DE616657C - Schaltungsanordnung fuer Schnurverstaerker - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer SchnurverstaerkerInfo
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- DE616657C DE616657C DEA60527D DEA0060527D DE616657C DE 616657 C DE616657 C DE 616657C DE A60527 D DEA60527 D DE A60527D DE A0060527 D DEA0060527 D DE A0060527D DE 616657 C DE616657 C DE 616657C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/40—Applications of speech amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
- H03F1/54—Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
- H03F1/542—Replacing by standby devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. AUGUST 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M616657 KLASSE 21a3 GRUPPE 57
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Schaltungsanordnung für Schnurverstärker
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1931 ab
In Schnurverstärkerämtern wird bekanntlich die Einschaltung der Verstärker durch
die Beamtin von Hand vorgenommen. Es ist zwar vorgeschlagen worden, das Ein- und
Ausschalten der Verstärker automatisch erfolgen zu lassen, jedoch wurde bei den bisher
angegebenen Schaltungen ein störungsfreier Betrieb nicht gewährleistet, da der Schaltvorgang
unabhängig davon vor sich geht, ob der Verstärker betriebsfähig ist oder nicht. Aus diesem Grunde haben auch diese Vorschläge
keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Für Zwischenverstärkerämter ist nun andererseits vorgeschlagen worden, Vorkehrungen
zu treffen, um einen betriebsunfähig gewordenen Verstärker sofort durch einen
Reserveverstärker zu ersetzen, und zwar unter Zuhilfenahme einer Wählerschaltung. Die
Verstärker waren dabei in Gruppen eingeteilt, denen jeweils eine entsprechende Anzahl
Reserveverstärker zugeordnet waren. Die Anzahl der vorhandenen Verstärker war somit
um die Zahl der Reserveverstärker größer als die Anzahl der Fernsprechverbindungen.
Diese Anordnung ist außerordentlich kostspielig, da nicht nur mehr Verstärker zur
Verfügung stehen müssen, als Verbindungen möglich sind, sondern auch eine größere Anzahl
Wähler und Relais eingebaut werden muß, die auch nicht annähernd wirtschaftlich ausgenutzt werden können, da sie nur dann
gebraucht werden, wenn ein Verstärker betriebsunfähig ist.
Die Erfindung betrifft nun eine Schaltanordnung für Schnurverstärker, bei der die
Vorteile beider Anordnungen unter Vermeidung ihrer Nachteile vereinigt sind. Bei
dieser Schaltanordnung, bei der die Auswahl und das Zünden eines freien Verstärkers für
die jeweils zu verstärkende Gesprächsverbindung selbsttätig erfolgen, wird gemäß der Erfindung,
falls beim Auffahren der Wählvorrichtungen auf einen freien Verstärker dieser nicht zündtet, der Schaltvorgang über zusatzliehe
Schaltelemente so beeinflußt, daß er ohne Unterbrechung und ohne manuellen Eingriff bis zum nächsten betriebsfälligen
Verstärker fortschreitet, und zwar unter gleichzeitiger Sperrung des gestörten Verstärkers.
Zu diesem Zwecke werden die Kontakte des Prüfrelais des Verstärkers so angeordnet,
daß beim Ansprechen des Prüfrelais des Verstärkers dieses wieder von der Leitung
getrennt und durch einen Hilfszweig mit einem neuen Stromkreis verbunden wird, falls nicht ein im Heizkreis des Verstärkers
liegendes weiteres Relais anspricht und dadurch erneut eine Verbindung des Prüfrelais
des Verstärkers mit der Leitung herstellt und gleichzeitig den Hilfskreis unterbricht. In
beiden Fällen bleibt also das Prüfrelais in
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Artur Strache in Berlin-Halensee.
Tätigkeit und damit der Verstärker gegen weitere Belegungen gesperrt.. Der Hilfskreis
wird zweckmäßig mit einer Alarmvorrichtung versehen, die beim Nichtzünden des Verstärkers
das Überwachungspersonal des Verstärkeramtes auf den gestörten Verstärker aufmerksam
macht.
Für die Einschaltung über Wähler wird zweckmäßig gemäß der weiteren. Erfindung
ίο eine Anordnung vorgesehen, die es gestattet, das Einschalten des Verstärkers über nur
einen Wählersatz vorzunehmen. Zu diesem Zweck ordnet man die Wählvorrichtung nicht
zwischen den zu verbindenden Leitungen, sondem in einer der beiden Leitungen oder in
dem verbindenden Schnurpaar an. Die Einschaltung des Verstärkers erfolgt dann erst
nach Herstellung der Verbindung durch die Beamtin, die mit Hilfe eines Tastkontaktes
den Wählvorgang einleitet. Diese Anordnung hat gegenüber der Verwendung von zwei unabhängig
voneinander arbeitenden Wahlersätzen an den beiden untereinander zu verbindenden
Enden den Vorteil, daß, abgesehen von der geringeren Apparatur, besondere Maßnahmen
zur Vermeidung von Kreuz- und Doppelverbindungen nicht notwendig sind und daß die erfindungsgemäße Verstärkerzündkontrolle
wesentlich einfacher ausgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung einer Schaltung gemäß der Erfindung
dargestellt, an der der Erfindungsgedanke näher erläutert werden soll. Die Vermittlungsbeamtin schaltet zunächst
die Leitungen L1 und L2 durch und leitet hierauf
durch Betätigung des der Leitung zugeordneten Schalters »An« den Wählvorgang ein. Dadurch wird über ein nicht gezeichnetes
Auslöserelais der Kontakt X1 geöffnet und der Kontakt x2 geschlossen. Beide Kontakte verbleiben
in dieser Stellung während der ganzen Dauer der Leitungsbelegung. Ferner wird über Erde, Kontakt pt, Schalter »An« und die
Kontakte ps und ds der Drehmagnet Ds des Verstärkersuchers Vs eingeschaltet. Durch die
Wirkung des Selbstunterbrecherkontaktes ds wird nun der Verstärkersucher in bekannter
Weise vorwärts bewegt und überfährt mit seinem Kontaktarm As die Kontaktbahn
des Suchers, an der Zuführungen zu den erreichbaren Verstärkern liegen. Eine dieser
Zuführungen ist in der Zeichnung dargestellt. Läuft der Arm auf die Zuleitung zu einem
freien Verstärker auf, so wird über den Kontakt pv und Erde der Stromkreis für das
Prüfrelais Ps des Verstärkersuchers Vs und das Relais Rv des Verstärkerwählers geschlossen,
so daß beide Relais ansprechen. Das Prüfrelais Ps öffnet den Kontakt ps, so
daß der Verstärkersucher zum Stillstand kommt. Das Relais Ry schließt den Kontakt rv,
wodurch der Stromkreis für den Drehmagneten des Verstärkerwählers Dv über die
Kontakte dv und pv und _Erde eingeschaltet
wird. Der Verstärkerwähler läuft an und überfährt mit seinen Kontaktarmen at, bv du '
a2, b2, d2, c die Wählerkontaktbahn, an der die
Fernleitungen liegen. Die rufende Leitung ist für den Wähler dadurch als solche gekennzeichnet,
daß über den zweiten Kontakt des Leitungsschalters »An« Erde über das PZ-Relais,
das gleichfalls der Leitung zugeordnet ist, an,die c-Leitung gelegt ist. Fährt jetzt
der Verstärkerwähler mit seinem c-Arm auf X5 die so charakterisierte c-Leitung auf, so wird
dadurch, der Stromkreis für das Relais Pv des Verstärkerwählers und das Relais Pl der
Leitung geschlossen, da ja der Kontakt rv bereits umgelegt ist. Beide Relais sprechen
an. Pv unterbricht den Stromkreis für Dv und Rv, wodurch · der Verstärker gegen
weitere Anrufe von Seiten des Verstärkersuchers gesperrt wird. Ferner schließt er den
Heizstromkreis und erregt dadurch das im Heizstromkreis liegende Relais Lv, das über
seinen im c-Stromkreis liegenden Kontakt das Pw-Relais bindet — da die Bindung über rv
infolge Abfalles von Rv aufgehoben wird — und gleichzeitig über ein' nicht gezeichnetes
Hilfsrelais die /w-Kontakte schließt. Der
Kurzschluß des hochohmigen Teiles der Pw-Wicklung sperrt in bekannter Weise infolge
der dadurch hervorgerufenen Stromverminderung für die Prüfleitungen anderer
Verstärker die rufende Leitung gegen Belegung durch Wähler von solchen. Gleichzeitig
mit Pv hat, wie bereits erwähnt, auch Pl angesprochen und den Kontakt pl umgelegt.
Dadurch wird einerseits der Strom- ioo kreis für den Drehmagneten Ds unterbrochen
und damit der Anreiz für den Verstärkersucher abgeschaltet und andererseits der Stromkreis c, der nach Rückführung des
Schalters »An« in seiner Ruhelage unterbrachen wäre, wieder geschlossen. Der Wählvorgang
ist damit beendet.
Ist nun beim Auffahren des Verstärkersuchers auf einen an und für sich freien Verstärker
dessen Heizkreis aus irgendeinem Grunde unterbrochen, so spricht nach dem Schließen des ^»-Kontaktes das Relais Lv
nicht an; der Prüf kreis c wird unterbrochen, und das Relais Pv kehrt, sofern dies nicht
durch besondere Maßnahmen verhindert wird, in seine Ruhelage zurück. Da aber dadurch
die Kreise des Verstärkerwählers wieder geschlossen werden, so würde der Wählvorgang
ohne Erfolg stets von neuem beginnen.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsemäß auf folgende Weise behoben: Da die
hochohmige Wicklung des Relais Pv kurz-
geschlossen ist, fällt dieses mit Verzögerung ab. Inzwischen wird durch das in seine Ruhelage
zurückkehrende Relais Rv an das Relais Pv ein Hilfszweig angeschlossen, der geschlossen
ist, solange Lv nicht anspricht. Das Relais Pv bleibt daher in Tätigkeit und
die Kreise Rv und Dv geöffnet; der Verstärker bleibt also gesperrt. Da nun gleichzeitig
das Leitungsrelais Pl in seinen Ruhestand
ίο zurückgekehrt ist, so ist der Stromkreis für
den Verstärkersucher aufs neue geschlossen. Dieser tritt wieder in Tätigkeit, und es wird
selbsttätig ein anderer Verstärker mit der anrufenden Leitung verbunden, während der
gestörte Verstärker gesperrt bleibt, bis die Störung behoben ist. Gemäß der weiteren
Erfindung ist der Hilfszweig so ausgeführt, daß, sobald Strom in ihm fließt, die Lampe Kl
aufleuchtet und durch das über alle Verstärker vielfacbgeschaltete Kontrollrelais K.
ein Alarm eingeschaltet wird, der das Überwachungspersonal des Verstärkeramtes auf
den Fehler des durch die Lampe Kl gekennzeichneten Verstärkers aufmerksam macht.
Sind statt eines Wählersatzes zwei unabhängig voneinander arbeitende Wählersätze
vorhanden, so müßten auch zweiZündkontrollen angebracht werden. Man könnte dann beispielsweise
die in der Zeichnung angegebene Schaltung für das Verstärkerprüfrelais Pv
mit Hilfszweig zweimal ausführen und im Heizkreis zwei Kontakte pz\ und pv2 anbringen.
Ist die Dauer des Wählvorganges in beiden Wählersätzen verschieden lang, so kann
die Alarmvorrichtung des einen Wählersatzes vorzeitig in Tätigkeit treten. Um einen störungsfreien
Betrieb zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, entweder die Zündung für die Verstärkerröhren beider Sprechrichtungen
getrennt vorzunehmen oder dafür zu sorgen, daß die Verzögerung der
P-z-'-Relais so groß ist, daß sie auch im ungünstigsten
Falle beide Wählvorgänge überdauert.
Selbstverständlich ist die Schaltanordnung gemäß der Erfindung nicht an die Verwendung
eines Anreizkreises entsprechend dem aus der Selbstanschlußtechnik bekannten Anrufsuchersystem
gebunden, sondern auch bei einer dem Vorwählersystem entsprechenden Schaltung möglich. Der Unterschied in beiden
Fällen liegt darin, daß infolge Fehlens des Relais Rv bei einer dem Vorwählersystem
entsprechenden Schaltung ein Hilfsrelais erforderlich wird, das die Einschaltung
des Hilfskreises für das Verstärkerprüfrelais bewirkt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung iür Schnur-
verstärker, bei der die Auswahl und Einschaltung eines freien Verstärkers in eine
verstärkungsbedürftige Verbindung selbsttätig erfolgt und bei der weiterhin Mittel
zur selbsttätigen Ausschaltung eines nicht 6g betriebsfähigen Verstärkers vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auswahl und Einschaltung eines freien Verstärkers dienenden Einrichtungen, sofern
der ausgewählte Verstärker nicht zündet, über zusätzliche Schaltmittel ohne Unterbrechung und ohne manuellen Eingriff
selbsttätig bis zum nächsten betriebsfähigen Verstärker fortgeschaltet werden, während gleichzeitig der gestörte
Verstärker gesperrt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Nichtansprechen des im Heizkreis liegenden Relais (Lv) das Verstärkerprüfrelais
(Pv) von der Leitung abgeschaltet wird, jedoch über einen Hilfsstromkreis erregt
bleibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsstromkreis eine Alarmvorrichtung enthält.
4. Schaltungsanordnung nach An4 g
spruch ι und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswählen und Einschalten
des Verstärkers nur ein Wählersatz Verwendung findet.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60527D DE616657C (de) | 1931-01-31 | 1931-01-31 | Schaltungsanordnung fuer Schnurverstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60527D DE616657C (de) | 1931-01-31 | 1931-01-31 | Schaltungsanordnung fuer Schnurverstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616657C true DE616657C (de) | 1935-08-02 |
Family
ID=6942278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA60527D Expired DE616657C (de) | 1931-01-31 | 1931-01-31 | Schaltungsanordnung fuer Schnurverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616657C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840859C (de) * | 1949-10-29 | 1952-06-05 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen in Fernmeldeanlagen |
DE951508C (de) * | 1953-01-15 | 1956-10-31 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung bei UEbertragungsanlagen mit mehreren unbemannten und ferngespeisten Verstaerkerstationen zur Umschaltung der Betriebsverstaerker auf Reserveverstaerker |
-
1931
- 1931-01-31 DE DEA60527D patent/DE616657C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840859C (de) * | 1949-10-29 | 1952-06-05 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen in Fernmeldeanlagen |
DE951508C (de) * | 1953-01-15 | 1956-10-31 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung bei UEbertragungsanlagen mit mehreren unbemannten und ferngespeisten Verstaerkerstationen zur Umschaltung der Betriebsverstaerker auf Reserveverstaerker |
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