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DE60218080T2 - Haltekonsolen-Struktur für Sonnenblenden - Google Patents

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DE60218080T2
DE60218080T2 DE60218080T DE60218080T DE60218080T2 DE 60218080 T2 DE60218080 T2 DE 60218080T2 DE 60218080 T DE60218080 T DE 60218080T DE 60218080 T DE60218080 T DE 60218080T DE 60218080 T2 DE60218080 T2 DE 60218080T2
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DE
Germany
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holder
hook
opening
fairing
side holder
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60218080T
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English (en)
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DE60218080D1 (de
Inventor
Masahiro Haibara-gun Sawayanagi
Goro Toyota-shi Takahashi
Isao Toyota-shi Yoneyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Priority claimed from JP2001141955A external-priority patent/JP3901956B2/ja
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Publication of DE60218080T2 publication Critical patent/DE60218080T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0217Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle
    • B60J3/0221Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle self mounting, i.e. no tools or screws required
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halterverbindungsaufbau und insbesondere einen solchen, der beim Befestigen einer Zusatzeinrichtung, die in einem Fahrgastraum an einer Karosserieverkleidung eingebaut ist, beispielsweise eine Sonnenblende, verwendet wird.
  • Eine Sonnenblende ist beispielsweise nahe eines oberen Endes einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs auf der Fahrerseite oder der Beifahrerseite angeordnet. Abhängig von der Art der Sonnenblende kann diese beispielsweise mit einem Schminkspiegel, der manchmal mit einer Lampe versehen ist, um seine Nutzung während der Nacht zu ermöglichen, versehen sein.
  • 18 zeigt ein Beispiel eines Halters zur Befestigung solch einer Sonnenblende. Dieser Halter 100 wird an der Rückseite einer Verkleidung 200, d.h. eines Innenbauteils der Fahrzeugkarosserie, befestigt und an einer Karosserieverleidung (nicht dargestellt) befestigt, indem er mit einer sonnenblendenseitigen Halterung (nicht dargestellt) verbunden wird. Die Halter sind jeweils mit Steckverbindern versehen und während die Steckverbinder durch Verbinden der Halter miteinander in Eingriff gebracht werden, werden auch die fahrzeugkarosserieseitige und die sonnenblendenseitige Verkabelung miteinander verbunden.
  • Wie in 18 dargestellt, erfolgt die Montage derart, dass der fahrzeugkarosserieseitige Halter 100 zuvor an der Verkleidung 200 befestigt wird und diese Verkleidung 200 in diesem Zustand an einer Innenverkleidung der Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Eine Mehrzahl von Haken 101 ist an dem Halter 100 zum Befestigen an einer Öffnung 201 der Verkleidung 200 vorgesehen.
  • Diese Haken 101 sind im Querschnitt L-förmig und sind an mehreren Position auf einer Plattenfläche einer Basisplatte 102 des Halters 100 derart vorgesehen, dass ihre freien Enden nach außen gerichtet sind. Wenn diese Haken 101 mit den Umfangskantenabschnitten der Öffnung 201 der Verkleidung 200 in Eingriff gebracht werden, wird der Halter 100 an der Verkleidung 200 befestigt.
  • 19 zeigt die Beziehung zwischen den Haken 101 und der Öffnung 201 der Verkleidung 200. Die mehreren Haken 101 sind derart ausgebildet, dass gegenüberliegende Haken 101 in entgegengesetzte Richtungen weisen und die Größe der Öffnung 201 ist derart ausgelegt, dass die Umfangskante der Öffnung 201 einer Innenseite im Verhältnis zu der Position des freien Endes jedes Hakens 101 angeordnet ist, so dass alle Haken 101 mit den Umfangskantenabschnitten der Öffnung 201 in Eingriff gebracht werden können.
  • Üblicherweise wird dann, wenn der Halter 100 an der Verkleidung 200, wie in 20 gezeigt, angebracht wird, und dabei der Halter 100 geschwenkt wird, sich einer der gegenüberliegenden Haken 101 zunächst mit einem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 201 der Verkleidung 200 verhakt, eine Kraft auf die andere Hakenseite, wie durch den Pfeil N dargestellt, aufgebracht, so dass der Haken 101 an der anderen Seite eingedrückt und mit einem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 201 in der Verkleidung 200 durch Nutzung der Flexibilität der Verkleidung 200 in Eingriff gebracht wird. Das Verbinden wird insbesondere durch Aufbringen solch einer Kraft ausgeführt, dass die Haken 101 nicht brechen und die Verkleidung 200 nicht beschädigt wird.
  • Da es jedoch schwierig ist, die Größe der Kraft, die angewendet wird, anzupassen, bricht der Haken, wie in 21 dargestellt, leicht und die Verkleidung 200 kann, wie in 22 dargestellt, beschädigt werden.
  • Die 23 bis 26 zeigen eine weitere Halterverbindungsanordnung gemäß dem Stand der Technik. Wie in 23 dargestellt, weist eine Sonnenblende 501, die solch eine Leuchte aufweist, einen Halter 502 an einer Spitze eines Befestigungszapfens 503 zum Befestigen der Sonnenblende 501 an der Fahrzeugkarosserie auf. Dieser Halter 502 wird durch Festschrauben an einer Innenverkleidung 504 der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Nachfolgend wird der Aufbau zur Befestigung an der Sonnenblende 501 an der Innenverkleidung 504 beschrieben. Um diesen Aufbau, wie er in den 23 und 24 dargestellt ist, zu erhalten, wird zunächst ein Kabelstrang 507 durch eine Öffnung 506, die in der Innenverkleidung 504 nahe eines oberen Endes einer Windschutzscheibe 505 ausgebildet ist, zu der Fahrgastraumseite gezogen und ein Steckverbinder 510, der an einem Ende eines elektrischen Kabels 509, das aus dem Halter 502 herausgeführt ist, befestigt ist, wird mit einem Steckverbinder 508, der an einem Ende des Kabelstrangs 507 vorgesehen ist, verbunden. Das Verbinden der Steckverbinder 508 und 510 wird von Hand durch einen fachlich entsprechend angelernten Monteur ausgeführt.
  • Danach wird, wie in 24 dargestellt, die Sonnenblende 501 montiert, während die verbundenen Steckverbinder 508 und 510 und der Kabelstrang 507 in einem Freiraum 512, der zwischen der Innenverkleidung 504 und einer Außenverkleidung 511 ausgebildet ist, durch die Öffnung 506, die in der Innenverkleidung 504 ausgebildet ist, aufgenommen werden.
  • Insbesondere wird, in einem Stadium, bei dem, wie in 25 dargestellt, der Halter 502 verschenkt wird, während die Steckverbinder 508 und 510 und der Kabelstrang 507 in dem oben beschriebenen Freiraum 512 aufgenommen werden, ein Haken 518, der an einem Ende des Halters 502 vorgesehen ist, mit einem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 506 in der Innenverkleidung 504 verhakt. Eine Tüllenschraube 513, die an dem anderen Ende des Halters 502 ausgebildet ist, wird in ein Halterbefestigungsloch 514 (sie 23), das in der Innenverkleidung 504 ausgebildet ist, eingeführt, indem der Halter 502 durch Nutzung des festgesetzten Abschnitts als Drehpunkt gedreht und der Halter 502 zu der Seite der Innenverkleidung 504 gedrückt wird.
  • Wie in 26 dargestellt, wird dann eine Schraube 515 in eine zentrale Bohrung der Tüllenschraube 513, die eine hohlzylindrische Form aufweist, eingeführt und dann wird die Schraube 515 angezogen. Ein Endabschnitt der Tüllenschraube 513 wird dann durch die Schraube 515 aufgrund eines Schlitzes 513a, der in der Tüllenschraube 513 in Höhenrichtung von seinem Spitzenabschnitt ausgebildet ist, zusammengedrückt und erweitert. Dadurch dass eine Hälfte 513b der zusammengedrückten und erweiterten Tüllenschraube 513 gegen den Umfangskantenabschnitt des Halterbefestigungslochs 514 gedrückt wird, wird der Halter 502 an der Innenverkleidung 504 befestigt.
  • Da der oben beschriebene Aufbau derart ausgebildet ist, dass der Halter 502, in dem Zustand gedreht wird, bei dem der Haken 518 schon verhakt wurde, montiert wird, wird ein relativ großes Spiel H zwischen dem Haken 518 und der Innenverkleidung 504 benötigt, um das Drehen zu ermöglichen. Aufgrund dieses Spiels H tritt das Problem auf, dass ein lockerer Sitz oder ein Klappern im montierten Zustand auftreten. Da der Haken 518 diagonal eingeführt und an dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 506 verhakt wird, tritt ferner das Problem auf, dass ein Eingriffsfreiraum zwischen dem Haken 518 und dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 506 nicht zu groß ausgebildet werden kann, so dass es unmöglich ist, eine hohe Befestigungskraft an diesem Abschnitt sicherzustellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Halterverbindungsaufbau vorzusehen, der es ermöglicht, die Haken des Halters mit der Öffnung in der Verkleidung (ein Plattenelement, an dem es befestigt werden soll, einfach ohne eine übermäßige Kraft in Eingriff zu bringen, um dadurch zu verhindern, dass die Haken brechen und die Verkleidung beschädigt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Halterverbindungsaufbau für eine Zusatzeinrichtung vorzusehen, bei der kein lockerer Sitz und ein Klappern auftreten und die ermöglicht, dass eine positive und starke Verbindungskraft aufgebracht werden kann.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung durch den folgenden Aufbau gekennzeichnet.
    • (1) Ein Halter umfassend eine Basisplatte, zwei ein Paar bildende Haken, die an entgegengesetzten Enden der Basisplatte vorgesehen sind und die mit gegenüberliegenden Umfangskantenabschnitten einer durch ein Plattenelement hindurch ausgebildeten Öffnung in Eingriff bringbar sind, so dass der Halter an dem Plattenelement befestigt wird, und einen dünnwandigen Abschnitt, der eine Dicke aufweist, die geringer als die des Basisabschnitts ist, und der einen Zwischenabschnitt der Basisplatte zwischen den zwei ein Paar bildenden Haken durchquert.
    • (2) Der Halter gemäß (1), wobei jeder Haken einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen freies Ende nach außen gerichtet ist.
    • (3) Der Halter gemäß (1), wobei der dünnwandige Abschnitt durch eine U-förmige Nut zum Hindurchführen eines elektrischen Kabels gebildet ist.
    • (4) Der Halter gemäß (3), ferner umfassend einen Steckverbinder, der in der U-förmigen Nut derart mittig angeordnet ist, dass das elektrische Kabel, das durch die U-förmige Nut hindurchgeführt ist, mit dem Steckverbinder elektrisch leitend verbunden ist.
    • (5) Der Halter gemäß (4), wobei der Steckverbinder eine Isolierungseinschneidanschlussklemme umfasst, wobei der Steckverbinder und das elektrische Kabel dadurch verbunden werden, dass ein Zwischenabschnitt des elektrischen Kabels, das durch die U-förmige Nut hindurchgeführt ist, einem Verbinden mit der Isolierungseinschneidanschlussklemme durch Einschneiden der Isolierung unterworfen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines verkleidungsseitigen Halters der Ausführungsform,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Flachkabel einem Isolierungseinschneidverbinden mit einer Steckbuchse des verkleidungsseitigen Halters, der in 2 dargestellt ist, unterzogen wird,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem eine Abdeckung nach dem Isolierungseinschneidverbinden gemäß 3 befestigt ist,
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Rückseite des verkleidungsseitigen Halters der Ausführungsform,
  • 6A bis 6D sind Diagramme, die das Verfahren darstellen, mit dem der verkleidungsseitige Halter an einer Verkleidung der Ausführungsform befestigt wird,
  • 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Ausführungsform und ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem ein sonnenblendenseitiger Halter an dem verkleidungsseitigen Halter befestigt wird,
  • 8 ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, der auf den Zustand gemäß 7 folgt,
  • 9 ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, der auf den Zustand gemäß 8 folgt,
  • 10 ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem die Montage des sonnenblendenseitigen Halters an dem verkleidungsseitigen Halter als ein Stadium, das auf den gemäß 9 folgt, beendet ist,
  • 11 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Anwendungsbeispiels der Ausführungsform und ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Flachkabel in einem Dachabschnitt eines Fahrzeug verlegt ist, während das Flachkabel einem Einschneidverbinden unterzogen wird,
  • 12 ist eine Darstellung, die ein vergleichbares Beispiel zur 11 darstellt, und eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Kabelstrang in dem Dachabschnitt des Fahrzeugs verlegt ist,
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 14 ist eine Darstellung zur Erläuterung der zweiten Ausführungsform und ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem ein sonnenblendenseitiger Halter an einem verkleidungsseitigen Halter montiert wird,
  • 15 ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, der auf den Zustand gemäß 14 folgt,
  • 16 ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, der auf den Zustand gemäß 15 folgt,
  • 17 ist ein Querschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem die Montage des sonnenblendenseitigen Halters an dem verkleidungsseitigen Halter als einen auf den Zustand gemäß 16 folgenden Zustand vervollständigt ist,
  • 18 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel des Halterbefestigungsaufbaus gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • 19 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen Haken und einer Öffnung bei dem in 18 dargestellten Aufbau,
  • 20 ist ein Querschnitt, der zur Erläuterung eines Montageschritts bei dem in 18 dargestellten Aufbau verwendet wird,
  • 21 ist ein Querschnitt, der zur Erläuterung von Problemen bei dem in 18 dargestellten Aufbau verwendet wird,
  • 22 ist eine Draufsicht, die zur Erläuterung von Problemen des in 18 dargestellten Aufbaus verwendet wird,
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren gemäß dem Stand der Technik zur Befestigung einer Zusatzeinrichtung darstellt,
  • 24 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik zur Befestigung einer Zusatzeinrichtung,
  • 25 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik zur Befestigung einer Zusatzeinrichtung, und
  • 26 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik zur Befestigung einer Zusatzeinrichtung.
  • Nachfolgend wird der Halterbefestigungsaufbau gemäß der Erfindung auf der Grundlage einer Ausführungsform, die in den Zeichnungen darstellt ist, im Detail beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform wird die Erfindung bei dem Halterbefestigungsaufbau für eine Zusatzeinrichtung angewendet, bei der eine Sonnenblende (Zusatzeinrichtung), die beispielsweise nahe einem oberen Ende der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs an der Fahrerseite oder der Beifahrerseite angeordnet ist, angeordnet wird, um mit der Fahrzeugkarosserie (Verkleidung) mit einer einzigen Arbeitsoperation einfach und zuverlässig verbunden und festgelegt zu werden.
  • Wie in 1 dargestellt, dient der Fahrzeugskarosseriebefestigungshalter 1 zum Festlegen einer Sonnenblende (Zusatzeinrichtung) 3 an einer Innenverkleidung 2 der Fahrzeugkarosserie und wird an einem Ende eines Befestigungszapfens 4 zum Abstützen der Sonnenblende 3 befestigt. Dieser Fahrzeugkarosseriebefestigungshalter 1 besteht hauptsächlich aus einem verkleidungsseitigen Halter 5 und einem sonnenblendenseitigen Halter 6, der mit dem verkleidungsseitigen Halter 5 verbunden wird.
  • Der verkleidungsseitige Halter 5, der an der Rückseite einer Verkleidung (Fahrgastraumdachpiatte = Plattenelement, an dem er befestigt werden soll) 200 angeordnet ist, weist eine im wesentlichen dreieckige Basisplatte 7 als einen Basisabschnitt auf. Hierbei wird von den drei Scheitelpunkten der dreieckigen Basisplatte 7 die Seite, die an einem Scheitelpunkt angeordnet ist, als die „eine Endseite" und die Seite, die an den zwei verbleibenden Scheitelpunkten angeordnet ist, als die „andere Endseite" zur Vereinfachung bezeichnet. Wenn eine Winkelhalbierende des Winkels eines Scheitelpunkts an der einen Endseite als eine Mittellinie des Halters gekennzeichnet wird, ist der verkleidungsseitige Halter 5 in einer im wesentlichen bilateralen symmetrischen Form zu der Mittellinie des Halters als Bezugspunkt ausgebildet.
  • Die 2 bis 4 zeigen die Details des verkleidungsseitigen Halters 5 und 5 zeigt den Aufbau der Rückseite des Halters 5.
  • Wie in 5 dargestellt, sind drei nach außen gerichtete Haken 8 zum Eingriff mit Umfangskantenabschnitten einer Öffnung 201 der Verkleidung 200 an drei Punkten entsprechend den zugehörigen Scheitelpunkten an der unteren Fläche der Basisplatte 7 des Halters 5 vorgesehen. Von den drei Haken 8 ist einer an der einen Endseite des Halters 5 angeordnet, während die anderen zwei an der anderen Endseite des Halters 5 angeordnet sind. Jeder Haken 8 ragt von der unteren Fläche der Basisplatte 7 in einer L-Form vor und die Spitze jedes nach außen gerichteten Hakens 8 ist an der Innenseite relativ zum äußeren Umfangsprofil der Basisplatte 7 angeordnet. Ein bilaterales Paar von Schraubenverbindungsbohrungen 9 ist ferner in der Basisplatte 7 ausgebildet.
  • Ein Gehäuse 10A einer Steckbuchse (erster Steckverbinder) 10 und zwei ein Paar bildende gegenüberliegende Seitenwände 11, die sich von dem Gehäuse 10A der Steckbuchse 10 erstrecken, sind an einer oberen Fläche der Basisplatte 7 vorragend vorgesehen. Zwei ein Paar bildende quadratische, rohrförmige Riegelabschnitte 14 zum Verriegeln mit zwei ein Paar bildenden Riegelvorsprüngen (Riegelabschnitte) 13, die an dem sonnenblendenseitigen Halter 6 vorragend vorgesehen sind, sind ferner derart vorragend vorgesehen, dass sie sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden 11 ausgehend erstrecken. Das Gehäuse 10A der Steckbuchse 10 ist an einer Position nahe dem anderen Ende des Halters 5 ausgebildet. Die Riegelabschnitte 14 sind an einer Position nahe dem einen Ende des Halters 5 ausgebildet und die Seitenwände 11 sind an einer Zwischenposition derart ausgebildet, dass sie sie verbinden.
  • Eine zentrale Öffnung 15 ist an einem zentralen Abschnitt der Basisplatte 7 an einer Position, die zu dem Gehäuse 10A der Steckbuchse 10 versetzt ist, vorgesehen. Die Seitenwände 11 und die Riegelabschnitte 14 sind einander zugewandt angeordnet, wobei die zentrale Öffnung 15 dazwischen angeordnet ist. Der quadratische, rohrförmige Riegelabschnitt 14 weist eine Nutform auf, die durch drei Seitenwände gebildet ist, wobei eine Seitenwand an der Seite der zentralen Öffnung 15 entfernt ist, und weist einen flexiblen Riegelarm 14a mit einer Eingriffsklaue an der Seitenwand, die entfernt von der Seite der zentralen Öffnung 15 angeordnet ist, auf. Eine untere Endfläche dieses Riegelabschnitts 14 ist derart offen, dass er den Riegelvorsprung 13, der an dem sonnenblendenseitigen Halter 6 vorragend vorgesehen ist, aufnehmen kann.
  • Ein Eingriffsabschnitt 16 für den einstweiligen Eingriff in der Innenverkleidung 2 (zum Lösen der Steckverbinder) ist an einer Außenflächenseite jeder Seitenwand 11 vorgesehen. Dieser Eingriffsabschnitt 16 ist als eine vorragende Wand mit einer vorbestimmten Breite ausgebildet, so dass eine Eingriffsnut 16a, die eine Breite aufweist, die der Dicke der Innenverkleidung 2 entspricht, zwischen dem Eingriffsabschnitt 16 und der oberen Fläche der Basisplatte 7 festgelegt wird.
  • Wie in 2 dargestellt, wird ein Anschlusssteckerstift 21, der mit einem durchgehenden karosserieseitigen Flachkabel (elektrischem Kabel) 20 elektrisch leitend ver bunden wird, in dem Gehäuse 10A der Steckbuchse 10 aufgenommen. Wenn ein Stecker 30, der an dem sonnenblendenseitigen Halter 6 montiert ist, durch eine Öffnung an dem unteren Ende der Steckbuchse 10 eingeführt wird, kann eine zum Stecker 30 gehörige Anschlussbuchse 31 mit dem Anschlusssteckerstift 21 elektrisch leitend verbunden werden. Dieser Anschlusssteckerstift 21 wird durch eine Isolierungseinschneidanschlussklemme gebildet, die die Isolierungseinschneidverbindung (Durchverbindung) bezüglich eines Längenzwischenabschnitts des Flachkabels 20, das durchgehend verlegt ist, ausführen kann.
  • Eine U-förmige Nut 22 zur Aufnahme und zum Führen des Flachkabels 20, das dem Isolierungseinschneidverbinden mit dem Anschlusssteckerstift 21 unterzogen wird, ist in Außenflächen (einer oberen Fläche und Seitenflächen) des Gehäuses 10A der Steckbuchse 10 vorgesehen. Zwei ein Paar bildende U-förmige Nuten 23 zur Aufnahme und zum Führen des Flachkabels 20 sind ferner an der oberen Fläche der Basisplatte 7 an beiden Seiten des Gehäuses 10A derart vorgesehen, dass sie sich von der U-förmigen Nut 22 erstrecken. Diese U-förmigen Nuten 22 und 23 sind flache, breite Nuten mit einer solchen Tiefe, dass sie das Flachkabel 20 aufnehmen können und einen Zwischenabschnitt des Halters 5 zwischen dem Haken 8 an der einen Endseite und den Haken 8 an der anderen Endseite in einer Querrichtung (einer Richtung rechtwinklig zu der oben beschriebenen Mittellinie des Halters) passieren. Da das Gehäuse 10A der Steckbuchse 10 nahe dem anderen Ende des Halters 5 angeordnet ist, sind diese U-förmigen Nuten 22 und 23 nahe den Wurzeln der Haken 8 an der anderen Endseite angeordnet. Da diese U-förmigen Nuten 22 und 23, insbesondere die U-förmigen Nuten 23, in der Fläche der Basisplatte 7 des Halters 5 ausgebildet sind, sind diese Abschnitte als dünnwandige Abschnitte 25 ausgebildet, so dass die Basisplatte 7 an diesem Abschnitt leicht biegbar ist. Die U-förmigen Nuten 23 in der oberen Fläche der Basisplatte 7 sind jeweils mit einer Fächerform ausgebildet, die von der Seite des Gehäuses 10A der Steckbuchse 10 zu der äußeren Umfangskante der Basisplatte 7 breiter wird.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist eine Abdeckung 28 derart vorgesehen, dass sie sich von einem oberen Ende des Gehäuses 10A der Steckbuchse 10 mittels eines Scharniers 27 fortsetzt. Wenn diese Abdeckung 28 über dem Gehäuse 10A befestigt und an diesem festgelegt wird, können der Anschlusssteckerstift 21, der in der Steckbuchse 10 aufgenommen wird, und das Flachkabel 20, das mit diesem verbunden wird, derart gehalten werden, dass sie sich nicht von diesem lösen.
  • Gemäß 1 ist eine Öffnung 2A, in die die Steckbuchse 10, die Riegelabschnitte 14, die Eingriffsabschnitte 16 und dergleichen eingeführt werden, in der Innenverkleidung 2 vorgesehen, an der der verkleidungsseitige Halter 5, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, angeordnet ist. Die Öffnung 2A weist einen breiten Abschnitt, in den die Riegelabschnitte 14 und die Eingriffsabschnitte 16 eingeführt werden, als auch einen schmalen Abschnitt, in den die Steckbuchse 10 eingeführt wird, auf. Wenn die Eingriffsabschnitte 16, die durch den breiten Abschnitt eingeführt werden, zu dem schmalen Abschnitt geschoben werden, werden die Umfangskantenabschnitte des schmalen Abschnitts der Öffnung derart angepasst, dass sie die Eingriffsnuten 16s der Eingriffsabschnitte 16 ergreifen. Dieser Eingriffsaufbau ist so ausgelegt worden, damit der verkleidungsseitige Halter 5 an der Seite der Innenverkleidung 2 gehalten wird, um sicherzustellen, dass keine übermäßige Kraft auf die Verkleidung 200 ausgeübt wird. Zwei ein Paar bildende Befestigungslöcher 2B sind zusätzlich in der Innenverkleidung 2 an Positionen, die mit den Schraubenverbindungsbohrungen 9 in dem verkleidungsseitigen Halter 5 übereinstimmen, vorgesehen.
  • Nachfolgend wird der Aufbau des sonnenblendenseitigen Halters 6, der an dem verkleidungsseitigen Halter 5 von der Rückseite (Fahrgastraumseite) der Verkleidung 20 aus montiert wird, beschrieben.
  • Der sonnenblendenseitige Halter 6 ist an einer Seite der Verkleidung 200 angeordnet, die ein Innenteil ist, das an der Innenverkleidung 2 entfernt von seiner Seite, an der der verkleidungsseitige Halter 5 angeordnet ist, befestigt ist, und der sonnenblendenseitige Halter 6 ist an der Innenverkleidung 2 befestigt. Dieser sonnenblendenseitige Halter 6 weist eine im wesentlichen dreieckige Basisplatte 37 mit einer Größe auf, die der der Basisplatte 7 des verkleidungsseitigen Halters 5 als ein Basisabschnitt ähnlich ist. Bei diesem Halter 6 entspricht die Art, mit der die eine Endseite und die andere Endseite gekennzeichnet sind, der des Halters 5.
  • Ein Zapfenhalteabschnitt 38 (siehe 7) zum Halten eines Umfangsseitenabschnitts eines Endabschnitts des Befestigungszapfens 4 der Sonnenblende 4 ist an der oberen Fläche der Basisplatte 37 dieses Halters 6 vorragend vorgesehen. Der Zapfenhalteabschnitt 38 ist als ein im wesentliches hohles zylindrisches Element ausgebildet, das in seinem Zentrum eine Zapfenhaltebohrung aufweist, durch die der Befestigungszapfen 4 eingeführt wird. Der Zapfenhalteabschnitt 38 ist derart ausgebildet, dass er durch die zentrale Öffnung 15 in dem verkleidungsseitigen Halter 5 hindurchführbar ist und bis in die Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 eingeführt werden kann.
  • Ein Haken 40, der sich bis in die Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 erstreckt und in einen Umfangskantenabschnitt der Öffnung 2A eingreift, ist an einer Vorderfläche (eine Seite des sonnenblendenseitigen Halters 6 an der einen Endseite) dieses hohlen zylindrischen Zapfenhalteabschnitts 38 ausgebildet. Eine Schrägfläche (schräger Abschnitt) 41, der zu der Vorderseite (die eine Endseite des Halters 6) schräg verläuft, ist an einem freien Ende des Hakens 40 vorgesehen. Der Aufbau ist derart, dass, wenn der Haken 40 in die Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 wandert, der Haken 40 mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 2A aufgrund seiner fortschreitenden Bewegung in gleitenden Kontakt gebracht wird, wodurch verursacht wird, dass der Halter 6 entgegengesetzt zur Hakeneingriffsrichtung gleitend bewegbar ist.
  • Der Steckverbinder 30, der die Anschlussbuchse 31 aufnimmt, wird an der oberen Fläche des sonnenblendenseitigen Halters 6 befestigt. Eine Anschlussklemme eines sonnenblendenseitigen elektrischen Kabels 33, das aus einem Ende des Befestigungszapfens 4 in dem Zapfenhalteabschnitt 38 herausgeführt ist, wird mit der Anschlussbuchse 31 verbunden. Der Stecker 30 ist als eine Baugruppe ausgebildet, bei der die Anschlussbuchse 31 in seinem Gehäuse 30A von unten aus aufgenommen ist und eine untere Fläche des Gehäuses 30A durch eine Abdeckung 32 verschlossen ist. Wenn der Stecker 30 in diesem Zustand mit einer Eingriffsnut in der oberen Fläche des Halters 6 in gleitenden Eingriff kommt, wird der Stecker 30 an der oberen Fläche der Basisplatte 37 hochstehend vorgesehen. Der Stecker 30 ist ferner im Stande, mit der Steckbuchse 10 an dem verkleidungsseitigen Halter 5 in Eingriff ge bracht zu werden.
  • Zwei ein Paar bildende Schraubenverbindungsbohrungen 39 zum Verschrauben mit der Innenverkleidung 2 sind an der Basisplatte 37 des sonnenblendenseitigen Halters 6 vorgesehen. Diese Schraubenverbindungsbohrungen 39 entsprechen positionsmäßig den Schraubenverbindungsbohrungen 9 in dem verkleidungsseitigen Halter 5 und den Befestigungslöchern 2B in der Innenverkleidung 2 und sind an Positionen angeordnet, die näher der anderen Endseite des Halters 6 als der oben beschriebene Haken 40 angeordnet sind.
  • Die zwei ein Paar bildenden Riegelvorsprünge (Riegelabschnitte) 13, die nach oben vorstehen, sind jeweils an der linken und der rechten Seite des Zapfenhalteabschnitts 38 auf der Basisplatte 37 ausgebildet. Diese Riegelvorsprünge 13 sind höher als der Stecker 30 ausgebildet und sind angeordnet, um in die quadratischen, rohrförmigen Riegelabschnitte 14, die in dem oben beschriebenen verkleidungsseitigen Halter 5 ausgebildet sind, vor dem Eingriff zwischen dem Stecker 30 und der Steckbuchse 10 eingeführt zu werden.
  • Eine Eingriffsnut 13a, mit der die Eingriffsklaue des Riegelarms 14a des quadratischen, rohrförmigen Riegelabschnitts 14 in Eingriff kommt, ist an einer Seitenfläche eines oberen Abschnitts jedes Riegelvorsprungs 13 ausgebildet. Ferner ist ein Führungsabschnitt 13b, der im wesentlichen eine Pyramidenform (viereckige Pyramidenform) oder im wesentlichen eine konische Form aufweist, an einem Scheitelpunkt jedes Riegelvorsprungs 13 ausgebildet, um das Einführen des Riegelvorsprungs 13 in den Riegelabschnitt 14 zu vereinfachen. Die Positionierung des sonnenblendenseitigen Halters 6 und des verkleidungsseitigen Halters 5 ist daher vereinfacht.
  • Nachfolgend wird der Aufbau zum Verbinden der oben beschriebenen Halter 5 und 6 an der Innenverkleidung 2 beschrieben.
  • Um den verkleidungsseitigen Halter 5 und den sonnenblendenseitigen Halter 6 an der Innenverkleidung 2 zu befestigen, wird zunächst der verkleidungsseitige Halter 5 im voraus an der Rückseite (Außenseite des Fahrzeugs) der Verkleidung 200 ange ordnet und die Haken 8 werden mit den Umfangskantenabschnitten der Öffnung 201 in der Verkleidung 200 in Eingriff gebracht, wodurch der verkleidungsseitige Halter 5 an der Verkleidung 200 befestigt wird. Dieses Befestigen des verkleidungsseitigen Halters 5 wird vor dem Befestigen der Verkleidung 200 an der Innenverkleidung 2 ausgeführt.
  • Wenn die Haken 9 mit der Verkleidung 200 in Eingriff sind, wird der Eingriff mit an seinen dünnwandigen Abschnitten 25 gebogenen Halter 5 ausgeführt.
  • Die 6A bis 6D sind vereinfachte Zeichnungen, die das Verfahren zu diesem Zeitpunkt darstellen. Der Halter 5, der in 6A dargestellt ist, wird zunächst gegenüberliegend zu der Öffnung 201 der Verkleidung 200, wie in 6B dargestellt, angeordnet und der Haken 8, der an der einen Endseite angeordnet ist, wird beispielsweise vorab mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 201 in der Verkleidung 200 verhakt. Der Halter 5 wird dann gegen die Verkleidung 200 gedrückt. Der Halter 5 wird dann an der Position der dünnwandigen Abschnitte 25, wie in 6C dargestellt, gebogen und der Abstand zwischen den Haken 8 an der anderen Endseite und dem Haken 8 an der einen Endseite wird geringfügig verkürzt. Die Haken 8 an der anderen Endseite passieren daher die Umfangskantenabschnitte der Öffnung 201, erreichen die gegenüberliegende Seite der Verkleidung und werden mit den Umfangskantenabschnitten der Öffnung 201 in Eingriff gebracht. Es ist daher möglich zu verursachen, dass die Haken 8 mit der Verkleidung mit keiner übermäßigen Kraft, sondern mit einer Kraft, die nicht zu stark ist, in Eingriff gebracht werden. Das Befestigen kann daher einfach ausgeführt werden und es ist daher möglich zu verhindern, dass die Umfangskantenabschnitte der Öffnung 201 der Verkleidung 200 brechen und die Haken 8 beschädigt werden. Sogar wenn das Flachkabel 20 vorab in den U-förmigen Nuten 22 und 23 aufgenommen ist, da das Flachkabel 20 flexible ist, ist es möglich, eine ähnliche Wirkung zu erzielen.
  • Nachdem der verkleidungsseitige Halter 5 an der Rückseite der Verkleidung 200 befestigt ist, wird die Verkleidung 200 an der Innenverkleidung 2 montiert. Wie in 3 dargestellt, werden dabei der Anschlusssteckerstift 21 der Steckbuchse 10 und das Flachkabel 20, das aus der Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 herausgezogen ist, vorab einem Isolierungseinschneidverbinden unterzogen. Die Abdeckung 28 wird dann über dem Gehäuse 10A der Steckbuchse 10 befestigt, wodurch die Steckbuchse 10, die in 4 dargestellt ist, vervollständigt ist.
  • Da das Flachkabel 20 in den U-förmigen Nuten 22 und 23, die in der Fläche des Gehäuses 10A der Steckbuchse 10 und der Fläche der Basisplatte 7 ausgebildet sind, zu diesem Zeitpunkt aufgenommen ist, wird dabei das Flachkabel 20 in einer korrekten Position derart gehalten, dass es nicht positionsmäßig versetzt wird. Da der Längenzwischenabschnitt des Flachkabels 20 mit der Steckbuchse 10 verbunden ist, ist es ferner möglich, das Verlegen des Flachkabels in dem Dachabschnitt des Fahrzeugs zu vereinfachen. Dieser Aspekt wird nachfolgend beschrieben.
  • Es ist zu vermerken, dass es Fälle gibt, bei denen die elektrische Verbindung des Flachkabels 20 mit der Steckbuchse 10 ausgeführt wird, bevor der verkleidungsseitige Halter 5 an der Verkleidung 200 befestigt wird. Sogar in den Fällen, bei denen das Flachkabel 20 vorab mit der Steckbuchse 10 verbunden wird, kann der Halter 5 an den dünnwandigen Abschnitten 25 der Basisplatte 7 einfach gebogen werden, so dass, wenn der Halter 5 an der Verkleidung 200 später befestigt wird, es möglich ist, die Haken 8 mit den Umfangskantenabschnitten der Öffnung 201 der Verkleidung 200 ohne Aufbringen einer großen Kraft in Eingriff zu bringen.
  • Wenn die Verkleidung 200 an der Innenverkleidung 2 befestigt wird, werden die vorragenden Abschnitte an dem verkleidungsseitigen Halter 5, d.h. die Steckbuchse 10, die Riegelabschnitte 14, die Seitenwände 11 und dergleichen, in die Öffnung 2A der Innenverkleidung 2, wie in 7 dargestellt, eingeführt.
  • Bei diesem Zustand wird der verkleidungsseitige Halter 5 an der Unterseite der Innenverkleidung 2 (an der Vorderfläche in der Richtung, in der der sonnenblendenseitige Halter 6 montiert wird) angeordnet. In diesem Zustand werden der Stecker 30, die Riegelvorsprünge 13 und der Zapfenhalteabschnitt 38 des sonnenblendenseitigen Halters 6 derart angeordnet, dass sie der Steckbuchse 10, den Riegelabschnitten 14 und der zentralen Öffnung 15 des verkleidungsseitigen Halters 5 gegenüberliegend angeordnet sind, und der sonnenblendenseitige Halter 6 wird an dem ver kleidungsseitigen Halter 5 von der unteren Fläche aus montiert.
  • Wie in 7 dargestellt, wird der sonnenblendenseitige Halter 6 gegen den verkleidungsseitigen Halter 5 gerade in der Richtung, die durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, gedrückt. Die höchsten Riegelvorsprünge 13 des sonnenblendenseitigen Halters 6 treten dann zunächst in die quadratischen, rohrförmigen Riegelvorsprünge 14 des verkleidungsseitigen Halters 5 ein und danach wird der Stecker 30 mit der Steckbuchse 10 in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die pyramidenförmigen Führungsabschnitte 13b an den Enden der Riegelvorsprünge 13 angeordnet und die Riegelvorsprünge 14 werden in die quadratischen, rohrförmigen Riegelvorsprünge 14 vor dem Eingriff der Steckverbinder 10 und 30 geführt, so dass die Steckverbinder 10 und 30 und die Halter 5 und 6 positioniert werden. Die Verbindung des Steckers 30 mit der Steckbuchse 10 wird folglich positiv und einfach ausgeführt.
  • Wie in 8 dargestellt, liegt, wenn der Eingriff der Steckbuchse 10 in dem Stecker 30 begonnen hat, die Schrägfläche 41 an dem freien Ende des Hakens 40 der Basisplatte 6 gegen den Umfangskantenabschnitt der Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 an. Wenn der sonnenblendenseitige Halter 6 weiter gegen die Seite des verkleidungsseitigen Halters 5 gedrückt wird, gleiten die zwei Halter 5 und 6 in die entgegengesetzte Richtung (die Richtung des Pfeils B) zu der Hakeneingriffsrichtung aufgrund der Wirkung der Schrägfläche 41, wie in 9 gezeigt. Wenn die Halter 5 und 6 folglich gleiten, wird dann die Schrägfläche 41 des Hakens 40 von dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 2 der Innenverkleidung 2 gelöst und der Haken 40 passiert die Öffnung 2 und schreitet zu der Rückseite der Innenverkleidung 2 weiter. Gleichzeitig wird der Stecker 30 mit der Steckbuchse 10 in Eingriff gebracht und die Riegelvorsprünge 13 werden in den Riegelabschnitten 14 befestigt.
  • Die Tatsache, dass die Steckverbinder 10 und 30 vollständig in Eingriff sind und die Halter 5 und 6 positiv miteinander verbunden sind, kann durch ein Verriegelungsgeräusch bestätigt werden, das auftritt, wenn die Eingriffsklauen der Riegelarme 14a der Riegelabschnitte 14 mit den Eingriffsnuten 13a der Riegelvorsprünge 13 in Eingriff gebracht werden.
  • Nach der Bestätigung durch das Verriegelungsgeräusch, dass dieser Zustand erreicht ist, werden, wie in 10 dargestellt, der sonnenblendenseitige Halter 6 und der verkleidungsseitige Halter 5 in der Hakeneingriffsrichtung, die durch den Pfeil C in der Zeichnung gekennzeichnet ist, bewegt, wodurch der Haken 40 mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 in Eingriff gebracht wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es, da die Schraubenverbindungsbohrungen 9 und 39 der Halter 5 und 6 vorab derart ausgebildet sind, dass sie mit den Befestigungslöchern 2B an der Seite der Innenverkleidung 2 bei dem Zustand ausgerichtet sind, bei dem der Haken 40 durch Gleiten der Halter 5 und 6 derart korrekt in Eingriff ist, dass die Schraubenverbindungsbohrungen 9 und 39 mit den Befestigungslöchern 2B ausgerichtet sind, möglich, den Haken 40 mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 2A in der Innenverkleidung 2 positiv in Eingriff zu bringen.
  • Nachdem der einstweilige Eingriff durch den Haken 40 daher vervollständigt ist, werden Schrauben (Befestigungselemente) in die positionsmäßig ausgerichteten Schraubenverbindungsbohrungen 9 und 39 und die Befestigungslöcher 2B eingeführt und festgezogen, wodurch das Montieren der Sonneblende 3 vervollständigt ist.
  • In diesem Zustand, bei dem die Montage beendet ist, da der verkleidungsseitige Halter 5 durch die Innenverkleidung 2 und den sonnenblendenseitigen Halter 6, die starr sind, festgeklemmt wird, stellt der Effekt der fehlenden Festigkeit aufgrund der Verwendung der dünnwandigen Abschnitte 25 kein Problem dar.
  • Wenn die Sonneblende 3 aus dem oben beschriebenen montierten Zustand gelöst werden muss, werden die Schrauben herausgezogen und die zwei Halter 5 und 6 in die entgegengesetzte Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung geschoben, um den Haken 40 und die Innenverkleidung 2 voneinander zu lösen und der sonnenblendenseitige Halter 6 wird in diesem Zustand nach unten gezogen. Die Riegelvorsprünge 13 und die Riegelabschnitte 14 werden dann voneinander gelöst (da diese Verriegelung einstweilig ist, kann die Verriegelung aufgehoben werden, wenn an dem sonnenblendenseitigen Halter 6 stark gezogen wird) und der Stecker 30 wird von der Steckbuchse 10 gelöst. Dabei werden, wenn die Halter 5 und 6 in die entgegengesetzte Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung bewegt sind, die Eingriffsabschnitte 16 des verkleidungsseitigen Halters 5 mit den Kanten des schmalen Abschnitts der Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 in Eingriff gebracht, und der verkleidungsseitige Halter 5 wird durch die Innenverkleidung 2 gehalten. Es ist daher möglich, den sonnenblendenseitigen Halter 6 von dem verkleidungsseitigen Halter 5 ohne Aufbringen einer übermäßigen Kraft auf die Verkleidung 20 zu lösen.
  • Bei dem oben beschriebenen Verbindungsaufbau können, da der verkleidungsseitige Halter 5 mit dünnwandigen Abschnitten 25 versehen ist und an diesen Abschnitten gebogen wird, die Haken 8 des verkleidungsseitigen Halters 5 einfach mit den gegenüberliegenden Umfangskantenabschnitten der Öffnung 201 in der Verkleidung 200 ohne Aufbringen einer übermäßigen Kraft in Eingriff gebracht werden. Es besteht daher keine Gefahr, dass die Umfangskantenabschnitte der Öffnung 201 in der Verkleidung 200 und die Haken 8 brechen, und die Montage ist vereinfacht.
  • Da die dünnwandigen Abschnitte 25, durch die der verkleidungsseitige Halter 5 gebogen werden kann, durch die U-förmigen Nuten 22 und 23 zur Aufnahme des Flachkabels 20 gebildet werden, wird, verglichen mit dem Fall, bei dem die dünnwandigen Abschnitte und die Kabelaufnahmenuten getrennt vorgesehen sind, der Halter 5 nicht zu groß und der Aufbau des Halters 5 ist vereinfacht.
  • Da der Zwischenabschnitt des Flachkabels 20 mit dem Anschlusssteckerstift 21 der Steckbuchse 10, die mittig zwischen den U-förmigen Nuten 23 vorgesehen ist, mittels Isolierungseinschneidverbinden verbunden wird, ist es für den Fall, dass eine Mehrzahl von Zusatzeinrichtungen (z.B. die Sonnenblende 3 und die Innenraumleuchten 85, 86, 87) an einem Dachabschnitt 90 des Fahrzeugs, wie in 11 dargestellt, angeordnet sind, durch Verlegen eines einzelnen Flachkabels 20 möglich, die durchgehende Verbindung der Mehrzahl von Zusatzeinrichtungen an dem Flachkabel 20 auszuführen, wodurch das vereinfachte Verlegen des Kabels möglich ist. Ferner ist es hierbei möglich, die oben beschriebene Kombination des verkleidungsseitigen Halters 5 und des sonnenblendenseitigen Halters 6 beim Montieren der Zusatzeinrichtungen zu nutzen. Das Bezugszeichen 80 kennzeichnet in der Zeichnung ein karosserieseitiges Kabel, das derart ausgebildet ist, dass es mit dem Flachkabel 20 mittels der Steckverbinder 81 und 82 verbunden werden kann.
  • 12 zeigt einen Zustand der herkömmlichen Verkabelung in dem Fahrzeugdachabschnitt 90 anhand eines Vergleichsbeispiels. Das Verlegen wird herkömmlicherweise durch Verwenden eines Kabelstrang 95 ausgeführt, wobei die Anschlussklemmen seiner Abzweigleitungen 96 mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen verbunden sind. Da die Verbindung keine durchgehende Verbindung ist, steigt daher die Anzahl an Kabeln, die verlegt werden muss, so dass die Kosten ansteigen.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsform, da eine Mehrzahl von Zusatzeinrichtungen mit dem einzelnen Flachkabel 20 direkt ohne Unterbrechung verbunden werden, die Menge an Kabel, die verlegt werden muss, klein, wodurch eine Kostenverringerung ermöglicht wird.
  • Bei dem Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Anordnung, die vorgesehen ist, derart, dass durch Gleiten des verkleidungsseitigen Halters 5 und des sonnenblendenseitigen Halters 6 entlang der Innenverkleidung 2 der Haken 40 des sonnenblendenseitigen Halters 6 in den Umfangkantenabschnitt der Öffnung 2A in der Innenverkleidung 2 eingreift. Im montierten Zustand kann daher der Freiraum zwischen dem Haken 40 und der Innenverkleidung 2 auf ein Minimum und der für den Eingriff des Hakens 40 in der Innenverkleidung 2 relativ groß ausgelegt werden. Der Eingriff zu der Innenverkleidung 2 kann durch Nutzung des Hakens 40 dementsprechend mit einer hohen Festigkeit und einem Zustand, bei dem kein lockerer Sitz oder Klappern auftreten, formschlüssig ausgeführt werden, so dass die Sonnenblende 3 an der Innenverkleidung 2 durch die Halter 5 und 6 fest und positiv festgelegt werden kann.
  • Da der Haken 40 mit der Innenverkleidung 2 lediglich durch Gleiten der Halter 5 und 6 und Positionieren der Schraubenverbindungsbohrungen 9 und 39 bezüglich der Befestigungslöcher 2B an der Seite der Innenverkleidung 2 korrekt in Eingriff gebracht werden kann, ist die Positionierung vor dem Verschrauben vereinfacht, wodurch die Montageeffizienz verbessert ist.
  • Lediglich durch Ausführen der Montage des sonnenblendenseitigen Halters 6 an dem verkleidungsseitigen Halter 5 gleiten die Halter 5 und 6 automatisch in der entgegengesetzten Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung aufgrund der Schrägfläche 41 an dem freien Ende des Hakens 50, wodurch die fortschreitende Bewegung des Hakens 40 in die Öffnung 2A der Innenverkleidung 2 geführt wird. Die Gleitbewegung für den Eingriff des Hakens 40 kann daher, ohne dass die Positionsbeziehung zwischen dem Haken 40 und der Öffnung 2A der Innenverkleidungsseite speziell visuell überprüft werden muss, d.h. durch bloßes Schieben des sonnenblendenseitigen Halters 6 auf den verkleidungsseitigen Halter 5, sichergestellt werden. Der Haken 40 kann folglich mit der Innenverkleidung 2 lediglich durch Gleiten der Halter 5 und 6 in der Hakeneingriffsrichtung korrekt in Eingriff gebracht werden.
  • Da der Haken 40 mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 2A in der Innenverkleidung 2 lediglich durch Gleiten der Halter 5 und 6 in der Hakeneingriffsrichtung nach der Bestätigung des Verriegelungsgeräusches der Riegelvorsprünge 14 und der Riegelabschnitte 14 positiv in Eingriff gebacht werden kann, ist es möglich, eine fehlerhafte Montage in einem Zustand, bei dem die Halter 5 und 6 nicht korrekt zur Wirkung kommen, zu verhindern. Wenn die Halter 5 und 6 in der Hakeneingriffsrichtung in dem Zustand geschoben werden, bei dem die Verriegelung nicht bestätigt ist (d.h., in dem Zustand, bei dem die zwei Halter nicht korrekt montiert sind), wird die Bewegung in einem Zustand ausgeführt, bei dem der Haken 40 nicht die Rückfläche der Innenverkleidung 2 positiv erreicht hat, so dass der Haken 40 mit der Innenverkleidung 2 nicht korrekt in Eingriff gebracht werden kann. Da der Haken 40 mit der Innenverkleidung 2 nicht korrekt verbunden werden kann, können die Positionen der Schraubenverbindungsbohrungen 9 und 39 des Halters 5 und 6 und die Befestigungslöcher 2B der Innenverkleidung 2 nicht zueinander ausgerichtet werden, so dass das Verschrauben nicht ausgeführt werden kann. Es ist daher möglich, eine fehlerhafte Montage in dem Zustand, bei dem die Montage der Halter 5 und 6 nicht korrekt ausgeführt wurde, zu verhindern.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall beschrieben wurde, bei dem die Sonnenblende 3 an der Innenverkleidung 2 durch Verwenden des son nenblendenseitigen Halters 6 nach dem Befestigen der Verkleidung 200 an der Innenverkleidung 2 montiert wird, kann die Verkleidung 200 an der Innenverkleidung 2, nachdem der sonnenblendenseitige Halter 6 in einem einstweiligen Befestigungszustand an der Verkleidung 200 (ein Dachmodulzustand) angeordnet ist, montiert werden. Auch für den Fall, dass die Verkleidung 200 an der Innenverkleidung 2 montiert ist, gleiten die Halter 5 und 6 in ähnlicher Weise in der entgegengesetzten Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung aufgrund der Wirkung der Schrägfläche 41 des Hakens 40. Wenn die Halter 5 und 6 dann derart bewegt werden, dass die Schraubenverbindungsbohrungen 9 und 39 zu den Befestigungslöchern 2B der Innenverkleidung 2 ausgerichtet sind, ist der korrekte Eingriff des Hakens 40 vervollständigt.
  • Die Halter 5 und 6 können durch Verwenden von Schraubentüllen (Befestigungselementen) anstelle von bloßem Befestigen mit Schrauben befestigt werden. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn ein Haltergehäuse separat vorab vorbereitet wird und die Schraubentüllen (Befestigungselemente), die von dem Gehäuse vorragend vorgesehen sind, in die Schraubenverbindungsbohrungen 9 und 39 und die Befestigungslöcher 2B durch Befestigen dieses Haltergehäuses von der unteren Fläche des sonnenblendenseitigen Halters 6 eingeführt werden. Die Halter 5 und 6 können folglich an der Innenverkleidung 2 durch Anziehen der Schrauben in den Schraubentüllen befestigt werden.
  • Obwohl oben eine Beschreibung der Ausführungsform erfolgte, ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt und es sind verschiedene Abänderungen, die für den Kern der Anordnung der Erfindung nebensächlich sind, möglich. Obwohl die Sonnenblende als Zusatzeinrichtung bei der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, kann beispielsweise die Erfindung bei anderen Zusatzeinrichtungen, beispielsweise Innenleuchten, angewendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird die Erfindung bei der Halterverbindungsanordnung für eine Zusatzeinrichtung angewendet, bei der eine Sonnenblende (Zusatzeinrichtung), die beispielsweise nahe eines oberen Endes der Windschutzschei be eines Kraftfahrzeugs an der Seite des Fahrers oder des Beifahrers angeordnet ist, so angeordnet, dass sie an der Fahrzeugkarosserie (Verkleidung) mit einem einzigen Arbeitsschritt einfach und zuverlässig befestigt und festgelegt wird.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der Schwenkbefestigungshalter an einer Fahrzeugkarosserie 301 zum Festlegen einer Sonnenblende (Zusatzeinrichtung) 303 an einer Innenverkleidung 302 der Fahrzeugkarosserie vorgesehen und wird an einem Ende eines Befestigungszapfens 304 zum Abstützen der Sonnenblende 303 befestigt. Dieser Schwenkbefestigungshalter an einer Fahrzeugkarosserie 301 umfasst im wesentlichen einen verkleidungsseitigen Halter 305 (erster Halter) und einen sonnenblendenseitigen Halter 306 (zweiter Halter), der mit dem verkleidungsseitigen Halter 305 verbunden wird.
  • Der verkleidungsseitige Halter 305, der an der Rückseite einer Verkleidung (Fahrgastraumdachplatte-Plattenelement, das befestigt werden muss) 400 vorgesehen ist, weist im wesentlichen eine dreieckige Basisplatte 307 als Basisabschnitt auf. Von den drei Scheitelpunkten der dreieckigen Basisplatte 307 ist die Seite, an der ein Scheitelpunkt angeordnet ist, als „eine Endseite" und die Seite, an der die zwei übrigen Scheitelpunkte angeordnet sind, als die „andere Endseite" zur Vereinfachung gekennzeichnet. Wenn die Winkelhalbierende eines Scheitelpunkts an der einen Endseite als die Mittellinie des Halters gekennzeichnet wird, ist ferner der verkleidungsseitige Halter 305 in einer im wesentlichen bilateralen symmetrischen Form zu der Mittellinie des Halters als Bezugslinie ausgebildet.
  • Drei nach außen gerichtete Haken 308 für den Eingriff mit Umfangskantenabschnitten einer Öffnung 401 in der Verkleidung 400 sind an drei Positionen vorgesehen, die mit den zugehörigen Scheitelpunkten an der unteren Fläche der Basisplatte 307 übereinstimmen. Von den drei Haken 308 ist einer an der einen Endseite des Halters 305 angeordnet, während die anderen zwei an der anderen Endseite des Halters 305 angeordnet sind. Jeder Haken 308 ragt von der unteren Fläche der Basisplatte 307 in einer L-Form vor und das Ende jedes nach außen gerichteten Hakens 308 ist näher an der Innenseite als dem äußeren Umfangsprofil (Umfangskonturlinie) der Basisplatte 307 angeordnet. Ein bilaterales Paar von Schraubenverbindungsbohrungen 309 ist ferner in der Basisplatte 307 ausgebildet.
  • Ein Gehäuse 310A einer Steckbuchse (erster Steckverbinder) 310 und zwei ein Paar bildende gegenüberliegende Seitenwände 311, die sich von dem Gehäuse 310A der Steckbuchse 310 erstrecken, sind an einer oberen Fläche der Basisplatte 307 vorragend vorgesehen. Zwei ein Paar bildende quadratische, rohrförmige Riegelabschnitte 314 zum Verriegeln mit zwei ein Paar bildenden Riegelvorsprüngen (Riegelabschnitten) 313, die an dem sonnenblendenseitigen Halter 306 vorragend vorgesehen sind, sind ferner derart vorragend vorgesehen, dass sie sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden 311 erstrecken. Das Gehäuse 310A der Steckbuchse 310 ist an einer Position nahe dem anderen Ende des Halters 305 ausgebildet. Die Riegelabschnitte 314 sind an einer Position nahe dem einen Ende des Halters 305 ausgebildet und die Seitenwände 311 sind an einer Zwischenposition mit einer solchen Gestalt ausgebildet, dass sie diese verbinden.
  • Eine zentrale Öffnung 315 ist in einem zentralen Abschnitt der Basisplatte 307 an einer Position, die zu dem Gehäuse 310A der Steckbuchse 310 versetzt ist, vorgesehen. Die Seitenwände 311 und die Riegelabschnitte 314 sind der zentralen Öffnung 315, die zwischen diesen angeordnet ist, zugewandt. Der quadratische, rohrförmige Riegelabschnitt 314 weist eine Nutform auf, die durch drei Seitenwände gebildet ist, wobei eine Seitenwand zu der Seite der zentralen Öffnung 315 hin entfernt ist, und weist einen flexiblen Riegelarm 314a mit einer Eingriffsklaue an der Seitenwand auf, die zu der Seite der zentralen Öffnung 315 entfernt angeordnet ist. Eine untere Endfläche dieses Riegelabschnitts 314 ist derart offen, dass er den Riegelvorsprung 313, der an dem sonnenblendenseitigen Halter 306 vorragend vorgesehen ist, aufnehmen kann.
  • Ein Eingriffsabschnitt 316 zum einstweiligen Eingriff der Innenverkleidung 302 (zum Lösen der Steckverbinder) ist an einer äußeren Seitenfläche jeder Seitenwand 311 vorgesehen. Dieser Eingriffsabschnitt 316 ist als eine vorragende Wand mit einer vorbestimmten Breite derart ausgebildet, dass eine Eingriffsnut 316a, die eine Breite aufweist, die der Dicke der Innenverkleidung 302 entspricht, zwischen dem Eingriffsabschnitt 316 und der oberen Fläche der Basisplatte 307 festgelegt wird.
  • Ein Anschlusssteckerstift 321, der mit einem karosserieseitigen Flachkabel (elektrisches Kabel) 320, das in einem durchgehenden Zustand verlegt ist, elektrisch verbunden wird, wird in dem Gehäuse 310A der Steckbuchse 310 aufgenommen. Wenn ein Stecker 330, der an dem sonnenblendenseitigen Halter 306 montiert ist, durch eine Öffnung an dem unteren Ende der Steckbuchse 310 eingeführt wird, können die Anschlussbuchse 331 an der Seite des Steckers 330 und der Anschlusssteckerstift 321 elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Dieser Anschlusssteckerstift 321 wird durch eine Isolierungseinschneidanschlussklemme, die das Isolierungseinschneidverbinden (Durchverbinden) bezüglich eines Längenzwischenabschnitts des Flachkabels 320, der in dem durchgehenden Zustand verlegt ist, bewirken kann, gebildet.
  • Eine U-förmige Nut 322 zur Aufnahme und zum Führen des Flachkabels 320, das dem Isolierungseinschneidverbinden mit dem Anschlusssteckerstift 321 unterzogen wird, ist in äußeren Flächen (einer oberen Fläche und den Seitenflächen) des Gehäuses 310A der Steckbuchse 310 vorgesehen. Zwei ein Paar bildende U-förmige Nuten 323 zur Aufnahme und zum Führen des Flachkabels 320 sind ferner an der oberen Fläche der Basisplatte 307 beidseitig des Gehäuses 310A derart vorgesehen, dass sie sich von der U-förmigen Nut 322 aus erstrecken. Diese U-förmigen Nuten 322 und 323 sind flache, breite Nuten mit solch einer Tiefe, dass sie das Flachkabel 320 aufnehmen können, und einen Zwischenabschnitt des Halters 305 zwischen dem Haken 308 an der einen Endseite und den Haken 308 an der anderen Endseite in einer diagonalen Richtung (Querrichtung) (einer Richtung rechtwinklig zu der oben beschriebenen Mittellinie des Halters) kreuzen. Da das Gehäuse 310A der Steckbuchse 310 nahe dem anderen Ende des Halters 305 angeordnet ist, sind jedoch diese U-förmigen Nuten 322 und 323 nahe den Enden (Wurzeln) der Haken 308 an der anderen Endseite angeordnet. Da diese U-förmigen Nuten 322 und 323, insbesondere die U-förmigen Nuten 323, in der Fläche der Basisplatte 307 des Halters 305 ausgebildet sind, sind diese Abschnitte als dünnwandige Abschnitte 325 ausgebildet, so dass die Basisplatte 307 an diesem Abschnitt leicht gebogen werden kann.
  • Eine Abdeckung 328 ist derart vorgesehen, dass sie sich von einem oberen Ende des Gehäuses 310A der Steckbuchse 310 mittels eines Scharniers 327 erstreckt. Wenn diese Abdeckung 328 über dem Gehäuse 310A befestigt und an diesem festgelegt wird, können der Anschlusssteckerstift 321, der in der Steckbuchse 310 aufgenommen ist, und das Flachkabel 320, das mit dieser verbunden wird, derart gehalten werden, dass sie sich nicht lösen.
  • Eine Öffnung 302A, in die die Steckbuchse 310, die Riegelabschnitte 314, die Eingriffsabschnitte 316 und dergleichen eingeführt werden, ist in der Innenverkleidung 302 vorgesehen, an der der verkleidungsseitige Halter 305, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, angeordnet ist. Die Öffnung 302A weist sowohl einen weiten Abschnitt, in den die Riegelabschnitte 314 und die Eingriffsabschnitte 316 eingeführt werden, als auch einen schmalen Abschnitt auf, in den die Steckbuchse 310 eingeführt wird. Wenn die Eingriffsabschnitte 316, die durch den weiten Abschnitt eingeführt wurden, zu der Seite des schmalen Abschnitts gleiten, werden die Umfangskantenabschnitte des schmalen Abschnitts der Öffnung derart angepasst, dass sie in die Eingriffsnuten 316a der Eingriffsabschnitte 316 eingreifen. Dieser Eingriffsaufbau ist derart ausgelegt, dass der verkleidungsseitige Halter 305 an der Seite der Innenverkleidung 302 gehalten wird, um sicherzustellen, dass keine übermäßige Kraft auf die Verkleidung 400 ausgeübt wird. Zwei ein Paar bildende Befestigungslöcher 302B sind ferner in der Innenverkleidung 302 an Positionen, die mit den Schraubenverbindungsbohrungen 309 in dem verkleidungsseitigen Halter 305 übereinstimmen, vorgesehen.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung des Aufbaus des sonnenblendenseitigen Halters 306, der an dem verkleidungsseitigen Halter 305 von der Rückseite (der Fahrgastraumseite) der Verkleidung 400 her montiert wird.
  • Der sonnenblendenseitige Halter 306 wird an einer Seite der Verkleidung 400 angeordnet, die ein Innenelement ist, das an der Innenverkleidung 302 entfernt zu seiner Seite befestigt ist, an der der verkleidungsseitige Halter 305 angeordnet ist, und der sonnenblendenseitige Halter 306 wird an der Innenverkleidung 302 befestigt. Dieser sonnenblendenseitige Halter 306 weist eine im wesentlichen dreieckige Basisplatte 337 als einen Basisabschnitt mit einer Größe auf, die ähnlich der der Basisplatte 307 des verkleidungsseitigen Halters 305 ist. Bei diesem Halter 306 ist die eine Endseite und die andere Endseite wie bei dem Halter 305 gekennzeichnet.
  • Ein Zapfenhalteabschnitt 338 zum Halten eines Umfangsseitenabschnitts eines Endabschnitts des Befestigungszapfens 304 der Sonnenblende 303 ist an der oberen Fläche der Basisplatte 337 dieses Halters 306 vorragend vorgesehen. Der Zapfenhalteabschnitt 338 ist als ein im wesentliches hohles zylindrisches Element ausgebildet, das in seinem Zentrum eine Zapfenhaltebohrung aufweist, durch die der Befestigungszapfen 304 eingeführt wird. Der Zapfenhalteabschnitt 338 ist derart ausgebildet, dass er durch die zentrale Öffnung 315 in dem verkleidungsseitigen Halter 305 hindurchgeschoben und in die Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 vorbewegt werden kann.
  • Ein Haken 340, der sich in die Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 hineinbewegt und zu einem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 302A eingreift, ist an einer vorderen Fläche (einer Seite des sonnenblendenseitigen Halters 306 an der einen Endseite) dieses hohlen zylindrischen Zapfenhalteabschnitts 338 ausgebildet. Eine Schrägfläche (schräger Abschnitt) 341, die zu der vorderen Seite (der einen Endseite des Halters 306) sich schräg erstreckt, ist an einem freien Ende des Hakens 340 vorgesehen. Der vorgesehene Aufbau ist derart, dass dann, wenn der Haken 340 in die Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 sich vorbewegt, der Haken 230 mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 302A bei seiner fortschreitenden Bewegung in gleitenden Kontakt gebracht wird, wodurch verursacht wird, dass der Halter 306 in die entgegengesetzte Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung geschoben wird.
  • Der Stecker 330, der die Anschlussbuchse 331 aufnimmt, wird an der oberen Fläche des sonnenblendenseitigen Halters 306 befestigt. Eine Anschlussklemme eines sonnenblendenseitigen elektrischen Kabels 333, das aus einem Ende des Befestigungszapfens 304 in dem Zapfenhalteabschnitt 338 herausgeführt ist, wird mit der Anschlussbuchse 331 verbunden. Der Stecker 330 ist derart als eine Montageeinheit aufgebaut, dass die Anschlussbuchse 331 in seinem Gehäuse 330A von unten aus aufgenommen wird und eine untere Fläche des Gehäuses 330A durch eine Abdeckung 332 abgeschlossen wird. Wenn der Stecker 330 in diesem Zustand mit einer Eingriffsnut in der oberen Fläche des Halters 306 in gleitenden Eingriff gebracht wird, ist der Stecker 330 auf der oberen Fläche der Basisplatte 337 hochstehend vorgesehen. Der Stecker 330 ist ferner in der Steckbuchse 310 in der Lage, zu dem verkleidungsseitigen Halter 305 in Eingriff zu treten.
  • Zwei ein Paar bildende Schraubenverbindungsbohrungen 339 zum Verschrauben mit der Innenverkleidung 302 sind an der Basisplatte 337 des sonnenblendenseitigen Halters 306 vorgesehen. Diese Schraubenverbindungsbohrungen 339 stimmen mit den Positionen der Schraubenverbindungsbohrungen 309 in dem verkleidungsseitigen Halter 305 und den Befestigungslöchern 302B in der Innenverkleidung 203 überein und sind an Positionen näher zu der anderen Endseite des Halters 306 als der oben beschriebene Haken 340 angeordnet.
  • Die zwei ein Paar bildenden Riegelvorsprünge (Riegelabschnitte) 313, die nach oben vorragen, sind jeweils an der linken und der rechten Seite des Zapfenhalteabschnitts 338 auf der Basisplatte 337 ausgebildet. Diese Riegelvorsprünge 313 sind höher als der Stecker 330 ausgelegt und sind derart angeordnet, dass sie in die quadratischen, rohrförmigen Riegelabschnitte 314, die an dem oben beschriebenen verkleidungsseitigen Halter 305 ausgebildet sind, vor dem Eingriff des Steckers 330 mit der Steckbuchse 310 eingeführt werden.
  • Eine Eingriffsnut 313a, mit der die Eingriffklaue des Riegelarms 314a des quadratischen, rohrförmigen Riegelabschnitts 313 in Eingriff ist, ist an einer Seitenfläche eines oberen Abschnitts jedes Riegelvorsprungs 313 ausgebildet. Zusätzlich ist ein Führungsabschnitt 313b, der im wesentlichen eine Pyramidenform (viereckige Pyramidenform) aufweist oder im wesentlichen konisch ausgebildet ist, an einem Scheitelpunkt jedes Riegelvorsprungs 314 ausgebildet, um das Einführen des Riegelvorsprungs 313 in den Riegelabschnitt 314 zu erleichtern. Die Positionierung des sonnenblendenseitigen Halters 306 und des verkleidungsseitigen Halters 305 ist daher vereinfacht.
  • Nachfolgend wird der Aufbau zum Befestigen der oben beschriebenen Halter 305 und 306 an der Innenverkleidung 302 beschrieben.
  • Die 14 bis 17 sind Querschnitte, die das Verfahren darstellen, mit dem der verkleidungsseitige Halter 305 und der sonnenblendenseitige Halter 306, die oben beschrieben sind, an der Innenverkleidung 302 befestigt werden. Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen zusammen mit 13.
  • Um den verkleidungsseitigen Halter 305 und den sonnenblendenseitigen Halter 306 an der Innenverkleidung 302 zu befestigen, wird zunächst der verkleidungsseitige Halter 305 vorab an der Rückseite (Fahrzeugaußenseite) der Verkleidung 400 angeordnet. Die Haken 308 werden mit den Umfangskantenabschnitten der Öffnung 401 in der Verkleidung 400 in Eingriff gebracht, wodurch der verkleidungsseitige Halter 305 an der Verkleidung 400 befestigt wird. Dieses Befestigen des verkleidungsseitigen Halters 305 wird vor dem Befestigen der Verkleidung 400 an der Innenverkleidung 302 ausgeführt.
  • Wenn die Haken 308 mit der Verkleidung 400 in Eingriff gebracht werden, erfolgt der Eingriff mit an seinen dünnwandigen Abschnitten 325 gebogenen Halter 305. Es ist daher nicht notwendig, den Haken 308 mit der Verkleidung 400 in Eingriff zu drängen, und die Montage kann einfach ausgeführt werden und ferner kann verhindert werden, dass der Umfangsabschnitt der Öffnung der Verkleidung 400 und der Haken beschädigt werden.
  • Nachdem der verkleidungsseitige Halter 305 an der Rückseite der Verkleidung 400 befestigt ist, wird die Verkleidung 400 an der Innenverkleidung 302 montiert. Zu diesem Zeitpunkt werden der Anschlusssteckerstift 321 der Steckbuchse 310 und das Flachkabel 320, das aus der Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 herausgezogen ist, vorab einem Isolierungseinschneidverbinden unterzogen. Nach Befestigen der Abdeckung 328 an dem Gehäuse 310A der Steckbuchse 310 wird der vorragende Abschnitt der verkleidungsseitigen Seite des verkleidungsseitigen Halters 305, d.h. die Steckbuchse 310, der Riegelabschnitt 314 und die Seitenwand 311 in die Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 eingeführt.
  • Die 14 zeigt diesen Zustand. Bei diesem Zustand ist der verkleidungsseitige Hal ter 305 an der Unterseite der Innenverkleidung 302 (an der Vorderfläche in der Richtung, in der der sonnenblendenseitige Halter 306 montiert ist) angeordnet. In diesem Zustand werden der Stecker 330, die Riegelvorsprünge 313, und der Zapfenhalteabschnitt 338 des sonnenblendenseitigen Halters 306 gegenüberliegend der Steckbuchse 310, den Riegelabschnitten 314 und der zentralen Öffnung 315 des verkleidungsseitigen Halters 305 angeordnet und der sonnenblendenseitige Halter 306 wird an dem verkleidungsseitigen Halter 305 von der unteren Seite aus montiert.
  • Wie in 14 dargestellt, wird der sonnenblendenseitige Halter 306 gegen den verkleidungsseitigen Halter 305 gerade in der Richtung, die durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, gedrückt. Die höchsten Riegelvorsprünge 313 des sonnenblendenseitigen Halters 306 treten dann in die quadratischen, rohrförmigen Riegelvorsprünge 314 des verkleidungsseitigen Halters 305 ein und der Stecker 330 beginnt dann, mit der Steckbuchse 310 in Eingriff zu treten. Dabei sind die pyramidenförmigen Führungsabschnitte 313b an den Enden der Riegelvorsprünge 313 angeordnet und die Riegelvorsprünge 313 werden in die quadratischen, rohrförmigen Riegelvorsprünge 314 vor dem Eingriff der Steckverbinder 310 und 330 geführt, so dass die Steckverbinder 310 und 330 und die Halter 305 und 306 positioniert werden. Die Verbindung des Steckers 330 mit der Steckbuchse 310 wird daher positiv und einfach ausgeführt.
  • Wie in 15 dargestellt, liegt, wenn der Eingriff der Steckbuchse 310 mit dem Stecker 330 beginnt, die Schrägfläche 341 an dem freien Ende des Hakens 340 der Basisplatte 306 gegen den Umfangskantenabschnitt der Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 an. Wenn der sonnenblendenseitige Halter 306 weiter gegen die Seite des verkleidungsseitigen Halters 305 gedrückt wird, gleiten die zwei Halter 305 und 305 in der entgegengesetzten Richtung (der Richtung des Pfeils B) zu der Hakeneingriffsrichtung aufgrund der Wirkung der Schrägfläche 341, wie in 16 dargestellt. Dann, wenn die Halter 305 und 306 derart gleiten, wird die Schrägfläche 341 des Hakens 340 von dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 302 der Innenverkleidung 302 gelöst und der Haken 340 tritt durch die Öffnung 302 hindurch und bewegt sich zu der Rückseite der Innenverkleidung 302 vor. Gleichzeitig weden der Stecker 330 und die Steckbuchse 310 in Eingriff gebracht und die Riegelvorsprünge 313 in den Riegelabschnitten 314 befestigt.
  • Die Tatsache, dass die Steckverbinder 310 und 330 korrekt miteinander in Eingriff gebracht und die Halter 305 und 306 positiv miteinander verbunden sind, kann durch das Verriegelungsgeräusch, das auftritt, wenn die Eingriffsklauen der Riegelarme 314a der Riegelabschnitte 314 mit den Eingriffsnuten 313a der Riegelvorsprünge 313 in Eingriff gebracht werden, bestätigt werden.
  • Nach dem Bestätigen mittels des Verriegelungsgeräusches, dass dieser Zustand, wie in 17 dargestellt, erreicht ist, werden der sonnenblendenseitige Halter 306 und der verkleidungsseitige Halter 305 in der Hakeneingriffsrichtung, die durch den Pfeil C in der Zeichnung gekennzeichnet ist, geschoben, wodurch der Haken 340 zu dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 in Eingriff gebracht wird.
  • Da die Schraubenverbindungsbohrungen 309 und 339 der Halter 305 und 306 schon derart ausgebildet sind, dass sie mit den Befestigungslöchern 302B der Seite der Innenverkleidung 302 in dem Zustand ausgerichtet werden können, bei dem der Haken 340 korrekt in Eingriff ist, in dem lediglich der Halter 305 und 306 so gleitend bewegt werden muss, dass die Schraubenverbindungsbohrungen 309 und 330 zu den Befestigungslöchern 302B ausgerichtet sind, ist es möglich, den Haken 340 mit dem Umfangskantenabschnitt zu der Öffnung 302A in der Innenverkleidung 302 positiv in Eingriff zu bringen.
  • Nachdem der einstweilige Eingriff durch den Haken 340 derart vervollständigt ist, werden Schrauben (Befestigungselemente) in die positionsmäßig ausgerichteten Schraubenverbindungsbohrungen 309 und 339 und die Befestigungslöcher 302B eingeführt und angezogen, wodurch das Befestigen der Sonnenblende 303 vervollständigt ist.
  • Wenn die Sonnenblende aus dem oben beschriebenen befestigten Zustand gelöst werden muss, werden die Schrauben herausgezogen und die zwei Halter 305 und 306 werden in die entgegengesetzte Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung gescho ben, um den Haken 340 von der Innenverkleidung 302 zu lösen. Der sonnenblendenseitige Halter 306 wird in diesem Zustand nach unten gezogen. Die Riegelvorsprünge 313 und die Riegelabschnitte 314 werden dann voneinander gelöst (da diese Verriegelung einstweilig ist, kann die Verriegelung aufgehoben werden, wenn an dem sonnenblendenseitigen Halter 306 kräftig gezogen wird) und der Stecker 330 löst sich aus der Steckbuchse 310. Zu dem Zeitpunkt werden, wenn die Halter 305 und 306 in der entgegengesetzten Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung geschoben werden, die Eingriffsabschnitte 316 des verkleidungsseitigen Halters 305 mit den Kanten des schmalen Abschnitts der Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 in Eingriff gebracht und der verkleidungsseitige Halter 305 wird durch die Innenverkleidung 302 gehalten. Es ist daher möglich, den sonnenblendenseitigen Halter 306 von dem verkleidungsseitigen Halter 305 ohne Anlegen einer übermäßigen Kraft an die Verkleidung 400 zu lösen.
  • Bei dem oben beschriebenen Verbindungsaufbau ist die Anordnung, die vorgesehen ist, derart, dass durch Gleiten des verkleidungsseitigen Halters 305 und des sonnenblendenseitigen Halters 306 entlang der Innenverkleidung 302 der Haken 340 des sonnenblendenseitigen Halters 306 mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 302A in der Innenverkleidung 302 in Eingriff gebracht wird. Verglichen mit dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik kann daher der Freiraum zwischen dem Haken 340 und der Innenverkleidung 302 im montierten Zustand auf ein Minimum festgelegt werden. Der Freiraum kann praktisch, wie in 17 dargestellt, null sein.
  • Bei dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik ist es, da ein System verwendet wird, bei dem der Haken vorab an der Kante der Öffnung in der Innenverkleidung verhakt wird und der Halter verschwenkt wird, ferner unmöglich, einen großen Freiraum für den Eingriff des Hakens in der Verkleidung sicherzustellen. Bei dem Verbindungsaufbau dieser Ausführungsform kann jedoch der Freiraum für den Eingriff des Hakens 340 in der Innenverkleidung 302 frei wählbar festgelegt werden, um der Größe des Wegs, um den die Halter 305 und 306 geschoben werden, zu entsprechend. Der Eingriff zu der Innenverkleidung 302 unter Verwendung des Hakens 340 kann daher mit einer hohen Festigkeit bei einem Zustand, bei dem kein lockerer Sitz oder Klappern auftritt, positiv ausgeführt werden, so dass die Sonnenblende 303 an der Innenverkleidung 302 durch die Halter 305 und 306 fest und positiv festgelegt werden kann.
  • Da der Haken 340 mit der Innenverkleidung 302 durch bloßes Gleiten der Halter 305 und 306 korrekt in Eingriff gebracht werden kann und die Positionierung der Schraubenverbindungsbohrungen 309 und 339 bezüglich der Befestigungslöcher 302B an der Seite der Innenverkleidung 302 ausgeführt werden kann, ist die Positionierung vor dem Festschrauben erleichtert, wodurch die Montage verbessert ist.
  • Durch Ausführen der Montage des sonnenblendenseitigen Halters 306 an dem verkleidungsseitigen Halter 306 gleiten ferner die Halter 305 und 306 automatisch in der entgegengesetzten Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung aufgrund der Wirkung der Schrägfläche 341 an dem freien Ende des Hakens 340, wodurch die fortschreitende Bewegung des Hakens 340 in die Öffnung 302A der Innenverkleidung 302 geführt wird. Der Gleitfreiraum für den Eingriff des Hakens 340 kann daher sichergestellt werden, ohne dass die positionale Beziehung zwischen dem Haken 340 und der Öffnung 302A der Seite der Innenverkleidung, d.h. durch bloßes Schieben des sonnenblendenseitigen Halters 306 auf den verkleidungsseitigen Halters 305, insbesondere visuell überprüft werden muss. Der Haken 340 kann dementsprechend mit der Innenverkleidung 307 durch bloßes Gleiten der Halter 305 und 306 in der Hakeneingriffsrichtung folglich korrekt in Eingriff gebracht werden.
  • Da der Haken 340 mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 302A in der Innenverkleidung 302 durch bloßes Schieben der Halter 305 und 306 in der Hakeneingriffsrichtung nach Bestätigen des Verriegelungsgeräusches der Riegelvorsprünge 313 in den Riegelabschnitten 314 positiv in Eingriff gebracht werden kann, ist es möglich, eine fehlerhafte Montage mit dem Zustand, bei dem die Halter 305 und 306 nicht korrekt ausgeführt ist, zu verhindern. Wenn die Halter 305 und 306 in der Hakeneingriffsrichtung in dem Zustand, bei dem die Verriegelung nicht bestätigt ist (d.h., in dem Zustand, bei dem die zwei Halter nicht korrekt miteinander verbunden sind) geschoben werden, wird die Bewegung in einem Zustand ausgeführt, bei dem der Haken 340 die Rückseite der Innenverkleidung 302 nicht positiv erreicht hat, und der Haken 340 kann mit der Innenverkleidung 302 nicht korrekt in Eingriff gebracht werden. Da der Haken 340 mit der Innenverkleidung 302 nicht korrekt in Eingriff ist, können ferner die Positionen der Schraubenverbindungsbohrungen 309 und 339 an den Haltern 305 und 306 mit den Befestigungslöchern 302B an der Innenverkleidung 302 nicht zueinander ausgerichtet werden, so dass kein Festschrauben ausgeführt werden kann. Es ist daher möglich, die fehlerhafte Montage in dem Zustand, bei dem die Montage der Halter 305 und 306 nicht korrekt ausgeführt wurde, zu verhindern.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform der Fall beschrieben wurde, bei dem die Sonnenblende 303 an der Innenverkleidung 302 durch Verwenden des sonnenblendenseitigen Halters 306 nach dem Befestigen der Verkleidung 400 an der Innenverkleidung 302 montiert wird, kann die Verkleidung 400 an der Innenverkleidung 302 montiert werden, nachdem der sonnenblendenseitige Halter 306 vorab an der Verkleidung 400 (ein Dachmodulzustand) einstweilig befestigt wurde. Hierbei gleiten, wenn die Verkleidung 400 an der Innenverkleidung 302 montiert wird, die Halter 305 und 306 ähnlich in der entgegengesetzten Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung aufgrund der Wirkung der Schrägfläche 341 des Hakens 340. Wenn die Halter 305 und 306 nachfolgend geschoben werden, so dass die Schraubenverbindungsbohrungen 309 und 339 mit den Befestigungslöchern 302B der Innenverkleidung 302 ausgerichtet werden, ist dementsprechend der korrekte Eingriff des Hakens 340 vervollständigt.
  • Die Halter 305 und 306 können ferner durch Verwenden von Schraubentüllen (Befestigungselementen) anstelle durch bloßes Befestigen mit Schrauben befestigt werden. Hierbei kann es ausreichen, wenn ein Haltergehäuse getrennt vorab vorbereitet wird und Schraubentüllen (Befestigungselemente), die an dem Gehäuse vorragend vorgesehen sind, in die Schraubenverbindungsbohrungen 309 und 339 und die Befestigungslöcher 302B durch Befestigen dieses Haltergehäuses von der unteren Seite des sonnenblendenseitigen Halters 306 aus eingeführt werden. Die Halter 305 und 306 können folglich an der Innenverkleidung 302 durch Anziehen der Schrauben in den Schraubentüllen befestigt werden.
  • Obwohl eine Beschreibung der zweiten Ausführungsform erfolgte, ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt und verschiedene Abänderungen, die für den Geist der Anordnung nach der Erfindung nebensächlich sind, sind möglich. Obwohl die Sonnenblende als Zusatzeinrichtung bei der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, kann die Erfindung bei anderen Zusatzeinrichtungen, beispielsweise Innenleuchten, verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht, da, wie oben beschrieben, die Haken, die an der einen Endseite und an der anderen Endseite der Basisplatte vorgesehen sind, mit den gegenüberliegenden Umfangskantenabschnitten der Öffnung ohne Aufbringen einer übermäßigen Kraft einfach in Eingriff gebracht werden können, keine Gefahr, dass die Umfangskantenabschnitte der Öffnung in dem Plattenelement, die mit den Haken verbunden werden sollen, und die Haken beschädigt werden, und die Montage kann folglich verbessert werden.
  • Da gemäß der Erfindung die U-förmige Nut, die den dünnwandigen Abschnitt bildet, als Nut zur Aufnahme des elektrischen Kabels verwendet wird, ermöglicht die Verwendung der Kabelaufnahmenut, dass die Montageeffizienz des Halters verbessert ist. Da die U-förmige Nut zum Bilden des dünnwandigen Abschnitts und die Kabelaufnahmenut nicht separat voneinander vorgesehen sind, wird ferner der Halter nicht zu groß und der Aufbau des Halters kann vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch die Verbindung, bei der eine Mehrzahl von Zusatzeinrichtungen an einem einzelnen elektrischen Kabel angeordnet und befestigt sind, möglich, das Verkabeln zu vereinfachen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung der Freiraum zwischen dem Haken und der Verkleidung auf ein Minimum festgelegt werden und der Freiraum für den Eingriff des Hakens in der Verkleidung kann groß ausgelegt werden. Es ist dementsprechend möglich, einen lockeren Sitz oder ein Klappern der Eingriffsabschnitte des Hakens und der Verkleidung zu verhindern und die Eingriffskraft des Hakens in der Verkleidung zu erhöhen. Der erste und der zweite Halter können folglich an der Verkleidung positiv und sicher befestigt werden. Da der Haken an dem Umfangskantenabschnitt der Verkleidungsöffnung durch bloßes Ausrichten der Verbindungsbohrung des zweiten Halters mit der Verbindungsbohrung der Verkleidung korrekt in Eingriff gebracht werden kann, kann die Montage bis zum Hindurchschieben des Befestigungselements vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung gleiten die Halter durch bloßes Ausführen der Montage des zweiten Halters an dem ersten Halter automatisch in der entgegengesetzten Richtung zu der Hakeneingriffsrichtung aufgrund der Wirkung des schrägen Abschnitts an dem freien Ende des Hakens, um das Fortbewegen des Hakens in die Verkleidungsöffnung zu führen. Es ist dementsprechend nicht nötig, den zweiten Halter bei gleichzeitiger visueller Bestätigung der positionalen Beziehung zwischen dem Haken und der Öffnung an der Verkleidungsseite zu montieren, so dass die Verfahrenseffizienz verbessert ist.
  • Gemäß der Erfindung kann der Haken mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung in der Verkleidung durch bloßes Gleiten der Halter in der Hakeneingriffsrichtung nach Bestätigen des verriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus positiv in Eingriff gebracht werden. Andererseits wird, wenn die Halter in der Hakeneingriffsrichtung in dem Zustand bewegt werden, bei dem die Verriegelung nicht bestätigt ist (d.h. in dem Zustand, bei dem die zwei Halter nicht korrekt miteinander verbunden sind), die Bewegung in einem Zustand ausgeführt, bei dem der Haken die Rückseite der Verkleidung nicht positiv erreicht hat, so dass der Haken mit der Verkleidung nicht korrekt in Eingriff gebracht werden kann. Da der Haken mit der Verkleidung nicht korrekt in Eingriff ist, können ferner die Position der Schraubenverbindungsbohrung am zweiten Halter und die der Schraubenverbindungsbohrung an der Verkleidungsseite nicht miteinander ausgerichtet werden, so dass ein Festschrauben nicht ausgeführt werden kann. Es ist daher ferner möglich, die fehlerhafte Montage in dem Zustand, bei dem die Montage der Halter nicht korrekt ausgeführt ist, zu verhindern.

Claims (5)

  1. Ein Halter umfassend eine Basisplatte (7), zwei ein Paar bildende Haken (8), die an entgegengesetzten Enden der Basisplatte vorgesehen sind und die mit gegenüberliegenden Umfangskantenabschnitten einer durch ein Plattenelement hindurch ausgebildeten Öffnung in Eingriff bringbar sind, so dass der Halter an dem Plattenelement befestigt wird, gekennzeichnet durch einen dünnwandigen Abschnitt (25), der eine Dicke aufweist, die geringer als die des Basisabschnitts ist, und der einen Zwischenabschnitt der Basisplatte zwischen den zwei ein Paar bildenden Haken durchquert.
  2. Halter gemäß Anspruch 1, wobei jeder Haken einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen freies Ende nach außen gerichtet ist.
  3. Halter gemäß Anspruch 1, wobei der dünnwandige Abschnitt durch eine U-förmige Nut zum Hindurchführen eines elektrischen Kabels gebildet ist.
  4. Halter gemäß Anspruch 3 ferner umfassend einen Steckverbinder, der in der U-förmigen Nut derart mittig angeordnet ist, dass das elektrische Kabel, das durch die U-förmige Nut hindurchgeführt ist, mit dem Steckverbinder elektrisch leitend verbunden ist.
  5. Halter gemäß Anspruch 4, wobei der Steckverbinder eine Isolierungseinschneidanschlussklemme umfasst, wobei der Steckverbinder und das elektrische Kabel verbunden werden, dadurch dass ein Zwischenabschnitt des elektrischen Kabels, das durch die U-förmige Nut hindurchgeführt ist, einem Verbinden mit der Isolierungseinschneidanschlussklemme durch Einschneiden der Isolierung unterworfen wird.
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