DE660567C - Durch Leonardschaltung gesteuerter elektrischer Schraubenantrieb fuer Mehrschraubenschiffe - Google Patents
Durch Leonardschaltung gesteuerter elektrischer Schraubenantrieb fuer MehrschraubenschiffeInfo
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/22—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
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- B63H21/21—Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
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Description
Die Erfindung betrifft einen durch Leonardschaltung gesteuerten elektrischen Schraubenantrieb
für Mehrschraubenschiffe, bei dem die Zahl der Generatoreinheiten durch die Zahl
der Schraubenmotoren nicht teilbar ist.
Es ist ein Wechselstromschraubenantrieb bekannt, bei dem die Zahl der vorhandenen
Generatoren durch die Zahl der Schraubenmotoren nicht teilbar ist. Diese Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß während des Manövrierens eine voneinander unabhängige
Regelung der Schraubenmotoren schwierig und nur mit großen Kosten möglich ist.
Ferner ist ein Gleichstromantrieb mit zwei bei jedem Belastungszustand der Anlage voneinander
getrennten Generator Stromkreisen bekannt, bei dem die Zahl der Generatoren
durch die Zahl der Schraubemnotoren teilbar
ist. Auf jeder Schraubenwelle ist ein Doppelmotor vorgesehen, wobei der eine Anker
jedes Motors in dem einen Stromkreis und der andere Motoranker in dem anderen Stromkreis liegt. Dieser bekannte Antrieb
ermöglicht zwar bei Ausfall eines Generators ebenfalls die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtszustandes
der Schraubendrehmomente, jedoch ist eine voneinander unabhängige Steuerung der Schraubenmotoren
durch eine voneinander unabhängige Regelung der Generatorspannungen nicht möglich.
Außerdem ist es für Fahrzeugantriebe an sich bekannt, bei größeren Belastungen weitere
Generatoren in Reihe mit den bereits in Betrieb befindlichen Maschinen zuzuschalten.
Erfindungsgemäß ist nur der der Schraubenmotorenzahl gleichen Zahl von Generatoren
oder Generatorgruppe.n der vorhandenen Einheiten je ein Steuerregler zugeteilt, der
während des Manövrierens die Drehzahlregelung und Umsteuerung jedes von einem Generator
oder einer Generatorgruppe gespeisten Motors unabhängig von den anderen Motoren bewirkt, und es werden bei voller Fahrt die
in Reihe geschalteten Motoren von den übrigen Generatoren, denen kein Steuerregler zugeteilt
ist, in Reihe mit den ersten unter sich in Reihe geschalteten Generatoren oder .Generatorgruppen
gespeist.
Die Erfindung ermöglicht in. einfacher Weise während des Manövrierens eine voneinander
unabhängige Steuerung der Schraubenmotoren und während der vollen Fahrt eine Benutzung sämtlicher Generatoreinheiten
der Anlage zur Speisung der Schraubenmotoren, wobei die während des Manövrierens
nicht auf die Schraubenmotoren geschalteten Generatoren, denen kein Steuerregler
zugeordnet ist, in Reihe mit den spannungsgesteuerten Generatoreinheiten und den
Schraubenmotoren geschaltet werden können.
Die Erfindung ermöglicht ferner die Zuordnung
einer1 gleichen Anzahl von spannungsgesteuerten Generatoren zu jedem der
Schraubenmotoren während des M rens, wenn die Erregung des einen
Generatoren unter einen gewissen Wert si| oder der Generator selbst oder seine Antriebsmaschine
ausfällt. Die Erfindung weist außerdem den Vorteil auf, daß die Zahl der
ίο zuzuschaltenden Generatoren nicht mit der Schraubenzahl übereinzustimmen braucht. Es
wird also eine größere Freizügigkeit in der Zahl der je nach dem Leistungsbedarf erforderlichen
Zusatzgeneratoren erzielt und die Zahl der Steuerregler erheblich beschränkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Die drei zweckmäßig von je einer Kraftmaschine, ζ. Β. von einer Dampfmaschine
oder Dieselmaschine, angetriebenen Generatoren sind mit 1, 2 und 3 bezeichnet. Diese
Generatoren .können mit den Schraubenmotoren 4 und 5 über Schalter 6, 7 und 8 und
Schaltrelai'S 9, 10 und 11 verbunden werden.
Durch Umlegen des Schalters 6 aus der veranschaulichten Stellung nach links kann der
Generator 1 über den Schalter 7 mit dem Schraubenmotor 4 verbunden werden. Der
diesbezügliche Stromkreis besteht aus den Leitungen 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18. In
der gleichen Weise kann der Generator 3 auf den Schraubenmotor 5 durch Umlegen des
Schalters 8 nach links über die Leitungen 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 geschaltet werden.
Fällt aus irgendeinem Grunde der Generator ι oder seine Antriebsmaschine aus, so
kann der Generator 2 mit dem Motor 4 durch Umlegen des Schalters 6 nach rechts über die
Leitungen 26, 27, 13, 14, 15, 16, 17, 28 und
29 verbunden werden. Fällt der Generator 3 oder seine Antriebsmaschine aus, so kann
durch Umlegen des Schalters 8 nach rechts der Generator 2 mit dem Schraubenmotor 5
über die Leitungen 26, 30, 20, 21, 22, 23, 24, 31 und 29 verbunden werden.
Sofern die Schalter 6 und 8 sich in ihren linken Schaltstellungen befinden, kann durch
Umlegen des Schalters 7 nach links der Generator 2 bei geeigneter Polarität in eine
unvollkommene Reihenschaltung mit den Generatoren 1 und 3 und den Schraubenmotoren
4 und 5 eingeschaltet werden. Durch das Schließen der Kontakte des Relais 9
kann die Reihenschaltung völlig hergestellt werden. Sie besteht dann aus folgenden Verbindungen:
Generatori, Leitung 12, Schalter 6, Leitung 13, Schraubenmotor 4, Leitung 14, Kontakte
32 und 33 des Schaltrelais 9, Leitung 23, Schraubenmotor 5, Leitung 24, Schalter
8, Leitung 25, Generator 3, Leitung 19, Schalter 8, Leitung 20, Schalter 7, Leitung
■ 39, Generator 2, Leitung 26, Schälter 7, Leistung
17, Schalter 6 und Leitung 18. ·;*-. Durch die weiterhin noch vorgesehenen Re-
■ lais 10 und 11 kann die Verbindung zwi-"
sehen dem Generator 1 und dem Motor 4 bzw. dem Generator 3 und dem Motor S auch
unabhängig von dem Schalter 7 hergestellt werden. Die Verbindungen zwischen dem Generator ι und dem Motor 4 bzw. dem Generator
3 und dem Motor 5 sind derart wie vorstehend beschrieben, mit der Ausnahme, daß der betreffende Stromkreis statt durch
den Schalter 7 durch die Schaltrelais 10 bzw. 11 geschlossen wird. Der Generator 2 kann
durch Umlegen des Schalters 7- nach rechts mit dem Hilfsnetz 34, 35 verbunden werden.
Jeder der Generatoren 1 und 3 ist mit einem Steuerregler versehen, der eine unabhängige
Regelung der Spannung des betreffenden Generators nach Größe und Richtung
gestattet. Die Feldwicklung 36 des Generators ι ist über die Leitungen 37 und
38, den Schalter 39, die Leitungen 40 und 41, den Steuerregler 42 und die Leitungen 43
und 44 mit dem Netz 45, 46 verbunden. Durch Drehen der Steuerwalze des Steuerreglers
42 nach links wird die Generator- 9" spanntmg. in Richtung »voraus« und durch
Drehen der Steuerwalze des Steuerreglers 42 nach rechts in Richtung »zurück« verstärkt.
Die Feldwicklung 47 des Generators 3 ist über die Leitungen 48 und 49, den Schalter
50, die Leitungen 51 und 52, den Steuerregler 53 und die Leitungen 54 und 55 mit
dem Netz 45, 46 verbunden. Im übrigen ist die Wirkungsweise des Steuerreglers 53 in
bezug auf den Generator 3 die gleiche wie die Wirkungsweise des Steuerreglers 42 in bezug
auf den Generator 1.
Die Feldwicklung 56 des Generators 2 liegt über den Schalter 57, die Leitungen 58 und
59, den drei unteren Kontakten des selbsttätigen
Schalters 60 und die Leitungen 61 und 62 am Netz 45,46. Der selbsttätige
Schalter 60 dient nur dazu, die Erregung des Generators 2 von null auf ihren Betriebswert
zu bringen. Die Schnelligkeit der Erhöhung no
der Erregung wird durch die Einstellung einer Luftbremse oder einer geeigneten Zeitverzögerungseinrichtung
63 bestimmt.
Beim Ausfallen des Generators 1 oder 3 kann die Feldwicklung 56 des Generators 2
mit dem Steuerregler 42 bzw. 53 über die Schalter 39, 57 und 50 verbunden werden.
Beim Ausfallen des Generators 1 wird die
Feldwicklung 56 durch Umlegen des Schalters 39 nach rechts und des Schalters 57 nach iao
links an den Steuerregler 42 angeschlossen. Der diesbezügliche Stromkreis setzt sich
dann wie folgt zusammen: Feldwicklung 56, Schalter 57, Leitungen 64 und 65 und Schalter
39.
Zwischen den Schaltern 39 und 50 besteht eine Verriegelung 66, so daß, sofern der
Schalter 39 sich in der rechten Stellung befindet, der Schalter 50 nicht in die linke Stellung
gebracht, d. h. der Steuerregler 53 nicht mit der Feldwicklung 56 verbunden werden
kann. In der gleichen Weise kann, wenn der Steuerregler 53 mit der Feldwicklung 56 des
Generators über die Schalter 57 und 50 verbunden ist, infolge der Verriegelung 66 der
Steuerregler 42 mit der Feldwicklung 56 nicht verbunden werden.
Nachstehend sei nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung näher erläutert.
Bei Beginn des Manövrierens wird durch Umlegen der Schalter 6 und 8 nach links
der Schraubenmotor 4 auf den Generator 1 und der Schraubenmotor 5 auf den Generator
3 geschaltet. Durch Andern der Spannung des Generators 1 mit Hilfe des Steuerreglers
42 und des Generators 3 mit Hilfe des Steuerreglers 53 nach Größe und Richtung kann die Drehzahl und die Drehrichtung der
Schraubenmotoren 4 und 5 eindeutig und unabhängig voneinander festgelegt werden. Da
während des Manövrierens im beschränkten Fahrwasser hauptsächlich ein hohes Drehmoment
bei geringer Drehzahl erforderlich ist, genügt für jeden Schraubenmotor die Leistung einer einzigen Kraftmaschine. Bei
dieser Falirtstufe kann der Schalter 7 in der veranschaulichten Stellung stehen oder zur
Verbindung des Generators 2 mit dem Hilfsnetz 34, 35 nach rechts umgelegt sein. Ferner
sind bei dieser Fahrtstufe die Spulen der Schaltrelais 9, 10 und 11 unerregt und die
Schalter dieser Relais in der veranschaulichten Stellung. In dem Stromkreis zwischen
den Generatoren und den Schraubenmotoren sind daher bei dieser Fahrtstufe keine Steuerorgane
vorhanden, welche die Anlage verwickelt und unzuverlässig machen würden. Hat das Schiff freies Fahrwasser erreicht,
ist also volle Fahrt möglich und somit eine zusätzliche Leistung nötig, so wird der
Generator 2 in die oben beschriebene unvollkommene Reihenschaltung durch Umlegen
des Schalters 7 nach links eingeschaltet. Diese Schalthandlung kann zweckmäßig in
dem .Maschinenraum erfolgen. Der Stromkreis der Reihenschaltung wird durch das
Schaltrelais 9 geschlossen, wenn der dem Generator 1 zugeordnete Steuerregler 42 und
der dem Generator 3 zugeordnete Steuerrcgler 53 in der Stellung »voll voraus« (S toi-
fio lung c) sich befinden, denn in diesem Falle
ist die Spule des Schaltrelais 9 erregt und damit der Schalter dieses Relais geschlossen.
Der Stromkreis der Erregerspule des Schaltrelais 9 setzt sich dann wie folgt zusammen:
Netzleitung 45, Leitungen 43 und 67, Kontakt 68, Segment 69 und Kontakt 70 des
Steuerreglers 42, Leitung 71, Kontakt J2, Segment 73 und Kontakt 74, Leitung 75,
Spule 76, Leitung 7/, Kontakte 78, Schaltmesser 79, Leitung 80, Netzleitung 46.. Gleichzeitig
mit der Erregung der Spule 76 des Schaltrelais 9 ist die parallel zu dem Erregerstromkreis
der Spule y6 geschaltete Spule 81 des Schaltrelais 60 erregt und damit
die Feldwicklung 56 des Generators 2 an das Netz 45, 46 angeschlossen. Auf diese Weise
sind dann in der Stellung »voll voraus« der Steuerregler 42 und 43 und in der linken
Stellung des Schalters 7 die Generatoren 1, 2 und 3 mit den Schraubenmotoren 4 und 5 in
Reihe geschaltet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Erregung des Generators 2 mittels der Zeitverzögerungseinrichtung
63 schrittweise'. Es könnte aber selbstverständlich die Erregung des Generators 2 auch in einer einzigen Stufe
erfolgen.
Wird der Steuerregler 42 oder 53 aus der Stellung »voll voraus« (Stellung c) bewegt, so
werden gleichzeitig die Er reger Stromkreise 9"
der Spulen der Schaltrelais 9 und 60 unterbrochen. Damit wird auch der Erregerstromkreis
des Generators 2 unterbrochen und der Generator 2 bis auf null entregt. Gleichzeitig
wird der Erregerstromkreis der Schaltrelais 10 und 11 geschlossen. Der diesbezügliche
Stromkreis setzt sich wie folgt zusammen:
Netzleitung 45, Leitung 43, Kontakt 82, Segment 83 oder 84 und Kontakt 85 des
Steuerreglers 42 (oder Netzleitung 45, Lei- too tung 54, Kontakt 86, Segment 87 oder 88 und
Kontakt 89 des Steuerreglers 53), Leitung 90 und 91, Kontakte 92, Leitung 93, Erregerspulen
94 und 95, Leitung 80 und Netzleitung 46. Durch das Schließen der Schalter der Schaltrelais 10 und 11 werden unabhängig
von dem Schalter 7 die Stromkreise zwischen dem Generator 1 und dem Schraubenmotor 4
bzw. dem Generator 3 und- dem Schraubenmotor 5 geschlossen. Auf diese Weise wird
also auch dann, wenn der Generator 2 durch den Schalter 7 mit den anderen Generatoren
und den Schraubenmotoren hintereinandergeschaltet ist, stets beim Entfernen eines der
Steuerregler 42 oder 53 aus der Stellung »voll voraus« die Maiiövrierschaltung hergestellt,
d. h. die Schraubenmotoren werden mit den spannungsgeregelten Generatoren so verbunden, daß sie unabhängig voneinander
gesteuert werden können, und die nicht spannungsgeregelten Generatoren werden aus
dem Speisestromkreis für die Schrauben-
motoren ausgeschaltet. Sobald die Steuerregler 42 und S3 sich wieder in der Stellung
»voll voraus« befinden, sind die Spulen der Schaltrelais 9 und 60 wieder erregt und damit
sämtliche Generatoren wiederum mit den Schraubenmotoren hintereinandergeschaltet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind drei Generatoren und zwei Schraubenmotoren vorhanden. Es konnten natürlich auch fünf Generatoren und
zwei Schraubenmotoren vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß die Zahl der Generatoren
nicht teilbar ist durch die Zahl der Schraubenmotoren.
Claims (2)
- P-ATENTAN SPRÜCHE:i. Durch Leonardschaltung gesteuerter elektrischer Schraubenantrieb für Mehrschraubenschiffe, bei dem die Zahl der Generatoreinheiten nicht teilbar ist durch die Zahl der Schraubenmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schraubenmotorenzahl gleichen Zahl von Generatoren oder Generatorgruppen der vorhandenen Einheiten je ein Steuerregler zugeteilt ist, der während des Manövrierens die Drehzahlregelung und Umsteuerung jedes von einem Generator oder einer Generatorgruppe gespeisten Motors unabhängig von den anderen Motoren bewirkt, und daß bei voller Fahrt die übrigen Generatoren, denen kein Steuerregler zugeteilt ist, in Reihe mit den ersten, unter sich in Reihe geschalteten Generatoren oder Generatorgruppen die ebenfalls in Reihe geschalteten Motoren speisen.
- 2. Schraubenantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelung, welche die Reihenschaltung der Leonard-Generatoren mit dem oder den übrigen Generatoren und die Aufrechterhaltung dieser Schaltung nur dann gestattet, wenn sämtliche Steuerregler auf »voll voraus« eingestellt sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US660567XA | 1931-07-24 | 1931-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660567C true DE660567C (de) | 1938-05-28 |
Family
ID=22066977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65461D Expired DE660567C (de) | 1931-07-24 | 1932-03-23 | Durch Leonardschaltung gesteuerter elektrischer Schraubenantrieb fuer Mehrschraubenschiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660567C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116105B (de) * | 1959-05-27 | 1961-10-26 | Licentia Gmbh | Elektrischer Schiffsantrieb fuer zwei Antriebspropeller |
-
1932
- 1932-03-23 DE DEA65461D patent/DE660567C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116105B (de) * | 1959-05-27 | 1961-10-26 | Licentia Gmbh | Elektrischer Schiffsantrieb fuer zwei Antriebspropeller |
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