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DE10344045A1 - Verbindungsaufbau einer Halterung - Google Patents

Verbindungsaufbau einer Halterung Download PDF

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DE10344045A1
DE10344045A1 DE10344045A DE10344045A DE10344045A1 DE 10344045 A1 DE10344045 A1 DE 10344045A1 DE 10344045 A DE10344045 A DE 10344045A DE 10344045 A DE10344045 A DE 10344045A DE 10344045 A1 DE10344045 A1 DE 10344045A1
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DE
Germany
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bracket
rotation
plate
mounting
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10344045A
Other languages
English (en)
Inventor
Masahiro Nunobikibara Sawayanagi
Mitsuyoshi Toyota Ohno
Kiyotaka Toyota Akama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP2002277822A external-priority patent/JP3958659B2/ja
Priority claimed from JP2002277814A external-priority patent/JP4536995B2/ja
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE10344045A1 publication Critical patent/DE10344045A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Abstract

Es ist ein Verbindungsaufbau einer Halterung offenbart mit Hakenabschnitten, die an zwei Positionen einer Grundplatte (5) einer plattenseitigen Halterung (2) angeordnet sind und die L-förmige Querschnitte aufweisen, die entsprechend in Bezug auf eine Rotationsmitte nach außen gerichtet sind, wobei in einem Zustand, in dem die Hakenabschnitte (8) in eine Befestigungsöffnung (30) einer Zierleiste (4) eingeführt sind, die plattenseitige Halterung (2) in einer Montagedrehrichtung gedreht wird, um zu verursachen, dass die Hakenabschnitte (8) mit einer Umfangskante der Befestigungsöffnung (30) in Eingriff kommen, um zu erlauben, die plattenseitige Halterung (2) an der Zierleiste (4) zu befestigen. An den Vorderenden der Hakenabschnitte (8), die der Montagedrehrichtung zugewandt sind, sind entsprechend elastische Aufholblättchen (15) angeordnet, die jeweils in einer Richtung abgeschrägt sind, um von der Grundplatte (5) stromaufwärts der Montagedrehrichtung von der Grundplatte (5) getrennt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsaufbau einer Halterung und insbesondere auf einen Verbindungsaufbau einer Halterung, der beim festen Anbringen eines Zubehörteils, wie beispielsweise einer Sonnenblende, die in einem Fahrzeug zu installieren ist, an einer Platte nützlich ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Halterungsaufbau, der in der japanischen Patent Provisional Veröffentlichung Nr. 7-288160 offenbart ist. Auf beiden Seitenfläche 102a der Halterung 100, die in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, sind entsprechend Grundplattenvorsprünge 101, die in entsprechenden Positionen in einer Einsetzrichtung A in hinteren Bereichen vorragen und Hakenabschnitte 102, die in entsprechenden Positionen in der Einsetzrichtung A in vorderen Bereichen vorragen, vorgesehen. Ein Eingriffsklauenabschnitt 103, der an einem Ende des Grundplattenvorsprungs 101 ausgebildet ist, ragt in Richtung jedes Hakenabschnitts 102 vor. Auf den Seitenflächen 100a der Halterung 100 sind entlang der Einsetzrichtung A ferner eine Rotation begrenzende Vorsprünge 104 ausgebildet. Diese Vorsprünge, die an entsprechenden Positionen in einer Einsetzrichtung A in hinteren Bereichen vorragen, haben zwei Enden, die mit einem Ende des Grundplattenvorsprungs 101 und einem Ende des Hakenabschnitts 102 verbunden sind (siehe 1).
  • Parallel sind in einer Umfangkante einer Befestigungsöffnung 106, die in einer Platte 105 ausgebildet ist, Hakeneinführlöcher 107 ausgebildet, die es erlauben, die Hakenabschnitte 102 einzuführen und ferner ist eine Positionierungsbohrung 108 vorgesehen (siehe 2).
  • Als nächstes wird der Ablauf der Montage der Halterung 100 beschrieben. Zuerst werden die Hakenabschnitte 102 der Halterung 100 zu den Hakeneinführlöchern 107 der Befestigungsöffnung 106 der Platte 100 ausgerichtet positioniert und dann wird die Halterung 100 in die Befestigungsöffnung 106 der Platte 105 eingeführt. Im Anschluss wird das Einführen der Halterung 100 fortgesetzt bis die Grundplattenvorsprünge 101 an der Umfangskante der Befestigungsöffnung 106 der Platte 105 anliegen. Dann wird die Halterung 100 gedreht, bis der Eingriffsklauenabschnitt 103 in ineinandergreifenden Eingriff mit der Positionierbohrung 108 gebracht ist und der Befestigungsvorgang ist abgeschlossen. Wird versucht, die Halterung in einen von einer derartigen Rotationsendposition entfernten Bereich zu drehen, kommt der die Rotation begrenzende Vorsprung 104 in anliegenden Eingriff mit einer Stirnseite 107a der Hakeneinführbohrung 107. Somit wird die übermäßige Drehung der Halterung 100 verhindert.
  • In der Rotationsendposition ist die Halterung an der Platte 105 in einem Zustand befestigt, in dem die Umfangskante der Befestigungsöffnung 106 der Platte 105 zwischen dem Grundplattenvorsprung 101 der Halterung 100 und den Hakenabschnitten 102 eingepfercht ist (siehe 3).
  • Ist ein Dickenmaß T der Platte 15 geringer als eine Maßabweichung D zwischen dem Grundplattenvorsprung 101 und dem Hakenabschnitt 102 (T ≤ D), wird bei dem oben beschriebenen Verbindungsaufbau einer Halterung eine Drehung der Halterung 100 ermöglicht.
  • Ist das Dickenmaß T der Platte 105 jedoch größer als die Maßabweichung D zwischen dem Grundplattenvorsprung 101 und den Hakenabschnitten 102 ist (T > D), wird die Drehung der Halterung 100 unterbrochen und eine Problematik besteht darin, dass es schwierig wird, die Halterung 100 zu montieren bzw. befestigen. Das heißt, die Halterung 100 kann nur an einer Platte 105, die einen Befestigungsplattenzielkörper bildet und ein vorgegebenes Dickenmaß aufweist angebracht werden und daher kann die Halterung 100, nicht für andere Strukturen als die mit dem einzelnen Dickenmaß angewandt werden. Im allgemeinen umfasst die Halterung in der das Zubehörteil, wie beispielsweise die Sonnenblende, fest in einem Fahrzeuginnenraum angebracht ist, z.B. eine plattenseitige Halterung und eine blendenseitige Halterung, wobei die blendenseitige Halterung an der Zierleiste befestigt ist, die das Interieurmaterial einer Fahrzeugtafel bildet. Da es gängige Praxis ist, dass die Zierleisten abhängig von den Fahrzeugmodellen oder Klassen der Fahrzeuge unterschiedliche Dickenmaße aufweisen, besteht in der Praxis des Standes der Technik ein Bedürfnis darin, blendenseitige Halterungen für Zierleisten unterschiedlichen Dickenmaßes vorzubereiten.
  • Ferner steht es bei dem oben beschriebenen Verbindungsaufbau einer Halterung, der Halterung 100 frei, sich in einer Phase, in der das Eingriffsklauensegment 103 in der Positionierbohrung 108 vorliegt, zu drehen und eine Problematik besteht darin, dass die Halterung 100 einem Lockern ausgesetzt ist, das in der Rotationsrichtung auftritt. Dann kann die Halterung nach der Montage leicht zurückgedreht werden mit einer daraus resultierenden Unfähigkeit der Halterung 100 in einer Befestigungsendposition zu verbleiben.
  • Um die oben beschriebenen Problematiken anzugehen, ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungsaufbau einer Halterung vorzuschlagen, der ermöglicht, eine Halterung an einem Befestigungsplattenzielkörper anzubringen, selbst wenn ein Dickenmaß größer als ein gegebener Wert ist. Ferner besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Halterungsaufbau vorzuschlagen, der ermöglicht, eine Halterung sicher festzuhalten, ohne dass nach dem Anbringen eine Rückdrehung auftritt, wobei die Halterung in einer Rotationsendposition verbleiben kann. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsaufbau einer Halterung mit einer Halterung vorzuschlagen, die in einer Rotationsendposition verbleibt, ohne das nach dem Anbringen der Halterung eine Rückdrehung auftritt, während ferner ermöglicht wird, die Halterung in einer Befestigungsöffnung eines Befestigungsplattenzielkörpers mittig zu befestigen.
  • Gemäß einem grundlegenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindungsaufbau einer Halterung vorgeschlagen, der Hakenabschnitte umfasst, die an wenigstens zwei Positionen einer Grundplatte einer Halterung angeordnet sind und entsprechend in Bezug auf eine Rotationsmitte der Halterung nach außen gerichtete L-förmige Querschnitte aufweisen, wobei in einem Zustand, in dem die Hakenabschnitte in eine Befestigungsöffnung des Befestigungsplattenzielkörpers eingeführt sind, die Halterung in einer Befestigungsdrehrichtung gedreht wird, wodurch die Hakenabschnitte mit einer Umfangskante der Befestigungsöffnung in Eingriff kommen, wodurch die Halterung fest an der Befestigungsöffnung befestigt ist, wobei nachgiebige Aufholblättchen an distalen Enden der Hakenabschnitte der Befestigungsdrehrichtung zugewandt angeordnet sind und in Richtungen abgeschrägt sind, um von der Grundplatte in Richtung stromaufwärts der Befestigungsdrehrichtung getrennt zu sein.
  • Ferner kann es bei dem oben beschriebenen Halterungsaufbau bevorzugt sein, ferner einen die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprung einzubeziehen, der auf einer der Flächen der Grundplatte, mit welchem eine Umfangskante der Befestigungsöffnung des Befestigungsplattenzielkörpers in anliegendem Eingriff gehalten wird und der Hakenabschnitte angeordnet ist, um einen geringen Rotationswiderstand während der Drehung in der Befestigungsrotationsrichtung und einen großen Rotationswiderstand während der Drehung in einer Demontagerotationsrichtung bereitzustellen.
  • Bei dem oben beschriebenen Halterungsaufbau kann es ferner bevorzugt sein, einen Abstand zwischen einer Rotationsmitte der Halterung und einer Stirnseite der Befestigungsöffnung so festzulegen, dass er graduell von einer Rotationsstartposition in Richtung einer Rotationsendposition abnimmt, wobei der Verbindungsaufbau einer Halterung ferner eine Zentrierrippe aufweist, die auf einer der Flächen der Grundplatte mit der eine Umfangskante der Befestigungsöffnung in anliegendem Eingriff gehalten wird, und der Hakenabschnitte angeordnet ist und die eine Abschrägung mit einer Höhe aufweist, die progressiv von einer äußeren Umfangsseite in Richtung einer inneren Umfangsseite zunimmt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung des Standes der Technik.
  • 2 ist eine Unteransicht einer Platte des Standes der Technik.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die die Halterung des Standes der Technik in einem verbundenen Zustand darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fahrzeugkörperkonsole gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer plattenseitigen Halterung mit einer Abdeckung.
  • 6 ist eine Vorderansicht der plattenseitigen Halterung mit der Abdeckung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in einem Zustand vor der Montage.
  • 7 ist eine Seitenansicht der umgedrehten plattenseitigen Halterung mit der Abdeckung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in einem Zustand vor der Montage.
  • 8 ist ein Grundriss der plattenseitigen Halterung mit der Abdeckung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in einem Zustand vor der Montage.
  • 9 ist ein Grundriss, der einen Montagevorgang einer Zierleiste an der plattenseitige Halterung in der vorherigen Ausführungsform darstellt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die plattenseitige Halterung gemäß der vorstehenden Ausführungsform an einer Platte befestigt ist.
  • 11A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die plattenseitige Halterung an einer Zierleiste mit einem kleinen Dickenmaß befestigt ist, und zwar gemäß der vorstehenden Ausführungsform, und 11B ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die plattenseitige Halterung gemäß der vorherigen Ausführungsform an einer Zierleiste mit einem großen Dickenmaß befestigt ist.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils in der Nähe eines die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprungs gemäß der vorstehenden Ausführungsform.
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht, die die Wirkung des Die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprungs in der vorstehenden Ausführungsform darstellt.
  • 14 ist eine Vorderansicht, die die Zentrierwirkung einer Zentrierrippe in einer Teildrehungsposition der plattenseitigen Halterung der vorstehenden Ausführungsform zeigt.
  • 15 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die plattenseitige Halterung gemäß der vorstehenden Ausführungsform in einer Rotationsendposition verbleibt und durch die Zentrierrippe zentriert ist.
  • 16A ist eine Konzeptansicht der plattenseitigen Halterung gemäß der vorstehenden Ausführungsform, die eine Rotationsstartposition annimmt, und 16B ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils, die die Positionsbeziehung zwischen der Zentrierrippe in der Rotationsstartposition und einer Umfangskante der Befestigungsöffnung darstellt.
  • 17A ist eine Konzeptansicht der plattenseitigen Halterung gemäß der vorstehenden Ausführungsform, die eine Position kurz vor der Beendigung der Drehung annimmt, und 17B ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils, die die Positionsbeziehung zwischen der Zentrierrippe in der Position, kurz bevor der Beendigung der Drehung und der Umfangskante der Befestigungsöffnung darstellt.
  • 18A ist eine Konzeptansicht der plattenseitigen Halterung gemäß der vorstehenden Ausführungsform, die die Rotationsendstellung einnimmt, und 18B ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils, die die Positionsbeziehung zwischen der Zentrierrippe in einer Rotationsendposition und der Umfangskante der Befestigungsöffnung darstellt.
  • 19 ist eine Ansicht, die einen Eindringzustand der Umfangskante der Befestigungsöffnung in bezug auf die Zentrierrippe gemäß der vorstehenden Ausführungsform darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die momentan eingereichte Ausführungsform stellt einen Verbindungsaufbau einer Halterung der vorliegenden Erfindung bereit, der auf eine Fahrzeugkörper-Konsole 1 angewandt ist, die ermöglicht, eine Sonnenblende (Zubehörteil), die an einem oberen Ende eines vorderen Fensters des Fahrersitzes oder eines Beifahrersitzes angeordnet ist, an einer Platte zu befestigen, die einen Befestigungsplattenzielkörper bildet.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfasst die Fahrzeugkörper-Konsole 1 eine plattenseitige Halterung (Halterung) 2, die dazu geeignet ist an einer Zierleiste(Befestigungsplattenzielkörper) 4 befestigt zu werden, die das Interieurmaterial einer Tafel bildet, eine blendenseitige Halterung 3, die mit der plattenseitige Halterung 2 zusammengefügt ist und eine (nicht dargestellte) Sonnenblende hält.
  • Wie in den 5 bis 8 im Detail dargestellt ist, umfasst die plattenseitige Halterung eine dünne flache plattenförmige Grundplatte 5, einen Plattenseiten-Verbinderbschnitt 6, der von der Grundplatte 5 nach oben vorragt, einen Positionierungseingriffsabschnitt 7, der derart ausgebildet ist, dass er sich durch eine Mitte der Grundplatte 5 erstreckt und ein Paar Hakenabschnitte 8 mit L-förmigem Querschnitt, die in, in einem Winkel von 180° versetzten gegenüberliegenden Positionen auf einem Boden der Grundplatte 5 angeordnet und in bezug auf eine Mitte einer Befestigungsrotationsmitte 0 nach außen gerichtet sind.
  • Der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 ist mit der Grundplatte 5 in einer einheitlichen Art ausgebildet und umfasst ein Steckerbuchsengehäuse 11, wobei seine obere Wand und beide Seitenwände mit Drahtaufnahmeaussparungen 11a für ein Flachkabel 10 ausgebildet sind, eine Abdeckung mit dem Steckerbuchsengehäuse 11 mittels eines Drehgelenks 12 verbunden ist und die Drahtaufnahmeaussparungen 11a des Steckerbuchsengehäuses 11 abdeckt, um das Flachkabel 10 zu halten und zwei Sammelschienenschaltkreiskörper 14, die in das Steckerbuchsengehäuse 11 durch Einsatzausformung eingebaut sind.
  • Eine untere Wand des Steckerbuchsen- Verbindergehäuses 11 weist (nicht dargestellte) Gegenverbindereinführöffnungen auf, durch welche blendenseitige Verbinderabschnitte 21, die später beschrieben werden, eingeführt werden. Auf jedem der Sammelschienenschaltkreiskörper 14 sind vorgesehen, (nicht dargestellte) Kantenmessersegmente, die von der oberen Wand der Drahtaufnahmeaussparungen 11a vorragen und erlauben einen Leiter des Flachkabels durch Aufbringen von Druck zu verbinden, und ein (nicht dargestellter) Stecker-Anschluss, der innerhalb des Steckerbuchsengehäuses 11 angeordnet ist und mit dem (nicht dargestellten) Steckerbuchsen-Anschluss des blendenseitigen Verbinderabschnitts 21 verbunden ist, wie es später beschrieben werden wird.
  • Das Paar Hakenabschnitte 8 sind derart festgelegt, dass ein Maßabweichung D1 in bezug auf eine Bodenwand der Grundplatte 5 derart bestimmt ist, dass sie einen Wert gleich dem Dickenmaß einer normalen Zierleiste 4 aufweist. An den distalen Enden der Hakenabschnitte 8 sind, der Befestigungsdrehrichtung M zugewandt entsprechende rechteckig geformte, nachgiebige Aufholblattabschnitte 15 mit gleichem Aufbau ausgebildet, wobei das Paar nachgiebiger Aufholblattabschnitte 15 in Richtungen geneigt sind, in denen sie sich entsprechend von der Grundplatte 5 in einer Stromaufwärtsrichtung der Befestigungsdrehrichtung M trennen.
  • Ferner sind an den inneren Wänden der entsprechenden Hakenabschnitte 8 in Bereichen, an welchen eine Umfangskante einer Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 anliegt, dreieckige kegelförmige die Rückdrehung unterbrechende Vorsprünge 16 angeordnet, die sich entlang einer Umfangsdrehrichtung der plattenseitigen Halterung 2 erstrecken. Wie in den 12 und 13 im Detail dargestellt ist, ist jeder der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 mit einer Schräge umfassend einen vorderen Bereich, der zu der Befestigungsdrehrichtung M ausgerichtet und als graduelle Schräge ausgebildet ist (wie in 12 dargestellt ist) und einen hinteren Bereich, der zu der Befestigungsdrehrichtung M ausgerichtet ist und mit einer starken Schräge, d.h. einer vertikalen Wand 16b, ausgebildet ist, so dass während der Drehung der Halterung 2 in der Befestigungsdrehrichtung M der Rotationswiderstand gering ist und während der Verdrehung der Halterung 2 in der Demontagedrehrichtung N der Rotationswiderstand groß ist. Die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 sind entsprechend auf den zwei Hakenabschnitten 8 angebracht, die in, in einem Winkel von 180° entgegengesetzten Positionen einender zugewandt sind und nehmen Positionen an, die auf dem Rotationsumfang an umfangsmäßig abstandsgetreu beabstandeten Positionen (d.h. in Positionen, die in bezug auf einen Rotationsmittenwinkel in einem Winkel von 180 Grad gewinkelt sind) angeordnet sind.
  • Ferner sind auf der Unterseite der Grundplatte 5 in Bereichen, gegen welche die Umfangskante der Befestigungsöffnungen 30 der Zierleiste 4 stößt, eine linke und eine rechte Zentrierrippe 17a, 17b angeordnet, die jeweils eine Schräge aufweisen, die von einer äußeren Umfangsseite graduell in Richtung einer inneren Umfangsseite in ihrer Höhe zunimmt. Das Paar aus linker und rechter Zentrierrippe 17a, 17b ist im Layout so angeordnet, das sie Positionen anzunehmen, die von einer Rotationsendposition leicht entfernt und leicht vor diese Position verdreht sind, wobei die plattenseitige Halterung 2 in der Rotationsendposition verbleibt. Der Grund eines derartigen Layouts wird im folgenden genau beschrieben. Da die linke und die rechte Zentrierrippe 17a, 17b in Positionen im wesentlichen gegenüber der zwei Hakenabschnitte 8 angeordnet sind, die in einem Winkel von 180 Grad gegenüber angeordnet sind, ist das Paar linker und rechter Zentrierrippen 17a, 17b an umfangsmäßig abstandsgetreu beabstandeten Positionen (d.h. gewinkelt in einem Winkel von 180 Grad in bezug auf den Rotationsmittelwinkel) auf dem Rotationsumfang angeordnet.
  • Zurück zu 4 weist die blendenseitige Halterung 3 eine im wesentlichen elliptische Form auf und umfasst eine dünne flach geformte Befestigungsgrundplatte 20, ein blendenseitige Verbinderelemente 21, die von einer oberen Wand der Befestigungsgrundplatte 20 vorragen, einen Führungsstababschnitt 22, der in einer C-förmigen Ausgestaltung ausgebildet ist, ein Paar die Haken aufnehmende Kerbenabschnitte 23, die auf einer oberen Wand der Befestigungsgrundplatte 20 in Bereichen, die in Bezug auf die blendenseitigen Verbinderabschnitte 21 weiter außen liegen, ausgebildet sind, und Schraubenbefestigungsabschnitte 24, die an zwei Positionen der Befestigungsgrundplatte 20 angeordnet sind.
  • Der blendenseitige Verbinderabschnitt 21 ist aus einem Steckergehäuse 25, das an der Befestigungsgrundplatte 20 befestigt ist und (nicht dargestellten) Steckerbuchsen-Anschlüssen, die entsprechend in dem Steckergehäuse 25 aufgenommen sind, aufgebaut. Das Steckergehäuse 25 weist obere Wände auf, die entsprechend mit zusammenpassenden Anschlusseinführbohrungen 25a ausgebildet sind, durch welche (nicht dargestellte) Steckeranschlüsse eingeführt werden.
  • Anschlussenden von (nicht dargestellten) elektrischen Drähten, die sich von der Sonnenblende erstrecken, sind mit den (nicht dargestellten) Steckerbuchsenanschlüssen verbunden. Die die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitt 23 weisen einen Bereich mit einer Breite auf, der es erlaubt den Hakenabschnitt 8 und das nachgiebige Aufholblättchen 15 aufzunehmen, wobei die Tiefe des die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitts 23 derart bestimmt ist, dass ihr Ausmaß ein Aufnehmen des Hakenabschnitts zulässt. Jedes Schraubenbefestigungssegment 24 ist innen mit einer Schraubeneinführbohrung 24a ausgebildet, durch welche sich eine (nicht dargestellte) Schraube erstreckt und durch die Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 tritt, um in ein dazugehöriges (nicht dargestelltes) Schraubenloch einer (nicht dargestellten) Tafel geschraubt zu werden.
  • Die Zierleiste 4 bildet Interieurmaterial, das fest an einer inneren Wand einer (nicht dargestellten) Tafel eines Fahrzeugkörpers befestigt ist und ist aus einem zur Verfügung stehenden Material gemacht, das in Richtung der Dicke nachgiebig verformbar ist. Wie in den 10 und 13 dargestellt ist, nimmt die Zierleiste 4 die Form einer Doppelschichtstruktur an, die aus einer Grundplatte 4a und einer Außenverkleidung 4b zusammengesetzt ist, wobei die Außenverkleidung 4b so angeordnet ist, dass sie einer Innenseite des Fahrzeugkörpers zugewandt ist. In den 11A, 11B und 14 bis 18A, 18B ist die Doppelschichtstruktur der Zierleiste 4 aus Klarheitsgründen weggelassen.
  • In der Zierleiste 4 ist die Befestigungsöffnung 30 ausgebildet, die in einer im wesentlichen kreuzförmigen Form gestaltet ist, die aus einer Halterungs-Befestigungsöffnung 30a und einem Paar kreisrunder bogenförmiger Schraubenöffnungen 30b, die in Verbindung mit den beiden entgegengesetzten Seiten der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a ausgebildet sind, zusammengesetzt ist. Mit dem Vorsehen der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a, die in einer derartigen rechteckigen Ausgestaltung ausgebildet ist, wie es in den 16A, 16B bis 19 dargestellt ist, wird ein Abstand zwischen der Rotationsmitte 0 der plattenseitigen Halterung 2 und einer Stirnseite der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a so bestimmt, dass er sich progressiv verkürzt, wenn die plattenseitige Halterung 2 von einer Rotationsstartposition in Richtung einer Rotationsendposition gedreht wird. Die Befestigungsöffnung 30 ist so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Rotationsmitte 0 der plattenseitigen Halterung 2 und der Stirnseite der Halterungs- Befestigungsöffnung 30a in der Rotationsendposition in dem kürzesten Abstand verbleiben.
  • In einer (nicht dargestellten) Tafel ist in einer Position gegenüber der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a der Zierleiste 4 eine (nicht dargestellte) Öffnung ausgebildet, in die der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 eingeführt ist und in der (nicht dargestellten) Tafel sind in, dem Paar Schraubenöffnungen 30b der Zierleiste 4 gegenüberliegenden Bereichen ein Paar (nicht dargestellter) Gewindebohrungen ausgebildet. Über einen Raum auf einer Unterseite der (nicht dargestellten) Tafel ist ein Flachkabel 10, das oben beschrieben wurde, verdrahtet.
  • Als nächstes wird der Montageablauf der Fahrzeugkörper-Konsole 1 beschrieben. Als erstes wird die Tafelseitige Halterung 2 auf der oberen Wand (an einer Seite näher zu der Fahrzeugaußenseite) der Zierleiste 4 platziert und das Paar Hakenabschnitte 8 der Tafelseitigen Halterung 2 wird in die Halterungs-Befestigungsöffnung 30a der Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 eingesetzt. Wie in 9 dargestellt ist, wird die Tafelseitige Halterung 2 entlang einer Diagonalen einer rechteckigen Ausgestaltung in die Halterungs-Befestigungsöffnung 30a der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a eingeführt, d.h. in einer Ausrichtung, in der der Abstand von der Mitte einen maximalen Wert annimmt.
  • Als nächstes wird die Tafelseitige Halterung 2, wie in 9 dargestellt, die in die Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 eingeführt wurde, in der Befestigungsdrehrichtung (im Uhrzeigersinn in 9) M gedreht. Da sich das Paar Hakenabschnitte 8 drehend in eine Position verschiebt, in der sich der Abstand von der Mitte der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a progressiv vermindert, dringt das Paar Hakenabschnitte 8 graduell in die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 ein. Mit dem Paar Hakenabschnitte 8, die in die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 eindringen, werden die Hakenabschnitte 8, während sie sich in gleitendem Kontakt mit der unteren Seite der Zierleiste 4 befinden, gedreht und die Drehung wird zu einem Zeitpunkt beendet, zu dem sich die Hakenabschnitte 8 in Positionen verdreht haben, in denen eine Linie, die das Paar Hakenabschnitte 8 verbindet, die Stirnseite der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a schneidet. In der Rotationsendposition liegt ein Zustand vor, in dem die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 zwischen der Grundplatte 5 der plattenseitigen Halterung 2 und dem Paar Hakenabschnitten 8 eingeklemmt ist, wodurch ein festes Anbringen der plattenseitigen Halterung 2 an der Zierleiste 4 bewirkt wird (siehe 15).
  • Nachdem die plattenseitige Halterung 2 an der oberen Wand der Zierleiste 4 angebracht wurde, wird das Flachkabel 10 aus der (nicht dargestellten) Öffnung der (nicht dargestellten) Tafel herausgezogen und das Flachkabel 10, das derart herausgezogen wurde, wird mittels einer Presspassung an einem (nicht dargestellten) crimpartigen Anschluss des plattenseitigen Verbinderabschnitts 6 verbunden, woraufhin die Abdeckung 13 über dem Steckerbuchsengehäuse 11 platziert wird, um den plattenseitigen Verbinder 6 fertig zu stellen. Diese Tätigkeit kann auch vor dem Anbringen der plattenseitigen Halterung 2 auf der Zierleiste 4 durchgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Zierleiste 4, an der die plattenseitige Halterung 2 angebracht ist, an der (nicht dargestellten) Tafel angebracht. Während dem derartigen Anbringen ist der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 der plattenseitigen Halterung 2 innerhalb der Öffnung der (nicht dargestellten) Tafel angeordnet.
  • Als nächstes wird die blendenseitige Halterung 3 von einer unteren Seite näher an die plattenseitige Halterung 2 bewegt. Dann wird der Führungsstababschnitt 22 der blendenseitigen Halterung 3 in den Positionierungseingriffsabschnitt 7 eingeführt, so dass die blendenseitige Halterung 3 progressiv mit dem Führungsstababschnitt 22 vereinigt wird, wobei sie durch den Positionierungseingriffsabschnitt 7 geführt wird. Aufgrund der Führungsfunktion des Führungsstababschnitts 22 wird die blendenseitige Halterung in eine, in bezug auf die plattenseitige Halterung 2 angemessene, Kupplungsposition geführt und der blendenseitige Verbinderabschnitt 22 der blendenseitigen Halterung 3 wird mit dem plattenseitigen Verbinderabschnitt 6 der plattenseitigen Halterung 2 unter angemessenen Bedingungen verbunden.
  • Nach der Fertigstellung der Kopplung zwischen dem plattenseitigen Verbinderabschnitt 21 werden die plattenseitige Halterung 2 und der blendenseitige Verbinderabschnitt 21 zeitweise durch eine vorübergehende Verriegelungseinrichtung verriegelt. Da der plattenseitige Verbinderabschnitt 6 und der blendenseitigen Verbinderabschnitt 21 vollständig miteinander in Eingriff stehen, sind auch der innere Steckerbuchsenanschluss (nicht dargestellt) und der Steckeranschluss (nicht dargestellt) elektrisch verbunden, wodurch eine elektrische Leitung zwischen dem Flachkabel 10 und dem elektrischen Draht (nicht dargestellt) der Sonnenblendenseite bereitgestellt wird. Da die blendenseitige Halterung 3 ständig mit der plattenseitigen Halterung 2 zusammengebaut ist, wie es in 10 dargestellt ist, sind zusätzlich das Paar Hakenabschnitte 8 der plattenseitigen Halterung 2 und die nachgiebigen Aufholblättchen 15 in den die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitten 23 aufgenommen. Da sich das Tiefenmaß des die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitts 23 hier nur soweit erstreckt, dass die Hakenabschnitte 8 aufgenommen werden, wird das Paar nachgiebiger Aufholblättchen 5 gegen die Zierleiste 4 gedrückt und in einem elastisch verformten Zustand, der durch eine resultierende Druckkraft verursacht wurde, werden sie in dem Paar die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitten 23 der blendenseitigen Halterung 3 aufgenommen.
  • Als nächstes werden die (nicht dargestellten) Schrauben von einem unteren Bereich in das Paar Schraubenbefestigungssegmente 24 der blendenseitigen Halterung 3 eingeführt und entsprechend in die (nicht dargestellten) zugehörigen Schraubenbohrungen der (nicht dargestellten) Tafel eingeschraubt, wobei die Montagetätigkeit zum Anbringen der (nicht dargestellten) Sonnenblende abgeschlossen ist.
  • Beim Entfernen der Fahrzeugkörper-Konsole 1 aus gewissen Gründen werden die (nicht dargestellten) Schrauben entfernt und dann die blendenseitige Halterung 3 von der Tafelseitigen Halterung 2 gezogen. Als nächstes kann die Tafelseitige Halterung 2 durch Rotieren davon in der Demontagedrehrichtung (gegen den Uhrzeigersinn in 9) N in bezug auf die Zierleiste 4, um zu erlauben, dass die plattenseitige Halterung 2 aus der Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 entfernt werden kann, demontiert werden.
  • Während der oben beschriebenen Montagetätigkeit oder während dem Montagedrehvorgang der plattenseitigen Halterung 2 in bezug auf die Zierleiste 4 werden, wenn ein Dickenmaß der Zierleiste 4 T1 ist, das im wesentlichen gleich der Maßabweichung D1 zwischen der Grundplatte 5 der plattenseitigen Halterung 2 und dem Hakenabschnitt 8 ist, wie es in 11A dargestellt ist, wenn die plattenseitige Halterung 2 gedreht wird, das Paar Hakenabschnitte 8 in gleitendem Eingriff mit der Oberfläche der Zierleiste 4 gehalten, um zu verursachen, dass das Paar Hakenabschnitte 8 die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 in Eingriff nimmt.
  • Ist das Dickenmaß der Zierleiste T2, das größer als die Maßabweichung D1 zwischen der Grundplatte 5 der plattenseitigen Halterung 2 und dem Hakenabschnitt 8 ist, wie es in 11B dargestellt ist, verursacht das Paar nachgiebiger Aufholblättchen 15, wenn die plattenseitige Halterung 2 gedreht wird, dass die Zierleiste 4 zur Kompression und Deformation in eine komprimierte Richtung gedrückt wird, so dass das Paar Hakenabschnitte 8 auf der Oberfläche der Zierleiste 4 gleitet, wobei das Paar nachgiebiger Aufholblättchen 15 die Zierleiste 4 komprimiert und deformiert, wodurch das Paar Hakenabschnitte 8 die Umfangskante der Befestigungsöffnung 30 der Zierleiste 4 in Eingriff nimmt. Selbst wenn die Zierleiste 4 ein Dickenmaß aufweist, das größer als ein gegebener Wert ist, kann folglich die plattenseitige Halterung 2 in Stellung befestigt werden.
  • Während der oben beschriebenen Montagetätigkeit und bei einem Vorgang,. in dem die plattenseitige Halterung 2 drehend an der Zierleiste 4 angebracht wird, wie es in 13 gezeigt ist, wird die Drehung der plattenseitigen Halterung 2 zugelassen, während sie einem geringen Rotationswiderstand durch die Schrägen 16a der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 unterliegt und die plattenseitige Halterung 2 kann in die Rotationsendposition verdreht werden. Wie in 13 gezeigt ist, wird wenn die externe Kraft f in der Rückrotationsrichtung nach dem Anbringen der plattenseitigen Halterung 2 nicht verursacht, dass sich die plattenseitige Halterung 2 nach dem Anbringen zurückdreht und sie wird in der Rotationsendposition gehalten, da die plattenseitige Halterung 2 durch die vertikale Wand 16b der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 einem großen Rotationswiderstand ausgesetzt wird und die Rückdrehung wird vermieden.
  • Bei der vorliegenden eingereichten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, reicht es, den Aufbau derart zu konfigurieren, dass der Rotationswiderstand während der Drehung in der Befestigungsrotationsrichtung M minimiert ist und der Rotationswiderstand während der Rotation in der Demontage-Rotationsrichtung N erhöht ist, obwohl die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 in bezug auf einen beispielhaften Fall beschrieben wurden, in dem das hintere distale Ende in bezug auf die Montagedrehrichtung M als vertikale Wand (starke Schräge) 16b ausgebildet ist und die in bezug auf die Montagedrehrichtung M vordere Fläche eine graduelle Schräge 16a aufweist.
  • Bei der vorliegenden eingereichten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, können die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 auf der Grundplatte 5 angeordnet sein, obwohl sie in bezug auf eine beispielhafte Struktur als auf den Hakenabschnitten 8 ausgebildet beschrieben wurden. Bei dem Befestigungsplattenzielkörper, der als die Zierleiste 4 ähnlich der vorliegenden eingereichten Ausführungsform ausgebildet ist, gibt es viele Möglichkeiten, bei denen die plattenseitige Halterung 2 aus einem Material gemacht ist, in das im Vergleich zu der Grundplatte 4a ein Eindringen leicht ist und da die plattenseitige Halterung 2 in der Demontage-Rotationsrichtung N der externen Kraft f ausgesetzt ist, dringen die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 leicht in die Außenverkleidung 4b ein, mit dem Ergebnis eine Fähigkeit aufzuweisen, die Rückdrehung zuverlässig zu verhindern.
  • Nebenbei bemerkt, neigt die plattenseitige Halterung 2 in einem Fall, in dem die Zierleiste 4 ein dünnes Dickenmaß aufweist, dazu, sich zurückzudrehen. Aber es gibt viele Möglichkeiten, in denen im Falle der dünnen Zierleiste 4 die Außenverkleidung aus einem nicht gewebten Textilerzeugnis (Filztuch) gemacht ist und so die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 dazu neigen, leicht mit dem nicht gewebten Textilerzeugnis in Eingriff zu kommen. In einem Fall, in dem die Zierleiste 4 ein dickes Dickenmaß aufweist (wie es in Oberklassefahrzeugen auftritt), gibt es auch viele Möglichkeiten, bei denen die Außenverkleidung 4b aus Maschenware (gewebtes Textilerzeugnis) gemacht ist, um zu verursachen, dass die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 durchrutschen. Da die Zierleiste 4 jedoch einer großen Kompressionskraft zwischen dem Hakenabschnitt 8 und der Grundplatte 5 ausgesetzt ist, weisen die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 das Merkmal auf, die Maschenware angemessen in Eingriff zu nehmen und in jedem Falle wird die Rückdrehung zuverlässig verhindert.
  • Obwohl die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 während der Bewegung in einer radialen Richtung der plattenseitigen Halterung einem niedrigen Grad an Bewegungswiderstand unterliegen wird im Falle einer dünnen Zierleiste 4 eine Zentrierwirkung, die später beschrieben wird, nicht verhindert, da nur eine kleine Kompressionskraft zwischen dem Hakenabschnitt 8 und der Grundplatte 5 auftritt. Im Falle einer dicken Zierleiste 4 wird die Zentrierwirkung, die später beschrieben wird, nicht behindert, obwohl eine große Kompressionskraft zwischen dem Hakenabschnitt 8 und der Grundplatte 5 auftritt, da ein Gleiten über die Außenverkleidung 4b möglich ist.
  • Selbst in einem Falle, in dem die dünne Zierleiste 4 dünner als ein ausgestalteter Wert ausgebildet wird, besteht zusätzlich ein Vorteil darin, dass die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 in der Lage sind, ein aus einem Höhenunterschied resultierendes Lockerwerden auszuschließen.
  • Bei der vorliegenden eingereichten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, sind die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 an umfangsmäßig abstandsgetreu beabstandeten Positionen (in einem Winkel von 180 Grad im Sinne des Rotationsmittelwinkels) auf dem Rotationsumfang angebracht. Aus diesem Grund erlaubt das Vorsehen der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 während dem Montagerotationsvorgang der plattenseitigen Halterung 2, dass nur ein kleiner Rotationswiderstand wirkt, wobei keine Vorspannung in der Rotationsrichtung und keine Behinderung gegenüber dem Montagerotationsvorgang der plattenseitigen Halterung 2 auftritt. Auch wenn die externe Kraft f in der Rückrotationsrichtung wirkt, nachdem die plattenseitige Halterung 2 angebracht wurde, kann die Rückdrehung zuverlässig vermieden werden, da die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 einen großen Rotationswiderstand ohne Vorspannung in der Rotationsrichtung bereitstellen. Obwohl in der vorliegenden eingereichten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, die Hakenabschnitte 8 und die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 in zwei gegenüberliegenden Positionen entsprechend in 180 Grad Winkeln in der Rotationsrichtung versetzt beschrieben wurden, ist selbstverständlich anzumerken, dass diese Komponenten an drei umfangsmäßig gleich beabstandeten bzw. abstandsgetreu beabstandeten Position angeordnet sein können. Während der Montagetätigkeit, die oben beschrieben wurde, und wenn die plattenseitige Halterung 2 an der Zierleiste 4 drehend befestigt wird, dringt die Umfangskante der Halterungs- Befestigungsöffnung 30a progressiv in die Zentrierrippen 17a, 17b ein, wenn die plattenseitige Halterung 2 aus einer Rotationsstartposition in Richtung der Rotationsendposition gedreht wird und die plattenseitige Halterung 2 wird in einem Zustand gehalten, in dem die Umfangskante der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a in das Paar Zentrierrippen 17a, 17b eindringt, die an zwei Positionen in der Rotationsendposition angeordnet sind. Als Folge tritt keine Rückdrehung der plattenseitigen Halterung 2 nach dem Anbringen davon auf, wenn die externe Kraft f in der Rückdrehungsrichtung wirkt, nachdem die plattenseitige Halterung 2 angebracht wurde, und zwar weil die plattenseitige Halterung 2 einen großen Rotationswiderstand erfährt, um die Rückdrehung zu verhindern, wodurch die Rotationsendposition aufrecht erhalten werden kann. Das heißt, bei der vorliegenden eingereichten Ausführungsform wird die plattenseitige Halterung 2 durch beide Funktionen sowohl der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge 16 und als auch der Zentrierrippen 17a und 17b beeinflusst und zuverlässig in der Rotationsendposition gehalten.
  • Selbst wenn die dünne Zierleiste 4 in einer noch dünneren Konfiguration als dem ausgestalteten Wert ausgebildet ist, besteht ein Vorteil ferner darin, dass weil die Umfangskante der Zierleiste 4 in die Zentrierrippen 17a, 17b eindringt, ein Wackeligwerden der Zierleiste verhindert wird.
  • Während einer Rotationsstufe, in der die plattenseitige Halterung 2 von der Rotationsstartposition zu der Rotationsendposition wandert, wie es in 14 dargestellt ist, tritt zusätzlich, wenn die plattenseitige Halterung 2 in der radialen Richtung von der Rotationsmitte 0 versetzt wird, ein Unterschied in dem Eindringungsgrad der Umfangskante der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a in bezug auf die Zentrierrippen 17a, 17b (rechts in 14) auf der Versatzseite und die Zentrierrippen 17a, 17b (links in 14) auf einer der Versatzseite gegenüberliegenden Seite auf und der resultierende Unterschied verursacht, dass die plattenseitige Halterung 2 zu der Rotationsmitte 0 gedrückt und zurückgeführt wird, wobei die plattenseitige Halterung 2 in dem zentrierten Zustand in der Mitte der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a angebracht werden kann.
  • Bei der vorliegend eingereichten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben wurde, ist die Halterungs-Befestigungsöffnung 30a derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Rotationsmitte 0 der plattenseitigen Halterung 2 und die Stirnfläche der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a in der Rotationsendposition einen minimalen Abstand einnehmen. Das Paar Zentrierrippen 17a, 17b ist derart angeordnet, dass das Paar Zentrierrippen 17a, 17b in der Rotationsendposition der plattenseitigen Halterung 2 eine leicht nach vorne verdrehte Position von der Rotationsendposition und die Position kurz davon annehmen. Wie in 17A dargestellt ist, erfahren die Zentrierrippen 17a aus dem Paar Zentrierrippen 17a, 17b, die auf einer vorauseilenden Rotationsseite vorliegen, den maximalen Rotationswiderstand in der Position vor der Phase, in der die plattenseitige Halterung 2 die Rotationsendposition erreicht, und wie in 18A, 18B dargestellt, erfahren die Zentrierrippen 17a einem kleineren Rotationswiderstand als den maximalen Werten in der Rotationsendposition der plattenseitigen Halterung 2. Daher besteht die Möglichkeit, den Rotationsvorgang der plattenseitigen Halterung 2 in der Art einer Schnappbewegung durchzuführen. Aufgrund des Vorliegens des maximalen Rotationswiderstandes, der im Bereich vor der Rotationsendposition auf die plattenseitige Halterung wirkt, liegt ein Vorteil auch darin, die Rückdrehung der plattenseitigen Halterung 2 auszuschließen.
  • Die Rotationswiderstände, denen das Paar Zentrierrippen 17a, 17b der plattenseitigen Halterung 2 von dem Umfangskantenabschnitt der Zierleiste 4 begegnt, wird ferner genauer beschrieben. Wie in den 16A, 16B dargestellt ist, tritt in der Rotationsstartposition der plattenseitigen Halterung 2 keine Störung zwischen dem Paar Zentrierrippen 17a, 17b und der Umfangskante der Zierleiste 4 auf. Die Zentrierrippen 17a aus dem Paar Zentrierrippen 17a, 17b, die in der der Rotation voreilenden Position angeordnet sind, nehmen Positionen an einem Punkt P2 in 19 ein und die Zentrierrippen 17b, die in der rotationsnacheilenden Position vorgesehen sind, nehmen eine Position an einem Punkt P1 in 16 an.
  • Schreitet die Drehung der plattenseitigen Halterung 2 fort, wie es in den 18A, 18B dargestellt ist, dringt die Umfangskante der Zierleiste 4 progressiv in die Zentrierrippen 17a ein, die in der der Rotation voreilenden Position verbleiben. Wenn die Zentrierrippen 17a, die in der der Rotation voreilenden Position bleiben, die Rotationsendposition (an einem Punkt P4 in 19) erreichen, dringt die Zierleiste 4 um einen maximalen Wert ein und die plattenseitige Halterung 2 erfährt von der Zierleiste 4 den maximalen Widerstand. Dies beruht auf der Tatsache, dass in der Rotationsendposition der Abstand zwischen der Rotationsmitte 0 und der Stirnfläche der Halterungs-Befestigungsöffnung 30a so festgelegt ist, dass er einen minimalen Abstand annimmt. Wenn die Zentrierrippen 17a, die in der der Rotation voreilenden Position verbleiben, leicht von der Rotationsendposition nach vorne verdreht sind, wie in 18A dargestellt, nimmt die plattenseitige Halterung 2 per se die Rotationsendposition an und die Zentrierrippen 17a, die in der der Rotation voreilenden Position verbleiben, erreichen die Rotationsposition (an einem Punkt P5 in 19), der von der Rotationsendposition leicht entfernt liegt, was zu einer Verringerung des Eindringgrades der Umfangskante der Zierleiste 4 führt.
  • In der Zwischenzeit erreichen die Zentrierrippen 17b, die in der der Rotation nachfolgenden Position verbleiben, eine Position (an einem Punkt P3 in 19) leicht vor der Rotationsendposition, wobei die Umfangskante der Zierleiste 4 in dem eingedrungenen Zustand verbleibt, was zu der Fähigkeit führt, eine Art Schnappwirkung bereitzustellen.
  • Wenn keine Schnappwirkung beim Montagerotationsvorgang der plattenseitigen Halterung 2 notwendig ist, kann es ausreichen, dass eine einzelne Zentrierrippe entsprechend an mehreren Orten angeordnet ist.
  • Bei der vorliegend eingereichten Ausführungsform können, obwohl die Zentrierrippen 17a, 17b auf der Oberfläche der Grundfläche 5 vorgesehen sind, diese Komponenten auch auf der Oberfläche der Hakenabschnitte 8 angeordnet sein.
  • Bei der vorliegenden eingereichten Ausführungsform werden, da die Zentrierrippen 17a, 17b an abstandsgetreuen beabstandeten Positionen (beabstandet in einem Winkel von 180 Grad im Sinne des Rotationsmittelwinkels) entlang des Rotationsumfangs angeordnet sind, begegnen sie während des Montagedrehvorgangs der plattenseitigen Halterung 2 ohne Vorspannung Zentrierkräften in der Rotationsrichtung des Paars Zentrierrippen 17a, 17b, die an zwei Positionen angeordnet sind, wobei eine Zentrierfähigkeit mit hoher Präzision erfolgt. Obwohl in der vorliegenden eingereichten Ausführungsform die Hakenabschnitte 8 und die Zentrierrippen 17a, 17b an zwei Punkten in gegenüberliegenden Positionen in einem Winkel von 180 Grad in der Rotationsrichtung angeordnet sind, ist selbstverständlich anzumerken, dass diese Komponenten in abstandsgetreuen beabstandeten Bereichen von mehr als drei Positionen angeordnet sein können.
  • Die vorliegend eingereichte Ausführungsform weist ferner die folgenden aufgelisteten Vorteile auf.
  • Aufgrund der Fähigkeit der blendenseitigen Halterung 3, die an der (nicht dargestellten) Tafel angebracht ist, die erlaubt, dass die Aufholblättchen 15 der plattenseitigen Halterung 2 in Richtung der Zierleiste gedrückt werden, die nachgiebig deformiert werden soll, können bei der vorliegend eingereichten Ausführungsform die Hakenabschnitte 8 und die elastischen Aufholblättchen 15 in den entsprechenden die Haken aufnehmenden Kerbenabschnitten 23 der blendenseitigen Halterung 3 mit einer derartigen Höhe, in der nur das Paar Hakenabschnitte 8 aufgenommen werden kann, aufgenommen werden können. Aus diesem Grund kann die plattenseitige Halterung 2 ohne die Notwendigkeit des Ausbildens der blendenseitigen Halterung 3 in einer großen Größe fest angebracht werden. In dem angebrachten Zustand der blendenseitigen Halterung 3 entsteht, da die elastischen Aufholblättchen 15 zu jeder Zeit mit einer Reaktionskraft, die durch die elastische Rückstellbewegung verursacht wird, auf die blendenseitige Halterung 3 drücken, ein Verhinderungseffekt bezüglich des Lösens der Schrauben, der ausschließt, dass sich (nicht dargestellte) Schrauben, die die blendenseitige Halterung 3 an der (nicht dargestellten) Tafel befestigen lösen und selbst beim Auftreten eines Lösens der Schrauben resultieren Vorteile in einem Verhinderungseffekt hinsichtlich einer wackeligen Bewegung und in einem Verhinderungseffekt hinsichtlich abnormaler Geräusche. Während der Betriebstätigkeit zum Montieren der plattenseitigen Halterung 2 an der Zierleiste 4 tritt zusätzlich aufgrund des Vorliegens des Paars elastischer Aufholblättchen 15, die in einem Zustand vor der elastischen Deformation verbleiben, keine Erhöhung der Montagekraft auf.
  • Bei der vorliegend eingereichten Ausführungsform erfährt die plattenseitige Halterung 2, da die Hakenabschnitte 8 und die elastischen Aufholblättchen 15 an den Positionen angeordnet sind, die in einem Winkel von 180 Grad entlang dem Rotationsumfang angeordnet sind, während des Montagedrehvorgangs der plattenseitigen Halterung 2 keinen Rotationswiderstand durch die Zierleiste 4, und zwar ohne Vorspannung in der Rotationsrichtung. Aus diesem Grund kann der Montagerotationsvorgang der plattenseitigen Halterung 2 in einer gleichmäßigen Art erreicht werden. Insbesondere während dem Montagevorgang der Zierleiste 4 mit einem erhöhten Dickenmaß erfährt die plattenseitige Halterung 2 einen großen Rotationswiderstand, was bei der Montage effektiv ist. Obwohl die Hakenabschnitte 8 und die nachgiebigen Aufholblättchen 15 bei der vorliegend eingereichten Ausführungsform an zwei gegenüberliegenden Positionen in einem Winkel von 180 Grad entlang der Rotationsrichtung angeordnet sind, ist selbstverständlich anzumerken, dass diese Komponenten auch in abstandsgetreu beabstandeten Bereichen an mehr als drei Positionen angeordnet sein können.
  • Darüber hinaus ist obwohl der Verbindungsaufbau einer Halterung der vorliegenden Erfindung auf eine Fahrzeugkörper-Konsole 1 in einem Fall, in dem die Sonnenblende angebracht ist, in der vorliegend eingereichten Ausführungsform angewandt wurde, selbstverständlich darüber hinaus anzumerken, dass der Verbindungsaufbau einer Halterung der vorliegenden Erfindung auf eine andere Hilfseinheit als der der Sonnenblende und eine andere Struktur als der Fahrzeugkörper-Konsole 1 angewandt werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann die Halterung in einem Fall, in dem der Montageplattenzielkörper ein Dickenmaß aufweist, das größer als die Maßabweichung zwischen der Grundplatte der Halterung und dem Hakenabschnitt ist, in Stellung gehalten werden, da wenn die Halterung gedreht wird, die elastischen Aufholblättchen den Montageplattenzielkörper in der Kompressionsrichtung beaufschlagen, um eine Kompression und Deformation zu verursachen, während verursacht wird, dass die Hakenabschnitte über die Oberfläche des Montageplattenzielkörpers gleiten und mit der Umfangskante der Befestigungsöffnung des Montageplattenzielkörpers in Eingriff kommen, selbst wenn ein Montageplattenzielkörper mit einem Dickenmaß über einem gegebenen Wert vorliegt. In einem Fall, in dem das Dickenmaß des Montageplattenzielkörpers im wesentlichen gleich der Maßabweichung zwischen der Grundplatte der Halterung und dem Hakenabschnitt ist, gleiten die Hakenabschnitte auf der Oberfläche des Montageplattenzielkörpers, wenn die Halterung gedreht wird und greifen in die Umfangskante der Befestigungsöffnung des Montageplattenzielkörpers ein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, die oben erwähnt wurden, ist ferner in einer Situation, in der die blendenseitige Halterung befestigt ist, da die elastischen Aufholblättchen die blendenseitige Halterung zu jeder Zeit mit der Reaktionskraft, die durch die elastische Rückstellbewegung verursacht wird, beaufschlagen, der Schraubenlösungseffekt bereitgestellt, der ein Lösen der angezogenen Schrauben, die die blendenseitige Halterung mit der Tafel verbinden, ausschließt und selbst wenn z.B. die Verbindungsschrauben gelöst sind und Vorteile resultieren in einem Verhinderungseffekt einer Wackelbewegung und einem Verhinderungseffekt von abnormalen Geräuschen.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, die oben beschrieben wurdenkann der Montagerotationsvorgang der Halterung gleichmäßig durchgeführt werden, da der Montageplattenzielkörper während dem Montagerotationsvorgang in der Rotationsrichtung der Halterung den Rotationswiderstand ohne Vorspannung erfährt. Insbesondere während dem Zusammenbau des Montageplattenzielkörpers mit einem vergrößerten Dickenmaß wird ein relativ großer Rotationswiderstand erfahren, der zum Zusammenbau effektiv ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und zusätzlich zu den vorteilhaften oben beschriebenen Effekten können zusätzlich aufgrund einer Fähigkeit einer vollständigen in Eingriffnahme zwischen dem blendenseitigen Verbinderabschnitt der blendenseitigen Halterung und dem plattenseitigen Verbinderabschnitt der plattenseitigen Halterung zwischen der blendenseitigen Halterung und der plattenseitigen Halterung elektrische Verbindungen bereitgestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird beim Drehen der Halterung in der Montagedrehrichtung mit entsprechenden Hakenabschnitten der Halterung, die in die Befestigungsöffnung des Montageplattenzielkörpers eingeführt sind, eine Drehung der Halterung zugelassen, während sie einem geringen Rotationswiderstand von den die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge unterliegt, wodurch die Halterung in die Rotationsendposition gedreht werden kann, so dass nachdem die Halterung befestigt wurde, ein erhöhter Rotationswiderstand auf die Halterung wirkt, wenn die Halterung einer externen Kraft in einer Rückdrehungsrichtung ausgesetzt wird und zwar aufgrund der die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge, um ein Zurückdrehen der Halterung zu verhindern. Folglich tritt nach dem Anbringen keine Rückdrehung der Halterung auf und die Halterung kann in der Rotationsendposition verbleiben.
  • Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den oben beschriebenen vorteilhaften Effekten in einem Fall, in dem der Montageplattenzielkörper die Zierleiste umfasst, wenn die Halterung der externen Kraft in der Demontage-Rotationsrichtung ausgesetzt ist, die Rückdrehung der Halterung zuverlässig verhindert werden, da die die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge in die Außenverkleidung der Zierleiste, in welche von der Zierleiste leicht einzudringen ist, eindringen.
  • Ferner tritt gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den vorteilhaften oben beschriebenen Effekten während dem Montagerotationsvorgang der Halterung keine Störung des gleichmäßigen Montagerotationsvorgangs der Halterung auf, da nur kleine Rotationswiderstände resultierend von den mehreren die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge ohne Vorspannung in der Rotationsrichtung auf die Halterung wirken. Auch wenn die Halterung eine externe Kraft in der Rückdrehungsrichtung erfährt, nachdem die Halterung angebracht wurde, kann die Halterung dem Einfluss eines großen Rotationswiderstandes ausgesetzt werden, der von den die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprünge resultiert, wobei keine Vorspannung in der Rotationsrichtung der Halterung besteht und die Rückdrehung der Halterung kann zuverlässig vermieden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann während der Montagerotation der Halterung, wenn die Halterung von der Rotationsstartposition in die Rotationsendposition verdreht wird, die Umfangskante der Befestigungsöffnung progressiv in die Zentrierrippen eindringen, so dass in der Rotationsendposition die Halterung in einem Zustand gehalten wird, in dem die Umfangskante der Befestigungsöffnung an mehreren Orten in die Zentrierrippen eingreift, wodurch wenn die Halterung die externe Kraft in der Rückdrehungsrichtung erfährt, die Halterung aufgrund des Eindringens der Umfangskante der Befestigungsöffnung einen großen Rotationswiderstand erfährt und die Halterung wird daran gehindert, sich zurückzudrehen. Folglich tritt nach dem Anbringen keine Rückdrehung der Halterung auf und die Halterung kann in der Rotationsendposition gehalten werden. Während einer Rotationsphase, in der die Halterung von der Rotationsstartposition in die Rotationsendposition rotiert, tritt wenn sich die Halterung in der radialen Richtung von der Rotationsmitte versetzt, eine Diskrepanz im Eindringen der Umfangskante der Befestigungsöffnung in bezug auf die Zentrierrippen an der Versatzseite und den Zentrierrippen an der der Versatzseite gegenüberliegenden Seite auf und das Vorliegen einer resultierenden Diskrepanz verursacht, dass die Halterung zurück zu der Rotationsmitte gedrückt wird, wodurch die Halterung in dem Zustand, in dem die Halterung zu der Mitte der Befestigungsöffnung zentriert ist, angebracht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und zusätzlich zu den oben beschriebenen vorteilhaften Effekten kann ferner eine Art Schnappwirkung während des Rotationsvorgangs der Halterung erreicht werden, da die Zentrierrippen des Paars Zentrierrippen, die in der der Rotation voreilenden Seite vorliegen den maximalen Rotationswiderstand an den Positionen vor den Bereichen, in denen die Halterung die Rotationsendposition erreicht, erfahren und das in der Rotationsendposition der Halterung diese Komponenten einen geringeren Rotationswiderstand erfahren als den maximalen Rotationswiderstand. Aufgrund des Vorliegens der Halterung, die den maximalen Rotationswiderstand in den Bereichen vor der Rotationsendposition erfährt, wird auch ein Vorteil bereitgestellt, um ein Zurückdrehen der Halterung auszuschließen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und zusätzlich zu den zuvor beschriebenen vorteilhaften Effekten wird die Halterung während dem Montagerotationsvorgang der Halterung Zentrierkräften ausgesetzt, die von den mehreren Zentrierrippen resultieren, wobei keine Vorspannung in der Rotationsrichtung auftritt, wobei die Halterung mit einer hohen Präzision zentriert werden kann.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. P2002-277822 mit Anmeldetag am 24. September 2002 und Nr. P2002-277814 mit demselben Anmeldetag werden hiermit unter Bezugnahme einbezogen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimme Ausführungsformen der Erfindungen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und Modifikationen werden den Fachleuten des Standes der Technik angesichts der Lehre ersichtlich sein. Der Umfang der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Patentansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Verbindungsaufbau einer Halterung zum Verbinden einer Halterung an einem Montageplattenzielkörper, umfassend: Hakenabschnitte, die an wenigstens zwei Positionen einer Grundplatte der Halterung angeordnet sind und L-förmige Querschnitte aufweisen, die entsprechend in bezug auf eine Rotationsmitte der Halterung nach außen gerichtet sind; und elastische Aufholblättchen, die an distalen Enden, die einer Montagedrehrichtung zugewandt sind, der Hakenabschnitte angeordnet sind und in Richtungen, um von der Grundplatte in Richtung stromaufwärts der Montagedrehrichtung getrennt zu werden, abgeschrägt sind; wobei wenn die elastischen Aufholblättchen während der Drehung der Halterung in der Montagedrehrichtung in einem Zustand, in dem die Halterung in eine Befestigungsöffnung des Montagezielplattenkörpers eingeführt ist, gegen den Montageplattenzielkörper gedrückt werden, wobei die Hakenabschnitte in einem Zustand in Eingriff mit einer Umfangskante der Befestigungsöffnung, in dem die elastischen Aufholblättchen durch die resultierende Vorspannungskraft elastisch deformiert werden, gebracht werden.
  2. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 1, wobei die Halterung einen Verbinderabschnitt umfasst.
  3. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 1, wobei der Montageplattenzielkörper eine Zierleiste umfasst, die das Interieur-Material einer Tafel bildet, und die Halterung eine plattenseitige Halterung, die an einer Befestigungsöffnung der Zierleiste angebracht ist, umfasst, wobei eine blendenseitige Halterung, die an der Tafel angebracht ist, zulässt, dass die elastischen Aufholblättchen der plattenseitigen Halterung gegen die Zierleiste vorgespannt und elastisch deformiert sind.
  4. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 2, wobei die Hakenabschnitte und die elastischen Aufholblättchen, die beide in mehreren Positionen angeordnet sind, in abstandsgetreu beabstandeten Positionen auf einem Rotationsumfang angeordnet sind.
  5. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 3, wobei die plattenseitige Halterung einen plattenseitigen Verbinderabschnitt umfasst und die blendenseitige Halterung einen blendenseitigen Verbinderabschnitt umfasst.
  6. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprung zum Bereitstellen eines niedrigen Rotationswiderstands während der Drehung in der Montagedrehrichtung und einem großen Rotationswiderstand während der Rotation in einer Demontagedrehrichtung, der auf einer beliebigen der Oberflächen der Grundplatte, mit welchem eine Umfangskante der Befestigungsöffnung des Montageplattenzielkörpers in aneinanderliegendem Eingriff gehalten wird, und der Hakenabschnitte angeordnet ist.
  7. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 6, wobei der die Rückdrehung unterbrechende Vorsprung eine hintere Wand, die der Montagedrehrichtung zugewandt ist und in einer starken Schräge ausgebildet ist und eine vordere Endwand, die der Montagedrehrichtung zugewandt ist, und mit einer graduellen Schräge ausgebildet ist, umfasst.
  8. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 6, wobei der die Rückdrehung unterbrechende Vorsprung auf einer Oberfläche des Hakenabschnitts angeordnet ist.
  9. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 6, wobei mehrere die Rückdrehung unterbrechende Vorsprünge in mehreren abstandsgetreu beabstandeten Positionen auf einem Rotationsumfang angeordnet sind.
  10. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen einer Rotationsmitte der Halterung und einer Stirnfläche der Befestigungsöffnung so festgelegt ist, dass er sich graduell von einer Rotationsstartposition in Richtung einer Rotationsendposition vermindert; und wobei der Verbindungsaufbau einer Halterung ferner umfasst eine Zentrierrippe, die auf einer beliebigen der Oberfläche der Grundplatte, mit der eine Umfangskante der Befestigungsöffnung des Montagezielplattenkörpers in anliegendem Eingriff gehalten wird, und der Hakenabschnitte angeordnet ist und die eine Schräge mit einer Höhe aufweist, die progressiv von einer äußeren Umfangsseite in Richtung einer inneren Umfangsseite ansteigt.
  11. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 10, wobei die Befestigungsöffnung derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen der Rotationsmitte der Halterung und der Stirnfläche der Befestigungsöffnung einen minimalen Abstand in einer Rotationsendposition aufweist und ein Paar linker und rechter Zentrierrippen in mehreren Lagen angeordnet und derart angeordnet sind, dass in der Rotationsendposition der Halterung das Paar linker und rechter Zentrierrippen Positionen annehmen, die leicht vor einer Position, die von der Rotationsendposition verdreht sind.
  12. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 10, wobei die Zentrierrippe auf einer Oberfläche der Grundfläche angeordnet ist.
  13. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 10, wobei mehrere Zentrierrippen in abstandsgetreu beabstandeten Positionen auf einem Rotationsumfang angeordnet sind.
  14. Verbindungsaufbau einer Halterung nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen einer Rotationsmitte der Halterung und einer Stirnfläche der Befestigungsöffnung so festgelegt ist, dass er sich von einer Rotationsstartposition in Richtung einer Rotationsendposition graduell vermindert; und wobei der Verbindungsaufbau einer Halterung ferner umfasst einen die Rückdrehung unterbrechenden Vorsprung zum Bereitstellen eines geringen Rotationswiderstands während der Rotation in der Montagedrehrichtung und eines großen Rotationswiderstandes während der Rotation in einer Demontage-Drehrichtung, der auf einer beliebigen der Oberflächen der Grundplatte, mit der eine Umfangskante der Befestigungsöffnung des Befestigungsplattenzielkörpers in anliegendem Eingriff gehalten wird, und der Hakenabschnitte angeordnet ist und eine Zentrierrippe, die auf einer beliebigen der Oberflächen der Grundplatte, die mit einer Umfangskante der Befestigungsöffnung des Befestigungsplattenzielkörpers in anliegendem Eingriff gehalten wird und der Hakenabschnitte angeordnet ist und eine Schräge mit einer Höhe aufweist, die progressiv von einer äußeren Umfangsseite in Richtung einer inneren Umfangsseite ansteigt.
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