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DE60219571T2 - Verfahren zur Herstellung einer internen Antenne - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer internen Antenne Download PDF

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DE60219571T2
DE60219571T2 DE60219571T DE60219571T DE60219571T2 DE 60219571 T2 DE60219571 T2 DE 60219571T2 DE 60219571 T DE60219571 T DE 60219571T DE 60219571 T DE60219571 T DE 60219571T DE 60219571 T2 DE60219571 T2 DE 60219571T2
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plane
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Petteri Annamaa
Esa Mikkonen
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Pulse Finland Oy
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Pulse Finland Oy
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Struktur, die als eine interne Antenne insbesondere in kleinen Funkvorrichtungen geeignet ist.
  • Die Herstellungskosten von Geräten im allgemeinen und Massenprodukten insbesondere sollen so niedrig wie möglich sein. Um so weniger Teile in einer Struktur und Arbeitsschritte beim Herstellen der Teile sind, um so niedriger sind die Kosten. Ferner wird bei transportablen Funkvorrichtungen die mechanische Stabilität einer Struktur betont. Zum Beispiel kann bei einer Hochfrequenzantenne selbst eine geringe mechanische Änderung die gesamte Vorrichtung unstabil machen. Um so weniger Teile es in einer Struktur gibt und um so robuster und besser die Teile geschützt sind, um so besser ist die Stabilität und somit die Zuverlässigkeit der Struktur. So hilft eine niedrige Anzahl von Teilen sowohl einem Minimieren der Herstellungskosten als auch einem Verbessern der Zuverlässigkeit einer Vorrichtung.
  • Soweit Antennen betroffen sind, sind vorstehene Antennen, die in hohem Maß zum Beispiel in Mobilstationen verwendet werden, anfällig für eine Beschädigung, und mit den erforderlichen zusätzlichen Teilen tragen sie signifikant zu den Herstellungskosten bei. Interne Antennen in Mobilstationen sind üblicherweise Planarantennen, weil diese gute elektrische Charakteristika bezüglich der Antennengröße haben. Die 1a und 1b stellen ein Beispiel solcher bekannter Planarantennen dar. Diese Struktur ist in der Veröffentlichung WO 01/08255 offen bart. Die 1a ist eine Perspektive der Antenne und die 1b zeigt eine Seitenansicht derselben Struktur. Die 1a zeigt innerhalb der Abdeckung 150 einer Funkvorrichtung eine gedruckte Schaltungsplatte 110, die hier in vertikaler Position dargestellt ist, und an einer Seite der Schaltungsplatte eine leitende Schicht, die eine Erdungsebene GND für die Antenne bereit stellt. Ein zentrales Teil in der Struktur ist das Antennenelement 120, das in einem einzigen Stück ist und die Strahlungsebene 121 passend, einen ersten gebogenen Teil 122, einen zweiten gebogenen Teil 123 und einen dritten gebogenen Teil 124 enthält. Verbunden mit der rechtwinkligen Strahlungsebene 121 an einem Punkt F ihrer vertikalen Mittellinie ist ein Versorgungsleiter 101 der Antenne. Das Antennenelement erstreckt sich nach einer Biegung von dem oberen Rand der Strahlungsebene hinauf zu der Erdungsebene senkrecht dazu. Der erste gebogene Teil 122, der somit gebildet ist, fungiert als ein Kurzschlussleiter, der die Länge jenes speziellen Randes der Strahlungsebene hat, und die Antenne ist eine so genannte planare invertierte F-Antenne oder PIFA. Das Antennenelement erstreckt sich auch von dem Rand der Gegenseite zu dem kurzgeschlossenen Rand hin zu der Erdungsebene nach einer Biegung. Die Mittelsektion des zweiten gebogenen Teils 123, das somit gebildet ist, erstreckt sich nahe der Erdungsebene. In der Mittelsektion gibt es eine rechtwinklige Biegung innerhalb der Struktur. Zwischen dem resultierenden dritten gebogenen Teil 124 und der Erdungsebene, die parallel sind, gibt es eine signifikante Kapazität, die durch eine dielektrische Platte 105 weiter vergrößert ist, die dazwischen angeordnet ist. Zusätzlich zu bestimmten elektrischen Charakteristika, die hier nicht wesentlich sind, ist ein Vorteil der Struktur, dass die Strahlungsebene an der Erdungsebene durch die gebogenen Teile des Antennenelements ohne separate Stützteile abgestützt ist. Das Antennenelement wird durch Stanzen eines geeignet geformten Teiles aus einem steifen leitenden Bogen und das Biegen davon hergestellt. Zusätzlich enthält die Antennenfabrikation als separate Arbeitsstufen das Anbringen des Versorgungsleiters 101 an der Strahlungsebene und der dielektrischen Platte 105 an dem Antennenelement sowie das Anbringen der resultierenden Baugruppe an der gedruckten Schaltungsplatte.
  • Aus der Veröffentlichung WO 01 33665 ist eine Struktur bekannt, die ähnlich zu derjenigen ist, die oben beschrieben wurde, die aber zusätzlich eine parasitäres Antennenelement hat, um zum Beispiel die Anzahl von Betriebsbändern zu erhöhen. Die Veröffentlichung betrifft neben der Struktur auch das Herstellungsverfahren davon, das als einen separaten Schritt das Verbinden des Versorgungsleiters mit dem Antennenelement enthält. In diesem Fall werden auch beide Antennenelemente durch Stanzen und Biegen eines leitenden Bogens hergestellt.
  • Aus dem Dokument WO 01 03238 ist eine Dualband-PIFA-Typ-Antenne bekannt. Die Strahlungsebene der PIFA kann ein einheitliches Element sein, das auch die Versorgungs- und Kurzschlussleiter enthält. Das Element hat einen L-förmigen Teil und einen rechtwinkligen Teil. Es wird aus einem Metallblech durch Stanzen und Biegen hergestellt.
  • Aus dem Dokument WO 02 063717 ist ein Planarantennenelement bekannt, das bezüglich einer bestimmten Achse symmetrisch ist. Auch findet die Versorgung symmetrisch von zwei verschiedenen Punkten aus statt, so dass die entgegen gesetzten Ausleger der Antenne ähnlich werden. Die Antennenelemente mit ihren Versorgungsstiften sind ein einheitliches Stück, das aus einem Blech geschnitten ist.
  • Aus dem dem Dokument WO 99 27607 ist eine Rahmenstruktur einer Mobilstation bekannt, welche Struktur ein einheitliches Stück ist, das auch den Antennenstrahler enthält. Der Strahler ist eine rechtwinklige plattenähnliche geeignete Verlängerung des Rahmens. Die Struktur wird z.B. durch Extrusion oder Formen geformt.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren einer Planarantenne vorteilhafter als Verfahren des Standes der Technik und eine Antennenstruktur, die besser als Strukturen des Standes der Technik sind, bereit zu stellen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in dem unabhängigen Anspruch 1 spezifiziert ist. Einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Grundidee der Erfindung ist folgendermaßen: Das Zentralteil einer Antenne ist ein steifes, einstückiges, leitendes Antennenelement, das innerhalb einer Funkvorrichtung anzuordnen ist, und enthält eine Strahlungsebene. Zusätzlich kann das Antennenelement z.B. Stützelemente für die Strahlungsebene, einen Versorgungsleiter und einen Kurzschlussleiter sowie Erweiterungen zum Vergrößern der Kapzität enthalten. Antennenelemente werden vorteilhafterweise durch zuerst Extrudieren eines Antennenrohlings aus einem Basisrohling mit einer symmetrischen Struktur, erforderliches Bearbeiten des Antennenrohlings und dann sein Schneiden in zwei Antennenelemente hergestellt. Ein Antennenelement kann mit einem antikorrosiven Material beschichtet werden, das die elektrische Leitfähigkeit der Elemente verbessert. Vorteilhafterweise wird ein Antennenelement so hergestellt, um mit den Außenkonturen der Vorrichtung überein zu stimmen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Herstellungskosten eines Antennenelements relativ niedrig sind. Dies ist eine Folge der Tatsache, dass die Elemente unter Verwendung einer relativ kleinen Anzahl von Arbeitsschritten hergestellt werden können. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Funkfrequenzcharakteristika eines Elements gemäß der Erfindung gut sind, da es keine metallischen Verbindungen gibt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Antennenstruktur gemäß der Erfindung in Anwendung zuverlässig ist. Dies ist ein Ergebnis der kleinen Anzahl von Teilen und mechanischen Festigkeit der Struktur. Ein noch weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass eine Antennenstruktur gemäß der Erfindung platzsparend ist, da die Strahlungsebene mit der Innenoberfläche der Wirtvorrichtung übereinstimmt.
  • Die Erfindung ist unten im Detail beschrieben. Es wird in der Beschreibung Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, worin
  • 1a, b ein Bespiel einer Antenne des Standes der Technik zeigt,
  • 2 ein Beispiel eines Antennenrohlings gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3 ein Beispiel des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung zeigt,
  • 4a, b ein Beispiel eines Antennenelements gemäß der Erfindung zeigt,
  • 5 ein Beispiel eines Antennenelements zeigt, das nicht in der Erfindung enthalten ist,
  • 6 ein weiteres Beispiel eines Antennenelements zeigt, das nicht in der Erfindung enthalten ist,
  • 7 ein Beispiel von Frequenzcharakteristika einer Antenne zeigt, die ein Antennenelement gemäß der Erfindung einsetzt,
  • 8 ein Beispiel einer Funkvorrichtung zeigt, die eine Antenne gemäß der Erfindung hat.
  • Die 1 wurde bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik diskutiert.
  • Die 2 zeigt ein Beispiel eines Antennenrohlings gemäß der Erfindung von oben gesehen. Ein Antennenrohling bedeutet in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen ein Stück, das von einem Basisrohling extrudiert wurde, mit wenigstens einem antennenelementförmigen Teil. Der einstückige Antennenrohling 200 enthält eine erste Hälfte 201 und eine zweite Hälfte 202, die durch eine Mittellinie CL getrennt sind, die in dem in der 2 dargestellten Beispiel als unterbrochene Linie dargestellt ist. Die Hälften sind in Form und Zusammensetzung identisch und sind symmetrisch in dem Antennenrohling angeordnet. So eine symmetrische Struktur eines Extrusionsstücks ist vorteilhaft hinsichtlich des Extrusionsprozesses. Die Ränder des Antennenrohlings 200 sind gekrümmt, so dass die Form der Außenoberflächen der Hälften mit der Form der Innenoberfläche der Abdeckung der Funkvorrichtung übereinstimmt, in welcher die Antenne anzuordnen ist.
  • Die 3 zeigt ein Beispiel von Herstellungsstufen von Antennen gemäß der Erfindung. Die erste Zwischenstufe ist ein Antennenrohling 300 entsprechend dem Block, der in der 2 gezeigt ist. In der 3 ist die Unterseite gezeigt, d.h. der Raum, der innerhalb der gekrümmten Ränder des Rohlings begrenzt ist. In dem Raum innerhalb des Antennenrohlings gibt es kleine Stifte, die sich von dem flachen Teil erheben, drei in beiden Hälften. Die Stifte werden in demselben Extrusionsprozess wie der gesamte Antennenrohling geformt und sie sind vorgesehen, um das Antennenelement zu stützen, wenn es installiert ist. Als nächstes werden Schlitzmuster der Antennenelemente durch Ausstanzen von Material in dem flachen Teil des Antennenrohlings geformt. Die Schlitzmuster können auch vorher in der Extrusionsstufe geformt werden, in welchem Fall ihnen ein Stanzen ihre endgültige genaue Form geben wird. Das Ergebnis ist ein Zweitstufen-Element 310. Mittels des Schlitzmusters wird die Antenne zum Beispiel ein Dualband haben und können die Resonanzfrequenzen entsprechend den Bändern geeignet eingerichtet sein. Als nächstes werden Versorgungen und Kurzschlussleiter durch Ausschneiden von Material von den gekrümmten Rändern des Zweistufen-Elementes 310 hergestellt. Gleichzeitig können Ränder auch auf andere Weisen geformt werden.
  • Das Ergebnis ist ein Drittstufen-Element 320. So bilden bei diesem Prozess der Versorgungsleiter und der Kurzschlussleiter ein einheitliches Stück zusammen mit der Strahlungsebene des Antennenelements. Das Formen der Ränder des Elements hat einen Effekt auf die Kapazität zwischen den strahlenden Teilen und der Erdungsebene in einem vervollständigten Antennenzusammenbau und somit auf die elektrische Länge der strahlenden Teile.
  • In der letzten Stufe in dem Beispiel von 3 wird das Drittstufen-Element 320 durch Schneiden halbiert, so dass zwei identische Antennenelemente hergestellt werden, ein erstes 331 und zweites 332 Antennenelement. Der Herstellungsprozess kann dann mit einer Oberflächenbehandlung der Antennenelemente weiter gehen. Ein Element kann zum Beispiel mit antikorrosivem Material beschichtet werden. Das Beschichtungsmaterial kann auch so gewählt werden, dass es eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit hat, die die Antennenverlustfaktoren verringern wird.
  • Die 4a und 4b zeigen ein Beispiel eines Antennenelements gemäß der Erfindung. Das Antennenelement 400, das vergrößert dargestellt ist, ist dasselbe wie eines der Antennenelemente 331, 332, die von dem oben beschriebenen Prozess erhalten werden. Die 4a zeigt die Innenseite des Antennenelements 400 und die 4b zeigt die Außenseite des Elements aus der Position von 4a umgedreht. Das Element enthält eine Strahlungsebene 410, einen Antennenversorgungsleiter 401, einen Kurzschlussleiter 402 sowie ein erstes, 421 zweites 422 und ein drittes 423 Stützbein. Drei Ränder der Strahlungsebene haben gekrümmte Verlängerungen. Eine Referenzlinie markiert die gekrümmte Verlängerung 411 an einem der kürzeren Enden der Strahlungsebene. In einem fertiggestellten Zusammenbau sind die gekrümmten Teile zu der Erdungsebene hin gerichtet, wie in der 4b gezeigt ist. Eine solche Gestaltung wird zu der Kapazität an den Rändern der Strahlungsebene beitragen, was die elektrischen Längen der Antennenteile erhöht, wodurch das Erfordernis für Raum in einer Antenne verringert wird, die in bestimmten Frequenzbändern arbeitet. Die gekrümmten Teile können hergestellt werden, um mit der Form der Abdeckung der Funkvorrichtung überein zu stimmen, was wiederum eine effiziente Nutzung des Raums innerhalb der Funkvorrichtung bedeutet. Der Versorgungsleiter und der Kurzschlussleiter der Antenne in dem Beispiel der 4a, b sind mit dem Rand der Strahlungsebene verbunden und sie sind auch unter Einhaltung der Kontur der Innenoberfläche der Abdeckung der Funkvorrichtung gekrümmt.
  • Die drei Stützbeine 421, 422, 423 sind in dem flachen Teil der Strahlungsebene 410 gespreizt. Wenn das Antennenelement 400 installiert wird, werden die freien Enden der Stützbeine durch eine Federkraft gegen die Platte gepresst, an welcher die Erdungsebene liegt. Erforderlichenfalls können sie auch an der Platte durch zum Beispiel Kleben oder Nieten angebracht werden. Natürlicherweise sind die Stützbeine galvanisch von der Erdungsebene isoliert, um die Antenne nicht am Funktionieren zu hindern. Um zu helfen, dass dieses Ziel erreicht wird, werden die Orte der Stützbeine so gewählt, dass das elektromagnetische Feld der Antenne dort relativ flach ist.
  • In dem Beispiel der 4a, b hat die Strahlungsebene 410 einen Schlitz 415, der an dem Rand der Ebene nahe dem Versorgungsleiter 401 beginnt und in der inneren Region der Ebene endet. Der Weg des Schlitzes ist so, dass von dem Antennenversorgungsbereich aus gesehen zwei Zweige von verschiedenen Längen in der Strahlungsebene erzeugt werden, einschließlich den Erweiterungen davon. Die Antenne hat dann zwei Betriebsbänder erhalten. Der erste Zweig B1 umkreist längs den Rändern der Strahlungsebene fast die gesamte Ebene, und der zweite, kürzere Zweig B2 liegt in der Zentralregion der Ebene, umgeben von dem ersten Zweig.
  • Die 5 zeigt ein Beispiel eines Antennenelements. Das Antennenelement 500 enthält eine Strahlungsebene 510, einen Antennenversorgungsleiter 501, einen Kurzschlussleiter 502 sowie ein ersten 521 und ein zweites 522 Bein. Die zwei Leiter und zwei Stützbeine sind in den Ecken der rechtwinkligen Strahlungsebene angeordnet, die durch alle vier Eckleiter gleich abgestützt ist. Die Strahlungsebene hat Erweiterungsteile erhalten, die von den Rändern zur Erdungsebene GND hin gerichtet sind. Eine Referenzlinie markiert die Erweiterung 511 von einem der kürzeren Enden der Strahlungsebene. Auch in diesem Fall verringern die Erweiterungsteile die Größe einer Antenne, die in einem bestimmten Frequenzbereich arbeitet. Außerdem verbessern die Erweiterungsteile die mechanische Festigkeit der Struktur, da sie wenigstens durch ein Ende mit den oben genannten Stützteilen in den Ecken verbunden sind.
  • Bei dem Beispiel von 5 hat die Strahlungsebene 510 einen relativ kurzen und breiten Schlitz 517, mit welchem die Resonanzfrequenz der Antenne richtig eingerichtet ist. Wenn die Länge des Schlitzes 3 mm und die Breite 2 mm und die Länge des gesamten Antennenelements 12 mm, die Breite 5 mm und die Höhe 5 mm ist, dann ist die Struktur als eine Antenne in Bluetooth-Produkten anwendbar.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Beispiel eines Antennenelemtens. Das Antennenelement 600 enthält eine Strahlungsebene 610, ein Stützbein 621, eine erste Kapazitätsplatte 612 und eine zweite Kapazitätsplatte 613. Bei diesem Beispiel ist das Antennenelement gestaltet, um als ein Teil der Abdeckung einer Funkvorrichtung zu dienen. Daher haben drei Außenseiten der Strahlungsebene, die einem Ende einer Funkvorrichtung entsprechen, einen gekrümmten Rand 611, und enthält das Antennenelement weiter Verriegelungsteile 631, 632 an der vierten Seite der Strahlungsebene. Vor der Installation wird das Element natürlich an der Außenseite mit einem dielektrischen Material beschichtet.
  • Bei diesem Beispiel sind die Versorgungs- und Kurzschlussleiter der Antenne nicht in das Antennenelement integriert. Der Versorgungspunkt 601 und der Kurzschlusspunkt 602 sind an der Strahlungsebene durch gestrichelte Linien in der 6 markiert. Die Funkvorrichtung enthält vorteilhafterweise Versorgungs- und Kurzschlussleiter des Federkontakttyps. Wenn das Antennenelement 600 an seine Stelle gepresst wird, erzeugen diese Kontakte eine galvanische Kopplung mit den Punkten der Strahlungsebene. Die Strahlungsebene hat einen Schlitz 615, der am Rand davon beginnt und eine rechtwinklige Biegung macht, so dass die Ebene in zwei Zweige von verschiedenen Längen geteilt wird, wie es von dem Kurzschlusspunkt 602 aus zu sehen ist. Die Antenne hat somit zwei Betriebsbänder erhalten. Die Kapazitätsplatten sind an entgegengesetzten Seiten jenes Teils des Schlitzes 615 angeordnet, der am Rand des Elements beginnt, und sie stehen senkrecht gegen die Strahlungsebene. Die erste Kapazitätsplatte 612 liegt somit an dem elektrisch fernsten Ende des längeren Zweiges der Strahlungsebene, und die zweite Kapazitätsplatte 613 liegt an dem elektrisch fernsten Ende des kürzeren Zweiges der Strahlungsebene. Sowohl die beiderseitige Kapazität der Kapazitätsplatten und ihre Kapazitäten mit der Erdungsebene (in der 6 nicht gezeigt) veranlassen die Strahlungszweige, elektrisch länger zu werden. Dies verringert die Größe einer Antenne, die in bestimmten Frequenzbändern arbeitet.
  • Die 6 zeigt auch eine U-förmige Leiste an der Strahlungsebene 610. Ihr Zweck ist es, zu der mechanischen Festigkeit des Antennenelements 600 beizutragen.
  • Die 7 zeigt ein Beispiel von Frequenzcharakteristika einer Antennenstruktur entsprechend der 4b, wenn die Länge des Antennenelements 35 mm und die Höhe 8 mm sind. Die Kurve 71 repräsentiert die Änderung beim Reflexionskoeffizienten S11 als eine Funktion einer Frequenz. Es ist zu sehen, dass das untere Betriebsband B1 ungefähr 0,9 bis 1,0 GHz ist, was für EGSM (Enhanced Global System for Mobile telecommuications) ausreichend ist. Das obere Betriebsband Bu ist ungefähr 1,76 bis 2,06 GHz, was für zum Beispiel für PCN (Personal Communication Network) ausreichend ist.
  • Die 8 zeigt eine Funkvorrichtung MD, die eine interne Antenne hat. Das zentrale Teil der Antenne ist ein Antennenelement 800 gemäß der Erfindung.
  • Ein einstückiges Antennenelement gemäß der Erfindung kann unter Verwendung von Extrusion hergestellt werden, wie vorher erwähnt wurde. Eine andere ähnliche Technik ist Kalt-Strecken, wobei der Rohling bereits die richtige Dicke hat. Die Ansprüche unterscheiden nicht zwischen diesen zwei ähnlichen Techniken, sondern der Ausdruck "Extrusion" deckt sie beide ab. Bei dem oben beschriebenen Verfahren werden die Stützelemente des Antennenelements in demselben Arbeitsschritt wie der gesamte Antennenrohling geformt. Stütztende Elemente können auch an dem Antennenrohling nach der Herstellung des letzteren angebracht werden. Das Antennenelement kann gestaltet sein, um zusätzlich zu der Erdungsebenenplatte an der Innenoberfläche der Abdeckung der Funkvorrichtung angebracht zu werden. Wie erwähnt wurde, kann die äußere Abdeckung einfach Oberflächenmaterial des Antennenelements sein, das als ein Teil der prinzipellen Abdeckung dient. Die Form des Antennenelements kann natürlich stark gegenüber den Formen variieren, die in den Beispielen beschrieben wurden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer internen Antenne für eine Funkvorrichtung, bei welchem Verfahren einteilige leitende Antennenelemente ausgebildet werden, wobei ein Antennenelement eine Strahlungsebene der Antenne und Ausläufer davon enthält, wobei – ein Antennenrohling (200; 300) aus einem Basisrohling extrudiert wird, welcher Antennenrohling zwei Hälften (201, 202) enthält, die einander symmetrisch zugewandt sind, wobei jede Hälfte im Wesentlichen eine Form des Antennenelements hat und die Ausläufer enthält, – leitendes Material von dem Antennenrohling entfernt wird, um die Strahlungsebene (410; 510; 610) der Antenne und/oder wenigstens eines Ihrer Ausläufer zu formen, und – die Hälften voneinander getrennt werden, um zwei gegenseitig identische Antennenelemente (331, 332) herzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrohling extrudiert wird, so dass die Ausläufer der Strahlungsebene wenigstens ein Stützbein für die Strahlungsebene enthalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrohling extrudiert wird, so dass die Ausläufer der Strahlungsebene einen Versorgungsleiter und einen Kurzschlussleiter für die Strahlungsebene enthalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrohling extrudiert wird, so dass die Ausläufer der Strahlungsebene wenigstens ein Teil enthalten, das die elektrische Länge der Strahlungsebene wesentlich vergrößert.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leitende Material von dem Antennenrohling durch Stanzen seines planaren Teils entfernt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leitende Material von dem Antennenrohling durch Abschneiden eines Ausläufers seines planaren Teils entfernt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Oberflächenbehandlung für das Antennenelement enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbehandlung ein Beschichten wenigstens eines Teils des Antennenelements mit einem antikorrosiven Material enthält, das Elektrizität besser als das Material des Antennenelements leitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbehandlung ein Beschichten der äußeren Oberfläche des Antennenelements mit dielektrischem Material enthält.
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