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DE613687C - Umkehrschuetzensteuerung fuer Gleichstrommotoren - Google Patents

Umkehrschuetzensteuerung fuer Gleichstrommotoren

Info

Publication number
DE613687C
DE613687C DES97391A DES0097391A DE613687C DE 613687 C DE613687 C DE 613687C DE S97391 A DES97391 A DE S97391A DE S0097391 A DES0097391 A DE S0097391A DE 613687 C DE613687 C DE 613687C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
switched
motor
voltage
armature voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES97391A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE613687C publication Critical patent/DE613687C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Umkehrschützensteuerung für Gleichstrommotoren Die Erfindung betrifft eine Schützensteuerung für Gleichstrommotoren, welche insbesondere zum Steuern von Reversiermotoren bestimmt ist, wie sie beispielsweise zum Antrieb von Umkehrwalzenstraßen o. dgl. dienen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den von dem Motor beim Reversieren aufgenommenen Strom im Augenblick des Umschaltens von der vollen Vorwärtsdrehzahl auf die volle Rückwärtsdrehzahl auf einen Wert zu begrenzen, den der Motor sicher aushalten kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein an der Ankerspannung liegendes Relais, unter dessen Vermittlung zum Zwecke der Begrenzung des beim Umsteuern auftretenden Bremsstromes selbsttätig Zusätzwiderstände in den Ankerkrefs geschaltet werden, von der Richtung der Ankerspannung abhängig, und die zum Schalten der Schutzwiderstände dienenden Schütze werden derart gesteuert, daß die beim Umschalten der Motorspannung eingeschalteten Schutzwiderstände bei Umkehrung der Richtung der Ankerspannung wieder ausgeschaltet werden.
  • Umkehrschützensteuerungen,beidenenbeim Umsteuern Widerstände in den Ankerkreis geschaltet werden, um den Bremsstrom zu begrenzen, sind an sich bekannt. Es ist zunächst versucht worden, diese Widerstände in Abhängigkeit von der Drehzahl des umzusteuernden Motors zu schalten. Die Widerstände werden eingeschaltet, sobald die Geschwindigkeit des Motors unter einen bestimmten Wert sinkt. Bei der Umkehrschützensteuerung, welche - Gegenstand der Erfindung ist, wird .dagegen der Schutzwiderstand in dem Augenblick in den Stromkreis des umzuschaltenden Motors eingeschaltet, in dem der Motorschalter umgelegt wird. Die Erfindung hat daher der bekannten Einrichtung gegenüber den Vorteil, daß die Einschaltung des Schutzwiderstandes von der Drehzahl und ,der Drehrichtung des Motors vollständig unabhängig ist. Würde' man die bekannte geschwindigkeitsabhängige Einschaltung eines Widerstandes bei Reversierschaltungen anwenden, so würde in dem ersten Augenblick nachdem Umschalten des Motors noch kein Schutz gegen Überstrom vorhanden sein. Der Schutzwiderstand würde vielmehr erst eingeschaltet werden, wenn eine bestimmte Zeit nach dem Umschalten die Drehzahl des Motors um einen bestimmten Wert gesunken ist, was bei Antrieben, bei denen große Schwungmassen umzusteuern sind und bei denen daher die Antriebsmotoren nach dem Umschalten noch verhältnismäßig lange die vor dem Umschalten vorliegende Drehrichtung und Umlaufgeschwindigkeit beibehalten, von großem Nachteil ist, weil .der Motor unverhältnismäßig lange Zeit den erhöhten Strom aushalten muß.
  • Bei einer anderen, dem gleichen Zweck dienenden Umschalteinrichtung wird der Schutzwiderstand durch ein Relais geschaltet, welches an der Ankerspannung des Motors liegt und etwa bei 7o % der induzierten Spannung anspricht. Wird bei dieser Umsteuerungseinrichtung die Drehrichtung des Motors geändert, so kann der Schutzwiderstand erst in .den Ankerkreis eingeschaltet werden, wenn die Ankerspannung unter den Wert von 70 °/o gesunken ist. Da im Augenblick des Umschaltens noch .die volle induzierte Spannung im Anker vorhanden ist, spricht das Relais erst -eine gewisse Zeit nach dem Umschalten an. Der Schutzwiderstand ist daher auch bei dieser Schützensteuerung gerade in dem Augenblick, in dem die Gefahr der Überlastung für den Motor am größten. ist, nicht in den Motbrstromkreis eingeschaltet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Schaltungsschema einer Schützensteuerung für einen Motor 6, der über Vorwärts- und Rückwärtsschütze 3 und 4 an ein Gleichstromnetz i und 2 angeschlossen ist. Der Anlaßwiderstand 7 besteht aus drei Stufen 54, 55 und 56, die durch Schütze 11, 12 und 13 kurzgeschlossen werden können. Außer diesen Schützen ist noch ein Hauptschütz 5 vorgesehen, welches den Motor ein- und ausschaltet. Die einzelnen Stufen des Widerstandes 7 werden in bekannter Weise durch Zeitrelais 14 und 15 geschaltet, deren Erregerspulen von der Spannung der Widerstandsstufe abhängig sind, welche der jeweils zu schaltenden Stufe vorangeht. Der Motor wird durch einen Walzenschalter io auf Vorwärts- oder Rückwärtslauf geschaltet.
  • Von den drei Widerstandsstufen des Anlaßwiderstandes 7 dient der Teilwiderstand 56 als Schutzwiderstand und wird daher durch das ihm zugeordnete Schütz i1 beim Umsteuern .des Motors eingeschaltet und wieder ausgeschaltet, sobald die Spannung des Ankers ihre Richtung wechselt. Bei .der Anordnung nach Fig. i wird das Schütz i i durch ein Relais 1o8 gesteuert, welches mit einer konstanten Erregung 123. ,und einer von der Ankerspannungsrichtung abhängigen veränderlichen Erregung 61 ausgerüstet ist. Je nach der Drehrichtung wird durch dieses Relais der Kontakt i i i in Abhängigkeit von der Spannungsrichtung mit einem der beiden Kontakte 11o und 112 verbunden.
  • Beim Anlassen des Motors, "beispielsweise für Vorwärtslauf, wird der Motor zunächst in üblicher Weise durch Einschalten der Schütze 3 und 5 unter Vermittlung des Walzenschalters io an das Gleichstromnetz i und 2 angeschlossen. Die Widerstände 54, 55 und 56 werden in Abhängigkeit von der an ihnen liegenden Spannung, d. h. in Abhängigkeit von dem Strom des Motors, nacheinander ausgeschaltet, bis der Motor unmittelbar an das Netz angeschlossen ist. Die Kontakte iio und iii des Relais io8 sind in dieser Stellung miteinander verbunden, und es ist dadurch der Erregerstromkreis des Schützes i i eingeschaltet.
  • Wenn der Motor durch Umlegen der Schaltwalzen io von Vorwärts- auf Rückwärtsstellung auf entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet wird, so wird das Vorwärtsschütz 3 ausgeschaltet und das Rückwärtsschütz 4 eingeschaltet. Gleichzeitig werden die Widerstandsschütze 11, 12 und 13 ausgeschaltet, so daß der volle Anlaßwiderstand 7 im Ankerstromkreis liegt. Wenn das Rückwärtsschütz 4 ,des Motors 6 eingeschaltet ist, hat die Erregerspule 61 des Umschaltrelais io8 noch die gleiche Spannungsrichtung wie bei Vorwärtslauf des Motors, weil die Drehrichtung des Motors zunächst noch nicht geändert ist. Infolgedessen bleiben die Kontakte iio und iii des Relais io8 geschlossen, bis der Ohmsche Spannungsabfall des Ankers dessen induzierte Spannung überwiegt. Der Stromkreis des Schützes i i, der jetzt über die Kontakte i i i und 112 führt, ist während dieser Zeit geöffnet. Sobald die Spannung des Ankers des Motors 6 ihre Richtung umkehrt, ändert sich die Erregung der Spule 61 des Relais io8, so daß der Kontakt iii nach rechts gezogen und mit dem Kontakt i12 verbunden wird. Das Schütz ii wird dadurch eingeschaltet, und der Widerstand 56 wird kurzgeschlossen. Von diesem Augenblick verläuft der weitere Steuervorgang des Motors bis zur vollen rückwärtigen Drehzahl wie beim Anlassen aus dem Stillstand.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß die von der Richtung der Ankerspannung abhängigen Relais gleichzeitig als Zeitrelais ausgebildet sind und die Schutzwiderstände erst eine bestimmte Zeit nach der Umkehr der Ankerspannungsrichtung ausschalten. Die Schutzwiderstände bleiben bei dieser Schützensteuerung länger eingeschaltet als bei der Steuerung nach Fig. i, so daß dadurch für besonders schwere Antriebe noch eine zusätzliche Sicherheit für den Schutz,des Motors gegen Überlastung erreicht wird.
  • Wie aus dem Schaltungsschema der Fig. 2 zu entnehmen ist, stimmt diese Schaltung mit derjenigen nach Fig. i weitgehend überein. Für die Vorwärts- und Rückwärtsschütze, die Anlaßwiderstände und deren Schütze, die Zeitrelais und die Schaltwalzen sind daher auch die gleichen Bezugszeichen beibehalten. Im Gegensatz zu .der Schaltung nach Fig. i wird das Schütz i i, durch das die Widerstandsstufe 56 kurzgeschlossen wird, durch zwei Relais 8 und 9 gesteuert, von denen das eine (Relais 8) für Vorwärtsbetrieb und das andere (Relais 9) für Rückwärtsbetrieb bestimmt ist. Die Relais haben je eine an der Ankerspannung des Motors 6 liegende Erregerwicklung und eine zweite, an konstanter Spannung liegende Erregerwicklung, wobei von der letzteren die Zeit abhängt, die zwischen der angezogenen Stellung der Relais und dem Schließen der Arbeitskontakte verstreicht.
  • Wird der Motor 6 beispielsweise für Vorwärtslauf eingeschaltet, so ist die Spule 23 des Relais 9 eingeschaltet, während die Spule 31 des Relais 8 ausgeschaltet ist. Die Kontakte des Relais 8 sind daher geschlossen und diejenigen des Relais 9 geöffnet. Die Kontakte des Relais 9 bleiben geöffnet, solange sich der Motor in der Vorwärtsrichtung-dreht -und die Wirkungen der Spulen 62 und 23 des Relais sich unterstützen.
  • Wird der Motor von Vorwärts- auf Rückwärtslauf durch die Schaltwalzen io umgeschaltet, so wird das Vorwärtsschütz 3 ausgeschaltet und das Rückwärtsschütz 4 eingeschaltet. Zur gleichen Zeit wird die Spule 3 i des Zeitrelais 8 erregt, und dessen Kontakte öffnen den Erregerstromkreis des Schützes ii der Widerstandsstufe 56. Die Haltespule 62 des Zeitrelais 9 ist noch für die ursprüngliche Drehrichtung erregt und wirkt so lange, wie der Motor in der Vorwärtsrichtung umläuft. Erst wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist :und wenn sich daher die Richtung der Ankerspannung des Motors ändert, kehrt die Erregung der Spule 62 ihre Richtung um, und das Zeitrelais 9 beginnt abzufallen. Die Zeit, die dann bis zum Schließen der Relaiskontakte verstreicht, hängt von der Federeinstellung und von der Bemessung der Erregerspulen des Relais ab. Wenn bei der Schützensteuerung nach Fig.2 die Schaltwalze io aus der vollen Vorwärtsstellung in die Nullstellung und dann wieder in die Vorwärtsstellung gebracht wird, so winde das Schütz i i sofort nach dem Ansprechen des Schützes 3 erregt, da die Spule6i des Relais 8 dessen Kontakte geschlossen hält. Es ist dies ein Vorteil der Schützensteuerung, bei der noch eine zusätzliche Zeitabhängigkeit für die Schaltung der Widerstandsstufe 56 vorgesehen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umkehrschützensteuerung für Gleichstrommotoren, bei der unter Vermittlung von an der Ankerspannung liegenden Relais zur Begrenzung des beim Umsteuern auftretenden Bremsstromes selbsttätig Zusatzwiderstände in den Ankerkreis geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ankerspannung liegenden Relais von der Spannungsrichtung abhängig sind und die zum Schalten der Schutzwiderstände dienenden Schütze derart steuern, daß die beim Umschalten der Motorspannung eingeschalteten Schutzwiderstände bei Umkehrung der Richtung der Ankerspannung wieder ausgeschaltet werden.
  2. 2. Schützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Richtung der Ankerspannung abhängigen Relais gleichzeitig als Zeitrelais ausgebildet sind und die Schutzwiderstände erst eine bestimmte Zeit nach der Umkehr der Ankerspannungsrichtung ausschalten.
  3. 3. Schützensteuerung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein polarisiertes Relais (io8), dessen Erregerspule (6i) an ,der Ankerspannung liegt und dessen Arbeitskontakte (iio bis 1i2) je nach der Ankerspannungsrichtung den Erregerkreis eines zum Kurzschließen des Schutzwiderstandes (56) dienenden Schützes (i i) über Hilfskontakte entweder des Vorwärtsschützes (3) oder des Rückwärtsschützes (4) und ferner über in den Endstellungen eines Steuerschalters (io) geschlossene Kontakte einschalten (Fig. i).
  4. 4. Schützensteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Drehrichtung des Motors ein von der Ankerspannungsrichtung und von der Zeit abhängiges Relais (8, 9) vorgesehen ist, durch welches ein zum Kurzschließen des Schutzwiderstandes dienendes Schütz (i i) geschaltet wird (Fig. 2).
DES97391A 1930-03-17 1931-03-15 Umkehrschuetzensteuerung fuer Gleichstrommotoren Expired DE613687C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US613687XA 1930-03-17 1930-03-17

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DES97391A Expired DE613687C (de) 1930-03-17 1931-03-15 Umkehrschuetzensteuerung fuer Gleichstrommotoren

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