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DE60115566T2 - Radialer LKW-luftreifen und Felge/Rad-Einheit - Google Patents

Radialer LKW-luftreifen und Felge/Rad-Einheit Download PDF

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DE60115566T2
DE60115566T2 DE60115566T DE60115566T DE60115566T2 DE 60115566 T2 DE60115566 T2 DE 60115566T2 DE 60115566 T DE60115566 T DE 60115566T DE 60115566 T DE60115566 T DE 60115566T DE 60115566 T2 DE60115566 T2 DE 60115566T2
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DE
Germany
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tire
tread
rim
diameter
outside
Prior art date
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Ikuji Kobe-shi Ikeda
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Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Radfelge, einem Schwerlast-Radialluftreifen und einem Stützring, die den Fahrkomfort und die Manövrierstabilität verbessern und den partiellen Verschleiß oder dergleichen vermindern kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen läuft ein Schwerlast-Radialluftreifen, der an einen Bus, LKW oder dergleichen angepasst werden kann, unter einer relativen großen Gewichtslast. Insbesondere an dem Außenseitenabschnitt des Reifens, der zur Außenseite des Fahrzeugs gewandt ist, wird bei der Kurvenfahrt eine ziemlich große Last aufgebracht, und auch die Scherspannung, selbst am Laufflächenabschnitt, zwischen der Lauffläche und der Last ist erhöht. Deshalb ist es, insbesondere für den Schwerlastreifen, bevorzugt, einen hochsteifen Bereich und einen Verschleißschutzbereich an dem Außenseitenabschnitt des Reifens im Vergleich mit den Innenabschnitt des Reifens zu besitzen.
  • Jedoch ist der gewöhnliche Schwerlast-Radialreifen in zweiseitiger Symmetrie in Bezug auf den Reifenäquator gebildet, wobei im Meridianquerschnitt des Reifens folglich die Seitensteifigkeit und die Verschleißbeständigkeit usw. des Reifens sowohl am Innenseitenabschnitt als auch am Außenseitenabschnitt im Wesentlichen gleich sind. In dem Fall, dass der Reifen derart konstruiert ist, dass eine genügende Seitensteifigkeit erhal ten wird, um der Seitenführungskraft standzuhalten, vermindert dies in der Folge den Fahrkomfort.
  • Da das Gewicht des Schwerlastreifens groß ist, ist es schwierig, den Reifen am gegenwärtigen Ort zu wechseln, selbst wenn Schwierigkeiten auftreten, wie ein Loch, ein Ventilausfall oder dergleichen. Deshalb wird in dem Fall eines derartigen Schwerlast-Radialreifens, wie er in 2 gezeigt ist, häufig der Stützring b zum Abstützen des Reifens in einem Zustand mit Druckverlust in die Reifenklammer i, die durch den Reifen t in die Radfelge r gebildet ist, eingesetzt. Um jedoch einen derartigen Stützring r in die Kammer i einzubauen, ist es häufig notwendig, die Felge in zwei Hälften r2, r2 zu teilen, und dies macht es kompliziert, den Reifen mit der Felge und dem Stützring zusammenzubauen.
  • Druckschrift FR-A-796 666 betrifft eine Reifen/Felgen-Kombination für Militärfahrzeuge, die ein Stützelement umfasst, die an einer Felgenhälfte durch Schrauben befestigt wird, bevor der Reifen auf die Felge aufgezogen wird.
  • Druckschrift WO-A-9323258 offenbart ein Stützelement, das ein Stützglied umfasst, das an einem diskontinuierlichen, kreisringförmigen, vorspringenden Element montiert ist, welches an einer Felge vorgesehen ist. Das Stützglied ist durch das kreisringförmige Stützglied nicht kontinuierlich gestützt.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombination aus einer Radfelge, einem Schwerlast-Radialluftreifen und einem Stützring bereitzustellen, die keinen schädlichen Einfluss auf den Fahrkomfort ausübt, die Manövrierstabilität verbessert, und es leicht macht, den Stützring an die Felge zu montieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination aus einer Radfelge, einem Schwerlast-Radialluftreifen und einem Stützring nach Anspruch 1 erfüllt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Reifen- und Felgenaufbaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Reifens mit dem gewöhnlichen Stützring-, Reifen- und Felgenaufbau.
  • Es wird eine Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit dargestellten Beispielen angegeben.
  • 1 zeigt einen Meridianquerschnitt in dem Fall, dass ein Luftreifen- und Felgenaufbau 1 gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Schwerlast-Radialluftreifen T und eine Felge R gebildet ist.
  • In 1 ist der Reifen 1 mit einem Laufflächenabschnitt 2, einem Paar Seitenwandabschnitten 3, 3, die sich bis zu einem inneren Abschnitt in einer radialen Richtung des Reifens von seinen beiden Enden erstrecken, und Wulstabschnitten 4 versehen, die in inneren Enden in der radialen Richtung des Reifens des jeweiligen Seitenwandabschnitts 3 angeordnet sind, und es ist beispielhaft ein schlauchloser Typ T angegeben.
  • Der Reifen T ist durch Kordschichten verstärkt, die Karkassen 6, die sich zwischen den Wulstabschnitten 4 und 4 erstrecken, und Gürtelschichten 7 umfassen, die in äußeren Seiten in einer radialen Richtung der Karkassen 6 angeordnet sind.
  • Die Karkasse 6 ist durch eine oder mehrere, in der vorliegenden Ausführungsform eine, Karkasslage gebildet, die sich von dem Laufflächenabschnitt 2 durch den Seitenwandabschnitt 2 erstreckt und um einen Wulstkern 5 des Wulstabschnitts 4 umgeschlagen ist, und diese Karkasslage ordnet den Karkasskord unter einem Winkel zwischen 75 und 90° in Bezug auf einen Reifenäquator C an. Als der Karkasskord wird geeigneterweise ein Stahlkord angewandt.
  • Darüber hinaus ist die Gürtelschicht 7 durch zwei oder mehr, in der vorliegenden Ausführungsform zwei, Gürtellagen 7A gebildet, wobei die Gürtelkorde, die eine hohe Festigkeit aufweisen, unter einem Winkel zwischen 10 und 45° in Bezug auf den Reifenäquator C angeordnet sind, und die jeweiligen Gürtelkorde einander zwischen den Lagen kreuzen. In der vorliegenden Ausführungsform wird beispielhaft ein Fall ausgeführt, bei dem der Stahlkord als Gürtelkord angewandt wird.
  • Die Wulstabschnitte 4 in dieser Ausführungsform umfassen einen Außenseiten-Wulstabschnitt 4o, der auf die Felge R an der Außenseite des Wagens (von der Mittellinie des Wagens oder Fahrzeugs ferne Seite) gesetzt ist, und einen Innenseiten-Wulstabschnitt 4i, der auf die Felge R an der Innenseite des Wagens (der Mittellinie des Wagens oder Fahrzeugs nahe Seite) gesetzt ist. Jeder Wulstabschnitt 4o, 4i ist in einer konzentrischen Ausgestaltung aufgebaut, aber der Innendurchmesser Do des Außenseiten-Wulstabschnittes 4o ist im Bereich von 80 mm bis 200 mm größer als der Innendurchmesser Di des Innenseiten-Wulstabschnittes 4i. Das heißt der Reifen T der Erfindung ist in Bezug auf den Äquator C unsymmetrisch.
  • Die Differenz des Innendurchmessers des Innenseiten-Wulstabschnittes 4i und des Außenseiten-Wulstabschnittes 4o, der zu den Unterschieden in den radialen Längen zwischen den innenseitigen und außenseitigen flexiblen Seitenwandabschnitten führt, beeinflusst direkt die Seitensteifigkeit des Reifens. Das heißt, da die Seitensteifigkeit des Außenseitenabschnittes O des Reifens T größer anwächst als die des Innenseitenabschnittes I des Reifens, wird die Manövrierstabilität erhöht. Im Gegenteil kann der Innenseitenabschnitt I des Reifens eine Verschlechterung des Fahrkomforts verhindern, da die Seitensteifigkeit von diesem relativ gering ist. Infolgedessen können die Manövrierstabilität und die Fahrkomfortfähigkeit auf einem hohen Niveau vereinbar werden.
  • Wenn die Differenz (Do–Di) kleiner ist als 80 mm, ist der Unterschied der Seitensteifigkeit zwischen dem inneren Abschnitt I des Reifens und dem äußeren Abschnitt O des Reifens nicht ausreichend und es wird schwierig, beide Funktionen der Manövrierstabilität und der Fahrkomfort-Leistungsfähigkeit zu erhalten. Wenn dagegen die Differenzen (Do–Di) 200 mm übersteigen, wird der Unterschied in der Seitensteifigkeit zu groß und verschlechtert das Gleichgewicht zwischen der Manövrierstabilität und dem Fahrkomfort. Von einem solchen Standpunkt aus gesehen beträgt die wünschenswerte Differenz von (Do–Di) im Wesentlichen 100–152 mm. Auch ist jeder Innendurchmesser Do, Di vorzugsweise in dem Bereich von 381–660 mm (15–26 Zoll) gewählt. Übrigens entspricht die Differenz (Do–Di) von 80 mm bis 200 mm vorzugsweise 35–55 % der maximalen Breite W des Reifens. Die Dicke oder Materialien des Innenseiten- oder Außenseiten-Wulstabschnittes können im Wesentlichen gleich eingerichtet werden.
  • Der vorstehend erwähnte Wulstinnendurchmesser Di, Do ist der Durchmesser der Innenfläche 4y des Wulstloches. In dem Fall, dass die Linie des Wulstloches im Meridianquerschnitt in Bezug auf die Reifenachse geneigt ist, ist der Wulstdurchmesser Di, Do als der Durchmesser des Schnittpunktes der Verlängerungen der Linie der Innenfläche 4y und der Linie der Außenseitenebene eines Wulstes 4s, der auf die Felge R montiert ist, definiert.
  • In der Ausführungsform unterscheidet sich der Wert des innenseitigen Aspektverhältnisses Ai (Innenseite des Wagens) von dem außenseitigen Aspektverhältnis Ao (Außenseite des Wagens) aufgrund der Differenz zwischen dem vorstehend erwähnten Wulstinnendurchmesser Di, Do. In dem Reifen T ist das innenseitige Aspektverhältnis Ai (= Hi/W) der maximalen Breite W des Reifens zu der innenseitigen Reifenquerschnittshöhe Hi, die der radiale Abstand zwischen dem Punkt MP des maximalen Durchmessers der Lauffläche und der Innenfläche der Wulsthöhlung an dem Innenseitenwulst 4i ist, größer als der Wert des außenseitigen Aspektverhältnisses Ao (= Ho/W) der maximalen Breite W des Reifens zu der außenseitigen Reifenquerschnittshöhe Ho, die der radiale Abstand zwischen dem Punkt MP mit maximalem Durchmesser der Lauffläche und der Innenfläche der Wulsthöhlung an dem Außenseitenwulst 4i ist.
  • Der Reifen T mit einer solchen Konstruktion besitzt aufgrund des kleinen außenseitigen Aspektverhältnisses Ao (geringes Verhältnis) des Außenseiten-Wulstbereiches 4o, auf den während der Kurvenfahrt große Lasten aufgebracht werden, eine erhöhte Seitensteifigkeit, was zu einer Verbesserung der Manövrierstabilität führt. Andererseits erhöht das relativ große innenseitige Aspektverhältnis Ai (hohes Verhältnis) des Innenseiten-Wulstabschnittes 4i dessen radiale Flexibilität und die Stoßadsorberwirkung, wodurch eine Verschlechterung des Fahrkomforts verhindert wird.
  • Das Verhältnis (Ai/Ao) liegt zwischen 1,05 und 1,82, vorzugsweise zwischen 1,25 und 1,55. In dem Fall, dass das Verhältnis (Ai/Ao) kleiner als 1,05 ist, wird es schwierig, den Fahrkomfort und die Manövrierstabilität miteinander in Einklang zu bringen, da der Unterschied des Aspektverhältnisses zu gering ist, wohingegen wenn das Verhältnis 1,82 übersteigt, die Differenz zu groß ist und eine Verschlechterung des Gleichgewichtes zwischen Fahrkomfort und Manövrierstabilität bewirkt. Um die Manövrierstabilität und den Fahrkomfort ins Gleichgewicht zu bringen, ist es bevorzugt, das außenseitige Verhältnis Ao zwischen 0,55 und 0,75 und das innenseitige Verhältnis Ai zwischen 0,8 und 1,0 zu wählen.
  • Auch ist in dieser Ausführungsform der Radius Tro der Außenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ao zwischen der Laufflächenmitte CP (Reifenäquator), die durch die Mitte des Laufflächenabschnitts 2 zwischen den Laufflächenkanten te, te verläuft, und der außenseitigen Kante te der Lauffläche zwischen 50 mm und 100 mm größer als der Radius der Innenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ai. Aufgrund der Abflachung der Außenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ao, und um die Innenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ai abzurunden, wird nämlich die Verschleißschutzfähigkeit der außenseitigen Laufflächen-Oberfläche 2ao und somit die Lebensdauer erhöht, wodurch das partielle Verschleißen des Innenseiten-Laufflächenabschnitts 2ai verhindert wird.
  • Die vorstehend erwähnte Außenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ao erstreckt sich von dem Reifenäquator C zu der Außenseiten-Laufflächenkante te in der axialen Richtung und endet dort. Die Innenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ai verbindet sich glatt am Reifenäquator mit der Außenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ao und erstreckt sich in einer axialen Richtung bis zu der Innenseiten-Laufflächenkante te und endet dort. Der Radius TRo der Außenseiten-Laufflächen-Oberfläche 2ao liegt z.B. zwischen 450 mm und 650 mm, vorzugsweise im Bereich von 500 mm bis 600 mm. Ferner werden die Radien Tro, Tri, die Aspektverhältnisse Ao, Ai unter den Bedingungen gemessen, unter denen der Reifen auf die Felge aufgezogen ist, aufgepumpt ist, keine Last vorhanden ist, und auf der Grundlage der Anweisungen des Herstellers und der Reifenstandards.
  • Die Felge R umfasst eine Innenseiten-Felgensitzfläche 10i, die den Innenseiten-Wulstabschnitt 4i des Reifens stützt, und eine Außenseiten-Felgensitzfläche 10o mit größerem Durchmesser, die den Außenseiten-Wulstabschnitt 4o des Reifens stützt, welche zu einem vereint sind. An jedem axialen äußeren Ende des Felgensitzes 10i, 10o ist ein Horn von geringer Höhe gebildet (die radiale Höhe beträgt ungefähr 12 mm). Jeder Außendurchmesser des Felgensitzes 10i, 10o ist im Wesentlichen gleich wie der des Wulstinnendurchmessers Di, Do.
  • Dadurch dass die Felge R den Innenseiten-Felgensitz 10i mit kleinem Durchmesser aufweist, ist der Reifen leicht aufzuziehen, da der Außenseiten-Wulstsitz 10o durch den Innenseiten-Felgensitz 10i hindurchtreten und an den Außenseiten-Felgensitz 10o montiert werden kann, was zu einer Verbesserung der Arbeitseffizienz bei der Felgenmontage führt.
  • Der jeweilige Felgensitz 10i, 10o ist ein herkömmlicher Sitz mit einer 15° Schräge, die unter einem Winkel von 15° ± 1° in Bezug auf die Reifenachse gekippt ist. Um die Kammer im Inneren des Reifens aufzupumpen, steigen deshalb der Außenseiten-Wulstabschnitt 4o und der Innenseiten-Wulstabschnitt 4i die Schrägfelge hoch und binden sich fest an den jeweiligen Wulstsitz 10i, 10o und sind dicht zusammengefügt.
  • Die Felge R weist ein Felgenbett 11 und einen Montageabschnitt 12 zum Anbau des Stützrings 13 auf. Die Tiefe und Breite des Felgenbettes 11 sind ausreichend, damit ein Teil des Innenseiten-Wulstabschnittes 4i dort hinein fallen gelassen werden kann. Während des Aufziehens auf die Felge wird der Teil des Innenseiten-Wulstabschnittes 4i in dieses Felgenbett fallen gelassen. Infolgedessen gelangt der Innenseiten-Wulstabschnitt 4i, der den kleinen Durchmesser aufweist, über das Horn 10f des Innenseiten-Felgensitzes 10i und kann mit dem Rückkehren auf den Innenseiten-Felgensitz 10i montiert werden.
  • Der Montageabschnitt 12 umfasst in der Ausführungsform einen ansteigenden Abschnitt 12a, der dem Felgenbett 11 zugewandt ist und sich von dem Boden des Felgenbettes 11 radial nach außen erstreckt, und einen Lagersitz 12b, der sich annähernd horizontal von der Oberseite des ansteigenden Abschnittes 12a biegt und sich bis zu dem Außenseiten-Felgensitz 10o erstreckt. Der Stützring 13 ist an dem Montageabschnitt 12 montiert, um den Reifen im Zustand mit Druckverlust zu stützen.
  • Der Stützring 13 weist die Form eines kreisförmigen oder kontinuierlichen Rings auf und ist aus vorzugsweise elastischem Kunststoff, Hartgummi oder dergleichen hergestellt. Der Stützring 13 kann zwei oder drei geteilte Elemente sein, die kreisförmig eingerichtet sind, und kann auch von Beginn an kreisförmig sein.
  • Die Höhe Y des Stützrings 13 im Meridianquerschnitt von der Linie L parallel zur Reifenachse und durch den Schnittpunkt der Verlängerung der Linie der Wulstinnenfläche 4y und der Linie der Außenseitenebene des Wulstes 4s verlaufend beträgt das 0,5-fache und das 0,85-fache der Innenseiten-Reifenquerschnittshöhe Hi. In dem Fall, dass die Höhe Y des Stützrings 13 kleiner als das 0,5-fache der Höhe Hi ist, nimmt die radiale Auslenkung des Reifens, der von dem Stützring 13 gestützt wird, zu und ist anfällig dafür, die Spannung, die teilweise aus der Wärmeentwicklung resultiert, zu konzentrieren. Wenn die Höhe Y größer als das 0,85-fache der Innenseiten-Querschnittshöhe Hi ist, kann er mit der Innenfläche des aufgepumpten Reifens in Kontakt gelangen und verschlechtert die Fahrstabilität.
  • In der Ausführungsform weist die Innenfläche 14 des Stützrings 13 eine Sitzebene 14a auf, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der des Lagersitzes 12b des Montageabschnitts 12, und einen abgesenkten Sitz 14b, der mit dem ansteigenden Abschnitt 12a des Stützrings 12 in Kontakt und mit diesem in Eingriff steht. Der Innendurchmesser D3 des Sitzabschnittes 14a des Stützrings 13 ist größer als der Innendurchmesser Di des Innenseiten-Wulstabschnittes 4i und kleiner als der Innendurchmesser Do des Außenseiten-Wulstabschnittes 4o. Folglich kann der Stützring 13 durch Schieben des Stützrings 13 um die Innenfläche 14 herum von dem Innenseiten-Felgensitz 10i zu dem Außenseiten-Felgensitz 10o leicht mit der Felge R in Eingriff gelangen, wobei der abgesenkte Sitz 14b mit dem ansteigenden Abschnitt 12a in Kontakt steht. Übrigens ist der Stützring 13 an der exakten Stelle angeordnet, wenn der abgesenkte Sitz 14b mit dem ansteigenden Abschnitt 12a in Kontakt steht.
  • Der Stützring 13 wird an dem Montageabschnitt 12 zum Zeitpunkt des Aufziehens des Reifens T auf die Felge R montiert, wobei der Stützring 12 in dem Reifen T festgehalten wird. Das heißt in dem Zustand, in dem der Innenseiten-Wulstabschnitt 4i in das Felgenbett fallen gelassen ist, wird der Stützring 13 durch den Innenseiten-Wulstabschnitt 4i hinein in Richtung des Außenseiten-Felgensitzes 10o geschoben, und der Stützring 13 wird an dem Montageabschnitt 12 montiert. Infolgedessen ist es unnötig, den Stützring 13 in zwei Hälften zu teilen und die geteilten beiden Hälften zu einer zusammenzubauen, was die Produktivität der Felgen-Reifen-Montage erhöht.
  • (Beispiel)
  • Es wurden Schwerlast-Radialluftreifen mit einer Reifengröße von 11R22,5 mit dem in 1 gezeigten Aufbau versuchsweise auf der Basis einer Spezifikation in Tabelle 1 und 1 hergestellt. Die Reifen sind an Vorderrädern eines 2 -D-D-10-Tonnen-LKW montiert, um mit Hinblick auf Fahrkomfort, Betriebsstabilität (Manövrierstabilität), Verschleißschutzleistung und Produktivität der Felge-Reifen-Montage zu testen.
  • Zum Vergleich wurden die üblichen Reifen ebenfalls getestet. Darüber hinaus ist der Stützring aus Kunststoff hergestellt und das Verhältnis Y/Hi beträgt 70 %. Die anderen Spezifikationen sind in den jeweiligen Reifen gleich.
  • (1) Fahrkomfort
  • Die Reifen wurden auf einem trockenen Asphaltstraßenbelag auf einer Reifenteststrecke getestet. Eigenschaften, die den Fahrkomfort betreffen, wie etwa Handling-Ansprechen, Steifigkeitsgefühl, Griffigkeit, Antriebsgefühl und dergleichen sind durch einen Index ausgedrückt, der erhalten wird, indem ein Vergleichsbeispiel 1 (ein herkömmliches Beispiel) gemäß der sensitiven Einschätzung eines Fahrers auf 100 festgelegt wird. Ein größerer Index bedeutet einen besseren Aufbau. Die Ergebnisses jedes Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (2) Manövrierstabilität
  • Der Reifen wurde auf dem trockenen Asphaltstraßenbelag auf der gleichen Reifenteststrecke getestet. Eigenschaften, die die Manövrierstabilität betreffen, wie etwa Handling-Ansprechvermögen, Steifigkeitsgefühl, Gefühl, das bei Kurvenfahrt ausgehalten werden kann, und dergleichen sind als ein Index ausgedrückt, der erhalten wird, indem ein Vergleichsbeispiel 1 (ein herkömmliches Beispiel) gemäß einer sensitiven Einschätzung eines Fahrers auf 100 festgelegt wird. Ein größerer Index bedeutet einen besseren Aufbau.
  • (3) Verschleißtest
  • Von dem Fahrzeug unter Punkt (1) wird der Verschleißtest auf einer Teststrecke durchgeführt, die der Stadtstraße und Autobahn ähnelt, indem in der Summe über 10.000 km gefahren wurde. Es wurde ein Verschleißzustand, der einen Gesamtverschleißbetrag der Laufflächen-Oberfläche sowie das Vorhandensein von partiellem Verschleiß umfasste, beobachtet. Die Eigenschaften sind durch einen Index ausgedrückt, der erhalten wird, indem das Vergleichsbeispiel 1 (die herkömmliche Ausführungsform) auf 100 festgelegt ist. Ein größerer Index bedeutet einen besseren Aufbau.
  • (4) Felgen-Montagetest
  • Es werden Mann-Stunden zur Felgen-Montage (einschließlich der Stunden für den Einbau des Stützrings) abgeschätzt, indem die Arbeitsstunden mit der Anzahl von Arbeitern multipliziert werden und dies durch einen Index ausgedrückt wird, der erhalten wird, indem ein Vergleichsbeispiel 1 (ein herkömmliches Beispiel) auf 100 festgelegt wird. Ein größerer Index bedeutet einen besseren Aufbau.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Wie es in Tabelle 1 gezeigt ist, ist zu erkennen, dass der Reifen gemäß der Ausführungsform den Fahrkomfort und die Manövrierstabilität in Einklang bringen kann.

Claims (10)

  1. Kombination aus einer Radfelge (R), einem Schwerlast-Radialluftreifen (T), der auf diese aufgezogen ist, und einem Stützring (13), der in dem Reifen angeordnet ist, wobei der Reifen umfasst einen Laufflächenabschnitt (2) mit Laufflächenkanten (Te), ein Paar Seitenwandabschnitte (3), die sich von den jeweiligen Laufflächenkanten (Te) des Laufflächenabschnittes (2) erstrecken, und ein Paar Wulstabschnitte (4) an den jeweiligen radial inneren Enden der Seitenwandabschnitte (3), wobei die Wulstabschnitte (4) ein Außenseiten-Wulstabschnitt (4o) und ein Innenseiten-Wulstabschnitt (4i) sind, die unterschiedliche Innendurchmesser (Do und Di) aufweisen, wobei die Radfelge (R) umfasst einen Außenseiten-Felgensitz (10o) für den Außenseiten-Wulstabschnitt (4o) und einen Innenseiten-Felgensitz (10i) für den Innenseiten-Wulstabschnitt (4i), wobei der Innendurchmesser (Do) des Außenseiten-Wulstabschnittes (4o), der zur Außenseite eines Fahrzeuges gewandt platziert werden soll, größer ist als der Innendurchmesser (Di) des Innenseiten-Wulstabschnittes (4i), der zur Innenseite des Fahrzeuges gewand platziert werden soll, die Radfelge (R) zwischen dem Außenseiten-Felgensitz (10o) und dem Innenseiten-Felgensitz (10i) mit einem Montageabschnitt (12) versehen ist, der einen Lagersitz (12b) für den Stützring (13) aufweist, und der Stützring (13) ein durchgehender Ring ist, der einen Sitzabschnitt (14a) aufweist, dessen Innendurchmesser (D3) größer ist als der Innendurchmesser (Di) des Innenseiten-Wulstabschnittes (4i) aber kleiner als der Innendurchmesser (Do) des Außenseiten-Wulstabschnittes (4o), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesserdifferenz zwischen (Do) und (Di) im Bereich von 80 mm bis 200 mm liegt, und dass der Innendurchmesser (D3) des Sitzabschnittes (14a) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Lagersitzes (12b).
  2. Kombination nach Anspruch 1, wobei der Stützring (13) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  3. Kombination nach Anspruch 2, wobei das elastische Material ein Kunststoff ist.
  4. Kombination nach Anspruch 2, wobei das elastische Material ein Hartgummi ist.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Innenseiten-Querschnittsverhältnis (Ai) einer Innenseiten-Querschnittshöhe (Hi) des Reifens zu einer Maximalbreite (W) des Reifens größer ist als ein Außenseiten-Querschnittsverhältnis (Ao) einer Außenseiten-Querschnittshöhe (Ho) des Reifens zu der Maximalbreite (W) des Reifens, wobei die Innenseiten-Querschnittshöhe (Hi) des Reifens der radiale Abstand ist, der gleich der Hälfte der Differenz zwischen dem Innendurchmesser (Di) und dem maximalen Durchmesser an der Lauffläche ist, und die Innenseiten-Querschnittshöhe (Ho) des Reifens der radiale Abstand ist, der gleich einer Hälfte der Differenz zwischen dem In nendurchmesser (Do) und dem maximalen Durchmesser an der Lauffläche ist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, wobei das Innenseiten-Querschnittsverhältnis (Ai) im Bereich des 1,05- bis 1,82-fachen des Außenseiten-Querschnittsverhältnisses (Ao) liegt.
  7. Kombination nach Anspruch 6, wobei das Außenseiten-Querschnittsverhältnis (Ao) im Bereich von 0,55 bis 0,75 liegt, und das Innenseiten-Querschnittsverhältnis (Ai) im Bereich von 0,8 bis 1,0 liegt.
  8. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des Laufflächenabschnittes (2) eine Außenseiten-Laufflächen-Oberfläche (2ao) und eine Innenseiten-Laufflächen-Oberfläche (2ai) umfasst, die jeweils zwischen dem Reifenäquator (CP) und der Laufflächenkante (Te) auf der Seite des Außenseiten-Wulstabschnittes (4o) bzw. des Innenseiten-Wulstabschnittes (4i) definiert sind, und in dem Meridianquerschnitt des Reifens der Radius (Tro) der Krümmung der Außenseiten-Laufflächen-Oberfläche (2ao) im Bereich von 50 mm bis 100 mm größer ist als der Radius (Tri) der Krümmung der Innenseiten-Laufflächen-Oberfläche (2ai).
  9. Kombination nach Anspruch 8, wobei die Differenz (Do–Di) des Innendurchmessers (Do) von dem Innendurchmesser (Di) im Bereich von 35% bis 55% der maximalen Breite (W) des Reifens liegt.
  10. Kombination nach Anspruch 1, wobei der Innenseiten-Felgensitz (10i) und der Außenseiten-Felgensitz (10o) eine 15-Grad-Schräge aufweisen.
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