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Die
Erfindung betrifft ein Verteilungs- und Verbindungsmodul für Lichtleitfasern,
das für
einen optischen Verteiler bestimmt ist, der Zusammenschaltungen
ermöglichen
soll, die wahlweise zwischen den Lichtleitfaserverbindungen in einer
Telekommunikationsanlage zu verwirklichen sind, die eine große Anzahl
von diesen Faserverbindungen umfasst.
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Ein
Beispiel für
einen optischen Verteiler für eine
Telekommunikationsanlage ist in dem amerikanischen Patent 5 497
444 beschrieben. Er ist in 1 veranschaulicht
und umfasst einen rechteckförmigen Gestellrahmen 1 mit
einer Reihe horizontaler Träger 2,
auf denen Module 3 positioniert sind, die so auf den Trägern angeordnet
sind, dass sie zwei parallele, vertikale Untergruppen bilden. Jedes
Modul ist dafür vorgesehen,
mehrere Kuppelstücke
aufzunehmen, wobei jedes Kuppelstück dafür vorgesehen ist, die Zusammenschaltung
zweier Fasern zu ermöglichen, wovon
eine als Rangierleitung betrieben wird. Eine solche Zusammenschaltung
zweier Fasern erfolgt mit Hilfe von zwei Verbindungsorganen, die
jeweils am Ende einer Faser angebracht und an einem Kuppelstück einander
gegenüberliegend
positioniert sind. Die Verbindungsorgane der Fasern, die als Rangierleitungen
dienen, sind vor den Kuppelstücken
in den Verteilern angeordnet, während
die Verbindungsorgane der anderen Fasern, die zum Zusammenschalten
dienen, dahinter angeordnet sind. Es sind Führungs- und Trägerelemente
vorgesehen, um den Verlauf der Rangierleitungen zwischen den Kuppelstücken zu
organisieren, wobei zukünftige
Erfordernisse einer Reorganisation berücksichtigt werden. Sie sind
in 1 als geschlitzte Durchführungsringe 4 und
Rinnen 5 dargestellt.
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Der
Ordnung und Sicherheit wegen verlaufen die Rangierleitungen im Allgemeinen
entweder horizontal in horizontalen Rinnen und insbesondere in den
horizontalen Trägern
dieser Module zugeordneten Rinnen, oder aber vertikal und insbesondere
in geschlitzten Ringen, die eine vertikale Führung an jedem der Enden in
der Breite des Verteilers definieren. Aus Standardisierungsgründen weisen
die optischen Rangierleitungen, die gewöhnlich fabrikmäßig hergestellt
werden, im Allgemeinen eine bestimmte Länge auf, die ausreicht, um
eine Verbindungsherstellung zwischen den am weitesten entfernten
Verbindungselementen des Verteilers zu ermöglichen, und die Rangierleitungen,
die weniger weit entfernte Verbindungselemente vereinigen, müssen so
aufgeschossen werden können,
dass sie ihre jeweiligen Überlängen in
dem Verteiler unterbringen. Diese Unterbringung erfolgt beispielsweise
im Inneren oder in der Nähe
der vertikalen Führungen
und muss deshalb speziell vorgesehen sein.
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Eine
solche Lösung,
die ursprünglich
für Rangierdrähte entwickelt
worden war, ist nicht zufriedenstellend, wenn der zu verwirklichende
Verteiler ein Verteiler mit einer großen Packungsdichte ist, der eine
sehr hohe Kapazität
aufweist, die das Bereitstellen von sehr vielen optischen Rangierleitungen,
beispielsweise zehntausend oder mehr, bedeutet, die zerbrechlich
sein können
und deren Beschädigung vermieden
werden muss, insbesondere bei Änderungen
der Organisation.
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Außerdem ist
in dem Patent
US 4 585 303 eine
Verteilungs- und Verbindungsmoduleinrichtung für Lichtleitfasern beschrieben,
die eine Vielzahl von Verbindungsunterstützungen aufweist, wovon jede einen
hohlen Arm umfasst, der in einem Gehäuse gleitet und an einem seiner
Enden mit einem Verbindungsstück
und an dem anderen Ende mit einer Aufschießkassette für eine an das Verbindungsstück im Inneren
des Arms angeschlossene Lichtleitfaser versehen ist. Das andere
Ende jeder Lichtleitfaser ist an das optische Übertragungs- oder Verteilungskabel angeschlossen.
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Eine
derartige Verteilungs- und Verbindungseinrichtung, die sicherlich
kompakt ist, weist die folgenden technischen Probleme auf.
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Bei
einem Arbeiten an den Fasern in den Aufschießkassetten wird der Arm mit
der Aufschießkassette,
die an ihm starr befestigt ist, aus dem Gehäuse geschoben. Wenn auch die
Faser auf Grund ihrer Überlänge mit
einem ihrer Enden mit dem Kabel verbunden bleiben kann, ist es unabdingbar,
das Verbindungsstück
am anderen Ende der Faser abzutrennen. Anders ausgedrückt: Jedes
Arbeiten an dem Teilstück
der Lichtleitfaser, das sich in der Aufschießkassette befindet, zieht eine
Verlagerung der gesamten Lichtleitfaser, die in dem Gehäuse angeordnet
ist, nach sich. Dies hat besonders schwierige Eingriffe zur Folge.
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Außerdem erfordert
diese bekannte Einrichtung angesichts des Platzbedarfs des Arms
und der Kassette, wenn dieser Arm aus dem Gehäuse geglitten ist, erheblichen
Manipulationsraum außerhalb des
Gehäuses.
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Die
Erfindung löst
diese Probleme des Platzbedarfs dadurch, dass sie ein Verteilungs-
und Verbindungsmodul schafft, das Arbeiten an der in der Kassette
aufgeschossenen Lichtleitfaser ermöglicht, ohne ein Abtrennen,
noch viel Platz zu erfordern, wobei gleichzeitig für eine besonders
kompakte Verteilung gesorgt ist, die sich insbesondere für einen
Verteiler mit einer großen
Packungsdichte eignet.
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Dazu
schafft die Erfindung ein Verteilungs- und Verbindungsmodul für Lichtleitfasern,
das einen Führungsarm
für jede
Faser aufweist, der mit seinem ersten Ende an einem Träger einer
Verbindungsleisten-Reihe befestigt ist und mit seinem zweiten Ende mit
einer Aufschießkassette
jeder Faser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschießkassette
an dem Arm über
ein Gelenk angebracht ist, wobei der Arm in zwei Dimensionen in
entgegengesetzten Richtungen und vorzugsweise auf halber Länge doppelt
gebogen ist.
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Die
gelenkige Anbringung einer Kassette an einem Trägerarm, der in einem Verteiler
befestigt ist, ermöglicht,
sie zwischen Positionen zu verlagern, wovon eine einer normalen
Betriebsposition entspricht, bei der die Kassette zwischen zwei
andere Kassetten eingereiht ist, zu denen sie dann ausgerichtet
ist, und die andere günstig
für Eingriffe
ist, wobei die Kassette dann die Kassettenfluchtlinie, in die sie
sich normalerweise einfügt,
nahezu vollständig verlassen
hat.
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Die
Arme, welche die einzelnen Trägerelemente
der Steckverbinder bilden, und die Aufschießkassetten in einem Rahmengestell
sind dafür
ausgelegt, dass sie zu Gruppen zusammengefügt werden können, die jeweils die Steckverbinder
zweier benachbarter Reihen zusammenfassen, die jeweils an zwei parallelen
Trägern
befestigt sind, wovon einer ihnen gemeinsam ist und wobei über seine
Länge die Arme
abwechselnd angeordnet sind, einer auf der oberen Seite und der
folgende auf der unteren Seite.
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Die
Arme, die einander gleichen, sind in zwei Dimensionen in entgegengesetzten
Richtungen doppelt gebogen, wodurch es möglich ist, die Aufschießkassetten,
die von den wechselständigen
Armen beiderseits eines parallelen Trägers, der einer Gruppe gemeinsam
ist, gehalten werden, in nur einer Reihe ausgerichtet im Inneren
des Rahmengestells anzuordnen, wenn sie in Betriebsposition sind,
und zwar aufgrund der Ausrichtung der Gelenkelemente für die Kassetten,
die diese wechselständigen
Arme beiderseits eines gemeinsamen Trägers umfassen, und entsprechender
Abmessungen der Kassetten und der Arme.
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Diese
Biegung ensprechend zweier senkrecht aufeinanderstehender Achsen
des Arms ermöglicht
eine Anordnung von zwei umgekehrt übereinanderliegenden Armen
bei einer Breite, die auf den Positionierungsabstand eines Moduls
begrenzt ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
der Arm fest, sobald er an einem Verteiler installiert worden ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
der Arm an seinem zweiten Ende ein Gelenkelement für die Kassette
auf, das aus einem horizontalen Drehzapfen gebildet ist.
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Vorzugsweise
steht dieser Drehzapfen von einer ebenen Verlängerung des Bodens eines U-förmigen Kanals,
den der Arm bildet, seitlich vor.
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Dieser
U-förmige
Kanal ist für
den Durchgang und das Festhalten der Zwischenverbindungsfasern zwischen
den einzelnen Verbindungselementen des Steckverbinders, der in dem
Arm gelagert ist, und der Verbindungsfasern, die von den Übertragungs-
oder Verteilungskabeln kommen, die zu dem Verteiler führen und
ein aufgeschossenes Ende aufweisen, das über einen Spleiß mit einer
der Zwischenverbindungsfasern in der Aufschießkassette, die der Arm trägt, verbunden
ist, bestimmt.
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Dieses
Gelenkelement, das von einer ebenen Verlängerung des Bodens eines U-förmigen Kanals
für Zwischenfasern,
den der Arm bildet, seitlich vorsteht, ermöglicht, den Durchgang für diese
Zwischenfasern in das Innere der Kassette, die der Arm trägt, unabhängig von
der Position dieser Kassette in Bezug auf den Arm, der sie trägt, freizugeben.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform umfasst
die Kassette ein Gelenkelement, das aus einem Drehzapfenlager gebildet
ist, das zu dem Gelenkelement, das der Trägerarm aufweist, komplementär ist.
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Vorteilhaft
ist das von der Kassette getragene komplementäre Gelenkelement von zwei Leitungen
für die
Faser flankiert, wobei eine erste dieser Leitungen, die in Bezug
auf die andere und auf das komplementäre Gelenkelement, an das es
angrenzt, in Richtung des Innenraums der Kassette verwirklicht ist,
für den
Durchgang der Faser zu dem die Kassette tragenden Arm vorgesehen
ist, wenn diese mittels des komplementären Gelenkelements, an das
die erste Leitung angrenzt, getragen wird, wobei die zweite dieser
Leitungen, die in Bezug auf die erste Leitung und das komplementäre Gelenkelement,
das an sie angrenzt, in Richtung der äußeren Umgebung der Kassette
verwirklicht ist, für
den Durchgang von Fasern bestimmt ist, die von Übertragungs- oder Verteilungskabeln
ausgehen, die mit der Kassette verbunden sind.
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Es
ist folglich vorgesehen, dass die Eingangs/Ausgangs-Fasern und die
Zwischenverbindungsfasern, die in einer Kassette miteinander verbunden
sind, durch Kanäle
eindringen, die ihnen beiderseits eines Wellenzapfens der Kassette
vorbehalten sind.
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Die
Kassette umfasst vorzugsweise zwei Gelenkelemente, die in Bezug
auf die Ebene, die zu der Ebene der Enden einer der großen Seiten
des Gehäuses,
das die Kassette bildet, transversal ist, symmetrisch angeordnet
sind, wobei die Kassette über
das eine oder das andere dieser zwei komplementären Gelenkelemente entsprechend
der für
den Arm vorgesehenen Montage angelenkt ist.
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Vorteilhaft
trägt die
Aufschießkassette
eine Einrastklinke, die dafür
bestimmt ist, mit einer entsprechenden Öffnung des Arms zusammenzuwirken.
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Die
Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile sind in der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den nachstehend kurz beschriebenen
Figuren präzisiert.
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1 entspricht
einer Perspektivansicht des bekannten optischen Verteilers, der
oben kurz beschrieben wurde.
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2 zeigt
ein Beispiel für
einen bekannten Steckverbinder und einen Stecker, wie sie in einem Verteiler
gemäß der Erfindung
vorgesehen sind.
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3 zeigt
eine Vorderansicht eines optischen Verteilers gemäß der Erfindung.
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4 zeigt
eine Seitenansicht von rechts des optischen Verteilers von 2.
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5 zeigt
eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsdetails, den in 3 und 4 gezeigten
Verteiler betreffend.
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6 und 7 zeigen
eine Perspektivansicht und eine Draufsicht eines Beispiels für den Trägerarm für einen
Steckverbinder eines optischen Verteilers gemäß der Erfindung.
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8 zeigt
eine Perspektivansicht einer Faser-Aufschießkassette eines optischen Verteilers
gemäß der Erfindung.
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9 und 10 sind
Perspektivansichten eines Moduls gemäß der Erfindung.
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In 2 ist
ein Beispiel für
einen optischen Mehrfachsteckverbinder 6 veranschaulicht,
der "vorverkabelt" sein kann. Dieser
Steckverbinder ist dafür vorgesehen,
die individuelle Verbindungsherstellung einer vorgegebenen Anzahl
von Rangierleitungen J, von denen in dem gegebenen Beispiel angenommen wird,
dass sie aus einer einzigen Lichtleitfaser gebildet sind, mit einer
entsprechenden Anzahl von Lichtleitfasern F, die meist von ein und
demselben Übertragungs-
oder Verteilungskabel einer Anlage kommen, zu ermöglichen.
Die Rangierleitungen und die Fasern, mit denen sie koppeln, sind
mit einzelnen komplementären
Verbindungselementen ausgestattet. Bei der hier in Aussicht genommenen
Ausführung wird
vorausgesetzt, dass die Rangierleitungen mit einzelnen Verbindungssteckern
ausgestattet sind, wie etwa mit dem geraden, röhrenförmigen Stecker 8', der wie in 2 am
Ende eines Rangierleitungsteilstücks
angebracht ist, während
die Fasern, an welche diese Stecker angeschlossen werden sollen, mit
komplementären
Verbindungselementen 8, hier in einer Reihe, ausgestattet
sind, die in einer Fläche, der
sogenannten Vorderfläche 9,
des Steckverbinders münden,
wie ebenfalls in 2 zu sehen ist. Ein Steckverbinder
ermöglicht
beispielsweise, Lichtleitfasern, die zu einer Gruppe 7 gehören, und
beispielsweise aus einer Gruppe 7 von acht Fasern eines
Kabels, zu verbinden. Jedes Verbindungselement 8 ist dafür ausgelegt,
dass es einerseits eine Faser, beispielsweise von einem Kabel, und
andererseits einen Stecker, der eine Rangierleitungsfaser abschließt, so aufnimmt,
dass die zwei Fasern mit ihren Enden einander gegenüberliegen.
Die Verbindungsstecker haben beispielsweise die Form von röhrenförmigen Steckern,
die dafür
vorgesehen sind, jeweils in Längsrichtung
von einer Rangierleitungsfaser durchlaufen zu werden. Diese Faser
endet an einem Einsteckende des Steckers, den sie durchquert und
in dem sie bewegungsunfähig
gemacht ist. Dies wird beispielsweise durch Crimpen erzielt. Das
Einsteckende ist auf an sich bekannte Weise verwirklicht, um in
einem dafür
in einem komplementären
Verbindungselement 8 vorgesehenen Kanal positioniert zu werden;
es kann nach dem Einstecken in dem Element elastisch in Position
gehalten werden, wenn dies als günstig
angesehen wird. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist wenigstens eine Positionierungsmarkierung vorgesehen, vorzugsweise
sind es zwei Positionierungsmarkierungen 0, 0' für jeden Steckverbinder,
wobei diese Positionierungsmarkierungen hier aus zwei vertikal in
einer Reihe ausgerichteten Löchern
gebildet sind, wenn die Vorderfläche
des Steckverbinders als in einer vertikalen Bezugsebene liegend
angesehen wird.
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Selbstverständlich ist
es denkbar, im Rahmen eines Verteilers gemäß der Erfindung Rangierleitungen
einzusetzen, die von den oben in Aussicht genommenen verschieden
sind, beispielsweise Rangierleitungen, die aus Kabeln gebildet sind,
die mehrere Fasern umfassen, Fasern unter loser oder fest gepackter
Isolierung, Mehrfaserbänder.
Für diese verschiedenen
Fälle werden
dann geeignete Stecker und Steckverbinder vorgesehen. Da sie an
sich bekannt sind, werden sie hier nicht ausführlich beschrieben.
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Zur
Vereinfachung der Darstellung werden die in der weiteren Beschreibung
in Aussicht genommenen Rangierleitungen in der weiteren Beschreibung
als jeweils aus einer einzigen Lichtleitfaser bestehend angesehen.
Es ist jedoch selbstverständlich, dass
sich die Erfindung auf ein Schaltverbindungsverfahren und auf Verteiler
bezieht, die wie oben in Aussicht genommen mit verschiedenartigen
Rangierleitungen verwirklicht sein können.
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Ein
nicht einschränkendes
Beispiel für
den erfindungsgemäßen optischen
Verteiler für
eine Telekommunikationsanlage ist in
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3 und 4 gezeigt.
Es wird vorausgesetzt, dass er eine große Kapazität und eine hohe Verbindungselement-
oder Verbindungsstellendichte aufweist, und er umfasst wenigstens
ein Verteilungsrahmengestell, hier zwei in einer Reihe ausgerichtete Verteilungsrahmengestelle,
wie etwa 11A und 11B, die jeweils eine Gesamtheit
von Steckverbindern, wie sie oben in Aussicht genommen wurden, aufweisen. Diese
Steckverbinder sind dafür
bestimmt, eine wahlweise Zusammenschaltung von Fasern der Übertragungs-
oder Verteilungskabel, die zu dem Verteiler führen, zu ermöglichen,
wobei diese Zusammenschaltung mittels Rangierleitungen verwirklicht
wird, deren Enden mit Steckern ausgerüstet sind, die mit den Verbindungselementen,
die die Steckverbinder aufweisen, vereinbar sind.
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In
dem vorgeschlagenen Beispiel sind die zwei Rahmengestelle 11A, 11B durch
einen Rangierbereich 12, der den Durchgang von Rangierleitungen ermöglicht,
welche die Steckverbinder eines der Rahmengestelle mit jenen des
anderen verbinden, voneinander getrennt, wobei die Rahmengestelle meist
spezialisiert sind, wobei das eine beispielsweise den abgehenden
Verbindungen zugeordnet ist und das andere den ankommenden Verbindungen. Falls
die Anzahl der Rahmengestelle größer als
zwei ist, ist es selbstverständlich
bei Bedarf möglich,
den Durchgang der Rangierleitungen entweder in einem einzigen Rangierbereich
zwischen zwei Rahmengestellen oder aber in verteilten Bereichen,
wovon sich jeder zwischen zwei Rahmengestellen befindet, vorzusehen.
Außerdem
versteht sich, dass es bei einem aus einem einzigen Rahmengestell
bestehenden Verteiler möglich
ist, einen Rangierbereich vorzusehen, der einen vertikalen Verlauf
der Rangierleitungen an wenigstens einer der Seiten des Rahmengestells
zulässt.
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Es
wird vorausgesetzt, dass die Steckverbinder von dem Typ sind, der
in 2 gezeigt ist; sie sind in Reihen in matrixähnliche
Strukturen gruppiert, in denen ihre Vorderflächen vorzugsweise koplanar angeordnet
sind. Es sind Markierungsmittel vorgesehen, um zu ermöglichen,
die Position jedes Steckverbinders in der Gesamtheit, die aus allen
Steckverbindern des Verteilers gebildet ist, und jeder Anschlussstelle,
die zu einem dieser Steckverbinder gehört und einem einzelnen Verbindungselement
entspricht, zu kennen.
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Wie
außerdem
in 3 gezeigt ist, sind die Steckverbinder in parallelen
horizontalen Reihen angeordnet, die, wenn es mehrere Rahmengestelle gibt,
die in dem gezeigten Beispiel entsprechend dem Rahmengestell, das
sie umfasst, identisch mit 10A oder 10B bezeichnet
sind, vorzugsweise von einem Rahmengestell zum anderen gefluchtet
sind. Die Steckverbinder 6 sind an horizontalen Profilen
angebracht, die jedes der Rahmengestelle an einer Fläche, der
sogenannten Vorderfläche,
aufweist, wobei zwei dieser Profile, mit 13A bzw. 13B bezeichnet,
in 3 ohne Steckverbinder gezeigt sind. Die parallelen
Reihen der Steckverbinder sind im Rangierbereich 12, der
die benachbarten Rahmengestelle voneinander trennt, unterbrochen.
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Die
an dem Verteiler vorgesehenen Mittel zur Markierung der Positionen
der Steckverbinder sind beispielsweise aus Öffnungen gebildet, die in regelmäßigen Abständen, etwa
den Abständen
der Steckverbinder, an den horizontalen Profilen, an denen diese
Steckverbinder angebracht sind, oder gegebenenfalls an Elementen
des Verteilers, die mit diesen Profilen fest verbunden sind, beispielsweise
horizontale Rinnen, die einzeln mit diesen Profilen verbunden sind,
angeordnet sind. Diese Markierungsmittel sind beispielsweise Löcher 67,
die in den Profilen oder in den Rinnen regelmäßig freigearbeitet sind, wie
in 5 für
die Profile 13B oder die Rinnen 16B gezeigt ist.
Sie können
auch in Form von Kerben 68 auftreten, die entlang dieser
Profile oder Rinnen in regelmäßigen Abständen verwirklicht
sind, wie in 16 veranschaulicht ist,
oder aber in Form von optischen Markierungen, beispielsweise vom
Typ Optotype oder Strichcode.
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Das
Verbinden der von verschiedenen Übertragungs-
und Verteilungskabeln kommenden Fasern mit den Steckverbindern 6 setzt
die Verwendung spezifischer Hardwaremittel voraus, die hier in Verteilungs-
und Verbindungsmodulen organisiert sind. Diese Module haben die
Form von Kassetten, die an den einzelnen Trägerelementen, die in Armform
verwirklicht sind, einzeln angelenkt sind. Sie sind im Innenraum
jedes der Rahmengestelle so untergebracht, dass die Vorderflächen der
Steckverbinder, die von ihnen getragen werden, koplanar sind. Die
Innenräume
der Rahmengestelle sind durch den Rahmen aus Trägern begrenzt, die dem Verteiler
als Träger
und Verbindungselemente dienen, wie etwa die vertikalen Träger 14 und
die horizontalen Träger 15 der
Rahmengestelle 11A und 11B in 3 und 4.
In dem in Aussicht genommenen Ausführungsbeispiel sind die Profile 13A und 13B,
die Steckverbinderreihen tragen, an den vertikalen Trägern 14 befestigt,
die die Vorderfläche
des Rahmengerüsts,
das sie aufweist, einrahmen. Jeder Steckverbinderreihe ist eine
horizontale Rinne zugeordnet, wobei in 3 diese
Rinnen für
verschiedenen Reihen in gleicher Weise mit 16A oder 16b bezeichnet sind,
entsprechend dem Rahmengestell, hier nämlich 11A oder 11B,
das mit ihnen versehen ist.
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Jede
dieser Rinnen 16A oder 16B ist dafür bestimmt,
die Lichtleitfasern aufzunehmen, die die Rangierleitungen bilden,
die mit Verbindungselementen 8 der Steckverbinder 6 verbunden
sind, deren Steckerhülsen
sich unmittelbar darüber
befinden, wie 5 für eine der Rinnen 16B zeigt.
Rangierleitungsführungselemente 17 sind
so an den Trägerprofilen der
Steckverbinder befestigt, dass sie von oben nach unten die Steckerhülsen der
Verbindungselemente 8 jedes Steckverbinders 6 entlang,
oberhalb von jeder horizontalen Rinne verlaufen. Diese Elemente
sind dafür
ausgelegt, dass sie ermöglichen,
jede Rangierleitung zwischen der Rinne, in der sie liegt, und einer der
Steckerhülsen
eines Steckverbinders, der sich unmittelbar über dieser Rinne befindet,
zu führen. Diese
Rangierleitungsführungselemente 17 sind
so verwirklicht, dass der Ausbau der Rangierleitungen aus den Rinnen
und ihre Längen-
und Spannungseinstellung erleichtert werden, wobei sie Verkreuzungen
benachbarter Rangierleitungen in ihrer Ebene verhindern. Sie sind
hier leicht gekrümmt,
sodass die Fasern, die sie durchlaufen, in der horizontalen Rinne geführt werden, über die
sie in Richtung des Rangierbereichs 12, der sich in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel
in der Mitte des Verteilers befindet, hinausragen. Der zwischen
benachbarten Rahmengestellen wie etwa 11A und 11B vorgesehene
Rangierbereich 12 ist hier so bemessen, dass er den Durchgang
der Gesamtheit der Rangierleitungen zulässt, die bereitgestellt werden
können,
um jeweils ein Verbindungselement 8 eines Steckverbinders 6 eines
Rahmengestells mit einem Verbindungselement eines Steckverbinders
des anderen Rahmengestells zu verbinden. Diese Bereitstellung ist
unabhängig
von den jeweiligen Positionen der Elemente, den Steckverbindern, die
sie umfassen, und den diesen Steckverbindern in den Rahmengestellen
zugeordneten Rinnen vorgesehen.
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Wenn
zwei Verbindungselemente, die zu Steckverbindern gehören, die
sich auf verschiedenen Höhen
in zwei Rahmengestellen, die sie umfassen, befinden, durch eine
Rangierleitung verbunden sind, verläuft diese in einem Rangierbereich 12 derart, dass
sie von der vertikalen Ebene der Rinne, die einen der Steckverbinder
anbindet, zu jener der Rinne, die den anderen anbindet, geht. Die
Baueinheit, die aus den Rangierleitungen gebildet ist, die einen
Rangierbereich 12 passieren, wird mit Hilfe von Führungen,
hier sogenannten Hauptführungen,
wie etwa 18A oder 18B, deren Aufgabe die Sicherstellung
eines Haltens und eines Schutzes von Rangierleitungen ist, in einer
bestimmten Position im Inneren dieses Bereichs 12 festgehalten.
Diese Hauptführungen sind
hier als Elemente langgestreckter Form verwirklicht, die Arme bilden,
die von benachbarten Rahmengestellen so getragen werden, dass sie
den Rangierbereich 12 teilweise verschließen, wobei
sie jedoch in der Mitte einen vertikal orientierten Durchgang zwischen
sich frei lassen, um das Einführen
von Fasern in den Bereich zu ermöglichen,
wie in 3 für
das vorliegende Ausführungsbeispiel
zu sehen ist.
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Es
wird hier davon ausgegangen, dass die Hauptführungen Paare bilden, wobei
die zwei Hauptführungen
eines Paars jeweils auf gleicher Höhe beiderseits eines zwischen
zwei benachbarten Rahmengestellen frei gelassenen Rangierbereichs 12 angebracht
sind. In dem in 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
befinden sich die zwei Hauptführungen 18B,
die dargestellt sind, jeweils in der Verlängerung der Vorderkante einer
Rinne 16B. Sie sind vorgesehen, um die Rangierleitungen,
die vertikal zu ihren entsprechenden Ebenen laufen und die mittels
der Rinnen das Rahmengestell passieren, das die Rinne umfasst, in
deren Verlängerung
sich jede von ihnen befindet, im Rangierbereich 12 zu halten.
Verschlussplatten 69, die von Trägern des Rahmens des Verteilers
getragen werden, begrenzen den Rangierbereich 12 hinter
den Hauptführungen, wie 3 zeigt.
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Wie
weiter oben angegeben werden in dem in Aussicht genommenen Ausführungsbeispiel
die Steckverbinder 6 von einzelnen Trägerarmen getragen, die nebeneinander
an den horizontalen Profilen befestigt sind, wie die Trägerarme 19 und 19', die in 5 teilweise
sichtbar sind und wovon einer in 6 in allen
Einzelheiten dargestellt ist. Jeder dieser Trägerarme umfasst einen an einem
Ende offenen Aufnahmesitz, der dafür ausgelegt ist, einen Steckverbinder
aufzunehmen, wobei hier vorgesehen ist, dass die Trägerarme
an den horizontalen Steckverbinderträgerprofilen befestigt sind,
wie in 5 für
die Arme 19, 19' gezeigt
ist. Die Profile, wie etwa 13A, 13B, sind so beschaffen,
dass sie eine Positionierung der Arme und folglich der Steckverbinder ermöglichen,
wie durch die Rippen 20 symbolisiert ist, die auf den beiden
Profilen 13B dargestellt sind, die sich in 5 oben
befinden.
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Der
Trägerarm 19 ist
in 6 und 7 veranschaulicht. Wie weiter
oben angegeben weist dieser Arm einen zentralen Aufnahmesitz 21 auf,
der an einem ersten seiner Enden ausgespart ist, um einen Steckverbinder 6 aufzunehmen,
der darin mit Präzision
positioniert wird, derart, dass die Vorderfläche und die Steckerhülsen der
Verbindungselemente, die dieser Steckverbinder umfasst, in festgelegten
Positionen sind. Sobald eine automatisierte Schaltverbindungsherstellung
zwischen Verbindungselementen verschiedener Steckverbindern vorgesehen
wird, ist es erforderlich, über
Mittel zu verfügen,
die ermöglichen,
die Positionierung der Stecker, welche die Rangierleitungen abschließen, in
den Kanälen
der Verbindungselemente 8, in die diese Stecker eingeschoben
werden sollen, zu erzielen.
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In
der vorgeschlagenen Ausführungsform sind
Mittel am Ende eines Trägerarms
vorgesehen, der einen zentralen Aufnahmesitz 21 umfasst,
um mit komplementären
Mitteln zusammenzuwirken, die an einer Vorrichtung vorgesehen sind,
mit deren Hilfe ein Stecker vor der Steckerhülse des Verbindungselements 8,
in das er eingeführt
werden soll, positioniert wird. In der dargestellten Ausführung sind
die Mittel, die an dem Ende eines Trägerarms vorgesehen sind, hohle
Formen, die dafür
bestimmt sind, komplementäre
Vollformen aufzunehmen, wobei diese Formen so gewählt sind,
dass es möglich
ist, die erforderliche Positionierungsgenauigkeit beim Einführen eines
Steckers in die Verbindungsposition in einem Kanal eines Verbindungselements,
dessen Position in dem Verteiler festgelegt ist, zu erzielen. In einer
ersten Ausführungsvariante
sind die an dem Ende eines Trägerarms
vorgesehenen Mittel als zylindrische Hohlräume 22A ausgebildet,
die am ersten Ende jedes Arms geschaffen und seitlich jeweils durch
einen Schlitz 22B mit festgelegter Orientierung verlängert sind.
Der Steckverbinder 6 wird in dem Arm in einer bestimmten
Position unbeweglich gemacht, wobei diese Positionierung durch eine
Unverwechselbarkeitseinrichtung 22C bestätigt wird,
die im Inneren des Arms so vorgesehen ist, dass sie in eines der
Löcher 0 oder 0' eindringt,
die die Positionierungsmarkierungen eines Steckverbinders 6 darstellen,
wenn dieser Steckverbinder in der Position ist, die für ihn in
dem Arm vorgesehen ist, wobei das zu verwendende Loch im Voraus
festgelegt ist.
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In
dem gezeigten Beispiel sind vier zylindrische Hohlräume 22A vorgesehen,
die um die Öffnung
des Aufnahmesitzes 21 angeordnet sind, der für einen
Steckverbinder 6 an dem ersten Ende eines Trägerarms 19 vorgesehen
ist. Diese Hohlräume 22A sind
paarweise durch einen Schlitz 22B verbunden, der ihnen
gemeinsam ist und der parallel zur Achse der Ausrichtung orientiert
ist, die für
die Steckerhülsen
der Verbindungselemente 8 des in dem dargestellten Arm
gelagerten Steckverbinders 6 vorgesehen ist. Ein Zentrierstift,
der vorzugsweise zylindrisch ist und dessen Durchmesser dann jenem
eines Hohlraums 22A entspricht, dient als komplementäre Vollform
für die
Vorrichtung, die vorgesehen ist, um die Positionierung eines Steckers
zu ermöglichen.
Dieser nicht gezeigte Zentrierstift ist seitlich durch einen vorstehenden
Teil verlängert,
dessen Abmessungen jenen des Schlitzes 22B entsprechen, in
dem er positioniert ist, wenn der Stift, der ihn trägt, in einem
Hohlraum 22A ist, sodass eine präzise Positionierungsangabe
an die Vorrichtung geliefert wird, die mit ihm ausgerüstet ist.
Es sind hier vier zylindrische Hohlräume 22A und zwei Schlitze 22B pro
Trägerarm
vorgesehen.
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In
einer zweiten Ausführungsvariante
kann die präzise
Anordnung der Steckerpositionierungsvorrichtung in Bezug auf einen
der zylindrischen Hohlräume 22A erhalten
werden, die um die Aufnahmesitzöffnung 21 eines
Trägerarms 19 angeordnet sind.
Dazu wird die Positionierungsvorrichtung mechanisch so verlagert,
dass sie auf eine festgelegte Art in Bezug auf den Verteiler oder
genauer in Bezug auf ein Verbindungselement 8 eines Steckverbinders 6,
der in einem der Rahmengestelle des Verteilers präzise positioniert
ist, an den richtigen Platz gelangt. Zusätzlich kann dann das Eindringen
des Zentrierstifts der Steckerpositionierungsvorrichtung in einen bestimmten
zylindrischen Hohlraum 22A für eine Vorpositionierung des
Werkzeugs dieser Vorrichtung genutzt werden, das dazu dient, einen
Stecker in den Kanal eines bestimmten Verbindungselements 8 eines
bestimmten Steckverbinders 6 einzuführen. Das Werkzeug ist dann
so beschaffen, dass der Stecker mit einer gewissen Anpassungsfähigkeit
ausgestattet ist und sich beim Einführen relativ frei in seitlicher Richtung
bewegen kann. Diese Bewegungsfreiheit ist beispielsweise die Folge
des Vorhandenseins einer oder mehrerer Federn an der Befestigung
des Werkzeugs an der Vorrichtung, die es trägt.
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Der
Arm ist in zwei Dimensionen in entgegengesetzten Richtungen auf
wenigstens ungefähr halber
Länger
doppelt gebogen, wie 6 und 7 zeigen,
wodurch seine beiden Enden gegeneinander versetzt sind. Diese Anordnung
ist dafür
bestimmt, eine Montage mit hoher Packungsdichte der Arme 19, 19', der Steckverbinder 6 und
der Aufschießkassetten 23 der
Fasern, die die Rangierleitungen bilden, in einem Verteiler zu ermöglichen,
wie bei dem Ausführungsdetail
in 5 gezeigt ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wirkt das erste Ende eines Arms mit zwei unmittelbar benachbarten
Trägerprofilen
eines Rahmengestells, zwischen denen es steckt, zusammen. Dazu weist
es zwei Positionierungsschlitze 25 auf, die so angeordnet
sind, dass sie auf Rippen 20 in der gleichen horizontalen
Ebene, welche die Trägerprofile
aufweisen, zwischen denen das erste Ende des Arms eingefügt ist,
gleiten; diese Schlitze sind in 6 und 7 gezeigt,
die Rippen in 5.
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Das
zweite Ende eines Arms umfasst ein Gelenkelement 26, das
hier aus einer lateralen Achse gebildet ist, die horizontal sein
soll, wenn der Arm in dem Verteiler am Ort seiner Verwendung ist.
Dieses Gelenkelement 26 ist dafür bestimmt, als Träger für eine Kassette
zu dienen, wie sie weiter oben kurz beschrieben wurde, die zu diesem
Zweck ein komplementäres
Gelenkelement umfasst, hier von der Art eines Wellenzapfens, wie
in 8 zu sehen ist.
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Die
doppelt gebogene Struktur, die die beiden Enden eines Arms verbindet,
ist hier aus einem Kohlkörper
gebildet, der einen U-förmigen
Querkanal festlegt, der in einen Aufnahmesitz 20 für einen Steckverbinder 6 an
einem Ende und in einer Verlängerung
des Bodens des U, die die Achse des Gelenkelements 26 trägt, endet.
Dieser Querkanal ist vorgesehen, um den Durchgang der Gruppe 7 aus
Fasern zu ermöglichen,
die die Verbindungselemente eines Steckverbinders 6 mit
einer Aufschießkassette
verbinden. Er ist hier mit einem Labyrinth ausgestattet, das aus
Haltelaschen 27 gebildet ist, die sich über dem Boden des Kanals von
den beiden Kanten aus erstrecken, wobei diese Laschen abwechselnd
von einer Kante zur anderen vorstehen, sodass sie das Halten der
Fasern in dem Kanal sicherstellen, nachdem sie in diesen eingeführt worden
sind. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Abmessungen des Endes des Arms und hier seiner Vorderfläche in einer
Richtung parallel zu den Profilen 13B, zwischen denen er
positioniert wird, so gewählt,
dass sie das Doppelte der Breite L der übrigen Teile des Arms und der
Kassette in dieser Richtung betragen. Diese Anordnung ermöglicht einen
Zugewinn bei der Packungsdichte der Steckverbinder, insofern als
sie ermöglicht,
die Strukturen der Trägerarme,
auf denen die Steckverbinder 6 angebracht sind, die in
zwei unmittelbar benachbarten Reihen angeordnet sind, sich abwechseln
zu lassen, wenn die einen Steckverbinder dieser Reihen oberhalb
und die anderen unterhalb desselben Profils 13A oder 13B befestigt
sind, das zwischen ihnen eingefügt
ist, wobei sich die jeweiligen Gelenkelemente 26 der entsprechenden Arme
abwechselnd entweder oberhalb oder aber unterhalb der Steckverbinder
befinden, die der Arm trägt,
wenn die Steckverbinder in dem Verteiler positioniert sind. In der
in Aussicht genommenen Ausführungsform
zeigt sich dieses Abwechseln auch in den sich abwechselnden Orientierungen
der Kanäle
und Gelenkelemente der Trägerarme,
die in Bezug auf zwei unmittelbar benachbarte Steckverbinderreihen wechselständig sind.
Die jeweiligen Gelenkachsen 26 der verschiedenen Arme,
die beiderseits ein und desselben Profils angebracht sind, befinden
sich dann alle auf derselben Fluchtlinie, wo sie sich jeweils paarweise
gegenüberliegen.
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Unter
Berücksichtigung
der Packungsdichte der Steckverbinder 6, des Abstands zwischen
zwei Reihen von Steckverbindern 6, der in dem dargestellten
Beispiel 80 mm beträgt,
und des minimalen Krümmungsradius
der Lichtleitfasern ermöglicht
die Breite L, zwei Reihen mit N Steckverbindern jeweils im Abstand
von 2L zu verwenden, um 2N Kassetten über eine Strecke von 160 mm
in einer Reihe auszurichten.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
einer Aufschießkassette 23 für Fasern
eines Bündels
ist in 8 gezeigt. Diese Kassette ist gewöhnlich gegossen,
wobei sie aus einem isolierenden Werkstoff so hergestellt ist, dass
ein offenes Gehäuse
mit ebenem Boden geformt ist, das hier in Bezug auf eine quer verlaufende
Mittelebene entsprechend der Linie XX symmetrisch ist. Dieses Gehäuse ist
dafür vorgesehen,
durch den Boden eines völlig
gleichen oder ähnlichen
Gehäuses,
das dagegen gepresst wird, verschlossen zu werden, wobei dies insbesondere
der Fall ist, wenn die Kassetten in der normalen Betriebsposition
in dem Verteiler sind. Die vorgeschlagene Kassette weist in etwa
Rechteckform auf, insofern, als sie über zwei symmetrisch abgerundete
Ecken an einer ihrer zwei langen Seiten und zwei vorstehende Wellenzapfen 28, 28', die in Bezug
auf die quer verlaufende Mittelebene XX symmetrisch angeordnet sind,
an der anderen langen Seite verfügt.
Sie weist eine Gesamtdicke auf, die gleich der weiter oben erwähnten Breite
L des Arms ist, sodass es möglich
ist, auf einer betrachteten Länge
längs eines
Trägerprofils
eine Anzahl von Kassetten anzufügen,
die der Anzahl der wechselständigen
Trägerarme
und folglich der Anzahl der Steckverbinder, die von diesen Armen getragen
werden, entspricht, wobei diese Steckverbinder abwechselnd oberhalb
oder unterhalb des betrachteten Profils angeordnet sind, wie in 5 gezeigt
ist.
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Die
Lager 28, 28' einer
Kassette sind dafür vorgesehen,
dass sie abwechselnd auf einer Gelenkelementachse 26 eines
Trägerarms 19 reiten,
um diesen Arm und die Kassette fest miteinander zu verbinden. Sie
sind symmetrisch, jeweils in Form eines Bogengreifers in C-Form,
und können
mit Kraftaufwand elastisch um eine Trägerarm-Gelenkelementachse 26 angeordnet
zu werden, um später
eine Drehbewegung der Kassette in Bezug auf diese Achse und gegebenenfalls
ein Trennen von Kassette und Trägerarm
durch Ziehen an der Kassette zu ermöglichen. Das Vorhandensein
eines Lagers 28 oder 28' an jedem der beiden Enden einer
Kassette ist nicht unbedingt notwendig, es bietet den Vorteil, dass
die Kassetten so ausgerichtet werden können, dass sie alle ihre Öffnungen
in eine gewählte
Richtung orientiert haben, wenn sie an den Trägerarmen angebracht sind, deren
Gelenkelementachsen gefluchtet sind. Eine der Richtungen ist dann
durch die Montage der Kassetten vorgegeben, die mit ihren jeweiligen Lagern 28 jede
der gefluchteten Achsen umgeben. Alternativ wird die andere Richtung
erhalten, wenn die Kassetten jeweils mit ihrem Lager 28' eine der gefluchteten
Achsen umgeben.
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In
dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die in
einer Reihe ausgerichteten Kassetten, die dargestellt sind, mittels
ihrer jeweiligen Lager 28 an den Trägerarmen 19, 19' angelenkt,
wobei der Boden der einen die Öffnung
der folgenden verschließt.
Diese in einer Reihe ausgerichteten Kassetten werden abwechselnd
entweder von den Trägerarmen
getragen, deren jeweilige Gelenkelemente 26, in 5 nicht
gezeigt, weiter unten als die Steckverbinder 6, die sie
tragen, in dem Verteiler positioniert sind, oder aber von den Trägerarmen,
deren jeweilige Gelenkelemente 26 höher als die Steckverbinder 6,
die sie tragen, angeordnet sind. Eine Kassette ist entweder über einem
Trägerarm
untergebracht, gegen den sie mit jener ihrer kurzen Seiten gepresst
wird, an der sich das Lager befindet, mit dem sie an diesem Arm
angelenkt ist, wenn dieser Letztere sein Gelenkelement über dem
Steckverbinder 6, den er trägt, hat, wenn er in dem Verteiler
an seiner Verwendungsstelle ist. Alternativ wird eine Kassette in
den Hohlraum des Knies eingepasst, der sich in der Nähe des Gelenkelements
des Trägerarms
befindet, an dem sie angelenkt ist, wenn dieser Arm sein Gelenkelement
unter dem Steckverbinder 6, den er umfasst, hat, wenn er
an seiner Verwendungsstelle in dem Verteiler ist. Folglich sind
für die Elemente,
die Trägerarme
und Kassetten bilden, die zusammenwirken sollen, wenn die Arme an
ihrer Verwendungsstelle in dem Verteiler sind und ihnen Kassetten
zugeordnet sind, die Abmessungen in an sich bekannter Weise derart
gewählt,
dass die Kassetten einer Aneinanderreihung auf die gleiche Weise
angeordnet sind, während
die Trägerarme,
die sie tragen, entsprechend der oben definierten wechselständigen Anordnung
vorgesehen sind. Das Anlenken einer Kassette an einem Trägerarm,
der in einem Verteiler befestigt ist, ermöglicht, sie zwischen Positionen
zu verlagern, wovon eine einer normalen Betriebsposition entspricht,
bei der sie zwischen zwei andere Kassetten eingefügt ist,
mit denen sie dann in einer Reihe ausgerichtet ist, wobei diese
Kassetten von Verteilerarmen getragen werden, die von jenem, an
dem sie angelenkt ist, verschieden angebracht sind, und die andere
eine für
Eingriffe günstige
Position ist, bei der sie die ausgerichtete Reihe von Kassetten,
in die sie normalerweise eingereiht ist, fast vollständig verlassen
hat.
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Außerdem umfasst
jede Kassette 23 Aufschießstrukturen 24, in 8 veranschaulicht,
die vorgesehenen sind, um Lichtleitfasern aufzunehmen. Bei einer
Kassette umfassen diese Lichtleitfasern einerseits Fasern, die zu
einer Gruppe von Fasern gehören,
die von einem Übertragungs-
oder Verteilungskabel kommt, das eine Verteilung erfährt, und andererseits
Zwischenverbindungsfasern, die den einzelnen Verbindungselementen 8 des
Steckverbinders 6 vorausgehen, der von dem Trägerarm getragen
wird, an dem die Kassette angelenkt ist. Die Aufschießstrukturen 20 einer
Kassette sind aus vom Boden dieser Kassette vorstehenden Innenwänden gebildet,
die auf eine dem Fachmann bekannte Weise angeordnet sind, um jede
Bruchgefahr über
die Längen
der Lichtleitfasern, die in der Kassette aufgeschossen werden sollen,
zu vermeiden.
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Es
sind zwei getrennte Kanalzüge
vorgesehen, um den Fasern einer Gruppe und den Zwischenverbindungsfasern
zu ermöglichen,
in eine Kassette in der Zone einzudringen, in der die Kassette an
dem Gelenkelement 26 des Trägerarms, der sie trägt, angelenkt
ist. In der gezeigten Ausführung,
in der die Kassette eine Symmetrie in Bezug auf eine Mittelebene
aufweist, sind zwei Kanalzüge 29 und 30 oder 29' und 30' seitlich an
den Enden der Kassette, an den kurzen Seiten dieser Kassette und
beiderseits jedes Wellenzapfens 28 oder 28' offen, wobei
nur die Kanäle
verwendet werden, die sich in der Nähe des Wellenzapfens befinden,
mit dessen Hilfe die Kassette von einem Trägerarm getragen wird.
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Die
Kanalzüge 29 und 29' einer Kassette sind
dafür ausgelegt,
dass sie den Fasern einer Gruppe ermöglichen, in die Kassette einzudringen, um
dort jeweils über
nicht gezeigte Spleiße
an eine Zwischenverbindungsfaser anzuschließen.
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Es
ist vorgesehen, jenen Kanalzug, durch den die Fasern einer Gruppe
laufen, um in die Kassette einzudringen, mit einem Hilfsmittel zum
Unbeweglichmachen der Fasern zu versehen. Dieses Hilfsmittel zum
Unbeweglichmachen ist beispielsweise ein einrastender Verzurrungsreiter,
wie in Verbindung mit 4 in der französischen
Patentanmeldung 2 789 497 beschrieben, der vorgesehen ist, um das
Unbeweglichmachen zumindest einer röhrenförmigen Schutzhülle zu ermöglichen,
in der, wie oben in Aussicht genommen, eine vollständige Fasergruppe
oder ein Teil einer Fasergruppe angeordnet ist.
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Die
Kanalzüge 30 und 30' einer Kassette sind
dafür ausgelegt,
den Zwischenverbindungsfasern, die in dem U-förmigen Kanal eines Trägerarms verlaufen,
zu ermöglichen,
in eine Kassette 23 einzudringen, die an diesem Arm an
einem seiner Wellenzapfen angelenkt ist, und zwar durch jenen Kanalzug, der
sich in der Nähe
dieses Lagers befindet, ohne dass die Gefahr eines Knickens und
folglich eines Bruchs besteht, wie auch immer die Kassette um die Achse
des Gelenkelements des Trägerarms,
der sie trägt,
gedreht wird. Ein solches Drehen ist zwischen der Betriebsposition
und einer Eingriffs-Grenzlage möglich, von
der angenommen wird, dass sie durch den Anschlag eines Teils der
Kassette an einem Teil des Arms, an dem diese Kassette angelenkt
ist, mechanisch festgelegt ist.
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Bei
der vorgeschlagenen Ausführung
ist vorgesehen, dass die Eingangs/Ausgangs-Fasern und die Zwischenverbindungsfasern,
die in einer Kassette miteinander verbunden sind, durch Kanäle 29 und 30 oder 29' und 30' eindringen,
die ihnen beiderseits des Wellenzapfens 28 oder 28' der Kassette
vorbehalten sind. Der Kanalzug 30 oder 30', durch den
die Zwischenverbindungsfasern eindringen, ist so eingerichtet, dass
er sich längs
der Verlängerung öffnet, die
das Gelenkelement 26 oder 26' des Trägerarms, an dem die Kassette
anliegt, wenn sie in der Betriebsposition ist, trägt. Die
Verlängerung
lässt zu
diesem Zweck einen Freiraum um das Gelenkelement, das sie trägt. Dieser
Freiraum kann für
den Durchgang von Fasern genutzt werden, wenn eine Kassette auf
diesem Element angebracht ist.
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Wie
bekannt ist, kann die Verspleißung
einer Faser einer Gruppe mit einer Zwischenverbindungsfaser durch
verschiedene Mittel verwirklicht werden, deren äußere Form üblicherweise röhrenartig
ist und deren Positionsbeibehaltung in der Kassette herkömmlich durch
eine Stapelung von elastischen Zungen 31 realisiert wird,
zwischen denen die verschiedenen Spleiße zwischen Fasern bewegungsunfähig gemacht
sind. Das Festhalten der Faserabschnitte, die in einer Kassette
enthalten sind, wird auf herkömmliche
Weise durch Haltelaschenmittel 32 komplettiert, die so
von den Wänden
der Kassette parallel zu ihrem Boden vorstehen, dass sie die Teile
der Kassette, in denen die Fasern positioniert sein können, wenn
sie aufgeschossen sind, teilweise bedecken.
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Die
von Steckverbindern 6 kommenden Lichtleitfasern verlaufen
folglich in den Kanalzügen 30 und 30', und die von
Kabeln kommenden Fasern verlaufen in den Kanalzügen 29, 29' oder 30 und 30' – je nach
gewähltem
optimalem Aufbau. Die Verbindungen zwischen den Fasern können durch
Lichtbogenspleißen,
einzeln oder in Gruppen, verwirklicht werden. Im ersten Fall sind
die Spleiße
zwischen den elastischen Plättchen 31 positioniert.
Im zweiten Fall sind diese Plättchen 31 von
der Kassette abgelöst.
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Die
vier Kanalzüge 29, 29', 30 und 30' grenzen an
die Wellenzapfen 28 und 28'. Folglich verursachen die Bewegungen,
um einen Eingriff an Fasern in einer Kassette vorzunehmen, vernachlässigbare
Verlagerungen an den nicht betroffenen Fasern der Kassette.
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Zumindest
ein Teil der Steckverbinder 6, die in wenigstens zwei Rahmengestellen,
wie etwa 11A und 11B in 3, vorgesehen
sind, wird zunächst eingebracht,
bevor irgendeine Schaltverbindung in dem Verteiler, der diese Rahmengestelle
umfasst, hergestellt wird. Da die Anzahl der in einem derartigen
Verteiler vorgesehenen Steckverbinder besonders hoch ist, ist vorgesehen,
die Operationen zur Schaltverbindungsherstellung automatisch, mit
Hilfe einer Robotereinheit 33 spezieller Ausrüstungen durchzuführen, die
sich vor den Rahmengestellen bewegen kann, die der Verteiler umfasst,
um Organen zu ermöglichen,
im Rahmen der Operationen, die zur Herstellung der Schaltungsverbindungen
und zu ihren Veränderungen
im Laufe der Zeit an jeder der Verbindungsstellen der an der Vorderfläche der Rahmengestelle
angeordneten Steckverbinder 6 notwendig sind, Eingriffe
durchzuführen.
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Hier
bewegt sich die Einheit 33 in zwei Richtungen einer Ebene
parallel zu der Bezugsebene, die durch die Vorderflächen der
Steckverbinder an der Vorderseite der Rahmengestelle definiert ist.
Sie ist beispielsweise an einem vertikalen Träger 34 fahrbar angebracht,
der seinerseits in horizontaler Richtung fahrbar ist und folglich
Fortbewegungsmittel umfasst, die hier als motorisiert und gesteuert
durch eine nicht gezeigte programmierte Steuerlogik, die fähig ist,
die Operationen zur Herstellung und Änderung von Schaltverbindungen,
die oben erwähnt
wurden, für den
gesamten Verteiler zu steuern, vorausgesetzt werden. Bei seinen
Bewegungen in horizontaler Richtung wird der vertikale Träger 34 beispielsweise durch
Schienen 35 geführt,
die an der Oberseite bzw. der Unterseite des Verteilers parallel
zu der weiter oben definierten Referenzebene angeordnet sind, wie
in 3 und 4 zu sehen ist.
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In 9A bis 9D ist
das erfindungsgemäße Modul
bei verschiedenen Relativpositionen des Arms 19 und der
Kassette 23 dargestellt, die durch die Merkmale dieser
Elemente ermöglicht
werden.
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Wie
aus 9A und 9B ersichtlich
ist, kann die Kassette 23 oberhalb des Arms 19 positioniert
sein, wobei ihr Boden auf der gleichen Seite wie der Boden des Arms
ist (9A) oder auf der jenem des Arms gegenüberliegenden
Seite ist (9B). Ihre Position ist durch
die Anlage an dem Arm 19 stabil.
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Wie
aus 9C und 9D ersichtlich
ist, kann die Kassette 23 unterhalb des Arms 19 positioniert
sein, wobei ihr Boden auf der gleichen Seite wie der Boden des Arms
ist (9C) oder auf der jenem des Arms gegenüberliegenden
Seite ist (9D). Ihre Position ist dann
durch eine Kassetten-Einrastklinkenanordnung
an dem Arm (weiter oben nicht beschrieben), die durch eine von der
Kassette getragene Klinke 23A realisiert ist, die in einer
entsprechenden Öffnung
des Arms einrastet, stabil.
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Diese
verschiedenen Relativanordnungen können durch die symmetrische
Gestaltung der Kassette erzielt werden.
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10 ist
eine Gesamtansicht der bevorzugten Art der Zusammenfügung mehrerer
Module und entspricht einer Zusammenfügungsart des Typs, der in 5 dargestellt
ist, ohne Elemente des Verteilers zu zeigen.
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Wie
schon weiter oben klar und deutlich dargestellt worden ist, ermöglicht die
Erfindung eine optimal kompakte Ausrichtung, wobei die Positionen der
Steckverbinder eingehalten werden und von der Möglichkeit, die Fasern dank
der Gelenkverbindung zwischen dem Arm 19 und der Kassette 23 ohne
Demontage zu manipulieren, profitiert wird.