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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf transparente Seifenzusammensetzungen.
Die Erfindung bezieht sich spezieller auf transparente Seifenzusammensetzungen,
die das Salz von 12-Hydroxystearinsäure oder einem Präkursor davon
umfassen. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein verbessertes
Gießverfahren zur
Herstellung von transparenter Seife, das energiesparend, wirtschaftlich
und schnell ist. Das Verfahren nutzt wenig Alkohol während der
Verarbeitung und niedrigere Reifungszeiten als die konventionelle
Gießweise
zur Herstellung von transparenter Seife.
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Die
transparenten Seifen weisen ein ästhetisches
Aussehen auf und werden milder als opake Stücke wahrgenommen. Die Seifen
sind aufgrund der Tatsache transparent, daß die Seife von einer alkoholischen
Lösung
in einer transparenten, mikrokristallinen Form abgeschieden wird.
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Transparente
Seifen werden normalerweise durch das Lösungsmittelverfahren oder die
Gießweise hergestellt,
worin die getrocknete konventionelle Form der Feinseife in siedendem
Ethanol gelöst
wird, oder die Verseifung in einem Ethanol-Wasser-Gemisch durchgeführt wird.
Eine klare Lösung
wird daher erhalten, die dann in Formen gegossen und abgekühlt wird.
Die erhaltene verfestigte Seife läßt man dann über viele Wochen
reifen, um die gewünschte
transparente Seife zu erhalten. Hohe Niveaus an Ethanol oder mehrwertigen
Alkoholen, wie Glycerol und Poly(ethylenglykol) sind normalerweise
erforderlich, um gute Transparenz zu erreichen.
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Der
Ausdruck Reifung bezieht sich auf die langsame Verdampfung des Alkohols
und Wassers aus der Seifenmasse, bis die Menge an Alkohol in der
Seife minimal ist.
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Bei
einem typischen Verfahren werden Fettsäuren, typischerweise Kokosnußfettsäure (CNFA),
Stearinsäure,
Palmitinsäure
und Laurinsäure,
mit einem mehrwertigen Alkohol, wie Poly(ethylenglykol) oder Glycerol,
gemischt. Wasser und Ethanol werden zugegeben und das gesamte Gemisch
wird verseift. Andere Inhaltsstoffe, wie bekanntes Salz, Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA),
Antioxidationsmittel und synthetische oberflächenaktive Mittel, wie Natriumlaurylsulfat
(SLS), können
gegebenenfalls zugegeben werden. Das Gemisch wird filtriert und
dann in einen Kühler
gegeben, typischerweise einen Schicht-Kühler. Die geformten Stücke werden
entfernt, und Ethanol über
einen Zeitraum von mindestens vier bis fünf Wochen verdampft. Die Stücke werden
dann in eine gewünschte
Form geschnitten und für
zwei bis drei Wochen gelagert, bis das meiste des Ethanols entfernt
wurde, und es werden Stücke
mit guter Härte
und Transparenz erhalten.
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Der
Fettsäuregehalt
der so erhaltenen Endseife ist als gesamte fettige Substanz (TFM)
bekannt und kann zwischen 40 und 80% variieren.
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Andere
Verfahren, die in der Technik bekannt sind, ergeben transluzente
Seifen. Daher bleibt die Gießweise
das populärste
Verfahren zur Herstellung von transparenter Seife. Jedoch ist einer
der Nachteile zur Herstellung von Seife durch die Gießweise,
daß eine
große
Menge an Ethanol in dem Verfahren verwendet wird, was gefährlich sein
kann. Ebenso sind die Reifungszeiten zur Herstellung der Seife sehr
lang, und können
zwischen 6 und 8 Wochen liegen. Daher besteht immer die Notwendigkeit
in der Industrie, die Reifungszeit zu verringern sowie die Verwendung
von flüchtigem
Alkohol in dem Herstellungsverfahren unter Verwendung der konventionellen
Gießweise
zu minimieren oder zu beseitigen, während die Härte und Transparenz der Seifen,
die durch die Gießweise
hergestellt werden, erhalten bleiben. Außerdem sollte gleiches in einer
wirtschaftlichen Weise erreicht werden.
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US 4988453 (Lever Brothers
Company) offenbart transluzente Seifenstücke, umfassend 30 bis 45 Gew.-%
Seife in bezug auf das gesamte Stück, 5 bis 15 Gew.-% eines einwertigen
Alkohols und 5 bis 15 Gew.-% eines zweiwertigen Alkohols, bezogen
auf das Gewicht des Seifenstückes.
Die Kombination des einwertigen Alkohols und mehrwertigen Alkohols
soll die Transluzent fördern.
Es wird beansprucht, daß das
Verfahren lange Reifungszeiten vermeidet.
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JP 04328200 (Junsei Sangyo
My Skincare Lab) bezieht sich auf transparente Seifen, die 16 bis
25% Natriumtetradecansulfonat, 25 bis 30% eines Seifensubstrats,
20 bis 28% Propylenglykol, 10 bis 15% Glycerol und Wasser enthalten.
Die Transparenz soll durch Glycerol oder andere Mittel, wie Saccharose
und Polyole verliehen werden. Ethanol wird in dem Ver fahren nicht
verwendet, und die Seife wird durch Gießen einer geschmolzenen Lösung, Verfestigen
durch Abkühlen
und Schneiden hergestellt. Es wird beansprucht, daß die Seife
das Verfahren des Trocknens und Reifens beseitigt.
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JP 10147800 (Yotsuba Yuka
KK) bezieht sich auf Seifenzusammensetzungen, die gute Transparenz, Härte und
Schaumbildung aufweisen, die ohne Verwendung von Ethanol hergestellt
werden können.
Anionische oberflächenaktive
Mittel, einschließlich
höheres
Fettsäuresalz
und ein Acylaminosäuresalz,
Wasser und ein mehrwertiger Alkohol werden in dem Verfahren verwendet.
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Die
transparenten Seifenstücke
von
JP 04328200 und
JP 10147800 offenbaren
die Verwendung von hohen Niveaus an Nicht-Seife-Waschmitteln, die
teuer sind. Außerdem
verwenden die transparenten Seifen der obigen Patente hohe Niveaus
an mehrwertigen Alkoholen, um Transparenz zu erreichen. Mehrwertige
Alkohole sind teuer, und wenn sie bei hohen Niveaus verwendet werden,
können
sie das Weichwerden und Kleben der Seife verursachen. Daher ist
es nicht vorteilhaft, diese Verfahren einzusetzen, um transparente
Seifenstücke
zu erhalten.
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JP 64000200 (Nippon Oils
and Fats) bezieht sich auf die Herstellung von transparenter Seife
durch Kneten der Seifenzusammensetzung durch einen biaxialen Knetextruder
und Formen des erhaltenen Produktes in eine gewünschte Form. Das Mittel, das
Transparenz verleiht, ist ein mehrwertiger Alkohol. Die Seife erfordert
keine Reifung.
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WO
9503391 und WO 9503392 (Unichema Chemie B. V.) beziehen sich auf
ein Verfahren zur Herstellung von transparenter oder transluzenter
Seife, wobei die Seife ausreichender mechanischer Bearbeitung und Scherung
unterzogen wird, um die Transparenz zu verleihen. Die mechanische
Bearbeitung und Scherung kann unter Verwendung eines Z-Schaufelmischers,
von Walzwerken oder Hohlraum-Transfer-Mischern durchgeführt werden.
Die Seife enthält
60 bis 80 Gew.-% einer Alkalimetallseife von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren und
5 bis 20 Gew.-% mehrwertige Alkohole und kann gegebenenfalls bis
zu 20% Hydroxystearinsäure
enthalten.
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Die
obigen Patente befassen sich mit den mechanischen Verfahren zur
Erhaltung von transparenten Stücken.
Es ist bekannt, daß die
Gießweise
eine bevorzugte Weise ist und bessere Transparenz als die mechanische
Weise bereitstellt.
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US 5310495 (Lever Brothers
Company) bezieht sich auf transparente Stücke, die eine ungewöhnliche Klarheit
aufweisen. Das Stück
umfaßt
ein Gemisch aus Alkanolammonium- und Alkalimetallfettsäuresalzen und
ein flüssiges
Lösungsmittelsystem,
einschließlich
Wasser und freiem Alkanolamin. Das Stück erfordert keine Verwendung
von teuren Fettsäuren/Ölen, wie
Rizinusöl
oder Rizinolsäure.
US 2820768 (Fromont) und
US 4206069 (Borrello) offenbaren
ebenso die Verwendung von Alkanolammoniumseifen, einschließlich freiem
Alkanolamin, um transparente Seifen bereitzustellen.
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Alkanolammoniumseifen
werden oftmals verwendet, um transparente Seifen herzustellen. Solche
Seifen enthalten normalerweise freies Alkanolamin. Das Verfahren
verwendet kein Ethanol, und die Reifungszeit kann ebenso verringert
werden. Jedoch gibt es Probleme mit der Verwendung von Alkanolaminen
sowohl hinsichtlich der Sicherheit als auch den Kosten, und es ist
wünschenswert,
transparente Seife ohne die Verwendung von Alkanolaminen herzustellen.
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GB 2110711 (Unilever) bezieht
sich auf stückförmige Waschmittelzusammensetzungen,
die mindestens 30% Talgseife und 3 bis 30 Gew.-% eines löslichen
Salzes von 12-Hydroxystearinsäure
enthalten. Jedoch sind die Stücke
keine transparenten Seifen.
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JP 63057699 (Shiseido)
bezieht sich auf transparente Gelzusammensetzungen, die eine hexagonale, kristalline
flüssige
Phase von Fettsäureseife,
mehrwertigen Alkohol und Wasser umfassen. Die Fettsäure kann 12-Hydroxystearinsäure sein.
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Seifenzusammensetzungen,
die 12-Hydroxystearinsäure
umfassen, liegen in der Form von transparenten Gelen oder opaken
Seifenzusammensetzungen vor. WO 95/03391 und WO 95/03392 offenbaren
Verfahren zur Herstellung von transparenten Seifenzusammensetzungen,
die 12-Hydroxystearinsäure
umfassen, jedoch werden diese durch die mechanische Weise hergestellt,
deren Nachteile zuvor dargestellt worden sind.
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Daher
lehrt der Stand der Technik keine Herstellung von transparenten
Seifen durch die Gießweise durch
ein Verfahren, worin die Verwendung von Alkohol minimiert wird und
die Reifungszeiten ohne Gefährden der
Eigenschaften der Seife, wie Transparenz, Härte und gute Schaumbildung,
verringert werden.
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Die
betreffenden Anmelder fanden nun heraus, daß die Gießweise dasselbe durch die Verseifung
von 12-Hydroxystearinsäure
(oder gehärtetem
Rizinusöl)
zusammen mit anderen Fettsäuren
und/oder Ölen
in Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen und Wasser erreichen kann.
Der Alkohol, der während
der Verseifung benötigt
wird, wird beseitigt oder durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
stark verringert. Die Reifungszeit wird ebenso durch die Verwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
verringert. Außerdem
kann die gesamte fettige Substanz ebenso im Vergleich zu der konventionellen
Gießweise
zur Herstellung von transparenter Seife verringert werden.
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Die
erfindungsgemäßen Seifenstücke zeigen
gute Transparenz sowie gute Härte
und Schaumbildung. Andere Inhaltsstoffe können zu der Seife ohne Gefährden dieser
Eigenschaften zugegeben werden.
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Daher
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein transparentes Seifenstück, umfassend
30 bis 60% der gesamten fettigen Substanz, wobei 1 bis 15% das Salz
von 12-Hydroxystearinsäure
oder ein Präkursor
davon sind, 20 bis 50% an zumindest einem mehrwertigen Alkohol und
Wasser. Die Erfindung stellt daher transparente Seifen mit geringer
TFM bereit. Die Erfindung kann sich ebenso auf ein Verfahren zur
Herstellung eines transparenten Seifenstückes beziehen, umfassend die
Schritte: Mischen eines Gemisches aus a) 12-Hydroxystearinsäure oder
einem Präkursor
davon, b) einer oder mehreren Fettsäuren und/oder Ölen, c)
zumindest einem mehrwertigen Alkohol, d) Wasser und gegebenenfalls
Ethanol, gefolgt von Neutralisieren des Gemisches und vorzugsweise
dessen Filtrieren, Abkühlen,
Gießen
in eine Form und Reifen über
einen Zeitraum von 0 bis 4 Wochen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist minimales oder kein Ethanol erforderlich, um eine transparente
Seife herzustellen, und die Reifungszeit wird stark verringert.
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Die
Seifen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurden,
zeigen gute Transparenz sowie guten Schaum, Gefühl, Härte.
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Die
gesamte fettige Substanz oder TFM ist der Fettsäuregehalt des endgültigen Seifenstückes.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung wird ein transparentes Seifenstück bereitgestellt,
umfassend in bezug auf das Gesamtgewicht des Seifenstückes:
- 1. 30 bis 60% der gesamten fettigen Substanz,
wie hierin beschrieben, wobei 1 bis 15 Gew.-% des Seifenstückes das
Metallsalz von 12-Hydroxystearinsäure oder einem Präkursor davon
sind;
- 2. 20 bis 50% an zumindest einem mehrwertigen Alkohol;
- 3. 5 bis 25, vorzugsweise 5 bis 20% Wasser und
- 4. gegebenenfalls einen Nicht-Seife-Waschwirkstoff.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein transparentes Seifenstück bereitgestellt,
umfassend in bezug auf das Gesamtgewicht des Seifenstückes:
- 1. 30 bis 60% der gesamten fettigen Substanz,
wie hierin beschrieben, wobei 1 bis 15 Gew.-% des Seifenstückes die
Metallsalze von 12-Hydroxystearinsäure oder einem Präkursor davon
sind, wobei die gesamte fettige Substanz so ausgewählt ist,
daß die
Fettcharge einen Iodwert von 0 bis 20 aufweist;
- 2. 20 bis 50% an zumindest einem mehrwertigen Alkohol;
- 3. 5 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 20% Wasser; und
- 4. gegebenenfalls einen Nicht-Seife-Waschwirkstoff.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung des transparenten
Seifenstückes
der Erfindung bereitgestellt, umfassend die Schritte:
- a. Mischen;
- 1. 12-Hydroxystearinsäure
oder einem Präkursor
davon und zumindest eine andere Fettsäure und/oder Öl;
- 2. zumindest einen mehrwertigen Alkohol;
- 3. Wasser;
- 4. 0 bis 11% eines flüchtigen
Alkohols, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse;
- b. Neutralisieren des Gemisches unter Verwendung eine geeigneten
Alkalis;
- c. gegebenenfalls Zugeben eines geeigneten Nicht-Seife-Waschwirkstoffes
und eines mehrwertigen Alkohols, vorzugsweise Filtrieren, Abkühlen, Gießen in eine
geeignete Form, gefolgt von Reifung über einen Zeitraum von 0 bis
4 Wochen
wobei der flüchtige
Alkohol einen Siedepunkt von nicht mehr als 90°C aufweist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
eines transparenten Seifenstücks
der Erfindung bereitgestellt, umfassend die Schritte:
- a. Mischen:
- 1. 12-Hydroxystearinsäure
oder einen Präkursor
davon und zumindest eine andere Fettsäure und/oder Öl, wobei
die fettige Substanz so ausgewählt
ist, daß die
Fettcharge einen Iodwert von 0 bis 20 aufweist;
- 2. zumindest einen mehrwertigen Alkohol;
- 3. Wasser;
- 4. 0 bis 11% eines flüchtigen
Alkohols, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse;
- b. Neutralisieren des Gemisches unter Verwendung eines geeigneten
Alkalis;
- c. gegebenenfalls Zugeben eines geeigneten Nicht-Seife-Waschwirkstoffes
und eines mehrwertigen Alkohols, vorzugsweise Filtrieren, Abkühlen, Gießen in eine
geeignete Form, gefolgt von Reifen über einen Zeitraum von 0 bis
4 Wochen.
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In
noch einem weiteren bevorzugten Aspekt umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren
die Schritte:
- a. Mischen:
- 1. Stearinsäure,
Palmitinsäure,
Laurinsäure,
gehärtetes
Palmkernöl
und 12-Hydroxystearinsäure,
so daß die
gesamte fettige Substanz des gesamten Seifenstückes 30 bis 60% beträgt, wobei
1 bis 15 Gew.-% des gesamten Seifenstückes 12-Hydroxystearinsäure sind;
- 2. 25 bis 50 Gew.-% des gesamten Seifenstückes von Poly(ethylenglykol);
- 3. 5 bis 20% Wasser, bezogen auf das gesamte Seifenstück;
- 4. 0 bis 11% Ethanol, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse;
- b. Neutralisieren des Gemisches unter Verwendung eines geeigneten
Alkalis;
- c. gegebenenfalls Zugeben eines geeigneten Nicht-Seife-Waschwirkstoffes
und Sorbitol, Filtrieren der Masse, Abkühlen, Gießen der Masse in eine geeignete
Form, gefolgt von Reifung über
einen Zeitraum von 0 bis 4 Wochen.
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Durch
die gesamte Beschreibung beziehen sich alle Teile auf das Gewicht,
wenn nicht anders angegeben.
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Unter
dem Wort transparent ist zu verstehen, daß das Seifenstück Licht
durchlassen kann.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein transparentes Seifenstück, umfassend
eine gesamte fettige Substanz von 30 bis 60 Gew.-% des gesamten
Seifenstückes;
wobei 1 bis 15 Gew.-% des gesamten Seifestückes ein Metallsalz von 12-Hydroxystearinsäure oder
ein Präkursor
davon sind, zumindest einen mehrwertigen Alkohol und Wasser. Vorzugsweise
weist die Fettcharge, die verwendet wird, um die transparente Seife
herzustellen, einen Iodwert von 0 bis 20 auf.
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Die
Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Verfahren zur Herstellung
transparenter Seife, die minimalen oder keinen Alkohol in dem Verfahren
verwendet. Das Verfahren umfaßt
die Schritte des Mischens von 12-Hydroxystearinsäure oder einem Präkursor davon
und zumindest einer Fettsäure
und/oder Öl,
zumindest einem mehrwertigen Alkohol, Wasser und 0 bis 11% eines
flüchtigen
Alkohols, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, Neutralisieren
des Gemisches unter Verwendung eines geeigneten Alkalis, gegebenenfalls
Zugeben eines geeigneten Nicht-Seife-Waschwirkstoffes und einem
mehrwertigen Alkohol, vorzugsweise Filtrieren der Masse, Abkühlen, Gießen in eine
geeignete Form, gefolgt von Reifung über einen Zeitraum von 0 bis 4
Wochen.
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Die
erfindungsgemäße transparente
Seife wird durch Verseifen von Fettsäuren oder Öl oder ihren Mischungen erhalten.
Geeignete Fettsäuren
sind die C8-C22-Fettsäuren. Fettsäuren, die
für die
Erfindung besonders geeignet sind, umfassen Stearinsäure, Laurinsäure und
Palmitinsäure.
Diese können
ebenso aus pflanzlichen und/oder tierischen Quellen, beispielsweise
Talgfettsäuren,
Palmfettsäuren
usw. erhalten werden.
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Harzsäuren, wie
die, die in Tallöl
vorliegen, sind ebenso für
die Erfindung geeignet. Naphthensäuren können ebenso für die Erfindung
verwendet werden.
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Der
Ausdruck Seife bezieht sich auf die Salze von diesen Fettsäuren. Geeignete
Kationen umfassen Natrium, Kalium, Zink, Magnesium, Alkylammonium
und Aluminium. Natrium ist ein besonders bevorzugtes Kation.
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Für eine Seife
mit 18 Kohlenstoffatomen wird ein Begleitnatriumkation im allgemeinen
etwa 8 Gew.-% ausmachen.
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Es
ist ebenso möglich, Öle oder
ihre Gemische mit Fettsäuren
zu verseifen. Geeignete Öle
für die
Erfindung umfassen Talg, Talgstearine, Palmöl, Palmstearine, Sojabohnenöl, Fischöl, Reiskleieöl, Sonnenblumenöl, Kokosnußöl, Babassuöl und Palmkernöl. Besonders
bevorzugt ist gehärtetes
Palmkernöl.
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Die
Fettsäureseifen
können
ebenso durch ein synthetisches Verfahren, beispielsweise durch die
Oxidation von Erdöl
oder durch die Hydrierung von Kohlenmonoxid durch das Fischer-Tropsch-Verfahren
hergestellt werden.
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Die
gesamte fettige Substanz der transparenten Seife beträgt 30 bis
60%, stärker
bevorzugt 30 bis 50% und am stärksten
bevorzugt 35 bis 45%.
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12-Hydroxystearinsäure ist
eine wesentliche Komponente der gesamten fettigen Substanz und liegt
in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-% der gesamten Seifenzusammensetzung
vor. Gehärtetes
Rizinusöl,
das etwa 85% 12-Hydroxystearinsäureester
enthält,
ist für
das erfindungsgemäße Verfahren
geeignet.
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Vorzugsweise
weist die Fettcharge, die verwendet wird, um die transparente Seife
der Erfindung herzustellen, einen Iodwert von 0 bis 20, stärker bevorzugt
2 bis 15 auf.
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Mehrwertige
Alkohole, die zur Verwendung gemäß der Erfindung
geeignet sind, umfassen Poly(ethylenglykol), Propylenglykol, Glycerol
und Sorbitol, d. h. sie umfassen zweiwertige Alkohole und Polymere
mit Hydroxylgruppen. Besonders bevorzugt ist ein Gemisch aus PEG,
Propylenglykol und Sorbitol. Der mehrwertige Alkohol wird geeigneterweise
a) vor der Verseifung oder b) vor und nach der Verseifung zugegeben.
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Poly(ethylenglykol),
das in der Erfindung verwendet wird, weist ein Molekulargewicht
von 200 bis 1500 auf.
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Der
mehrwertige Alkohol liegt in einer Menge von 20 bis 50 Gew.-%, stärker bevorzugt
20 bis 45 Gew.-% und am stärksten
bevorzugt 30 bis 40 Gew.-% des gesamten Seifenstückes vor.
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Vor
dem Verseifungsverfahren werden flüchtiger Alkohol und Wasser
zu dem Gemisch, das verseift werden soll, zugegeben. Der flüchtige Alkohol
liegt in einer Menge von 0 bis 11%, stärker bevorzugt 0 bis 9% vor.
Ethanol ist ein besonders bevorzugter flüchtiger Alkohol.
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Die
Verseifung kann unter Verwendung eines geeigneten Alkalis durchgeführt werden.
Beispiele umfassen kaustische Soda und Natriumcarbonat. Kaustische
Soda ist besonders bevorzugt. Während
es bevorzugt ist, keine Alkanolamine zu verwenden und gute Transparenz
ohne deren Verwendung erhalten werden kann, können optionale Alkanolamine,
wie Triethanolamin, während
der Verseifung in dem erfindungsgemäßen Verfahren zugegeben werden.
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Nicht-Seife-Waschwirkstoffe
werden vorzugsweise während
des erfindungsgemäßen Verfahrens
zugegeben. Sie können
geeigneterweise nach dem Verseifungsschritt zugegeben werden. Nicht-Seife-Waschwirkstoffe
können
aus anionischen, kationischen, zwitterionischen, amphoteren oberflächenaktiven Mittel
oder ihren Gemischen davon ausgewählt werden.
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Der
Nicht-Seife-Waschwirkstoff wird im allgemeinen aus einem anionischen,
nicht-ionischen,
kationischen, zwitterionischen Waschwirkstoff oder Gemischen davon
ausgewählt.
Vorzugsweise überschreitet
die Menge des Nicht-Seife-Waschwirkstoffes 20% nicht.
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Anionische
oberflächenaktive
Mittel, die in den erfindungsgemäßen Seifenstücken verwendet
werden können,
sind Nicht-Seife-Waschverbindungen. Besonders geeignete anionische
Waschwirkstoffverbindungen sind wasserlösliche Salze von organischen
Schwefelreaktionsprodukten mit der Molekularstruktur eines Alkylrests,
der 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, und eines Rests, ausgewählt aus
Sulfonsäure-
oder Schwefelsäureesterresten
und Gemischen davon.
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Geeignete
nicht-ionische Waschwirkstoffverbindungen können weitgehend als Verbindungen
beschrieben werden, die durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen,
welche in der Beschaffenheit hydrophil sind, mit einer organischen
hydrophoben Verbindung, die in der Beschaffenheit aliphatisch oder
alkylaromatisch sein kann, hergestellt werden. Die Länge des
hydrophilen oder Polyoxyalkylenrests, der mit irgendeiner speziellen
hydrophoben Gruppe kondensiert wird, kann ohne weiteres eingestellt
werden, um eine wasserlösliche
Verbindung mit dem gewünschten
Gleichgewichtsgrad zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen
zu erhalten.
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Geeignete
amphotere Waschwirkstoffverbindungen, die gegebenenfalls eingesetzt
werden können, sind
Derivate von aliphatischen sekundären und tertiären Aminen,
enthaltend eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und einen
aliphatischen Rest, substituiert durch eine anionische wasserlöslich machende Gruppe,
beispielsweise Natrium-3-dodecylaminopropionat, Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat
und Natrium-N-2-hydroxydodecyl-N-methyltaurat.
Geeignete kationische Waschwirkstoffverbindungen sind quartäre Ammoniumsalze
mit einem aliphatischen Rest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise
Cetyltrimethylammoniumbromid.
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Geeignete
zwitterionische Waschwirkstoffverbindungen, die gegebenenfalls eingesetzt
werden können,
sind Derivate von aliphatischen quartären Ammonium-, Sulfonium- und
Phosphoniumverbindungen mit einem aliphatischen Rest mit 8 bis 18
Kohlenstoffatomen und einem aliphatischen Rest, substituiert durch
eine anionische wasserlöslich
machende Gruppe, beispielsweise 3-(N-N-Dimethyl-N-hexadecylammonium),
Propan-1-sulfonatbetain, 3-(Dodecylmethylsulfonium)propan-1-sulfonatbetain
und 3-(Cetylmethylphosphonium)ethansulfonatbetain.
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Weitere
Beispiele von geeigneten Waschwirkstoffverbindungen sind Verbindungen,
die allgemein als oberflächenaktive
Mittel verwendet werden, angegeben in dem allgemein bekannten Textbüchern „Surface
Active Agents",
Band I von Schwartz and Perry und „Surface Active Agents and
Detergents", Band
II von Schwartz, Perry and Berch.
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Salze
werden vorzugsweise nach dem Verseifungsschritt zugegeben. Geeignete
Salze umfassen Natrium- und Kaliumsalze. Natriumchlorid ist ein
besonders bevorzugtes Salz und wird vorzugsweise in einer Menge
von 0,1 bis 2% verwendet.
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Andere
optionale Inhaltsstoffe, wie Antioxidationsmittel, Duftstoffe, Polymere,
Chelatbildner, Farbmittel, Geruchsverbesserer, Farbstoffe, Erweichungsmittel,
Feuchthaltemittel. Enzyme, Schaumverstärker, Germizide, antimikrobielle
Mittel, Schäumungsmittel,
Perlenmittel, Hautconditioner, Lösungsmittel,
Stabilisatoren, Überfettungsmittel,
Sonnenschutzmittel usw. können
in geeigneten Mengen in dem erfindungsgemäßen Verfahren zugegeben werden,
vorausgesetzt, daß die
Transparenz der Seife erhalten bleibt. Vorzugsweise werden die Inhaltsstoffe
nach dem Verseifungsschritt und vor dem Filtrieren zugegeben. Natriummetabisulphit, Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA),
Borax und Ethylenhydroxydiphosphonsäure (EHDP) werden bevorzugt zu
der Formulierung zugegeben.
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In
einem bevorzugten Verfahren der Erfindung werden 12-Hydroxystearinsäure oder
ein Präkursor
davon und eine oder mehrere Fettsäuren und/oder Öle, zumindest
ein mehrwertiger Alkohol, Wasser und gegebenenfalls ein flüchtiger
Alkohol gemischt. Die Masse wird dann unter Verwendung eines Alkalis,
vorzugsweise kaustischer Soda neutralisiert. Die Neutralisierung
wird vorzugsweise unter 80°C
durchgeführt.
Die Beendigung der Neutralisierung wird durch den Verbrauch von
Alkali beobachtet. Wenn die Neutralisierung beendet ist, können andere
Inhaltsstoffe zu der Masse gegeben werden. Diese umfassen Salz,
Antioxidationsmittel, Nicht-Seife-Waschwirkstoffe, zusätzliche
mehrwertige Alkohole, Borax, Duftstoff usw.
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Das
Gemisch wird dann vorzugsweise durch geeignete Mittel, beispielsweise
durch eine Filterpresse filtriert. Das Gemisch wird dann in abgekühlten Formen
abgekühlt.
Vorzugsweise wird das Abkühlen
unter Verwendung eines Schicht-Kühlers
durchgeführt.
Die Stücke
werden typischerweise als lange Zylinder am Ende des Abkühlens geformt.
Die Stücke
läßt man dann
für einen
Zeitraum von 0 bis 4 Wochen entweder so oder nach dem Schneiden
in kleine Blöcke
oder nacheinander als Stücke
reifen, gefolgt von Schneiden von Blöcken. Wenn der flüchtige Alkohol
nicht in dem Verfahren verwendet wird, ist die Reifung nicht erforderlich.
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In
einem bevorzugten Aspekt läßt man die
Stücke,
die aus dem Schicht-Kühler
erhalten werden, für einen
Zeitraum von 0 bis 2 Wochen reifen. Die Stücke werden dann in die notwendige
Form und Größe geschnitten
und, wenn erforderlich, gestanzt, und man läßt sie weiter für einen
Zeitraum von 0 bis 2 Wochen reifen.
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Die
Erfindung wird durch die folgenden illustrativen nicht-einschränkenden
Beispiele weiter beschrieben. Alle Teile darin beziehen sich auf
das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
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Beispiele
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Vergleichsbeispiel A
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In
einer Stückgröße von 1
kg wurden 138 g Palmkernfettsäure,
85 g Propylenglykol und Poly(ethylenglykol) mit einem Molekulargewicht
von 1500, 161 g Stearin- und Palmitinsäure, 40 g Laurinsäure und
Butylhydroxytoluol (0,1 g) in ein Gefäß aufgenommen und erhitzt,
bis die Komponenten in einem flüssigen
Zustand waren. 77 g Ethanol wurden dann zugegeben, gefolgt von der
Zugabe von kaustischer Sodalauge mit einer Konzentration von 47%,
bis das Gemisch vollständig
neutralisiert war. 33 g zusätzliches
Ethanol wurde dann zugegeben, gefolgt von der Zugabe von Kochsalz,
EDTA, EHDP, Natriumlaurylsulfat, Sorbitol (70% Lösung in Wasser), Glycerol und
Natriummetabisulfit (SMBS). Das Mischen wurde fortgesetzt, bis ein
klares homogenes Gemisch erhalten wurde. Die Seifenmasse wurde dann
filtriert und Farb- und Duftstoff wurden zugegeben, gefolgt von
Abkühlen
in einem Schicht-Kühler.
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Die
gegossenen Stücke
ließ man
dann unter Umgebungsbedingungen für einen Zeitraum von 5 Wochen
reifen. Nach dieser Reifung wurden die Stücke auf eine geeignete Größe geschnitten
und konnten für weitere
2 Wochen reifen.
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Der
Iodwert der fettigen Substanz in dem Seifenstück betrug 4 Einheiten.
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Beispiel 1
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In
einer Stückgröße von 1
kg wurden 140 g gehärtetes
Palmkernöl,
57 g Poly(ethylenglykol) mit einem Molekulargewicht von 200, 154
g Stearin- und Palmitinsäuregemisch,
37 g Laurinsäure,
33 g gehärtetes
Rizinusöl
und 42 g Ethanol in ein Gefäß aufgenommen
und erhitzt, bis die Komponenten in einem flüssigen Zustand waren. Kaustische
Sodalauge (47% Konzentraton) wurden zugegeben, bis das Gemisch vollständig neutralisiert
war. Kochsalz, EDTA, EHDP, Natriumlaurylsulfat, Sorbitol (70% Lösung in
Wasser) und SMBS wurden dann zugegeben. Das Mischen wurde fortgesetzt,
bis ein klares homogenes Gemisch erhalten wurde. Die Seifenmasse
wurde dann filtriert und Farb- und Duftstoff wurden zugegeben, gefolgt
von Abkühlen
in einem Schicht-Kühler.
Die gegossenen Stücke
wurden dann auf eine geeignete Größe geschnitten und konnten für 2 Wochen
reifen.
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Der
IV (Iodwert) der fettigen Substanz des Seifenstückes betrug 2,5.
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Beispiel 2
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In
einer Stückgröße von 1
kg wurden 125 g gehärtetes
Palmkernöl,
42 g Poly(ethylenglykol) mit einem Molekulargewicht von 200, 138
g Stearin- und Palmitinsäuregemisch,
33 g Laurinsäure,
69 g gehärtetes
Rizinusöl
in ein Gefäß aufgenommen
und erhitzt, bis die Komponenten in einem flüssigen Zustand waren. Kaustische
Sodalauge (47% Konzentration) wurde zugegeben, bis das Gemisch vollständig neutralisiert
war. Kochsalz, EDTA, EHDP, Natriumlaurylsulfat, Sorbitol (70% Lösung in
Wasser) und SMBS wurden dann zugegeben. Das Mischen wurde fortgesetzt,
bis ein klares homogenes Gemisch erhalten wurde. Die Seifenmasse
wurde dann filtriert und Farb- und Duftstoff wurden zugegeben, gefolgt
von Abkühlen
in einem Schicht-Kühler.
Die gegossenen Stücke
wurden dann auf eine geeignete Größe geschnitten und ohne Reifung
in die erforderliche Form gestanzt.
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Der
IV der fettigen Substanz des Seifenstückes betrug 2,5.
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Die
Zusammensetzung der Seifenstücke
des Vergleichsbeispiels A und der Beispiele 1 und 2 wird in Tabelle
1 gezeigt.
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Die
Transparenz der Seifen ist wie in Tabelle 1 gezeigt.
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Die
Härte der
Stücke
wurde gemessen. Die Härte
der Stücke
wird durch den Durchdringungswert angegeben. Der Durchdringungswert
wurde unter Verwendung einer Kegeldrucksonde gemessen, dessen Einzelheiten
nachstehend angegeben werden:
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Kegeldrucksondentyp
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- HERSTELLER: Adair Dutt & Company
- MESSBEREICH: 0 bis 40 Einheiten
- VERIFIZIERUNGSBEREICH: 20 in Schritten von 5
- Verfahrensweise der Messung: Freies Fallenlassen der gesamten
Masse (bestehend aus Penetrometernadel und Standardgewicht), die
gerade auf der Testprobe aufliegt, und daher Eindringen der Testmasse
in eine spezielle Tiefe für
einen spezifizierten Zeitraum und Ablesen dieser Tiefe als 1/10
mm. Es wurde der Durchschnitt nach drei Wiederholungen genommen.
Ein höherer
Wert gibt ein weicheres Stück
an.
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Der
Durchdringungswert der Seifenstücke
des Vergleichsbeispiels A und der Beispiele 1 und 2 ist wie in Tabelle
1 gezeigt.
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Daher
stellt die Erfindung transparente Seifenstücke mit verbesserter Härte bereit.
Außerdem
können die
erfindungsgemäßen Stücke durch
ein Gießverfahren
hergestellt werden, das keinen oder nur minimal flüchtigen
Alkohol verwendet. Die Reifungszeit ist ebenso kleiner als bei bekannten
Verfahren.