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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät wie einen Fotokopierer, ein
Faxgerät
oder einen Drucker, die eine Bilderzeugung durch Übertragen von
auf einem Bildträger
ausgebildeten Bildern ausführen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Üblicherweise
führt ein
Bilderzeugungsgerät eine
Bilderzeugung derart durch, dass das Gerät ein Bild basierend auf von
einem eingebauten Bildabtastungsgerät eingespeisten Bilddaten ausbildet,
oder basierend auf eingespeisten Bilddaten, die über externe Endgeräte übermittelt
wurden, und dieses überträgt das ausgebildete
Bild auf ein Blatt (Aufzeichnungsblatt) und fixiert das übertragene
Bild auf das Blatt.
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Wird
das Blatt sequenziell jeder Prozesseinheit zugeführt, um den Prozessschritten
unterzogen zu werden, so tritt bei dieser Art der Bilderzeugung
in manchen Fällen
ein Papierstau in den Prozesseinheiten oder auf dem Weg zu den Prozesseinheiten aufgrund
einer ungeeigneten Papierzuführung,
Umgebungsänderungen
oder ungeeigneter Papierqualität
auf.
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Um
mit diesem Problem umzugehen, weist ein Bilderzeugungsgerät einen
Aufbau auf, der es einem Nutzer ermöglicht, ein gestautes Papier
zu entfernen, indem die Abdeckung des Bilderzeugungsgeräts geöffnet wird
oder die Prozesseinheit herausgezogen wird.
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Öffnet ein
Nutzer jedoch die Abdeckung des Bilderzeugungsgeräts und zieht
die Prozesseinheit zur Entfernung eines gestauten Papiers heraus,
so ist um das Bilderzeugungsgerät
ausreichend Platz notwendig.
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Bei
dieser Forderung nach ausreichendem Platz um das Bilderzeugungsgerät zur Handhabung von
Papierstau kann bei einer merklichen Verkleinerung neuester Bilderzeugungsgeräte der gewünschte Effekt
nicht erzielt werden.
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Im
Falle einer hitzebeaufschlagten Fixierprozesseinheit muss der Nutzer
bei der Handhabung eines Papierstaus eine Fixiereinheit auf hoher
Tem peratur aus dem die Prozesseinheit enthaltenden Bilderzeugungsgerät herausziehen
und kann versehentlich die heiße
Fixiereinheit berühren.
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Da
der Nutzer die heiße
Fixiereinheit herauszieht, um ausreichend Platz zwischen der Einheit
und dem Bilderzeugungsgerät
zu schaffen, ist um das Gerät
ausreichend Platz erforderlich. Damit kann eine Verkleinerung des
Bilderzeugungsgeräts
nicht den gewünschten
Effekt erzielen, da der gesamte Platzbedarf, der zur Einrichtung
des Geräts
erforderlich ist, nicht reduziert werden kann.
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US 5 237 340 beschreibt
ein modular adaptiertes Drucksystem und ein Betriebsverfahren, bei dem
die Belichtungseinheit, die Tonereinheit, die Druckoberfläche und
die Fixiereinheit für
Servicezwecke und Reparatur getrennt entfernt werden können. Jede
der Einheiten kann je nach Notwendigkeit ersetzt werden, ohne die
weiteren Einheiten hierbei zu stören.
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JP 60101550 beschreibt
ein elektrofotografisches Kopiergerät.
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EP 0 384 467 beschreibt
ein Bilderzeugungsgerät
mit einer Drehvorrichtung zum geringfügigen Drehen einer oberen Einheit,
die mit einem Heizelement in einer Fixiereinrichtung ausgestattet
ist und welche drehbar an einer unteren Einheit montiert ist, welche
mit einem Druckelement in der Fixiereinrichtung ausgestattet ist,
um den Kontakt des oberen Heizelements mit dem Druckelement zu lösen.
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Mit
diesem Bilderzeugungsgerät
kann ein gestautes Blatt Papier auf einfache und sichere Weise aus
der Fixiervorrichtung entfernt werden.
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US 5 640 649 beschreibt
eine Anordnung, bei der eine Prozesskartusche am Bilderzeugungsgerät entfernbar
montiert ist und als Komponenten eine Fassung, ein fotoempfindliches
Element innerhalb der Fassung, eine Ladungsvorrichtung, eine Entwicklungseinrichtung
zum Bereitstellen des Entwicklers für das fotoempfindliche Element
als auch eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Resten vom
fotoempfindlichen Element aufweist. Wird die Prozesskartusche an
der Hauptanordnung befestigt, so bildet sich ein im Wesentlichen
horizontal erstreckender Lichtpfad aus, der es der Bildinformation entsprechendem
externen Licht ermöglicht,
zum fotoempfindliche Element zu gelangen. Der Lichtpfad ist zwischen
dem Entwicklerbehälter
und dem Restbehälter
ausgebildet.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
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Es
ist wünschenswert,
ein Bilderzeugungsgerät
anzugeben, das ausreichend Platz bietet, um ein gestautes Papier
bei geringem Öffnungsspielraum
von Hand zu entfernen.
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Erfindungsgemäß weist
ein Bilderzeugungsgerät
auf: eine Prozesseinheit, der sequenziell ein Aufzeichnungsmedium
zur Ausbildung eines Bildes auf das Aufzeichnungsmedium zugeführt wird;
und eine geschützte
Einheit, die entfernbar an dem Bilderzeugungsgerät befestigt ist und aus einem
Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
durch Einwirkung einer Zugkraft herausgenommen werden kann, wobei:
die Prozesseinheit mit der geschützten
Einheit aus dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
durch Einwirkung einer Zugkraft herausgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass: die geschützte
Einheit ein Führungselement
zum Stützen der
Prozesseinheit enthält,
und dass die Prozesseinheit bei Herausnahme aus dem Hauptgehäuse des Bilderzeugungsgeräts über das
Führungselement geführt wird
und so in einer Richtung mit einer ersten Richtungskomponente senkrecht
zur Richtung, in der die geschützte
Einheit herausgenommen wurde, und mit einer zweiten Richtungskomponente
parallel zur Richtung, in der die geschützte Einheit herausgenommen
wurde, beweglich ist.
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Bei
obiger Anordnung wird die Prozesseinheit mit der geschützten Einheit
herausgenommen und zusätzlich
durch Schieben in einer Richtung senkrecht zur Herausnahmerichtung
bewegt. Damit wird ausreichend Platz für den Arbeitsraum zur Handhabung
eines Papierstaus usw. in Bezug auf das Hauptgehäuse des Bilderzeugungsgeräts geschaffen
und ebenso tritt die Prozesseinheit von einer Betriebsseite zurück.
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Somit
wird der Arbeitsraum für
die Handhabung eines Papierstaus usw. auch bei einem kleinen Ausziehmaß der geschützten Einheit
sichergestellt, wodurch die belegte Fläche des Bilderzeugungsgeräts bei Normalbetrieb
reduziert wird.
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Zusätzlich weist
ein Bilderzeugungsgerät
gemäß dieser
Erfindung vorzugsweise auf: eine Fixiereinheit zum Fixieren eines
auf einem Aufzeichnungsmedium ausgebildeten Tonerbildes; und eine
geschützte
Einheit als Teil einer Armatur, die aus einem Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts
herausgenommen werden kann, wobei: die Fixiereinheit mit der aus
dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
herauszunehmenden geschützten
Einheit herausgenommen wird und dann durch Schieben in einer zur
Herausnahmerichtung der Fixiereinheit senkrechten Richtung bewegt
wird.
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Bei
obiger Anordnung wird die Fixiereinheit mit der geschützten Einheit
herausgenommen und zusätzlich
durch Schieben in einer zur Herausnahmerichtung senkrechten Richtung
bewegt. Dadurch wird ausreichend Platz für den Arbeitsbereich zur Handhabung
des Papierstaus usw. in Bezug auf das Hauptgehäuse des Bilderzeugungsgeräts sichergestellt
und die hitzebeaufschlagte Fixiereinheit tritt von einer Betriebsseite
zurück.
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Somit
lassen sich die Papierstauhandhabung usw. einfach und sicher durchführen. Zudem wird
der Arbeitsraum für
die Papierstauhandhabung usw. sichergestellt selbst bei einem kleinen
Ausziehmaß der
geschützten
Einheit, wodurch die belegte Fläche
des Bilderzeugungsgeräts
bei Normalbetrieb reduziert wird.
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Weitere
Ziele, Merkmale und Stärken
der Erfindung werden durch untere Beschreibung verdeutlicht.
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Um
die Erfindung verständlicher
darzustellen, werden spezifische Ausführungsformen derselben nachfolgend
mit Bezug auf die begleitenden Abbildungen beschrieben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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1(a) zeigt eine Darstellung mit einer Anordnung
eines Druckers (Bilderzeugungsgerät) gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung für
den Fall, dass eine Fixiereinheit fest positioniert ist oder für den Fall
einer Bildausbildung. 1(b) zeigt
eine Darstellung einer Anordnung eines Druckers (Bilderzeugungsgerät) gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung in dem Fall, dass die Fixiereinheit in einem zurückgetretenen
Zustand ist.
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2 zeigt
eine Abbildung zur schematischen Darstellung einer Anordnung eines
Druckers gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Anordnung eines Hauptteils einer
Fixiervorrichtung.
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4 ist
eine Abbildung zu der Bewegung einer Fixiereinheit.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Anordnung eines Druckers in einem
Zustand, in dem eine Fixiereinheit und eine Seitenabdeckung herausgezogen
sind.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Anordnung eines Druckers in dem
Fall, dass eine Fixiereinheit in einem zurückgetretenen Zustand ist.
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7 zeigt
eine Darstellung einer Anordnung einer Seitenabdeckung und einer Öffnungsbeschränkungsvorrichtung
zum Öffnen
der Seitenabdeckung.
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8 ist
eine Darstellung einer Anordnung eines Hauptteils eines Bilderzeugungsgeräts, bei dem
eine Transfereinheit mit einer Seitenabdeckung herausgezogen werden
kann.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 1(a), 1(b) bis 8 beschrieben.
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2 zeigt
eine Darstellung einer Anordnung eines Druckers (Bilderzeugungsgerät) gemäß dieser
Ausführungsform.
Der Drucker führt
eine Bilderzeugung eines einfarbigen Bildes und eines mehrfarbigen
Bildes in Bezug auf ein bestimmtes Blatt (ein Transferblatt oder
ein Aufzeichnungsmedium) basierend auf extern übermittelter Bildinformation
aus. Das Bilddokument wird von einer Dokumentabtastsektion (nicht
gezeigt) einschließlich
einer CCD (Charge Compled Device) abgetastet und von einer Bildverarbeitungssektion
verarbeitet und dann Bilderzeugungssektionen 20a bis 20d als
Bildinformation zugeführt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist der Drucker mit den Bilderzeugungssektionen 20a bis 20d,
einem Transferband (Beförderungsband) 8,
einer Fixiereinheit (Prozesseinheit) 36, einem Papierzufuhrschacht 10,
Papierausgabeschächten 15 und 33 und
weiteren Komponenten ausgestattet.
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Die
Bilderzeugungssektionen 20a bis 20d weisen im
Wesentlichen dieselben Anordnungen auf und jede hiervon dient dem
jeweiligen Übertragen
eines schwarzen (K) Bildes, eines cyan (C) Bildes, eines magenta
(M) Bildes und eines gelben (Y) Bildes auf ein Blatt.
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Die
Bilderzeugungssektionen 20a bis 20d beinhalten
LED Köpfe 1a bis 1d,
Entwicklungsvorrichtungen 2a bis 2d, Fotoleitertrommeln 3a bis 3d, Reinigungseinheiten 4a bis 4d,
Ladungseinheiten 5a bis 5d und Transferrollen 6a bis 6d.
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Auf
eine weitere Weise enthält
die ein schwarzes (K) Bild ausbildende Bilderzeugungssektion 20a einen
LED Kopf 1a, eine Entwicklungsvorrichtung 2a,
eine Fotoleitertrommel 3a, eine Reinigungseinheit 4a,
eine Ladungseinheit 5a, und eine Transferrolle 6a.
Ebenso beinhaltet die ein cyan (C) Bild ausbildende Bilderzeugungssektion 20b einen LED
Kopf 1b, eine Entwicklungsvorrichtung 2b, eine Fotoleitertrommel 3b,
eine Reinigungseinheit 4b, eine Ladungseinheit 5b und
eine Transferrolle 6b. Ebenso beinhaltet die ein magenta
(M) Bild ausbildende Bilderzeugungssektion 20c einen LED
Kopf 1c, eine Entwicklungsvorrichtung 2c, eine
Fotoleitertrommel 3c, eine Reinigungseinheit 4c,
eine Ladungseinheit 5c und eine Transferrolle 6c.
Des Weiteren beinhaltet die ein gelbes (Y) Bild ausbildende Bilderzeugungssektion 20d einen
LED Kopf 1d, eine Entwicklungsvorrichtung 2d,
eine Fotoleitertrommel 3d, eine Reinigungseinheit 4d,
eine Ladungseinheit 5d und eine Transferrolle 6d.
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In
den jeweiligen Bilderzeugungssektionen 20a bis 20d sind
die LED Köpfe 1a bis 1d,
die Entwicklungsvorrichtungen 2a bis 2d, die Transferrollen 6a bis 6d,
die Reinigungseinheiten 4a bis 4d, die Ladungseinheiten 5a bis 5d in
dieser Reihenfolge um die Fotoleitertrommeln 3a bis 3d entlang
der mit dem Pfeil A gekennzeichneten Richtung angeordnet.
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Die
Fotoleitertrommeln 3a bis 3d sind zylindrische
Trommeln, die jeweils ein fotoleitfähiges Material auf ihren Oberflächen aufweisen
und in einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Druckers angeordnet
(platziert) sind. Zusätzlich
werden die Fotoleitertrommeln 3a bis 3d in der
mit dem Pfeil A gekennzeichneten Richtung angetrieben.
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Die
Ladungseinheiten 5a bis 5d sind Ladungsvorrichtungen
zum gleichmäßigen Aufladen der
Fotoleitertrommeln 3a bis 3d auf ein vorgegebenes
Potential. Die Ladungseinheiten 5a bis 5d sind nicht
auf das in 2 gezeigte geformte Ladegerät beschränkt, solange
diese eine Funktion zum jeweiligen Aufladen der Fotoleitertrommeln 3a bis 3d einnehmen;
beispielsweise können
die Ladungseinheiten vom Kontaktrollen-Typ sein oder bürstenförmige Ladungseinheiten
darstellen.
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Die
LED Köpfe 1a bis 1d sind
Belichtungsvorrichtungen, denen jeweilige Pixelsignale (Bilddaten)
für die
Farbkomponenten schwarz, cyan, magenta und gelb im Rahmen der Bildinformation
eingespeist werden.
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Die
LED Köpfe 1a bis 1d beinhalten
Lichtemissionsquellen in Array-Form.
Die LED Köpfe 1a bis 1d führen das
emittierte Licht auf die Fotoleitertrommeln 3a bis 3d mit
einer Stablinsenanordnung und führen
entsprechend dem eingespeisten Pixelsignal eine Belichtung der geladenen
Fotoleitertrommeln aus. Folglich wird ein latentes elektrostatisches
Bild auf der Oberfläche
der Fotoleitertrommeln 3a bis 3d entsprechend
dem Pixelsignal (Bildinformation) ausgebildet.
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Es
gilt zu beachten, dass keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich der LED
Köpfe 1a bis 1d vorliegen,
solange diese in der Lage sind, eine Belichtung der Fotoleitertrommeln 3a bis 3d vorzunehmen
und diese können
als EL (Elektrolumineszenz)-Schreibkopf mit einer Anordnung von
weiteren Lichtemissionsquellen ausgeführt sein oder eine LSU (Laser
Scanner Unit, Laserabtasteinheit) darstellen zum Abtasten der Fotoleitertrommeln 3a bis 3d durch Ablenken
eines Laserstrahls von einer Lichtemissionsdiode mit einem Polygonspiegel.
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Die
Entwicklungsvorrichtungen 2a bis 2d speichern
jeweils schwarzen Toner, cyan Toner, magenta Toner und gelben Toner.
Die Entwicklungsvorrichtung 2a bis 2d entwickeln
jedes latente elektrostatische Bild, das auf den entsprechenden
Fototrommeln 3a bis 3d ausgebildet ist, unter
Zuhilfenahme dieser Farbtoner zur Erzeugung von Tonerbildern.
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Die
Reinigungseinheiten (Reinigungsvorrichtung) 4a bis 4d weisen
eine Reinigungslamelle auf. Die Reinigungslamelle steht in gleitendem
Kon takt mit jeder der Fotoleitertrommeln 3a bis 3d.
Die Reinigungseinheiten 4a bis 4d entfernen/sammeln
den verbleibenden Toner oder Papierstaub auf den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d über die
jeweiligen Reinigungslamellen nach der Übertragung des Tonerbildes
auf ein Blatt.
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Die
Transferrollen 6a bis 6d sind Korona-Entladungseinheiten
zum Übertragen
jedes der Tonerbilder auf den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d auf ein
Blatt auf dem Transferband 8. Die Transferrollen 6a bis 6d stehen
in Kontakt mit der Rückseite
des Transferbandes 8 und liegen gegenüber den jeweiligen Fotoleitertrommeln 3a bis 3d mit
dem dazwischenliegenden Transferband 8.
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Die
Transferrollen 6a bis 6d werden jeweils mit einer
Hochspannung (eine Hochspannung mit umgekehrter Polarität (+) zur
Ladungspolarität
des Toners (–))
von einer Hochspannungsversorgungseinheit (nicht gezeigt) zum Übertragen
der Tonerbilder versorgt. Zusätzlich
weisen die Transferrollen 6a bis 6d eine Metall
(z. B. Edelstahl)-Achse mit einem Durchmesser von 8–10 mm als
Einbaufassung auf und diese beinhalten eine mit einem leitfähigen elastischen
Material (z. B. EPDM (Ethylenpropylen), Urethanformen oder Desgleichen)
auf der Oberfläche beschichtete
Rolle auf. Das Blatt wird gleichförmig mit einer hohen Spannung über das
leitfähige
elastische Material zugeführt.
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Zusätzlich werden
die Transferrollen 6a bis 6d von der Achse gestützt, obwohl
diese drehbar sind und diese halten und dehnen das Transferband 8 in
Verbindung mit einer Antriebsrolle 11, einer gekoppelten
Antriebsrolle 17 und einer Spannungsrolle 13.
Die Transferrollen 6a bis 6d übertragen die Tonerbilder auf
den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d auf das Papier,
welches auf dem Transferband 8, mit dem dieses transportiert
wird, haftet.
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Das
Transferband 8 besteht aus einem Film mit einer Dicke von
ungefähr
100 bis 150 μm
und ist als Endloszustand ausgebildet. Das Transferband 8 wird
zum Antrieb in einer Blattbeförderungsrichtung (mit
dem Pfeil B in der Abbildung gekennzeichnet) gedreht. Zusätzlich sind
die Fotoleitertrommeln 3a bis 3d in dieser Reihenfolge
in der Richtung B (in der Abbildung ausgehend von links) in Kontakt
mit dem Transferband 8 vorgesehen.
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Die
Tonerbilder werden in verschiedenen Farben sequenziell auf das Blatt übertragen,
indem diese einander überlagern
und das Blatt über
das Transferband 8 befördert
wird, so dass ein Farbtonerbild (mehrfarbiges Tonerbild), das auf
dem Blatt ausgebildet wurde, zu einer Fixiereinheit 36 befördert wird.
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Die
Fixiereinheit 36 beinhaltet eine Hitzerolle (Rolle) 31 und
eine Druckrolle (Rolle) 32. Die Fixiereinheit 36 führt eine
Hitzefixierung in Bezug auf das übertragene,
nicht fixierte Tonerbild auf das Blatt mittels Fixieren, Vermischen
und Einfalzen durch. Die Hitzerolle 31 und die Druckrolle 32 werden
mit dem dazwischen liegenden Papier gedreht. Zusätzlich wird die Hitzerolle 31 auf
eine vorgegebene Fixiertemperatur über eine Steuersektion entsprechend
einem Ausgangssignal von einem Temperaturdetektor (nicht gezeigt)
abgestimmt. Die Fixiereinheit 36 wird später beschrieben.
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Zusätzlich entfernt/sammelt
die Transferbandreinigungseinheit 9 den von den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d von
dem Transferband 8 herrührenden
Toner, um keine Flecken auf der Rückseite des Blattes auszubilden.
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Der
Papierzufuhrschacht 10 dient der Lagerung von Papier zur
Bilderzeugung und ist in einem unteren Bereich der Bilderzeugungssektionen 20a bis 20d des
Druckers vorgesehen. Zusätzlich
stellt der Zufuhrausgabeschacht 15, der in einem oberen Bereich
des Druckers vorgesehen ist, einen Schacht dar zur Lagerung der
Blätter
mit einer Schriftseite nach unten. Der Zufuhrausgabeschacht 33,
der in einem Seitenbereich des Druckers angeordnet ist, stellt einen
Schacht dar zur Lagerung der Blätter
mit nach oben ausgerichteter Schriftseite.
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Zusätzlich ist
ein Blattbeförderungspfad
(Beförderungspfad)
S im Drucker vorgesehen, um das Blatt von dem Papierzufuhrschacht 10 zum
Zufuhrausgabeschacht 15/33 über das Transferband 8 und eine
Fixiereinheit 36 zu befördern.
In der Umgebung des Blattbeförderungspfads
S, der sich von dem Papierzufuhrschacht 10 zum Zufuhrausgabeschacht 15/33 erstreckt,
sind eine Pickup-Rolle 16, eine Widerstandsrolle 14,
die Fixiereinheit 36, eine Beförderungsrichtungsumschaltungsweiche 34 und
eine Beförderungsrolle 25 vorgesehen.
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Die
Beförderungsrolle 25 stellt
eine kleine Rolle zum Beschleunigen/Unterstützen der Beförderung
des Blatts dar und ist in mehreren Bereichen entlang des Blattbeförderungspfads
S angeordnet.
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Die
Pickup-Rolle 16 stellt eine Einzugsrolle dar, die an einem
Ende des Papierzufuhrschachts 10 zum einzelnen Befördern des
Blatts von der Oberseite des Papierzufuhrschachts 10 zum
Blattbeförderungspfad
S angeordnet ist.
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Die
Beförderungsrichtungsumschaltungsweiche 34 ist
an einer Seitenabdeckung 30 des Hauptgehäuses des
Druckers drehbar vorgesehen. Die Beförderungsrichtungsumschaltungsweiche 34 wird
um einen Rotationsträger 35 gedreht,
um den Austritt des Blattes zwischen dem Zufuhrausgabeschacht 15 und
dem Zufuhrausgabeschacht 33 umzuschalten.
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Insbesondere
bewegt sich die Beförderungsrichtungsumschaltungsweiche 34 von
dem mit einer durchgezogenen Linie in 2 gezeigten
Zu stand in den mit einer unterbrochenen Linie gezeigten Zustand,
um das Blatt von dem Blattbeförderungspfad
S in den Zufuhrausgabeschacht 33 auszugeben.
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Falls
sich die Beförderungsrichtungsumschaltungsweiche 34 in
dem durch eine unterbrochene Linie in 2 gekennzeichneten
Zustand befindet, tritt das Blatt durch eine Beförderungssektion (Beförderungspfad)
S' (ein Teil des
Blattbeförderungspfads
S), die sich zwischen der Fixiereinheit 36 und der Seitenabdeckung 30 befindet,
und wird dann über
die Beförderungsrolle 25 in
einem umgedrehten Ausgangsweg des Blattbeförderungspfads S befördert. Dann
wird das umgedrehte Blatt (mit dem nach unten gerichteten mehrfarbigen
Tonerbild) in den Zufuhrausgabeschacht 15 ausgegeben.
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Die
Widerstandsrolle 14 hält
das Blatt vorübergehend
im Blattbeförderungspfad
S. Zusätzlich dient
die Widerstandsrolle 14 der zeitlichen Steuerung der Beförderung
des Blattes zu den sich drehenden Fotoleitertrommeln 3a bis 3d,
um eine gewünschte überlagerte Übertragung
der Tonerbilder der Fotoleitertrommeln 3a bis 3d auf
das Papier auszuführen.
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Insbesondere
befördert
die Widerstandrolle 14 das Blatt durch Abstimmen der Kanten
der Tonerbilder auf den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d mit
der Kante der Druckfläche
des Papiers entsprechend dem Detektionssignal, das von einem Widerstands-Vordetektionsschalter
(nicht gezeigt) ausgegeben wird.
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Es
gilt zu beachten, dass das Bilderzeugungsgerät in Form eines Farbdruckers
erläutert wurde;
jedoch kann stattdessen auch ein Bilderzeugungsgerät mit einer
einzelnen Bildausbildungsstation verwendet werden.
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Das
aus dem Papierzufuhrschacht 10 über die Pickup-Rolle 16 herausgenommene
Papier wird im Papierbeförderungspfad
S befördert
und umgedreht. Das Papier wird vorübergehend von der Widerstandsrolle 14 gehalten
und dann an das Transferband 8 mit vorgegebener Zeitsteuerung übergeben.
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Zusätzlich wird
das Papier von dem Transferband 8 befördert, das sich kreisend in
der Richtung B bewegt, und tritt sequenziell durch vier Übertragungssektionen
zwischen den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d und
den Transferrollen 6a bis 6d hindurch, welche
einander gegenüberliegen.
Hierbei kennzeichnet die Transfersektion eine Fläche, in der die Tonerbilder
auf den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d über die
Transferrollen 6a bis 6d übertragen werden.
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Genauer
gesagt wird das Papier mit demselben Zeitablauf, mit dem die Kante
des Tonerbildes auf den entsprechenden Fotoleitertrommeln 3a bis 3d die Übertragungssektion
erreicht, befördert,
so dass der Ausgangspunkt zur Bilderzeugung auf dem Blatt ebenso
die Übertragungssektion
erreicht. Die Transferrollen 6a bis 6d legen jeweils
eine hohe Spannung (Transfer-Vorspannung),
welche von einer Hochspannungsquelle (nicht gezeigt) stammt, über das
Transferband 8 an das Papier an. Dann ermöglicht die
Transfer-Vorspannung die Übertragung
der Tonerbilder auf den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d auf das
Blatt.
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Die
Tonerbilder werden sequenziell überlagert
und bei den vier Transfersektionen auf das Blatt übertragen,
wonach das Blatt zur Fixiereinheit 36 zum Verschmelzen
des übertragenen
Tonerbildes mit der Oberfläche
des Blatts durch Einwirkung von Hitze und Druck befördert wird.
Dann wird das Blatt aus dem Gerät
herausgeführt.
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Nachfolgend
wird eine Anordnung der Fixiereinheit 36 und Vorgehensweisen
bei Papierstau in der Fixiereinheit 36 mit Bezug auf 1, 3 bis 6 erläutert.
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Zunächst wird
eine Anordnung der Fixiereinheit 36 erläutert.
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Die
Fixiereinheit 36 ist in einer geschützten Einheit 12 enthalten.
Die geschützte
Einheit 12 weist eine Seitenabdeckung 30, ein
Führungselement 40 und
ein Schutzelement 41 auf.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt ist, ist die Fixiereinheit 36 am
Führungselement 40 angeordnet
und verschiebbar gelagert. Zudem ist das Schutzelement 41 an
dem Führungselement 40,
wie in 1(a) und 1(b) gezeigt,
angeordnet.
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Wie
in 3 gezeigt ist, sind die Enden 36a und 36b der
Fixiereinheit 36 beispielsweise mit PBT (Polyethylen-Terephthalat)
(hitzebeständiges
Material) bedeckt.
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Wie
beschrieben wurde, ist es durch Überziehen
jedes Peripheriebereichs der Enden 36a und 36b der
Fixiereinheit 36 mit PBT, d. h. dort wo die Bewegungsenergie
zwischen der Fixiereinheit 36 und dem Hauptgehäuse des
Druckers (Bilderzeugungsgerät)
anfällt
und übertragen
wird, möglich,
eine Schädigung
oder Beschmutzung der Enden 36a und 36b zu verhindern,
selbst falls die Enden 36a und 36b aus Versehen
mit z. B. einer Wand, weiteren Geräten oder einem Tisch, welche
in der Nähe
der Rückseite
des Druckers platziert sind, in Berührung kommen.
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Ebenso
ist es möglich,
einen direkten Kontakt eines Nutzers mit der Fixiereinheit 36 zu
verhindern, selbst falls der Nutzer versehentlich die heiße Fixiereinheit 36 berührt. Zusätzlich ist
es möglich, Strahlung
von der Fixiereinheit 36 durch Bedecken der Enden 36a und 36b mit
PBT zu reduzieren.
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1(a) zeigt eine Anordnung der Rückseite des
Führungselements 40 im
Falle der Bilderzeugung oder im Falle, dass die Fixiereinheit 36 mit
einem Teil der Seitenabdeckung 30 (einem Teil der geschützten Einheit,
siehe 5) herausgezogen wird. Diese Position (als Doppelstrich-Linienkette
dargestellt) der Fixiereinheit 36 wird nachfolgend als
fixierte Position bezeichnet.
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1(b) zeigt eine Anordnung der Rückseite
des Führungselements 40 im
Falle, dass lediglich die Fixiereinheit 36 zur Rückseite
bewegt wird (zur linken Seite in der Figur, der Rückseite
des Druckers), nachdem die Fixiereinheit 36 mit dem Teil
der Seitenabdeckung 30 herausgezogen wurde. Dieser Zustand
(als Doppelstrich-Linienkette dargestellt) der Fixiereinheit 36 wird
nachfolgend als zurückgetretener
Zustand bezeichnet und die Position der Fixiereinheit wird als zurückgetretene
Position bezeichnet.
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Das
Führungselement 40 weist
zwei Führungslöcher (Öffnungen) 40a/40b auf.
Die Fixiereinheit 36 ist an dem Führungselement 40 mit
zwei Ansatzschrauben 51/51 von der Rückseite
(Rückseite der
Führungslöcher 40a)
befestigt. Die Ansatzschraube wird in das Führungsloch 40a geführt, so dass
sich die Fixiereinheit 36 auf dem Führungselement 40 bewegen
kann.
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Die
beiden Führungslöcher 40a/40a des Führungselements 40 sind
im Wesentlichen diagonal und parallel zum Führungselement 40 angeordnet, so
dass die Fixiereinheit 36 stabil zur Bewegung unterstützt wird.
Zusätzlich
ist ein Sperrelement 52 aus Plastik mit hoher Elastizität und selbstschmierenden Eigenschaften
wie POM (Polyoxymethylen) am Ende der fixierten Position der Führungslöcher 40a des Führungselements 40 vorgesehen.
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Wie
beschrieben wurde, ist die Fixiereinheit 36 über die
Führungslöcher 40a in
einer orthogonalen und geringfügig
parallelen Richtung zur Beförderungsrichtung
des zur Fixiereinheit 36 beförderten Blattes beweglich.
Falls die Fixiereinheit 36 verschoben wird, kann diese
zur Rückseite
des Druckers bewegt werden.
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Somit
kann eine schiebende Bewegung der Fixiereinheit 36 gleichmäßig erfolgen.
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Ebenso
ist es möglich,
die Seitenabdeckung 30 und die Fixiereinheit 36 an
einer geeigneten Position mit Hilfe des Führungslochs 40a und
des Sperrelements 52 präzise
zu befestigen. Es ist nämlich möglich, die
Fixiereinheit 36 vor einer Verkippung oder Verschiebung
bezüglich
der fixierten Position bei der Bilderzeugung abzuhalten.
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Zusätzlich wird
die Fixiereinheit 36 kurz vor Berühren einer Oberfläche einer
Rückabdeckung (siehe 4) über das
Führungsloch 40a gestoppt. Die
Rückabdeckung
stellte eine Armatur des Hauptgehäuses des Bil derzeugungsgeräts dar,
welche in der Bewegungsrichtung der Fixiereinheit 36 (der Richtung,
in der die Fixiereinheit 36 bewegt wird) angeordnet ist.
In dieser Ausführungsform
wird die Fixiereinheit 36 in einer Position von 20 mm vor
einer Oberfläche
einer Rückabdeckung
gestoppt; jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Beispielsweise
kann die Stoppposition geringfügig
näher als
20 mm vor der Oberfläche
liegen; jedoch stoppt diese vorzugsweise vor der Oberfläche der
Rückabdeckung.
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Aus
diesem Grund ist es möglich,
ein Herausspringen der Fixiereinheit 36 aus der Armatur
des Druckers zu verhindern. Somit ist es möglich, ein Zerdrücken der
Fixiereinheit 36 an einer Wand zu verhindern, wodurch ein
Zerkratzen der Wand oder ein Bruchschaden der Fixiereinheit 36 (Prozesseinheit) vermieden
wird.
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Zusätzlich weist
das Führungsloch 40a das Sperrelement 52 auf
zum Regulieren der Bewegung der Fixiereinheit 36 an einem
Beweglichkeitsende (Begrenzen des Bewegungsbereichs und Fixieren der
Position an einem Beweglichkeitsende) wenigstens eines Bereichs
(fixierter Bereich) im Drucker, in dem die Fixiereinheit 36 die
Bilderzeugung ausführt.
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Werden
bei dieser Anordnung die Fixiereinheit 36 und die Seitenabdeckung 30 zurück in die
ursprüngliche
Position gebracht, nachdem diese wegen einer Papierstaubehandlung
herausgezogen wurden, so ist es möglich, die Fixiereinheit 36 in
der geeigneten Position (fixierten Position) festzuhalten, so dass
diese sich aufgrund einer Erschütterung
bei der Bewegung nicht auf einfache Weise verschiebt. Zusätzlich wird
die Fixiereinheit 36 ebenso bei der Bilderzeugung festgehalten
und bewegt sich nicht aufgrund einer Erschütterung im Betrieb von der
fixierten Position weg.
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Zusätzlich ist
das Schutzelement 41 an dem Führungselement 40 mit
einer Vorkraft in Richtung der Außenseite des Führungselements 41 (in
einer zum Pfeil in 1(a) entgegen gesetzten Richtung) über ein
elastisches Element (Feder) 53, das aus einer Zugfeder
oder desgleichen besteht, befestigt.
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Wie
in 1(a) gezeigt ist, ist die Ansatzschraube 51 bei
einer sich in der fixierten Position befindenden Fixiereinheit 36 an
einem Ende des Führungsloches 40a über das
Sperrelement 52 fixiert. Hierbei ist auf der Seite mit
dem Schutzelement 41 ein Ende des Schutzelements 41 über die
Ansatzschraube 51 verriegelt. Somit dehnt sich das elastische
Element 53 in Richtung der Vorderseite des Druckers aus
(in der über
einen mittleren Pfeil in 1 gekennzeichneten
Richtung).
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An
diesem Punkt ist das Schutzelement 41 am wenigsten in Richtung
der Rückseite
ausgedehnt und deshalb funktioniert die Schutzfunktion nicht.
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Wird
die Fixiereinheit 36 in die zurückgetretene Position bewegt,
siehe 1(b), so wird der Anschlag des
Schutzelements 41 freigesetzt und das Schutzelement 41 wird
mittels des elastischen Elements 53 zur Rückseite
herausgezogen. Die Schutzwirkung funktioniert an diesem Punkt, jedoch werden
die Details dieser Schutzfunktion später erläutert.
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Es
gilt zu beachten, dass das Sperrelement am anderen Ende des Führungslochs 40a vorgesehen
sein kann, obwohl dieses in 1(a) und 1(b) nicht so vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung
ist es möglich,
die Fixiereinheit 36 festzuhalten, falls diese im zurückgetretenen
Zustand ist. Folglich wird der Arbeitsraum bei der Handhabung des
Papierstaus sichergestellt als auch die Sicherheit bei dieser Tätigkeit.
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Zudem
ist ein Einheitentfernungsloch 40b im Führungsloch 40a ausgebildet.
Wird die Fixiereinheit 36 von dem Führungselement 40 entfernt,
wird die Ansatzschraube 51 in das Einheitentfernungsloch 40b gebracht
und mit Bezug auf die Fixiereinheit 36 nach oben herausgezogen.
Folglich wird die Fixiereinheit 36 auf einfache Weise von
dem Führungselement 40 entfernt.
Auf diese Weise kann die Fixiereinheit 36 von dem Führungselement 40 entfernt
werden, ohne die Ansatzschraube aus der Rückseite des Führungselements 40 herauszunehmen.
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Es
gilt zu beachten, dass die Fixiereinheit 36 hier als Prozesseinheit
verwendet wird, welche herausgezogen wird und für die Handhabung bei Papierstau
bewegt wird; jedoch ist diese Erfindung nicht auf diese Anordnung
beschränkt.
Beispielsweise kann, wie in 8 gezeigt
ist, eine Transfereinheit 66 als Prozesseinheit herausgezogen
werden.
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In
diesem Fall enthält
die Transfereinheit 66 eine Transferrolle 6', siehe 8.
Die Transfereinheit 66 wird aus dem Hauptgehäuse des
Druckers mit einer geschützten
Einheit 12' herausgezogen
und dann weiter zur Rückseite
in Bezug auf die geschützte
Einheit 12' bewegt.
Bei diesem Vorgang wird ein ausreichender Arbeitsraum sichergestellt,
selbst mit einem kleinen Ausziehmaß der geschützten Einheit 12', wodurch eine
Handhabung bei Papierstau in Bezug auf die Transfersektion auf einfache
Weise durchgeführt
werden kann.
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Es
gilt zu beachten, dass die in 8 gezeigte
LSU1' eine Belichtungsvorrichtung
ist. Zudem entsprechen eine Entwicklungsvorrichtung 2', eine Fotoleitertrommel 3', eine Reinigungseinheit 4', eine Ladungseinheit 5' und eine Transferrolle 6' jeweils den
Entwicklungsvorrichtungen 2a bis 2b, den Fotoleitertrommeln 3a bis 3d,
den Reinigungseinheiten 4a bis 4d, den Ladungseinheiten 5a bis 5d und
den Transferrollen 6a bis 6d, welche in 2 gezeigt
sind und diese weisen gemeinsam dieselben Anordnungen/Funktionen
wie die entsprechenden Elemente auf.
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Nachfolgend
werden die Vorgänge
bei der Handhabung eines Papierstaus in der Umgebung der Fixiereinheit 36 mit
Bezug auf 2, 4 und 5 erläutert.
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Erfolgt
die Handhabung des Papierstaus, so wird die zurückzutretende Prozesseinheit
(die Fixiereinheit 36 in diesem Fall) extern mit der geschützten Einheit 12 herausgezogen
(herausgenommen), wobei die geschützte Einheit 12 Teil
einer Armatur bildet (mit einer Seitenabdeckung 30). Entspricht
die Prozesseinheit der Fixiereinheit, so wird der mittels einer gestrichelten
Linienkette gekennzeichnete Bereich in 2 zum Freilegen
der Einheit herausgezogen. In dieser Ausführungsform werden die Fixiereinheit 36 und
die Seitenabdeckung 30 um 150 mm in Richtung des seitlichen Bereichs
des Bilderzeugungsgeräts herausgezogen,
siehe 4. Damit beträgt
der geöffnete
Raum (Freilegung) der Seitenabdeckung 30 (geschützte Einheit)
näherungsweise
150 mm.
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Der
geöffnete
Raum ist mittels einer Öffnungsbeschränkungsvorrichtung
auf ungefähr
150 mm begrenzt. Wie jedoch in 7 gezeigt
ist (als Doppelstrich-Linienkette gezeigt), ist es möglich, den geöffneten
Raum auf ungefähr
das Doppelte zu erweitern, d. h. auf 300 mm, indem die Öffnungsbeschränkungsvorrichtung
etwa bei der Wartung des Hauptgehäuses des Bilderzeugungsgeräts von einem
Service-Personal kontrolliert wird. Damit ist es möglich, auf
einfache Weise die Wartung des Geräts durchzuführen.
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Die Öffnungsbeschränkungsvorrichtung
ist auf der Betriebsseite angeordnet. Genauer gesagt ist eine Begrenzungsachse 64 am
vorderen Ende eines Begrenzungsgriffs 63 mit einer von
außen
in das Innere des Druckers gerichteten Kraft über eine Spiralfeder oder desgleichen
(nicht gezeigt) versorgt, um mit einem an einem Verschiebungsunterstützungselement 60 angeordneten
Beschränkungselement 62 im
Eingriff zu sein. Auf diese Weise erfolgt eine Beschränkung des
Maßes,
bis zu dem die geschützte Einheit 12 herausgezogen
wird.
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Zusätzlich wird
die geschützte
Einheit 12 weiter herausgezogen, falls der Begrenzungsgriff 63 bei
deren Herausziehen nach vorne gezogen wird (zur Benutzerseite) (in 7 als
Doppelstrich-Linienkette gezeigter Zustand). Der Begrenzungsgriff 63 kann
extern außerhalb
der vorderen Abdeckung vorgesehen sein oder innerhalb der vorderen
Abdeckung bereitgestellt werden, um beim Öffnen der vorderen Abdeckung
betätigt
zu werden.
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5 zeigt
einen Zustand, bei dem die in der geschützten Einheit 12 enthaltene
Fixiereinheit 36 durch Ziehen der Seitenabdeckung 30 herausgezogen
wird. Die aus dem Führungselement 40 und
der Seitenabdeckung 30 usw. gebildete geschützte Einheit 12 wird
durch Schieben mit Hilfe des in 5 gezeigten
Verschiebungsunterstützungselements 60 herausgezogen.
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Das
Verschiebungsunterstützungselement 60 besteht
aus Gleitmaterial wie Accuride®. Wie in 7 gezeigt
ist, wirkt dieses Gleitmaterial als Gleitlager, indem es mit einem
Kugelelement oder desgleichen (nicht gezeigt) auf einer Unterstützungssektion 61 als
an einem Rahmenelement (ein vorderer Rahmen, ein hinterer Rahmen,
siehe 4) fest fixierte Grundfläche gestützt wird, so dass das Verschiebungsunterstützungsmaterial 60 sanft
gleitet.
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Wird
die Fixiereinheit 36 in Richtung der Rückseite gedrückt, so
führt die
Kraft beim Drücken zu
einem Entriegeln des Sperrelements und die Ansatzschraube 51 bewegt
sich im Führungsloch 40a. Wird
die Fixiereinheit 36 in Richtung der Rückseite gedrückt, so
kann ein Griff oder desgleichen am Ende der Fixiereinheit 36 für diesen
Druckvorgang vorgesehen sein anstelle des direkten Drückens vom Ende
der Fixiereinheit 36 aus.
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Bei
diesem Vorgang wird die Fixiereinheit 36 in der mit dem
Pfeil D in 4 gezeigten Richtung bewegt,
d. h. von der mit der durchgezogenen Linie gekennzeichneten Position
in die mittels der unterbrochenen Linie gekennzeichnete zurückgetretene Position.
Folglich wird die herausgezogene Fixiereinheit 36 in Richtung
der Rückseite
um 95 mm bewegt und ebenso zur Oberseite in der Blattbeförderungsrichtung
(ins Innere des Druckers) um 16 mm.
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Indem
die Fixiereinheit 36 so um 95 mm zur Rückseite und um 16 mm zur Innenseite
in Bezug auf das Hauptgehäuse
des Druckers bewegt wird, kann der Arbeitsraum (ein Raum zur Handhabung
des Papierstaus in Bezug auf das Hauptgehäuse des Druckers), siehe 4,
sichergestellt werden, während die
Beförderungssektion
S' (siehe 2)
geöffnet wird.
Dadurch kann die Papierstauhandhabung sowohl in Bezug auf das Innere
des Hauptgehäuses
als auch der Beförderungssektion
S' ausgeführt werden. Das
Bewegungsmaß der
Fixiereinheit 36 ist nicht auf obigen Wert beschränkt und
kann auf einen geeigneten Wert festgesetzt werden, um eine Papierstauhandhabung
entsprechend der Größe des Bilderzeugungsgeräts und der
Form der Komponenten auszuführen.
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Wird
die Fixiereinheit 36 nicht zur zurückgetretenen Position bewegt
(falls die Fixiereinheit 36 nicht von der Seitenabdeckung 30 wegbewegt
wird), beträgt
der erforderliche Öffnungsraum
(freigelegte Raum) der Seiten abdeckung 30 zum Ausführen der Papierstauhandhabung
näherungsweise
250 mm; und zur weiteren Vereinfachung der Handhabung beträgt der geöffnete Raum
näherungsweise
300 mm.
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Wird
jedoch lediglich die Fixiereinheit 36 in das Innere des
Hauptgehäuses
des Druckers um 16 mm gedrückt,
nachdem diese mit der Seitenabdeckung 30 aus dem Drucker
herausgezogen wurde, wird der Arbeitsraum zur Papierstauhandhabung kaum
reduziert. Dadurch wird der Arbeitsraum für die Handhabung des Papierstaus
selbst bei einem kleineren geöffneten
Raum (150 mm) sichergestellt.
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6 zeigt
einen Zustand, bei dem die Fixiereinheit 36 in der zurückgetretenen
Position ist (zurückgetretener
Zustand).
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Zudem
ist das Schutzelement 41 in die mit dem Pfeil E (siehe 4)
gekennzeichnete Richtung um 10 mm aufgrund der Kraft des elastischen
Elements 53 fortbewegt, falls das Sperrelement 52 entriegelt
ist und die Fixiereinheit 36 in die zurückgetretene Position bewegt
wurde. Wird die Fixiereinheit 36 bei dieser Funktion von
der zurückgetretenen
Position zurück
in den Drucker bewegt, so berührt
oder kollidiert das Schutzelement 51 zum Beispiel ein Gehäuse des
Druckers, wodurch die Fixiereinheit 36 davor bewahrt wird,
bei direkter Berührung
oder Kollision etwa mit einem Gehäuse des Druckers Schaden zu nehmen.
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Es
gilt zu beachten, dass die zurückgetretene
Position der Fixiereinheit 36 nicht auf die Rückseite
des Druckers beschränkt
ist. Beispielsweise kann die Fixiereinheit 36 in einer
weiter nach unten gerichteten Richtung des Druckers zurücktreten.
Bei dieser Anordnung kann der Nutzer durch eine weiter nach unten
gerichtete Bewegung der Fixiereinheit 36 des Druckers auf
einfachere Weise seine/ihre Hand während der Handhabung des Papierstaus
in einen oberen Bereich des Druckers bringen, wodurch der größte Arbeitsraum
bereitgestellt wird.
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Wie
erläutert
wurde, beinhaltet der Drucker (Bilderzeugungsgerät) dieser Erfindung: eine Prozesseinheit
wie beispielsweise eine Fixiereinheit 36 zum Fixieren eines
Toners auf ein Papier, das zwischen einem Paar drehbarer Rollen 31 und 32 befördert wird,
wobei: die geschützte
Einheit 12 mit einem Führungselement 40 zum
beweglichen Unterstützen der
Fixiereinheit aus dem Hauptgehäuse
des Druckers in einer Papierbeförderungsrichtung
in Bezug auf die Fixiereinheit 36 herausgenommen wird,
wonach das Führungselement 40 die
Fixiereinheit 36 zudem von der Betriebsseite zur Rückseite
des Druckers (eine Richtung senkrecht zur Papierbeförderungsrichtung)
und in einer von der Seitenabdeckung 30 wegzeigenden Richtung
bewegt.
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Tritt
bei obiger Anordnung eine technische Störung wie ein Papierstau während der
Beförderung innerhalb
des Geräts
auf, wird die Fixiereinheit 36 herausgenommen und mit der
geschützten
Einheit 12 einschließlich
beispielsweise der Seitenabdeckung 30 freigelegt und dann
in einer zur Richtung, in der die Fixiereinheit 36 herausgenommen
wurde, senkrechten Richtung gedrückt.
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Diese
Anordnung ermöglicht
es einem Nutzer, einfacher in das Innere des Geräts zu blicken verglichen mit
dem Fall, bei dem die Fixiereinheit 36 lediglich nach vorne
(in Richtung des Nutzers) herausgezogen wird. Somit ist es während der
Handhabung einer technischen Störung
wie beispielsweise eines Papierstaus (Papierstauhandhabung) möglich, die
Handhabung der technischen Störung
durchzuführen
ohne von der Fixiereinheit 36 gestört zu werden, wodurch die Öffnungsweite
(Öffnungsraum)
der Fixiereinheit 36 reduziert wird.
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Folglich
wird ausreichend Platz geschaffen zum Entfernen eines gestauten
Papiers von Hand mit Hilfe eines kleinen Öffnungsraums bei der Papierstauhandhabung.
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Zudem
beinhaltet der Drucker eine Anzeigesektion, die auf einer Bedienungsseite
des Hauptgehäuses
des Druckers vorgesehen ist, um einem Nutzer die Bedienung des Druckers
zu ermöglichen.
Zudem ist ein Führungsloch 40a im
Führungselement 40 ausgebildet.
Das Führungselement 40 bewegt (schiebt)
die Fixiereinheit 36 in einer Richtung weg von der Anzeigesektion,
d. h. der Betriebsseite des Nutzers.
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Die
Fixiereinheit 36 ist gewöhnlich eine hitzebeaufschlagte
Fixiereinheit und falls diese aus dem Drucker zur Handhabung eines
Papierstaus herausgenommen wird, wird die Fixiereinheit 36 auf
hoher Temperatur freigelegt.
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Jedoch
wird die Fixiereinheit 36 über das in dem Führungselement 40 ausgebildete
Führungsloch 40a in
einer Richtung weg von der Anzeigesektion bewegt; dehnt sich nämlich die
senkrechte Richtung der Papierbeförderungsrichtung von der Betriebsseite
mit der Anzeigesektion zur Rückseite
des Druckers hin aus, kann die Papierstauhandhabung sicherer durchgeführt werden,
da es nicht erforderlich ist, die Fixiereinheit 36 auf
hoher Temperatur zur Betriebsseite herauszuziehen.
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Ebenso
lässt sich
die Fixiereinheit 36 verwenden, selbst falls die Einheit
geringfügig
von der ursprünglichen
Position verschoben ist. Wird somit die Fixiereinheit 36 verschoben,
um diese in das Gerät
zurückzubringen,
nachdem sie aus dem Gerät
zur Handhabung eines Papierstaus herausgenommen wurde, führt dies
zu keinen Auswirkungen auf den Bilderzeu gungsbetrieb. Deshalb ist
das Sperrelement 52 nicht notwendigerweise erforderlich,
obwohl dieses dennoch vorzugsweise verwendet wird, um die Position
der Fixiereinheit 36 während
des Betriebs sicher zu fixieren.
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Somit
ist es möglich
einen Drucker mit einem einfachen Aufbau anzugeben, der ausreichend
Platz zum Entfernen eines gestauten Papiers von Hand bei einem geringen Öffnungsraum
während
der Papierstauhandhabung sicherstellt.
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Der
Drucker beinhaltet zusätzlich
eine Beförderungssektion
S' (Beförderungspfad),
in der das Papier zur Entladung befördert wird. Die Beförderungssektion
S' ist zwischen
einer Seitenabdeckung 30 und der Fixiereinheit 36 vorgesehen.
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Wird
die Fixiereinheit 36 bei dieser Anordnung in Bezug auf
die geschützte
Einheit 12 bewegt, so bewegt sich die Fixiereinheit 36 in
einer zur Herausnahmerichtung entgegengesetzten Richtung. Deshalb
ist es möglich,
die Beförderungssektion
S' aufzuweiten,
wodurch ein zwischen der Fixiereinheit 36 und der Seitenabdeckung 30 aufgetretener
Papierstau einfacher gehandhabt wird.
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Zusätzlich beinhaltet
die geschützte
Einheit 12 ein Schutzelement 41, das sich mit
der Fixiereinheit 36 bewegt, falls diese von der Betriebsseite
wegbewegt wird, so dass ein Abstand zwischen der freigelegten Fixiereinheit 36 und
dem Hauptgehäuse des
Druckers auf einer vorgegebenen Länge oder darüber gehalten
wird, wodurch die Papierstauhandhabung sicher erfolgt.
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Wird
bei dieser Funktion die Fixiereinheit 36, die versehentlich
in der zurückgezogenen
Position gehalten ist, mit der geschützten Einheit 12 zurück in den
Drucker bewegt, so verhindert das Schutzelement 41 das
Zurückbringen
der Fixiereinheit 36 und der geschützten Einheit 12.
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Somit
ist es möglich
einen Bruchschaden der Fixiereinheit 36 zu verhindern und
die Komponenten wie die Armatur (z. B. die Rückseitenabdeckung) oder das
Gehäuse
können
vor einer direkten Berührung
oder gegenseitigen Kollision gehindert werden.
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Wie
beschrieben wurde, beinhaltet ein Bilderzeugungsgerät gemäß dieser
Erfindung:
eine Prozesseinheit zur Bilderzeugung, der ein Aufzeichnungsmedium
sequenziell zugeführt
wird, um ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium auszubilden; und
eine
geschützte
Einheit als Teil einer Armatur, die aus einem Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts
freigelegt werden kann, wobei: die Prozesseinheit mit der geschützten Einheit
zur Freilegung aus dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
herausgenommen wird und dann in einer Richtung, die senkrecht zur
Herausnahmerichtung der Prozesseinheit ist, durch Drücken bewegt
wird.
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Bei
vorangehender Anordnung wurde die Prozesseinheit herausgezogen und
mit der geschützten
Einheit freigelegt und zusätzlich
durch Drücken
in einer zur Herausnahmerichtung senkrechten Richtung bewegt. Dadurch
wird ausreichend Platz für den
Arbeitsraumraum zur Handhabung eines Papierstaus usw. in Bezug auf
das Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
sichergestellt und die Prozesseinheit tritt von der Arbeitsseite
zurück.
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Somit
wird der Arbeitsraum für
die Papierstauhandhabung usw. sichergestellt, selbst falls ein geringes
Ausziehmaß der
geschützten
Einheit vorliegt, wodurch die vom Bilderzeugungsgerät im Normalbetrieb
belegte Fläche
reduziert wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die Prozesseinheit in einer von einer Arbeitsseite,
bezüglich
der ein Nutzer ein Mediumstaubetrieb hinsichtlich des Bilderzeugungsgeräts ausführt, wegzeigenden
Richtung bewegt wird.
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Falls
die Prozesseinheit wie üblich
weiter zur Betriebsseite (die Seite, bei der die Bilderzeugung oder
die Medienstauhandhabung erfolgen) nach dem Herausziehen mit der
geschützten
Einheit bewegt wird, würde
die herausgenommene Prozesseinheit den Betrieb stören.
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Jedoch
wird bei vorangehender Anordnung die Prozesseinheit auf der zur
Betriebsseite gegenüberliegenden
Seite bewegt (eingedrückt)
und damit wird ein ausreichender Arbeitsraum zur Medienstauhandhabung
usw. in Bezug auf die Oberseite der Prozesseinheit (dem Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts)
ohne Störung
der Prozesseinheit sichergestellt.
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Somit
kann die Medienstauhandhabung usw. auf einfache und sichere Weise
durchgeführt
werden. Zudem wird der Arbeitsraum für die Medienstauhandhabung
usw. selbst bei einem geringen Ausziehmaß der geschützten Einheit sichergestellt,
wodurch die vom Bilderzeugungsgerät im Normalbetrieb belegte
Fläche
reduziert wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die Prozesseinheit ein drehbares Beförderungselement
enthält,
um das Aufzeichnungsmedium zu befördern; und die Prozesseinheit wird
mit der geschützten
Einheit aus dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
in einer zur Achsenrichtung des Beförderungselements senkrechten Richtung
herausgenommen.
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Bei
vorangehender Anordnung wird die Prozesseinheit mit der geschützten Einheit
in einer zur Achsenrichtung des Beförderungselements senkrechten
Richtung herausgenommen, wobei das Beförderungselement in der Prozesseinheit
zum Befördern
eines Aufzeichnungsmediums enthalten ist. Somit wird der Beförderungspfad
in der Beförderungsrichtung
des Aufzeichnungsmediums geöffnet
oder in einer zur Aufzeichnungsmediumsbeförderungsrichtung parallelen
Richtung.
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Liegt
das Aufzeichnungsmedium bei dieser Anordnung beispielsweise zwischen
mehreren Prozesseinheiten, kann die Prozesseinheit mit der geschützten Einheit
ohne Schädigung
des Aufzeichnungsmediums herausgenommen werden. Ebenso kann die
Prozesseinheit weiterbewegt (eingedrückt) werden, nachdem das zwischen
den mehreren Prozesseinheiten eingefangene Aufzeichnungsmedium herausgenommen
wurde, um den Mediumstaubetrieb usw. auf einfache Weise durchzuführen.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die geschützte
Einheit ein Führungselement
zum Stützen
der Prozesseinheit beinhaltet, so dass die Prozesseinheit in einer
zur Richtung, in der diese herausgenommen wurde, senkrechten Richtung
beweglich ist; und das Führungselement
weist ein Schutzelement auf, das sich mit der Prozesseinheit bewegt,
falls diese nach Herausnahme mit der geschützten Einheit verschoben wird,
um so die geschützte
Einheit davor zu bewahren, mit der Prozesseinheit an der bewegten
Position zurück
ins Innere des Bilderzeugungsgeräts
bewegt zu werden.
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Wird
bei vorangehender Anordnung die Fixiereinheit, die versehentlich
weiterhin verschoben ist (in der zurückgetretenen Position gehalten
ist) mit der geschützten
Einheit zurück
in das Bilderzeugungsgerät
bewegt, hindert das Schutzelement das Zurückbringen der Fixiereinheit
und der geschützten Einheit.
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Somit
ist es möglich,
eine Bruchschädigung der
Prozesseinheit und der Armatur oder des Gehäuses des Bilderzeugungsgeräts durch
direkte Berührung
oder gegenseitige Kollision zu verhindern.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die geschützte
Einheit ein Führungselement
zum Stützen
der Prozesseinheit aufweist, so dass die Prozesseinheit in einer
Richtung, die senkrecht zur Herausnahmerichtung der Prozesseinheit
ist, beweglich ist; und das Führungselement
weist ein Sperrelement auf zum Fixieren der Bewegung der Prozesseinheit
in Bezug auf das Führungselement
an einem Beweglichkeitsende im Bilderzeugungsgerät, zumindest dort, wo die Prozesseinheit
die Bilderzeugung durchführt.
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Werden
die Prozesseinheit und die geschützte
Einheit bei dieser Anordnung in die ursprüngliche Position zurückbewegt,
nachdem diese für
die Mediumstauhandhabung herausgenommen wurden, so ist es möglich, die Prozesseinheit
in der richtigen Position fixiert zu halten (fixierte Position, bei
der die Bilderzeugung erfolgt), um nicht aufgrund einer Vibration
bei der Bewegung verschoben zu werden.
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Indem
zudem ein Sperrelement ebenso in der zurückgetretenen Position der Fixiereinheit
vorgesehen wird, bewegt sich die Fixiereinheit während der Mediumstauhandhabung
usw. nicht, wodurch der Arbeitsraum für die Handhabung sichergestellt
wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die geschützte
Einheit ein Führungselement
zum Stützen
der Prozesseinheit enthält,
so dass die Prozesseinheit in einer Richtung, die senkrecht zur
Herausnahmerichtung der Prozesseinheit ist, beweglich ist; und das
Führungselement stoppt
die Bewegung der Prozesseinheit vor einer geschützten Oberfläche des
Hauptgehäuses
des Bilderzeugungsgeräts,
welche in einer Richtung, in der die Prozesseinheit bewegt wird,
ausgebildet ist.
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Bei
dieser Anordnung wird die weitere Bewegung der Prozesseinheit nach
dem Herausnehmen aus dem Bilderzeugungsgerät vor der Oberfläche der Armatur
des Bilderzeugungsgeräts
gestoppt, welche in der Bewegungsrichtung der Prozesseinheit liegt. Dadurch
ist es möglich,
ein Herausspringen der Prozesseinheit aus der Armatur des Bilderzeugungsgeräts zu verhindern.
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Folglich
ist es möglich,
ein Zerdrücken
an beispielsweise einer Wand zu verhindern, wodurch ein Zerkratzen
der Wand oder ein Bruchschaden der Prozesseinheit verhindert werden.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die Prozesseinheit eine Fixiereinheit zum Fixieren
eines auf dem Aufzeichnungsmedium ausgebildeten Tonerbildes ist.
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Somit
wird der Arbeitsraum für
die Mediumstauhandhabung usw. in der Fixiereinheit, wo der Mediumstau
oft auftritt, sichergestellt, selbst bei geringem Ausziehmaß der geschützten Einheit,
wodurch die im Bilderzeugungsgerät
im Normalbetrieb belegte Fläche
reduziert wird.
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Zusätzlich wird
die weitere Bewegung der Fixiereinheit nach der Herausnahme aus
dem Bilderzeugungsgerät
vor der Oberfläche
der Armatur des Bilderzeugungsgeräts gestoppt, welche in der
Bewegungsrichtung der Fixiereinheit ausgebildet ist. Damit ist es
möglich
die Fixiereinheit vor einem Herausspringen aus der Armatur des Bilderzeugungsgeräts zu hindern.
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Deshalb
ist es möglich
ein Zerdrücken
der Fixiereinheit an beispielsweise einer Wand zu verhindern, wodurch
ein Zerkratzen der Wand oder ein Bruchschaden der Fixiereinheit
vermieden werden.
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Bei
dem vorangehenden Bilderzeugungsgerät wird bevorzugt, dass eine Öffnungsbegrenzungseinrichtung
zum Begrenzen eines Ausziehmaßes
der geschützten
Einheit vorliegt, wobei das Ausziehmaß (d.h. die Herausnahme) der
Prozesseinheit durch Wegnahme der Begrenzung durch die Öffnungsbegrenzungseinrichtung
ausgedehnt werden kann.
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Bei
dieser Anordnung kann die Herausnahme der geschützten Einheit aus dem Bilderzeugungsgerät über die Öffnungsbegrenzungseinrichtung
begrenzt werden und damit kann im Normalbetrieb die Herausnahme
der geschützten
Einheit vergleichsweise klein eingestellt werden, um die Mediumstauhandhabung
reibungslos durchzuführen,
wodurch die während
des Betriebs des Bilderzeugungsgeräts belegte Fläche reduziert
wird.
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Erfolgt
eine Instandhaltung des Bilderzeugungsgeräts, so kann der Öffnungsraum
der geschützten
Einheit ausgedehnt werden und größer als im
Normalbetrieb sein, indem die Öffnungsbeschränkungseinrichtung
weggenommen wird. Bei der Instandhaltung zum Austauschen eines Beförderungsbandes
usw. kann somit die Prozesseinheit einschließlich eines Beförderungsbandes
auf einfache Weise aus dem Bilderzeugungsgerät herausgenommen werden.
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Das
Bilderzeugungsgerät
dieser Erfindung enthält:
eine
Fixiereinheit zum Fixieren eines auf einem Aufzeichnungsmedium ausgebildeten
Tonerbildes; und
eine geschützte
Einheit als Teil einer Armatur, welche aus einem Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts herausgenommen
werden kann, wobei: die Fixiereinheit mit der geschützten Einheit
aus dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
herausgezogen wird und dann durch Drücken in einer Richtung, die senkrecht
zur Herausnahmerichtung der Fixiereinheit ist, bewegt wird.
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Bei
vorangehender Anordnung wird die Fixiereinheit herausgenommen und
mit der geschützten
Einheit freigelegt und zudem durch Drücken in einer zur Herausnahmerichtung
senkrechten Richtung bewegt. Dadurch wird ausreichend Platz sichergestellt
als Arbeitsraum bei einer Medienstauhandhabung usw. in Bezug auf
das Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
und ebenso tritt die Fixiereinheit auf hoher Temperatur von der
Arbeitsseite zurück.
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Dadurch
lässt sich
die Medienstauhandhabung usw. auf einfache und sichere Weise durchführen. Zusätzlich kann
der Arbeitsraum für
die Medienstauhandhabung usw. sichergestellt werden, selbst bei
einem geringen Ausziehmaß der
geschützten
Einheit, wodurch die vom Bilderzeugungsgerät im Normalbetrieb belegte
Fläche
reduziert wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass das Bilderzeugungsgerät zudem enthält:
eine
Anzeigesektion, die auf einer Bedienungsseite des Hauptgehäuses des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist, um einem Nutzer die Bedienung des Bilderzeugungsgeräts zu ermöglichen,
wobei die Fixiereinheit in einer von der Bedienungsseite wegzeigenden
Richtung bewegt wird.
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Wird
die Fixiereinheit im Normalfall nach der Herausnahme mit der geschützten Einheit
weiter zur Bedienungsseite bewegt (der Seite, auf der die Bilderzeugung
oder die Medienstauhandhabung erfolgen), so würde die herausgenommene Fixiereinheit zu
einer Störung
des Betriebs führen.
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Jedoch
wird die Fixiereinheit bei der vorangehenden Anordnung in der zur
Betriebsseite gegenüberliegenden
Richtung bewegt (eingedrückt)
und damit wird ein ausreichender Arbeitsraum für eine Mediumstauhandhabung
usw. in Bezug auf die Oberseite der Fixiereinheit (das Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts)
ohne Störung
der Prozessiereinheit sichergestellt. Ebenso kann die Fixiereinheit
auf hoher Temperatur zur Rückseite
des Bilderzeugungsgeräts
zurücktreten.
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Folglich
lässt sich
die Mediumstaubehandlung usw. auf einfache und sichere Weise durchführen. Zusätzlich wird
der Arbeitsraum für
die Mediumstaubehandlung usw. sichergestellt, selbst bei einem geringen
Ausziehmaß der
geschützten
Einheit, wodurch die vom Bilderzeugungsgerät im Normalbetrieb belegte
Fläche
reduziert wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die geschützte
Einheit ein Führungselement
zum Stützen
der Fixiereinheit beinhaltet, so dass die Fixiereinheit in einer
Richtung, die senkrecht zu einer Herausnahmerichtung der Fixiereinheit
ist, beweglich ist und das Führungselement bewegt
die Fixiereinheit in einer von der geschützten Einheit wegzeigenden
Richtung.
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Bei
dieser Anordnung wird die Fixiereinheit in einer Richtung weg von
der Armatur der geschützten Einheit
(in einer zur Herausnahmerichtung gegenüberliegenden Richtung) bewegt,
indem diese nach Herausnahme und Freilegung mit der geschützten Einheit
von der Betriebsseite aus (der Seite, wo die Bilderzeugung oder
Mediumstaubehandlung erfolgten) verschoben (eingedrückt) wird.
-
Somit
wird ein ausreichender Arbeitsraum für die Mediumstaubehandlung
usw. in Bezug auf die Oberseite der Fixiereinheit (das Hauptgehäuse des Bilderzeugungsgeräts) sichergestellt
und ebenso kann ein auf der Unterseite der Fixiereinheit vorgesehener
Beförderungspfad
geöffnet
werden.
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Bei
dem vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird bevorzugt, dass dieses
zudem beinhaltet:
einen Beförderungspfad,
der zwischen der geschützten
Einheit und der Fixiereinheit vorgesehen ist, zum Befördern des
von der Fixiereinheit transportierten Aufzeichnungsmediums.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich
den zwischen der geschützten
Einheit und der Fixiereinheit bereitgestellten Beförderungspfad
aufzuweiten, wodurch etwa eine Medienstauhandhabung zwischen der
geschützten
Einheit und der fixierten Einheit auf einfachere Weise erfolgen
kann.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die mit der geschützten Einheit aus dem Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts freigelegte
Fixiereinheit ein Schutzelement beinhaltet, das sich bei einer Wegbewegung
der Fixiereinrichtung von der Betriebsseite gleichzeitig mit der
Fixiereinrichtung bewegt, so dass ein Abstand zwischen der freigelegten
geschützten
Einheit und dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
auf einer vorgegebenen Länge
oder vergleichsweise größer gehalten
wird.
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Falls
die bei vorangehender Anordnung versehentlich weiterhin verschobene
(in der zurückgetretenen
Position gehaltene) Fixiereinheit mit der geschützten Einheit zurück in das
Bilderzeugungsgerät bewegt
wird, verhindert das Schutzelement das Zurückbringen der Fixiereinheit
und der geschützten Einheit.
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Deshalb
ist es möglich
ein Zerdrücken
der Fixiereinheit an beispielsweise einer Wand zu verhindern, wodurch
ein Zerkratzen der Wand oder ein Bruchschaden der Fixiereinheit
vermieden werden.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die geschützte
Einheit ein Führungselement
zum Stützen
der Fixiereinheit beinhaltet, so dass die Fixiereinheit in einer
Richtung, die senkrecht zur Herausnahmerichtung der Fixiereinheit ist,
beweglich ist; und das Führungselement
weise ein Sperrelement zum Fixieren der Bewegung der Fixiereinheit
in Bezug auf das Führungselement
an einem Beweglichkeitsende in dem Bilderzeugungsgerät auf, zumindest
dort, wo die Prozesseinheit die Bilderzeugung durchführt.
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Werden
bei dieser Anordnung die Fixiereinheit und die geschützte Einheit
nach deren Herausnahme für
die Mediumstaubehandlung zurück
zur ursprünglichen
Position bewegt, so ist es möglich,
die Fixiereinheit in der geeigneten Position zu halten (fixierte
Position, bei der die Bilderzeugung erfolgt), so dass diese sich
nicht auf einfache Weise aufgrund von Vibrationen durch die Bewegung
verschiebt.
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Indem
zusätzlich
das Sperrelement in der zurückgetretenen
Position der Fixiereinheit vorgesehen ist, wird sich die Fixiereinheit
nicht während
der Mediumstauhandhabung usw. bewegen, wodurch der Arbeitsraum für die Handhabung
sichergestellt wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass die geschützte
Einheit ein Führungselement
zum Stützen
der Fixiereinheit aufweist, so dass die Fixiereinheit in einer Richtung,
die senkrecht zur Herausnahmerichtung der Fixiereinheit ist, beweglich
ist; und das Führungselement
stoppt die Bewegung der Fixiereinheit vor einer geschützten Oberfläche des
Hauptgehäuses
des Bilderzeugungsgeräts,
welche in einer Richtung liegt, in der die Fixiereinheit bewegt
wird.
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Bei
dieser Anordnung wird die weitere Bewegung der Fixiereinheit nach
der Herausnahme aus dem Bilderzeugungsgerät vor der Oberfläche der
Armatur des Bilderzeugungsgeräts
gestoppt, welche in der Bewegungsrichtung der Fixiereinheit liegt.
Dadurch ist es möglich,
die Fixiereinheit vor einem Herausspringen aus der Armatur des Bilderzeugungsgeräts zu schützen. Somit
ist es beispielsweise möglich, ein
Zerdrücken
der Fixiereinheit an einer Wand zu verhindern, wodurch einem Zerkratzen
der Wand oder einem Bruchschaden der Fixiereinheit vorgebeugt wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass dieses zusätzlich
beinhaltet:
eine Öffnungsbegrenzungseinrichtung
zum Begrenzen der Herausnahme, d. h. des Herausziehmaßes, der
geschützten
Einheit, wobei die Herausnahme der geschützten Einheit durch Wegnahme
der Begrenzung durch die Öffnungsbegrenzungseinrichtung ausgedehnt
werden kann.
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Mit
dieser Anordnung lässt
sich das Ausziehmaß der
geschützten
Einheit vom Bilderzeugungsgerät über die Öffnungsbegrenzungseinrichtung
beschränken
und damit kann das Ausziehmaß der
geschützten
Einheit im Normalbetrieb für
eine reibungslose Durchführung
der Mediumstauhandhabung vergleichsweise klein eingestellt werden,
wodurch die belegte Fläche
bei der Verwendung des Bilderzeugungsgeräts reduziert wird. Erfolgt
zudem eine Instandhaltung des Bilderzeugungsgeräts, lässt sich der Öffnungsraum
der geschützten
Einheit ausdehnen und dieser kann größer als im Normalbetrieb sein,
indem die Öffnungsbegrenzungseinrichtung weggenommen
wird. Damit lässt
sich bei der Instandhaltung zum Austauschen eines Transferbandes usw.,
die ein Transferband enthaltende Prozesseinheit auf einfache Weise
aus dem Bilderzeugungsgerät
herausnehmen.
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Bei
vorangehender Anordnung wird bevorzugt, dass die Fixiereinheit Endstücke aufweist
zum Bereitstellen und Empfangen von Bewegungsener gie zwischen der
Fixiereinheit und dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts,
wobei eine jeweilige Umgebung der Endstücke mit einem hitzebeständigen Material überzogen
ist.
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Indem
bei dieser Anordnung eine jeweilige Umgebung der Endstücke der
Fixiereinheit zum Bereitstellen und Empfangen von Bewegungsenergie zwischen
der Fixiereinheit und dem Hauptgehäuse des Bilderzeugungsgeräts überzogen
wird, ist es möglich,
die Endstücke
vor einer einfach erfolgenden Beschädigung oder Beschmutzung zu
bewahren, selbst falls die Endstücke
versehentlich mit Gegenständen
in der Nähe
der Oberfläche
des Druckers in Berührung
kommen. Zudem ist es möglich,
die Strahlung von der Fixiereinrichtung zu mindern.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass das hitzebeständige
Material aus einem Harz besteht.
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Wird
bei dieser Anordnung ein Harz mit vorzugsweise geringem Grad an
Wärmeleitfähigkeit
und überlegener
Adiathermizität
verwendet, ist es möglich,
einen direkten Kontakt des Nutzers mit der Fixiereinheit zu verhindern,
selbst falls der Nutzer versehentlich die Fixiereinheit auf hoher
Temperatur berührt.
Ebenso ist es möglich
die Strahlung von der Fixiereinrichtung zu reduzieren.
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Es
gilt zu beachten, dass bei obiger Erläuterung das Führungselement
in der geschützten
Einheit vorgesehen ist. Nachfolgend wird der Fall beschrieben, bei
dem die Fixiereinheit (Prozesseinheit) ein Führungselement (Führungselement 40) und/oder
ein Schutzelement (Schutzelement 41) zusätzlich zu
einer Fixiereinrichtung (Fixiereinheit 36) mit einer Hitzerolle
und einer Druckrolle aufweist.
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Das
Bilderzeugungsgerät
dieser Erfindung beinhaltet:
eine Fixiereinheit, die eine Fixiereinrichtung
beinhaltet zum Fixieren eines Toners auf ein zwischen einem Paar
drehbarer Rollen beförderten
Aufzeichnungsmedium,
wobei: die Fixiereinheit ein Führungselement
zum beweglichen Stützen
der Fixiereinrichtung aufweist, und
wird die Fixiereinheit
aus einem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
in einer Aufzeichnungsmediumsbeförderungsrichtung
in Bezug auf die Fixiereinrichtung herausgenommen, bewegt das Führungselement
die Fixiereinheit in einer entgegengesetzten und senkrecht zur Aufzeichnungsmediumsbeförderungsrichtung
liegenden Richtung.
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Tritt
bei obiger Anordnung eine Betriebsstörung wie ein Mediumstau während der
Beförderung innerhalb
der Einrichtung auf, so wird die Fixiereinheit herausgenommen und
freigelegt und dann in einer zur Richtung, in der die Fixiereinheit
herausgenommen wurde, senkrechten Richtung sowie in einer zur Aufzeichnungsmediumsbeförderungsrichtung senkrechten
Richtung bewegt.
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Diese
Anordnung ermöglicht
es einem Nutzer auf einfachere Weise in das Innere der Einrichtung
zu blicken verglichen mit dem Fall, bei dem die Fixiereinheit lediglich
herausgenommen wird. Somit ist es während der Handhabung einer
Betriebsstörung
wie eines Medienstaus (Mediumstauhandhabung) möglich, diese durchzuführen, ohne
von der Fixiereinheit gestört
zu werden, wodurch die Öffnungsweite
(Öffnungsraum)
der Fixiereinheit reduziert wird.
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Folglich
ist es möglich
ein Bilderzeugungsgerät
anzugeben, das ausreichend Platz zum Entfernen eines gestauten Mediums
von Hand bei geringem Öffnungsraum
bei der Medienstauhandhabung sicherstellt.
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Beim
vorangehenden Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass dieses zudem beinhaltet:
eine Anzeigesektion,
die auf einer Bedienungsseite des Hauptgehäuses des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen
ist, um einem Nutzer die Bedienung des Bilderzeugungsgeräts zu ermöglichen,
wobei das Führungselement
die Fixiereinrichtung in einer von der Bedienungsseite wegzeigenden
Richtung bewegt.
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Die
Fixiereinheit ist im Allgemeinen eine hitzebeaufschlagte Fixiereinheit
und falls diese aus dem Bilderzeugungsgerät zur Handhabung eines Papierstaus
herausgenommen wird, wird die Fixiereinrichtung auf hoher Temperatur
ebenso mit der aus dem Gerät
herausgenommenen Fixiereinheit herausgenommen.
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Jedoch
bewegt das Führungselement
bei vorangehender Anordnung die Fixiereinrichtung in einer von der
Anzeigesektion wegzeigenden Richtung. Erstreckt sich nämlich die
senkrechte Richtung der Mediumbeförderungsrichtung von der Bedienungsseite
mit der Anzeigesektion, dort wo ein Nutzer das Bilderzeugungsgerät bedient,
zur Rückseite
des Bilderzeugungsgeräts,
lässt sich
die Medienstauhandhabung auf sicherere Weise durchführen, da
es nicht notwendig ist die Fixiereinrichtung auf hoher Temperatur
zur Bedienungsseite herauszuziehen.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das Führungselement eine Öffnungssektion
zum Führen
der Fixiereinrichtung in der Bewegungsrichtung aufweist.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
die Fixiereinrichtung mit einem einfachen Aufbau zu bewegen, indem
die Fixiereinrichtung in der Öffnungssektion
mit einer Ansatzschraube oder desgleichen verriegelt wird.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass dieses zusätzlich
beinhaltet:
einen Beförderungspfad,
in dem das Aufzeichnungsmedium zur Entladung befördert wird, wobei der Aufzeichnungspfad
zwischen einer eine Armatur darstellenden geschützten Einheit des Bilderzeugungsgeräts und der
Fixiereinheit vorgesehen ist.
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Wird
die Fixiereinrichtung bei dieser Anordnung in Bezug auf die geschützte Einrichtung
herausgezogen, bewegt sich diese in einer zur Herausnahmerichtung
gegenüberliegenden
Richtung. Deshalb ist es möglich,
die Beförderungssektion
aufzuweiten, wodurch eine zwischen der Fixiereinheit und der geschützten Einheit
aufgetretene Medienstauhandhabung auf einfachere Weise durchgeführt wird.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das Führungselement ein Sperrelement
zum Fixieren einer Position der mit der Fixiereinheit aus dem Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts
herausgenommenen und weiter zu bewegenden Fixiereinheit ist, wobei
das Sperrelement die Position der Fixiereinrichtung an einem Beweglichkeitsende
fixiert, zumindest in einem Bereich, wo die Fixiereinheit die Bilderzeugung
im Bilderzeugungsgerät
durchführt.
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Zudem
ist das vorangehende Bilderzeugungsgerät vorzugsweise derart angeordnet,
dass die Fixiereinrichtung Endstücke
zum Bereitstellen und Empfangen von Bewegungsenergie zwischen der
Fixiereinrichtung und dem Hauptgehäuse des Bilderzeugungsgeräts aufweist,
wobei eine jeweilige Umgebung der Endstücke mit einem hitzebeständigen Material überzogen
ist.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das hitzebeständige Material
aus einem Harz besteht.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass die Fixiereinheit aus dem
Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
mit einem Teil einer eine Armatur des Bilderzeugungsgeräts darstellenden
geschützten
Einheit herausgezogen wird.
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Zusätzlich weist
das Bilderzeugungsgerät dieser
Erfindung auf:
eine Mehrzahl von Prozesseinheiten zur Bilderzeugung,
in denen ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium, das sequenziell zur
Mehrzahl der Prozesseinheiten befördert wird, ausgebildet wird,
wobei: wenigstens eine Prozesseinheit aus einem Hauptgehäuse des
Bilderzeugungsgeräts
mit einem Teil einer geschützten
Einheit des Bilderzeugungsgeräts
bei einer Medienstauhandhabung herausgenommen wird, und die herausgenommene
Prozesseinheit eine Prozesseinrichtung beinhaltet, die teilweise
oder vollständig die
Prozesseinheit ausbildet und gestützt wird während diese in einer von einer
Bedienungsseite des Hauptgehäuses
des Bilderzeugungsgeräts
wegzeigenden Richtung beweglich ist, wobei die Bedienungsseite eine
Anzeigesektion zur Bedienung des Bilderzeugungsgeräts enthält.
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Falls
bei obiger Anordnung eine Betriebsstörung wie ein Aufzeichnungsmediumstau
während
der Beförderung
innerhalb des Geräts
auftritt, wird eine geschützte
Einheit, welche teilweise die Armatur des Bilderzeugungsgeräts ausbildet,
mit der Prozesseinheit herausgenommen und ebenso wird die Prozesseinheit
herausgenommen und in einer von der Bedienungsseite, bezüglich der
die Mediumstauhandhabung gewöhnlich
durchgeführt
wird, wegzeigenden Richtung (z. B. der gegenüberliegenden Richtung) herausgenommen
und bewegt (zurückgenommen) anstatt
in Richtung der Bedienungsseite herausgezogen zu werden.
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Diese
Anordnung ermöglicht
es einem Nutzer auf einfachere Weise in das Innere des Geräts zu blicken
während
der Handhabung einer Betriebsstörung
wie eines Aufzeichnungsmediumstaus (Aufzeichnungsmediumstauhandhabung)
verglichen mit dem Fall, bei dem lediglich die Prozesseinheit herausgezogen
wird. Demnach ist es möglich,
die Handhabung durchzuführen
ohne von der Prozesseinheit gestört
zu werden und es ist ebenso möglich
die Öffnungsweite
(Öffnungsraum)
der Prozesseinheit zu reduzieren.
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Folglich
ist es möglich,
ein Bilderzeugungsgerät
anzugeben, das ausreichend Platz sicherstellt zum Entfernen eines
gestauten Aufzeichnungsmediums von Hand bei kleinem Öffnungsraum
des Bilderzeugungsgeräts
während
der Aufzeichnungsmediumstauhandhabung.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass dieses zudem beinhaltet:
ein Führungselement
zum Stützen
von lediglich der in der freigelegten Prozesseinheit enthaltenen
Prozesseinrichtung, welche mit dem Teil der geschützten Einheit
herausgezogen wird, und die Prozesseinrichtung wird gestützt, während dieser
in einer von der Bedienungsseite wegzeigenden Richtung sowie einer
gegenüberliegenden
Richtung zur Richtung, in der die Prozesseinheit bei deren Herausnehmen
mit dem Teil der geschützten
Einheit bewegt wird, beweglich ist.
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Falls
ein Beförderungsrichtungsumschaltungsschieber
zum Steuern des Beförderungsweges eines
Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist, ermöglicht die vorangehende Anordnung
eine Bewegung der Prozesseinrichtung ohne von dem Beförderungsrichtungsumschaltungsschieber
gestört
zu werden, selbst falls eine Überlappung
mit der Prozesseinheit vorliegt.
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Somit
ist es möglich,
ausreichend Platz sicherzustellen zum Entfernen eines gestauten
Aufzeichnungsmediums von Hand bei kleinem Öff nungsraum des Bilderzeugungsgeräts während der Aufzeichnungsmedienstauhandhabung.
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Bei
vorangehendem Bilderzeugungsgerät wird
bevorzugt, dass dieses zudem beinhaltet:
einen Beförderungspfad,
in dem das Aufzeichnungsmedium zur Entladung von der Prozesseinheit
befördert
wird, wobei der Beförderungspfad
zwischen dem Teil der freigelegten geschützten Einheit und der Prozesseinheit
vorgesehen ist und das Führungselement
die Prozesseinheit zur Aufweitung des Beförderungspfads bewegt.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
einen breiteren Beförderungspfad
zwischen dem Teil der geschützten
Einheit und der Prozesseinheit bereitzustellen, wodurch auf einfache
Weise eine Mediumstauhandhabung für ein zwischen der Fixiereinheit und
der geschützten
Einheit gestautes Medium erfolgt.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass die aus dem Bilderzeugungsgeräts herausgenommene
Prozesseinheit ein Schutzelement aufweist, das sich gleichzeitig
mit der Prozesseinrichtung bewegt, falls diese sich von der Betriebsseite
wegzeigend bewegt, so dass ein Abstand zwischen der herausgenommenen Prozesseinheit
und dem Hauptgehäuse
des Bilderzeugungsgeräts
auf einer vorgegebenen Länge
oder darüber
gehalten wird.
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Wird
die versehentlich im zurückgetretenen Zustand
gehaltene Prozesseinrichtung bei dieser Funktion in das Bilderzeugungsgerät mit dem
Teil der geschützten
Einheit zurückbewegt,
verhindert das Schutzelement, dass die Prozesseinheit und die geschützte Einheit
zurück
ins Bilderzeugungsgerät
gebracht werden.
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Somit
ist es möglich
die Fixiereinheit vor einer Bruchschädigung durch direktes Berührung oder Kollision
mit der geschützten
Einheit des Bilderzeugungsgeräts
wie einem Gehäuse
zu verhindern.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das Führungselement ein Sperrelement
zum Fixieren einer Position der Prozesseinrichtung an einem Beweglichkeitsende
in einem Teil des Bilderzeugungsgeräts aufweist, zumindest dort,
wo die Prozesseinheit die Bilderzeugung durchführt.
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Werden
die Prozesseinheit und die geschützte
Einheit bei dieser Anordnung zurück
in die ursprüngliche
Position gebracht, nachdem diese für die Medienstauhandhabung
herausgenommen wurden, so ist es möglich, die Prozesseinrichtung
in der geeigneten Position (fixierte Position im Bilderzeugungsgerät, bei der
die Bilderzeugung erfolgt) zu halten, so dass die Prozess einrichtung
nicht auf einfache Weise aufgrund einer Vibration bei der Bewegung
verschoben wird.
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Ist
zudem das Sperrelement zur Fixierung einer Position der Prozesseinrichtung,
welche für
die Medienstauhandhabung bewegt wird, vorgesehen, verbleibt die
Prozesseinrichtung während
dieser Handhabung in der fixierten Position, wodurch der Arbeitsraum
sichergestellt wird.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das Sperrelement aus einem
Kunststoff mit Elastizität
besteht.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das Führungselement eine Öffnungssektion
aufweist zum Führen
der Prozesseinrichtung, die in einer Richtung parallel zum Aufzeichnungsmedium,
das zur aus dem Bilderzeugungsgerät herausgenommenen Prozesseinheit
befördert
wird, sowie in einer Richtung senkrecht zu einer Beförderungsrichtung
des Aufzeichnungsmediums bewegt werden soll.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
die geschützte
Einheit und die Prozesseinheit präzise an der geeigneten Position
zu befestigen.
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Das
vorhergehende Bilderzeugungsgerät wird
vorzugsweise derart angeordnet, dass das Führungselement die Bewegung
der Prozesseinrichtung kurz vor Berührung einer Oberfläche der
geschützten Einheit
des Hauptgehäuses
des Bilderzeugungsgeräts
stoppt, welche in einer Richtung, in der die Prozesseinrichtung
bewegt wird, vorliegt.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
die Prozesseinheit vor einem Herausspringen aus der geschützten Einheit
des Bilderzeugungsgeräts
zu bewahren. Somit ist es möglich,
ein Zerdrücken
der Prozesseinheit an beispielsweise einer Wand zu verhindern, wodurch
ein Zerkratzen der Wand oder ein Bruchschaden der Prozesseinheit
vermieden werden.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass die herausgenommene Prozesseinheit
eine Fixiereinheit ist mit einer Fixiereinrichtung, die ein übertragenes
Bild auf das Aufzeichnungsmedium fixiert.
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Mit
dieser Anordnung lässt
sich eine Medienstauhandhabung ohne Herausnehmen der Hitze erzeugenden
und sich auf hoher Temperatur befindenden Fixiereinheit aus dem
Drucker (zur Bedienungsseite hin) durchführen, weshalb der Arbeitsraum
als auch die Sicherheit gewährleistet
werden.
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Zudem
kann die Fixiereinheit verwendet werden, selbst falls diese geringfügig von
einer ursprünglichen
Position verschoben ist. Ist die Fixiereinheit demnach verschoben,
wenn diese nach deren Herausnahme zur Mediumstauhandhabung in das
Bilderzeugungsgerät
zurückgebracht
wird, hat dies keine Auswirkung auf den Bilderzeugungsvorgang.
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Folglich
ist es möglich,
ein Bilderzeugungsgerät
mit einfachem Aufbau anzugeben, das ausreichend Platz sicherstellt
zum Entfernen eines gestauten Mediums von Hand bei einem geringen Öffnungsraum
eines Bilderzeugungsgeräts
bei der Mediumstauhandhabung.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass die Fixiereinheit Endstücke aufweist
zum Bereitstellen und Empfangen von Bewegungsenergie zwischen der
Fixiereinrichtung und dem Hauptgehäuse des Bilderzeugungsgeräts, wobei
eine jeweilige Umgebung der Endstücke mit einem hitzebeständigen Material überzogen
ist.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
die Enden vor einer Beschädigung
oder Verschmutzung zu bewahren, selbst falls diese versehentlich
mit Gegenständen
in Berührung
kommen, die in der Nähe der
Oberfläche
des Bilderzeugungsgeräts
platziert sind. Zudem ist es möglich,
die Strahlung von der Fixiereinrichtung zu reduzieren.
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Das
vorangehende Bilderzeugungsgerät
ist vorzugsweise derart angeordnet, dass das hitzebeständige Material
aus einem Harz besteht.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
einen direkten Kontakt eines Nutzers mit der Fixiereinrichtung zu
verhindern, selbst falls der Nutzer versehentlich die Fixiereinheit
auf hoher Temperatur berührt. Zudem
ist es möglich,
die Strahlung von der Fixiereinrichtung zu reduzieren.
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Die
Ausführungsformen
und konkreten Beispiele und Implementierungen, die in der vorangehenden
detaillierten Beschreibung diskutiert wurden, dienen lediglich der
Erläuterung
technischer Details der Erfindung, die nicht innerhalb der Schranken
derartiger Ausführungsformen
und konkreter Beispiele interpretiert werden sollte, sondern eher
in vielen Varianten innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden
Patentansprüche
ausgeführt
werden kann.