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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Mantelgebläseeinheit, welche als eine
Kühlvorrichtung zum
Belüften
in verschiedenen Maschinen verwendet wird, wobei ein Gehäuse davon
Wärmeerzeugungsglieder
aufnimmt, wie z.B. einen Motor, eine Spule und eine Heizvorrichtung,
etc.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Um
Temperaturanstieg innerhalb eines Gehäuses aufgrund von kontinuierlicher
Wärmeerzeugung
von den Wärmeerzeugungsgliedern
zu verhindern, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wie zum
Beispiel ein Motor, eine Spule, eine Heizvorrichtung und ein Wärmeerzeugungskreislauf, etc.,
wird in einem Bilderzeugungsapparat, einer Kommunikationseinrichtung,
anderen elektrischen Einrichtungen, oder verschiedenen Mechanismen, ein
Gebläse
verwendet. Das Gebläse
belüftet
die Wärmeerzeugungsglieder,
indem es die Luft innerhalb des Gehäuses nach außen entlüftet. Somit
kann Wärme,
welche um die Wärmeerzeugungsglieder herum
erzeugt wird, nach außen
abgestrahlt werden.
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Es
ist gut bekannt, dass ein Gebläse
und ein Mantel zusammengefügt
werden, um eine Mantelgebläseeinheit
zu bilden, um die oben beschriebene Funktion zu erfüllen. 2 ist
eine perspektivische Darstellung, welche das Auseinandernehmen einer herkömmlichen
Mantelgebläseeinheit
zeigt. Der Mantel 1 wird im Allgemeinen aus Harz hergestellt. Der
Mantel 1 ist an einer vorher festgelegten Stelle innerhalb
eines Gehäuses
angebracht, welches eine Wärmeerzeugungseinheit
enthält.
Der Mantel 1 ist in einer Form ausgelegt, welche für Zufluss
und Entlüftung
von Luft geeignet ist. Ein Gebläse 5 ist
auf der Innenwand einer Öffnung 1a an
einem Ende des Mantels 1 eingelassen und befestigt. Das
andere Ende 1b des Mantels 1 ist an einen Lüftungsschlitz angefügt, welcher
in einem Gehäuse
sitzt (nicht gezeigt). Das Gebläse 5 umfasst
einen Motor (nicht gezeigt), welcher innerhalb des äußeren Rahmens 6 angebracht
ist, und Lamellen 7, welche durch den Motor angetrieben
werden, um sich zu drehen. In diesem Beispiel ist das Gebläse 5 auf
dem Mantel 1 befestigt, wie unten beschrieben. Schrauben
aufnehmende Löcher 2 sind
zum Beispiel an vier Ecken des Mantels 1 eingepasst, und
es sind Durchgangsbohrungen bzw. Durchgangslöcher 6a, welche diesen Schrauben
aufnehmenden Löchern 2 entsprechen, auf
dem äußeren Rahmen 6 des
Gebläses 5 eingepasst.
Lange Schrauben 8 werden durch die Durchgangsbohrungen
bzw. Durchgangslöcher 6a in
die Schrauben aufnehmenden Löcher 2 gedreht,
um das Gebläse 5 auf
dem Mantel 1 zu befestigen.
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Jedoch
ist in einer herkömmlichen
Mantelgebläseeinheit,
da die Schrauben 8 verwendet werden, um das Gebläse 5 innerhalb
des Mantels 1 zu befestigen, nicht nur die Operation des
Zusammenbauens, sondern auch die Operation des Auseinandernehmens
kompliziert. Somit werden sowohl die Operationen des Zusammenbauens,
als auch des Auseinandernehmens sehr lästig und können daher nicht effektiv sein.
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Die
Japanische Offenlegungsveröffentlichung
Nr. 2000-22375 offenbart einen Aufbau, in welchem die Gebläseeinheit
einfach ausgetauscht werden kann, wenn die Gebläseeinheit nicht in Betrieb ist.
Der Aufbau ist in den 3A und 3B gezeigt, eine
elastische bzw. federnde Platte 42 und eine eingreifende
Platte 43 werden verwendet, um die Gebläseeinheit 41 auf dem
Befestigungsabschnitt 44 zu befestigen. Die elastische
bzw. federnde Platte 42 steht mit einer Seite der Gebläseeinheit 41 in
Kontakt, und die elastische bzw. federnde Platte 42 drückt die
Gebläseeinheit 41 auf
eine Seite. Die eingreifende Platte 43, welche gegenüber der
elastischen bzw. federnden Platte 42 angebracht ist, schnappt
in die Gebläseeinheit 41 ein
und die eingreifende Platte 43 fixiert die Gebläseeinheit 41 an
einer vorher festgelegten Stelle. Aufbauglieder, um die Stellungen
der elastischen bzw. federnden Platte 42 oder der eingreifenden
Platte 43 zu begrenzen, wie z.B. Begrenzungsabschnitte 45, 46,
etc., werden integral mit dem Mantelrahmen 40 ausgebildet,
welcher eine Wärmeerzeugungseinheit
aufnimmt. Ferner befinden sich die elastische bzw. federnde Platte 42 und
die eingreifende Platte 43 senkrecht zum Strömungskanal
der Kühlluft
der Gebläseeinheit 41.
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Trotz
der vereinfachten Operationen des Zusammenbauens und Auseinandernehmens,
welche durch den Aufbau ermöglicht
werden, welcher in der Japanischen Offenlegungsveröffentlichung
Nr. 2000-22375 offenbart wird jedoch, versteht man aus den Zeichnungen,
dass der Aufbau sehr kompliziert ist. Daher werden die Herstellungskosten
hoch.
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Eine
andere Japanische Offenlegungsveröffentlichung Nr. 07-92862 offenbart,
wie in 4 gezeigt, einen Aufbau, welcher einen Mantel
umfasst, welcher durch ein Paar von Mantelkonstruktionsgliedern 51, 52 zum
Belüften
mit Luft montiert wird, und ein Gebläse 53, welches innerhalb
des Mantels durch das Paar von Mantelkonstruktionsgliedern 51, 52 festgeklemmt
und unterstützt
bzw. getragen wird. Die Ebene des Eingriffs des Paares von Mantelkonstruktionsgliedern 51, 52 des
Mantels liegt im Wesentlichen entlang der Richtung des Luftstroms.
Beim Zusammenbauen wird das Gebläse 53 unter
Verwendung der Führungsrippen 56, 57 positioniert
und festgeklemmt, welche als ein einzelnes Rippenpaar an der inneren
Wand der Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 ausgebildet
sind, sodass ein Mantel ausgebildet wird, anschließend werden
die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 mit Befestigungsschrauben
befestigt. Ein Mantelgehäuse 55,
bei welchem ein Ozonfilter 54 an einem Ende des Mantels
eingesetzt ist, ist durch Schrauben befestigt. Jede Führungsrippe 56, 57 wird durch
ein Paar von Rippenabschnitten aufgebaut, welche senkrecht in Bezug
zur Richtung des Luftstroms vorstehen.
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Trotz
der Operation des Auseinandernehmens des Gebläses 53 von dem Mantel
durch den Aufbau, welcher in der Japanischen Offenlegungsveröffentlichung
Nr. 07-92862 offenbart wird, tritt das Problem auf, welches aus
der Verwendung des Rippenpaares 56, 57 resultiert,
um das Gebläse 53 an einer
festgelegten Stelle innerhalb des Mantels zu befestigen. Beim Zusammenbauen
kann, wenn die Richtung der Führungsrippen 56, 57 nicht
senkrecht zur Richtung des Luftstromes ist, das Gebläse 53 nicht
unter den gewünschten
Bedingungen festgeklemmt werden. Ferner können die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 nicht
richtig zusammengebaut werden, um den Mantel zu bilden. Deshalb
erfordert die Ausbildung der Mantelkonstruktionsglieder 51, 52, welche
in der Regel aus Harz bestehen, eine Konstruktion unter Präzisionsbedingungen,
und somit sind die Kosten hierfür
hoch. Ferner können,
wenn sich die Positionen der Führungsrippen 56, 57 leicht verändern, Versuche,
das Gebläse 53 und
die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 mit Gewalt
zusammenzubauen, die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 zerbrechen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mantelgebläseeinheit
bereitzustellen, bei welcher das Gebläse innerhalb eines Mantels
befestigt ist, und zwar ohne die oben beschriebenen Schwierigkeiten.
Der Aufbau der Mantelgebläseeinheit
ist einfacher und die Operation des Abnehmens des Gebläses ist
leicht und die Herstellungskosten können verringert werden. Das
Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Abhängige Ansprüche beziehen
sich auf vorteilhafte Ausführungsformen.
Es ist vorteilhaft, eine Mantelgebläseeinheit bereitzustellen,
bei welcher das Gebläse
innerhalb eines Mantels befestigt ist, um die Schwierigkeit des
Abnehmens des Gebläses
zu lösen,
welche man hat, wenn das Gebläse
mit dem herkömmlichen
Mantel durch Schrauben befestigt ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Während die
Spezifikation mit Ansprüchen zu
dem Schluss kommt, die den Gegenstand, welcher als die Erfindung
betrachtet wird, besonders hervorheben und klar beanspruchen, werden
die Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung, sowie weitere Aufgaben,
Eigenschaften und Vorteile hiervon aus den folgenden Beschreibungen,
in Verbindung genommen mit den beigefügten Zeichnungen, besser verstanden,
für welche
gilt:
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1A ist
eine perspektivische Darstellung, welche das Auseinandernehmen der
Mantelgebläseeinheit
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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1B ist
eine Querschnittsdarstellung, welche entlang B-B von 1A genommen
wurde;
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2 ist
eine perspektivische Darstellung, welche ein Auseinandernehmen einer
herkömmlichen
Mantelgebläseeinheit
zeigt;
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3A und 3B zeigen
eine herkömmliche
Mantelgebläseeinheit
als ein anderes Beispiel, wobei 3A eine
Vorderansicht und 3B eine Querschnittsdarstellung
ist; und
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4 ist
eine perspektivische Darstellung, welche ein Auseinandernehmen einer
anderen herkömmlichen
Mantelgebläseeinheit
zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
Ausführungsform
der Mantelgebläseeinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen wie folgt erklärt. Obwohl
ein Gebläse
als Beispiel erklärt
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein Gebläse beschränkt. Obwohl
die Konstruktionsglieder im Allgemeinen aus Harz bestehen, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf solche beschränkt, die Konstruktionsglieder,
welche aus Metall bestehen können
ebenfalls verwendet werden, um die vorliegende Erfindung auszunutzen.
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1A ist
eine Einzelteildarstellung einer Mantelgebläseeinheit gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. 1B ist
eine Querschnittsdarstellung, welche entlang einer B-B-Linie in 1A genommen
wurde. Die Mantelgebläseeinheit umfasst
einen Mantel 11 und ein Gebläse 21. Der Mantel 11 ist
eine Hülle,
durch welche Luft strömt. Das
Gebläse 21 ist
innerhalb eines Endes des Mantels 11 eingelassen. Ein Paar
von Mantelkonstruktionsgliedern 12, 13 umgeben
und klemmen die Außenwand
des Gebläses 21 fest.
Die Außenwand
des Gebläses 21 wird
von der Innenwand des Mantels angedrückt und unterstützt bzw.
getragen.
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Das
Gebläse 21 umfasst
einen äußeren Rahmen 22 und
Lamellen 23, wobei ein Motor (nicht gezeigt) innerhalb
des äußeren Rahmens 22 angebracht
ist. Der äußere Rahmen 22 ist
in einer Form ausgebildet, welche dazu geeignet ist, in die Innenwand
des Mantels 11 eingefügt
zu werden. Die Lamellen 23 werden durch den Motor angetrieben
sich zu drehen. Verschiedene Gebläse, abweichend von dem Gebläse, welches
in der Zeichnung gezeigt ist, können
ebenfalls verwendet werden.
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Das
Paar von Mantelkonstruktionsgliedern 12, 13, welches
den Mantel 11 aufbaut, greift abnehmbar ineinander, um
den Mantel 11 zu bilden, wobei eine Ebene des Ineinandergreifens
der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 entlang
einer axialen Richtung des Mantels 11 liegt, das heißt, entlang
der Richtung des Luftstroms innerhalb des Mantels 11, und
zwar infolge des Gebläses 21.
Eine Verbindungsplatte 12b und ein Verbindungsloch 13b,
welches die Verbindungsplatte 12b aufnimmt und als ein Aufnehmabschnitt
dient, sind jeweils an jedem einschnappenden Ende (gegenüberliegendes
Ende) 12a, 13a der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ausgebildet.
Alternativ kann das Loch auf dem Mantelkonstruktionsglied 12 eingepasst
werden und der Vorsprung kann auf dem Mantelkonstruktionsglied 13 eingepasst
werden.
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Das
Mantelkonstruktionsglied 12 schnappt abnehmbar in das Mantelkonstruktionsglied 13 ein. Der
einschnappende Abschnitt umfasst eine Verbindungskralle 12b,
welche eine Verbindungsplatte des Mantelkonstruktionsgliedes 12 und
ein Verbindungsloch 13b bildet, welches einen aufnehmenden
Abschnitt des Mantelkonstruktionsgliedes 13 bildet. Der aufnehmende
Abschnitt 13b kann ein Loch sein, wie in der Zeichnung
gezeigt, oder ein Vorsprung. Durch Einsetzen der Kralle 12b des
Verbindungsabschnitts 12a des Mantelkonstruktionsgliedes 12 in
das Verbindungsloch 13b des Verbindungsabschnitts 13a des
Mantelverbindungsglieds 13, können die Mantelkonstruktionsglieder
abnehmbar ineinander einschnappen. Einschnappanordnungen abweichend von
der Einschnappanordnung, welche in dem speziellen Ausführungsbeispiel
gezeigt wird, wie zum Beispiel die Einschnappanordnung, welche mit
Rippen einschnappt, wobei die Einschnappenden 12a, 13a verwendet
werden, können
ebenfalls verwendet werden.
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Auf
diese Art und Weise ist, da die Mantelgebläseeinheit eine Schnapphalterungsanordnung
umfasst, welche durch die Verbindungskralle 12b und den
aufnehmenden Abschnitt 13b gebildet wird, welcher abnehmbar
in die Verbindungskralle 12b einschnappt, die Operation
des Zusammenbauens und Auseinandernehmens hiervon vergleichsweise
einfacher, verglichen mit dem Aufbau, welcher unter Verwendung von
Schrauben zusammengebaut und auseinander genommen wird. Das Gebläse kann
nach dem Zusammenbau ausreichend unterstützt bzw. getragen werden.
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Ein
Paar von Rippen 25 ist jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Innenwand
von nur einer der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 eingepasst, speziell
das Paar von Rippen 25 ist nur auf dem Mantelkonstruktionsglied 12 eingepasst,
welches an einer unteren Seite angebracht ist, wenn es zusammengebaut
und befestigt wird. Diese Rippen 25 stehen in einer so
genannten Rippenform vor, welche sich von einer Innenwand senkrecht
zur Aufteilungsrichtung des Mantels 11 erstreckt, und zwar
entlang der Höhenrichtung
und der Breitenrichtung (außer entlang
der Dickerichtung). Das Gebläse 21 ist
festgeklemmt und kann zwischen den Rippen 25 gleiten. Deshalb
kann die Befestigung des Gebläses
in den Mantel fest versichert werden. Alternativ können die Rippen 25 am
unteren Ende der Innenwand 12c des Mantelkonstruktionsgliedes 12 eingepasst
werden.
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Andererseits
ist in den Seitenwänden
des Mantelkonstruktionsgliedes 13 an der oberen Oberfläche 13c ein
elastischer bzw. federnder Vorsprung 30 ausgebildet, welcher
parallel zu der Ebene des Ineinandergreifens der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ist.
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Während der
Operation des Zusammenbauens wird das Mantelkonstruktionsglied 13 an
der unteren Seite angebracht. Die äußere obere Fläche des äußeren Rahmens 22 des
Gebläses 21 wird
an den elastischen bzw. federnden Vorsprung 30 gedrückt und
ist mit diesem in Kontakt. Der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 drückt elastisch
bzw. federnd gegen das Gebläse 21 hin
zur unteren Fläche 12c des
anderen Mantelkonstruktionsgliedes 12. Der elastische bzw.
federnde Vorsprung wird so eingepasst, um der Befestigungsposition
des Gebläses 21 auf
dem Mantelkonstruktionsglied 12 zu entsprechen, und zwar
in einer Höhe,
welche der Höhe
des Gebläses 21 entspricht.
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In
diesem Beispiel ist der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 ein
Vorsprung, welcher eine Halbkugelform aufweist, und ist an der oberen
Oberfläche 13c des
Mantelkonstruktionsglieds 13 eingepasst, und zwar so, dass
die runde Form von der Innenwand des Mantels 11 hervorsteht.
Stanzlöcher 31 in
Schlitzform sind in der Luftstromrichtung sowohl vor, als auch hinter
dem elastischen bzw. federnden Vorsprung 30 eingepasst.
Der Abschnitt, in welchen der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 eingepasst
ist, wird aufgrund der Stanzlöcher 31 mit
hoher Spannkraft und Elastizität
gerendert, sodass sich der Abschnitt leicht zur Innenseite oder
Außenseite
des Mantels 11 elastisch deformieren lässt. Die Stanzlöcher 31 sind
nicht auf geradlinige Schlitzformen beschränkt, wie in der Zeichnung gezeigt.
Alternativ können
die Stanzlöcher 31 gekrümmte Formen
aufweisen, welche den elastischen bzw. federnden Vorsprung 30 umgeben.
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Im
Zusammenbau des Mantels 11, wie in 1A gezeigt,
ist das Mantelkonstruktionsglied 12 in einer Weise angeordnet,
dass die untere Fläche 12c an
der unteren Seite angeordnet ist, um den Mantel 11 zur
oberen Seite hin offen zu lassen. Das Gebläse 21 wird in die
Schlitze zwischen den Rippen 25 geklemmt, um auf der unteren
Seite zu bleiben. Das Mantelkonstruktionsglied 13 hängt von
der oberen Seite herunter und das Mantelkonstruktionsglied 12 ist
an dem Mantelkonstruktionsglied 13 ausgerichtet, so dass
die einschnappenden Enden 12a, 13a der beiden
Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ineinander passen.
Die Verbindungsplatten 12b des Mantelkonstruktionsglieds 12 schnappen
in die Verbindungslöcher 13b des
Mantelkonstruktionsglieds 13 auf eine Art und Weise ein,
welche Schnappverbindung bzw. snap fitting genannt wird.
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Dabei
gerät der
elastische bzw. federnde Vorsprung 30 des Mantelkonstruktionsgliedes 13 in Kontakt
mit der äußeren oberen
Oberfläche
des äußeren Rahmens 22 des
Gebläses 21.
Das Gebläse 21 drückt nachgiebig
bzw. federnd gegen die untere Oberfläche 12c des Mantelkonstruktionsgliedes 12. Auf
diese Weise kann der Zusammenbau einfach abgeschlossen werden. Unter
dieser Voraussetzung kann, da der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 innerhalb
des Rahmens des Bilderzeugungsapparates angebracht ist, der äußere Rahmen 22 des
Gebläses 21 elastisch
bzw. federnd auf eine bestimmte Position begrenzt werden, somit
kann das Vibrationsgeräusch
des Gebläses 21 während des
Betriebs absorbiert und abgeschwächt
werden.
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Es
versteht sich aus der obigen Beschreibung, dass die Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 nur durch
die Verbindungsplatten 12b und die Verbindungslöcher 13b ineinander
einschnappen können, und
zwar unabhängig
von Fehlausrichtungsanschlussstücken,
etc. Die Position und die Höhe
des elastischen bzw. federnden Vorsprungs 30 sind vorzugsweise
in einer Weise eingestellt, dass der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 mit
der Außenfläche des
Gebläses 21 beim
Zusammenbauen in Kontakt stehen kann, um das Gebläse fest
in seiner Position zu fixieren. Die Position und die Höhe des elastischen
bzw. federnden Vorsprungs 30 müssen nicht notwendigerweise
mit hoher Genauigkeit eingepasst und ausgebildet sein. Ferner erfordern,
wenn die Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ausgebildet
werden, wobei Harz verwendet wird, die Abdruckform und Größe keine
hohe Genauigkeit. Die Ausbildung der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 erfordert
keine hohe Genauigkeit. Ganz gleich wie hoch die Ausbildungsungenauigkeit
der Bauteile auch ist, sind die Bauteile verwendbar. Das gleiche
gilt für
die Mantelkonstruktionsglieder 12, 13, welche
aus Metall konstruiert sind.
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Andererseits
kann, wenn der Mantel 11 auseinander genommen wird, ein
Handwerkzeug, wie zum Beispiel ein Schraubenzieher, etc. verwendet werden,
um die Verbindungsplatte 12b von dem Mantelkonstruktionsglied 12 aus
dem Verbindungsloch 13b des Mantelkonstruktionsglieds 13 heraus abzunehmen.
Dann wird das Mantelkonstruktionsglied 13 angehoben und
abgenommen. Dann wird das Gebläse 21 angehoben,
indem es zwischen den Rippen 25 heraus geschoben und abgehoben
wird. Somit ist das Auseinandernehmen leicht abgeschlossen.
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Die
Mantelgebläseeinheit
der vorliegenden Erfindung wird entsprechend in Maschinen eingesetzt,
Mechanismen, welche ein Mantelgebläse verwenden, um zu kühlen oder
zu belüften.
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Mit
dem oben beschriebenen Aufbau wird das Gebläse, in Bezug auf die Mantelgebläseeinheit, innerhalb
des Mantels befestigt, und der Mantel wird in zwei Mantelkonstruktionsglieder
aufgeteilt, welche den Mantel entlang einer axialen Richtung des
Mantels aufteilen. Jedes Mantelkonstruktionsglied greift durch den
Verbindungsabschnitt abnehmbar in jedes andere. Da das Gebläse in einer
Weise zwischen den Mantelgebläsegliedern
eingeklemmt ist, dass die Außenwand
des Gebläses
unterstützt
bzw. getragen wird, kann folglich die Schwierigkeit des Auseinandernehmens,
aufgrund der Befestigung des Gebläses auf dem Mantel unter Verwendung
von Schrauben, gelöst
werden.
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Ferner
kann, da die Klaue als die Verbindungsplatte benutzt wird, die Einheit
somit einfach zusammengebaut und auseinander genommen werden.
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Die
Mantelgebläseeinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau. Die Führungseinheit
mit einer Rippenform wird verwendet, um das Gebläse auf einem der Mantelkonstruktionsglieder
zu befestigen. Daher kann das Gebläse innerhalb des Mantels eingeklemmt
werden, und das Gebläse
kann in den Mantel hinein gedrückt
werden, indem lediglich eines der Mantelkonstruktionsglieder aufgehängt wird
und das andere Mantelkonstruktionsglied gegen das Mantelkonstruktionsglied
zum Einklemmen des Gebläses gedrückt wird,
und der Vorsprung nachgiebig bzw. federnd gegen das Gebläse drückt. Auf
diese Weise kann die Mantelgebläseeinheit
leicht zusammengebaut und auseinander genommen werden.
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Ferner
kann, da der Vorsprung, welcher in Kontakt mit der Außenwand
des Gebläses
steht und Druck aufrecht erhält,
die Außenwand
des Gebläses innerhalb
der Innenwände
des Materials befestigt werden, somit kann das Gebläse innerhalb
des Mantels fest fixiert werden, und das Geräusch aufgrund der Vibration
kann wesentlich reduziert werden.
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Außerdem ist
die Öffnung
so ausgebildet, um die nachgiebigen bzw. federnden Druckeffekte
des Vorsprungs weiter zu verbessern.