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DE60101949T2 - Verfahren zur Verringerung des in Heck entstanden Wellenwiderstands und Heckform - Google Patents

Verfahren zur Verringerung des in Heck entstanden Wellenwiderstands und Heckform Download PDF

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DE60101949T2
DE60101949T2 DE60101949T DE60101949T DE60101949T2 DE 60101949 T2 DE60101949 T2 DE 60101949T2 DE 60101949 T DE60101949 T DE 60101949T DE 60101949 T DE60101949 T DE 60101949T DE 60101949 T2 DE60101949 T2 DE 60101949T2
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DE
Germany
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ship
stern
hull
inflection point
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Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE60101949T
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English (en)
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DE60101949D1 (de
Inventor
Yasuo Suita-shi Saito
Yasunori Miki-shi Iwasaki
Kazuyuki Kobe-shi Ebira
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawasaki Zosen KK
Original Assignee
Kawasaki Zosen KK
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Publication date
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Application filed by Kawasaki Zosen KK filed Critical Kawasaki Zosen KK
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transom-Heckstruktur, die den Heckwellenwiderstand von herkömmlichen Schiffen mit einem Transom-Heck (Verdrängungsschiffe, die mit einer Sollgeschwindigkeit fahren, die im Wesentlichen einer Froude-Zahl (Fr) von 0,2-0,4 entspricht) verringern kann. In 12(b) ist ein Transom-Heck ein Heck, das eine im Wesentlichen vertikale hinterste Endfläche (Heck) 5 hat. 12(a) zeigt ein Kreuzerheck. Hierin ist die Fr ausgedrückt als:
  • Fr = V/√ (LwL, g), wobei V die Schiffsgeschwindigkeit (m/s) ist, LwL die Wasserlinienlänge bei Solltiefgang (m) ist und g die Fallbeschleunigung (m/ s²) ist. Hierhin bedeutet "Wasserlinie" eine zur Basislinie parallele horizontale Linie.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Es gibt viele herkömmliche Beispiele für ein leichtes aus einer Aluminiumlegierung konstruiertes Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrzeug oder dergleichen (Fr ≥ 0,4), das eine aus dem Heck vorstehende bewegliche Platte (Trimmruder) oder einen an dem Heckboden vorgesehenen Keil aufweist, um den Widerstand und die Bewegung des Wasserfahrzeugs zu verringern (siehe z. B. die japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. Hei. 9 – 52591 oder die japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. Sho. 62-8891).
  • Wegen seiner kleinen Verdrängung und seiner hohen Geschwindigkeit kann das Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrzeug das Heck durch einen Auftrieb, der von dem Trimmruder und von dem am Heck vorgesehenen Keil erzeugt wird, stark anheben. Da in dem Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrzeug der Heckwellenwiderstand umso größer ist, je tiefer das Eintauchen des Transoms ist, könnte der Heckwellenwiderstand verringert werden, indem das Heck durch den von dem Trimmruder oder von dem Keil erzeugten Auftrieb angehoben wird.
  • Da jedoch bei einem so genannten herkömmlichen Schiff, d. h. dem Verdrängungsschiff, das mit einer Sollgeschwindigkeit fährt, die im Wesentlichen einer Fr von 0,2-0,4 entspricht, die Schiffsgeschwindigkeit relativ niedrig ist und die Verdrängung, verglichen mit dem Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrzeug, groß ist, ist es schwierig, das Heck mittels eines Trimmruders oder eines Keils stark anzuheben, wobei sein Fahrzustand deshalb durch diese Mittel kaum geändert wird. Daher wurde in Betracht gezogen, dass die Heckwellen bei diesem Schiff nicht verringert werden können.
  • Da das Heck des Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrzeugs außerdem einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, kann ein Trimmruder oder ein Keil in zweidimensionaler Form relativ leicht angebracht werden, während, da ein Heck des herkömmlichen Schiffes einen konvex gekrümmten Querschnitt hat, das Anbringen der zweidimensionalen Teile eine Diskontinuität schafft, die den Widerstand erhöht. Bei dem herkömmlichen Verdrängungsschiff, das ein Transom-Heck hat und mit einer Sollgeschwindigkeit fährt, die im Wesentlichen einer Fr von 0,2-0,4 entspricht, ist die durch das Transom-Heck erzeugte Heckwelle erhöht, wobei ein Wellenkamm der Heckwelle manchmal eine gestörte Oberfläche verursacht und dadurch Totwasser um den Transom-Heckteil erzeugt. Wenn diese Phänomene unter dem Gesichtspunkt der Vortriebsleistung betrachtet werden, erzeugt die Heckwelle mit einer gestörten Oberfläche einen großen Heckwellenwiderstand, was eine erhebliche Zunahme der Leistungsanforderung und des Brennstoffverbrauchs (FOC) verursacht. Unter diesen Umständen ist die Verringerung der Heckwelle eine Herausforderung für Schiffsbauingenieure.
  • DE-A-3808859 offenbart ein Verdrängungsschiff, das ein Transom-Heck und ein longitudinales Schiffsrumpf-Mittschiffsprofil hat, das einen Wendepunkt definiert, wobei ein Abschnitt des Schiffsrumpfs vor dem Wendepunkt nach oben zu dem Wendepunkt geneigt ist. Der Wendepunkt ist im Wesentlichen über den Schiffsschrauben positioniert, um einen Abstand für den Betrieb größerer Schrauben zu ermöglichen und um einen vergrößerten Abstand über den Schrauben zu schaffen, damit der Wirkungsgrad der Schrauben verbessert werden kann, und um eine Schwingung auf Grund von Oberflächenkräften, die durch die Drehung der Schrauben verursacht werden, zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Verringern des Wellenwiderstandes eines Verdrängungsschiffes mit einem Transom-Heck und einer Sollgeschwindigkeit, die im Wesentlichen einer Froude-Zahl von 0,2 bis 0,4 entspricht, wobei das Verfahren umfasst: Versehen des Schiffsrumpfes mit einem longitudinalen Mittschiffsprofil, das in einem longitudinalen Abstand von 0,1 bis 10 % Lpp (Baulänge) vom Heck des Schiffes einen Wendepunkt besitzt, wobei der Abschnitt des Schiffsrumpfprofils vor dem Wendepunkt nach oben zu dem Wendepunkt geneigt ist und der Abschnitt des Schiffsrumpfprofils hinter dem Wendepunkt horizontal ist oder nach unten geneigt ist, und Positionieren des unteren Endes des Hecks in Bezug auf den Solltiefgang in der Weise, dass das Verhältnis y des Abstandes zwischen der Basislinie der Rumpf-Mittschiffslinie und dem unteren Ende zu dem Abstand zwischen der Basislinie und dem Solltiefgang bei der Rumpf-Mittschiffslinie im Bereich von 0,95 bis 1,2 liegt, so dass im Betrieb vor dem Wendepunkt ein erster Strömungszustand erzeugt wird und zwischen dem Wendepunkt und dem Heck ein zweiter Strömungszustand erzeugt wird, um hinter dem Wendepunkt eine beschleunigte Strömung zu schaffen.
  • Das Mittschiffsprofil des Schiffsrumpfes zwischen dem Heck und dem Wendepunkt kann durch Anbringen einer Verlängerung an das Heck eines vorhandenen Schiffes geschaffen werden.
  • Die Erfindung umfasst außerdem ein Verdrängungsschiff mit einem Transom-Heck und einem longitudinalen Schiffsrumpf-Mittschiffsprofil, das einen Wendepunkt definiert, wobei ein Abschnitt des Schiffsrumpf-Mittschiffsprofils vor dem Wendepunkt nach oben zu dem Wendepunkt geneigt ist und der Abschnitt des Schiffsrumpfs-Mittschiffsprofils hinter dem Wendepunkt nicht mehr nach oben geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiff eine Sollgeschwindigkeit besitzt, die im Wesentlichen einer Froude-Zahl im Bereich von 0,2 bis 0,4 entspricht, dass der longitudinale Abstand zwischen dem Heck des Schiffes und dem Wendepunkt im Bereich von 0,1 bis 10 % Lpp (Baulänge) liegt und dass das untere Ende des Hecks in Bezug auf den Solltiefgang in der Weise positioniert ist, dass das Verhältnis γ des Abstandes zwischen der Basislinie bei der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie und dem unteren Ende des Hecks zu dem Abstand zwischen der Basislinie und dem Solltiefgang bei der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie im Bereich von 0,95 bis 1,2 liegt, derart, dass im Betrieb vor dem Wendepunkt ein erster Strömungszustand erzeugt wird und zwischen dem Wendepunkt und dem Heck ein zweiter Strömungszustand erzeugt wird, um hinter dem Wendepunkt eine beschleunigte Strömung zu schaffen.
  • Das longitudinale Mittschiffsprofil kann zwischen Wendepunkt und Heck eben oder leicht gekrümmt sein, wobei eine den Wendepunkt mit dem unteren Ende des Hecks verbindende Linie in Bezug auf die Solllast-Wasserlinie horizontal oder nach unten geneigt sein kann, derart, dass ein Winkel α, der zwischen dieser Linie und der Solllast-Wasserlinie gebildet wird, im Bereich von 0 bis 20 Grad liegt.
  • Der Winkel β, unter dem sich Tangentiallinien vor und hinter dem Wendepunkt an dem Schiffsrumpfboden schneiden, kann im Bereich von 140 bis 180 Grad liegen.
  • Der Abstand des unteren Endes des Hecks von der Basislinie in Breitenrichtung des Schiffsrumpfes kann konstant sein oder auf jeder Seite der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie zunehmen.
  • Das Schiffsrumpf-Mittschiffsprofil zwischen dem Heck und dem Wendepunkt kann durch eine Verlängerung definiert sein, die sich von dem Heck eines vorhandenen Schiffes erstreckt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Damit die Erfindung verstanden werden kann, werden einige Ausführungsformen, die lediglich beispielhaft gegeben werden, anhand der Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1(a) bis 1(b) Figuren zur Erläuterung eines technischen Prinzips der Verringerung des Wellenwiderstands gemäß der vorliegenden Erfindung sind, worin 1(a) das Heckprofil eines Schiffes zeigt und 1(b) die Verteilung eines relativen Drucks im Strömungsfeld in der longitudinalen Richtung zwischen einem Schiff mit einer herkömmlichen Heckform und einem Schiff mit einer Heckform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2(a) bis 2(c) Heckprofile zeigen;
  • 3(a) eine Vorderansicht ist, die einen Heckteil mit einer dreidimensionalen Form zeigt, bei der ein Winkel eines beliebigen Abschnitts des Heckteils gleich einem Winkel α der parallel zu einer Schiffsmittellinie geschnittenen Heckform ist, d. h., der Winkel ist unverändert, wobei 3(b) eine erläuternde Figur ist, die eine Änderung des Winkels zeigt;
  • 4(a) eine Vorderansicht ist, die einen Heckteil mit einer dreidimensionalen Form zeigt, bei der ein Winkel eines beliebigen Abschnitts des Heckteils in Bezug auf den Winkel α in der Breitenrichtung vermindert ist und der Abschnitt eines Wendepunkts in der Form an einem Punkt dem Heck entspricht, wobei 4(b) eine erläuternde Figur ist, die eine Änderung des Winkels zeigt;
  • 5(a) eine Vorderansicht ist, die einen Heckteil mit einer dreidimensionalen Form zeigt, bei der ein Winkel eines beliebigen Abschnitts des Heckteils in Bezug auf den Winkel α in der Breitenrichtung vermindert ist und der Winkel auf der Gegenseite von einem Punkt gebildet wird, wobei 5(b) eine erläuternde Figur ist, die eine Änderung des Winkels zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die ebene Formen von Querschnitten längs der Linien P1-P1, P2-P2 bzw. P3-P3 der 3, 4 bzw. 5 zeigt;
  • 7 ein Heckprofil veranschaulicht, das einen Zustand zeigt, bei dem ein Winkel _, unter dem sich Tangentiallinien vor und hinter dem Wendepunkt an dem Schiffsrumpfboden schneiden, auf den Bereich von 140-180 Grad festgelegt ist;
  • 8 ein Heckprofil veranschaulicht, das einen Zustand zeigt, bei dem ein Verhältnis _ (Ha/ Hb) einer Höhe Ha eines unteren Endes des Hecks von einer Basislinie zu einer Höhe Hb eines Solltiefgangs auf 0,95-1,2 festgelegt ist;
  • 9(a),(b) Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, die durch das Verlängern des Hecks eines vorhandenen Schiffes erzielt werden;
  • 10 die Verringerungswirkung des Heckwellen-Widerstandskoeffizienten gemäß der vorliegenden Erfindung anhand eines Vergleichs mit einem herkömmlichen Schiff zeigt;
  • 11 eine PS-Verringerungswirkung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfin dung anhand eines Vergleich mit einem herkömmlichen Schiff erzielbar ist; und
  • 12(a) eine Kreuzerheckform zeigt; 12(b) ein Transom-Heck zeigt; und 12(c) eine Seitenansicht ist, die eine herkömmliche Heckform des Transom-Hecks aus 12(b) zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Schiff gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein so genanntes herkömmliches Verdrängungsschiff (ein Schiff mit einer Lpp größer als 50 m ist geeignet), das ein Transom-Heck hat, wie in 12(b) gezeigt ist, und mit einer Sollgeschwindigkeit fährt, die im Wesentlichen einer Froude-Zahl (Fr) von 0,2-0,4 entspricht. Da ein solches Schiff verglichen mit dem Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrzeug im Allgemeinen eine relativ niedrige Geschwindigkeit und eine große Verdrängung hat, wie zuvor erwähnt wurde, ist es schwierig, dessen Heck durch den Auftrieb des Trimmruders oder des Keils stark anzuheben.
  • In 1(a) hat die Form eines entlang der Schiffsmittellinie geschnittenen Schiffsrumpfbodens zwischen 0,1-10 % Lpp ("Lpp" bezieht sich auf die Baulänge) vor dem Heckende 5 des Hecks 1 einen Wendepunkt 2. Der Boden des Hecks 1 hat einen vorderen Schiffsrumpfabschnitt 3 und einen hinteren Schiffsrumpfabschnitt 4. Der vordere Schiffsrumpfabschnitt 3 ist bis zum Wendepunkt 2 leicht nach oben geneigt und ist leicht gekrümmt oder eben. Der hintere Schiffsrumpfabschnitt 4 hat eine Länge, die ausreicht, um die Strömung vom Wendepunkt 2 zum Heck 5 zu beschleunigen, d. h. eine Länge von 0,1-10 % Lpp vor dem Heck 5, und ist von dem Wendepunkt 2 horizontal oder nach unten geneigt, um eine horizontale Strömung oder eine Strömung nach unten zu erzeugen. Das untere Ende 5a des Hecks 5 ist in der Nähe (bei oder darüber) des Solltiefgangs positioniert. Wie aus der späteren Beschreibung verständlich wird, bezieht sich der "Wendepunkt" auf einen Formänderungspunkt, bei dem die Form des Schiffsrumpfbodens des Heckteils, das entlang der Schiffsmittellinie geschnitten ist, knickförmig oder abgerundet knickförmig ist, um das Strömungsfeld an diesem Punkt zu ändern.
  • Wie aus der graphischen Darstellung der 1(b) mit der oben beschriebenen Form des Schiffsrumpfbodens ersichtlich ist, ist der relative Druck in einem Bereich vor dem Wendepunkt 2 höher als der relative Druck eines Schiffes, das die herkömmliche Heckform hat, weshalb auf Grund der Bernoulli-Gleichung, in der eine Summe eines statischen Drucks und eines dynamischen Drucks konstant ist, der Bereich vor dem Wendepunkt 2 eine Strömungsgeschwindigkeit hat, die niedriger als die Strömungsgeschwindigkeit des Schiffes mit einer herkömmlichen Heckform ist, während der Druck in einem Bereich von dem Wendepunkt 2 bis zum Heck 5 niedriger als der Druck des Schiffes mit der herkömmlichen Heckform ist, wobei der Bereich hinter dem Wendepunkt 2 deshalb die Strömung beschleunigt.
  • Mit anderen Worten unterscheiden sich die Strömungsfelder vor dem Wendepunkt 2 und hinter dem Wendepunkt 2 voneinander. Da sich das untere Ende 5a des Hecks 5 außerdem in der Nähe (bei oder darüber) des Solltiefgangs befindet, verhindert die beschleunigte Strömung die Heckwelle. Da die gestörte Oberfläche außerdem kaum auftritt, kann der Heckwellenwiderstand als Ganzes bedeutend verringert werden.
  • Ein Winkel _, der zwischen dem vorderen Schiffsrumpfabschnitt 3 und dem hinteren Schiffsrumpfabschnitt 4, die sich vor dem Wendepunkt 2 bzw. hinter dem Wendepunkt 2 befinden, gebildet wird, wird wie später erwähnt in der Weise bestimmt, dass eine Zunahme des Wasserwiderstands auf Grund des nach unten geneigten hinteren Schiffsrumpfbodens die Verringerungswirkung hinsichtlich des Heckwellenwiderstands nicht zunichte macht.
  • Die 2(a)2(c) zeigen Heckprofile (Schiffsrumpfseiten-Querschnitte), die entlang der Schiffsmittellinie geschnitten sind. Der Wendepunkt 2 ist an einer Position L (= 0,1-10 % Lpp) vor dem Heck 5 vorgesehen. Der in 2(a) gezeigte Wendepunkt 2 ist knickförmig, während der in 2(b) gezeigte Wendepunkt 2 abgerundet knickförmig ist. Die Form von dem Wendepunkt 2 bis zum Heck 5 ist eine Gerade, wie in 2(a) gezeigt ist, während die Form von dem Wendepunkt 2 bis zum Heck 5 leicht gekrümmt ist, wie in 2(c) gezeigt ist. Wenn die Form leicht gekrümmt ist, ist sie eine konvexe Kurve (wie von einer durchgezogenen Linie der 2(c) gezeigt ist) oder eine konkave Kurve (wie von einer gedachten Linie der 2(c) gezeigt ist).
  • Unter der Annahme, dass ein zwischen einer Linie (Schiffsrumpfboden-Linie), die den Wendepunkt 2 und das untere Ende 5a des Hecks 5 verbindet, und der Solllast-Wasserlinie DLWL gebildeter Winkel α ist, ist die Schiffsrumpfboden-Linie zur Solllast-Wasserlinie DLWL vorzugsweise parallel (α = 0 Grad) oder in Bezug auf die Solllast-Wasserlinie DLWL mit einem Winkel von 20 Grad oder weniger (α ≥ 20 Grad) nach unten geneigt. Die gestörte Oberfläche oder die Heckwelle wird dadurch verringert, dass das vom Heck 5 strömende beschleunigte Wasser horizontal oder nach unten strömt.
  • Der Grund, warum der Wendepunkt 2 bei der Position L (0,1-10 % Lpp) vor dem Heck 5 vorgesehen ist, ist, wie oben beschrieben ist, dass ein Abstand vom Wendepunkt 2 zum Heck 5 für das ausreichende Beschleunigen der langsamen Strömung vor dem Wendepunkt 2 erforderlich ist, so dass sich die Strömungsfelder vor und hinter dem Wendepunkt 2 voneinander unterscheiden.
  • Die 3(a), 3(b) zeigen eine Schiffsrumpfform, in welcher der Winkel a der Längsschnitte auf jeder Seite der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie gleich dem Winkel α des Schnitts entlang der Schiffsmittellinie ist. Das heißt, der Winkel α ist in der Breitenrichtung des Schiffsrumpfs unverändert. Eine Strichlinie zeigt die Form des Schnitts an dem Wendepunkt 2 (des Querschnitts des Wendepunkts.) Die 4(a), 4(b) zeigen eine Schiffsrumpfform, in welcher der Winkel α der Längsschnitte auf jeder Seite der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie in Bezug auf den Winkel α des Schnitts längs der Mittellinie allmählich abnimmt, so dass an den jeweiligen Punkten auf jeder Seite der Mittellinie der Winkel α 0° ist, wobei an diesen Punkten die jeweiligen sich longitudinal erstreckenden Linien, die den Wendepunkt 2 mit dem Heck 5 verbinden, horizontal sind.
  • Die 5(a), 5(b) zeigen eine Schiffsrumpfform, in welcher der Winkel α der Längsschnitte auf jeder Seite der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie in Bezug auf den Winkel α des Schnitts längs der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie bis zu den jeweiligen Knickpunkten, an denen der Winkel α 0° ist, allmählich abnimmt, wobei die Wasserlinienkontur von den Knickpunkten nach außen hin gleichmäßig gekrümmt ist.
  • 6 zeigt Wasserlinienschnitte längs der Linien P1-P1, P2-P2 bzw. P3-P3 der 3 bis 5. Im Fall der 3 hat die Wasserlinienform P1 eine von dem Wendepunkt 2 bis zum Heck 5 zunehmende Breite. Im Fall der 4 erstreckt sich die Wasserlinienform P2 von dem Wendepunkt 2 bis zum Heck 5 parallel zu der Schiffsmittellinie. Im Fall der 5 ist die Wasserlinienform P3 von dem Wendepunkt 2 bis zum Heck 5 leicht gekrümmt und verhindert dadurch, dass die Strömung von dem Schiffsrumpf abreißt.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung offensichtlich ist, ist es vorteilhaft, dass in der Heckprofilform die Höhe des unteren Endes 5a des Hecks 5 von einer Basislinie des Schiffsrumpfs, längs der Schiffsmittellinie geschnitten, konstant ist oder allmählich zunimmt, wobei die zweidimensionale Form gemäß einer Funktion allmählich in ein Schandeck geändert wird und dadurch in eine dreidimensionale Form gebracht wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist es vorteilhaft, dass ein zwischen einer Tangentiallinie im Bereich von 0,1-10 % Lpp von dem Heck 5 und einer Tangentiallinie eines Heckprofils gebildeter Winkel _, d. h. ein Winkel _, unter dem sich Tangentiallinien vor und hinter dem Wendepunkt 2 an dem Schiffsrumpfboden schneiden, auf den Bereich von 140-180 Grad festgelegt ist. In diesem Bereich ist die Verringerungswirkung hinsichtlich des Heckwellenwiderstands viel größer als der Wasserwiderstand.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Verhältnis _ (Ha/Hb) der Höhe Ha des unteren Endes 5a des Hecks 5 von der Basislinie zu der Höhe Hb des Solltiefgangs auf ,95-1.2 festgelegt. Das Positionieren des unteren Endes 5a des Hecks 5 in der Nähe des Solltiefgangs und die beschleunigte Strömung von dem unteren Ende 5a des Hecks 5 können gemeinsam den Ausbruch der gestörten Oberfläche und die Heckwelle glätten.
  • Wie durch die Schraffurlinien in 9(a) gezeigt ist, kann das Heck eines neu entworfenen Schiffes oder eines in Betrieb befindlichen Schiffes verlängert werden. Genauer erstreckt sich eine Transom-Heck-Schiffsrumpfverlängerung 7 von einem ursprünglichen Heck 5' eines vorhandenen Schiffes zum Beschleunigen der Strömung von dem ursprünglichen Heck 5' als der Wendepunkt 2. Wie in 9(b) gezeigt ist, kann alternativ ein Verlängerungsteil 8 mit einem dreieckigen Querschnitt, wie durch die Schraffurlinien gezeigt ist, zum Transom-Heck 5' einer vorhandenen Konstruktion hinzugefügt werden. In jedem Fall sind _, _ und der zum Beschleunigen der Strömung benötigte Abstand L gleich, wobei die oben beschriebenen nützlichen Wirkungen erzielt werden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung ist verständlich, dass durch das Ändern des Strömungsfelds um das Heck, um die gestörte Oberfläche und die Heckwelle zu verringern, anstatt das Heck durch den von dem Trimmruder oder dem Keil erzeugten Auftrieb ähnlich dem herkömmlichen Hochgeschwindigkeits-Wasserfahrzeug anzuheben, der Heckwellenwiderstand bedeutend verringert werden kann.
  • Das Ergebnis wird anhand der 10, 11 beschrieben. 10 weist auf der vertikalen Achse einen Wellenwiderstandskoeffizienten und auf der horizontalen Achse eine Froude-Zahl (Fr) auf. Wie in 10 gezeigt ist, ist der Koeffizient des Hecks der vorliegenden Erfindung niedriger als der Koeffizient eines herkömmlichen Hecks, wobei sich das Maß, um das der Wellenwiderstand gesenkt wird, mit einer Zunahme der Fr erhöht.
  • 11 zeigt die Pferdestärke auf der vertikalen Achse und die Schiffsgeschwindigkeit auf der horizontalen Achse. Die Verringerungswirkung beträgt in Bezug auf ein Pferdestärkenverhältnis 4-10 %.
  • Es ist klar, dass diese Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne von ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen, womit die beschriebenen Ausführungsformen veranschaulichend und nicht beschränkend sind, wobei der Umfang der Erfindung nicht durch die Beschreibung der Ausführungsformen, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Verringern des Wellenwiderstandes eines Verdrängungsschiffes mit einem Transom-Heck und einer Sollgeschwindigkeit, die im Wesentlichen einer Froude-Zahl von 0,2 bis 0,4 entspricht, wobei das Verfahren umfasst: Versehen des Schiffsrumpfes mit einem longitudinalen Mittschiffsprofil (3, 4), das in einem longitudinalen Abstand von 0,1 bis 10 % Lpp (Baulänge) vom Heck (5) des Schiffes einen Wendepunkt (2) besitzt, wobei der Abschnitt (3) des Schiffsrumpfprofils vor dem Wendepunkt nach oben zu dem Wendepunkt geneigt ist und der Abschnitt (4) des Schiffsrumpfprofils hinter dem Wendepunkt horizontal ist oder nach unten geneigt ist, und Positionieren des unteren Endes (5a) des Hecks in Bezug auf den Solltiefgang in der Weise, dass das Verhältnis γ (Ha/Hb) des Abstandes (Ha) zwischen der Basislinie der Rumpf-Mittschiffslinie und dem unteren Ende (5a) zu dem Abstand (Hb) zwischen der Basislinie und dem Solltiefgang bei der Rumpf-Mittschiffslinie im Bereich von 0,95 bis 1,2 liegt, so dass im Betrieb vor dem Wendepunkt ein erster Strömungszustand erzeugt wird und zwischen dem Wendepunkt und dem Heck ein zweiter Strömungszustand erzeugt wird, um hinter dem Wendepunkt eine beschleunigte Strömung zu schaffen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Mittschiffsprofil (4) des Schiffsrumpfes zwischen dem Heck (5) und dem Wendepunkt (2) durch Anbringen einer Verlängerung (7-8) an das Heck (5') eines vorhandenen Schiffes geschaf- . fen wird.
  3. Verdrängungsschiff mit einem Transom-Heck (5) und einem longitudinalen Schiffsrumpf-Mittschiffsprofil (3, 4), das einen Wendepunkt (2) definiert, wobei ein Abschnitt (3) des Schiffsrumpf-Mittschiffsprofils vor dem Wendepunkt nach oben zu dem Wendepunkt geneigt ist und der Abschnitt (4) des Schiffsrumpfs-Mittschiffsprofils hinter dem Wendepunkt nicht mehr nach oben geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiff eine Sollgeschwindigkeit besitzt, die im Wesentlichen einer Froude-Zahl im Bereich von 0,2 bis 0,4 entspricht, dass der longitudinale Abstand zwischen dem Heck (5) des Schiffes und dem Wendepunkt (2) im Bereich von 0,1 bis 10 % Lpp (Baulänge) liegt und dass das untere Ende (5a) des Hecks (5) in Bezug auf den Solltiefgang in der Weise positioniert ist, dass das Verhältnis γ (Ha/Hb) des Abstandes (Ha) zwischen der Basislinie bei der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie und dem unteren Ende (5a) des Hecks zu dem Abstand (Hb) zwischen der Basislinie und dem Solltiefgang bei der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie im Bereich von 0,95 bis 1,2 liegt, derart, dass im Betrieb vor dem Wendepunkt ein erster Strömungszustand erzeugt wird und zwischen dem Wendepunkt und dem Heck ein zweiter Strömungszustand erzeugt wird, um hinter dem Wendepunkt eine beschleunigte Strömung zu schaffen.
  4. Schiff nach Anspruch 3, bei dem das longitudinale Mittschiffsprofil zwischen Wendepunkt (2) und Heck (5) eben oder leicht gekrümmt ist und eine den Wendepunkt (2) mit dem unteren Ende (5a) des Hecks (5) verbindende Linie in Bezug auf die Solllast-Wasserlinie (DLWL) horizontal oder nach unten geneigt ist, derart, dass ein Winkel α, der zwischen dieser Linie und der Solllast-Wasserlinie gebildet wird, im Bereich von 0 bis 20 Grad liegt.
  5. Schiff nach Anspruch 3 oder 4, bei dem ein Winkel β, unter dem sich Tangentiallinien vor und hinter dem Wendepunkt (2) an dem Schiffsrumpfboden schneiden, im Bereich von 140 bis 180 Grad liegt.
  6. Schiff nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem der Abstand des unteren Endes des Hecks (5) von der Basislinie in Breitenrichtung des Schiffsrumpfes konstant ist oder auf jeder Seite der Schiffsrumpf-Mittschiffslinie zunimmt.
  7. Schiff nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem das Schiffsrumpf-Mittschiffsprofil (4) zwischen dem Heck (5) und dem Wendepunkt durch eine Verlängerung (7; 8) definiert ist, die sich von dem Heck (5') eines vorhandenen Schiffes erstreckt.
DE60101949T 2000-11-22 2001-11-22 Verfahren zur Verringerung des in Heck entstanden Wellenwiderstands und Heckform Expired - Lifetime DE60101949T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000355925 2000-11-22
JP2000355925A JP3490392B2 (ja) 2000-11-22 2000-11-22 トランサムスターン型船尾形状

Publications (2)

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