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DE60223097T2 - Verbinder mit flexiblem Eingreifarm - Google Patents

Verbinder mit flexiblem Eingreifarm Download PDF

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Publication number
DE60223097T2
DE60223097T2 DE60223097T DE60223097T DE60223097T2 DE 60223097 T2 DE60223097 T2 DE 60223097T2 DE 60223097 T DE60223097 T DE 60223097T DE 60223097 T DE60223097 T DE 60223097T DE 60223097 T2 DE60223097 T2 DE 60223097T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
connector
engagement arm
arm
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60223097T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60223097D1 (de
Inventor
Takao Haibara-gun Murakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60223097D1 publication Critical patent/DE60223097D1/de
Publication of DE60223097T2 publication Critical patent/DE60223097T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
    • HELECTRICITY
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der eine Klemmeneingriffs-/Ausrückkonstruktion aufweist, bei welcher eine Klemme, die in einer Klemmengehäusekammer eines Verbindergehäuses gehaltert ist, in Eingriff mit einem flexiblen Eingriffsarm versetzt bzw. von diesem ausgerückt wird.
  • 1 zeigt einen Verbinder 1, der diese Art einer Klemmeneingriffs-/Ausrückkonstruktion aufweist, die von den vorliegenden Erfindern überprüft wurde. Der Verbinder 1 ist mit einem flexiblen Eingriffsvorsprung 5 zum Eingriff mit einer Klemme 4 versehen, die in einer Klemmengehäusekammer 3 eines Verbindergehäuses 2 gehaltert ist. Der Vorsprung 5 ist gegenüberliegend der Gehäusekammer 3 angeordnet, und steht geringfügig in die Gehäusekammer 3 vor.
  • Im Einzelnen erstreckt sich der Eingriffsvorsprung 5 nach vorn von einem hinteren Abschnitt des Verbindergehäuses 2 so, dass er schräg in die Klemmengehäusekammer 3 vorsteht. Die Klemme 4 weist eine Öffnung (nicht gezeigt) an ihrer Unterseite auf, mit welcher das distale Ende des Vorsprungs 5 in Eingriff gelangt.
  • Beim Einpassen der Klemme 4 in den Verbinder 1 wird die Klemme 4 von einer Klemmeneinführungsöffnung (nicht gezeigt) aus eingeführt, die an der Rückseite des Verbindergehäuses 2 vorgesehen ist. Während des Einführens verbiegt die Klemme 4 den Vorsprung 5, der in die Gehäusekammer 3 vorsteht, nach außerhalb der Kammer 3. Wenn die Klemme 4 tiefer in die Gehäusekammer 3 eingeführt wird, gelangt eine Eingriffsstufe 6 des Vorsprungs 5 in Eingriff mit der Öffnung an der Unterseite der Klemme 4, sodass die Klemme 4 in Eingriff gelangt, sodass sie nicht aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden kann.
  • Als nächstes wird die Form des distalen Endabschnitt des Eingriffsvorsprungs 5 unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. Der distale Endabschnitt des Vorsprungs 5 weist zwei Abschnitte auf, einen linken und einen rechten Abschnitt. Ein Abschnitt ist die Eingriffsstufe 6, die sich in die Klemmengehäusekammer 3 hineinwölbt. Der andere Abschnitt ist eine Ausrück-Führungsschrägfläche 7.
  • Im Einzelnen ist, wie in 3 gezeigt, an dem distalen Endabschnitt des Vorsprungs 5 die Führungsschrägfläche 7 in exzentrischer Lage in Bezug auf die Breite S1 des Vorsprungs 5 vorgesehen.
  • Um die im Eingriff mit dem Vorsprung 5 stehende Klemme 4 aus dem Verbindergehäuse 2 zu entfernen, wird eine Stange 8 eingesetzt, wie sie in 1 gezeigt ist. Die Stange 8 wird von einer Einführungsöffnung 9, die an dem Vorderende des Verbindergehäuses 2 vorgesehen ist, in die Klemmengehäusekammer 3 eingeführt, und wird auf der Seitenoberfläche der Klemme 4 zur Führungsschrägfläche 7 geführt.
  • Die Stange 8 wird auf die Führungsfläche 7 gedrückt, und das Vorderende der Stange 8 gleitet auf der Führungsfläche 7, und biegt den Vorsprung 5 nach außerhalb der Gehäusekammer 3. Dies führt dazu, dass die Eingriffsstufe 6, die an dem distalen Endabschnitt des Vorsprungs 5 vorgesehen ist, von der Klemme 4 ausgerückt wird, und dass die Klemme 4 nach hinten gezogen werden kann, damit sie vom Gehäuse 2 entfernt wird.
  • Da die Führungsfläche 7 nur an dem in Bezug auf die Breite S1 des Vorsprungs 5 exzentrischen Ort vorgesehen ist, am distalen Endabschnitt des Vorsprungs 5, wie in 3 gezeigt, wirkt jedoch auf den Vorsprung 5 eine Verdrehung beim Ausrücken durch die Stange 8 ein, was zu einem schlechten Ausrückvermögen führt.
  • Da die Stange 8 in Kontakt mit der Klemme 4 gelangt, kann darüber hinaus die Stange 8 die untere Oberfläche der Klemme 4 beschädigen, oder die Klemme 4 verformen.
  • Das Dokument US-A-5575684 beschreibt einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Verbinders mit verbesserter Handhabbarkeit beim Entfernen einer Klemme, bei welchem verlässlich eine Verformung oder Beschädigung einer zu entfernenden Klemme verhindert wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher aufweist: ein Verbindergehäuse; eine in dem Verbindergehäuse vorgesehene Klemmengehäusekammer; einen flexiblen Eingriffsarm, der in die Klemmengehäusekammer vorsteht, und einen Eingriffsabschnitt aufweist, der in Eingriff mit einem im Eingriff stehenden Abschnitt einer Klemme gelangt, die in die Klemmengehäusekammer von deren Rückseite aus eingeführt wird; und einen Vorsprung zum Ausrücken durch ein Werkzeug, der an jeder Seite des flexiblen Eingriffsarms zum Ausrücken des Eingriffsabschnitts des flexiblen Eingriffsarms von dem im Eingriff stehenden Abschnitt der Klemme vorgesehen ist.
  • Da der Verbinder den Vorsprung zum Ausrücken durch ein Werkzeug aufweist, der an jeder Seite des flexiblen Eingriffsarms vorgesehen ist, wird dann, wenn der Eingriffsabschnitt der Klemme gelöst wird, um aus dem Eingriffsabschnitt des Eingriffsarms in der Klemmengehäusekammer unter Verwendung eines Ausrückwerkzeuges herausgezogen zu werden, bei dem Eingriffsarm verhindert, dass dieser durch Verdrehung verlagert wird, und wird die Klemme einfach und verlässlich entfernt, was zu einem verbesserten Klemmenentfernungsvorgang führt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verbinder gemäß dem ersten Aspekt weiterhin ein Paar von Haltearmen zum Haltern des vorderen Endes des flexiblen Eingriffsarms an einem vorderen Abschnitt des Verbindergehäuses auf, und zum Haltern des hinteren Endes des flexiblen Eingriffsarms an einem hinteren Abschnitt des Verbindergehäuses, wobei die Haltearme einen Schlitz aufweisen, der solche Abmessungen hat, dass ein Körper der Klemme darin gehalten werden kann, wobei sich der Schlitz von dem vorderen Ende des flexiblen Eingriffsarms zu dem Eingriffsabschnitt erstreckt, und der Vorsprung zum Ausrücken an einer äußeren Oberfläche jedes Haltearms vorgesehen ist, und nach außen vorsteht.
  • Da dieser Verbinder den Körper der Klemme gehalten in dem Schlitz zwischen den Haltearmen des flexiblen Eingriffsarms aufweist, und den Vorsprung zum Ausrücken durch ein Werkzeug aufweist, der an der äußeren Oberfläche jedes Haltearms vorgesehen ist, gelangt dann, wenn die Klemme durch das Ausrückwerkzeug entfernt wird, das Werkzeug nicht in direkten Kontakt mit der Klemme, während der Eingriffsabschnitt des Eingriffsarms aus dem im Eingriff stehenden Abschnitt der Klemme ausgerückt wird. Daher wird verhindert, dass die Klemme beim Abnehmen durch das Werkzeug verformt oder beschädigt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnitts-Teilansicht eines herkömmlichen Verbinders;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines wesentlichen Abschnitts des herkömmlichen Verbinders;
  • 3 ist eine Aufsicht, welche den wesentlichen Abschnitt des herkömmlichen Verbinders zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Teilansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Querschnitt gezeigt ist;
  • 5 ist eine Ansicht von vorn des Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 6;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 6;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 6;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 6;
  • 11 ist eine perspektivische Teilansicht des Verbinders vor dem Einführen einer Klemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist;
  • 12 ist eine perspektivische Teilansicht des Verbinders während des Einführens einer Klemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Teilansicht des Verbinders vor dem Abnehmen einer darin eingepassten Klemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist;
  • 14 ist eine perspektivische Teilansicht des Verbinders während des Entfernens einer Klemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist; und
  • 15A ist eine schematische Darstellung, die den Zustand vor dem Entfernen einer Klemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 15B ist eine schematische Darstellung, die das Entfernen der Klemme zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben.
  • Wie aus den 4 bis 14 hervorgeht, weist ein Verbindergehäuse 11 eines Verbinders 10, das aus Kunstharz besteht, mehrere Klemmengehäusekammern 14 und Gummistopfen-Gehäusekammern 15 auf, die in Vertikalrichtung auf zwei Kammern und seitlich (auf drei Kammern bei der vorliegenden Ausführungsform) durch eine vordere Wand 12 und eine Umfangswand 13 unterteilt sind. Jede Klemmengehäusekammer 14 weist die Form eines rechteckigen Hohlraums auf, und jede Gummistopfen-Gehäusekammer 15 ist zylinderförmig ausgebildet. Diese Gehäusekammern 14 und 15 stehen miteinander so in Verbindung, dass sie eine Buchsenklemme 32 mit einem Draht 30 und einem darauf gecrimpten Gummistopfen 31 haltern, die von einer hinteren Klemmeneinführungsöffnung 16 aus dort eingeführt ist.
  • Die vordere Wand 12 des Verbindergehäuses 11 ist, wie in den 5 und 6 gezeigt, mit Klemmeneinführungslöchern 12a zum Einführen passender Klemmen eines passenden, nicht gezeigten Verbinders versehen, wobei diese Löcher 12a entgegengesetzt zu den jeweiligen Klemmengehäusekammern 14 angeordnet sind. Jedes Klemmeneinführungsloch 12a ist ein sich verjüngendes, quadratisches Loch, das sich nach außen hin erweitert, um so das Einführen einer passenden Klemme zu erleichtern.
  • Die Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 hat, wie in den 6, 8 und 10 gezeigt, eine obere Wand 13a, eine Trennwand 13b, eine untere Wand 13c, und Seitenwände 13d, 13d. Diese Wände 13a bis 13d legen die Klemmengehäusekammern 14 und die Gummistopfen-Gehäusekammern 15 fest. Darüber hinaus ist die vordere Wand 12 mit vorderen Öffnungen 12b (oberhalb der Klemmeneinführungslöcher 12a) zum Einführen eines vorderen Halters 20 versehen, der nachstehend genauer erläutert wird, und aus Kunstharz besteht. Die vorderen Öffnungen 12b sind entgegengesetzt zum Raum unterhalb der oberen Wand 13a der Umfangswand 13 und zum Raum unterhalb der Trennwand 13b angeordnet.
  • Wie in den 4, 6, 15A und 15B gezeigt, ist ein flexibler Eingriffsarm 17, der einen Eingriffsabschnitt 18 zum Eingriff mit einem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32 aufweist, die in der Gehäusekammer 14 gehaltert ist, vereinigt mit der vorderen Wand 12 entgegengesetzt zur Klemmengehäusekammer 14 und mit einem Grenzabschnitt der oberen Wand 13a (oder der Trennwand 13b, bei Anordnung weiter unten) der Umfangswand 13 versehen, zwischen der Klemmengehäusekammer 14 und der Gummistopfen-Gehäusekammer 15, und erstreckt sich dazwischen so, dass er vorsteht. Genauer gesagt, ist ein vorderes Ende 17a des flexiblen Eingriffsarms 17 vereinigt mit der vorderen Wand 12 des Verbindergehäuses 11 ausgebildet, und ist ein gegabeltes hinteres Ende 17b des Arms 17 vereinigt mit dem Grenzabschnitt der oberen Wand 13a (oder der Trennwand 13b, bei Anordnung weiter unten) der Umfangswand 13 ausgebildet, zwischen der Klemmengehäusekammer 14 und der Gummistopfen-Gehäusekammer 15. Daher befindet sich der Eingriffsarm 17 in einer an beiden Enden befestigten Anordnung mit dem vorderen Ende 17a und dem hinteren Ende 17b, gehaltert durch die vordere Wand 12 des Gehäuses 11 bzw. die Umfangswand 13.
  • Der Eingriffsarm 17 weist einen Schlitz 19 auf, der sich von dem vorderen Ende 17a zu dem Eingriffsabschnitt 18 erstreckt, wie in den 6, 15A und 15B gezeigt. Der Schlitz 19 ist in Aufsicht rechteckförmig, und weist solche Abmessungen auf, dass darin ein rechteckiger Körper 32a der Klemme 32, der sich von dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b nach vorn erstreckt, gehaltert werden kann. Genauer gesagt, weist der flexible Eingriffsarm 17 ein Paar von Haltearmen 17c, 17c auf, welche den Schlitz 19 festlegen, sich von dem vorderen Ende 17a zum Eingriffsabschnitt 18 erstrecken, und solche Abmessungen aufweisen, dass sie den Körper 32a der Klemme 32 haltern können. Auf einer äußeren Oberfläche 17d jedes der Haltearme 17c, 17c ist ein Vorsprung 17e vereinigt ausgebildet, und steht nach außen hin vor, zum Ausrücken durch ein Werkzeug, wie dies nachstehend erläutert wird. Das Paar der Arme 17c, 17c des flexiblen Eingriffsarms 17, das federelastisch verformbar ist, verbiegt sich daher über den Schlitz 19 in Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einer Richtung Y, in welcher die Klemme 32 in die Klemmengehäusekammer 14 eingeführt werden soll (also in Vertikalrichtung).
  • Der Eingriffsabschnitt 18 des Arms 17 weist, wie in den 15A und 15B gezeigt, eine untere Schrägfläche 18a auf, die schräg nach oben in Richtung nach hinten verläuft, zum Erleichtern des Einführens der Klemme 32 in die Kammer 14. Die vordere Oberfläche des Eingriffsabschnitts 18 des Arms 17 entgegengesetzt zum Schlitz 19 bildet eine Eingriffsoberfläche 18b orthogonal zur Klemmeneinführungsrichtung Y.
  • Wie in den 8, 15A und 15B gezeigt, ist ein Biegeaufnahmeraum 13e unterhalb des flexiblen Eingriffsarms 17 innerhalb der Seitenwände 13d, 13d der Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 vorgesehen. Daher verbiegt sich das Paar der Haltearme 17c, 17c des Arms 17 frei zu dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32 in einer Richtung orthogonal zur Klemmeneinführungsrichtung Y, damit die Eingriffsoberfläche 18b des Eingriffsabschnitts 18 in Eingriff mit dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32 gelangt, die in der Kammer 14 gehaltert ist. Wie in 8 gezeigt, führen die Seitenwände 13d, 13d entgegengesetzt zum Biegeaufnahmeraum 13e, der mit der Klemmengehäusekammer 14 in Verbindung steht, ein Paar von Vorsprüngen 32c, 32c auf den entgegengesetzten Seiten des Körpers 32a der Klemme 32.
  • Ein vorderes Ende 21a einer äußeren Umfangswand 21 des vorderen Halters 20, das auf den Außenumfang der Umfangswand 13 des Gehäuses 11 aufgepasst ist, ist abgestuft ausgebildet, um so eng eine ringförmige Wasserabdichtungsdichtung 25 zu haltern, die auf den äußeren Umfang der Umfangswand 13 des Gehäuses 11 aufgepasst ist, wenn der Zusammenbau beendet ist. Beim Zusammenbau drücken innere Umfangswände 22, 23 des vorderen Halters 20 obere Schrägflächen 18c der Eingriffsabschnitte 18 der Eingriffsarme 17 nach unten, sodass jede Klemme 32, die in der Kammer 14 gehaltert ist, sowohl durch den Eingriffsabschnitt 18 des Arms 17 als auch durch die innere Umfangswand 22, 23 des vorderen Halters 20 gehaltert wird.
  • Wie aus den 4, 5 und 7 bis 14 hervorgeht, weisen auf hinteren Abschnitten der äußeren Oberflächen 17d des Paars der Halterungsarme 17c, 17c des Eingriffsarms 17 die Vorsprünge 17e im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Stange für ein Ausrückwerkzeug auf, und sind vereinigt ausgebildet, und stehen im Wesentlichen in Horizontalrichtung nach außen vor. Das Paar der Vorsprünge 17e, 17e zum Ausrücken wird durch ein Ausrückwerkzeug 40 nach oben gedrückt, das von vorderen Öffnungen 12c zwischen den Halterungsarmen 17c in der vorderen Wand 12 des Verbindergehäuses 12 eingeführt wird.
  • Wie aus den 4 und 13 bis 15 hervorgeht, besteht das Ausrückwerkzeug 40, das aus Kunstharz oder Metall hergestellt ist, aus einem blockförmigen Körper 41, der von einer Bedienungsperson gehalten wird, und aus einem Paar von Ausrückteilen 42, 42, die vereinigt mit dem Körper 41 ausgebildet sind, und sich von diesem aus nach vorn erstrecken. Jedes Ausrückteil 42 weist an seinem vorderen Ende einen verjüngten Abschnitt 43 zum Führen des Vorsprungs 17e des Eingriffsarms 17 nach oben auf.
  • Wie aus den 11 und 12 hervorgeht, berührt bei dem Verbinder 10 gemäß der voranstehenden Ausführungsform, wenn die Klemme 32 mit dem Draht 30 und dem aufgecrimpten Gummistopfen 31 von der Klemmeneinführungsöffnung 16 an der Rückseite des Gehäuses 11 durch die Gummistopfen- Gehäusekammer 15 in die Klemmengehäusekammer 14 eingeführt wird, der vordere Rand eines oberen Abschnitts des Körpers 32a der Klemme 32 die untere Schrägfläche 18a des Eingriffsabschnitts 18 des Eingriffsarms 17, der an beiden Enden gehaltert ist, und sich von dem vorderen Ende der Kammer 14 nach hinten und oben erstreckt. Daher biegt sich das Paar der Haltearme 17c, 17c des Eingriffsarms 17 nach oben, und wird der Eingriffsabschnitt 18 des Eingriffsarms 17 auf dem Körper 32a der Klemme 32 angebracht.
  • Wenn der Körper 32a der Klemme 32 in dem Schlitz 19 des Eingriffsarms 17 gehaltert ist, kehrt das Paar der Arme 17c, 17c des Eingriffsarms 17 in die Ausgangslage zurück, zum Eingriff an der Eingriffsoberfläche 18b des Eingriffsabschnitts 18 mit dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32, die in der Kammer 14 gehaltert wird, wie in den 6 und 15A gezeigt ist. Wenn der vordere Halter 20 auf die Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 in diesem Eingriffszustand aufgepasst wird, drücken die vorderen Enden 22a, 23a der inneren Umfangswände 22, 23 des vorderen Halters 20 die oberen Schrägflächen 18c der Eingriffsabschnitte 18 der Eingriffsarme 17 nach unten. Daher wird die Klemme 32, die in der Kammer 14 gehaltert ist, sowohl durch den Eingriffsabschnitt 18 des Eingriffsarms 17 als auch die inneren Umfangswände 22, 23 des vorderen Halters 20 gehaltert.
  • Wie voranstehend geschildert, sind das vordere Ende 17a und das hintere Ende 17b des Eingriffsarms 17 vereinigt mit der vorderen Wand 12 und der Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 ausgebildet und werden durch diese gehaltert, wodurch die Klemmengehäusekammer 14 festgelegt wird, und ist der Schlitz 19 in dem Eingriffsarm 17 so vorgesehen, dass er sich von dem vorderen Ende 17a des Eingriffsabschnitts 18, durch welchen das Paar der Haltearme 17c, 17c des Eingriffsarms 17 verformbar ist, zu dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32 erstreckt, wodurch ermöglicht wird, dass der im Eingriff stehende Abschnitt 32b der in der Kammer 14 gehalterten Klemme 32 in Eingriff gelangen kann, sodass eine Verbiegung des flexiblen Arms 17 unwahrscheinlich ist, was zu einer besseren Halterung der Klemme 32 durch den Eingriffsabschnitt 18 des Eingriffsarms 17 führt. Wenn daher der Draht 30 kräftig nach außen gezogen wird, gelangt der im Eingriff stehende Abschnitt 32b der Klemme 32 in Kontakt mit der Eingriffsoberfläche 18b des Eingriffsabschnitts 18, die im Eingriff steht, wodurch ein Ausrücken der Klemme 32 aus dem Eingriffsarm 17 verhindert wird.
  • Beim Entfernen der Klemme 32, die in die Klemmengehäusekammer 14 des Verbindergehäuses 11 eingepasst ist, wird zuerst der vordere Halter 20 entfernt, und dann wird, wie in 13 gezeigt, das Paar der Ausrückteile 42, 42 des Ausrückwerkzeuges 40 von den vorderen Öffnungen 12c des Gehäuses 11 aus eingeführt. Das Paar der Ausrückteile 42, 42 des Werkzeuges 40 wird entlang den äußeren Oberflächen 17d des Paars der Haltearme 17c, 17c eingeführt, und gelangt in Kontakt mit den sich verjüngenden Abschnitten 43 der Vorsprünge 17e der Haltearme 17c, wie in 15A gezeigt ist. Wenn die Teile 42 weiter eingeführt werden, wird der Vorsprung 17e des Arms 17c oben auf dem sich verjüngenden Abschnitt 43 des Teils 42 gehalten. Daher werden beide Seiten des Eingriffsarms 17 nach oben gehalten, und gelangt die Eingriffsoberfläche 18b des Eingriffsabschnitts 18 des Eingriffsarms 17 außer Eingriff von dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32. In diesem ausgerückten Zustand steht die Klemme 32 nicht im Eingriff mit der Kammer 14 des Gehäuses 11, sodass sie zur Gummistopfen-Gehäusekammer 15 gezogen werden kann.
  • Wenn der im Eingriff stehende Abschnitt 32b der Klemme 32 von dem Eingriffsabschnitt 18 des Eingriffsarms 17 ausgerückt wird, mit dem Ausrückwerkzeug 40, welches das Paar der Ausrückteile 42, 42 aufweist, kann infolge der Tatsache, dass die Vorsprünge 17e zum Ausrücken durch das Werkzeug 40 vereinigt mit beiden Seiten des Eingriffsarms 17 ausgebildet sind, und nach außen vorstehen, das Paar der Haltearme 17c, 17c des Eingriffsarms 17 stabil in einer Richtung verformt werden, in welcher der Eingriffsabschnitt 18 des Eingriffsarms 17 aus dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32 ausgerückt werden kann, was zu einer weiter verbesserten Handhabung beim Entfernen der Klemme 32 führt.
  • Da der Körper 32a der Klemme 32 in dem Schlitz 19 zwischen den Haltearmen 17c, 17c des Eingriffsarms 17 gehalten wird, und die Vorsprünge 17e zum Ausrücken vereinigt auf den äußeren Oberflächen 17d der Haltearme 17c, 17c vorgesehen sind, und nach außen hin vorstehen, gelangen die Teile 42 des Ausrückwerkzeugs 40 nicht in direkten Kontakt mit der Klemme 32, was zu einem verlässlichen und erleichterten Ausrücken des Eingriffsabschnitts 18 des Eingriffsarms 17 von dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32 führt. Daher führen die Teile 42 des Werkzeugs 40 nicht zu einer Verformung oder Beschädigung des Körpers 32a der Klemme 32.
  • Wie voranstehend geschildert, wird beim Entfernen der Klemme 32 von der Klemmengehäusekammer 14 des Verbindergehäuses 11 verhindert, dass der Eingriffsarm 17 durch Verdrehung verformt wird, wenn er verlagert wird, was zu einem glatten und verlässlichen Ausrücken des Eingriffsabschnitts 18 des Eingriffsarms 17 aus dem im Eingriff stehenden Abschnitt 32b der Klemme 32 führt. Es wird verhindert, dass der rechteckige Körper 32a der Klemme 32 durch das Ausrückwerkzeug 40 verformt oder beschädigt wird, sodass nach einem zeitweiligen Entfernen, damit eine Einstellung erfolgen kann, dieselbe Klemme 32 beim Zusammenbau des Verbinders 10 verwendet werden kann, sodass es nicht erforderlich ist, eine neue Klemme 32 einzusetzen, wodurch ermöglicht wird, den Verbinder 10 mit geringeren Kosten zur Verfügung zu stellen.
  • Obwohl bei der voranstehenden Ausführungsform ein flexibler Eingriffsarm aus einem Paar von Haltearmen besteht, ist es ebenfalls möglich, Vorsprünge zum Ausrücken an beiden Seiten eines flexiblen Eingriffsarms vorzusehen, der ein festes und ein freies Ende aufweist, wobei ein Eingriffsabschnitt im Zentrum an der Unterseite des freien Endes vorgesehen ist. Obwohl die voranstehende Ausführungsform anhand eines Verbinders beschrieben wurde, der eine Buchsenklemme aufnimmt, ist es ebenfalls möglich, die voranstehende Ausführungsform bei einem Verbinder einzusetzen, der eine Steckerklemme aufnimmt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Ausrückvorsprünge an beiden Seiten eines flexiblen Eingriffsarms vorgesehen, zum Eingriff mit einem im Eingriff stehenden Abschnitt einer Klemme, wie voranstehend beschrieben, sodass dann, wenn der im Eingriff stehende Abschnitt der Klemme aus dem Eingriffsabschnitt des Eingriffsarms innerhalb einer Klemmengehäusekammer ausgerückt wird, mit einem Ausrückwerkzeug, um die Klemme herauszuziehen, der Eingriffsarm stabil in einer Richtung verlagert werden kann, in welcher der Eingriffsabschnitt des Eingriffsarms aus dem im Eingriff stehenden Abschnitt der Klemme ausgerückt wird, was zu einer verbesserten Handhabbarkeit beim Entfernen der Klemme führt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Körper einer Klemme in einem Schlitz gehaltert, der zwischen zwei Haltearmen eines flexiblen Eingriffsarms vorgesehen ist, und sind Ausrückvorsprünge auf äußeren Oberflächen der Haltearme vorgesehen, die nach außen vorstehen, sodass dann, wenn die Klemme mit einem Ausrückwerkzeug entfernt wird, ein Eingriffsabschnitt des Eingriffsarms aus einem im Eingriff stehenden Abschnitt der Klemme ausgerückt werden kann, wobei verhindert wird, dass das Werkzeug in direkten Kontakt mit der Klemme gelangt. Daher wird verhindert, dass die Klemme durch das Ausrückwerkzeug verformt oder beschädigt wird.

Claims (2)

  1. Verbinder (10), welcher aufweist: ein Verbindergehäuse (11); eine Klemmengehäusekammer (14), die in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist; ein flexibler Eingriffsarm (17), der in die Klemmengehäusekammer vorsteht, wobei der Eingriffsarm einen Eingriffsabschnitt (18) aufweist, der in Eingriff mit einem in Eingriff stehenden Abschnitt (32b) einer Klemme gelangt, die in die Klemmengehäusekammer von deren Rückseite aus eingeführt ist; wobei der Eingriffsarm weiterhin einen Vorsprung (17e) zum Ausrücken durch ein Werkzeug (40) zum Ausrücken des Eingriffsabschnitts des flexiblen Eingriffsarms von dem in Eingriff stehenden Abschnitt der Klemme aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung an jeder Seite des flexiblen Eingriffsarms vorgesehen ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, welcher weiterhin ein Paar von Haltearmen zum Haltern des vorderen Endes des flexiblen Eingriffsarms an einem vorderen Abschnitt des Verbindergehäuses und zum Haltern des hinteren Endes des flexiblen Eingriffsarms an einem rückwärtigen Abschnitt des Verbindergehäuses aufweist, wobei die Haltearme einen Schlitz mit solchen Abmessungen bilden, dass ein Körper der Klemme darin gehalten werden kann, und der Schlitz sich von dem vorderen Ende des flexiblen Eingriffsarms zum Eingriffsabschnitt erstreckt, wobei der Vorsprung zum Ausrücken an einer äußeren Oberfläche jedes Haltearms vorgesehen ist, und nach außen vorsteht.
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