DE608607C - Einrichtung zur selbsttaetigen Reinigung eines Filters bei Topfstaubsaugern mit nachgiebig gelagertem Motor - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen Reinigung eines Filters bei Topfstaubsaugern mit nachgiebig gelagertem MotorInfo
- Publication number
- DE608607C DE608607C DES100560D DES0100560D DE608607C DE 608607 C DE608607 C DE 608607C DE S100560 D DES100560 D DE S100560D DE S0100560 D DES0100560 D DE S0100560D DE 608607 C DE608607 C DE 608607C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive motor
- filter
- motor
- resiliently mounted
- vacuum cleaners
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 9
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 7
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/20—Means for cleaning filters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 608607 KLASSE 34 c GRUPPE 5eo
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. August 1931 ab
Um das Staubfilter von Topfstaubsaugern sauberzuhalten, hat man vorgeschlagen, ;an
dem Staubsauger selbsttätig wirkende Einrichtungen vorzusehen, die unter dem Einfluß
des Antriebsmotors für das Gebläse wirksam werden. So hat man beispielsweise an der
Innenwand des Staubsaugergehäuses mehrere von Federn getragene Hämmer schwingbar
gelagert, die durch die von dem anlaufenden
ίο bzw. auslaufenden Motor erzeugten und auf
das Gehäuse übertragenen Resonanzschwingungen in Tätigkeit gesetzt werden und gegen
das Filter schlagen. Diese Art der Reinigung des Filters ist jedoch nur brauchbar, wenn es
sich um einen Topf staubsauger handelt, dessen Antriebsmotor mit dem Gehäuse des
Staubsaugers mechanisch starr verbunden ist.
Eine solche Einrichtung ist jedoch wirkungs-
. los, wenn der Antriebsmotor federnd aufgehängt oder sonstwie nachgiebig gelagert ist.
In einem solchen Falle würden am -Staubsaugergehäuse federnd angeordnete Klopfer
überhaupt nicht in Schwingungen geraten. Ebenso ist die Anordnung von federnden Klopfern an dem Gehäuse des Antriebsmotors
wirkungslos, da gewöhnlich nur gut ausgewuchtete Motoren: bei Staubsaugern Verwendung
finden. Im folgenden wird nun gezeigt, wie man bei einem Topf Staubsauger, dessen Antriebsmotor nachgiebig gelagert ist,
ebenfalls eine selbsttätig unter dem Einfluß des Motors wirkende Reinigung des Staubsaugers
erzielen kann.
Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zweck auf der Welle des nachgiebig gelagerten
Antriebsmotors Massen in der Weise exzentrisch angeordnet, daß hierdurch bei einer
bestimmten geringen Drehzahl des Antriebsmotors eine Schüttelschwingung des Antriebsmotofs
erzeugt wird, die in an sich bekannter" Weise zur Ausübung von Klopfwirkungen auf das Filter zwecks Reinigung ausgenutzt
werden kann. Diese Wirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß an dem Motorgehäuse ein. aus einer federnd gelagerten
Masse bestehendes schwingungsfähiges Gebilde, z. B. ein-Ring ο. dgl., angeordnet ist.
Die auf der Staubsaugerwelle angeordneten Massen werden zweckmäßig so ausgebildet,
daß die Unbalanz, nur bei niedrigen Drehzahlen auftritt, bei denen das Gebläse praktisch
keine Saugwirkung mehr hat, so daß der aus dem Filter geklopfte Staub nicht
wieder von neuem angesaugt wird, sondern sich auf dem Boden des Staubtopfes ansammein
kann. Die Unbalanz kann ferner in ein-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Wilhelm Wirth in Berlin-Siemensstadt.
fächer Weise auch dadurch hervorgerufen werden, daß auf' der' Motorwelle ein festes
Gewicht und ein durch Federkraft verschiebbares Gewicht angeordnet ist, das bei bestimmten
Drehzahlen durch eine Feder nach innen gedruckt wird und so die Unbalanz hervorruft, während es bei der Betriebsdrehzahl
infolge der Fliehkraft nach außen schwingt und dem andern Gewicht das Gleichgewicht
hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt eines Staubsaugers. An dem in bekannter Weise als Diffusor ausgebildeten
Deckeln des Staubtopfes 12 ist ein Träger 15 befestigt, an dem mittels Federn
16 der ein Flügelrad 13 antreibende Motor 14 aufgehängt ist. Der Träger 15 ist
von einem Filterbeutel 17 umschlossen, der
mittels eines Tragringes 18 auf dem Rand des Staubtopfes aufliegt. An dem unteren Lagerschild
des Motors ist ein Ring 20 befestigt, an den einen Schlagring 21 tragende Blattfedern
19 angreifen. Auf dem oberen Ende der Motorwelle ist eine Glocke 22 angeordnet,
die, wie Fig. 2 zeigt, zwei Gewichte 23 und 24 enthält. Das Gewicht 23 sitzt fest in
der Glocke, während das Gewicht 24 radial beweglich ist und mittels einer Feder 25 nach
innen gedrückt wird. Das Gewicht 24 ist mittels eines Schraubenbolzens 26 geführt,
der gleichzeitig zum Einstellen der Federspannung und dadurch auch zum Einstellen
der kritischen Drehzahl dient, bei der die Unbalanz auftritt.
Die beiden Gewichte sind so bemessen, daß sie sich, wenn das Gewicht 24 durch die
Fliehkraft nach außen bewegt wird und sich gegen den Rand der Glocke 22 legt, ausgleichen.
Bei geringen Drehzahlen des Motors wird jedoch das Gewicht 24 durch die Feder 25 nach innen in die punktiert gezeichnete
Lage gedruckt und ruft eine starke Unbalanz des Motors hervor. Durch diese Unbalanz
gerät der nur von den Federn 16 getragene Motor in Schwingungen, die sich
über die Blattfedern 19 auf den Schlagring 21 übertragen. Dieser kann infolge seiner
federnden Befestigung starke Resonanzschwingungen ausführen und schlägt hierbei gegen das Filter 17.
Um die hierdurch verursachte Klopfwirkung noch zu verstärken, kann in das Filter
eine von Stäben 27 und einem Ring 28 gebildete Einlage vorgesehen werden, gegen deren
Ring 28 der Schlagring 21 schlägt.
Um die Klopfwirkung über einen größeren Drehzahlbereich des Motors zu verteilen,
kann man auch, wie Fig. 3 zeigt, an dem in gleicher Weise wie bei Fig. 1 federnd gelagerten Motor 14 Blattfedern 31 anbringen,
an deren Enden verschieden große Gewichte 32 befestigt sind. Die Blattfedern 31 sind
mit ihrem unteren Ende in einen Ring 33 eingelassen, der mittels einer Haube 34 an dem
unteren Lagerschild des Motors 14 befestigt ist. Die übrige Ausbildung entspricht derjenigen
gemäß Fig. 1, so daß auf die Darstellung dieser Einzelheiten verzichtet werden
kann.
Wenn der Motor seine kritische Drehzahl erreicht und das Fliehgewicht 24 durch die
Feder 25 nach innen gedrückt wird, so wird der von den Federn 16 getragene Motor in
Bewegung gesetzt. Diese Bewegung überträgt sich auf die Blattfedern 31, die ausschwingen,
so daß sie mit ihrem oberen, durch die Gewichte 32 beschwerten Ende gegen den Ring 28 der Filtereinlage schlagen.
Die Blattfedern 34 sind gleichmäßig über den Umfang des Ringes 33 verteilt, so daß der
ganze Umfang des Filterbeutels 17 geklopft wird. Da die einzelnen Blattfedern wegen
der verschiedenen Größe der Gewichte 32 verschiedene Eigenfrequenz haben, so schwingen
sie nicht alle gleichzeitig bei einer bestimmten Drehzahl aus, sondern die einzelnen Blattfedern
schlagen zeitlich nacheinander gegen das Filter. Die Eigenfrequenz der Blattfedern
wird man durch entsprechende Wahl der Gewichte 32 zweckmäßig so abstimmen, daß ihre Eigenschwingungszahlen innerhalb
desjenigen Drehzahlbereiches des Motors liegen, bei dem die Unbalanz auftritt.
Die Feder 25 kann so eingestellt werden, daß das Gewicht 24 nur bei solchen geringen
Drehzahlen nach innen bewegt wird, bei denen das Gebläse praktisch keine Saugwirkung
mehr entwickelt, so daß der durch das Klopfen aus dem Filter ausgeschiedene Staub
sich am Boden des Staubtopfes sammeln kann und nach jedesmaliger Inbetriebnahme des
Staubsaugers eine gute Reinigung des Filters erreicht wird.
Eine merkliche Unbalanz tritt hauptsächlieh
beim Abschalten des Motors auf, da der Motor beim Einschalten schnell über diese
kritische Drehzahl kommt. Im allgemeinen dürfte die beim Abschalten des Motors auftretende
Unbalanz eine für die Reinigung des Filters genügende Klopfwirkung hervorrufen. Falls erforderlich, kann man es durch besondere
Hilfsmittel erreichen, daß der Motor beim Abschalten längere Zeit mit der kritischen
Drehzahl läuft. Z. B. kann man Widerstände vorsehen, die vor dem Abschalten des Motors zwischengeschaltet werden und ein
längeres Verharren in der kritischen Drehzahl bewirken.
Da die Einrichtung gemäß der Erfindung völlig selbsttätig arbeitet, so ist eine Reiniung
des Filters von Hand nicht mehr erfor-
derlich, wodurch die Bedienung des Staubsaugers beträchtlich vereinfacht und erleichtert
wird. Auch die Saugleistung des Staubsaugers hat bei jeder Betriebnahme ihren Höchstwert, da sie durch Verstopfungen des
Filters nicht beeinträchtigt werden kann.
Claims (6)
- Patentansprüche:ίο i. Einrichtung zur selbsttätigen Reinigung eines Filters bei Topfstaubsaugern mit nachgiebig gelagertem Motor mittels von dem Antriebsmotor für das Gebläse mechanisch beeinflußter Zwischenglieder, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des nachgiebig gelagerten Antriebsmotors (14) Massen (22 bis 25) in der Weise exzentrisch angeordnet sind, daß hierdurch bei einer bestimmten geringen Drehzahl des Antriebsmotors eine Schüttelbewegung des Antriebsmotors erzeugt wird, die in an sich bekannter Weise zur Ausübung von Klopfwirkungen auf das Filter (17) zwecks Reinigung ausgenutzt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstärkung der Schüttelbewegungen des Antriebsmotors (14) an ihm ein aus einer federnd gelagerten Masse bestehendes schwingungsfähiges Gebilde (19, 21) angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle ein festes Gewicht (23) und ein durch Federkraft (25) verschiebbares Gewicht (24) angeordnet ist, das bei bestimmten Drehzahlen durch die Feder (25) nach innen gedrückt wird und die Unbalanz hervorruft.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Motorstromkreis ein Widerstand vorgesehen ist, der vor dem Ausschalten des Antriebsmotors (14) wirksam wird und ihn auf die kritische Drehzahl bringt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gleichmäßiger Übertragung der Schüttelbewegungen des Antriebsmotors auf die ganze Filterfläche (17) das Filter durch ein Drahtgestell (27, 28) ο. dgl. versteift ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige Gebilde aus mehreren federnd gelagerten Massen (31, 32) besteht, die entsprechend ihren verschiedenen Eigenschwingungen bei verschiedenen Drehzahlen des Antriebsmotors zur Wirkung gelangen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100560D DE608607C (de) | 1931-08-25 | 1931-08-25 | Einrichtung zur selbsttaetigen Reinigung eines Filters bei Topfstaubsaugern mit nachgiebig gelagertem Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100560D DE608607C (de) | 1931-08-25 | 1931-08-25 | Einrichtung zur selbsttaetigen Reinigung eines Filters bei Topfstaubsaugern mit nachgiebig gelagertem Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608607C true DE608607C (de) | 1935-01-28 |
Family
ID=7523146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES100560D Expired DE608607C (de) | 1931-08-25 | 1931-08-25 | Einrichtung zur selbsttaetigen Reinigung eines Filters bei Topfstaubsaugern mit nachgiebig gelagertem Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608607C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441365A (en) * | 1945-01-15 | 1948-05-11 | Harley J Mcallister | Vacuum cleaner |
DE1060698B (de) * | 1957-04-27 | 1959-07-02 | Krantz H Fa | Ruettelvorrichtung mit Schlagkoerpern zum Abreinigen des Filterkorbes eines gehaeuselosen, frei haengenden Raumluftentstaubers, insbesondere fuer Textilbetriebe |
DE973926C (de) * | 1945-08-14 | 1960-07-21 | Electrolux Ab | Staubsauger, insbesondere fuer Haushaltungen, mit einer Reinigungsvorrichtung fuer das Staubfilter |
WO2011012479A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-03 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Staubsauger mit filter |
-
1931
- 1931-08-25 DE DES100560D patent/DE608607C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441365A (en) * | 1945-01-15 | 1948-05-11 | Harley J Mcallister | Vacuum cleaner |
DE973926C (de) * | 1945-08-14 | 1960-07-21 | Electrolux Ab | Staubsauger, insbesondere fuer Haushaltungen, mit einer Reinigungsvorrichtung fuer das Staubfilter |
DE1060698B (de) * | 1957-04-27 | 1959-07-02 | Krantz H Fa | Ruettelvorrichtung mit Schlagkoerpern zum Abreinigen des Filterkorbes eines gehaeuselosen, frei haengenden Raumluftentstaubers, insbesondere fuer Textilbetriebe |
WO2011012479A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-03 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Staubsauger mit filter |
CN102469902A (zh) * | 2009-07-31 | 2012-05-23 | Bsh博世和西门子家用电器有限公司 | 具有过滤器的吸尘器 |
RU2525786C2 (ru) * | 2009-07-31 | 2014-08-20 | Бсх Бош Унд Сименс Хаусгерете Гмбх | Пылесос с фильтром |
CN102469902B (zh) * | 2009-07-31 | 2015-09-09 | Bsh家用电器有限公司 | 具有过滤器的吸尘器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE608607C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Reinigung eines Filters bei Topfstaubsaugern mit nachgiebig gelagertem Motor | |
DE589864C (de) | Schuettelmaschine | |
DE622412C (de) | Schuettelvorrichtung fuer Staubsaugerfilter | |
DE650379C (de) | Verfahren zum Reinigen des Staubfilters einer schnell umlaufenden, nur zum Teil mit staubhaltigem Gas beaufschlagten Filtertrommel | |
DE502483C (de) | Saug- und Druckschlauchfilter mit elastisch gegen das Filtergehaeuse abgestuetzten Filterschlaeuchen | |
DE2041520A1 (de) | Ruettelanlage zur Herstellung von Formkoerpern durch Verdichtung | |
DE733669C (de) | Waescheschleuder | |
DE698817C (de) | Staubsauger mit mechanischer Klopfeinrichtung fuer das Filter | |
DE723768C (de) | Schuettelvorrichtung fuer Filter von Staubsaugern o. dgl. | |
DE3151075C1 (de) | Großflächige Rüttelvorrichtung | |
DE533263C (de) | Trichterloser Lautsprecher | |
DE445309C (de) | Sprechmaschinenantrieb | |
DE653503C (de) | Freischwingender Kegelbrecher | |
DE803691C (de) | Vibrationssieb | |
DE415548C (de) | Schuettelsieb | |
DE928739C (de) | Mit hin und her bewegten Arbeitsgliedern versehene Landmaschine | |
CH254713A (de) | Siebeinrichtung. | |
DE591955C (de) | Verfahren und Einrichtung zum mechanischen Reinigen und Entstauben von lufttrockenen Ruebenblaettern | |
DE906991C (de) | Maschine zum Reinigen von Stein- oder Plattenauflagebrettern mit unter Vibrationswirkung gegen die Bretter schlagendem Messersystem | |
DE687946C (de) | Kreiselpendel | |
DE443965C (de) | Trichterloser Lautsprecher mit hohler Membrane, die aus einem kegelfoermigen und einem kegelstumpffoermigen Teil besteht, deren gleiche Grundflaechen fest miteinander verbunden sind | |
AT156312B (de) | Schwingungserreger für schwingende Systeme aller Art. | |
DE672256C (de) | Sandschleudermaschine mit Ruettelsieb | |
DE877842C (de) | Maschine zum Auskaemmen des Flachses und zur Trennung der Leinsamen von den Kapseln und den anderen Verunreinigungen | |
DE665466C (de) | Windsichter |