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DE60123059T2 - In gebäuden anzuwendendes gehäuse zur verbindung zwischen optischen fasern und arbeitsplätzen - Google Patents

In gebäuden anzuwendendes gehäuse zur verbindung zwischen optischen fasern und arbeitsplätzen Download PDF

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DE60123059T2
DE60123059T2 DE60123059T DE60123059T DE60123059T2 DE 60123059 T2 DE60123059 T2 DE 60123059T2 DE 60123059 T DE60123059 T DE 60123059T DE 60123059 T DE60123059 T DE 60123059T DE 60123059 T2 DE60123059 T2 DE 60123059T2
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DE
Germany
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housing
cable
connectors
optical fibers
connection
Prior art date
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Daniel Crespel
Gabrielle Perrin
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Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
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Publication date
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern oder Lichtleitfaserkabel in der Nähe von Arbeitsplätzen in Gebäuden.
  • Der Anschluss der Faser an eine Steckdose oder einen Verbinder erfordert eine Umgebung, die allgemein Kasten oder Gehäuse genannt wird.
  • Die meisten Anordnungen der optischen Verbindungskästen sind von der Steckdosen-Verbindungstechnik vom Typ Kupferkabel abgeleitet, wodurch eine industrielle Kontinuität ermöglicht wird. Die Kästen gewährleisten eine Haltefunktion der Steckdose auf ihrem Träger oder Behälter. Dieser hat eine prismatische Form. Die Verbindersockel sind auf der Trägerplatte befestigt. Die Einheit ist ausbaubar und ermöglicht eine Veränderung und einen Zugang an der Rückseite der Steckdose durch den Ausbau des Deckels, wobei ein Abdeckungssystem den Schutz des Inhalts ermöglicht. Das Einrollen des Kabels wird im Inneren des Behälters in gleicher Weise wie beim Kupferkabel ermöglicht, das in dieser Gehäuseumgebung vorgesehen ist. Ein Deckelsystem auf dem Träger schützt den Verbindersockel. Dieser ist also an der Vorderseite zugänglich.
  • Der Hauptnachteil ist, dass alle diese industriellen Produkte aus vielen übereinander angeordneten Elementen bestehen oder die Techniken nutzen, die in der Umgebung einer Kupferverkabelung verwendet werden, ohne die spezifischen Eigenschaften der Lichtleitfaserkabel zu beachten.
  • 1 zeigt diesen Kontext und die Techniken, die die Zwänge der Optik integrieren.
  • Der Lichtleiter-Verbinder und sein Sockel werden anstelle einer Steckdose vom Typ Data oder RJ45 angeordnet. Diese Vorgehensweise der Weiternutzung des Vorhandenen ist wirtschaftlich interessant, führt aber zu den folgenden Nachteilen für den Lichtleiter-Anschluss:
    Der Lichtleiter-Sockel wird an ausbaubaren Elementen befestigt, die an der Vorderseite des Anschlussgehäuse oder des Anschlusskastens angeordnet sind. Alle diese Kräfte, die mit der Verbindung oder dem Lösen der Verbindung verbunden sind, sowie die Lasten der austretenden Kabel sind auf eine entfernbare und zerbrechliche Platte konzentriert. Der mechanische Halt eines Lichtleiterkabels und dieser Anschlüsse sowie die Auswirkungen auf die Verbindung werden bei dieser Anpassung an die Optik nicht berücksichtigt.
  • Die Sockel werden in Hohlräumen mittels Schrauben oder Clips an einer Platte befestigt, die an der Vorderseite clipbefestigt ist, die ebenfalls am Gehäuse clipbefestigt ist. Es gibt also eine Stapelung von Bauteilen, die die Anwendung nicht vereinfacht und in manchen Fällen einen erneuten Eingriff schwierig oder gefährlich für die Fasern macht.
  • Es ist notwendig, diesen Plattenstapel zu entfernen, um zum Inneren des Kastens oder zu den Verbindern Zugang zu erhalten, die sich hinter diesen Platten befinden und dem Deckel zugeordnet sind. Die Einheit vereinfacht nicht die Ergonomie des Anschlusses der Steckdosen, insbesondere bei einem A-posterior-Anschluss (1B).
  • Das Herausziehen eines Verbinders aus seinem Sockel, wenn er vom Gehäuse gelöst wird, erzeugt Gefahren für die zusammenhängenden Fasern, die sich in Schwächungen oder in manchen Fällen dem Reißen der angeschlossenen Fasern äußern können. Das Wiedereinführen in den Kasten nach dem Eingriff ist sehr zufallsbedingt und heikel. Es wird als der umgekehrte Vorgang zum Herausziehen des Verbinders betrachtet.
  • Es gibt keinerlei Verankerungsvorrichtung am Gehäuse. Alle Fasern sind freigelegt und im Kasten ohne Befestigung des Kabels gelagert. Dieses kann Zug- oder Schubkräften ausgesetzt sein, die an den Fasern Gefahren von Reißen oder Schwächung hervorrufen.
  • Die bisherigen Techniken sind voluminöse Gehäuse, wenn es einen Einrollbereich gibt, denn dieser ist eine platzraubende Einrollkassette.
  • Außerdem möchte man in diesem Volumen eine Kabelüberlänge lagern. Der Platzbedarf des Kabels zusammen mit den Fasern erzeugt die bezüglich der Faser erläuterten Nachteile.
  • Der Kasten hat ein großes Volumen und eine sehr große Stärke, was eine Wahl von Kabelkanälen mit einheitlicher Stärke bedingt. Diese Wahl ist nicht gerechtfertigt und ermöglicht nicht alle Eingliederungen in die Räumlichkeiten.
  • Die Druckschrift US 5 434 944 offenbart ein Gehäuse mit drei Ebenen, bei dem Verbinder mit ihrem Aufnahme-Sockel auf der oberen Ebene angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Probleme zu lösen. Sie hat insbesondere ein Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern in Gebäuden zum Gegenstand, das mindestens einen Boden aufweist und hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass der Boden mindestens eine zylindrische Vorragung und eine halbmondförmige Vorragung aufweist, die ausgelegt sind, um mindestens ein Rohr oder eine aus dem Ende eines Lichtleitfaserkabels oder aus Modulen von Lichtleitfasern mit ihren Verbindern bestehende Einheit aufzunehmen, wobei der Boden Sockel zur Aufnahme der Verbinder aufweist, wobei jedes der Elemente dieser Einheit auf dem Boden des Gehäuse ruht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist der Boden eine Verankerungszone für ein Lichtleitfaserkabel, eine Einrollungszone, eine innere Anschlusszone, eine Aufnahmezone für die Sockel der Verbinder auf.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist der Boden des Gehäuses eine Zone für Spleißverbindungen auf.
  • Die Einrollungszone besteht aus mindestens einer zylindrischen Vorragung und mindestens einer halbmondförmigen Vorragung, die es ermöglichen, die Überlängen der Fasern einzuordnen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal besteht die Aufnahmezone für die Sockel aus einer vorderen Randleiste des Gehäuses, wobei die Randleiste Aufnahmen in Form von fluchtend angeordneten Zähnen hat, wobei jeder Zahn in der Lage ist, einen oder mehrere übereinander liegende Sockel von Verbindern aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise enthält die Verankerungszone eines Lichtleitfaserkabels ein lösbares Bauteil, das eine Rille für den Durchgang des Kabels aufweist und eine geeignete Form hat, um in eine Öffnung in der Randleiste des Gehäuses entgegengesetzt zu derjenigen eingefügt zu werden, die die Aufnahmen für die Sockel der Verbinder aufweist.
  • Das lösbare Verankerungsteil ist verformbar, was es ermöglicht, ein Kabel, einen optischen Modul oder ein Rohr einzuspannen.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante weist das Gehäuse ein Gelenk auf, das es ihm ermöglicht, um eine Stapelachse von gleichen Gehäusen zu schwenken.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist das Gehäuse zwei Böden auf, die aneinander befestigt sind und über denen je ihr Deckel sitzt.
  • Die beiden Böden sind über eine gemeinsame Trägerplatte befestigt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal hat der Boden eine Dicke, die einen Raum für zwei Einheiten schafft, die je das Ende eines Lichtleitfaserkabels oder eines Lichtleitfasermoduls, die Fasern, ihre Verbinder und die Sockel für diese Verbinder enthalten, wobei diese beiden Einheit übereinander liegen.
  • Die Erfindung hat ebenfalls ein Verfahren zur Gebäudeverkabelung für den Anschluss von Arbeitsplätzen zum Gegenstand, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass es darin besteht, ein Lichtleitfaserkabel, das in einem Gebäude ankommt, um Arbeitsplätze zu versorgen, die in der Nähe des Kabeldurchgangs installiert sind, an ein oder mehrere Gehäuse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche anzuschließen.
  • Gemäß einem Verkabelungsmodus besteht es darin, das Ende jedes Kabels einer Einheit von verzweigten Kabeln des Gebäudes an ein Gehäuse anzuschließen.
  • Gemäß einem anderen Verkabelungsmodus besteht es darin, das Ende jedes Kabels einer zweiten Einheit von verzweigten Kabeln des Gebäudes, die dazu bestimmt ist, die erste Einheit zu doppeln, an ein Gehäuse in der Nähe des entsprechenden Gehäuse der ersten Einheit anzuschließen.
  • Gemäß einem dritten Verkabelungsmodus besteht es darin, ein Kabel in einem Gebäude zu verlegen und Lichtleitfasermodule dieses Kabels durch Abzweigung an unterschiedliche Arbeitsplätze versorgende Gehäuse anzuschließen, die an verschiedenen Punkten des Kabelquerschnitts oder entlang des Kabels angeordnet sind.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen klar aus der nachfolgenden, veranschaulichend und nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • – die 1A und 1B Gehäuse gemäß dem Stand der Technik,
  • 2A die Darstellung eines geschlossenen Gehäuses,
  • 2B die Darstellung eines offenen Gehäuses gemäß der Erfindung,
  • – die 2C, 2D, 2E ein erfindungsgemäßes Gehäuse, das in der Nähe eines Kabelkanals angeordnet ist, und die Verankerung eines durch diesen Kabelkanal verlaufenden Kabels,
  • – die 3A und 3B ein erfindungsgemäßes Gehäuse, das bei einem durch den Kabelkanal verlaufenden Kabel zum Anzapfen eines Moduls von 8 Lichtleitfasern genutzt wird,
  • 4 die Verankerung eines Kabels im Gehäuse,
  • 5 eine Ausführungsvariante des Gehäuses,
  • 6 eine andere Ausführungsvariante,
  • – die 7A und 7B das zusammengebaute Gehäuse der auseinander gezogenen Version der 6,
  • 7C das geschlossene Gehäuse der 6,
  • 8A eine Ausführungsvariante des Gehäuses,
  • 8B einen Zusammenbau mehrerer Gehäuse,
  • 9 Beispiele von Gebäude-Verkabelungen für den Anschluss von Arbeitsplätzen.
  • Es ist das Hauptziel der Erfindung, eine Umgebung für optische Steckdosen zu schaffen, die die spezifischen Eigenschaften der Fasern und der Kabel berücksichtigt und die Herstellung des Anschlusses an alle Arten von Verkabelung ohne die Nachteile der bisherigen Techniken ermöglicht, die nachfolgend beschrieben wird und außerdem die folgenden Vorteile hat:
    • – Ermöglichen der Behandlung von 2 bis 8 Fasern oder einer Variante mit 16 Fasern im gleichen Volumen.
    • – Anordnen einer ausreichend zugänglichen Faser-Einrollfläche, um einen erneuten Eingriff und die Anordnung der für den Anschluss notwendigen Überlängen zu erlauben.
    • – Integrieren der Rohre, Integrieren der Behandlung von aus einem Minirohr hervorgehenden Mikrokabeln.
    • – Vereinfachen der Ergonomie des Anschlusses und Akzeptieren der verschiedenen Verbindersockel ohne Hinzufügung externer Elemente.
    • – Ermöglichen des Einsetzens der Verbindersockel ohne spezielles Arbeitsgerät.
    • – Begrenzen der Anzahl von für die Konstruktion des Anschlussvolumens notwendigen Bauteilen.
    • – Trennen der Funktion Anordnung der Optik von den ausbaubaren oder mobilen Bereichen.
    • – Vereinfachen der Montage des Endes der Fasern durch eine individualisierte Behandlung und ohne Gefahr für die kollateral liegenden Fasern.
    • – Kostengünstigeres Anschlussgehäuse, das alle Varianten von Umgebungen von mit ihren Verbindern versehenen Fasern von großer Dichte gewährleistet, zum Beispiel die Löt- oder Verteilerzonen.
    • – Erzeugen von Veränderungen durch die Integration von Koppler oder Spleißung ohne Veränderung des Volumens.
    • – Berücksichtigen der spezifischen Eigenschaften der Faser, insbesondere der Krümmungsradien und die Verwendung des Konzepts der blanken Faser im Gehäuse.
    • – Gewährleisten der Verankerung der Kabel oder der Rohre, um die Beanspruchungen der Fasern zu begrenzen und eine Kabel-Steckdose-Verbindung. zu ermöglichen.
    • – Integrieren der Büroumgebung durch ein akzeptables "Design" zusammen mit den bereits in diesem Bereich verwendeten Kabelkanälen.
    • – Anordnen der Kabelausgänge und Einsetzen der Verbinder derart, dass der von diesen besetzte Raum in der Räumlichkeit und den Ausgangskabeln begrenzt wird.
    • – Begrenzen des Gehäusevolumens durch eine Optimierung zusammen mit einer maximalen Anzahl von Verbindungen.
    • – Erzeugen oder Herstellen der Netzkonfigurationen durch Nutzungsvarianten.
  • Die Verbinder werden in diesen Varianten entgegengesetzt angeordnet. Sie ermöglichen es über Brückendrähte oder kurze Litzen mit doppelten Verbindern, eine Kontinuität des Kabels für die Messung, die Neuzuordnung einer oder mehrerer Fasern oder die Rückschleifung auf die Faserenden zu gewährleisten.
    • – Gewährleisten der technischen Alternativen oder Prospektiven wie die Abzweigung oder die Herstellung eines Netzes oder einer Busleitung. Eine Faser tritt in ein System ein und wieder aus, um zu einem anderen System in Kontinuität zu sein: Situation einer optischen Busleitung.
    • – Vermeiden der Bereichseffekte. Eine nachfolgend beschriebene Variante ermöglicht es nämlich, alle Anschlussfälle zu behandeln. In dieser Variante ermöglichen nur zwei spiegelsymmetrische Gehäuse, alle Situationen vorzusehen, einschließlich der Abzweigung und der optischen Busleitung.
    • – Vereinfachen der Anwendung von Verbindervarianten, einschließlich der Bewältigung gemischter Situationen aus Lichtleiter- und Kupferkabeln, die im gleichen Raum ankommen, durch Integration dieser Varianten in das Gehäuse ohne komplizierte Veränderung.
    • – Bewältigen der Anschlusssituationen Nomade oder optische Mehrfachsteckdose wie bei elektrischen Verteilern.
    • – Gewährleisten des optischen Anschlusses ohne besondere Formatierung, um die Optik und die Kosten des Vorgangs zu verallgemeinern.
    • – Entwickeln von Verfahren optischer Anschlüsse durch Anknüpfung an ein Durchgangskabel, um die Kosten eines Netzes in einem Gebäude oder einem Universitätsgelände zu optimieren und zu reduzieren.
    • – Herstellen eines Industrieprodukts sehr geringer Kosten, das bei verschiedenen Anwendungen genutzt werden kann.
  • Die Haupteinrichtungen, die es ermöglichen, diese Ergebnisse zu erhalten, werden nachfolgend an Hand von mehreren Ausführungsformen eines Anschlussgehäuses. dargelegt, das mehrere Funktionalitäten beinhaltet. Dieses Gehäuse ermöglicht es, alle Gebäude-Anschlusssituationen in der Nähe eines Arbeitsplatzes zu behandeln, wie dies ausführlich erläutert werden wird.
  • Die nachfolgend vorgeschlagenen Lösungen ermöglichen es, die folgenden Punkte zu behandeln:
    • a) die Kabelausgänge,
    • b) den Halt der Verbinder,
    • c) das Einrollen der Fasern (in Zusammenhang mit der Anschlussergonomie),
    • d) die Verankerung der Kabel, der Rohre oder der Module.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Verkabelung in einem Gebäude ausgehend von dem vorgeschlagenen Gehäuse mit seinen verschiedenen Varianten.
  • a) die Kabelausgänge
  • wie man nachfolgend sehen wird, können die Ausgänge je nach dem gewählten Gehäuse entgegensetzbar sein. Eine Ausführungsform schlägt nämlich eine spiegel symmetrische Montage mit einem Ausgang von rechts verbundenen Kabeln und einem spiegelsymmetrischen Gehäuse mit einem Ausgang von links verbundenen Kabeln vor. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Ausgänge an die Umgebung anzupassen. Diese Gehäuse sind spiegelsymmetrisch (7A7C).
  • Alle aus diesem Gehäuse kommenden Kabel sind fächerartig entlang der Mauer angeordnet, was das Ordnen und die Organisation des Raums ermöglicht. Diese Ausgänge in gleicher Ebene erleichtern die Herstellung eines flachen Gehäuses, das alle Funktionen a, b, c, d einschließt.
  • Die Kabelausgänge sind nicht dem Deckel zugeordnet. Dieser hat eine Schutzfunktion. Er ist unabhängig vom Inhalt und von den in a, b, c, d gekennzeichneten Funktionalitäten. Er bedeckt die Einheit und kann für den Zugang zu den Funktionalitäten abgenommen werden. Der Deckel kann mit einer beliebigen Farbe oder Logo bedeckt werden; die Eingliederung in den Raum ist dadurch vereinfacht, da die Kabelausgänge nicht dem Deckel zugeordnet sind.
  • b) Der Halt der Verbinder
  • Hohlräume nehmen durch individuelles Einkerben Verbindersockel ohne Clip-Befestigung oder spezifische Werkzeuge auf.
  • Diese Hohlräume oder Einkerbungen sind auf einem Kreissektor angeordnet, um eine Fächerwirkung zu gewährleisten, die für das Ergreifen der externen Verbinder vorteilhaft ist, die mit Hüllen ausgestattet sind.
  • Alle Verbinder sind in einem Halbumfangssektor angeordnet, um das Ergreifen zu vereinfachen und den Platzbedarf zu begrenzen. Dieser Sektor kennzeichnet den Ausgang der Verbinder. Es ist vorgesehen, die Kapazität des Gehäuses zu erhöhen, indem 2 Sockel übereinander angeordnet werden, ohne die Oberfläche zu verändern (5).
  • Die internen optischen Verbinder sind gemäß dem Konzept der blanken Faser montiert; der Stecker ist mit dem externen Verbinder identisch.
  • So verfügt man über ein Gehäuse geringen Volumens mit einer Oberfläche, die die Zwänge der Fasern berücksichtigt. Das Gehäuse ist von halbzylindrischer Form; sie steht im Gegensatz zu dem Vorhandenen durch einen Halt der Verbinder. Dieses Gehäuse geht aus einer Suche nach Funktionalität in Verbindung mit der Verwaltung und der Organisation der Fasern am Ausgang der Verbinder und deren Halt im Gehäuse hervor.
  • c) Das Einrollen der Fasern
  • Eine Einrollfläche bestehend aus einem Zylinder und einem halbmondförmigen Bogen ermöglicht eine Verwaltung der Überlänge mit unterschiedlichen Streckenverläufen. Der Techniker kann einen kurzen oder langen Weg wählen, um die vom Kabel stammenden Fasern zu verwalten und so über eine Überlänge verfügen.
  • Flexible Elemente, Zungen oder Masken, die oberhalb der Zylinder oder Einrollbögen angeordnet sind, enthalten die Fasern in den Einrollwegen. Diese Anordnungseinrichtung der Fasern ist notwendig, um die Fasern, die eine Speicherwirkung am Ausgang des Kabels haben, oder zum Beispiel die umhüllten Fasern von 900 :m zu halten, die angeordnet werden müssen.
  • Diese Masken sind transparent, um die Markierung der eingerollten Fasern zu vereinfachen.
  • Die von diesem Einrollen stammenden Fasern haben den gleichen Abstand zu den Verbindern. Der Ausgang befindet sich im Wesentlichen in der Achse des Radius der Sockel. Die Fasern haben den gleichen Ursprung wie das Kabel und die gleiche Einrollzone.
  • cbis) Das Einrollen der Fasern mit Spleißungen oder mit Kopplern
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse ist es möglich, Faserspleißungen anzuordnen, die im Fall von "vorher mit Steckern versehenen" Fasern oder "Pigtail"-Fasern hergestellt werden.
  • Es ist absolut möglich, diese Spleißungen an der Einrollfläche zu beiden Seiten des Zylinders oder des Bogens anzuordnen. Eine Vergrößerung der Fläche oder der Anzahl von Einrollzylindern ermöglicht es, diese Spleißungen oder diese Koppler zu integrieren.
  • Die Einrichtung, um einen optischen Anschluss an eine Steckdose zu gewährleisten, ist mit der Ergonomie des Anbringens der Verbinder am Ende der Fasern und dem Einrollen verbunden. Dieses ist organisiert, um den Eingriff oder den erneuten Eingriff zu ermöglichen. In beiden Fällen ist eine Faser-Überlänge notwendig.
  • Die Haltezone der Verbinder ist von der Einrollzone getrennt.
  • d) die Verankerung der Kabel
  • Ein Verankerungssystem befestigt das Ende des Kabels oder des Rohrs.
  • Die Verankerung wird als ein charakteristisches Mittel angesehen, das die Spezifikationen beachtet und Zug- oder Schubaktionen des Kabels in der Einrollzone gewährleistet.
  • Die Verankerung ist in das Gehäuse integriert, sie gewährleistet die Kontinuität des Kabels und verbindet das Gehäuse fest mit dem Kabel.
  • Diese Verankerung oder Befestigung ist durch ein Element gekennzeichnet, das die Form des Gehäuses annimmt. Diese Verankerung kann auf dem Gehäuse und dem dazu spiegelsymmetrischen Gehäuse durch Umdrehen angeordnet werden.
  • Diese Verankerungsvorrichtung ermöglicht den mechanischen Halt eines Kabels, eines Rohrs oder von Kabelträgern. Diese Elemente werden von einem verformbaren Bauteil unter der Wirkung einer Schraube ohne Haltering oder anderen angesetzten Elementen eingespannt.
  • Das Gehäuse und seine verschiedenen Ausführungsformen umfasst alle oben beschriebenen Funktionalitäten.
  • Die zwei Ausführungsformen, Gehäuse und dazu spiegelsymmetrisches Gehäuse, können in einer Vielfalt von Kabelanschlusskonfigurationen in einem Gebäude angegeben werden.
  • Drei Behandlungen von Lichtleitfaserkabeln können in Betracht gezogen werden:
    • E1 – Kabelende in einem Kabelkanal verlegt.
    • E2 – Anzapfen eines in einem Kabelkanal verlegten Kabels.
    • E3 – Kabelende außerhalb eines Kabelkanals.
  • E1 – Das Kabelende in einem Kabelkanal verlegt
  • Das Kabel ist frei im Kabelkanal verlegt. Es kommt aus der technischen Hülle und tritt in den Raum oder in der Nähe des Arbeitsplatzes aus.
  • Das Gehäuse ist je nach der Umgebung unter dem Kabelkanal angeordnet. Es wird ein Gehäuse mit Ausgang nach links oder rechts verwendet.
  • Der Ausgang der Verbinder erfolgt an der Wand entlang. Er ist nicht mit dem Anfang des Kabels im Kabelkanal verbunden. Das Gehäuse gewährleistet die Funktion der Behandlung der Fasern und verwaltet die Anschlüsse.
  • Im Fall eines in einem Minirohr angeordneten Mikrokabels ist anzumerken, dass diese Rohre den gleichen Streckenverlauf wie ein Kabel verwenden, und die Behandlung der Fasern im Gehäuse ist identisch.
  • Das Ende des Rohrs ist wie eine Kabelhülle befestigt, und dann wird das Mikrokabel blankgelegt, um die Fasern anzuschließen.
  • Es gibt keinen Unterschied in der Anwendung zwischen einem Kabel oder einem verrohrten Kabel.
  • Es gibt eine Anschlussanalogie und ein einziges Gehäuse.
  • E2 – das Anzapfen eines in einem Kabelkanal verlegten Kabels
  • Man kann im Zustand der einrohrigen Kabel und der Beherrschung eines spezifischen Arbeitsgeräts das Kabel über eine Länge von 120 cm öffnen. Dieser Schnitt ermöglicht den Zugang zu den Fasern mittels der Anordnung von Abstandshaltern, die durch Polymerelemente gekennzeichnet sind, die zwischen den beiden Hüllen angeordnet sind, um das Abspreizen zu gewährleisten. Die Struktur des Kabels wird in der Anzapfzone aufrechterhalten. Alle Fasermodule sind in der Öffnungszone zugänglich.
  • Dann wird zu beiden Seiten dieser Öffnung ein Gehäuse angeordnet. Diese Gehäuse sind spiegelsymmetrisch.
  • Eine Markierung der Fasern durch einen Farbcode in Zuordnung zu einer Kennzeichnung der Module ermöglicht es, die abzuzweigenden Fasern zu identifizieren.
  • In diesem Fall hat das Kabel ein großes Fassungsvermögen. Es verläuft durch verschiedene Etagen und bedient mehrere Arbeitsplätze oder Einrichtungen.
  • Die Verkabelung wird folgendermaßen durchgeführt:
    • – ein Fasermodul wird in einem Raum abgezweigt (er kann 2, 4; 6, 8, 12 Fasern aufweisen).
    • – Um die Abzweigung des gewählten Moduls durchzuführen, werden die Fasern im mittleren Bereich der Öffnungszone des Kabels geschnitten.
    • – Die Fasern werden also an das linke Gehäuse und das rechte Gehäuse abgezweigt, was einen Kabelzugang zur Folge hat, der über zwei Steckdosen verläuft, die sich in der Nähe des Arbeitsplatzes befinden. Dieser Platz ist also auf ein schleifenförmiges Kabel gesichert oder sicherbar.
  • Außerdem ist es möglich, die Kontinuität der Fasern mit einer Litze zu gewährleisten, die mit Verbindern versehen ist, die zwischen zwei Steckdosen angeordnet sind. Diese Funktionalität ermöglicht die Neuzuordnung und eine Querverbindung der Faserenden.
  • So dient der Kabelkanal zur Anordnung der Abzweigung, und das Gehäuse wird für die Verbindung verwendet.
  • Diese Nutzungsvariante ist günstig für die Identifizierung neuer Gebäude-Verkabelungen.
  • Der Abzweigungsvorgang erfordert kein spezifisches Gehäuse; es ist die Anordnung des Kabels und sein Schutz im Kabelkanal, die es ermöglichen, dieses Ergebnis zu erhalten.
  • E3 – Das Kabelende außerhalb des Kabelkanals
  • Diese Variante außerhalb eines Kabelkanals stellt ein Gehäuse dar, das am Ende eines Nomaden-Kabels positioniert ist. Diese Konfiguration ist für jedes Verlängerungskabel oder für ein Kabel vorzusehen, dessen Ende ohne Befestigung genutzt wird. In diesem Fall tritt das Kabel oder das Rohr in das Gehäuse ein. Dieses ist am Ende angeordnet. Die Anschlusstechnik ermöglicht die Aufspaltung des Kabels.
  • Die Verankerung gewährleistet die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Hülle. Es ist möglich, zwei Gehäuse nebeneinander einander zuzuordnen, und in diesem Fall ist das Kabel in einem Schnittstellenteil P verankert.
  • Eine halbkreisförmige Konfiguration der Sockel ermöglicht eine Verbreiterung des Fächers, die für das Ergreifen der Verbinder günstig ist. Diese werden am Ende von Brückenlitzen angeordnet, die für den Endanschluss bestimmt sind.
  • Das Aufspalten des Kabels kann in zwei Gehäusen erfolgen. Bei dieser Konfiguration wird eines der beiden Gehäuse als "Spiegel" behandelt.
  • Das Schnittstellenteil (P) gewährleistet den Schutz und den Ausgang des Kabels am Ausgang der Verankerung. Durch diesen Zusammenbau oder diese Nutzungsvariante wird die Anzahl von Verbindern des Gehäuses erhöht.
  • Es ist aber möglich, dieses mit einer Stapelung der Verbinder zu verwenden, um die Anzahl von Verbindern zu verdoppeln. Diese Variante mit zwei oder mehr Etagen von Verbindern ist in 5 dargestellt.
  • Man kann anmerken, dass die Einrollfläche sich nicht verändert. Das Gehäuse hat die gleichen Merkmale mit 8 oder 16 Verbindern.
  • Diese spezifische Eigenschaft kann bei den Einschüben von Einrichtungen verwendet werden und kann vorteilhafterweise optische Schieber ersetzen, zum Beispiel bei den Querverbindungs- oder Verteilungseinrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, das Kabelende und die mit ihrem Verbinder versehenen Lichtleitfasern zu verwalten. Das vorgeschlagene Gehäuse kann als eine mobile optische Steckdose genau wie eine elektrische Steckdose betrachtet werden.
  • Die 2A und 2B zeigen das erfindungsgemäße Gehäuse in einer Ausführungsform entsprechend seiner einfachsten Ausführung. Es ermöglicht die Behandlung eines Kabelendes (zum Beispiel 8 Fasern).
  • Es weist einen wenig tiefen Boden 100 und einen lösbaren Deckel 200 auf, um den Boden 100 hermetisch zu bedecken.
  • Das Lichtleitfaserkabel 10 kommt in einer Verankerungszone 20 des Gehäuses an. Das Ende des Kabels 10 ist blankgelegt, um eine ausreichende Länge für die Lichtleitfasermodule 30 zu lassen. Diese Lichtleitfasermodule 30 werden in der Einrollungszone 40, 41 eingerollt, die im Boden 100 des Gehäuses ausgebildet ist. Die Enden der Fasern sind je an einen Verbinder 50 angeschlossen. Jeder Verbinder ist an einen Sockel 51 angeschlossen. Die Sockel 51 sind am Boden 100 des Gehäuses verteilt und individuell in zu diesem Zweck ausgebildeten Hohlräumen 60 blockiert, die aufgrund einer Rille 61 selbstblockierend sind.
  • Wenn die Verbindungen hergestellt sind, kann das Gehäuse verschlossen werden (1A). Der Deckel 200 ist am Boden 100 zum Beispiel durch einen Satz Schrauben 210 befestigt.
  • Die 2C und 2D ermöglichen es, das Einsetzen des Gehäuses entlang eines Kabeldurchlaufkanals 300 zu veranschaulichen. Das Gehäuse kann mit Hilfe von zwei Schrauben 220 entlang des Kabelkanals 300 befestigt werden. Das Kabel 10 ist in der Verankerungszone 20 verankert.
  • 2C zeigt die Verbindung eines Kabels mit 8 Lichtleitfasern von 250 μm mit den internen Verbindern 50 am Ende der an die Sockel 51 angeschlossenen Fasern und Stopfen 52 auf den Enden der Sockel in Erwartung des Anschlusses. Es ist ebenfalls ein Anschluss 53 an einen Brückendraht 54 (oder Einfaserkabel) gezeigt.
  • 2D ermöglicht die Veranschaulichung des Bodens 100 des Gehäuse versehen mit einer Einrollungszone 40, 41, einer Verankerungszone 10, einer Verteilungszone der Verbinder 111 und der Blockierung der Sockel 110. Diese Zone 110 entspricht einer Randleiste des Gehäuses und weist eine Reihe von Hohlräumen 60 auf, die in der Stärke dieser Randleiste ausgebildet sind. Das im Gehäuse verankerte Kabel 10 ist in diesem Fall ein Kabel mit umhüllten Fasern mit einem Durchmesser von 900 μm.
  • Die 2A, 2B und 2C, 2D ermöglichen die Veranschaulichung einer Ausführungsvariante bei der Herstellung des Gehäuses, die darin besteht, eine Einrollungszone links und die Verbinder rechts (2A, 2B) oder umgekehrt (2C, 2D) zu haben. Diese Variante ermöglicht eine Anpassung des Einsetzens vor Ort.
  • 2E zeigt ein in einem Kabelkanal geschütztes Kabel, das ab seinem Ausgang verankert ist, das Einrollen der Faserüberlängen, die Organisation der Ausgänge in Fächerform, die Befestigung der Sockel ohne Schraube oder Clip, die externe Organisation der Ausgänge und des Anschlusses, die in einer einzigen Ebene liegt, und das Einsetzen eines Verbinders von außen ohne Gefahr für die interne Verkabelung, selbst bei offenem Deckel.
  • Die 3A und 3B ermöglichen die Veranschaulichung des Anschlusses im Fall eines Gehäuses, das bei einem durchgehenden Kabel mit Abzweigung eines Moduls 11 von 8 Lichtleitfasern des Kabels verwendet wird. In 3A ist die Einrollungszone links, das Gehäuse wird mit "links G" bezeichnet.
  • Diese Ansicht ermöglicht es, ebenfalls einen internen Verbinder 50 zu veranschaulichen, der von seinem Sockel 51 gelöst ist.
  • 3B zeigt ein als "rechts D" bezeichnetes Gehäuse. Ein Brückendraht 5 ist an einen Sockel 51 des Gehäuse für den Anschluss einer Einrichtung des Standorts angeschlossen.
  • 4 ermöglicht die Veranschaulichung des Einsetzens des Endes eines Kabels und seiner Verankerung im Gehäuse. Wie man in dieser Figur sehen kann, wird die Verankerungszone 20 von einem unabhängigen Bauteil gebildet, das aus dem Gehäuse entfernt werden kann, um das Kabel einfach zu positionieren. Dieses Bauteil 20 hat die gleiche Stärke wie die Stärke des Gehäuses und hat eine Form, die es ihm ermöglicht, in Kontinuität zur Randleiste des Gehäuses zwischen zwei unterbrochenen Enden A, B dieser Randleiste angeordnet zu werden.
  • Diese Zone 20 besitzt eine Kehle 21, die unter der Wirkung einer Schraube 22 verformbar ist, die dazu bestimmt ist, das Ende des Kabels 10 aufzunehmen. Die Verankerungszone 20 wird, wie es 4 zeigt, zwischen den beiden Rändern A und B eingesetzt.
  • 5 zeigt eine Ausführungsvariante bei der Herstellung des Gehäuses. In dieser Variante sind zwei übereinander angeordnete Reihen von Verbindungen vorgesehen. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse einen stärkeren Boden als diejenigen der vorhergehenden Figuren, natürlich vorausgesetzt, dass die verwendeten Verbinder und Sockel die gleichen sind wie vorher. Die der Zone 110 zur Verteilung und Verkeilung der Sockel entsprechende Randleiste weist Hohlräume auf, die je zwei übereinander angeordnete Sockel aufnehmen können. Das in dieser Figur gezeigte Gehäuse ist für 16 Verbindungen vorgesehen, die ausgehend von zwei Etagen von 8 Verbindern durchführbar sind.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind die Verbindungskapazitäten ebenfalls verdoppelt, aber auf andere Weise als in 5 gezeigt. In diesem Beispiel erfolgt nämlich die Verdoppelung auf der gleichen Ebene, indem zwei Gehäuse spiegelsymmetrisch angeordnet werden (ein linkes Gehäuse G und ein rechtes Gehäuse D).
  • Die 7A und 7B zeigen ein Gehäuse, das spiegelsymmetrisch mit zwei Gehäusen, einem vom linken Typ G und einem vom rechten Typ D montiert ist, in einer Ausführungsvariante.
  • In dieser Variante sind die beiden Gehäuse auf einem gemeinsamen Sockel 30 (einer Platte) befestigt, und die beiden Verankerungsteile der Kabel sind auf diesem Sockel zwischen den beiden Gehäuseböden befestigt.
  • 7A ermöglicht die Veranschaulichung des Details der Organisation des Kabels in den beiden Gehäusen.
  • 7B ermöglicht die Veranschaulichung des Details der Verankerung des Kabels 10, das auf die Platte 30 aufgesetzt ist. Die zweite Verankerung wird verwendet, um den zentralen Träger 12 des Kabels zu halten.
  • 7C zeigt das Gehäuse nach dem Einsetzen einer Schutzplatte 70 der Verankerungen.
  • 8A zeigt ein Schema eines Gehäuses entsprechend einer Ausführungsvariante, das eine Aufnahmezone der Spleißungen 45 darstellt.
  • Dieses Gehäuse zeigt ebenfalls eine Ausführungsform, die an die Querverbindungs- oder Verteilungseinrichtungen angepasst ist. Das Gehäuse weist nämlich ein Gelenk 350 auf, das eine Montage durch Stapelung um eine Schwenkachse ermöglicht, wie es 8B zeigt.
  • Wie soeben beschrieben und durch die vorhergehenden Beispiele veranschaulicht, hat das Gehäuse vorteilhafterweise eine halbrunde Form und hat eine innere Stärke, die im Wesentlichen einem (oder zwei) Verbindersockel(n) entspricht. Es besitzt einen Boden, der es ermöglicht, das Ende eines Kabels mit seinen Fasern und die Verbinder in der gleichen Ebene aufzunehmen. Der Deckel ist lösbar und hat die gleiche Oberfläche und die gleiche Form wie das Gehäuse.
  • In einem 90°-Sektor auf der rechten Seite oder in einer Variante auf der linken Seite sind Verbinderausgänge von innen oder von außen durch die Verwendung von Standard-Sockeln zugänglich, die in den Sektor eingesetzt sind. Diese Sockel sind in Hohlräumen angeordnet. Die Hohlräume haben charakteristische Formen, um den zentralen Bereich des Sockels zu umhüllen, was es ermöglicht, alle Zug- oder Druckkräfte auszuhalten; der Sockel ist in der Wand festgehalten.
  • Das Einsetzen des Sockels erfolgt in dem Hohlraum ohne Werkzeug und anderes Befestigungsmittel. Diese Hohlräume sind auf strahlenden Achsen angeordnet, deren Mitte diejenige des Gehäuses ist. Im hergestellten Beispiel sind es acht, aber es ist möglich, wie beschrieben wurde, ein Gehäuse mit einem größeren Fassungsvermögen für Verbinder herzustellen, indem zum Beispiel die Tiefe der Hohlräume vergrößert wird, um die Anzahl von Sockeln zu verdoppeln. Um eine größere Anzahl von Sockeln aufzunehmen, ist es ebenfalls möglich, den Umfang des Gehäuses zu vergrößern oder zwei spiegelsymmetrische Gehäuse zu verbinden.
  • Im Fall eines Gehäuses mit 2 oder 3 Verbindern können die nicht genutzten Hohlräume verschlossen werden, da es nicht möglich ist, eine Homothetie der Oberfläche herzustellen, diese ist nicht mit der Anzahl von Verbindern, sondern mit der Einrollfläche verbunden, die die spezifischen Eigenschaften der Lichtleitfasern respektiert.
  • Auf der den Verbindern gegenüber liegenden Seite ermöglicht ein Einrollen der Fasern, die für die Anschlüsse notwendige Faserüberlänge zu verwalten. Diese Verwaltung wird durch einen Raum hergestellt, der um einen Zylinder und ein halbmondförmiges Element herum ausgebildet ist. Um die Fasern anzuordnen, halten flexible Zungen oder Masken, die am oberen Teil des Zylinders und des Halbmonds angeordnet sind, die Fasern ohne Beanspruchungen.
  • Dieses Gehäuse für optische Verbinder hat eine charakteristische Halbkreisform mit einer linearen Ebene, die sich im Wesentlichen in der Achse des Kreises befindet. Diese Ebene dient zur Befestigung entlang des Kabelkanals oder der Führung.
  • Im mittleren Teil dieser Ebene ermöglicht ein Kabel- oder Faserdurchgang den Zugang zum Gehäuse. Eine abgerundete Form ermöglicht es, die auf die Fasern ausgeübten Beanspruchungen insbesondere beim Einführen von blanken Fasern zu vermeiden.
  • In Kontinuität zu diesem Durchgang ermöglicht eine Verankerungsvorrichtung die feste Verbindung des Endes eines Kabels, eines Rohrs oder eines Elements der Kabelstruktur mit dem Gehäuse. Ziel ist es, eine Befestigung an diesen Enden des Kabels oder an den Trägern zu gewährleisten, um das Kabel am Gehäuse zu befestigen. Diese Verankerung nimmt die Eingangsform des Gehäuses an; sie ist am Boden durch eine Schraube befestigt. Diese Verankerung ist an die Vielfältigkeit der Hüllen oder der Rohre angepasst, die in einem runden Hohlraum angeordnet sind. Dieser ist verformbar und wirkt mit der abgerundeten Form des Gehäuses zusammen, um jedes Knicken des Kabels zu vermeiden.
  • Das Festklemmen der Hülsen und Hüllen wird von einem verformbaren Element gewährleistet. Die Hülse wird eingeklemmt. Im Fall des Festklemmens von Elementen von Hülsen oder Trägern werden die durchgehenden Fasern in der Verankerung durch eine Leitung geschützt. Diese Verankerung gewährleistet die Befestigung aller Kabel des Stands der Technik durch in den Hohlraum eingesetzte Elemente.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Gehäuse mit charakteristischer Form, das Funktionen der Verbindung von Faserenden gewährleistet, die von einem Kabel oder einem abgezweigten Modul stammen. Es gibt heute verschiedene verzweigte und schleifenförmige Netze. Der Versuch mit Prototypen hat es ermöglicht, Situationen oder Konfigurationen zu identifizieren, die von der Erfindung im Ergebnis berücksichtigt werden. Insbesondere der begünstigte Ausgang der Steckdosen an einer Seite und entlang der Wand ist in einem Raum möglich, was das Verlegen vereinfacht.
  • Tatsächlich wird eine Variante erhalten, indem ein spiegelsymmetrisches Gehäuse hergestellt wird; es gibt Ausgänge nach links und nach rechts.
  • Die Form, die Abmessung und die Funktionen sind gleich denen des Basisgehäuses, und diese spiegelsymmetrische Anordnung ermöglicht, wie man gesehen hat, Kabelausgänge auf der der vorherigen entgegengesetzten Seite.
  • Diese Gehäuse können je nach der Gebäudeumgebung an ein schleifenförmiges gesichertes oder sicherungsfähiges Netz oder an ein Ende von Kabeln, das im gleichen Büro zugänglich ist, beliebig angepasst werden.
  • Das linke oder rechte Gehäuse behandelt den Anschluss durch die Verwaltung der Fasern und den Halt der Verbindersockel in Stellung. Es ermöglicht den Anschluss des Verbinders an eine nackte Faser und gewährleistet den Schutz der angeschlossenen Einheit. Außerdem erfolgt der Zugang zu allen diesen Funktionen durch ein Abnehmen eines von den Verbindern unabhängigen Deckels, was das erneute Eingreifen erleichtert. Der Deckel kann jede Art von Markierung aufweisen und unterstützt keine andere Funktion.
  • Die Montage eines Gehäuses wird vereinfacht, und die Verkabelung erfordert keine besondere Ausbildung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verkabelung von Gebäuden für den Anschluss von Arbeitsplätzen.
  • Nun wird die Verwendung solcher Gehäuse mit Hilfe eines Verfahrens zur Gebäudeverkabelung mit drei Arten von Anschlüssen eines Arbeitsplatzes beschrieben.
    • a) Der Anschluss an ein verzweigtes Kabel C1.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse wird in dieser Veranschaulichung an eine Verkabelung des Stands der Technik angewendet. Ein Kabel gewährleistet die Verbindungen zwischen dem Technikraum LT1 und der Steckdose. Es gibt ebenso viele Kabel wie Steckdosen, was zu einer Raumbeanspruchung des vorderen Bereichs führt. Diese Lösung bedingt eine Investition in eine sehr große Anzahl von Kabeln und die Gewährleistung ihrer Verlegung.
  • Die Verkabelung ist durch das Verlegen von Minirohren dargestellt.
  • Diese letztere Verkabelung wird analog zu der Verlegung eines traditionellen Kabels betrachtet, auch entspricht das oben beschriebene Gehäuse der Verkabelung des Stands der Technik. Es kann anstelle der existierenden Industrieprodukte eingesetzt werden, jedoch mit den oben beschriebenen neuen Vorteilen.
  • Schließlich kann die Verkabelung außerhalb eines Kabelkanals durch ein fest mit einem Kabelende verbundenes Gehäuse in den Fall C1 eingeordnet werden.
    • b) Der Anschluss an ein verdoppeltes verzweigtes Kabel C2.
  • Die Sicherung wird durch die vorliegende Erfindung vorgesehen, um eine vorteilhafte Prospektive zu gewährleisten. Die Konfiguration des Gehäuses ermöglicht einen gesicherten Anschluss des Arbeitsplatzes. Ein anderes Kabel, das zum Beispiel aus dem Raum LT2 kommt, speist nämlich eine zweite Steckdose, die sich in der Nähe der ersten befindet.
  • Der Betrieb der einander gegenüber angeordneten Steckdosen ermöglicht die Gewährleistung der Sicherung, da es möglich ist, sich an die eine oder die andere Steckdose anzuschließen.
  • Der Raum, der Arbeitsplatz oder die Ausrüstung ist an zwei Kabel angeschlossen, die unterschiedliche Streckenverläufe haben und von einem Anschluss des Typs Klasse 1 und Klasse 2 stammen.
  • Das Gehäuse entspricht dieser Verkabelung mit doppelter Verzweigung, und es ist nicht notwendig, eine Veränderung durchzuführen, um diese Verkabelung zu ermöglichen.
  • Letztere kann posteriori in Betracht gezogen werden. Eine erste Verkabelung vom Typ C1 kann nämlich bereits durchgeführt sein und eine neue, gegenüberliegende Verkabelung C2 kann in Betracht gezogen werden, um die Sicherung zu gewährleisten.
  • In einem Gebäude sind nicht alle Steckdosen sicherbar, aber durch das Verlegen neuer Kabel können bestimmte Steckdosen gesichert werden.
  • Gleich wie im Fall C1 kann die Verwendung eines Gehäuses an einem Nomaden-Kabelende der doppelten Verzweigung der Verkabelung des Gebäudes entsprechen.
    • c) Der Anschluss durch Anzapfen oder Zugang zur Faser auf einem durchgehenden Kabel CP.
  • Der Fall C1 und der Fall C2 sind an sich bekannte und teure Verkabelungsverfahren. C3 kann heute noch nicht in Betracht gezogen werden, wird aber von den Betreibern oder den Entscheidern über Verkabelungsvorgänge in einem Gebäude mehr und mehr in Angriff genommen.
  • Nun wird ein optimiertes Verfahren der Gebäudeverkabelung eines Arbeitsplatzes beschrieben, das die unumgängliche Kostenreduzierung und die gewünschte Sicherungsalternative berücksichtigt.
  • Die Zugangstechnik zu den Fasern bei einem durchgehenden Kabel, das in einem Gebäude oder auf einem Universitätsgelände ausgelegt ist, ermöglicht es, zwei Gehäuse (Steckdosen) anzuschließen, die nahe einem Arbeitsplatz angeordnet sind. Diese Technik vereinfacht ein Verfahren der Gebäudeverkabelung aufgrund der Verwendung des erfindungsgemäßen Gehäuses.
  • Die Prospektive einer schleifenförmigen Verkabelung mit der Abzweigung ist eine wirtschaftliche Antwort auf eine optimierte Verkabelung. Tatsächlich verläuft nämlich ein einziges Kabel durch das Gebäude oder das Universitätsgelände (die Kosten eines Kabels mit großem Fassungsvermögen rückbezogen auf die Faser sind doppelt so niedrig wie n Miniaturkabel).
  • Nur ein Verlegen ist in Betracht zu ziehen. Dieses Kabel durchläuft die verschiedenen Räume, in denen die Arbeitsplätze anzuschließen sind. Man hat gesehen, dass es möglich ist, Fasern aus einem in einem Gebäude verlegten Kabel zu ziehen und Gehäuse gemäß der Erfindung anzuschließen. Die Dichtheit des Kabels nach dem Öffnen ist kein Muss, der Schutz wird im Kabelkanal hergestellt.
  • Nur die Wahl des Kabels und die Beherrschung der Abzweigung sind blockierende Bauern (Schach).

Claims (14)

  1. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern in Gebäuden, das mindestens einen Boden aufweist, wobei der Boden (100) mindestens eine zylindrische (40) Vorragung und eine halbmondförmige (41) Vorragung aufweist, die ausgelegt sind, um mindestens ein Rohr (10) oder eine aus dem Ende eines Lichtleitfaserkabels (30) oder aus Modulen von Lichtleitfasern mit ihren Verbindern (50) bestehende Einheit aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse außerdem am Boden (100) befestigte Sockel (51) zur Aufnahme der Verbinder aufweist, wobei jedes der Elemente dieser Einheit auf dem Boden des Gehäuses ruht.
  2. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (100) eine Verankerungszone (20) für ein Lichtleitfaserkabel, eine Einrollungszone (40, 41), eine innere Anschlusszone (111), eine Aufnahmezone für die Sockel der Verbinder (110) aufweist.
  3. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmezone für die Sockel aus einer vorderen Randleiste des Gehäuse besteht, wobei die Randleiste (110) Aufnahmen in Form von fluchtend angeordneten Zähnen hat, wobei jede Zahn in der Lage ist, einen oder mehrere übereinander liegende Sockel (51) von Verbindern aufzunehmen.
  4. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungszone (20) eines Lichtleitfaserkabels ein lösbares Bauteil enthält, das eine Rille (21) für den Durchgang des Kabels aufweist und eine geeignete Form hat, um in eine Öffnung in der Randleiste des Gehäuse entgegengesetzt zu derjenigen eingefügt zu werden, die die Aufnahmen für die Sockel der Verbinder aufweist.
  5. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verankerungsteil (20) verformbar ist.
  6. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zone für Spleißverbindungen (45) aufweist.
  7. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei flache Böden aufweist, die aneinander befestigt sind und über denen je ihr Deckel sitzt.
  8. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden flachen Böden über eine gemeinsame Trägerplatte befestigt sind.
  9. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine Dicke hat, die einen Raum für zwei Einheiten schafft, die je das Ende eines Lichtleitfaserkabels oder eines Lichtleitfasermoduls, die Fasern, ihre Verbinder und die Sockel für diese Verbinder enthalten, wobei diese beiden Einheit übereinander liegen.
  10. Anschlussgehäuse für Lichtleitfasern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gelenk (350) aufweist, das es ihm ermöglicht, um eine Stapelachse von Gehäusen zu schwenken.
  11. Verfahren zur Gebäudeverkabelung für den Anschluss von Arbeitsplätzen, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, ein Lichtleitfaserkabel, das in einem Gebäude ankommt, um Arbeitsplätze zu versorgen, die in der Nähe des Kabeldurchgangs installiert sind, an ein oder mehrere Gehäuse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche anzuschließen.
  12. Verfahren zur Gebäudeverkabelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, das Ende jedes Kabels einer Einheit von verzweigten Kabeln des Gebäudes an ein Gehäuse anzuschließen.
  13. Verfahren zur Gebäudeverkabelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, das Ende jedes Kabels einer zweiten Einheit von verzweigten Kabeln des Gebäudes, die dazu bestimmt ist, die erste Einheit zu doppeln, an ein Gehäuse in der Nähe des entsprechenden Gehäuse der ersten Einheit anzuschließen.
  14. Verfahren zur Gebäudeverkabelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, ein Kabel in einem Gebäude zu verlegen und Lichtleitfasermodule dieses Kabels durch Abzweigung an Anschlussgehäuse anzuschließen, um unterschiedliche Arbeitsplätze zu versorgen.
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