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DE60313633T2 - System mit hebesäulen - Google Patents

System mit hebesäulen Download PDF

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DE60313633T2
DE60313633T2 DE60313633T DE60313633T DE60313633T2 DE 60313633 T2 DE60313633 T2 DE 60313633T2 DE 60313633 T DE60313633 T DE 60313633T DE 60313633 T DE60313633 T DE 60313633T DE 60313633 T2 DE60313633 T2 DE 60313633T2
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DE
Germany
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column
lifting
master
subgroup
lifting columns
Prior art date
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DE60313633T
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DE60313633D1 (de
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Jan Berends
Jean Stevensville DELL AMORE
Jurjen Jan De Jong
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Stertil BV
Original Assignee
Stertil BV
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System mit Hebesäulen zum Anheben und Absenken eines Objektes, wie eines Fahrzeugs und insbesondere eines Autos, Busses, Lastwagens oder dergleichen, wie in dem vorkennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • In diesen Systemen, die zum Beispiel aus dem US-Patent 6,315,079 bekannt sind, sind die Hebesäulen auf einem Werkstattboden versetzbar aufgestellt und Kabel, die für die elektrische Energieversorgung des Antriebs und die Steuerung der Hebesäulen benötigt werden, sowie Stromleiter zum wechselseitigen Kontakt zwischen den Steuerungen der einzelnen Hebesäulen sind auf dem Werkstattboden angeordnet.
  • Daher muss eine Energiequelle, wie eine Steckdose, auf dem Werkstattboden verfügbar sein. Ferner liegen die Kabel von, zu und zwischen den Hebesäulen oftmals auf dem Werkstattboden im Weg, wodurch Personen über diese stolpern können, was zu einer gefährlichen Situation führen kann. Ferner muss, wenn der Aufbau oder die Anordnung der einzelnen Hebesäulen verändert werden muss, sämtliche Verkabelung getrennt werden, wonach die Hebesäulen zu ihren gewünschten Positionen versetzt werden können, gefolgt von der Wiederverbindung sämtlicher Kabel zur Energieversorgung und zum gegenseitigen Kontakt. Die Anschlüsse können infolge der häufigen Trennung der Verkabelung für einen neuen Aufbau oder aufgrund der Gefahr, dass jemand über die Kabel stolpert und dadurch die Kabel trennt, beschädigt werden, wodurch die Kabel ausgetauscht werden müssen und Arbeit auf dem Werkstattboden unterbrochen werden muss, bis neue Kabel vor Ort sind. Wenn Anschlüsse beschädigt sind oder Anschlüsse lediglich herausgezogen worden sind, kann eine Störung des Systems eintreten, welche dann wiederum zu einer gefährlichen Situation für die Benutzer des Systems werden kann. Die Position einer Hebesäule in dem bekannten System wird eher durch ihre physikalische Verbindung mit einer Steckdose mittels der Identifikation oder Adresse der Steckdose als durch die Hebesäule selbst bestimmt.
  • Solche Systeme sind ferner aus beispielsweise der WO 92/19,527 bekannt, wonach funkgesteuerte Kommunikationsmittel verwendet werden können. Eine solche Kommunikation kann einige der oben genannten Nachteile beseitigen, wobei aber die Offenbarung dieses Dokuments auf die Verwendung einer einzelnen ortsfesten Gruppe von Säulen beschränkt ist und die Kommunikation bei Verwendung des Systems zum Anheben von Objekten bei dieser Verwendung zweckmäßig sein kann. Jedoch benötigt das System vor oder im Verlauf dieser Verwendung eine Umrüstung oder Neukonfiguration der einzelnen Hebesäulen in dem System, wie oben angemerkt ist. Ohne die Steckdosen eines kabelbasierenden Systems ist das Zuordnen einer Adresse oder Identifikation zu einer gewünschten der Hebesäulen ein ernstes Problem, das gemäß der Offenbarung der WO 92/19,257 mit einem System vermieden wird, das eine Gruppe einer festgelegten Anzahl von vorbestimmten Hebesäulen aufweist. Allerdings ist für viele Anwendungen mehr Flexibilität gewünscht, beispielsweise, wenn Hebesäulen zu oder aus einer Untergruppe hinzugefügt oder entfernt werden, die gegenwärtig zum Anheben verschiedener Objekte, wie eines Fahrzeugs von variierender Größe, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung weist als Ziel auf, ein flexibleres System bereitzustellen, zu dessen Zweck ein System gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 in dessen Gesamtheit definiert, vorgesehen ist.
  • Eine eindeutige Auswahl kann daher auf sehr bestimmte Weise für jede bestimmte Hebesäule oder jene Hebesäulen in einer Untergruppe – welche so groß wie die gesamte Gruppe sein kann, jedoch üblicherweise kleiner ist – durchgeführt werden, die zum Anheben und Absenken des zu hebenden Objektes benötigt werden. Es ist mit einem solchen System gemäß der Erfindung möglich, Hebesäulen für eine Untergruppe frei auszuwählen, die darin eine Anzahl von Hebesäulen aufweist, die ausreichend ist, ein Objekt, insbesondere ein Fahrzeug, zum Anheben oder Absenken in der gewünschten Weise zu handhaben. Die anderen Hebesäulen werden dann nicht verwendet oder können in einer zusätzlichen Untergruppe für spezielle Funktionen, wie Erfassen von Rädern auf einer zu demontierenden Radachse, verwendet oder dieser zugewiesen werden, wobei die Hebesäulen aus der Untergruppe zum Erfassen dieser Räder auf der Radachse nach Demontage oder Trennung der entsprechenden Radachse früher als die anderen Hebesäulen abgesenkt werden, welche dann nach wie vor den Rest des Fahrzeugs oder Objektes tragen müssen.
  • Die Hebesäulen aus einer Untergruppe werden vorausgewählt (vor Handhabung eines Fahrzeugs oder Objektes). Zu diesem Zweck kann Verwendung von einer Master-Säule gemacht werden, die willkürlich aus der vorhandenen Gruppe von Hebesäulen ausgewählt werden kann, oder eine vorbestimmte Anzahl von Mastersäulen, die als solche identifizierbar sind, kann in dem System vorgesehen sein. Die anderen Hebesäulen aus der Gruppe können dann als Slave-Säulen bestimmt werden. In einer Ausführungsform mit identifizierbaren vorbestimmten Master-Säulen wird die Anzahl der Untergruppen durch die Anzahl der Master-Säulen festgelegt. In anderen Ausführungsformen, bei denen eine willkürlich aus der Gruppe auszuwählende Hebesäule als Master-Säule verwendet werden kann, können so viele Untergruppen gebildet werden, wie Hebesäulen in der Gruppe vorhanden sind, oder die Untergruppe kann alle Hebesäulen der Gruppe selbst aufweisen. Es ist ersichtlich, dass ein hoher Grad an Flexibilität hierdurch erzielt werden kann.
  • In einem System gemäß der Erfindung finden Kommunikationen in dem System wenigstens während Auswählens der wenigstens einen Hebesäule für die Untergruppe basierend auf Master-Slave-Prinzipien statt, und eine ausgewählte Hebesäule, die die erste ausgewählte Säule für eine Untergruppe ist, ist infolge der ersten Auswahl daraus eine Master-Hebesäule. In einer solchen Konfiguration findet der Auswahlprozess während der Umrüstung oder Neukonfiguration des Systems statt. Indem man bei Umrüstung oder Neukonfiguration sicherstellt, dass die erste ausgewählte Hebesäule in den anschließenden Kommunikationen der Master ist, können die anschließenden Schritte im Prozess zu einem hohen Grad automatisiert werden. Ferner ist, da in einem solchen System üblicherweise mehr als ein Slave verwendet wird, das Starten des Auswahlprozesses mit dem Master praktisch und verringert danach die Komplexität. Die anderen Hebesäulen sind dann nach ihrer Auswahl automatisch Slaves und werden sich selbst als solche und hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit zur Auswahl dem Master identifizieren. Die Reihenfolge, in welcher sich die verbleibenden Hebesäulen, die für die Untergruppe und die Anwendung dieser Untergruppe benötigt werden, bei der Untergruppe im Allgemeinen anmelden und sich selbst bei dem Master identifizieren, kann günstig verwendet werden, um ferner diesen Hebesäulen eine Adresse zuzuweisen.
  • In einem System gemäß der Erfindung kann wenigstens eine Slave-Säule, die wenigstens beim Auswählen eine Slave-Säule ist, Betätigungsmittel zum gemeinsamen Betätigen der Hebesäulen aus der Untergruppe von ausgewählten Hebesäulen im Betrieb während Anhebens des Objektes aufweisen. Bei dieser Verwendung kann das System fortfahren, die Master-Slave-Prinzipien der Kommunikation anzuwenden, es kann aber auch zu einem Mehrfach-Master-Prinzip wechseln, worin alle Hebesäulen aus der Untergruppe Anhebe- oder Absenkkommandos an die anderen Säulen aus der Untergruppe übermitteln oder übertragen können.
  • Um noch weiter die Notwendigkeit von Kabeln zu verringern, kann das System drahtlose, wie funkgesteuerte, Kommunikationsmittel zum Kontakt mit der Steuerung der Hebesäule vorsehen.
  • Die Auswahlmittel einer ausgewählten Master-Säule sind vorzugsweise angepasst, um zu Beginn einer neuen Auswahl von wenigstens einer Slave-Säule ein Löschsignal zu wenigstens jener Hebesäule oder jenen Hebesäulen zu übertragen, die zu einer früheren Phase mit der relevanten Master-Säule aus einer Untergruppe ausgewählt wurde oder wurden, um die vorherige Auswahl derselben zu löschen. Auf diese Art wird verhindert, dass eine Hebesäule, die zuvor mit der relevanten Master-Säule aus einer Untergruppe gewirkt hat, fortfährt, auf Hebeanweisungen in einer neuen Untergruppe mit dieser – oder irgendeiner anderen – Master-Säule zu reagieren.
  • Eine Vielfalt von Optionen ist zur Auswahl von Hebesäulen aus der Gruppe vorhanden, um die Untergruppe mit der Master-Säule darin zu bilden. Die Auswahlmittel der Master-Säule können einem Benutzer einen Hinweis zu jeder Hebesäule geben, die zur Auswahl aus der Untergruppe verfügbar ist, und können zugehörige Wählschalter zur aktuellen Auswahl von Hebesäulen für die Untergruppe aufweisen, die als Slave-Säulen ausgewählt werden sollen.
  • Die Auswahlmittel einer Slave-Säule sind angepasst, um eine Identifikation zwecks Auswählens dieser Slave-Säule aus einer Untergruppe, die einer Mastersäule zugehörig ist, zu lesen.
  • Die Auswahl von Hebesäulen für die Untergruppe ist von der Master-Säule aus möglich.
  • Die Identifikation kann von einer Identifikationskarte, die der Master-Säule zugehörig ist, gelesen werden. Die Hebesäulen aus einer Untergruppe werden hierbei daran gehindert, während der Auswahl oder während des Betriebs auf die falsche Master-Säule oder auf die Master-Säule, zu welcher die Hebesäulen zu einer früheren Phase in einer Untergruppe ausgewählt worden sind, zu reagieren. Die Identifikation kann dann selbst eine Angabe der Master-Säule sein, oder die Vereinigung der Master-Säule und der als Slave-Säulen auszuwählenden Hebesäulen kann auf einer Identifikation der Identifikationskarte basieren. In diesem letzteren Fall kann eine Zufallszahl auf der Identifikationskarte, zum Beispiel durch die Master-Säule oder durch eine externe Komponente des Systems, die keine Hebesäule ist, erzeugt werden, wenngleich eine solche Identifikation nicht notwendigerweise zufällig sein muss und beispielsweise eine Angabe von Datum und Zeit sein kann, die folglich sofort einen Teil der Information über den Moment in der Zeit liefert, zu dem das System mit den ausgewählten Untergruppen in der zu einem bestimmten Moment gültigen Konfiguration im Betrieb war.
  • Ein Hinweis wird hierbei ferner erlangt, wenn vorherige Einstellungen abgelaufen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht nur ein System zum Heben, welches essentiell ist, um in der oben beschrieben Weise umrüstbar, konfigurierbar oder neukonfigurierbar zu sein, sondern auch ein Verfahren, welches dem Aufbau, der Anordnung und Neukonfiguration des Systems unterliegt.
  • Die Erfindung wird auf Basis von in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen zu einem besseren Verständnis davon nachstehend beschrieben, in denen gleiche und/oder ähnliche Teile und Komponenten mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, wobei angemerkt sei, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese expliziten Ausführungsformen beschränkt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein System 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, welches zwei Hebesäulen 2 aufweist. Jede der Hebesäulen ist mit einem Fuß 3 und einem Mastabschnitt 4 versehen, wobei ein Schlitten 5 mittels eines Antriebs in Form eines Motors 6 auf- und abwärts entlang des Mastabschnitts 4 bewegbar ist.
  • Der Fuß 3 und der Mastabschnitt 4 bilden folglich eine Art Rahmen, der sich über Rollen 7 und Räder 8 bewegen kann. Die Räder 8 selbst können entlang des Rahmens angehoben werden, wohingegen der Fuß auf dem Boden zum Anliegen kommt und keine Gefahr besteht, dass die Hebesäule 2 im Stande ist, sich wegzubewegen, während sie eine Last trägt.
  • Auf dem Schlitten 5 ist ein Träger 9 angeordnet, der entworfen ist, um zum Beispiel mit einem Rad eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) in Eingriff zu stehen.
  • Wie bereits angemerkt wurde, wird die Bewegung des Schlittens 5 und des zugehörigen Trägers 9 durch einen Motor 6, insbesondere einen Elektromotor, bewirkt, der mit elektrischer Energie von einer Batterie 10 versorgt wird. Die Batterie 10 ist nicht nur für den Elektromotor 6 eine Energiequelle, sondern auch für eine Steuerung (nicht gezeigt), die in einer Steuerbox 11 untergebracht ist. Die Steuerung wird üblicherweise aus einem Mikroprozessor und aus einem Datenspeicher gebildet, der damit zusammenarbeitet und mit einem Steuerprogramm gespeist wird. Die Steuerungen in den Steuerboxen 11 steuern den Betrieb des Elektromotors 6 und sind ferner zu diesem Zweck mittels eines relativ dünnen Kabels 12 miteinander verbunden. Ein zusätzliches Kabel (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um Batterien 10 aufzuladen, wenn die Hebesäulen nicht im Betrieb sind.
  • Das System 1, das in 1 als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, ist vom Mehrfach-Master-Typ. Das bedeutet, dass Hebeanweisungen für beide der in 1 gezeigten Hebesäulen 2 durch Eingeben der Anweisungen an einer Schaltkonsole 20 eingegeben werden können. Die Bedeutung des Ausdrucks "Mehrfach-Master" wird darüber hinaus so verstanden, dass solche Hebeanweisungen an einer der zwei Hebesäulen eingegeben werden können.
  • 2 zeigt ein System gemäß der vorliegenden Erfindung in einer weiteren Ausführungsform derselben. Das System weist eine Gruppe von fünf Hebesäulen auf, d.h. eine erste Untergruppe 15, die darin vier Hebesäulen 13 aufweist, und eine weitere Hebesäule 14, die selbst oder gemeinsam mit einer anderen Hebesäule (nicht gezeigt) eine zweite Untergruppe bildet. Die Auswahlmöglichkeiten zum Unterteilen der Hebesäulen 13, 14 in Untergruppen werden ferner nachstehend beschrieben.
  • Die Hebesäulen 13 der Untergruppe 15 und die Hebesäule 14 sind alle mit einer Antenne 16 als funkgesteuertes Kommunikationsmittel zum gegenseitigen Kontakt ausgestattet. Die Hebesäulen 13 der Untergruppe 15 sind zwecks Ausführens eines Hebevorgangs, der durch diese Untergruppe 15 bei einem Objekt zum Anheben und Absenken, insbesondere einem Fahrzeug, durchgeführt werden soll, in diesem Fall miteinander in Kontakt. Dies letztere während des Betriebes des Systems, wenn die Gruppe von Hebesäulen 13, 14 bereits in Untergruppen unterteilt ist, wobei Hebesäulen 13 aus Untergruppe 15 eine erste gemeinsame Tätigkeit haben und die Hebesäule 14 oder die Hebesäulen aus der zweiten, nicht explizit bestimmten Untergruppe gemeinsam keinen oder einen anderen Betrieb durchführen.
  • Das System in der Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, weist vorzugsweise ferner Hebesäulen 13, 14 auf Basis des Mehrfach-Master-Typs auf. Jede der Hebesäulen 13 aus der Untergruppe 15 kann hierbei im Betrieb als Master zum Eingeben von Hebeanweisungen während des eigentlichen Anhebens oder Senkens von Objekten verwendet werden. Vor einem solchen Betrieb müssen folglich die Hebesäulen 13, 14 in die Untergruppe 15 und die zusätzliche, ferner nichtbestimmte Untergruppe mit der Hebesäule 14 unterteilt werden.
  • Dies kann über eine Anzahl von unterschiedlichen Arten erfolgen, zu dessen Zweck die Hebesäulen 13, 14 mit Auswahlmitteln ausgestattet sind, die nun nachstehend beschrieben werden.
  • Als eine mögliche nichteinschränkende Ausführungsform wird zuerst eine Ausführungsform nachstehend beschrieben, in welcher der Auswahlprozess, um die Hebesäulen in Untergruppen zu unterteilen, während des Prozesses des Auswählens auf einem Master-Slave-Prinzip basiert. Die vorderste Hebesäule 13 der Untergruppe 15 in der Zeichnung wird hierbei, d.h. während des Auswahlprozesses, temporär als Master verwendet. Zu Beginn des Auswahlprozesses sendet die Hebesäule 13, die als Master wirkt, ein Signal über die Antenne 16 zu allen anderen Hebesäulen 13, 14 oder zumindest zu jenen Hebesäulen, welche zu einer früheren Phase in eine Untergruppe mit der entsprechenden Hebesäule 13, die als Master wirkt, unterteilt worden sind, so dass diese vorherige Unterteilung gelöscht wird. Dies ist folglich ein Löschsignal, das durch die als Master wirkende Hebesäule 13 übertragen wird.
  • Eine Identifikationskarte 17 ist hierbei in einen Kartenhalter 18 der entsprechenden Hebesäule 13 eingesetzt. Die Hebesäule 13, die in dem Kartenhalter 18 die Karte 17 aufweist, die verwendet wird, um das Löschsignal zu übertragen, ist immer die Hebesäule 13 des Master-Typs oder kann aufgrund des Vorhandenseins der Karte 17 in dem Kartenhalter 18 als solche davon bestimmt werden. In diesem letzteren Fall kann eine der Hebesäulen 13, 14 als Hebesäule des Master-Typs während des Festlegens der Unterteilung in Untergruppen verwendet werden.
  • Nach Übertragen des Löschsignals sind alle Hebesäulen 13, 14 zur Verwendung als Hebesäulen des Slave-Typs verfügbar. Diese werden mittels Einsetzen der Karte 17 in den Kartenhalter 18 dieser anderen möglichen Hebesäulen 13, 14 des Slave-Typs selektiv angesteuert. Dies ist ein Betrieb, der von einem Benutzer durchgeführt werden muss. Wenn die Karte 17 in einen Kartenhalter 18 von einer der anderen Hebesäulen eingesetzt ist, wird diese als Hebesäule des Slave-Typs angesteuert, um ein Anmeldesignal über die Antenne 16 zu der Hebesäule 13 des Master-Typs zu übertragen.
  • Die Reihenfolge, in der die Hebesäulen 13, 14 vom Slave-Typ an der vordersten Hebesäule 13 des Master-Typs in 2 angemeldet werden, kann verwendet werden, um sie einzeln und in Beziehung zueinander zu identifizieren. Dadurch wird verhindert, dass eine Hebesäule, die möglicherweise als Hebesäule des Slave-Typs wirkt, eine individuelle Identifikation aufweisen muss.
  • Während des Betriebes, d.h. während des tatsächlichen Anhebens und Absenkens von Objekten, kann diese Identifikation, die auf der Reihenfolge des Anmeldens basiert, verwendet werden, um Hebeanweisungen zumindest an Hebesäulen auszugeben und zu richten, die einen Teil der Untergruppe 15 bilden.
  • Der Auswahlprozess ist abgeschlossen, wenn die Identifikationskarte 17 wieder in die Hebesäule 13, die als Master-Säule wirkt, in diesem Fall die vorderste Hebesäule in 2, eingesetzt wird.
  • Der gleiche Prozess kann für eine zusätzliche Untergruppe der Gruppe der Hebesäulen abgeschlossen werden, von denen dann beispielsweise die Hebesäule 14 ferner einen Teil zum Beispiel als Hebesäule des Master-Typs gemeinsam mit anderen Hebesäulen (nicht gezeigt) bilden kann.
  • Dass die vorhergehende Beschreibung der besonderen Ausführungsformen der Systeme gemäß der vorliegenden Erfindung nicht als Einschränkung dieser Erfindung erachtet werden darf, ist aus der Tatsache ersichtlich, dass mehrere alternative und zusätzliche Ausführungsformen möglich sind, die alle innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzesbereiches liegen. Es ist folglich möglich, ein Anzeigeelement, wie einen Bildschirm 19, zu verwenden, um alle Hebesäulen 13, 14 anzuzeigen, die zur Auswahl zu einer Untergruppe verfügbar sind. Mittels Eingabe über Betätigungsmittel (nicht gezeigt), wie Wählschalter, ist es dann möglich, bestimmte auf dem Schirm 19 angezeigte Hebesäulen zu einer Untergruppe durch Übertragen eines Auswahlsignals über eine Antenne 16 von einer Hebesäule, die als Master-Säule wirkt, auszuwählen. Eine auszuwählende Hebesäule 13, 14 wird dann, falls sie einwandfrei funktioniert, ein Bestätigungssignal zurücksenden.
  • Es sei ferner angemerkt, dass es im Fall einer Störung, wie einer Störung, bei der das Auftreten einer gefährlichen Situation möglich ist, zum Beispiel ein Abfall der Spannung unter ein vorbestimmtes Niveau an einer der Hebesäulen, notwendig ist, die Unterteilung der Hebesäulen der Gruppe auf neu definierte Untergruppen neu einzustellen. Andere Sicherheitsmaßnahmen können ferner hierin implementiert werden.
  • In Ausführungsformen, in denen temporäre Identifikationen verwendet werden, kann es extrem nützlich sein, Informationen über das Datum und die Zeit der Auswahl darin aufzunehmen, da hierdurch eine Information über den Zeitabschnitt bereitgestellt ist, für welche eine Unterteilung verwendet worden ist oder wann eine alte Unterteilung gelöscht worden ist.
  • Es ist ferner möglich, die Unterteilung und die einzelnen zugehörigen Hebesäulen in einem Schlüssel zwecks Identifizierens jeder Hebesäule zu verwenden. Eine erste Untergruppe ist dann beispielsweise als I gekennzeichnet, während eine zweite Untergruppe II usw. ist. Die einzelne Hebesäulen 13, die einen Teil einer festgelegten Untergruppe 15 bilden, können dann innerhalb der Gruppe in Reihenfolge der Anmeldung oder auf willkürliche andere Weise identifiziert werden.

Claims (7)

  1. System (1) zum Anheben und Absenken eines Objektes, wie eines Fahrzeugs, mit einer Gruppe von wenigstens zwei mobilen Hebesäulen (2), von denen jede Hebesäule aufweist: einen versetzbaren Rahmen (3) mit einem stehenden Mastabschnitt (4), einen Träger (9), der entlang des Mastabschnitts zum Erfassen des anzuhebenden Objektes versetzbar ist, einen Antrieb (6) zum Bewegen des Trägers entlang des Mastabschnitts, eine Steuerung (11) zum Steuern wenigstens des Antriebs und ein Kommunikationsmittel, das über einen Übertragungs- oder Funkweg mit wenigstens einer anderen Hebesäule aus der Gruppe in Verbindung steht, wobei wenigstens eine der Hebesäulen aus der Gruppe wahlweise benutzerdurchführbare Auswahlmittel zum Auswählen einer der Hebesäulen aus der Gruppe für eine Untergruppe aufweist, wenn es betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Kommunikationen in dem System wenigstens während des Auswählens der wenigstens einen der Hebesäulen aus der Untergruppe auf Basis von Master-Slave-Prinzipien stattfinden und eine ausgewählte Hebesäule, die für eine Untergruppe die erste ausgewählte Säule ist, als Ergebnis der ersten Auswahl derselben eine Master-Hebesäule ist, wobei die Auswahlmittel einer Slave-Säule angepasst sind, um eine Identifikation zum Auswählen der Slave-Säule aus einer der Master-Säule zugehörigen Untergruppe und zum anschließenden Ansprechender Slave-Säule in dem Prozess des Hebens des Gegenstandes zu lesen und festzustellen, wobei die Identifikation aus einer der Master-Säule zugehörigen Identifikationskarte gelesen werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Slave-Säule, die wenigstens während des Auswählens eine Slave-Säule ist, Betätigungsmittel zum gemeinsamen Betätigen der Hebesäulen aus der Untergruppe von ausgewählten Hebesäulen im Betrieb beim Anheben des Objektes aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsmittel zum Kontakt mit der Steuerung der Hebesäule vom drahtlosen, wie funkgesteuertem Typ sind.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auswahlmittel der Master-Säule angepasst sind, ein Löschsignal zu Beginn des Auswahlprozesses an wenigstens eine weitere Hebesäule oder an die zu einer früheren Phase als relevanten Master-Säule aus einer Untergruppe ausgewählte(n) Hebesäule(n) zu übertragen, um die vorherige Auswahl derselben zu löschen.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Auswahlmittel der Master-Säule dem Benutzer einen Hinweis zu jeder Hebesäule geben, die zur Auswahl aus der Untergruppe verfügbar ist, und zugehörige Wählschalter zum Auswählen von Hebesäulen aus der Untergruppe, die als Slave-Säule ausgewählt werden, aufweisen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikation eine Angabe der Master-Säule, eine Identifikation der Identifikationskarte, eine zum Beispiel durch die Master-Säule generierte Zufallszahl oder eine durch das System erzeugte Datums- oder Zeitangabe ist.
  7. Verfahren zum Auswählen wenigstens einer Hebesäule aus einem System (1) zum Anheben und Absenken eines Objektes, wie eines Fahrzeugs, wobei das System eine Gruppe von wenigstens zwei mobilen Hebesäulen (2) aufweist, wobei jede Hebesäule aufweist: einen versetzbaren Rahmen (3) mit einem stehenden Mastabschnitt (4), einen Träger (9), der entlang des Mastabschnitts zum Erfassen des anzuhebenden Objektes versetzbar ist, einen Antrieb (6) zum Bewegen des Trägers entlang des Mastabschnitts, eine Steuerung (11) zum Steuern wenigstens des Antriebs und Kommunikationsmittel, die über einen Übertragungs- oder Funkweg mit wenigstens anderen Hebesäulen aus der Gruppe in Verbindung stehen, wobei das Verfahren Auswählen wenigstens einer der Hebesäulen aus der Gruppe für eine Untergruppe durch selektives Betätigen benutzerdurchführbarer Auswahlmittel aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Kommunizieren wenigstens während Auswählens der Hebesäule aus der Untergruppe auf Basis der Master-Slave-Prinzipien und durch anfängliches Auswählen einer ersten Hebesäule als eine Master-Säule aus der Untergruppe, wobei Auswählen einer Slave-Säule Lesen und Feststellen einer Identifikation zum Auswählen der Slave-Säule aus einer der Master-Säule zugehörigen Untergruppe und zum anschließenden Ansprechen der Slave-Säule in dem Prozess des Anhebens des Objektes aufweist, wobei Lesen der Identifikation aus einer der Master-Säule zugehörigen Identifikationskarte durchgeführt wird.
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