-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Verbindungsaufbau einer Halterung und insbesondere
auf einen Verbindungsaufbau einer Halterung, der beim festen Anbringen
eines Zubehörteils, wie
beispielsweise einer Sonnenblende, die in einem Fahrzeug zu installieren
ist, an einer Platte nützlich ist.
-
Die 1 bis 3 zeigen einen Halterungsaufbau,
der in der japanischen Patent Provisional Veröffentlichung Nr. 7-288160 offenbart
ist. Auf beiden Seitenfläche 102a der
Halterung 100, die in einer rechteckigen Form ausgebildet
ist, sind entsprechend Grundplattenvorsprünge 101, die in entsprechenden
Positionen in einer Einsetzrichtung A in hinteren Bereichen vorragen
und Hakenabschnitte 102, die in entsprechenden Positionen
in der Einsetzrichtung A in vorderen Bereichen vorragen, vorgesehen. Ein
Eingriffsklauenabschnitt 103, der an einem Ende des Grundplattenvorsprungs 101 ausgebildet
ist, ragt in Richtung jedes Hakenabschnitts 102 vor. Auf
den Seitenflächen 100a der
Halterung 100 sind entlang der Einsetzrichtung A ferner
eine Rotation begrenzende Vorsprünge 104 ausgebildet.
Diese Vorsprünge,
die an entsprechenden Positionen in einer Einsetzrichtung A in hinteren
Bereichen vorragen, haben zwei Enden, die mit einem Ende des Grundplattenvorsprungs 101 und
einem Ende des Hakenabschnitts 102 verbunden sind (siehe 1).
-
Parallel sind in einer Umfangkante
einer Befestigungsöffnung 106,
die in einer Platte 105 ausgebildet ist, Hakeneinführlöcher 107 ausgebildet,
die es erlauben, die Hakenabschnitte 102 einzuführen und ferner
ist eine Positionierungsbohrung 108 vorgesehen (siehe 2).
-
Als nächstes wird der Ablauf der
Montage der Halterung 100 beschrieben. Zuerst werden die Hakenabschnitte 102 der
Halterung 100 zu den Hakeneinführlöchern 107 der Befestigungsöffnung 106 der
Platte 100 ausgerichtet positioniert und dann wird die
Halterung 100 in die Befestigungsöffnung 106 der Platte 105 eingeführt. Im
Anschluss wird das Einführen
der Halterung 100 fortgesetzt bis die Grundplattenvorsprünge 101 an
der Umfangskante der Befestigungsöffnung 106 der Platte 105 anliegen.
Dann wird die Halterung 100 gedreht, bis der Eingriffsklauenabschnitt 103 in
ineinandergreifenden Eingriff mit der Positionierbohrung 108 gebracht
ist und der Befestigungsvorgang ist abgeschlossen. Wird versucht, die
Halterung in einen von einer derartigen Rotationsendposition entfernten
Bereich zu drehen, kommt der die Rotation begrenzende Vorsprung 104 in
anliegenden Eingriff mit einer Stirnseite 107a der Hakeneinführbohrung 107.
Somit wird die übermäßige Drehung
der Halterung 100 verhindert.
-
In der Rotationsendposition ist die
Halterung an der Platte 105 in einem Zustand befestigt,
in dem die Umfangskante der Befestigungsöffnung 106 der Platte 105 zwischen
dem Grundplattenvorsprung 101 der Halterung 100 und
den Hakenabschnitten 102 eingepfercht ist (siehe 3).
-
Ist ein Dickenmaß T der Platte 15 geringer als
eine Maßabweichung
D zwischen dem Grundplattenvorsprung 101 und dem Hakenabschnitt 102 (T ≤ D), wird
bei dem oben beschriebenen Verbindungsaufbau einer Halterung eine
Drehung der Halterung 100 ermöglicht.
-
Ist das Dickenmaß T der Platte 105 jedoch größer als
die Maßabweichung
D zwischen dem Grundplattenvorsprung 101 und den Hakenabschnitten 102 ist
(T > D), wird die
Drehung der Halterung 100 unterbrochen und eine Problematik
besteht darin, dass es schwierig wird, die Halterung 100 zu montieren
bzw. befestigen. Das heißt,
die Halterung 100 kann nur an einer Platte 105,
die einen Befestigungsplattenzielkörper bildet und ein vorgegebenes Dickenmaß aufweist
angebracht werden und daher kann die Halterung 100, nicht
für andere
Strukturen als die mit dem einzelnen Dickenmaß angewandt werden. Im allgemeinen
umfasst die Halterung in der das Zubehörteil, wie beispielsweise die
Sonnenblende, fest in einem Fahrzeuginnenraum angebracht ist, z.B.
eine plattenseitige Halterung und eine blendenseitige Halterung,
wobei die blendenseitige Halterung an der Zierleiste befestigt ist,
die das Interieurmaterial einer Fahrzeugtafel bildet. Da es gängige Praxis
ist, dass die Zierleisten abhängig
von den Fahrzeugmodellen oder Klassen der Fahrzeuge unterschiedliche
Dickenmaße
aufweisen, besteht in der Praxis des Standes der Technik ein Bedürfnis darin, blendenseitige
Halterungen für
Zierleisten unterschiedlichen Dickenmaßes vorzubereiten.
-
Ferner steht es bei dem oben beschriebenen Verbindungsaufbau
einer Halterung, der Halterung 100 frei, sich in einer
Phase, in der das Eingriffsklauensegment 103 in der Positionierbohrung 108 vorliegt,
zu drehen und eine Problematik besteht darin, dass die Halterung 100 einem
Lockern ausgesetzt ist, das in der Rotationsrichtung auftritt. Dann
kann die Halterung nach der Montage leicht zurückgedreht werden mit einer
daraus resultierenden Unfähigkeit der
Halterung 100 in einer Befestigungsendposition zu verbleiben.
-
Um die oben beschriebenen Problematiken anzugehen,
ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungsaufbau
einer Halterung vorzuschlagen, der ermöglicht, eine Halterung an einem
Befestigungsplattenzielkörper
anzubringen, selbst wenn ein Dickenmaß größer als ein gegebener Wert
ist. Ferner besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, einen Halterungsaufbau vorzuschlagen, der ermöglicht,
eine Halterung sicher festzuhalten, ohne dass nach dem Anbringen
eine Rückdrehung
auftritt, wobei die Halterung in einer Rotationsendposition verbleiben
kann. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verbindungsaufbau einer Halterung mit einer Halterung vorzuschlagen,
die in einer Rotationsendposition verbleibt, ohne das nach dem Anbringen
der Halterung eine Rückdrehung
auftritt, während
ferner ermöglicht
wird, die Halterung in einer Befestigungsöffnung eines Befestigungsplattenzielkörpers mittig zu
befestigen.
-
Gemäß einem grundlegenden Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindungsaufbau einer Halterung
vorgeschlagen, der Hakenabschnitte umfasst, die an wenigstens zwei
Positionen einer Grundplatte einer Halterung angeordnet sind und entsprechend
in Bezug auf eine Rotationsmitte der Halterung nach außen gerichtete
L-förmige
Querschnitte aufweisen, wobei in einem Zustand, in dem die Hakenabschnitte
in eine Befestigungsöffnung
des Befestigungsplattenzielkörpers
eingeführt
sind, die Halterung in einer Befestigungsdrehrichtung gedreht wird,
wodurch die Hakenabschnitte mit einer Umfangskante der Befestigungsöffnung in
Eingriff kommen, wodurch die Halterung fest an der Befestigungsöffnung befestigt
ist, wobei nachgiebige Aufholblättchen
an distalen Enden der Hakenabschnitte der Befestigungsdrehrichtung
zugewandt angeordnet sind und in Richtungen abgeschrägt sind,
um von der Grundplatte in Richtung stromaufwärts der Befestigungsdrehrichtung
getrennt zu sein.
-
Ferner kann es bei dem oben beschriebenen Halterungsaufbau
bevorzugt sein, ferner einen die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprung
einzubeziehen, der auf einer der Flächen der Grundplatte, mit welchem
eine Umfangskante der Befestigungsöffnung des Befestigungsplattenzielkörpers in
anliegendem Eingriff gehalten wird und der Hakenabschnitte angeordnet
ist, um einen geringen Rotationswiderstand während der Drehung in der Befestigungsrotationsrichtung
und einen großen
Rotationswiderstand während
der Drehung in einer Demontagerotationsrichtung bereitzustellen.
-
Bei dem oben beschriebenen Halterungsaufbau
kann es ferner bevorzugt sein, einen Abstand zwischen einer Rotationsmitte
der Halterung und einer Stirnseite der Befestigungsöffnung so
festzulegen, dass er graduell von einer Rotationsstartposition in
Richtung einer Rotationsendposition abnimmt, wobei der Verbindungsaufbau
einer Halterung ferner eine Zentrierrippe aufweist, die auf einer
der Flächen der
Grundplatte mit der eine Umfangskante der Befestigungsöffnung in
anliegendem Eingriff gehalten wird, und der Hakenabschnitte angeordnet
ist und die eine Abschrägung
mit einer Höhe
aufweist, die progressiv von einer äußeren Umfangsseite in Richtung einer
inneren Umfangsseite zunimmt.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Halterung des Standes der Technik.
-
2 ist
eine Unteransicht einer Platte des Standes der Technik.
-
3 ist
eine Vorderansicht, die die Halterung des Standes der Technik in
einem verbundenen Zustand darstellt.
-
4 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fahrzeugkörperkonsole
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht einer plattenseitigen Halterung mit
einer Abdeckung.
-
6 ist
eine Vorderansicht der plattenseitigen Halterung mit der Abdeckung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in einem Zustand vor der Montage.
-
7 ist
eine Seitenansicht der umgedrehten plattenseitigen Halterung mit
der Abdeckung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in einem Zustand vor der Montage.
-
8 ist
ein Grundriss der plattenseitigen Halterung mit der Abdeckung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in einem Zustand vor der Montage.
-
9 ist
ein Grundriss, der einen Montagevorgang einer Zierleiste an der
plattenseitige Halterung in der vorherigen Ausführungsform darstellt.
-
10 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die
plattenseitige Halterung gemäß der vorstehenden
Ausführungsform
an einer Platte befestigt ist.
-
11A ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die plattenseitige
Halterung an einer Zierleiste mit einem kleinen Dickenmaß befestigt
ist, und zwar gemäß der vorstehenden
Ausführungsform,
und 11B ist eine Seitenansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem die plattenseitige Halterung gemäß der vorherigen
Ausführungsform
an einer Zierleiste mit einem großen Dickenmaß befestigt ist.
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils in der Nähe eines
die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprungs gemäß der vorstehenden
Ausführungsform.
-
13 ist
eine schematische Seitenansicht, die die Wirkung des Die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprungs in der vorstehenden Ausführungsform
darstellt.
-
14 ist
eine Vorderansicht, die die Zentrierwirkung einer Zentrierrippe
in einer Teildrehungsposition der plattenseitigen Halterung der
vorstehenden Ausführungsform
zeigt.
-
15 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die plattenseitige
Halterung gemäß der vorstehenden
Ausführungsform
in einer Rotationsendposition verbleibt und durch die Zentrierrippe
zentriert ist.
-
16A ist
eine Konzeptansicht der plattenseitigen Halterung gemäß der vorstehenden
Ausführungsform,
die eine Rotationsstartposition annimmt, und 16B ist eine Querschnittsansicht eines
wesentlichen Teils, die die Positionsbeziehung zwischen der Zentrierrippe
in der Rotationsstartposition und einer Umfangskante der Befestigungsöffnung darstellt.
-
17A ist
eine Konzeptansicht der plattenseitigen Halterung gemäß der vorstehenden
Ausführungsform,
die eine Position kurz vor der Beendigung der Drehung annimmt, und 17B ist eine Querschnittsansicht
eines wesentlichen Teils, die die Positionsbeziehung zwischen der
Zentrierrippe in der Position, kurz bevor der Beendigung der Drehung und
der Umfangskante der Befestigungsöffnung darstellt.
-
18A ist
eine Konzeptansicht der plattenseitigen Halterung gemäß der vorstehenden
Ausführungsform,
die die Rotationsendstellung einnimmt, und 18B ist eine Querschnittsansicht eines
wesentlichen Teils, die die Positionsbeziehung zwischen der Zentrierrippe
in einer Rotationsendposition und der Umfangskante der Befestigungsöffnung darstellt.
-
19 ist
eine Ansicht, die einen Eindringzustand der Umfangskante der Befestigungsöffnung in
bezug auf die Zentrierrippe gemäß der vorstehenden
Ausführungsform
darstellt.
-
GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
Im folgenden wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
-
Die momentan eingereichte Ausführungsform
stellt einen Verbindungsaufbau einer Halterung der vorliegenden
Erfindung bereit, der auf eine Fahrzeugkörper-Konsole 1 angewandt
ist, die ermöglicht, eine
Sonnenblende (Zubehörteil),
die an einem oberen Ende eines vorderen Fensters des Fahrersitzes oder
eines Beifahrersitzes angeordnet ist, an einer Platte zu befestigen,
die einen Befestigungsplattenzielkörper bildet.
-
Wie in 4 dargestellt
ist, umfasst die Fahrzeugkörper-Konsole 1 eine
plattenseitige Halterung (Halterung) 2, die dazu geeignet
ist an einer Zierleiste(Befestigungsplattenzielkörper) 4 befestigt zu
werden, die das Interieurmaterial einer Tafel bildet, eine blendenseitige
Halterung 3, die mit der plattenseitige Halterung 2 zusammengefügt ist und
eine (nicht dargestellte) Sonnenblende hält.
-
Wie in den 5 bis 8 im
Detail dargestellt ist, umfasst die plattenseitige Halterung eine
dünne flache
plattenförmige
Grundplatte 5, einen Plattenseiten-Verbinderbschnitt 6,
der von der Grundplatte 5 nach oben vorragt, einen Positionierungseingriffsabschnitt 7,
der derart ausgebildet ist, dass er sich durch eine Mitte der Grundplatte 5 erstreckt
und ein Paar Hakenabschnitte 8 mit L-förmigem Querschnitt, die in,
in einem Winkel von 180° versetzten
gegenüberliegenden
Positionen auf einem Boden der Grundplatte 5 angeordnet
und in bezug auf eine Mitte einer Befestigungsrotationsmitte 0 nach
außen
gerichtet sind.
-
Der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 ist mit
der Grundplatte 5 in einer einheitlichen Art ausgebildet
und umfasst ein Steckerbuchsengehäuse 11, wobei seine
obere Wand und beide Seitenwände
mit Drahtaufnahmeaussparungen 11a für ein Flachkabel 10 ausgebildet
sind, eine Abdeckung mit dem Steckerbuchsengehäuse 11 mittels eines
Drehgelenks 12 verbunden ist und die Drahtaufnahmeaussparungen 11a des
Steckerbuchsengehäuses 11 abdeckt, um
das Flachkabel 10 zu halten und zwei Sammelschienenschaltkreiskörper 14,
die in das Steckerbuchsengehäuse 11 durch
Einsatzausformung eingebaut sind.
-
Eine untere Wand des Steckerbuchsen-
Verbindergehäuses 11 weist
(nicht dargestellte) Gegenverbindereinführöffnungen auf, durch welche
blendenseitige Verbinderabschnitte 21, die später beschrieben
werden, eingeführt
werden. Auf jedem der Sammelschienenschaltkreiskörper 14 sind vorgesehen,
(nicht dargestellte) Kantenmessersegmente, die von der oberen Wand
der Drahtaufnahmeaussparungen 11a vorragen und erlauben
einen Leiter des Flachkabels durch Aufbringen von Druck zu verbinden,
und ein (nicht dargestellter) Stecker-Anschluss, der innerhalb des
Steckerbuchsengehäuses 11 angeordnet
ist und mit dem (nicht dargestellten) Steckerbuchsen-Anschluss des
blendenseitigen Verbinderabschnitts 21 verbunden ist, wie
es später
beschrieben werden wird.
-
Das Paar Hakenabschnitte 8 sind
derart festgelegt, dass ein Maßabweichung
D1 in bezug auf eine Bodenwand der Grundplatte 5 derart
bestimmt ist, dass sie einen Wert gleich dem Dickenmaß einer normalen
Zierleiste 4 aufweist. An den distalen Enden der Hakenabschnitte 8 sind,
der Befestigungsdrehrichtung M zugewandt entsprechende rechteckig geformte,
nachgiebige Aufholblattabschnitte 15 mit gleichem Aufbau
ausgebildet, wobei das Paar nachgiebiger Aufholblattabschnitte 15 in
Richtungen geneigt sind, in denen sie sich entsprechend von der Grundplatte 5 in
einer Stromaufwärtsrichtung
der Befestigungsdrehrichtung M trennen.
-
Ferner sind an den inneren Wänden der
entsprechenden Hakenabschnitte 8 in Bereichen, an welchen
eine Umfangskante einer Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 anliegt,
dreieckige kegelförmige
die Rückdrehung
unterbrechende Vorsprünge 16 angeordnet,
die sich entlang einer Umfangsdrehrichtung der plattenseitigen Halterung 2 erstrecken. Wie
in den 12 und 13 im Detail dargestellt
ist, ist jeder der die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 mit
einer Schräge
umfassend einen vorderen Bereich, der zu der Befestigungsdrehrichtung M
ausgerichtet und als graduelle Schräge ausgebildet ist (wie in 12 dargestellt ist) und
einen hinteren Bereich, der zu der Befestigungsdrehrichtung M ausgerichtet
ist und mit einer starken Schräge,
d.h. einer vertikalen Wand 16b, ausgebildet ist, so dass während der
Drehung der Halterung 2 in der Befestigungsdrehrichtung
M der Rotationswiderstand gering ist und während der Verdrehung der Halterung 2 in der
Demontagedrehrichtung N der Rotationswiderstand groß ist. Die
die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 sind
entsprechend auf den zwei Hakenabschnitten 8 angebracht,
die in, in einem Winkel von 180° entgegengesetzten
Positionen einender zugewandt sind und nehmen Positionen an, die
auf dem Rotationsumfang an umfangsmäßig abstandsgetreu beabstandeten
Positionen (d.h. in Positionen, die in bezug auf einen Rotationsmittenwinkel
in einem Winkel von 180 Grad gewinkelt sind) angeordnet sind.
-
Ferner sind auf der Unterseite der
Grundplatte 5 in Bereichen, gegen welche die Umfangskante der
Befestigungsöffnungen 30 der
Zierleiste 4 stößt, eine
linke und eine rechte Zentrierrippe 17a, 17b angeordnet,
die jeweils eine Schräge
aufweisen, die von einer äußeren Umfangsseite
graduell in Richtung einer inneren Umfangsseite in ihrer Höhe zunimmt. Das
Paar aus linker und rechter Zentrierrippe 17a, 17b ist
im Layout so angeordnet, das sie Positionen anzunehmen, die von
einer Rotationsendposition leicht entfernt und leicht vor diese
Position verdreht sind, wobei die plattenseitige Halterung 2 in
der Rotationsendposition verbleibt. Der Grund eines derartigen Layouts
wird im folgenden genau beschrieben. Da die linke und die rechte
Zentrierrippe 17a, 17b in Positionen im wesentlichen
gegenüber
der zwei Hakenabschnitte 8 angeordnet sind, die in einem
Winkel von 180 Grad gegenüber
angeordnet sind, ist das Paar linker und rechter Zentrierrippen 17a, 17b an umfangsmäßig abstandsgetreu
beabstandeten Positionen (d.h. gewinkelt in einem Winkel von 180
Grad in bezug auf den Rotationsmittelwinkel) auf dem Rotationsumfang
angeordnet.
-
Zurück zu 4 weist die blendenseitige Halterung 3 eine
im wesentlichen elliptische Form auf und umfasst eine dünne flach
geformte Befestigungsgrundplatte 20, ein blendenseitige
Verbinderelemente 21, die von einer oberen Wand der Befestigungsgrundplatte 20 vorragen,
einen Führungsstababschnitt 22,
der in einer C-förmigen
Ausgestaltung ausgebildet ist, ein Paar die Haken aufnehmende Kerbenabschnitte 23,
die auf einer oberen Wand der Befestigungsgrundplatte 20 in
Bereichen, die in Bezug auf die blendenseitigen Verbinderabschnitte 21 weiter
außen
liegen, ausgebildet sind, und Schraubenbefestigungsabschnitte 24,
die an zwei Positionen der Befestigungsgrundplatte 20 angeordnet
sind.
-
Der blendenseitige Verbinderabschnitt 21 ist aus
einem Steckergehäuse 25,
das an der Befestigungsgrundplatte 20 befestigt ist und
(nicht dargestellten) Steckerbuchsen-Anschlüssen, die entsprechend in dem
Steckergehäuse 25 aufgenommen sind,
aufgebaut. Das Steckergehäuse 25 weist
obere Wände
auf, die entsprechend mit zusammenpassenden Anschlusseinführbohrungen 25a ausgebildet sind,
durch welche (nicht dargestellte) Steckeranschlüsse eingeführt werden.
-
Anschlussenden von (nicht dargestellten) elektrischen
Drähten,
die sich von der Sonnenblende erstrecken, sind mit den (nicht dargestellten)
Steckerbuchsenanschlüssen
verbunden. Die die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitt 23 weisen
einen Bereich mit einer Breite auf, der es erlaubt den Hakenabschnitt 8 und
das nachgiebige Aufholblättchen 15 aufzunehmen,
wobei die Tiefe des die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitts 23 derart
bestimmt ist, dass ihr Ausmaß ein
Aufnehmen des Hakenabschnitts zulässt. Jedes Schraubenbefestigungssegment 24 ist
innen mit einer Schraubeneinführbohrung 24a ausgebildet,
durch welche sich eine (nicht dargestellte) Schraube erstreckt und
durch die Befestigungsöffnung 30 der
Zierleiste 4 tritt, um in ein dazugehöriges (nicht dargestelltes)
Schraubenloch einer (nicht dargestellten) Tafel geschraubt zu werden.
-
Die Zierleiste 4 bildet
Interieurmaterial, das fest an einer inneren Wand einer (nicht dargestellten) Tafel
eines Fahrzeugkörpers
befestigt ist und ist aus einem zur Verfügung stehenden Material gemacht, das
in Richtung der Dicke nachgiebig verformbar ist. Wie in den 10 und 13 dargestellt ist, nimmt die Zierleiste 4 die
Form einer Doppelschichtstruktur an, die aus einer Grundplatte 4a und
einer Außenverkleidung 4b zusammengesetzt
ist, wobei die Außenverkleidung 4b so
angeordnet ist, dass sie einer Innenseite des Fahrzeugkörpers zugewandt
ist. In den 11A, 11B und 14 bis 18A, 18B ist die Doppelschichtstruktur
der Zierleiste 4 aus Klarheitsgründen weggelassen.
-
In der Zierleiste 4 ist
die Befestigungsöffnung 30 ausgebildet,
die in einer im wesentlichen kreuzförmigen Form gestaltet ist,
die aus einer Halterungs-Befestigungsöffnung 30a und einem
Paar kreisrunder bogenförmiger
Schraubenöffnungen 30b,
die in Verbindung mit den beiden entgegengesetzten Seiten der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a ausgebildet
sind, zusammengesetzt ist. Mit dem Vorsehen der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a, die
in einer derartigen rechteckigen Ausgestaltung ausgebildet ist,
wie es in den 16A, 16B bis 19 dargestellt ist, wird ein Abstand
zwischen der Rotationsmitte 0 der plattenseitigen Halterung 2 und einer
Stirnseite der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a so
bestimmt, dass er sich progressiv verkürzt, wenn die plattenseitige
Halterung 2 von einer Rotationsstartposition in Richtung
einer Rotationsendposition gedreht wird. Die Befestigungsöffnung 30 ist
so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Rotationsmitte 0 der
plattenseitigen Halterung 2 und der Stirnseite der Halterungs- Befestigungsöffnung 30a in der
Rotationsendposition in dem kürzesten
Abstand verbleiben.
-
In einer (nicht dargestellten) Tafel
ist in einer Position gegenüber
der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a der
Zierleiste 4 eine (nicht dargestellte) Öffnung ausgebildet, in die
der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 eingeführt ist
und in der (nicht dargestellten) Tafel sind in, dem Paar Schraubenöffnungen 30b der
Zierleiste 4 gegenüberliegenden
Bereichen ein Paar (nicht dargestellter) Gewindebohrungen ausgebildet. Über einen
Raum auf einer Unterseite der (nicht dargestellten) Tafel ist ein
Flachkabel 10, das oben beschrieben wurde, verdrahtet.
-
Als nächstes wird der Montageablauf
der Fahrzeugkörper-Konsole 1 beschrieben.
Als erstes wird die Tafelseitige Halterung 2 auf der oberen
Wand (an einer Seite näher
zu der Fahrzeugaußenseite) der
Zierleiste 4 platziert und das Paar Hakenabschnitte 8 der
Tafelseitigen Halterung 2 wird in die Halterungs-Befestigungsöffnung 30a der
Befestigungsöffnung 30 der
Zierleiste 4 eingesetzt. Wie in 9 dargestellt ist, wird die Tafelseitige
Halterung 2 entlang einer Diagonalen einer rechteckigen
Ausgestaltung in die Halterungs-Befestigungsöffnung 30a der
Halterungs-Befestigungsöffnung 30a eingeführt, d.h.
in einer Ausrichtung, in der der Abstand von der Mitte einen maximalen
Wert annimmt.
-
Als nächstes wird die Tafelseitige
Halterung 2, wie in 9 dargestellt,
die in die Befestigungsöffnung 30 der
Zierleiste 4 eingeführt
wurde, in der Befestigungsdrehrichtung (im Uhrzeigersinn in 9) M gedreht. Da sich das
Paar Hakenabschnitte 8 drehend in eine Position verschiebt,
in der sich der Abstand von der Mitte der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a progressiv
vermindert, dringt das Paar Hakenabschnitte 8 graduell
in die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 ein.
Mit dem Paar Hakenabschnitte 8, die in die Umfangskante
der Befestigungsöffnung 30 eindringen,
werden die Hakenabschnitte 8, während sie sich in gleitendem
Kontakt mit der unteren Seite der Zierleiste 4 befinden, gedreht
und die Drehung wird zu einem Zeitpunkt beendet, zu dem sich die
Hakenabschnitte 8 in Positionen verdreht haben, in denen
eine Linie, die das Paar Hakenabschnitte 8 verbindet, die
Stirnseite der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a schneidet.
In der Rotationsendposition liegt ein Zustand vor, in dem die Umfangskante
der Befestigungsöffnung 30 der
Zierleiste 4 zwischen der Grundplatte 5 der plattenseitigen
Halterung 2 und dem Paar Hakenabschnitten 8 eingeklemmt
ist, wodurch ein festes Anbringen der plattenseitigen Halterung 2 an
der Zierleiste 4 bewirkt wird (siehe 15).
-
Nachdem die plattenseitige Halterung 2 an der
oberen Wand der Zierleiste 4 angebracht wurde, wird das
Flachkabel 10 aus der (nicht dargestellten) Öffnung der
(nicht dargestellten) Tafel herausgezogen und das Flachkabel 10,
das derart herausgezogen wurde, wird mittels einer Presspassung
an einem (nicht dargestellten) crimpartigen Anschluss des plattenseitigen
Verbinderabschnitts 6 verbunden, woraufhin die Abdeckung 13 über dem
Steckerbuchsengehäuse 11 platziert
wird, um den plattenseitigen Verbinder 6 fertig zu stellen.
Diese Tätigkeit
kann auch vor dem Anbringen der plattenseitigen Halterung 2 auf
der Zierleiste 4 durchgeführt werden.
-
Nachfolgend wird die Zierleiste 4,
an der die plattenseitige Halterung 2 angebracht ist, an
der (nicht dargestellten) Tafel angebracht. Während dem derartigen Anbringen
ist der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 der plattenseitigen
Halterung 2 innerhalb der Öffnung der (nicht dargestellten)
Tafel angeordnet.
-
Als nächstes wird die blendenseitige
Halterung 3 von einer unteren Seite näher an die plattenseitige Halterung 2 bewegt.
Dann wird der Führungsstababschnitt 22 der
blendenseitigen Halterung 3 in den Positionierungseingriffsabschnitt 7 eingeführt, so dass
die blendenseitige Halterung 3 progressiv mit dem Führungsstababschnitt 22 vereinigt
wird, wobei sie durch den Positionierungseingriffsabschnitt 7 geführt wird.
Aufgrund der Führungsfunktion
des Führungsstababschnitts 22 wird
die blendenseitige Halterung in eine, in bezug auf die plattenseitige
Halterung 2 angemessene, Kupplungsposition geführt und der
blendenseitige Verbinderabschnitt 22 der blendenseitigen
Halterung 3 wird mit dem plattenseitigen Verbinderabschnitt 6 der
plattenseitigen Halterung 2 unter angemessenen Bedingungen
verbunden.
-
Nach der Fertigstellung der Kopplung
zwischen dem plattenseitigen Verbinderabschnitt 21 werden
die plattenseitige Halterung 2 und der blendenseitige Verbinderabschnitt 21 zeitweise
durch eine vorübergehende
Verriegelungseinrichtung verriegelt. Da der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 und
der blendenseitigen Verbinderabschnitt 21 vollständig miteinander
in Eingriff stehen, sind auch der innere Steckerbuchsenanschluss
(nicht dargestellt) und der Steckeranschluss (nicht dargestellt)
elektrisch verbunden, wodurch eine elektrische Leitung zwischen
dem Flachkabel 10 und dem elektrischen Draht (nicht dargestellt)
der Sonnenblendenseite bereitgestellt wird. Da die blendenseitige
Halterung 3 ständig
mit der plattenseitigen Halterung 2 zusammengebaut ist,
wie es in 10 dargestellt
ist, sind zusätzlich
das Paar Hakenabschnitte 8 der plattenseitigen Halterung 2 und
die nachgiebigen Aufholblättchen 15 in
den die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitten 23 aufgenommen.
Da sich das Tiefenmaß des
die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitts 23 hier nur soweit
erstreckt, dass die Hakenabschnitte 8 aufgenommen werden,
wird das Paar nachgiebiger Aufholblättchen 5 gegen die
Zierleiste 4 gedrückt
und in einem elastisch verformten Zustand, der durch eine resultierende
Druckkraft verursacht wurde, werden sie in dem Paar die Haken aufnehmenden
Kerbenabschnitten 23 der blendenseitigen Halterung 3 aufgenommen.
-
Als nächstes werden die (nicht dargestellten) Schrauben
von einem unteren Bereich in das Paar Schraubenbefestigungssegmente 24 der
blendenseitigen Halterung 3 eingeführt und entsprechend in die (nicht
dargestellten) zugehörigen
Schraubenbohrungen der (nicht dargestellten) Tafel eingeschraubt,
wobei die Montagetätigkeit
zum Anbringen der (nicht dargestellten) Sonnenblende abgeschlossen
ist.
-
Beim Entfernen der Fahrzeugkörper-Konsole 1 aus
gewissen Gründen
werden die (nicht dargestellten) Schrauben entfernt und dann die
blendenseitige Halterung 3 von der Tafelseitigen Halterung 2 gezogen.
Als nächstes
kann die Tafelseitige Halterung 2 durch Rotieren davon
in der Demontagedrehrichtung (gegen den Uhrzeigersinn in 9) N in bezug auf die Zierleiste 4,
um zu erlauben, dass die plattenseitige Halterung 2 aus
der Befestigungsöffnung 30 der
Zierleiste 4 entfernt werden kann, demontiert werden.
-
Während
der oben beschriebenen Montagetätigkeit
oder während
dem Montagedrehvorgang der plattenseitigen Halterung 2 in
bezug auf die Zierleiste 4 werden, wenn ein Dickenmaß der Zierleiste 4 T1 ist,
das im wesentlichen gleich der Maßabweichung D1 zwischen der
Grundplatte 5 der plattenseitigen Halterung 2 und
dem Hakenabschnitt 8 ist, wie es in 11A dargestellt ist, wenn die plattenseitige
Halterung 2 gedreht wird, das Paar Hakenabschnitte 8 in gleitendem
Eingriff mit der Oberfläche
der Zierleiste 4 gehalten, um zu verursachen, dass das
Paar Hakenabschnitte 8 die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 der
Zierleiste 4 in Eingriff nimmt.
-
Ist das Dickenmaß der Zierleiste T2, das größer als
die Maßabweichung
D1 zwischen der Grundplatte 5 der plattenseitigen Halterung 2 und
dem Hakenabschnitt 8 ist, wie es in 11B dargestellt ist, verursacht das Paar
nachgiebiger Aufholblättchen 15,
wenn die plattenseitige Halterung 2 gedreht wird, dass
die Zierleiste 4 zur Kompression und Deformation in eine
komprimierte Richtung gedrückt
wird, so dass das Paar Hakenabschnitte 8 auf der Oberfläche der
Zierleiste 4 gleitet, wobei das Paar nachgiebiger Aufholblättchen 15 die
Zierleiste 4 komprimiert und deformiert, wodurch das Paar
Hakenabschnitte 8 die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 der
Zierleiste 4 in Eingriff nimmt. Selbst wenn die Zierleiste 4 ein
Dickenmaß aufweist,
das größer als
ein gegebener Wert ist, kann folglich die plattenseitige Halterung 2 in
Stellung befestigt werden.
-
Während
der oben beschriebenen Montagetätigkeit
und bei einem Vorgang,. in dem die plattenseitige Halterung 2 drehend
an der Zierleiste 4 angebracht wird, wie es in 13 gezeigt ist, wird die
Drehung der plattenseitigen Halterung 2 zugelassen, während sie
einem geringen Rotationswiderstand durch die Schrägen 16a der
die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 unterliegt
und die plattenseitige Halterung 2 kann in die Rotationsendposition verdreht
werden. Wie in 13 gezeigt
ist, wird wenn die externe Kraft f in der Rückrotationsrichtung nach dem
Anbringen der plattenseitigen Halterung 2 nicht verursacht,
dass sich die plattenseitige Halterung 2 nach dem Anbringen
zurückdreht
und sie wird in der Rotationsendposition gehalten, da die plattenseitige
Halterung 2 durch die vertikale Wand 16b der die
Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 einem
großen
Rotationswiderstand ausgesetzt wird und die Rückdrehung wird vermieden.
-
Bei der vorliegenden eingereichten
Ausführungsform,
die oben beschrieben wurde, reicht es, den Aufbau derart zu konfigurieren,
dass der Rotationswiderstand während
der Drehung in der Befestigungsrotationsrichtung M minimiert ist
und der Rotationswiderstand während
der Rotation in der Demontage-Rotationsrichtung N erhöht ist,
obwohl die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 in
bezug auf einen beispielhaften Fall beschrieben wurden, in dem das
hintere distale Ende in bezug auf die Montagedrehrichtung M als
vertikale Wand (starke Schräge) 16b ausgebildet
ist und die in bezug auf die Montagedrehrichtung M vordere Fläche eine
graduelle Schräge 16a aufweist.
-
Bei der vorliegenden eingereichten
Ausführungsform,
die oben beschrieben wurde, können
die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 auf
der Grundplatte 5 angeordnet sein, obwohl sie in bezug
auf eine beispielhafte Struktur als auf den Hakenabschnitten 8 ausgebildet
beschrieben wurden. Bei dem Befestigungsplattenzielkörper, der
als die Zierleiste 4 ähnlich
der vorliegenden eingereichten Ausführungsform ausgebildet ist,
gibt es viele Möglichkeiten,
bei denen die plattenseitige Halterung 2 aus einem Material
gemacht ist, in das im Vergleich zu der Grundplatte 4a ein
Eindringen leicht ist und da die plattenseitige Halterung 2 in
der Demontage-Rotationsrichtung
N der externen Kraft f ausgesetzt ist, dringen die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 leicht
in die Außenverkleidung 4b ein,
mit dem Ergebnis eine Fähigkeit
aufzuweisen, die Rückdrehung
zuverlässig
zu verhindern.
-
Nebenbei bemerkt, neigt die plattenseitige Halterung 2 in
einem Fall, in dem die Zierleiste 4 ein dünnes Dickenmaß aufweist,
dazu, sich zurückzudrehen.
Aber es gibt viele Möglichkeiten,
in denen im Falle der dünnen
Zierleiste 4 die Außenverkleidung aus
einem nicht gewebten Textilerzeugnis (Filztuch) gemacht ist und
so die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 dazu
neigen, leicht mit dem nicht gewebten Textilerzeugnis in Eingriff
zu kommen. In einem Fall, in dem die Zierleiste 4 ein dickes Dickenmaß aufweist
(wie es in Oberklassefahrzeugen auftritt), gibt es auch viele Möglichkeiten,
bei denen die Außenverkleidung 4b aus
Maschenware (gewebtes Textilerzeugnis) gemacht ist, um zu verursachen,
dass die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 durchrutschen.
Da die Zierleiste 4 jedoch einer großen Kompressionskraft zwischen
dem Hakenabschnitt 8 und der Grundplatte 5 ausgesetzt ist,
weisen die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 das
Merkmal auf, die Maschenware angemessen in Eingriff zu nehmen und
in jedem Falle wird die Rückdrehung
zuverlässig
verhindert.
-
Obwohl die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 während der
Bewegung in einer radialen Richtung der plattenseitigen Halterung
einem niedrigen Grad an Bewegungswiderstand unterliegen wird im
Falle einer dünnen
Zierleiste 4 eine Zentrierwirkung, die später beschrieben
wird, nicht verhindert, da nur eine kleine Kompressionskraft zwischen
dem Hakenabschnitt 8 und der Grundplatte 5 auftritt.
Im Falle einer dicken Zierleiste 4 wird die Zentrierwirkung, die
später
beschrieben wird, nicht behindert, obwohl eine große Kompressionskraft
zwischen dem Hakenabschnitt 8 und der Grundplatte 5 auftritt,
da ein Gleiten über
die Außenverkleidung 4b möglich ist.
-
Selbst in einem Falle, in dem die
dünne Zierleiste 4 dünner als
ein ausgestalteter Wert ausgebildet wird, besteht zusätzlich ein
Vorteil darin, dass die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 in der
Lage sind, ein aus einem Höhenunterschied
resultierendes Lockerwerden auszuschließen.
-
Bei der vorliegenden eingereichten
Ausführungsform,
die oben beschrieben wurde, sind die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 an umfangsmäßig abstandsgetreu
beabstandeten Positionen (in einem Winkel von 180 Grad im Sinne
des Rotationsmittelwinkels) auf dem Rotationsumfang angebracht.
Aus diesem Grund erlaubt das Vorsehen der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 während dem
Montagerotationsvorgang der plattenseitigen Halterung 2,
dass nur ein kleiner Rotationswiderstand wirkt, wobei keine Vorspannung
in der Rotationsrichtung und keine Behinderung gegenüber dem
Montagerotationsvorgang der plattenseitigen Halterung 2 auftritt.
Auch wenn die externe Kraft f in der Rückrotationsrichtung wirkt,
nachdem die plattenseitige Halterung 2 angebracht wurde,
kann die Rückdrehung
zuverlässig
vermieden werden, da die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 einen
großen
Rotationswiderstand ohne Vorspannung in der Rotationsrichtung bereitstellen.
Obwohl in der vorliegenden eingereichten Ausführungsform, die oben beschrieben
wurde, die Hakenabschnitte 8 und die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 in
zwei gegenüberliegenden
Positionen entsprechend in 180 Grad Winkeln in der Rotationsrichtung versetzt
beschrieben wurden, ist selbstverständlich anzumerken, dass diese
Komponenten an drei umfangsmäßig gleich
beabstandeten bzw. abstandsgetreu beabstandeten Position angeordnet
sein können.
Während
der Montagetätigkeit,
die oben beschrieben wurde, und wenn die plattenseitige Halterung 2 an
der Zierleiste 4 drehend befestigt wird, dringt die Umfangskante
der Halterungs- Befestigungsöffnung 30a progressiv
in die Zentrierrippen 17a, 17b ein, wenn die plattenseitige
Halterung 2 aus einer Rotationsstartposition in Richtung
der Rotationsendposition gedreht wird und die plattenseitige Halterung 2 wird
in einem Zustand gehalten, in dem die Umfangskante der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a in
das Paar Zentrierrippen 17a, 17b eindringt, die
an zwei Positionen in der Rotationsendposition angeordnet sind.
Als Folge tritt keine Rückdrehung
der plattenseitigen Halterung 2 nach dem Anbringen davon
auf, wenn die externe Kraft f in der Rückdrehungsrichtung wirkt, nachdem
die plattenseitige Halterung 2 angebracht wurde, und zwar
weil die plattenseitige Halterung 2 einen großen Rotationswiderstand
erfährt,
um die Rückdrehung
zu verhindern, wodurch die Rotationsendposition aufrecht erhalten werden
kann. Das heißt,
bei der vorliegenden eingereichten Ausführungsform wird die plattenseitige
Halterung 2 durch beide Funktionen sowohl der die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge 16 und als
auch der Zentrierrippen 17a und 17b beeinflusst und
zuverlässig
in der Rotationsendposition gehalten.
-
Selbst wenn die dünne Zierleiste 4 in
einer noch dünneren
Konfiguration als dem ausgestalteten Wert ausgebildet ist, besteht
ein Vorteil ferner darin, dass weil die Umfangskante der Zierleiste 4 in
die Zentrierrippen 17a, 17b eindringt, ein Wackeligwerden
der Zierleiste verhindert wird.
-
Während
einer Rotationsstufe, in der die plattenseitige Halterung 2 von
der Rotationsstartposition zu der Rotationsendposition wandert,
wie es in 14 dargestellt
ist, tritt zusätzlich,
wenn die plattenseitige Halterung 2 in der radialen Richtung
von der Rotationsmitte 0 versetzt wird, ein Unterschied
in dem Eindringungsgrad der Umfangskante der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a in
bezug auf die Zentrierrippen 17a, 17b (rechts
in 14) auf der Versatzseite
und die Zentrierrippen 17a, 17b (links in 14) auf einer der Versatzseite
gegenüberliegenden
Seite auf und der resultierende Unterschied verursacht, dass die
plattenseitige Halterung 2 zu der Rotationsmitte 0 gedrückt und
zurückgeführt wird, wobei
die plattenseitige Halterung 2 in dem zentrierten Zustand
in der Mitte der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a angebracht
werden kann.
-
Bei der vorliegend eingereichten
Ausführungsform,
die vorstehend beschrieben wurde, ist die Halterungs-Befestigungsöffnung 30a derart
ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Rotationsmitte 0 der
plattenseitigen Halterung 2 und die Stirnfläche der
Halterungs-Befestigungsöffnung 30a in
der Rotationsendposition einen minimalen Abstand einnehmen. Das
Paar Zentrierrippen 17a, 17b ist derart angeordnet,
dass das Paar Zentrierrippen 17a, 17b in der Rotationsendposition
der plattenseitigen Halterung 2 eine leicht nach vorne
verdrehte Position von der Rotationsendposition und die Position
kurz davon annehmen. Wie in 17A dargestellt
ist, erfahren die Zentrierrippen 17a aus dem Paar Zentrierrippen 17a, 17b,
die auf einer vorauseilenden Rotationsseite vorliegen, den maximalen
Rotationswiderstand in der Position vor der Phase, in der die plattenseitige Halterung 2 die
Rotationsendposition erreicht, und wie in 18A, 18B dargestellt,
erfahren die Zentrierrippen 17a einem kleineren Rotationswiderstand als
den maximalen Werten in der Rotationsendposition der plattenseitigen
Halterung 2. Daher besteht die Möglichkeit, den Rotationsvorgang
der plattenseitigen Halterung 2 in der Art einer Schnappbewegung durchzuführen. Aufgrund
des Vorliegens des maximalen Rotationswiderstandes, der im Bereich
vor der Rotationsendposition auf die plattenseitige Halterung wirkt,
liegt ein Vorteil auch darin, die Rückdrehung der plattenseitigen
Halterung 2 auszuschließen.
-
Die Rotationswiderstände, denen
das Paar Zentrierrippen 17a, 17b der plattenseitigen
Halterung 2 von dem Umfangskantenabschnitt der Zierleiste 4 begegnt,
wird ferner genauer beschrieben. Wie in den 16A, 16B dargestellt
ist, tritt in der Rotationsstartposition der plattenseitigen Halterung 2 keine Störung zwischen
dem Paar Zentrierrippen 17a, 17b und der Umfangskante
der Zierleiste 4 auf. Die Zentrierrippen 17a aus
dem Paar Zentrierrippen 17a, 17b, die in der der
Rotation voreilenden Position angeordnet sind, nehmen Positionen
an einem Punkt P2 in 19 ein
und die Zentrierrippen 17b, die in der rotationsnacheilenden
Position vorgesehen sind, nehmen eine Position an einem Punkt P1
in 16 an.
-
Schreitet die Drehung der plattenseitigen Halterung 2 fort,
wie es in den 18A, 18B dargestellt ist, dringt
die Umfangskante der Zierleiste 4 progressiv in die Zentrierrippen 17a ein,
die in der der Rotation voreilenden Position verbleiben. Wenn die Zentrierrippen 17a,
die in der der Rotation voreilenden Position bleiben, die Rotationsendposition
(an einem Punkt P4 in 19)
erreichen, dringt die Zierleiste 4 um einen maximalen Wert
ein und die plattenseitige Halterung 2 erfährt von
der Zierleiste 4 den maximalen Widerstand. Dies beruht
auf der Tatsache, dass in der Rotationsendposition der Abstand zwischen
der Rotationsmitte 0 und der Stirnfläche der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a so
festgelegt ist, dass er einen minimalen Abstand annimmt. Wenn die
Zentrierrippen 17a, die in der der Rotation voreilenden
Position verbleiben, leicht von der Rotationsendposition nach vorne
verdreht sind, wie in 18A dargestellt,
nimmt die plattenseitige Halterung 2 per se die Rotationsendposition
an und die Zentrierrippen 17a, die in der der Rotation
voreilenden Position verbleiben, erreichen die Rotationsposition
(an einem Punkt P5 in 19),
der von der Rotationsendposition leicht entfernt liegt, was zu einer
Verringerung des Eindringgrades der Umfangskante der Zierleiste 4 führt.
-
In der Zwischenzeit erreichen die
Zentrierrippen 17b, die in der der Rotation nachfolgenden
Position verbleiben, eine Position (an einem Punkt P3 in 19) leicht vor der Rotationsendposition,
wobei die Umfangskante der Zierleiste 4 in dem eingedrungenen
Zustand verbleibt, was zu der Fähigkeit
führt, eine
Art Schnappwirkung bereitzustellen.
-
Wenn keine Schnappwirkung beim Montagerotationsvorgang
der plattenseitigen Halterung 2 notwendig ist, kann es
ausreichen, dass eine einzelne Zentrierrippe entsprechend an mehreren
Orten angeordnet ist.
-
Bei der vorliegend eingereichten
Ausführungsform
können,
obwohl die Zentrierrippen 17a, 17b auf der Oberfläche der
Grundfläche 5 vorgesehen
sind, diese Komponenten auch auf der Oberfläche der Hakenabschnitte 8 angeordnet
sein.
-
Bei der vorliegenden eingereichten
Ausführungsform
werden, da die Zentrierrippen 17a, 17b an abstandsgetreuen
beabstandeten Positionen (beabstandet in einem Winkel von 180 Grad
im Sinne des Rotationsmittelwinkels) entlang des Rotationsumfangs
angeordnet sind, begegnen sie während
des Montagedrehvorgangs der plattenseitigen Halterung 2 ohne
Vorspannung Zentrierkräften
in der Rotationsrichtung des Paars Zentrierrippen 17a, 17b,
die an zwei Positionen angeordnet sind, wobei eine Zentrierfähigkeit
mit hoher Präzision
erfolgt. Obwohl in der vorliegenden eingereichten Ausführungsform
die Hakenabschnitte 8 und die Zentrierrippen 17a, 17b an
zwei Punkten in gegenüberliegenden
Positionen in einem Winkel von 180 Grad in der Rotationsrichtung
angeordnet sind, ist selbstverständlich
anzumerken, dass diese Komponenten in abstandsgetreuen beabstandeten
Bereichen von mehr als drei Positionen angeordnet sein können.
-
Die vorliegend eingereichte Ausführungsform
weist ferner die folgenden aufgelisteten Vorteile auf.
-
Aufgrund der Fähigkeit der blendenseitigen Halterung 3,
die an der (nicht dargestellten) Tafel angebracht ist, die erlaubt,
dass die Aufholblättchen 15 der
plattenseitigen Halterung 2 in Richtung der Zierleiste
gedrückt
werden, die nachgiebig deformiert werden soll, können bei der vorliegend eingereichten Ausführungsform
die Hakenabschnitte 8 und die elastischen Aufholblättchen 15 in
den entsprechenden die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitten 23 der
blendenseitigen Halterung 3 mit einer derartigen Höhe, in der
nur das Paar Hakenabschnitte 8 aufgenommen werden kann,
aufgenommen werden können.
Aus diesem Grund kann die plattenseitige Halterung 2 ohne
die Notwendigkeit des Ausbildens der blendenseitigen Halterung 3 in
einer großen
Größe fest
angebracht werden. In dem angebrachten Zustand der blendenseitigen
Halterung 3 entsteht, da die elastischen Aufholblättchen 15 zu
jeder Zeit mit einer Reaktionskraft, die durch die elastische Rückstellbewegung
verursacht wird, auf die blendenseitige Halterung 3 drücken, ein
Verhinderungseffekt bezüglich
des Lösens
der Schrauben, der ausschließt, dass
sich (nicht dargestellte) Schrauben, die die blendenseitige Halterung 3 an
der (nicht dargestellten) Tafel befestigen lösen und selbst beim Auftreten eines
Lösens
der Schrauben resultieren Vorteile in einem Verhinderungseffekt
hinsichtlich einer wackeligen Bewegung und in einem Verhinderungseffekt hinsichtlich
abnormaler Geräusche.
Während
der Betriebstätigkeit
zum Montieren der plattenseitigen Halterung 2 an der Zierleiste 4 tritt
zusätzlich
aufgrund des Vorliegens des Paars elastischer Aufholblättchen 15,
die in einem Zustand vor der elastischen Deformation verbleiben,
keine Erhöhung
der Montagekraft auf.
-
Bei der vorliegend eingereichten
Ausführungsform
erfährt
die plattenseitige Halterung 2, da die Hakenabschnitte 8 und
die elastischen Aufholblättchen 15 an
den Positionen angeordnet sind, die in einem Winkel von 180 Grad
entlang dem Rotationsumfang angeordnet sind, während des Montagedrehvorgangs
der plattenseitigen Halterung 2 keinen Rotationswiderstand
durch die Zierleiste 4, und zwar ohne Vorspannung in der
Rotationsrichtung. Aus diesem Grund kann der Montagerotationsvorgang
der plattenseitigen Halterung 2 in einer gleichmäßigen Art
erreicht werden. Insbesondere während
dem Montagevorgang der Zierleiste 4 mit einem erhöhten Dickenmaß erfährt die
plattenseitige Halterung 2 einen großen Rotationswiderstand, was
bei der Montage effektiv ist. Obwohl die Hakenabschnitte 8 und
die nachgiebigen Aufholblättchen 15 bei
der vorliegend eingereichten Ausführungsform an zwei gegenüberliegenden
Positionen in einem Winkel von 180 Grad entlang der Rotationsrichtung
angeordnet sind, ist selbstverständlich
anzumerken, dass diese Komponenten auch in abstandsgetreu beabstandeten
Bereichen an mehr als drei Positionen angeordnet sein können.
-
Darüber hinaus ist obwohl der Verbindungsaufbau
einer Halterung der vorliegenden Erfindung auf eine Fahrzeugkörper-Konsole 1 in
einem Fall, in dem die Sonnenblende angebracht ist, in der vorliegend
eingereichten Ausführungsform
angewandt wurde, selbstverständlich
darüber
hinaus anzumerken, dass der Verbindungsaufbau einer Halterung der
vorliegenden Erfindung auf eine andere Hilfseinheit als der der
Sonnenblende und eine andere Struktur als der Fahrzeugkörper-Konsole 1 angewandt werden
kann.
-
Wie zuvor beschrieben wurde, kann
die Halterung in einem Fall, in dem der Montageplattenzielkörper ein
Dickenmaß aufweist,
das größer als
die Maßabweichung
zwischen der Grundplatte der Halterung und dem Hakenabschnitt ist,
in Stellung gehalten werden, da wenn die Halterung gedreht wird,
die elastischen Aufholblättchen
den Montageplattenzielkörper
in der Kompressionsrichtung beaufschlagen, um eine Kompression und
Deformation zu verursachen, während
verursacht wird, dass die Hakenabschnitte über die Oberfläche des
Montageplattenzielkörpers
gleiten und mit der Umfangskante der Befestigungsöffnung des
Montageplattenzielkörpers
in Eingriff kommen, selbst wenn ein Montageplattenzielkörper mit
einem Dickenmaß über einem
gegebenen Wert vorliegt. In einem Fall, in dem das Dickenmaß des Montageplattenzielkörpers im
wesentlichen gleich der Maßabweichung
zwischen der Grundplatte der Halterung und dem Hakenabschnitt ist,
gleiten die Hakenabschnitte auf der Oberfläche des Montageplattenzielkörpers, wenn
die Halterung gedreht wird und greifen in die Umfangskante der Befestigungsöffnung des
Montageplattenzielkörpers
ein.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
und zusätzlich
zu den vorteilhaften Effekten, die oben erwähnt wurden, ist ferner in einer
Situation, in der die blendenseitige Halterung befestigt ist, da
die elastischen Aufholblättchen
die blendenseitige Halterung zu jeder Zeit mit der Reaktionskraft,
die durch die elastische Rückstellbewegung
verursacht wird, beaufschlagen, der Schraubenlösungseffekt bereitgestellt,
der ein Lösen
der angezogenen Schrauben, die die blendenseitige Halterung mit
der Tafel verbinden, ausschließt
und selbst wenn z.B. die Verbindungsschrauben gelöst sind
und Vorteile resultieren in einem Verhinderungseffekt einer Wackelbewegung und
einem Verhinderungseffekt von abnormalen Geräuschen.
-
Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu
den vorteilhaften Effekten, die oben beschrieben wurdenkann der
Montagerotationsvorgang der Halterung gleichmäßig durchgeführt werden,
da der Montageplattenzielkörper
während
dem Montagerotationsvorgang in der Rotationsrichtung der Halterung
den Rotationswiderstand ohne Vorspannung erfährt. Insbesondere während dem
Zusammenbau des Montageplattenzielkörpers mit einem vergrößerten Dickenmaß wird ein
relativ großer
Rotationswiderstand erfahren, der zum Zusammenbau effektiv ist.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
und zusätzlich
zu den vorteilhaften oben beschriebenen Effekten können zusätzlich aufgrund
einer Fähigkeit
einer vollständigen
in Eingriffnahme zwischen dem blendenseitigen Verbinderabschnitt
der blendenseitigen Halterung und dem plattenseitigen Verbinderabschnitt
der plattenseitigen Halterung zwischen der blendenseitigen Halterung
und der plattenseitigen Halterung elektrische Verbindungen bereitgestellt werden.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird beim Drehen der Halterung in der Montagedrehrichtung mit entsprechenden
Hakenabschnitten der Halterung, die in die Befestigungsöffnung des
Montageplattenzielkörpers
eingeführt
sind, eine Drehung der Halterung zugelassen, während sie einem geringen Rotationswiderstand
von den die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge
unterliegt, wodurch die Halterung in die Rotationsendposition gedreht
werden kann, so dass nachdem die Halterung befestigt wurde, ein
erhöhter
Rotationswiderstand auf die Halterung wirkt, wenn die Halterung
einer externen Kraft in einer Rückdrehungsrichtung
ausgesetzt wird und zwar aufgrund der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge, um
ein Zurückdrehen
der Halterung zu verhindern. Folglich tritt nach dem Anbringen keine
Rückdrehung
der Halterung auf und die Halterung kann in der Rotationsendposition
verbleiben.
-
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden
Erfindung zusätzlich
zu den oben beschriebenen vorteilhaften Effekten in einem Fall,
in dem der Montageplattenzielkörper
die Zierleiste umfasst, wenn die Halterung der externen Kraft in
der Demontage-Rotationsrichtung ausgesetzt ist, die Rückdrehung
der Halterung zuverlässig
verhindert werden, da die die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge
in die Außenverkleidung
der Zierleiste, in welche von der Zierleiste leicht einzudringen
ist, eindringen.
-
Ferner tritt gemäß der vorliegenden Erfindung
zusätzlich
zu den vorteilhaften oben beschriebenen Effekten während dem
Montagerotationsvorgang der Halterung keine Störung des gleichmäßigen Montagerotationsvorgangs
der Halterung auf, da nur kleine Rotationswiderstände resultierend
von den mehreren die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge
ohne Vorspannung in der Rotationsrichtung auf die Halterung wirken.
Auch wenn die Halterung eine externe Kraft in der Rückdrehungsrichtung
erfährt,
nachdem die Halterung angebracht wurde, kann die Halterung dem Einfluss
eines großen
Rotationswiderstandes ausgesetzt werden, der von den die Rückdrehung
unterbrechenden Vorsprünge
resultiert, wobei keine Vorspannung in der Rotationsrichtung der
Halterung besteht und die Rückdrehung der
Halterung kann zuverlässig
vermieden werden.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann während
der Montagerotation der Halterung, wenn die Halterung von der Rotationsstartposition
in die Rotationsendposition verdreht wird, die Umfangskante der
Befestigungsöffnung
progressiv in die Zentrierrippen eindringen, so dass in der Rotationsendposition
die Halterung in einem Zustand gehalten wird, in dem die Umfangskante
der Befestigungsöffnung
an mehreren Orten in die Zentrierrippen eingreift, wodurch wenn
die Halterung die externe Kraft in der Rückdrehungsrichtung erfährt, die
Halterung aufgrund des Eindringens der Umfangskante der Befestigungsöffnung einen
großen Rotationswiderstand erfährt und
die Halterung wird daran gehindert, sich zurückzudrehen. Folglich tritt
nach dem Anbringen keine Rückdrehung
der Halterung auf und die Halterung kann in der Rotationsendposition
gehalten werden. Während
einer Rotationsphase, in der die Halterung von der Rotationsstartposition
in die Rotationsendposition rotiert, tritt wenn sich die Halterung
in der radialen Richtung von der Rotationsmitte versetzt, eine Diskrepanz
im Eindringen der Umfangskante der Befestigungsöffnung in bezug auf die Zentrierrippen
an der Versatzseite und den Zentrierrippen an der der Versatzseite
gegenüberliegenden
Seite auf und das Vorliegen einer resultierenden Diskrepanz verursacht,
dass die Halterung zurück
zu der Rotationsmitte gedrückt
wird, wodurch die Halterung in dem Zustand, in dem die Halterung
zu der Mitte der Befestigungsöffnung
zentriert ist, angebracht werden kann.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
und zusätzlich
zu den oben beschriebenen vorteilhaften Effekten kann ferner eine
Art Schnappwirkung während des
Rotationsvorgangs der Halterung erreicht werden, da die Zentrierrippen
des Paars Zentrierrippen, die in der der Rotation voreilenden Seite
vorliegen den maximalen Rotationswiderstand an den Positionen vor
den Bereichen, in denen die Halterung die Rotationsendposition erreicht,
erfahren und das in der Rotationsendposition der Halterung diese
Komponenten einen geringeren Rotationswiderstand erfahren als den
maximalen Rotationswiderstand. Aufgrund des Vorliegens der Halterung,
die den maximalen Rotationswiderstand in den Bereichen vor der Rotationsendposition
erfährt,
wird auch ein Vorteil bereitgestellt, um ein Zurückdrehen der Halterung auszuschließen.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
und zusätzlich
zu den zuvor beschriebenen vorteilhaften Effekten wird die Halterung
während
dem Montagerotationsvorgang der Halterung Zentrierkräften ausgesetzt,
die von den mehreren Zentrierrippen resultieren, wobei keine Vorspannung
in der Rotationsrichtung auftritt, wobei die Halterung mit einer
hohen Präzision
zentriert werden kann.
-
Der gesamte Inhalt der japanischen
Patentanmeldung Nr. P2002-277822
mit Anmeldetag am 24. September 2002 und Nr. P2002-277814 mit demselben
Anmeldetag werden hiermit unter Bezugnahme einbezogen.
-
Obwohl die vorliegende Erfindung
oben unter Bezugnahme auf bestimme Ausführungsformen der Erfindungen
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt
und Modifikationen werden den Fachleuten des Standes der Technik
angesichts der Lehre ersichtlich sein. Der Umfang der Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die folgenden Patentansprüche definiert.