[go: up one dir, main page]

DE60103014T2 - Knochenfixateur, insbesondere für die wirbelsäule - Google Patents

Knochenfixateur, insbesondere für die wirbelsäule Download PDF

Info

Publication number
DE60103014T2
DE60103014T2 DE60103014T DE60103014T DE60103014T2 DE 60103014 T2 DE60103014 T2 DE 60103014T2 DE 60103014 T DE60103014 T DE 60103014T DE 60103014 T DE60103014 T DE 60103014T DE 60103014 T2 DE60103014 T2 DE 60103014T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
rod
screw
equal
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60103014T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60103014D1 (de
Inventor
Pascal Aufaure
Michel Benoist
Alain Deburge
Didier Roux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITEM AREX CREIL
ITEM-AREX
Original Assignee
ITEM AREX CREIL
ITEM-AREX
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITEM AREX CREIL, ITEM-AREX filed Critical ITEM AREX CREIL
Publication of DE60103014D1 publication Critical patent/DE60103014D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60103014T2 publication Critical patent/DE60103014T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7002Longitudinal elements, e.g. rods
    • A61B17/701Longitudinal elements with a non-circular, e.g. rectangular, cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme, die ermöglichen, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, und ihre Anwendung auf die Ausführung einer Wirbelsäulen-Osteosynthese.
  • Um beispielsweise eine Wirbelsäulen-Osteosynthese, d. h. eine Osteosynthese zwischen zwei oder mehreren Wirbeln, auszuführen, ist es unbedingt erforderlich, dass diese in einem konstanten Abstand zueinander gehalten werden und keine gegenseitige Verschiebung eintreten kann.
  • Es sind bereits verschiedene Systeme bekannt, die ermöglichen, dieses Ergebnis zu erzielen, beispielsweise jenes, das in FR-A-2 729 261 mit dem Titel "Implant pour dispositif d'osteosynthese" beschrieben ist.
  • Dieses Implantat umfasst einen Teil, der zur Knochenverankerung bestimmt ist, und einen Kopf, der diesen Teil überragt und an dem wenigstens ein Verbindungsstift zwischen zwei aufeinander folgenden Implantaten befestigt ist, wobei der Kopf des Implantats Mittel zur Aufnahme, Blockierung und Winkelorientierung des Verbindungsstifts umfasst, die durch zwei Spannbacken gebildet sind, die durch ein untere Schale und eine obere, komplementäre Schale gebildet sind, wovon jede wenigstens eine Halbauskehlung aufweist, die wenigstens eine zylindrische Auskehlung bildet, wobei die Schalen mittels eines Lochs an einer äußeren, axialen Verlängerung des Verankerungsteils drehbar angebracht sind und zwischen ihnen wenigstens ein Verbindungsstift eingesetzt werden kann, dessen Blockierung nach einer gewählten Winkelorientierung mittels einer Druckmutter erfolgt, die am freien Ende der Verlängerung des Verankerungsteils angeordnet ist und blockierend gegen die Schalen wirkt, die an einer am Fuß der Verlängerung ausgebildeten Schulter zur Anlage kommen.
  • Dieses Implantat des Standes der Technik umfasst ferner einen Kopf, der dazu bestimmt ist, eine Doppelstufe zu bilden, wobei jede untere oder obere Stufe Mittel zur Aufnahme und Blockierung wenigstens zweier entsprechender, sich überlagernder Verbindungsstifte umfasst, die jeweils in verschiedener Weise oder in gleicher Weise orientiert und dann nacheinander unabhängig vom anderen und von dem Verankerungsteil blockiert werden kann, wobei die Doppelstufe des Kopfs mittels eine Dreiergruppe erhalten wird, die aus einer unteren Schale, die die Spannbacke der unteren Stufe bildet und auf der Schulter ruht, und durch eine Klemmmutter gebildet ist, die dazu bestimmt ist, auf die mit Gewinde versehene Verlängerung des Verankerungsteils geschraubt zu werden, und auf die in ihrem unteren Teil eine Schale, die eine der Spannbacken der unteren Stufe bildet, und in ihrem oberen Teil eine weitere Schale, die eine der Spannbacken der oberen Stufe bildet, frei geklemmt sind, wobei die Mutter in ihrem oberen Teil durch ein mit Gewinde versehenes zylindrisches Teil verlängert ist, das dazu bestimmt ist eine zweite Mutter anzubringen und festzuziehen, an deren unterem Teil eine Schale, die die andere Spannbacke der oberen Stufe bildet, frei eingeklemmt ist.
  • Das oben beschriebene System liefert gute Ergebnisse, jedoch ist es sicherlich komplex und relativ voluminös.
  • Auch die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Weiterentwicklung des Systems, das in allgemeiner Weise ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, und insbesondere des Wirbelsäulen-Osteosynthesesystems, des Typs, der in diesem früheren Dokument beschrieben ist, zu verwirklichen, die vor allem, selbst im Fall der in Fig. 6 dieses Dokuments gezeigten Ausführung, ein Verkleinern ihrer Abmessungen ermöglicht.
  • Genauer hat die vorliegende Erfindung ein System zum Gegenstand, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, und umfasst:
    • eine erste Schraube, die einen ersten Schaft mit mechanischem Gewinde und einen ersten Anschlagkopf aufweist, wobei der erste Schaft mit dem ersten Anschlagkopf über ein erstes seiner beiden Enden verbunden ist, wobei die Länge dieses ersten Schafts gleich l1 ist,
  • Mittel zum Verankern der ersten Schraube in einem Knochenabschnitt,
    • eine Mutter, die auf den ersten Schaft geschraubt werden kann, wobei die Höhe dieser Mutter gleich h ist,
    • eine Öffnung, die im Wesentlichen längs der Achse des ersten Schafts verwirklicht ist, in das zweite Ende des ersten Schafts mündet und eine Tiefe besitzt, die gleich p ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Öffnung ein mechanisches Gewinde aufweist, und
    • eine zweite Schraube vorgesehen ist, die einen zweiten Schaft mit mechanischem Gewinde, das zu dem mechanischen Gewinde der Seitenwand der Öffnung komplementär ist, sowie einen zweiten Anschlagkopf aufweist, wobei der zweite Schaft mit dem zweiten Anschlagkopf über eines seiner beiden Enden verbunden ist, wobei die Länge dieses zweiten Schafts gleich l2 ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Werte h, l1, l2 und p durch die beiden folgenden Beziehungen miteinander verbunden: h ≤ l1 l2 < p.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem ein System zum Gegenstand, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    • eine erste Schraube, die einen ersten Schaft mit mechanischem Gewinde und einen ersten Anschlagkopf aufweist, wobei der erste Schaft mit dem ersten Anschlagkopf über ein erstes seiner beiden Enden verbunden ist, wobei die Länge dieses ersten Schafts gleich l1 ist,
  • Mittel zum Verankern der ersten Schraube in einem Knochenabschnitt,
    • eine Mutter, die auf den ersten Schaft geschraubt werden kann, wobei die Höhe dieser Mutter gleich h ist,
    • wenigstens ein erstes Verbindungsglied, das durch Klemmung zwischen der Mutter und dem ersten Anschlagkopf gehalten werden kann, wobei die Dicke dieses ersten Verbindungsglieds gleich e1 ist,
    • eine Öffnung, die im Wesentlichen längs der Achse des ersten Schafts verwirklicht ist, in das zweite Ende des ersten Schafts mündet und eine Tiefe besitzt, die gleich p ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Öffnung ein mechanisches Gewinde aufweist,
    • eine zweite Schraube vorgesehen ist, die einen zweiten Schaft mit mechanischem Gewinde, das zu dem mechanischen Gewinde der Seitenwand der Öffnung komplementär ist, sowie einen zweiten Anschlagkopf aufweist, wobei der zweite Schaft mit dem zweiten Anschlagkopf über eines seiner beiden Enden verbunden ist, wobei die Länge dieses zweiten Schafts gleich 12 ist, und
    • wenigstens ein zweites Verbindungsglied, das durch Klemmung zwischen der Mutter und dem zweiten Anschlagkopf gehalten werden kann, wobei die Dicke dieses zweiten Glieds gleich e2 ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Werte h, e1, e2 und l1 durch die beiden folgenden Beziehungen miteinander verbunden: e1 + h ≤ l1 e1 + h + e2 > l1.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Werte von l2 und p durch die folgende Beziehung miteinander verbunden: l2 < p.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung deutlich, die in Gegenüberstellung mit der Zeichnung gegeben wird, die zur Veranschaulichung, jedoch keinesfalls zur Einschränkung beigefügt ist und worin:
  • 1 in schematischer Form und in einem Längsschnitt gesehen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, in einer Anwendung auf eine Wirbelsäulen-Osteosynthese zeigt.
  • 2 eine Teilschnittansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zeigt und
  • 3 eine Schnittansicht zeigt, die in 2 mit III–III bezeichnet ist.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, in einer Anwendung auf die Ausführung einer Wirbelsäulen-Osteosynthese. Mit dem Ziel, das Verständnis der vorliegenden Beschreibung zu erleichtern, bezeichnen dort die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente, und zwar unabhängig von der Figur, in der sie erscheinen, und unabhängig von der Form der Darstellung dieser Elemente. Gleichfalls kann dann, wenn Elemente in einer der Figuren nicht spezifisch bezeichnet sind, deren Bezugszeichen ohne weiteres durch Bezugnahme auf die andere Figur aufgefunden werden.
  • Die Anmelderin legt Wert darauf, klar zu stellen, dass die Figuren nur zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands zeigen und dass es weitere Ausführungsformen geben kann, die der Definition dieser Erfindung entsprechen.
  • Sie stellt ferner klar, dass dann, wenn nach der Definition der Erfindung der Gegenstand der Erfindung "wenigstens ein" Element mit einer gegebenen Funktion umfasst, die beschriebene Ausführungsform mehrere dieser Elemente umfassen kann.
  • Sie stellt außerdem klar, dass dann, wenn die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstands, wie sie erläutert ist, mehrere Elemente gleicher Funktion umfasst und in der Beschreibung nicht spezifiziert ist, dass der Gegenstand dieser Erfindung zwangsläufig eine bestimmte Anzahl dieser Elemente umfassen muss, der Gegenstand der Erfindung als "wenigstens eines" dieser Elemente umfassend definiert sein könnte.
  • Nachdem dies klar gestellt ist, zeigt 1 eine erste vereinfachte Ausführungsform eines Systems, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, und eine erste Schraube 1, die einen ersten Schaft 2 mit mechanischem Gewinde 3 und einen ersten Anschlagkopf 4 aufweist, wobei dieser erste Schaft mit dem ersten Anschlagkopf über ein erstes 5 seiner beiden Enden 5, 6 verbunden ist, wobei die Länge dieses ersten Schafts 2 gleich l1 ist, und Mittel 7 zum Verankern der ersten Schraube 1 in einem Knochenabschnitt, beispielsweise dem knöchernen Teil eines Wirbels, umfasst. Diese Verankerungsmittel 7 können in herkömmlicher Weise durch eine Knochenschraube mit Gewinde gebildet sein, die beispielsweise mit dem Anschlagkopf 4 verbunden ist. Eine solche Knochenschraube mit Gewinde ist an sich bekannt und wird folglich im Bestreben, die vorliegende Beschreibung zu vereinfachen, hier nicht näher beschrieben, wobei lediglich präzisiert sei, dass in diesem Fall der Anschlagkopf der Knochenschraube mit Gewinde durch den Anschlagkopf 4 der ersten Schraube 1 gebildet ist.
  • Das Osteosynthesesystem umfasst ferner eine Mutter 8, die auf den ersten Schaft 2 geschraubt werden kann, wobei die Höhe dieser Mutter 8 gleich h ist, und wenigstens ein erstes Verbindungsglied 9, das durch Klemmung zwischen der Mutter 8 und dem ersten Anschlagkopf 4 gehalten werden kann. Dieses erste Verbindungsglied 9 besitzt eine Dicke e1 und kann von irgendeiner Form sein, wobei weiter unten in Gegenüberstellung mit 2 eine besonders vorteilhafte Form beschrieben wird.
  • Ferner ist eine Öffnung 10, beispielsweise als Sackloch, vorgesehen, die im Wesentlichen längs der Achse 11 des ersten Schafts 2 verwirklicht ist und in das zweite Ende 6 dieses ersten Schafts mündet. Diese Öffnung 10 besitzt eine Tiefe längs der Achse 11, die gleich p ist, wobei ihre Seitenwand ein mechanisches Gewinde 17 aufweist.
  • Das System, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, umfasst außerdem eine zweite Schraube 12, die einen zweiten Schaft 13 mit mechanischem Gewinde 18, das zu dem oben definierten mechanischen Gewinde 17 der Seitenwand der Öffnung 10 komplementär ist, sowie einen zweiten Anschlagkopf 14, wobei dieser zweite Schaft mit dem zweiten Anschlagkopf 14 über eines 15 seiner beiden Enden verbunden ist, wobei die Länge dieses zweiten Schafts 13 gleich 12 ist, und wenigstens ein zweites Verbindungsglied 16, das durch Klemmung zwischen der Mutter 8 und dem zweiten Anschlagkopf 14 gehalten werden kann, wobei die Dicke dieses zweiten Glieds 16 gleich e2 ist.
  • In vorteilhafter Weise sind die die Werte h, e1, e2 und l1 durch die beiden folgenden Beziehungen miteinander verbunden: e1 + h ≤ l1 e1 + h + e2 > l1.
  • Ebenfalls in vorteilhafter Weise sind die Werte von l2 und p durch die folgende Beziehung miteinander verbunden: l2 < p.
  • Das oben definierte System, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, wird in folgender Weise eingesetzt:
  • Wenn ein Arzt beispielsweise zwischen zwei aufeinander folgenden Wirbeln eine Osteosynthese ausführen will, implantiert er beispielsweise zuerst zwei erste Schrauben 1, jeweils durch Einschrauben der Knochenverankerungsmittel 7 in einen harten Knochenteil eines Wirbels, bringt auf jeder ersten Schraube 1 eine Mutter 8 an, indem er sie leicht auf das mechanische Gewinde 3 schraubt, und führt dann in jede der ersten Schrauben eine zweite Schraube 12 ein, indem er sie teilweise in die Gewindeöffnung 10 einschraubt.
  • Wenn die Osteosynthese nur eine Verbindung zwischen zwei Wirbeln erfordert, bringt er eines oder mehrere Verbindungsglieder 9 zwischen den Muttern 8 und den ersten Anschlagköpfen 4 an und zieht dann die Muttern 8 fest, um die Glieder gut festzusetzen und sie mit den ersten Schrauben 1 zu verbinden.
  • Wenn die Osteosynthese dagegen das Anbringen mehrerer Verbindungsglieder in verschiedenen Richtungen erfordert, wie dies beispielsweise in Fig. 7 von FR-A-2 720 261 gezeigt ist, implantiert der Arzt zuerst so viele erste Schrauben 1, wie erforderlich sind, schraubt locker auf jede von ihnen eine Mutter 8 und dann eine zweite Schraube 12 in jede Öffnung 10 und bringt wenigstens zwei Verbindungsglieder 9 und 16 zwischen den ersten Anschlagköpfen 4 und den Muttern 8 bzw. zwischen den Muttern 8 und den zweiten Anschlagköpfen 14 an. Es richtet dann die Verbindungsglieder aus, um das gewünschte Heilergebnis zu erzielen, zieht dann zuerst die Muttern 8 fest, um die ersten Verbindungsglieder 9 festzusetzen, und danach die zweiten Schrauben 12, um das zweite Verbindungsglied 16 zwischen den zweiten Anschlagköpfen 14 und derjenigen Fläche 40 der Muttern 8, die jener, die mit dem ersten Verbindungsglied 9 in Kontakt ist, gegen überliegt, einzuspannen.
  • Das Osteosynthesesystem weist dann die Form auf, wie sie in 1 schematisch dargestellt ist, wobei diese Konfiguration erhalten wird, ohne sie hier entwickeln zu müssen, weil die zuvor definierten Werte h, e1, e2, l1, l2 und p die oben angegebenen Gleichungen erfüllen.
  • Selbstverständlich kann dann, wenn das System nur erste Verbindungsglieder 9 umfasst, die zweite Schraube 12 satt in die Öffnung geschraubt werden, derart, dass ihr Anschlagkopf 14 mit dem Ende 6 des ersten Schafts 2 in Kontakt kommt. Das System ist dann kaum voluminöser als lediglich mit der ersten Schraube und der Mutter, da es diese erste Schraube nur um die Dicke des Anschlagkopfs 14 überschreitet. Umgekehrt ermöglicht dieser Anschlagkopf 14, dessen Oberseite vorzugsweise abgerundet ist, das Fleisch des Patienten, bei dem ein solches Osteosynthesesystem implantiert worden ist, gegen jegliche Reibung an den Rändern der Öffnung 10 und der Mutter 8 zu schützen und Verletzungen zu vermeiden. Dies ist einer der nicht unbedeutenden Vorteile, den das erfindungsgemäße System, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, bietet.
  • Es ist anzumerken, dass die Konfiguration nach 1 nur ein einziges Verbindungsglied zwischen dem ersten Anschlagkopf 4 und der Mutter 8 und ein einziges zwischen der Mutter 8 und dem zweiten Anschlagkopf 14 aufweist. Jedoch kann das System selbstverständlich mehrere Glieder parallel umfassen, beispielsweise zwei Glieder 9, wie jenes, das in Volllinien gezeigt ist, und jenes, das in unterbrochenen Linien gezeigt ist, und zwei Glieder 16, die in Volllinien bzw. in unterbrochenen Linien gezeigt sind, beiderseits der Gewindeschäfte 2 und 13. Jedoch können diese Glieder selbstverständlich auch durch parallele Glieder und ebenso viele Gewindeschäfte zweifach oder in noch größerer Zahl vorhanden sein, wie dies beispielsweise in den Figuren von FR-A-2 279 261, in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnt, gezeigt ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Osteosynthesesystems, das eine Weiterentwicklung der Ausführungsform nach 1 bilden kann, wobei deutlich gemacht sei, dass diese 2 und 3 Teilschnitte eines Teils des Osteosynthesesystems wiedergeben, das die zweite Schraube 12 nicht aufweist.
  • In dieser Ausführung weist der erste Anschlagkopf 4 eine halbkugelförmige Anschlagfläche 20 auf, wobei das erste Verbindungsglied 9 eine zu dieser halbkugelförmigen Anschlagfläche komplementäre Kontaktfläche 21 aufweist.
  • Diese Ausführung ermöglicht wenigstens innerhalb eines gewissen Spielraums ein räumliches Orientieren des Verbindungsglieds in Bezug auf die Schraube 1.
  • Zudem ist vorzugsweise wenigstens eines der zwei Verbindungsglieder 9, 16 durch wenigstens einen Stab 31, einen Sockel 30 und einen in dem Sockel verwirklichten Aufnahmesitz 32 für die Aufnahme des Stabs 31 gebildet. Da diese Ausführung besonders interessant ist, wenn der Stab 31 eine im Wesentlichen rotationssymmetrische zylindrische Form hat, ist der Aufnahmesitz 32 in dem Sockel 30 in der Weise verwirklicht, dass er an drei Seiten dieses Sockels, d. h. an zwei gegenüberliegenden Stirnflächen und an einer Seitenfläche, offen ist, wobei die Öffnung 35 zu der Seitenfläche des Sockels eine Weite besitzt, die kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Stabs 31 ist, und der Querschnitt dieses Aufnahmesitzes 32 zu jenem des Stabs 31 komplementär ist, so dass der Stab in dem Aufnahmesitz 32 gleitend angeordnet werden kann, indem er durch die Öffnung 33, 34 des Aufnahmesitzes an einer der beiden Stirnseiten eingeführt wird. Diese Ausführung ermöglicht das Anordnen des Sockels auf dem Stab und sein Gleiten entlang diesem, ohne befürchten zu müssen, dass sie sich voneinander lösen. Sie erleichtert folglich den Einbau eines solchen Glieds, was insbesondere dann, wenn dieses Glied mit mehreren Schrauben 1 und/oder 12 zusammenwirken muss, sehr vorteilhaft ist.
  • Um das Anbringen aller Bauelemente des Systems vor der Vornahme der vollständigen Festziehen zu erleichtern, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Sockel 30 im Wesentlichen eine Ringform oder eine hufeisenartige Halbringform aufweist, wie in 3 gezeigt ist, so dass er den ersten Schaft 2 wenigstens teilweise umgeben kann und dennoch ein gewisses Spiel behält, um, wie oben erwähnt worden ist, die Orientierung des Stabs anpassen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Art, den Stapel noch besser verbinden zu können, wenn die Osteosynthese die Verwendung von zwei Stufen erfordert, wie in 1 gezeigt ist, weist die Fläche 40 der Mutter 8, auf der das zweite Glied 16 aufliegen kann, vorzugsweise einen kreisförmigen, vorstehenden Zentrierabschnitt 41 auf, der mit einem an dem zweiten Stab 16 verwirklichten komplementären Hohlabschnitt 42 zusammenwirken kann.
  • Es sei präzisiert, dass im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 1 bei einem System gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsform dann, wenn der Sockel 30 die Form eines geschlossenen Rings besitzt, die Verbindungsglieder 9, 16 vor dem Anbringen der Muttern 8 bzw. der zweiten Schrauben 12 angeordnet werden müssen. Dagegen können dann, wenn der Sockel 30 hufeisenförmig ist, wie in 3 gezeigt ist, die Verbindungsglieder 9 angeordnet werden, nachdem die Mutter 8 wenigstens teilweise angebracht ist. Tatsächlich kann dann der Sockel entlang der Verbindungsglieder 9 gleiten, bis er aus einer entfernten Position, wie sie in dieser 3 in unterbrochenen Linien gezeigt ist, mit dem ersten Schaft einer Schraube 2 in Kontakt kommt, wie in der gleichen 3 in durchgehenden Linien gezeigt ist. Die Mutter 8 wird anschließend definitiv angezogen, um die Glieder und die Schraube 1 fest zu verbinden.
  • Aus der erstellten Beschreibung gehen alle Vorteile des erfindungsgemäßen Systems, das die Ausführung einer Osteosynthese, insbesondere einer Wirbelsäulen-Osteosynthese, ermöglicht, gegenüber den Systemen des Standes der Technik, insbesondere die Einfachheit seiner Verwendung und seiner kleineren Abmessungen selbst in jenem Fall, in dem die Osteosynthese die Verwendung von zwei Stufen erfordert, wie in 1 gezeigt ist, klar und deutlich hervor.

Claims (11)

  1. System, das ermöglicht, wenigstens zwei Knochenabschnitte zusammenzuhalten, und umfasst: eine erste Schraube (1), die einen ersten Schaft (2) mit mechanischem Gewinde (3) und einen ersten Anschlagkopf (4) aufweist, wobei der erste Schaft (2) mit dem ersten Anschlagkopf (4) über ein erstes (5) seiner beiden Enden (5, 6) verbunden ist, wobei die Länge dieses ersten Schafts (2) gleich l1 ist, Mittel (7) zum Verankern der ersten Schraube (1) in einem Knochenabschnitt, eine Mutter (8), die auf den ersten Schaft (2) geschraubt werden kann, wobei die Höhe dieser Mutter (8) gleich h ist, eine Öffnung (10), die im wesentlichen längs der Achse (11) des ersten Schafts (2) verwirklicht ist, in das zweite Ende (6) des ersten Schafts (2) mündet und eine Tiefe besitzt, die gleich p ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Öffnung ein mechanisches Gewinde (17) aufweist, und eine zweite Schraube (12) vorgesehen ist, die einen zweiten Schaft (13) mit mechanischem Gewinde (18), das zu dem mechanischen Gewinde (17) der Seitenwand der Öffnung (10) komplementär ist, sowie einen zweiten Anschlagkopf (14) aufweist, wobei der zweite Schaft (13) mit dem zweiten Anschlagkopf (14) über eines (15) seiner beiden Enden verbunden ist, wobei die Länge dieses zweiten Schafts (13) gleich l2 ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte h, l1, l2 und p durch die beiden folgenden Beziehungen miteinander verbunden sind: h ≤ l1 l2 < p.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: wenigstens ein erstes Verbindungsglied (9), das durch Klemmung zwischen der Mutter (8) und dem ersten Anschlagkopf (4) gehalten werden kann, wobei die Dicke dieses ersten Verbindungsglieds (9) gleich e1 ist, und wenigstens ein zweites Verbindungsglied (16), das durch Klemmung zwi schen der Mutter (8) und dem zweiten Anschlagkopf (14) gehalten werden kann, wobei die Dicke dieses zweiten Glieds (16) gleich e2 ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte h, e1, e2 und l1 durch die beiden folgenden Beziehungen miteinander verbunden sind: e1 + h ≤ l1 e1 + h + e2 > l1.
  5. System nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte von l2 und p durch die folgende Beziehung miteinander verbunden sind: l2 < p.
  6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlagkopf (4) eine halbkugelförmige Anschlagfläche (20) aufweist, wobei das erste Verbindungsglied (9) eine zu dieser halbkugelförmigen Anschlagfläche (20) komplementäre Kontaktfläche (21) aufweist.
  7. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der ersten und zweiten Verbindungsglieder (9, 16) durch wenigstens einen Stab (31), einen Sockel (30) und einen in dem Sockel verwirklichten Aufnahmesitz (32) für die Aufnahme des Stabs (31) gebildet ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (31) eine im wesentlichen rotationssymmetrische zylindrische Form hat, wobei der Aufnahmesitz (32) in dem Sockel (30) in der Weise verwirklicht ist, dass er an drei Seiten dieses Sockels, d. h. an zwei gegenüberliegenden Stirnflächen und an einer Seitenfläche, offen ist, wobei die Öffnung (35) zu der Seitenfläche des Sockels eine Weite besitzt, die kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Stabs (31) ist, wobei der Querschnitt dieses Aufnahmesitzes (32) zu jenem des Stabs (31) komplementär ist, so dass der Stab in dem Aufnahmesitz (32) gleitend angeordnet werden kann, indem er durch die Öffnung (33, 34) des Aufnahmesitzes an einer der beiden Stirnseiten eingeführt wird.
  9. System nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (30) im wesentlichen ringförmig ist (2) und den ersten Schaft (2) umgeben kann.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (30) hufeisenförmig ist (3).
  11. System nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (40) der Mutter (8), auf der das zweite Glied (16) aufliegen kann, einen kreisförmigen, vorstehenden Zentrierabschnitt (41) aufweist, der mit einem an dem zweiten Stab (16) verwirklichten komplementären Hohlabschnitt (42) zusammenwirken kann.
DE60103014T 2000-01-20 2001-01-17 Knochenfixateur, insbesondere für die wirbelsäule Expired - Lifetime DE60103014T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0000667 2000-01-20
FR0000667A FR2804008B1 (fr) 2000-01-20 2000-01-20 Systeme permettant de maintenir au moins deux positions d'os l'une par rapport a l'autre et application a la realisation d'une osteosynthese rachidienne
PCT/FR2001/000136 WO2001052756A1 (fr) 2000-01-20 2001-01-17 Fixateur pour os, notamment rachidien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60103014D1 DE60103014D1 (de) 2004-06-03
DE60103014T2 true DE60103014T2 (de) 2005-01-27

Family

ID=8846080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60103014T Expired - Lifetime DE60103014T2 (de) 2000-01-20 2001-01-17 Knochenfixateur, insbesondere für die wirbelsäule

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1248575B1 (de)
AT (1) ATE265186T1 (de)
AU (1) AU2001231911A1 (de)
DE (1) DE60103014T2 (de)
ES (1) ES2219500T3 (de)
FR (1) FR2804008B1 (de)
WO (1) WO2001052756A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7628799B2 (en) 2005-08-23 2009-12-08 Aesculap Ag & Co. Kg Rod to rod connector
US8894690B2 (en) * 2007-08-31 2014-11-25 DePuy Synthes Products, LLC Offset connection bone anchor assembly
FR2921246B1 (fr) * 2007-09-21 2009-11-06 Tornier Sas Dispositif de fixation de fils de suture

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720261B1 (fr) 1994-05-27 1996-09-13 Pascal Aufaure Implant pour dispositif d'ostéosynthèse.
FR2720262B1 (fr) * 1994-05-31 1996-10-18 Pierre Barreau Dispositif d'ostéosynthèse à coapteurs rapportés.

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001052756A1 (fr) 2001-07-26
EP1248575B1 (de) 2004-04-28
FR2804008B1 (fr) 2002-03-15
ES2219500T3 (es) 2004-12-01
ATE265186T1 (de) 2004-05-15
DE60103014D1 (de) 2004-06-03
AU2001231911A1 (en) 2001-07-31
EP1248575A1 (de) 2002-10-16
FR2804008A1 (fr) 2001-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69614680T2 (de) Implantierbare osteosynthesevorrichtung
DE102004027881B4 (de) Knochenschraube und Osteosynthesevorrichtung
DE69917633T2 (de) Vorrichtung zur sicherung eines wirbelsäulenstabes
DE69025700T2 (de) Klemme für eine Pedikelschraube
DE69520105T2 (de) Modularer intramedullarnagel
EP1246577B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren festklemmen eines längsträgers innerhalb eines chirurgischen implantates
DE69830499T2 (de) Vorrichtung zur osteosynthese mit einem verbindungselement zwischen der wirbelstange und den verankerungselementen
EP1306057B1 (de) Knochenfixationseinrichtung
DE4307576C1 (de) Knochenschraube
DE69629596T2 (de) Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung
DE19851370C2 (de) Endoskopisches Einsetzinstrumentarium
DE69109817T2 (de) Blockierbares Knochenplattensystem.
DE69810913T2 (de) Vorrichtung zur wirbelsäulen-osteosythese mit versetzt angeordnetem zwischenwirbelverankerungsstab
DE69628757T2 (de) Mehrschichtverriegelungsvorrichtung für knochenbefestigungen
DE69905707T2 (de) Wirbelsäulen-osteosynthesesystem mit spannvorrichtung, insbesondere zur vorderen fixierung
DE8915443U1 (de) Implantat für eine Wirbelsäulen-Osteosynthesevorrichtung, insbesondere in der Traumatologie
DE3941523A1 (de) Chirurgisches gleitinstrument und verfahren zur handhabung desselben
DE10136162B4 (de) Verbindungselement zum Verbinden zweier zur Knochen- und Wirbelsäulenstabilisierung eingesetzter stabförmiger Elemente
DE3244819A1 (de) Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten
DE29922734U1 (de) Vorrichtung für die Positionierung und Befestigung
EP0452451A1 (de) Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube.
EP1348388A1 (de) Knochenverankerungsvorrichtung zum Stabilisieren von Knochensegmenten
EP0950388A2 (de) Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörper der Wirbelsäule
EP0243298A2 (de) Bausatz für eine Schaftprothese
EP1311198A1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines knochenfixationselementes mit einem längsstab

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition