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DE60209066T2 - Kanal-Ventilatoreinheit - Google Patents

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DE60209066T2
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DE
Germany
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jacket
blower
shell
wall
construction elements
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60209066T
Other languages
English (en)
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DE60209066D1 (de
Inventor
Osamu Takashima
Kazuyoshi Matsumoto
Junichi Murano
Katsunori Shoji
Kiyoshi Tsukamura
Toshiyuki Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE60209066T2 publication Critical patent/DE60209066T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20172Fan mounting or fan specifications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Mantelgebläseeinheit, welche als eine Kühlvorrichtung zum Belüften in verschiedenen Maschinen verwendet wird, wobei ein Gehäuse davon Wärmeerzeugungsglieder aufnimmt, wie z.B. einen Motor, eine Spule und eine Heizvorrichtung, etc.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Um Temperaturanstieg innerhalb eines Gehäuses aufgrund von kontinuierlicher Wärmeerzeugung von den Wärmeerzeugungsgliedern zu verhindern, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wie zum Beispiel ein Motor, eine Spule, eine Heizvorrichtung und ein Wärmeerzeugungskreislauf, etc., wird in einem Bilderzeugungsapparat, einer Kommunikationseinrichtung, anderen elektrischen Einrichtungen, oder verschiedenen Mechanismen, ein Gebläse verwendet. Das Gebläse belüftet die Wärmeerzeugungsglieder, indem es die Luft innerhalb des Gehäuses nach außen entlüftet. Somit kann Wärme, welche um die Wärmeerzeugungsglieder herum erzeugt wird, nach außen abgestrahlt werden.
  • Es ist gut bekannt, dass ein Gebläse und ein Mantel zusammengefügt werden, um eine Mantelgebläseeinheit zu bilden, um die oben beschriebene Funktion zu erfüllen. 2 ist eine perspektivische Darstellung, welche das Auseinandernehmen einer herkömmlichen Mantelgebläseeinheit zeigt. Der Mantel 1 wird im Allgemeinen aus Harz hergestellt. Der Mantel 1 ist an einer vorher festgelegten Stelle innerhalb eines Gehäuses angebracht, welches eine Wärmeerzeugungseinheit enthält. Der Mantel 1 ist in einer Form ausgelegt, welche für Zufluss und Entlüftung von Luft geeignet ist. Ein Gebläse 5 ist auf der Innenwand einer Öffnung 1a an einem Ende des Mantels 1 eingelassen und befestigt. Das andere Ende 1b des Mantels 1 ist an einen Lüftungsschlitz angefügt, welcher in einem Gehäuse sitzt (nicht gezeigt). Das Gebläse 5 umfasst einen Motor (nicht gezeigt), welcher innerhalb des äußeren Rahmens 6 angebracht ist, und Lamellen 7, welche durch den Motor angetrieben werden, um sich zu drehen. In diesem Beispiel ist das Gebläse 5 auf dem Mantel 1 befestigt, wie unten beschrieben. Schrauben aufnehmende Löcher 2 sind zum Beispiel an vier Ecken des Mantels 1 eingepasst, und es sind Durchgangsbohrungen bzw. Durchgangslöcher 6a, welche diesen Schrauben aufnehmenden Löchern 2 entsprechen, auf dem äußeren Rahmen 6 des Gebläses 5 eingepasst. Lange Schrauben 8 werden durch die Durchgangsbohrungen bzw. Durchgangslöcher 6a in die Schrauben aufnehmenden Löcher 2 gedreht, um das Gebläse 5 auf dem Mantel 1 zu befestigen.
  • Jedoch ist in einer herkömmlichen Mantelgebläseeinheit, da die Schrauben 8 verwendet werden, um das Gebläse 5 innerhalb des Mantels 1 zu befestigen, nicht nur die Operation des Zusammenbauens, sondern auch die Operation des Auseinandernehmens kompliziert. Somit werden sowohl die Operationen des Zusammenbauens, als auch des Auseinandernehmens sehr lästig und können daher nicht effektiv sein.
  • Die Japanische Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2000-22375 offenbart einen Aufbau, in welchem die Gebläseeinheit einfach ausgetauscht werden kann, wenn die Gebläseeinheit nicht in Betrieb ist. Der Aufbau ist in den 3A und 3B gezeigt, eine elastische bzw. federnde Platte 42 und eine eingreifende Platte 43 werden verwendet, um die Gebläseeinheit 41 auf dem Befestigungsabschnitt 44 zu befestigen. Die elastische bzw. federnde Platte 42 steht mit einer Seite der Gebläseeinheit 41 in Kontakt, und die elastische bzw. federnde Platte 42 drückt die Gebläseeinheit 41 auf eine Seite. Die eingreifende Platte 43, welche gegenüber der elastischen bzw. federnden Platte 42 angebracht ist, schnappt in die Gebläseeinheit 41 ein und die eingreifende Platte 43 fixiert die Gebläseeinheit 41 an einer vorher festgelegten Stelle. Aufbauglieder, um die Stellungen der elastischen bzw. federnden Platte 42 oder der eingreifenden Platte 43 zu begrenzen, wie z.B. Begrenzungsabschnitte 45, 46, etc., werden integral mit dem Mantelrahmen 40 ausgebildet, welcher eine Wärmeerzeugungseinheit aufnimmt. Ferner befinden sich die elastische bzw. federnde Platte 42 und die eingreifende Platte 43 senkrecht zum Strömungskanal der Kühlluft der Gebläseeinheit 41.
  • Trotz der vereinfachten Operationen des Zusammenbauens und Auseinandernehmens, welche durch den Aufbau ermöglicht werden, welcher in der Japanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2000-22375 offenbart wird jedoch, versteht man aus den Zeichnungen, dass der Aufbau sehr kompliziert ist. Daher werden die Herstellungskosten hoch.
  • Eine andere Japanische Offenlegungsveröffentlichung Nr. 07-92862 offenbart, wie in 4 gezeigt, einen Aufbau, welcher einen Mantel umfasst, welcher durch ein Paar von Mantelkonstruktionsgliedern 51, 52 zum Belüften mit Luft montiert wird, und ein Gebläse 53, welches innerhalb des Mantels durch das Paar von Mantelkonstruktionsgliedern 51, 52 festgeklemmt und unterstützt bzw. getragen wird. Die Ebene des Eingriffs des Paares von Mantelkonstruktionsgliedern 51, 52 des Mantels liegt im Wesentlichen entlang der Richtung des Luftstroms. Beim Zusammenbauen wird das Gebläse 53 unter Verwendung der Führungsrippen 56, 57 positioniert und festgeklemmt, welche als ein einzelnes Rippenpaar an der inneren Wand der Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 ausgebildet sind, sodass ein Mantel ausgebildet wird, anschließend werden die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 mit Befestigungsschrauben befestigt. Ein Mantelgehäuse 55, bei welchem ein Ozonfilter 54 an einem Ende des Mantels eingesetzt ist, ist durch Schrauben befestigt. Jede Führungsrippe 56, 57 wird durch ein Paar von Rippenabschnitten aufgebaut, welche senkrecht in Bezug zur Richtung des Luftstroms vorstehen.
  • Trotz der Operation des Auseinandernehmens des Gebläses 53 von dem Mantel durch den Aufbau, welcher in der Japanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 07-92862 offenbart wird, tritt das Problem auf, welches aus der Verwendung des Rippenpaares 56, 57 resultiert, um das Gebläse 53 an einer festgelegten Stelle innerhalb des Mantels zu befestigen. Beim Zusammenbauen kann, wenn die Richtung der Führungsrippen 56, 57 nicht senkrecht zur Richtung des Luftstromes ist, das Gebläse 53 nicht unter den gewünschten Bedingungen festgeklemmt werden. Ferner können die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 nicht richtig zusammengebaut werden, um den Mantel zu bilden. Deshalb erfordert die Ausbildung der Mantelkonstruktionsglieder 51, 52, welche in der Regel aus Harz bestehen, eine Konstruktion unter Präzisionsbedingungen, und somit sind die Kosten hierfür hoch. Ferner können, wenn sich die Positionen der Führungsrippen 56, 57 leicht verändern, Versuche, das Gebläse 53 und die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 mit Gewalt zusammenzubauen, die Mantelkonstruktionsglieder 51, 52 zerbrechen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mantelgebläseeinheit bereitzustellen, bei welcher das Gebläse innerhalb eines Mantels befestigt ist, und zwar ohne die oben beschriebenen Schwierigkeiten. Der Aufbau der Mantelgebläseeinheit ist einfacher und die Operation des Abnehmens des Gebläses ist leicht und die Herstellungskosten können verringert werden. Das Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen. Es ist vorteilhaft, eine Mantelgebläseeinheit bereitzustellen, bei welcher das Gebläse innerhalb eines Mantels befestigt ist, um die Schwierigkeit des Abnehmens des Gebläses zu lösen, welche man hat, wenn das Gebläse mit dem herkömmlichen Mantel durch Schrauben befestigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Spezifikation mit Ansprüchen zu dem Schluss kommt, die den Gegenstand, welcher als die Erfindung betrachtet wird, besonders hervorheben und klar beanspruchen, werden die Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung, sowie weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile hiervon aus den folgenden Beschreibungen, in Verbindung genommen mit den beigefügten Zeichnungen, besser verstanden, für welche gilt:
  • 1A ist eine perspektivische Darstellung, welche das Auseinandernehmen der Mantelgebläseeinheit entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B ist eine Querschnittsdarstellung, welche entlang B-B von 1A genommen wurde;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung, welche ein Auseinandernehmen einer herkömmlichen Mantelgebläseeinheit zeigt;
  • 3A und 3B zeigen eine herkömmliche Mantelgebläseeinheit als ein anderes Beispiel, wobei 3A eine Vorderansicht und 3B eine Querschnittsdarstellung ist; und
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung, welche ein Auseinandernehmen einer anderen herkömmlichen Mantelgebläseeinheit zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Ausführungsform der Mantelgebläseeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen wie folgt erklärt. Obwohl ein Gebläse als Beispiel erklärt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein Gebläse beschränkt. Obwohl die Konstruktionsglieder im Allgemeinen aus Harz bestehen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche beschränkt, die Konstruktionsglieder, welche aus Metall bestehen können ebenfalls verwendet werden, um die vorliegende Erfindung auszunutzen.
  • 1A ist eine Einzelteildarstellung einer Mantelgebläseeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1B ist eine Querschnittsdarstellung, welche entlang einer B-B-Linie in 1A genommen wurde. Die Mantelgebläseeinheit umfasst einen Mantel 11 und ein Gebläse 21. Der Mantel 11 ist eine Hülle, durch welche Luft strömt. Das Gebläse 21 ist innerhalb eines Endes des Mantels 11 eingelassen. Ein Paar von Mantelkonstruktionsgliedern 12, 13 umgeben und klemmen die Außenwand des Gebläses 21 fest. Die Außenwand des Gebläses 21 wird von der Innenwand des Mantels angedrückt und unterstützt bzw. getragen.
  • Das Gebläse 21 umfasst einen äußeren Rahmen 22 und Lamellen 23, wobei ein Motor (nicht gezeigt) innerhalb des äußeren Rahmens 22 angebracht ist. Der äußere Rahmen 22 ist in einer Form ausgebildet, welche dazu geeignet ist, in die Innenwand des Mantels 11 eingefügt zu werden. Die Lamellen 23 werden durch den Motor angetrieben sich zu drehen. Verschiedene Gebläse, abweichend von dem Gebläse, welches in der Zeichnung gezeigt ist, können ebenfalls verwendet werden.
  • Das Paar von Mantelkonstruktionsgliedern 12, 13, welches den Mantel 11 aufbaut, greift abnehmbar ineinander, um den Mantel 11 zu bilden, wobei eine Ebene des Ineinandergreifens der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 entlang einer axialen Richtung des Mantels 11 liegt, das heißt, entlang der Richtung des Luftstroms innerhalb des Mantels 11, und zwar infolge des Gebläses 21. Eine Verbindungsplatte 12b und ein Verbindungsloch 13b, welches die Verbindungsplatte 12b aufnimmt und als ein Aufnehmabschnitt dient, sind jeweils an jedem einschnappenden Ende (gegenüberliegendes Ende) 12a, 13a der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ausgebildet. Alternativ kann das Loch auf dem Mantelkonstruktionsglied 12 eingepasst werden und der Vorsprung kann auf dem Mantelkonstruktionsglied 13 eingepasst werden.
  • Das Mantelkonstruktionsglied 12 schnappt abnehmbar in das Mantelkonstruktionsglied 13 ein. Der einschnappende Abschnitt umfasst eine Verbindungskralle 12b, welche eine Verbindungsplatte des Mantelkonstruktionsgliedes 12 und ein Verbindungsloch 13b bildet, welches einen aufnehmenden Abschnitt des Mantelkonstruktionsgliedes 13 bildet. Der aufnehmende Abschnitt 13b kann ein Loch sein, wie in der Zeichnung gezeigt, oder ein Vorsprung. Durch Einsetzen der Kralle 12b des Verbindungsabschnitts 12a des Mantelkonstruktionsgliedes 12 in das Verbindungsloch 13b des Verbindungsabschnitts 13a des Mantelverbindungsglieds 13, können die Mantelkonstruktionsglieder abnehmbar ineinander einschnappen. Einschnappanordnungen abweichend von der Einschnappanordnung, welche in dem speziellen Ausführungsbeispiel gezeigt wird, wie zum Beispiel die Einschnappanordnung, welche mit Rippen einschnappt, wobei die Einschnappenden 12a, 13a verwendet werden, können ebenfalls verwendet werden.
  • Auf diese Art und Weise ist, da die Mantelgebläseeinheit eine Schnapphalterungsanordnung umfasst, welche durch die Verbindungskralle 12b und den aufnehmenden Abschnitt 13b gebildet wird, welcher abnehmbar in die Verbindungskralle 12b einschnappt, die Operation des Zusammenbauens und Auseinandernehmens hiervon vergleichsweise einfacher, verglichen mit dem Aufbau, welcher unter Verwendung von Schrauben zusammengebaut und auseinander genommen wird. Das Gebläse kann nach dem Zusammenbau ausreichend unterstützt bzw. getragen werden.
  • Ein Paar von Rippen 25 ist jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Innenwand von nur einer der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 eingepasst, speziell das Paar von Rippen 25 ist nur auf dem Mantelkonstruktionsglied 12 eingepasst, welches an einer unteren Seite angebracht ist, wenn es zusammengebaut und befestigt wird. Diese Rippen 25 stehen in einer so genannten Rippenform vor, welche sich von einer Innenwand senkrecht zur Aufteilungsrichtung des Mantels 11 erstreckt, und zwar entlang der Höhenrichtung und der Breitenrichtung (außer entlang der Dickerichtung). Das Gebläse 21 ist festgeklemmt und kann zwischen den Rippen 25 gleiten. Deshalb kann die Befestigung des Gebläses in den Mantel fest versichert werden. Alternativ können die Rippen 25 am unteren Ende der Innenwand 12c des Mantelkonstruktionsgliedes 12 eingepasst werden.
  • Andererseits ist in den Seitenwänden des Mantelkonstruktionsgliedes 13 an der oberen Oberfläche 13c ein elastischer bzw. federnder Vorsprung 30 ausgebildet, welcher parallel zu der Ebene des Ineinandergreifens der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ist.
  • Während der Operation des Zusammenbauens wird das Mantelkonstruktionsglied 13 an der unteren Seite angebracht. Die äußere obere Fläche des äußeren Rahmens 22 des Gebläses 21 wird an den elastischen bzw. federnden Vorsprung 30 gedrückt und ist mit diesem in Kontakt. Der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 drückt elastisch bzw. federnd gegen das Gebläse 21 hin zur unteren Fläche 12c des anderen Mantelkonstruktionsgliedes 12. Der elastische bzw. federnde Vorsprung wird so eingepasst, um der Befestigungsposition des Gebläses 21 auf dem Mantelkonstruktionsglied 12 zu entsprechen, und zwar in einer Höhe, welche der Höhe des Gebläses 21 entspricht.
  • In diesem Beispiel ist der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 ein Vorsprung, welcher eine Halbkugelform aufweist, und ist an der oberen Oberfläche 13c des Mantelkonstruktionsglieds 13 eingepasst, und zwar so, dass die runde Form von der Innenwand des Mantels 11 hervorsteht. Stanzlöcher 31 in Schlitzform sind in der Luftstromrichtung sowohl vor, als auch hinter dem elastischen bzw. federnden Vorsprung 30 eingepasst. Der Abschnitt, in welchen der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 eingepasst ist, wird aufgrund der Stanzlöcher 31 mit hoher Spannkraft und Elastizität gerendert, sodass sich der Abschnitt leicht zur Innenseite oder Außenseite des Mantels 11 elastisch deformieren lässt. Die Stanzlöcher 31 sind nicht auf geradlinige Schlitzformen beschränkt, wie in der Zeichnung gezeigt. Alternativ können die Stanzlöcher 31 gekrümmte Formen aufweisen, welche den elastischen bzw. federnden Vorsprung 30 umgeben.
  • Im Zusammenbau des Mantels 11, wie in 1A gezeigt, ist das Mantelkonstruktionsglied 12 in einer Weise angeordnet, dass die untere Fläche 12c an der unteren Seite angeordnet ist, um den Mantel 11 zur oberen Seite hin offen zu lassen. Das Gebläse 21 wird in die Schlitze zwischen den Rippen 25 geklemmt, um auf der unteren Seite zu bleiben. Das Mantelkonstruktionsglied 13 hängt von der oberen Seite herunter und das Mantelkonstruktionsglied 12 ist an dem Mantelkonstruktionsglied 13 ausgerichtet, so dass die einschnappenden Enden 12a, 13a der beiden Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ineinander passen. Die Verbindungsplatten 12b des Mantelkonstruktionsglieds 12 schnappen in die Verbindungslöcher 13b des Mantelkonstruktionsglieds 13 auf eine Art und Weise ein, welche Schnappverbindung bzw. snap fitting genannt wird.
  • Dabei gerät der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 des Mantelkonstruktionsgliedes 13 in Kontakt mit der äußeren oberen Oberfläche des äußeren Rahmens 22 des Gebläses 21. Das Gebläse 21 drückt nachgiebig bzw. federnd gegen die untere Oberfläche 12c des Mantelkonstruktionsgliedes 12. Auf diese Weise kann der Zusammenbau einfach abgeschlossen werden. Unter dieser Voraussetzung kann, da der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 innerhalb des Rahmens des Bilderzeugungsapparates angebracht ist, der äußere Rahmen 22 des Gebläses 21 elastisch bzw. federnd auf eine bestimmte Position begrenzt werden, somit kann das Vibrationsgeräusch des Gebläses 21 während des Betriebs absorbiert und abgeschwächt werden.
  • Es versteht sich aus der obigen Beschreibung, dass die Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 nur durch die Verbindungsplatten 12b und die Verbindungslöcher 13b ineinander einschnappen können, und zwar unabhängig von Fehlausrichtungsanschlussstücken, etc. Die Position und die Höhe des elastischen bzw. federnden Vorsprungs 30 sind vorzugsweise in einer Weise eingestellt, dass der elastische bzw. federnde Vorsprung 30 mit der Außenfläche des Gebläses 21 beim Zusammenbauen in Kontakt stehen kann, um das Gebläse fest in seiner Position zu fixieren. Die Position und die Höhe des elastischen bzw. federnden Vorsprungs 30 müssen nicht notwendigerweise mit hoher Genauigkeit eingepasst und ausgebildet sein. Ferner erfordern, wenn die Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 ausgebildet werden, wobei Harz verwendet wird, die Abdruckform und Größe keine hohe Genauigkeit. Die Ausbildung der Mantelkonstruktionsglieder 12, 13 erfordert keine hohe Genauigkeit. Ganz gleich wie hoch die Ausbildungsungenauigkeit der Bauteile auch ist, sind die Bauteile verwendbar. Das gleiche gilt für die Mantelkonstruktionsglieder 12, 13, welche aus Metall konstruiert sind.
  • Andererseits kann, wenn der Mantel 11 auseinander genommen wird, ein Handwerkzeug, wie zum Beispiel ein Schraubenzieher, etc. verwendet werden, um die Verbindungsplatte 12b von dem Mantelkonstruktionsglied 12 aus dem Verbindungsloch 13b des Mantelkonstruktionsglieds 13 heraus abzunehmen. Dann wird das Mantelkonstruktionsglied 13 angehoben und abgenommen. Dann wird das Gebläse 21 angehoben, indem es zwischen den Rippen 25 heraus geschoben und abgehoben wird. Somit ist das Auseinandernehmen leicht abgeschlossen.
  • Die Mantelgebläseeinheit der vorliegenden Erfindung wird entsprechend in Maschinen eingesetzt, Mechanismen, welche ein Mantelgebläse verwenden, um zu kühlen oder zu belüften.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird das Gebläse, in Bezug auf die Mantelgebläseeinheit, innerhalb des Mantels befestigt, und der Mantel wird in zwei Mantelkonstruktionsglieder aufgeteilt, welche den Mantel entlang einer axialen Richtung des Mantels aufteilen. Jedes Mantelkonstruktionsglied greift durch den Verbindungsabschnitt abnehmbar in jedes andere. Da das Gebläse in einer Weise zwischen den Mantelgebläsegliedern eingeklemmt ist, dass die Außenwand des Gebläses unterstützt bzw. getragen wird, kann folglich die Schwierigkeit des Auseinandernehmens, aufgrund der Befestigung des Gebläses auf dem Mantel unter Verwendung von Schrauben, gelöst werden.
  • Ferner kann, da die Klaue als die Verbindungsplatte benutzt wird, die Einheit somit einfach zusammengebaut und auseinander genommen werden.
  • Die Mantelgebläseeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist gemäß dem oben beschriebenen Aufbau. Die Führungseinheit mit einer Rippenform wird verwendet, um das Gebläse auf einem der Mantelkonstruktionsglieder zu befestigen. Daher kann das Gebläse innerhalb des Mantels eingeklemmt werden, und das Gebläse kann in den Mantel hinein gedrückt werden, indem lediglich eines der Mantelkonstruktionsglieder aufgehängt wird und das andere Mantelkonstruktionsglied gegen das Mantelkonstruktionsglied zum Einklemmen des Gebläses gedrückt wird, und der Vorsprung nachgiebig bzw. federnd gegen das Gebläse drückt. Auf diese Weise kann die Mantelgebläseeinheit leicht zusammengebaut und auseinander genommen werden.
  • Ferner kann, da der Vorsprung, welcher in Kontakt mit der Außenwand des Gebläses steht und Druck aufrecht erhält, die Außenwand des Gebläses innerhalb der Innenwände des Materials befestigt werden, somit kann das Gebläse innerhalb des Mantels fest fixiert werden, und das Geräusch aufgrund der Vibration kann wesentlich reduziert werden.
  • Außerdem ist die Öffnung so ausgebildet, um die nachgiebigen bzw. federnden Druckeffekte des Vorsprungs weiter zu verbessern.

Claims (5)

  1. Mantelgebläseeinheit, die umfasst: – einen Mantel bzw. eine Führung (11), durch den bzw. durch die sich Luft bewegen kann, wobei der Mantel (11) bzw. die Führung durch Eingriff zweiter Mantelkonstruktionselemente (12; 13) konstruiert ist, wobei eine Eingriffebene der zwei Mantelkonstruktionselemente (12; 13) in der axialen Richtung des Mantels (11) bzw. der Führung verläuft; und – ein Gebläse (21), das so angeordnet ist, dass es an einer Innenwand des Mantels befestigt ist, wobei das Gebläse durch die zwei Mantelkonstruktionselemente (12; 13) eingeklemmt bzw. geklammert ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Mantels bzw. der Führung mit einem Vorsprungsabschnitt (30) versehen ist, um eine Außenwand des Gebläses (1) elastisch nach innen zu pressen.
  2. Mantelgebläseeinheit nach Anspruch 1, bei der die Mantelkonstruktionselemente (12; 13) an ihrer Kante jeweils einen Verbindungsabschnitt (12a, 13a) umfassen, wobei der Verbindungsabschnitt (12a) eines Mantelkonstruktionselements (12) dem Verbindungsabschnitt (13a) des anderen Mantelkonstruktionselements (13) zugewandt ist und die beiden Mantelkonstruktionselemente (12; 13) über den Verbindungsabschnitt (12a, 13a) lösbar miteinander verriegelt sind, und bei der der Verbindungsabschnitt (12a) eines der Mantelkonstruktionselemente (12) eine Verbindungsklaue (12b) aufweist und der Verbindungsabschnitt (13a) des anderen Mantelkonstruktionselements (13) einen Aufnahmeabschnitt (13b), um die Verbindungsklaue (12b) aufzunehmen, aufweist.
  3. Mantelgebläseeinheit nach Anspruch 1, bei der das Gebläse (21) in dem Mantel (11) durch die beiden Mantelkonstruktionselemente (12; 13) festgeklemmt und unterstützt ist und die Eingriffebene der zwei Mantelkonstruktionselemente (12; 13) des Mantels (11) im Wesentlichen längs der Luftdurchflussrichtung, die durch das Gebläse (21) erzeugt wird, verläuft; wobei der wenigstens eine Führungsabschnitt (25) an einer Innenwand eines der Mantelkonstruktionselemente (12; 13) angeordnet ist, um eine Installationsposition des Gebläses (21) zu begrenzen, wobei der Führungsabschnitt (25) rippenförmig ist und sich von der Innenwand senkrecht zu der Eingriffebene der zwei Mantelkonstruktionselemente (12; 13) erstreckt; und wobei der wenigstens eine Vorsprungsabschnitt (30) an einer Innenwand des anderen Mantelkonstruktionselements angeordnet ist, um einen Kontakt mit der Außenwand des Gebläses (21) herzustellen und um das Gebläse (21) elastisch gegen eine Seite des Mantelkonstruktionselements zu pressen, wobei der Vorsprungsabschnitt (30) in einer Richtung senkrecht zu der Eingriffebene der zwei Mantelkonstruktionselemente (12; 13) vorsteht.
  4. Mantelgebläseeinheit nach Anspruch 3, bei der an einer Seitenwand, an der der Vorsprungsabschnitt (30) ausgebildet ist, ein den Vorsprungsabschnitt umgebener Abschnitt ausgespart ist, um wenigstens ein Paar einander zugewandter Öffnungen (31) zu bilden.
  5. Mantelgebläseeinheit nach Anspruch 4, bei der das Paar Öffnungen (31) ein Paar Schlitze umfasst.
DE60209066T 2001-09-18 2002-09-16 Kanal-Ventilatoreinheit Expired - Lifetime DE60209066T2 (de)

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JP2002234545 2002-08-12
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