DE608662C - Verfahren zum Erzeugen eines aus einer Vielzahl einzelner Faeden bestehenden Stranges aus Glas - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen eines aus einer Vielzahl einzelner Faeden bestehenden Stranges aus GlasInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
- C03B37/03—Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices
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Description
deutsches: reich
AUSGEGEBEN AM
29. JANUAR 1935
29. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 608662 KLASSE 32 a GRUPPE
Walter Rößler in Dresden
Patentiert im Deutschen. Reiche vom 19. Juli 1931 ab
Bei der Herstellung von Spinnfäden aus Glas o. dgl. wird bekanntlich Hie Masse in
einem Ofen geschmolzen, tritt aus diesem in Tropfenfqrni durch Öffnungen aus und der
von dem Tropfen nachgezogene Faden wird dann auf einer Trommel aufgesponnen. Bei
den bekannten Verfahren zum Spinnen von Glas aus den Bodenöffnungen eines Behälters
tritt z. B. ein einwandfreier Spinn Vorgang nur ein, wenn auf das austretende geschmolzene
Glas ein erheblicher Druck ausgeübt wird. Im anderen Falle muß man mit häufigem Abreißen
eines Fadens, d.h. mit einer Unterbrechung des Spinnvorganges, rechnen, da sich
t5 die Öffnungen des Behälters leicht verstopfen.
Als Nachteil aller bekannten Spinnverfahren
ist die Tatsache anzusehen, daß die einzelnen Fäden leicht abreißen, was einen dauernden
Neuanfang der Fäden bedingt. So reißen z. B.
die Fäden unmittelbar an der Öffnung ab
beim Auflegen auf die Spinntrommel durch die bisher hierbei unvermeidliche Geschwindigkeitsänderung,
beim Anwachsen der Dicke des Spinngutes auf der Spinntrommel durch die
dadurch bedingte Richtungsänderung des Fadens an der Öffnung des Glasbehälters,
beim Abnehmen des Spinngutes von der Trommel durch Verwirren nicht zusammengehöriger
Fäden.
Gemäß der Erfindung werden Mittel vorgesehen, dieses häufige Abreißen der Fäden
hintanzuhalten. So wird der'Spinnvorgang dadurch
einwandfreier und ein Abreißen des Fadens bzw. ein Verstopfen der Spinnöffnung
wird dadurch hintangehalten bzw. dadurch ganz vermieden, daß der aus den Bodenöffnungen
austretende Glastropfen nicht sich selbst überlassen wird, sondern auf eine Führung gelangt, der von der Unterseite in
regelmäßigen Abständen Erschütterungen erteilt werden, z. B. durch einen dagegenschlagenden
kleinen Hammer. Der Vorteil dieser Erfindung tritt besonders dann in die Erscheinung, wenn es sich um die Erzeugung
von Fadenbündeln, sog. Strängen, handelt, weil gerade bei diesen das Abreißen einzelner
Fäden besonders unangenehm ist, da ein Erneuern dieser abgerissenen Fäden sehr
schwierig und zeitraubend ist.
Um ein Zerstören des schon auf die Spinntrommel
aufgewickelten Gespinstes durch einen auf die Spinntrommel auffallenden Glastropfen
zu vermeiden, wird der von den Führungen abfallende Glastropfen nicht sich selbst überlassen, sondern zwangsläufig der Spinntrommel
zugeführt, so daß der von dem Tropfen nachgezogene Faden auf die Spinntrommel ohne
bzw. nur mit unerheblichem Nachzug gelangt. Dies geschieht durch zwangsläufiges Weiterleiten
des von den Führungen kommenden Q0
Tropfens über endlose Bänder, die im Winkel zueinander angeordnet sind, so daß der nachgezogene
Faden auf einen möglichst großen Umfangsteil der Spinntrommel zur Anlage
gelangt.
Da das Spinngut auf der Spinntrommel bis zu einer Dicke von 800 mm aufgesponnen
wird, muß sich bei feststehender Spinntrommel
die Richtung des Fadens von der Führung nach der Spinntrommel mit der Dicke der
auf der Trommel befindlichen Spinnschicht ändern. Das hat den Nachteil, daß der von
der Führung kommende Faden an diesen einen mit der Dicke der Spinnschicht wachsenden
Knick erhält, wodurch ein Abreißen des Fadens begünstigt wird. Um die einzelnen Spinnfäden stets genau in der Richtung· der
ίο Führungen zu ziehen, ist es daher erforderlich, die Trommel entsprechend der aufgenommenen
Menge zu verschieben. Da eine Verschiebung in waagerechter Richtung nicht möglich ist, weil sonst die Spinntrommel mit
dem einen der endlosen Bänder zur Führung der abfallenden Tropfen in Berührung kommen
kann, ist eine Verschiebung schräg nach oben vorgesehen. Um weiter in der Lage zu
sein, die auf die Spinntrommel aufgesponnenen Fäden bündelweise in voller Länge wieder
abzuspinnen, um sie zum Verweben, Verseilen usw. zu benutzen und dabei eine Berührung
zwischen den einzelnen Fadenbündeln zu vermeiden, wodurch ein Verwirren und damit verbunden
ein Abreißen der einzelnen Fäden entstehen könnte, sind auf den Umfang der Spinntrommel in gewissen Abständen voneinander
ringförmige Spurkränze aufgesetzt. Durch die so erhaltenen tiefen Spuren auf der Trommel wird verhindert, daß die einzelnen
Fadenbündel in Berührung kommen, was durch außerhalb des Trommehnantels
zwischen den einzelnen Fäden angeordnete Trennwände nicht möglich ist, ebensowenig
wie bei den bekannten Aufspinnvorrichtungen, bei denen einzelne Fäden je auf einen der
ausgemuldeten, auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Radkränze aufgewickelt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen- no stand in einem Beispiel dargestellt:
Abb. i» ist eine Seitenansicht, Abb. 2 ist eine Vorderansicht,
Abb. 3 und 4 sind Einzelheiten. Es wird darauf hingewiesen, daß' alle Merkmale
der Vorrichtung im Zusammenhange stehen und zu einem vollen Erfolge erforderlich
sind, daß die Merkmale aber auch einzeln unabhängig voneinander benutzt werden können.
Die dargestellte Einrichtung ist im Anschluß an einen bekannten Glasschmelzofen zu
denken. Die Glastropfen gelangen (s. Abb·. I und 2) aus den Bodenöffnungen 1 des Glasofens
auf eine Führung 2, z. B. ein Rillenblech, so daß sich die neben- und hintereinander-Hegenden
Fäden trotz ihres geringen Abstandes nicht berühren. Die Rillenbleche werden, damit sich der Glastropfen und damit
der nachgezogene Faden leicht ablöst, dauernd in eine leichte Erschütterung versetzt. Diese
kann wie folgt hervorgebracht werden: Nach Abb. 4 sitzen auf einer Welle 3 ein mit Filz
oder Leder überzogener Klöppel 4 und ein Finger 5. Der unter der Wirkung einepr
Pufferfeder 6 stehende Klöppel 4 wird beim Drehen einer Scheibe 7, die zwei oder mehr
Mitnehmer 8 hat, durch den Anschlag eines der Mitnehmer 8 gegen den Finger 5 gekippt
und beim Verlassen des Mitnehmers 8 gegen das Rülenblech gewippt, wobei der Klöppelschwung
durch einen Anschlag 9 begrenzt wird, der einstellbar ist und so eingestellt! wird, daß der Schlag bedarfsgemäß leicht
ausfällt.
Über Walzen 10,11 und 12, deren letztere, 12,
die Antriebsscheibe 13 trägt, ist ein endloses Band 14 gespannt. Es ist in gleichmäßigen
Abständen mit Drahtspitzen 15 besetzt. Diese Spitzen fassen den abfallenden Glastropfen
und bringen den nachgezogenen Faden in So Annäherung an die Umfangsgeschwindigkeit
der Spinntrommel. Ein zweites solches Band 16 ist über die Walzen 17- und 18 gespannt;
letztere wird von der Welle 19 aus .'durch
Riemen 20 gedreht und die Scheibe 21 vom Vorgelege aus. Auf der Walzenwelle 17 sitzt
eine Riemenscheibe 22, und über letztere und die Scheibe 13 ist ein Riemen 23 gespannt,
der die Walzen 10, 11, 12 in Bewegung setzt.
Die Bänder*i4 und 16 laufen in der durch
Pfeile angedeuteten Richtung. Sie laufen annähernd mit der Umfangsgeschwindigkeit der
Wickeltrommel 24 und bringen den Faden auf noch zu beschreibende Weise auf die Trommel 24. Der den Faden 25 nachziehende
Tropfen tritt auf das erste Band 14 und wird durch die Reibung und die Drahtspitzen 1S
sofort mitgenommen. An der scharfen Ecke, welche die Bahn bei der Welle 11 bildet, beharrt
er zufolge des schnellen Laufes in seiner Richtung, löst sich von der Bahn 14 ab und
wechselt auf die Bahn 16.. Diese führt ihn unter der Trommel 24 weg, wobei er sich an
diese anlegt. Der inzwischen starr gewordene Tropfen bricht ab und wird auf der Bahn 16
weiterlaufend abgeworfen, wobei ein Messer 26 etwa auf der Fläche haftende Stücke abstreift.
Der Faden kommt also auf einen möglichst großen Umfangsteil der Spinntrommel etwa
mit deren Umfangsgeschwindigkeit zur Anlage nc und wird von letzterer mitgenommen, ohne
daß starre Teile auf die Trommel gelangen und ohne daß die Trommel einen schädlichen
Zug ausübt.
Um das erzeugte Gespinst im Webstuhl verarbeiten zu können, ist es notwendig, den
hierfür bestimmten Faden aus mehreren Einzelfäden herzustellen und Einrichtungen zu
schaffen, diese Fadenbündel einzeln und unabhängig voneinander von der Trommel wieder
abzunehmen. Abb. 1 und 2 zeigt die Vorrichtung dazu. Die Wickeltrommel 24 ist an
60S
ihrem Umfang durch Spurkränze 45 in mehrere Teile unterteilt. Über den Spurkränzen 45
sind keilförmige Führungen 46, deren Profil sichelförmig ist, derart angeordnet, daß ihr
Scheitelpunkt über den ringförmigen Spurkränzen 47 liegt. Die Führungen 46 sind so
zueinander gestellt, daß sie einen schmalen Schlitz 48 zwischen sich lassen. An dem
oberen Ende sind die Führungen durch eine
ίο Platte 49 miteinander verbunden. Die Platte 49
kann irgendwie befestigt werden.
Die Fäden 25 werden durch die Führungen
46 in gleichmäßige Stränge unterteilt. Diese Stränge je aus einer Vielheit von Fäden 25 werden zwischen den nebeneinanderliegenden
Spurkränzen auf der Trommel 24 aufgesponnen, sie bilden leicht wieder abzunehmende
Fadenbündel. Bei Besprengen dieses Fadenbündels mit einer geeigneten Flüssigkeit
vor dem Auftreffen auf die Haspel kann ihr Zusammenhalt erhöht werden.
Mit der Dauer des Spinnens vergrößert sich naturgemäß auch der Durchmesser der bewickelten
Trommel. Es muß aber vermieden werden, die Laufrichtung des Fadens beim Spinnen zu verändern, d. h. die Trommel muß
verschoben werden. Dies wird erreicht durch folgende, in ein aus U-Schienen bestehendes
Gestell 27 eingebaute Einrichtung. Die beiden Lager 28 der Haspel 24 sind als mit Innengewinde
versehene sog. Reiter gestaltet und sitzen je auf einer Spindel 29, die am Unterende
ein Schneckenrad 30 trägt. Auf einer Welle 31, die am anderen Ende ein Kegelrad
32 trägt, sitzt eine Schnecke 33, welche in das Schneckenrad 30 eingreift. Auf einer
Welle 34 mit Riemenscheibe 35 als Antrieb sitzen zwei Kammräder36, die je in -das
Kegelrad 32 eingreifen. Mit dem Drehen der
4.0 Welle 34 werden also mittelbar beide Spindeln 29 übereinstimmend gedreht, und damit
wandern die Lager 28 und mit ihnen die Spinntrommel 24 schräg aufwärts. Die Lager 28
laufen je in einer Schwalbenschwanzführung 37, welche die Spindel 29 von ihnen entlastet, so
daß für diese nur der Antrieb bleibt. Unter 38, 39 sind Stellringe als Begrenzung gezeigt.
Der Antrieb der Trommel 24 erfolgt vom Vorgelege aus über die Riemenscheiben 40, 41,
und 43. Wegen der Trommelverschiebung muß auch der zugehörige Riemen nachstellbar
sein, was durch eine Spannrolle 44 geschieht.
Claims (4)
1. Verfahren zum Erzeugen eines aus einer Vielzahl einzelner Fäden bestehenden
endlosen Stranges aus Glas oder verwandten, in der Hitze plastischen Stoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus den Bodenöffnungen eines Glasbehälters austretenden
Glastropfen über Führungen geleitet werden, die an dem Glasbehälter befestigt sind und von unten her, z. B. durch einen
Hammer, in regelmäßig kurz aufeinanderfolgende Erschütterungen versetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Führungen
abfallenden, einen Faden nachziehenden Glastropfen durch zwei winklig zueinander
angeordnete endlose Bänder zwangsläufig mitgenommen und zunächst nach unten und dann seitlich unter der außerhalb
der Fallrichtung der Glastropfen angeordneten Spinntrommel hinweg geführt werden, so daß die nachgezogenen Fäden
auf einen möglich großen Umfangteil der Spinntrommel etwa mit deren Umfangsgeschwindigkeit
zur Anlage gelangen.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager der Spinntrommel entsprechend der auf der Spinntrommel
anwachsenden Schichtdicke des Spinngutes schräg nach oben verschiebbar sind.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spinntrommel (24) durch Kränze (47) in einzelne Spuren (45)
unterteilt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL31900D NL31900C (de) | 1931-07-19 | ||
FR740049D FR740049A (de) | 1931-07-19 | ||
BE389893D BE389893A (de) | 1931-07-19 | ||
DER82215D DE608662C (de) | 1931-07-19 | 1931-07-19 | Verfahren zum Erzeugen eines aus einer Vielzahl einzelner Faeden bestehenden Stranges aus Glas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER82215D DE608662C (de) | 1931-07-19 | 1931-07-19 | Verfahren zum Erzeugen eines aus einer Vielzahl einzelner Faeden bestehenden Stranges aus Glas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608662C true DE608662C (de) | 1935-01-29 |
Family
ID=7416669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER82215D Expired DE608662C (de) | 1931-07-19 | 1931-07-19 | Verfahren zum Erzeugen eines aus einer Vielzahl einzelner Faeden bestehenden Stranges aus Glas |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE389893A (de) |
DE (1) | DE608662C (de) |
FR (1) | FR740049A (de) |
NL (1) | NL31900C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE822004C (de) * | 1949-05-06 | 1951-11-22 | Werner Schuller | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Faeden aus Glas o. dgl. |
US5695339A (en) * | 1995-05-12 | 1997-12-09 | Abere; Dennis J. | Method and apparatus for reattaching a detached crown of an installed dental bridge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2711054A (en) * | 1951-08-14 | 1955-06-21 | Lebro T Urbanetti | Apparatus for forming glass strands |
-
0
- FR FR740049D patent/FR740049A/fr not_active Expired
- BE BE389893D patent/BE389893A/fr unknown
- NL NL31900D patent/NL31900C/xx active
-
1931
- 1931-07-19 DE DER82215D patent/DE608662C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE822004C (de) * | 1949-05-06 | 1951-11-22 | Werner Schuller | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Faeden aus Glas o. dgl. |
US5695339A (en) * | 1995-05-12 | 1997-12-09 | Abere; Dennis J. | Method and apparatus for reattaching a detached crown of an installed dental bridge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR740049A (de) | 1933-01-20 |
BE389893A (de) | |
NL31900C (de) |
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