DE60114030T2 - Verfahren zur herstellung eines kubischen bornitrid enthaltenden schleifproduktes - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifprodukts, das kubisches Bornitrid und Sinterhartmetall enthält.
- Sinterhartmetall ist ein Material, das für eine Vielzahl von Anwendungen sowohl als Schleifmaterial als auch als verschleißfestes Material umfangreich in der Industrie verwendet wird. Sinterhartmetall besteht im Allgemeinen aus geeigneten Carbidteilchen wie Wolframcarbid, Tantalcarbid oder Titancarbid, die durch ein Bindungsmetall wie Cobalt, Eisen oder Nickel oder eine Legierung davon miteinander verbunden sind. Typischerweise beträgt der Metallgehalt von Sinterhartmetallen etwa 3 bis 35 Gew.-%. Sie werden durch Sintern der Carbidteilchen und des Bindungsmetalls bei Temperaturen in der Ordnung von 1400 °C hergestellt.
- Am anderen Ende des Spektrums sind ultraharte Schleif- und verschleißfeste Produkte zu finden. Bei Presslingen aus Diamant und kubischen Bornitrid handelt es sich um polykristalline Massen aus Teilchen von Diamant oder kubischem Bornitrid, wobei die Bindung unter erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen gebildet wird, wobei die ultraharte Komponente, d.h. der Diamant oder das kubische Bornitrid kristallographisch stabil ist. Polykristalliner Diamant (PCD) und polykristallines kubisches Bornitrid (PCBN) können mit oder ohne zweite Phase oder Bindungsmatrix hergestellt werden. Bei der zweiten Phase kann es sich, falls sie bereitgestellt ist, im Falle eines Diamanten um einen Katalysator/Lösungsmittel wie Cobalt oder um ein Carbid, das ein Element wie Silicium bildet, handeln. Ähnliche Sintermechanismen werden in der PCBN-Synthese mit verschiedenen Carbiden, Nitriden und Boriden, bei welchen es sich gewöhnlich um zweite Phasen handelt, verwendet.
- PCD und PCBN weisen eine weit höhere Verschleißfestigkeit als Sinterhartmetalle auf, neigen jedoch zu einer gewissen Sprödigkeit. Die Sprödigkeit kann zu einem Absplittern der Kanten der Arbeitsoberfläche führen, was ein Problem bei Anwendungen mit sich bringt, in welchen feine Oberflächenzustände erforderlich sind. Weiterhin können ultraharte Produkte wie PCD und PCBN im Allgemeinen nicht direkt auf einen metallischen Träger gelötet werden. Sie werden deshalb häufig in Kombination mit einem Sinterhartmetallsubstrat gesintert. Die zweischichtige Natur solcher ultraharten Produkte kann in Bezug auf thermomechanische Spannungen zwischen den beiden Materialien problematisch sein: Eine unterschiedliche Ausdehnung und Schrumpfung beim Erwärmen und Abkühlen auf Grund von unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und Elastizitätsmoduli können zur Rissbildung oder unliebsamen Restspannungen führen, wenn das Substrat und die ultraharten Produkte zu unähnlich sind. Bei einem anderen möglichen Problem solcher zweischichtigen Materialien handelt es sich um die Unterhöhlung, d.h. den bevorzugten Verschleiß des weniger abriebfesten Carbidträgers. Des Weiteren ist die Bearbeitung von ultraharten Produkten schwierig und teuer, wobei Carbidprodukte relativ leicht zu der feinen Geometrie gemahlen werden können.
- Es wurden Versuche durchgeführt, einige dieser Probleme zu lösen.
- JP-A-57 116 742 offenbart die Herstellung eines modifizierten Sinterhartmetalls unter Heißpressbedingungen (d.h. Temperaturen in der Ordnung von 1400 °C bis 1500 °C mit geringem oder keinem angewandten Druck. Bei diesen handelt es nicht um Bedingungen, unter welchen kubisches Bornitrid kristallographisch stabil ist.
- Die Europäische Patentschrift Nr. 0 256 829 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Schleif- und verschleiß festen Materials, umfassend eine Masse von Carbidteilchen, eine Masse von Teilchen aus kubischem Bornitrid und ein Bindungsmetall oder eine Bindungslegierung, die in kohärenter gesinterter Form gebunden ist, wobei der Gehalt an Teilchen aus kubischem Bornitrid 20 Gew.-% nicht übersteigt und das Material im Wesentlichen frei von hexagonalem Bornitrid ist, das das Inkontaktbringen von geeigneten Mengen einer Masse an Carbidteilchen und einer Masse an Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindungsmetall oder einer Bindungslegierung und Sintern der Teilchen und des Metalls oder der Legierung unter Temperatur- und Druckbedingungen, unter welchen das kubische Bornitrid kristallographisch stabil ist, umfasst.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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- Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifprodukts bereitgestellt, umfassend:
- (1) Bereitstellen eines Gemischs aus einer Masse aus gesonderten Carbidteilchen und einer Masse aus Teilchen aus kubischem Bornitrid, wobei die Teilchen aus kubischem Bornitrid im Gemisch in einer derartigen Menge vorliegen, dass der Gehalt an kubischem Bornitrid des Schleifprodukts 25 Gew.-% oder weniger beträgt; und
- (2) Unterziehen des Gemischs erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen, unter welchen das kubische Bornitrid kristallographisch stabil ist und unter welchen im Wesentlichen kein hexagonales Bornitrid gebildet wird, in Gegenwart eines Bindungsmetalls oder einer Bindungslegierung, die das Gemisch zu einem kohärenten gesinterten Produkt binden kann, wobei das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung eine Kombination aus Folgenden umfasst: (a) ein Übergangsmetall oder eine Übergangsmetalllegierung, vorzugsweise Cobalt, Eisen oder Nickel oder Legierungen davon; und (b) 0,5 bis 40 Vol.-% des Bindungsmetalls oder der Bindungslegierung (d.h. Metall (a) plus Metall (b) eines zweiten Metalls, bei welchem es sich um einen stärkeren Nitrid- oder Boridbildner als das Übergangsmetall oder die Übergangsmetalllegierung handelt, wobei das zweite Metall in Form des Metalls an sich, einer Legierung aus dem zweiten Metall, eines organischen Vorläufers oder eines Salzvorläufers, eines nicht-stöchiometrischen Nitrids oder Borids, eines stöchiometrischen Nitrids oder Borids, wobei dies in Metall (a) ausreichend stabil ist, vorliegt), zur Herstellung des Schleifprodukts.
- Das Metall (b) ist vorzugsweise ausgewählt aus Aluminium, Silicium, Titan, Zirkonium, Molybdän, Niob, Wolfram, Vanadium, Hafnium, Tantal, Chrom, Magnesium, Calcium, Barium, Yttrium, Beryllium, Cer, Strontium, Thorium, Lanthan und Lithium.
- Das bevorzugte Metall (b) ist ausgewählt aus Silicium, Aluminium und Titan.
- Vorzugsweise umfasst das Bindungsmetall oder die Bindungsmetalllegierung 60 bis 99,5 Vol.-% des Metalls (a).
- Das Metall (a) ist vorzugsweise in pulverförmiger Form bereitgestellt, kann jedoch auch in Form eines organischen Vorläufers oder eines Salzvorläufers zugesetzt werden, der anschließend unter Erhalt eines fein verteilten Materials pyrolisiert wird.
- Die Metalle (a) und (b) können auch in Form einer Legierung der Metalle (a) und (b) bereitgestellt werden.
- Das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung, z.B. die Metalle (a) und (b), können mit den Carbidteilchen und mit den Teilchen aus kubischem Bornitrid gemischt werden, und das Gemisch kann dann als solches gesintert werden oder das Gemisch kann zuerst kalt gepresst werden, um vor dem Sintern einen schwachen, jedoch kohärenten Körper herzustellen.
- Alternativ dazu kann das Metall oder die Legierung, z.B. die Metalle (a) und (b), in Form einer getrennten Schicht, die an das Gemisch aus kubischen Bornitrid-Carbid grenzt, zugeführt und während des Behandlungsschritts mit hoher Temperatur/hohem Druck durchgesetzt werden.
- Die Teilchen aus kubischem Bornitrid liegen vorzugsweise in einer solchen Menge im Gemisch vor, dass der Gehalt an kubischem Bornitrid des Schleifprodukts 10 bis einschließlich 18 Gew.-% beträgt.
- Die Teilchen aus kubischem Bornitrid können fein oder grob sein. Die Teilchen aus kubischem Bornitrid weisen vorzugsweise eine Teilchengröße im Bereich von 0,2 bis einschließlich 70 Mikrometer, vorzugsweise weniger als 20 Mikrometer, stärker bevorzugt weniger als 10 Mikrometer auf.
- Das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung wird vorzugsweise in einer Menge von 2 bis einschließlich 20 Gew.-% des Schleifprodukts, stärker bevorzugt 5 bis einschließlich 20 Gew.-% des Schleifprodukts, besonders bevorzugt weniger als 15 Gew.-% des Schleifprodukts verwendet.
- Bei den Carbidteilchen kann es sich um beliebige Carbidteilchen handeln, die bei der Herstellung von herkömmlichen Sinterhartmetallen verwendet werden. Beispiele für ge eignete Carbide sind Wolframcarbid, Tantalcarbid, Titancarbid und Gemische aus zwei oder mehreren davon.
- Die Carbidteilchen weisen vorzugsweise eine Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis einschließlich 10 Mikrometer auf.
- Das Sintern des Gemischs aus Carbid und Teilchen aus kubischem Bornitrid und des Bindungsmetalls oder der Bindungslegierung findet vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 1200 bis einschließlich 1600 °C und einem Druck von 30 bis einschließlich 70 kbar statt.
- Dieser Schritt wird vorzugsweise unter gesteuerten nicht oxidierenden Bedingungen durchgeführt.
- Das Sintern des Gemischs aus Carbid und Teilchen aus kubischem Bornitrid und des Bindungsmetalls oder der Bindungslegierung kann in einer herkömmlichen Hochtemperatur/Hochdruck-Apparatur durchgeführt werden. Das Gemisch kann direkt in die Reaktionskapsel einer solchen Apparatur eingeführt werden. Alternativ dazu kann das Gemisch auf einem Sinterhartmetallträger oder einer in einem Carbidträger gebildeten Vertiefung angeordnet und in dieser Form in die Kapsel eingeführt werden.
- In einem bevorzugten Verfahren der Erfindung weisen die Carbidteilchen, die Teilchen aus kubischem Bornitrid und das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung flüchtige Komponenten auf, die vor dem Sintern z.B. durch deren Erwärmen im Vakuum entfernt werden. Diese Komponenten werden vorzugsweise dann vor dem Sintern z.B. durch Schweißen mit Elektronenstrahlen vakuumversiegelt. Bei diesem Vakuum kann es sich z.B. um ein Vakuum von 1 mbar oder weniger handeln, und bei dem Erwärmen kann es sich um eine Temperatur im Bereich von 500 bis einschließlich 1200 °C handeln.
- Das durch das Verfahren der Erfindung hergestellte Schleifprodukt kann als Schleifprodukt für Schleifmaterialien oder als verschleißfestes Material, insbesondere in Werkzeugbauteilen oder Einsätzen, die aus einem an einen Sinterhartmetallträger gebundenen Schleifpressling bestehen, verwendet werden. Typische Anwendungen schließen das Schneiden von Holz und Baumaterialien sowie das Bearbeiten von verschiedenen metallischen Werkstücken wie Edelstahl, Gusseisen mit Kugelgraphit, Eisen und Superlegierungen ein.
- BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Kern dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifprodukts durch Bereitstellen eines Gemischs aus einer Masse aus gesonderten Carbidteilchen und einer Masse aus Teilchen aus kubischem Bornitrid, und Unterziehen des Gemischs erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen, bei welchen das kubische Bornitrid kristallographisch stabil ist und im Wesentlichen kein hexagonales Bornitrid gebildet wird, in Gegenwart eines Bindungsmetalls oder einer Bindungslegierung, das/die das Gemisch zu einem kohärenten, gesinterten Produkt binden kann. Die Teilchen aus kubischem Bornitrid liegen in einer derartigen Menge im Gemisch vor, dass der Gehalt an kubischem Bornitrid des Schleifprodukts 20 Gew.-% oder weniger beträgt, vorzugsweise im Bereich von 10 bis einschließlich 18 Gew.-% liegt.
- Das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung umfasst eine Kombination aus Folgendem:
- (a) ein Übergangsmetall oder eine Übergangsmetalllegierung, vorzugsweise Cobalt, Eisen oder Nickel oder Legierungen davon; und
- (b) 0,5 bis 40 Vol.-% des Bindungsmetalls oder der Bindungslegierung (d.h. Metall (a) plus Metall (b) eines zweiten Metalls, bei welchem es sich um einen stärkeren Nitrid- oder Boridbildner als das Übergangs metall oder die Übergangsmetalllegierung handelt, wobei das zweite Metall in Form des Metalls an sich, einer Legierung aus dem zweiten Metall, eines organischen Vorläufers oder eines Salzvorläufers, eines nicht-stöchiometrischen Nitrids oder Borids, eines stöchiometrischen Nitrids oder Borids, wobei dies in Metall (a) ausreichend stabil ist, vorliegt),
- Das hergestellte Schleifprodukt ist tatsächlich ein Sinterhartmetall, das durch die Zugabe von Teilchen aus kubischem Bornitrid modifiziert wurde. Die Zugabe dieser Teilchen stellt ein Sinterhartmetall mit einer größeren Schleif- und Verschleißfestigkeitseigenschaften bereit.
- Das hergestellte Schleifprodukt muss im Wesentlichen frei von hexagonalem Bornitrid sein. Die Gegenwart einer erheblichen Menge an hexagonalem Bornitrid reduziert die Schleif- und Verschleißfestigkeitseigenschaften des Produkts. Beim Herstellen des Produkts ist es wichtig, dass Bedingungen ausgewählt werden, die dies erzielen.
- Der Sinterschritt wird in Gegenwart eines Bindungsmetalls oder einer Bindungslegierung durchgeführt, das/die eine Kombination aus (a) einem Übergangsmetall oder einer Übergangsmetalllegierung und (b) 0,5 bis 40 Vol.-% des Bindungsmetalls oder der Bindungslegierung (d.h. Metall (a) plus Metall (b) eines zweiten Metalls, bei welchem es sich um einen stärkeren Nitrid- oder Boridbildner als das Übergangsmetall oder die Übergangsmetalllegierung handelt, wobei das zweite Metall in Form des Metalls an sich, einer Legierung aus dem zweiten Metall, eines organischen Vorläufers oder eines Salzvoräufers, eines nicht-stöchiometrischen Nitrids oder Borids, eines stöchiometrischen Nitrids oder Borids, wobei dies in Metall (a) ausreichend stabil ist, vorliegt), umfasst, zur Herstellung des Schleifprodukts.
- Da die das Borid oder Nitrid bildenden Metalle, dazu neigen, mit den Teilchen aus kubischem Bornitrid zu reagieren, können große Mengen solcher Metalle zu einem übermäßigen Verlust der Phase aus kubischem Bornitrid und der Bildung eines hohen Anteils an unerwünscht spröden Phasen bilden. Folglich wird Metall (b) in einer Menge von 0,5 bis 40 Vol.-% des Bindungsmetalls oder der Bindungslegierung, d.h. des Gesamtmetallgehalts verwendet, und es wurde gefunden, dass dies zum Erzielen eines äußerst verschleißfesten Produkts ausreichend ist.
- Die Gegenwart von Metall (b) führt zur verbesserten Bindung der Körner aus kubischem Bornitrid an der Carbidmatrix und folglich zu einer Verbesserung der Eigenschaften des hergestellten Schleifprodukts.
- Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben.
- Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
- Ein pulverförmiges Gemisch aus 10,5 Gew.-% kubischem Bornitrid, 69,6 Gew.-% Wolframcarbid und 9,8 Gew.-% Cobalt, alle im Größenbereich von 1 bis 2 Mikron, wurde in einer Planetenkugelmühle zum Erzielen einer homogenen Mischung der Materialien gemischt. Die Mischung wurde unter Bildung eines kohärenten Pellets einaxial gepresst. Das Pellet wurde in eine Metalldose gegeben und anschließend unter Vakuum bei 1100 °C entgast und durch Schweißen mit Elektronenstrahlen versiegelt. Die versiegelten Behälter wurden in die Reaktionskapsel einer standardmäßigen Hochdruck/Hochtemperatur-Apparatur gegeben und die eingefüllten Kapseln im Reaktionszentrum dieser Apparatur angeordnet. Die Inhaltsstoffe der Kapsel wurden einer Temperatur von etwa 1450 °C und einem Druck von 50 kbar ausgesetzt. Diese Bedingungen wurden für eine Dauer von 10 Minuten beibehalten. Nach Beendigung der Behandlung wurde ein gut gesintertes hartes und verschleißfestes Material aus der Dose gewonnen.
- Die Schleiffestigkeit des Materials wurde unter Verwendung eines Drehtests getestet, wobei mit Siliciumdioxidmehl gefülltes Epoxyharz unter Verwendung der folgenden Bedingungen bearbeitet wurde:
Probenformat: 90° Quadrant, 3,2 mm dick Werkzeughalter: Neutral Spannwinkel: 0° Freiwinkel: 6° Schnittgeschwindigkeit 10m/min Schnitttiefe 1,0 mm Vorschubgröße 0,3 mm/U Testdauer 60 Sekunden - Unter den vorgegebenen Bedingungen zeigte das Material eine maximale Seitenverschleißbreite von 0,17 mm.
- Beispiel 2
- Zum Überprüfen des Nutzens eines Nitrid- und Borid bildenden Additivs wurde das folgende Gemisch unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 hergestellt:
10,6 Gew.-% kubisches Bornitrid
79,6 Gew.-% Wolframcarbid
9,2 Gew.-% Cobalt
0,6 Gew.-% Aluminium - Unter Verwendung desselben Drehtests wie in Beispiel 1 zeigte das Material eine maximale Seitenabriebbreite von 0,14 mm.
Claims (18)
- Verfahren zur Herstellung eines Schleifprodukts, umfassend: (1) Bereitstellen eines Gemischs aus einer Masse aus gesonderten Carbidteilchen und einer Masse aus Teilchen aus kubischem Bornitrid, wobei die Teilchen aus kubischem Bornitrid im Gemisch in einer derartigen Menge vorliegen, dass der Gehalt an kubischem Bornitrid des Schleifprodukts 25 Gew.-% oder weniger beträgt; und (2) Unterziehen des Gemischs erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen, unter welchen das kubische Bornitrid kristallographisch stabil ist und unter welchen im Wesentlichen kein hexagonales Bornitrid gebildet wird, in Gegenwart eines Bindungsmetalls oder einer Bindungslegierung, die das Gemisch zu einem kohärenten gesinterten Produkt binden kann, wobei das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung eine Kombination aus Folgenden umfasst: (a) ein Übergangsmetall oder eine Übergangsmetalllegierung; und (b) 0,5 bis 40 Vol.-% des Bindungsmetalls oder der Bindungslegierung eines zweiten Metalls, bei welchem es sich um einen stärkeren Nitrid- oder Boridbildner als das Übergangsmetall oder die Übergangsmetalllegierung handelt, wobei das zweite Metall in Form des Metalls an sich, einer Legierung aus dem zweiten Metall, eines organischen Vorläufers oder eines Salzvorläufers, eines nichtstöchiometrischen Nitrids oder Borids, eines stöchiometrischen Nitrids oder Borids, wobei dies in Metall (a) ausreichend stabil ist, vorliegt), zur Herstellung des Schleifprodukts.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übergangsmetall ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Cobalt, Eisen und Nickel.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das zweite Metall (b) ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Silicium, Titan, Zirkonium, Molybdän, Niob, Wolfram, Vanadium, Hafnium, Tantal, Chrom, Magnesium, Calcium, Barium, Yttrium, Beryllium, Cer, Strontium, Thorium, Lanthan und Lithium.
- Verfahren nach Anspruch 3, wobei das zweite Metall (b) ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Silicium, Aluminium und Titan.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung 60 bis einschließlich 99,5 Vol.-% des Metalls (a) umfasst.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Metall (a) entweder in pulverförmiger Form oder in Form eines organischen Vorläufers oder Salzvorläufers bereitgestellt ist, der anschließend unter Erhalt eines fein verteilten Materials pyrolisiert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Metall (b) in pulverförmiger Form bereitgestellt ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Metall (a) und das Metall (b) in Form einer Legierung des Metalls (a) mit dem Metall (b) bereitgestellt ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in Schritt (1) das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung mit den Carbidteilchen und mit den Teilchen aus kubischem Bornitrid gemischt und in Schritt (2) das Gemisch den erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen unterzogen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in Schritt (1) das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung mit den Carbidteilchen und mit den Teilchen aus kubischem Bornitrid gemischt wird, wonach das Gemisch unter Herstellung eines schwach kohärenten Körpers kalt gepresst und in Schritt (2) der schwach kohärente Körper den erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen unterzogen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in Schritt (1) das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung in Form einer gesonderten Schicht, die an das Gemisch aus der Masse aus Carbidteilchen und der Masse aus Teilchen aus kubischem Bornitrid grenzt, zugeführt und in Schritt (2) das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung durchgesetzt wird, wenn das Gemisch den erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen unterzogen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Teilchen aus kubischem Bornitrid im Gemisch in einer derartigen Menge vorliegen, dass das Gehalt an kubischem Bornitrid des Schleifprodukts 10 bis einschließlich 18 Gew.-% beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Teilchen aus kubischem Bornitrid eine Teilchengröße im Bereich von 0,2 bis einschließlich 70 Mikrometer aufweisen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Bindungsmetall oder die Bindungslegierung in einer Menge von 2 bis einschließlich 20 Gew.-% des Schleifprodukts verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Carbidteilchen ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Wolframcarbidteilchen, Tantalcarbidteilchen, Titancarbidteilchen und Gemischen aus zwei oder mehreren davon.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei Carbidteilchen eine Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis einschließlich 10 Mikrometer aufweisen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei es sich in Schritt (2) bei den erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen um eine Temperatur im Bereich von 1200 bis einschließlich 1600 °C und einen Druck von 30 bis einschließlich 70 kbar handelt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei Schritt (2) unter gesteuerten nicht oxidierenden Bedingungen durchgeführt wird.
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