DE763131C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden aus Glas oder aehnlichen in geschmolzenem Zustande spinnfaehigen Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden aus Glas oder aehnlichen in geschmolzenem Zustande spinnfaehigen StoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fäden oder Fasern aus Glas oder
ähnlichen in geschmolzenem Zustande spinnfähigen Stoffen als Ausgang für die daraus herzustellenden
Gebilde, wie Garne, Gewebe, Matten oder Watte, und in weiterer Ausbildung auf Vorrichtungen zur unmittelbaren weiteren
Verarbeitung solcher Fäden zu derartigen Erzeugnissen, wie sie beispielsweise als Isolierstoff
gegen die Weiterleitung der Wärme und des Schalls Verwendung finden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Glasfäden durch Entnahme einzelner Tropfen aus
einer plastischen Glasmasse mit Hilfe von Anheftern herzustellen, welche sich mit den
Tropfen relativ zu der Glasmasse bewegen und' den Faden nach sich ziehen.
Bei diesen bekannten Verfahren bleibt aber die Fadenlänge, weil das Entnahmeorgan ständig
mit dem Tropfen in Verbindung bleibt, infolge ihrer Abhängigkeit von den durch dieses
Organ zurückgelegten Wegen, die aus baulichen Gründen eine bestimmte Länge nicht
überschreiten können, begrenzt, so daß aus diesem Grunde und anderen Gründen die Leistung
gering ist.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, Fäden durch Abschleudern einzelner Tropfen von
einer rotierenden Trommel, welche das geschmolzene Glas enthält, ohne Verwendung
eines besonderen Entnahmeorgans herzustellen. Hierbei ist es jedoch notwendig, die Glasmasse
in eine rasche Rotationsbewegung zu versetzen; es ergibt sich eine umständliche,
schlecht übersehbare Einrichtung und die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens sind
letzten Endes gering.
Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei welchem die geschmolzene Masse in f ortlaufendem
dünnem Strom auf die Stirn- oder Umfangsfläche einer schnell rotierenden Scheibe
fließt, von der sie in Form von Fäden abgeschleudert wird.' Diese Fäden umgeben die
Achse der Schleuderscheibe als mantelf örmiges Gespinst, welches aufgeschnitten werden muß.
Hierbei fällt die Länge der Einzelfäden verschieden aus.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden demgegenüber Fäden gleichmäßiger Länge
ao erzeugt, die möglichst in der gleichen Lage und Richtung zueinander zur Ablage gelangen,
so daß ein gleichmäßiges Erzeugnis entsteht. Außerdem arbeitet das neue Verfahren ununterbrochen
und ermöglicht es, im Anschluß an ihre Erzeugung ohne sonstige Handhabung die Fadenlagen zu Matten usw. zu verarbeiten.
Dieser Erfolg und darüber hinaus weitere Vorteile im Sinne der Vereinfachung und
Leistungssteigerung sowie Vermehrung der Anwendungsmöglichkeiten werden bei dem neuen Verfahren, das ebenfalls auf dem Gedanken
des Wegschleuderns einzelner Tropfen von zunächst flüssigem bzw. plastischem Glas,
welche den Faden nach sich ziehen, aufbaut, dadurch erzielt, daß die einzelnen Tropfen aus
einer geschmolzenen Glasmasse durch schnell bewegte, in die Glasmasse eindringende Organe
entnommen werden, welche die Tropfen nach ihrem Herauslösen aus der Glasmasse unter
Nachziehen des Fadens von sich abschleudern, sich selbst also unmittelbar wieder von dem
Tropfen trennen.
Es können hierbei wesentlich größere Fadenlängen erzielt werden, als wenn das Entnahmeorgan
ständig mit dem Tropfen in Verbindung bleibt. Es erfolgt eine wesentlich geringere
Kühlung des herausgerissenen Tropfens, der damit seine fadenbildende Eigenschaft lange
beibehält, und es erübrigt sich die Anwendung besonderer Maßnahmen, um die Tropfen von
dem Entnahmeorgan zu lösen.
Vorzugsweise erfolgt nach der Erfindung das Wegschleudern des Tropfens in einer Richtung,
die ungefähr parallel zu der freien Oberfläche der Glasschmelze ist, in etwa waagerechter
Flugbahn. Durch Beeinflussung der Viskosität des Glases und/oder Geschwindigkeit
des Abschleuderns läßt sich in sehr einfacher Weise der Durchmesser des herzustellenden
Fadens regeln.
Die Tropfen können hierbei auch entweder von der unteren Seite einer aus dem Behälter
durch eine Öffnung austretenden Glasmasse entnommen werden oder von der Stirnseite.
Hierauf wird im einzelnen noch weiter unten eingegangen werden.
Das neue Herstellungsverfahren für die Fäden ermöglicht in weiterer Ausbildung der
Erfindung ihre bequeme Verarbeitung für die verschiedensten Zwecke bzw. zur Herstellung
der verschiedensten Gebilde.
Eine besonders vorteilhafte und ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildende Möglichkeit
hierfür besteht in der Herstellung von Matten od. dgl. aus solchen Fäden, und zwar
insbesondere solchen, die aus in kreuzweisen Lagen geschichteten Fäden bestehen, im fortlaufenden
Betriebe.
Nachstehend wird die Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungsformen im einzelnen
an Hand der Abbildungen beschrieben, ohne daß aber der Erfindungsgedanke auf die
behandelten Ausführungsbeispiele beschränkt wäre. Er erstreckt sich vielmehr auf jede Anwendungsmöglichkeit
des Gedankens, Glasfäden durch Herausreißen eines Teilchens aus einer flüssigen Glasmasse mittels eines in die
Glasmasse eindringenden Organs, welches Teilchen bei seinem Wegschleudern von dem
Organ den Faden nach sich zieht und damit go aus der Glasmasse herauszieht, herzustellen.
Von den Abbildungen zeigt Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch
eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Abb. 2 in Aufsicht eine besondere .Art der
Fädenbildung;
Abb. 3 ebenfalls in Aufsicht die Herstellung von Matten, deren Fasern eine kreuzweise
Lage zueinander zeigen; die
Abb. 4 und 5 veranschaulichen weitere Ausführungsarten für die Herstellung des Fadens
gemäß der Erfindung.
Nach Abb. 1 wird die Masse des flüssigen Glases, aus der kleine Teile herausgerissen und
fortgeschleudert werden, durch ein Glasband 1 von beispielsweise 4 bis 5 mm Höhe gebildet,
welches aus einem Schmelzofen 2 fortlaufend mit Hilfe der. Walzen 3 ausgetragen wird.
In einem Abstand vom Ofen, dessen Bemessung durch die Erzielung eines für das Verfahren
geeigneten Zähigkeitsgrades des Glasbandes ι bestimmt wird, ist eine Schleudervorrichtung
angebracht, die gemäß dem dargestellten Beispiel aus einer mit großer, regelbarer
Geschwindigkeit umlaufenden Trommel 4 mit waagerechter Achse besteht, die auf ihrem
Umfang zweckmäßig gestaltete Spitzen oder Vorsprünge 5 trägt, die beispielsweise in der
Bewegungsrichtung der Schleudervorrichtung etwas nach vorn geneigt .sind. Die Trommel ist
in bezug auf das Glas so angeordnet, daß die
an ihr angebrachten Spitzen bei ihrer Umdrehung in das Glas eindringen und eine kleine
Masse Glas vor sich herausschieben können. Da die in axialer Richtung aufeinanderfolgen-
- den Spitzen 5 auf dem Umfang der Trommel außerdem vorzugsweise in der Umfangsrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet sind, so muß die durch eine Spitze losgelöste Glasmasse
6 mit der Hauptmasse 1 mindestens durch
ίο einen Faden 6° in Verbindung bleiben. Dieser
Faden ist um so feiner, je weiter, d. h. je
schneller der Tropfen abgeschleudert wird. Bei geeigneter Trommelumfangsgeschwindigkeit
erhält man Flugbahnen von über 10 m. Um die abgeschleuderten Tropfen zu lenken, kann
man, wie beispielsweise durch 7 dargestellt, Leitbleche vorsehen.
Andere Möglichkeiten zur Erzeugung des Glasfadens nach dem der Erfindung zugrunde
so liegenden Gedanken gehen aus den Abb. 4 und 5
hervor. Nach Abb. 4 wird das flüssige Glas an
' die Spitzen 5 der in diesem Falle unterhalb des Glasstromes angeordneten Trommel 4 in
Form eines fortlaufenden Glasbandes von oben herangebracht, kommt also mit den Spitzen im
oberen Teil 30 der Schleuderwalze in Berührung. Ebenso kann aber auch, wie Abb. 5 beispielsweise
zeigt, nach der die Tropfen von der Stirnseite des Glasbandes entnommen werden, die Zuführung des Glasbandes in einer
anderen Höhenlage in bezug auf die Trommel erfolgen, ohne daß hierdurch grundsätzliche
Änderungen des Verfahrens bedingt sind. Auch in den letzteren Fällen können Walzen 3
für das Heranbringen des flüssigen Glasbandes 29 an die Trommel verwendet werden.
In allen Fällen sind die erzeugten Fäden einander annähernd parallel. Sie werden mittels
einer nahe dem Ende der Flugbahn angeordneten · geeigneten Vorrichtung, beispielsweise
eine Schneiderolle 9, die auf einem Messer 10 geführt wird, von dem weggeschleuderten
Tropfen 6 abgetrennt und auf einem Auffangtisch 8 abgelegt. Die abgetrennten Tropfen 6
werden durch eine an das Ende des Leitbleches 7 angeschlossene Auffangrinne 11, die
eine entsprechende Neigung erhalten kann, abgeführt.
Der Auffangtisch 8 kann unbeweglich sein, wenn Matten hergestellt werden sollen,, deren
Länge sich auf die Länge des Tisches beschränkt. Will man jedoch eine endlose Matte
erhalten, so wird der Oberfläche des Tisches 8 eine fortlaufende Bewegung in Richtung der
Flugbahnen der Tropfen erteilt.
Nachdem die Fädenschicht gebildet worden ist, kann sie in eine Vorrichtung geleitet werden,
die geeignet ist, ihr die Form zu erteilen, die für die verschiedenen Verwendungszwecke
erforderlich ist, beispielsweise diejenige einer Matte, die mit Leinen, Jute, Papier oder Drahtgeflecht
umgeben ist. Zu diesem Zweck wird von einer Rolle 12 fortlaufend eine !Jahn
Leinen oder Papier abgewickelt, die in einer durch 13 schematisch dargestellten Vorrichtung
automatisch um die Fädenschicht gelegt und mit ihr verbunden wird. Damit ist das
Enderzeugnis 14 fertiggestellt, welches sich auf einer Trommel 15 aufwickelt oder in Längen
geschnitten wird, die dem vorgesehenen Vierwendungszweck entsprechen. Diese Weiterverarbeitung
der erzeugten Glasfäden ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil großer Leistung; diese wird besonders
dann erreicht, wenn man die Dicke des Glasbandes ι und die Spitzen 5 so zueinander einstellt,
daß diese die ganze Stärke des Glasbandes durchdringen. Unter diesen Umständen erhält
man dann, wie dies die Abb. 2 erkennen läßt, je abgeschleuderten Tropf en 16 zwei Fäden
17 und 18, welche auf jeder Seite der Spitze 5 den Tropfen 16 mit dem Glasband 19 verbinden.
Durch Ubereinanderlegen von je zwei oder auch mehr Spitzen läßt sich die Anzahl
der nachgezogenen Fäden entsprechend vermehren.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, in sehr einfacher Weise
eine kreuzweise Schichtung der Glasfaden zu go
erhalten. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung dem Auffangtisch 8 eine seitliche
hin und her gehende Bewegung in Richtung seiner Ebene erteilt, so daß er eine Schwenkbewegung
um sein dem Messer 10 benachbartes Ende ausführt. Durch diese Bewegung gelingt
es, den einzelnen Fäden, wenn sie auf die in Bildung befindliche Schicht niederfallen, Lagen
zu geben, die untereinander Winkel von veränderlicher Größe haben. Ein noch besseres
Ergebnis kann erzielt werden, wenn man mehrere Schleudervorrichtungen auf eine gemeinsame
Auffangvorrichtung arbeiten läßt, um so eine einzige Matte herzustellen. Wie in Abb. 3 dargestellt, kann man zwei Neben-Schleudervorrichtungen
20 und 21 und eine Hauptschleudervorrichtung 22 so zusammenbringen,
daß die von den beiden ersten abgeschleuderten Fäden mit den Fäden, die von der Hauptschleudervorrichtung abgeschleudert
werden, einen Winkel bilden. Man erhält auf diese Weise gekreuzte Fädenlagen, wobei es
selbstverständlich ist, daß die Fäden, die von den Hilfsschleudervorrichtungen abgeschleudert
werden, an den Rändern 23 und 24 der Hauptschicht abgeschnitten werden, beispielsweise
mit Hilfe der schematisch dargestellten Vorrichtungen 25 und 26, die durch die Vorrichtungen
27 und 28 bewegt werden und in ihrer Art der in 9 und 10 der Abb. 1 dargestellten
Schneidevorrichtung entsprechen.
Um die Art und Weise, nach welcher sich
Um die Art und Weise, nach welcher sich
die von den einzelnen Schleudervorrichtungen 20, 21 und 22 erzeugten Fäden kreuzen, zu
beeinflussen, werden die seitlichen oder Nebenschleudervorrichtungen zweckmäßig in
Höhenebenen angeordnet, die untereinander und von der der Hauptschleudervorrichtung
verschieden sind, und außerdem die Spitzen auf der Oberfläche der Schleudertrommeln in
einer geeigneten Verteilungsart angebracht.
Man kann weiter, und dies ist vorteilhaft, die Antriebe der verschiedenen Trommeln miteinander
kuppeln.
Die Matten, die man auf diese Art und Weise erhält, bestehen nicht aus Schichten von
Fäden, die annähernd parallel zueinander verlaufen oder deren jede scharf von den Nachbarschichten,
deren Fäden in einer anderen Richtung verlaufen, getrennt ist, sondern es wird durch die eigenartige Überkreuzung der
einzelnen Fäden ein regelrechter Filz erzielt.
An Stelle der Schleudertrommeln können
auch andere geeignete Schleudervorrichtungen,
beispielsweise Ketten oder endlose Bänder, die mit Spitzen versehen sind und auf ihrer Bahn
das Glasband berühren, verwendet werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Fäden aus Glas oder ähnlichen, in geschmolzenem
Zustande spinnfähigen Stoffen durch Wegschleudern von einzelnen Tropfen aus einer
geschmolzenen Glasmasse unter Nachziehen je eines Fadens, dadurch gekennzeichnet,
daß das Herausnehmen der Tropfen aus der geschmolzenen Masse durch schnell bewegte, in die Glasmasse eindringende
Organe erfolgt, welche den Tropfen nach seinem Herauslösen aus der Glasmasse unter Nachziehen eines Fadens von sich abschleudern.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Fäden nach sich ziehenden Tropfen der unteren Seite einer aus einem Behälter durch eine Öffnung austretenden
flüssigen Glasmasse entnommen werden.
3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tropfen der Stirnseite einer aus einem Behälter austretenden flüssigen Glasmasse
entnommen werden.
4. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleuderorgane die ganze Dicke der austretenden Glasmasse durchdringen, so daß von jedem herausgeschleuderten
Glasteilchen zwei Fäden ausgezogen werden.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet
durch auf einem sich mit großer Geschwindigkeit bewegenden Träger angeordnete Spitzen oder Yorsprünge,
welche mit der entsprechenden Geschwindigkeit in eine flüssige Glasmasse eindringen
und beim Wiederheraustreten aus dieser je einen Glastropfen herausreißen und abschleudern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Glastropfen
herausreißenden Organe auf dem Umfang einer sich mit hoher, regelbarer Geschwindigkeit
drehenden Trommel, zweckmäßig in axialer Richtung gegeneinander versetzt, angeordnet sind.
7. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Gruppen von zwei oder mehreren Schleuderorganen nebeneinander auf den Schleuderorganträgern angeordnet
sind.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit
einem der Schleudervorrichtung nachgeschalteten Auffangtisch, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangtisch durch ein darüber angeordnetes, im Sinne der Schleuderbahn gekrümmtes Leitblech abgedeckt
ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet durch die Anordnung
mehrerer in gleicher Weise ausgebildeter, in verschiedener Schleuderrichtung auf
einen einzigen Auffangtisch arbeitender Vorrichtungen.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 unter Benutzung der Vorrichtung
nach Anspruch 9 zur Herstellung von Matten aus Glasfäden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Glastropfen gleichzeitig bzw. abwechselnd in geeignete Winkel miteinander
bildenden Flugbahnen aus der flüssigen Glasmasse ausgeschleudert werden, so daß auf dem Auffangtisch die Glasfaden in
sich kreuzenden, gegebenenfalls zusätzlich durch die Bewegung des Auffangtisches in
ihrem 'Winkel zueinander beeinflußten Lagen auf diesem zu liegen kommen.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 539 73S,
540096, 561213, 563612, 565830,
581 677;
österreichische Patentschrift Nr. 50 S78.
540096, 561213, 563612, 565830,
581 677;
österreichische Patentschrift Nr. 50 S78.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 5091 4.53
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DESCH111063D DE763131C (de) | 1936-10-01 | 1936-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden aus Glas oder aehnlichen in geschmolzenem Zustande spinnfaehigen Stoffen |
DK55929D DK55929C (da) | 1936-10-02 | 1937-09-29 | Fremgangsmaade og Apparat til Fremstilling af Traade og Traadvæv af Glas eller lignende Stoffer. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE205105X | 1936-10-01 | ||
DESCH111063D DE763131C (de) | 1936-10-01 | 1936-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden aus Glas oder aehnlichen in geschmolzenem Zustande spinnfaehigen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE763131C true DE763131C (de) | 1953-05-04 |
Family
ID=25759912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH111063D Expired DE763131C (de) | 1936-10-01 | 1936-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden aus Glas oder aehnlichen in geschmolzenem Zustande spinnfaehigen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE763131C (de) |
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1936
- 1936-10-02 DE DESCH111063D patent/DE763131C/de not_active Expired
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