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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf Befestigungen zum miteinander Verbinden
von Enden von Förderbändern und
Applikatoren hierfür
und, genauer, auf Förderbandbefestigungen
mit darin vorher eingebrachten Nieten, einem Apparat mit solchen
Befestigungen und ein Verfahren zum Befestigen zuvor eingebrachter
Nietenbefestigungen an Bandenden.
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Hintergrund der Erfindung
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Um
zwei Bandenden zusammen zu verbinden, werden typischerweise mechanische
Bandbefestigungen verwendet, die entweder vom Gelenktyp, wobei die
einzelnen Befestigungen obere und untere Platten aufweisen, die
durch gebogene Schlaufen zum Anschließen an die Schlaufen von identischen Gelenkbefestigungen
an anderen Bandenden zusammengefügt
werden, oder dem festen Plattentyp sind, wobei die oberen und unteren
Platten sich über die
Verbindung zwischen den zwei zusammen zu verbindenden Bandenden
erstrecken. In beiden Fällen
weisen die Platten darin Öffnungen
auf, die fluchtend sind, wenn sie an die oberen bzw. unteren Oberflächen des
Bands geklammert sind, sodass Befestigungselemente, z. B. Nieten
oder Krampen, durch die Öffnungen
und das Band installiert werden können, um die Bandbefestigungen
an den Bandenden zu befestigen. Förderbänder, welche diese Typen von
Verbindungen aufweisen, können
in einer großen
Vielfalt von Anwendungen, abhängig
von den Materialien, die befördert
werden, und den Spannungen, die während der Förderbandbetriebe auf die Verbindungen
ausgeübt
werden, eingesetzt werden.
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Um
die Installation von Nieten an Bandbefestigungen, bei denen die
Nieten sich durch die Karkasse des Förderbands erstrecken, zu unterstützen, wurden
Zapfennägel
verwendet, die an einem unteren, hohlen Endabschnitt des Niets angebracht
waren, wie im
US-Patent Nr. 3,913,180 gezeigt
ist, das auf den Begünstigten
der vorliegenden Erfindung rechtmäßig übertragen wurde. Die Zapfennägel passen
durch eine Öffnung
in der oberen Platte und durchstoßen die darunter liegende Oberfläche des Bands
und führen
die angebrachten Nieten durch das Band, bis das untere, hohle Ende
des Niets durch die untere Plattenöffnung hervorsteht, um daran
zum Bilden eines aufgeweiteten Nietkopfs am Boden des Nietschafts
gestaucht zu werden. Nachdem der untere Nietkopf ausgebildet ist,
wird der Nagel von der Halterung am hohlen Ende des Niets gelöst und in dem
Applikatorwerkzeug aufgefangen. Dies erzeugt das Problem, was mit
der Unordnung geschehen soll, die durch die abgetrennten Zapfennägel erzeugt wird,
sowie des Verkomplizierens des Applikationsprozesses.
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Es
wurde eine Vielzahl von Applikatorwerkzeugen entwickelt, um genietete
Bandbefestigungen an Bandenden zu installieren. Der Begünstigte
des Anmelders hierin besitzt Werkzeuge für Benutzer, die es individuellen
Niet- und Zapfennagelanordnungen erlauben getrieben zu werden, sowie
solche, die gleichzeitig mehrere dieser Anordnungen zusammentreiben
können,
z. B. für
größere Nietbefestigungen,
die mehrere Nieten für
eine einzelne Befestigung verwenden. Die vorliegende Erfindung ist
nicht auf die Anzahl von verwendeten Nieten mit einer Befestigung
begrenzt. Ein Applikatiorwerkzeug für Befestigungen ist in der
parallel anhängigen
US-Patentanmeldung Nr. 09/177,236 (
US
6,216,851 ) des Begünstigten
des Anmelders gezeigt. In jedem Fall müssen die Nieten und Nägel in einen
Schaft des Werkzeugs geladen werden, der über den Öffnungen der Platten zum dadurch
Treiben fluchtet. Dies kann unerwünschte Verzögerungen im Installationsvorgang
zum Verbinden von Bandenden unter Verwendung von Nietbandbefestigungen
erzeugen.
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Für die Verbindungsstärke unter
der Verwendung von genieteten Befestigungen ist es sehr wichtig,
dass die Köpfe
des Niets korrekt ausgebildet sind. Ferner ist es in Anwendungen,
wo die Förderbänder für Landwirtschaftsausrüstung verwendet
werden, z. B. runde Heupressen und netzumwickelnde Heupressen, sehr
wichtig, ein niedriges Profil für
die an dem Bandende befestigten Befestigungen zu halten. Zu diesem
Zweck sollten die Nietköpfe
in den versenkten Öffnungen
der Platten untergebracht werden, sodass sie nicht über die
obere Oberfläche
davon hervorstehen, da die vorstehenden Abschnitte des Kopfs sonst
die Netzumwicklung um die Ballen einfangen oder daran hängen bleiben.
Diese landwirtschaftlichen Anwendungen neigen außerdem dazu, die Verbindung
sehr zur verschleißen,
im Sinne der hohen Spannungskräfte,
denen sie ausgesetzt sind, und der Rollen mit relativ kleinem Durchmesser, z.
B. mit einem Durchmesser von 3 bis 3,5 Zoll, um die sie verfahren
müssen.
Um die Befestigungen stärker
zu machen, können
größere, dickere
Platten zusammen mit einer größeren Anzahl
von Nieten verwendet werden. Dies erhöht jedoch die Kosten für die Befestigungen
und ist eine Beeinträchtigung
für ihre Fähigkeit
um kleine Rollen zu verfahren. Deshalb ist es eine Option, die Größe der Platte
dadurch zu reduzieren, dass sie relativ dick gehalten wird, und
die Anzahl von Nieten, die damit verwendet werden, zu verringern.
In diesem Fall wird korrektes Ausbilden der Nietenköpfe extrem
wichtig, da weniger Nieten vorhanden sind, welche die Platten auf
den Bandenden halten.
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FR-A-1 349 604 ,
US-A-5,553,359 und
DE-C-730 224 offenbaren
Befestigungen für
Förderbänder und Ähnliches,
enthaltend ein Körperelement mit
einem U-förmigen
Querschnitt und Befestigungspins zum Verbinden der Bandenden mit
dem Körperelement.
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FR-A-1 349 604 offenbart
eine Befestigung zum Zusammenverbinden von Enden von Förderbändern, wobei
die Befestigung obere und untere Platten, um jeweils an obere und untere
Oberflächen eines
Förderbands
geklammert zu werden, Öffnungen
der Platten, die im Allgemeinen mit jeder der an das Band geklammerten
Platten fluchtend sind, und einen Niet mit einem Schaft mit einem
unteren Endabschnitt davon aufweist, der in einer aufrechten, voreingebrachten
Position in der Öffnung
der oberen Platte vor dem Nieten der Befestigung an das Bandende
gehalten ist.
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Folglich
gibt es eine Notwendigkeit für
Nietbefestigungen, die an Bandenden mit größerer Leichtigkeit und Geschwindigkeit
installiert werden können,
und ein Applikatorswerkzeug für
diesen Zweck. Ferner wird eine Nietbefestigung benötigt, die relativ
klein in ihrer Größe ist,
aber eine relativ hohe Festigkeit zur Verfügung stellt.
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Darstellung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine wie in Anspruch 1 definierte Befestigung zum
miteinander Verbinden von Enden von Förderbändern zur Verfügung gestellt,
die einen Niet aufweist, der voreingebracht ist, um Geschwindigkeit
und Leichtigkeit bei der Installation zu schaffen. Obwohl pro Befestigung
ein Niet dargstellt und beschrieben ist, können ein oder mehrere Nieten
an einer individuellen Befestigung, in Übereinstimmung mit der Lehre
der Erfindung hierin, voreingebracht werden. Im Zusammenhang der
vorliegenden Erfindung bezieht sich der Ausdruck „voreingebracht" auf den Niet, der
in der Plattenöffnung
gehalten wird, sodass der Niet von der Platte getragen wird, bevor
der Installationsprozess beginnt. Der voreingebrachte Niet wird
durch eine Presspassung in der Plattenöffnung gehalten, die hiernach
beschrieben wird.
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Wie
oben erwähnt,
kann der Niet in einer Öffnung
der oberen Platte durch eine Presspassung an dem unteren Ende davon
gehalten werden. Bevorzugt wird die Presspassung durch Rändeln des
unteren Endabschnitts des Nietschafts erreicht, um vergrößerte Übermaßabschnitte
oder Grate einstückig damit
auszubilden, deren Größe so gewählt ist,
dass sie in einer Presspassung in der oberen Plattenöffnung sitzen.
Der Rest des Schafts ist in seiner Größe so gewählt, um einen Zwischenraum
zwischen ihm und der Öffnung
zu schaffen. Auf diese Weise ist der Niet während des Treibens des Niets,
nachdem die Pressabschnitte die Öffnung
der oberen Platte freigeben, damit nicht länger in Pressfügeeingriff.
Dies verhindert Kratzen des Nietschafts durch die Kanten um die Öffnung der
oberen Platte, sodass Schaden an dem Nietkörper minimiert wird und sodass
das weichere Metallmaterial des Niets nicht unter den Kopf, der
an dem oberen Ende davon vorgeformt ist, hinaufgedrückt wird,
was andernfalls den oberen Nietkopf daran hindern könnte, vollständig in
der Aussparungsöffnung
der oberen Platte zu sitzen. Ferner ist die Materialmenge an dem
unteren Ende des Niets zum Stauchen ausreichend für ein korrektes
Ausbilden des unteren Nietkopfs mit dem korrekt in der oberen Plattenaussparungsöffnung sitzenden
oberen Nietkopf, um die Halterungsfestigkeit des Niets zu erhöhen. In
einer bevorzugten Form, wo nur ein einziger Niet verwendet wird
um die Befestigung an dem Band zu befestigen, ist die Fähigkeit
die Nietköpfe
korrekt auszubilden und zu setzen für das Schaffen guter Halteleistung
von besonderer Wichtigkeit.
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Folglich
und in einer Form der Erfindung ist eine wie in Anspruch 1 definierte
Befestigung zum Zusammenverbinden von Enden von Förderbändern geschaffen.
Daher vermeidet die vorliegende Befestigung die Notwendigkeit zum
Laden von Nieten in einen Schaft eines Applikatorwerkzeugs, was
die Installationszeit beschleunigt.
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Die Übermaßabschnitte
können
vergrößerte Grate
mit einem Übermaßdurchmesser
enthalten, der größer ist
als der Öffnungsdurchmesser.
Bevorzugt weist der Nietschaft einen Aussparungsdurchmesser auf
und enthält
einen vorgeformten vergrößerten Kopf
an einem Ende davon. Der Übermaßdurchmesser der
vergrößerten Grate
ist größer als der
Aussparungsdurchmesser, sodass, nachdem der gehaltene Nietabschnitt
durch die obere Plattenöffnung
getrieben ist, der Schaft die Öffnung
freigibt, um Kratzen und Schieben von Material des Schafts entlang
des Schafts davon, hinauf unter dem vorgeformten Nietkopf, zu minimieren.
Wo die obere Platte eine Ausnehmung um die Öffnung enthält, ist der vorgeformte vergrößerte Nietkopf
vollständig
gesetzt, um eine mit Niedrigprofil genietete Befestigung zu schaffen.
Dies ist wünschenswert
im Sinne des Vermeidens von Problemen mit Materialien oder Gegenständen, die
auf dem Band gefördert
werden, z. B. netzumwickelten Heuballen. Darüber hinaus erlaubt das Setzen
des Nietkopfes in der ausgesparten Öffnung, dass ein gestauchter
Kopf an der Unterseite des Nietschafts korrekt daran ausgebildet
ist.
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In
einer Form enthält
der Nietabschnitt einen röhrenförmigen Wandabschnitt
und eine hohle Bohrung, um einen Zapfen darin aufzunehmen, um den Niet
durch das Band zu leiten. Der hohle röhrenförmige Abschnitt ist angepasst,
um aufgeweitet zu werden, um einen gestauchten Kopf in der unteren
Plattenöffnung
auszubilden.
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In
einer bevorzugten Form ist der Niet ein einzelner Niet, der mit
den Platten zum Klammern an das Band verwendet wird, und es gibt
zumindest eine gekrümmte
Gelenkschlaufe, welche die oberen und unteren Platten mit der Schlaufe
verbindet sowie Platten mit einer vorbestimmten, im Wesentlichen
im Querschnitt gleichbleibenden Materialstärke und einer vordefinierten
Breite. Das Verhältnis
der vordefinierten Stärke
zur Breite ist gewählt,
um eine kleine Gelenkbefestigung für Schwerlast, die durch einen einzigen
Niet an ein Band genietet ist, zu schaffen.
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In
einer anderen Form der Erfindung ist ein Gelenk-Bandbefestigungsniet zum Zusammenverbinden
von Bandenden geschaffen, mit einem voreingebrachten Niet mit einem
Schaft davon, der in einer Öffnung
der oberen Platte gehalten ist, und einem vergrößerten vorgeformten Kopf an
einem Ende des Schafts oberhalb der oberen Platte. Ein röhrenförmiger Abschnitt
des Schafts ist dazu angepasst, in einen Nietkopf aufgeweitet und
in der oberen Öffnung gehalten
zu werden, um einen voreingebrachten hohlen Niet an der oberen Platte
zur Verfügung
zu stellen. Der röhrenförmige Abschnitt
des Nietschafts ist in seiner Größe so gewählt, um
durch eine Presspassung in der oberen Plattenöffnung gehalten zu werden.
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In
einer Form enthält
der Nietschaft einen festen Abschnitt unterhalb des Kopfs, der in
seiner Größe so gewählt ist,
um die obere Plattenöffnung während des
dadurch Treibens des Niets freizugeben, damit der so geformte Nietkopf
im Wesentlichen bündig
in der oberen Plattenaussparungsöffnung
sitzen kann. Wie beschrieben, schafft die vorliegende voreingebrachte
Nietbefestigung ein niedriges Profil, sodass der oberen Kopf beim
Einwickeln von Heuballen bei einer Verwendung in landwirtschaftlichen
Anwendungen an nichts hängen
bleibt, und ein gestauchter Kopf kann korrekt an dem unteren Ende des
Niets zum Sitzen in der Aussparungsöffnung der unteren Platte ausgebildet
werden.
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In
einer bevorzugten Form ist der röhrenförmige Schaftabschnitt
gerändelt,
um einstückig
nach außen
vorstehende Abschnitte eines größeren Durchmessers
auszubilden, die fest in die Öffnung der
oberen Platte gepackt sind. Auf diese Weise kann der Schaft des
Niets mit den Abschnitten des größeren Durchmessers
in einem zweiten Vorgang nach dem Ausbilden des Nietkörpers ohne
Entfernung von Material davon zur Verfügung gestellt werden.
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In
einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst eine Bandbefestigung
ferner einen Apparat zum Installieren solcher Befestigungen, die
ein Paar von Platten mit Öffnungen
darin aufweisen, an Enden von Förderbändern, wie
in Anspruch 14 definiert, geschaffen. Der Apparat enthält einen
Rahmen und eine Vielzahl von Betriebselementen, die an den Rahmen
montiert sind. Ein Positionselement ist zwischen den Betriebselementen
zum Platzieren der Befestigungen und des Bands in vordefinierten
Positionen relativ zueinander, mit den Bandenden zwischen den Befestigungsplatten
vorstehend, vorgesehen. Ein Nockenmechanismus schiebt die Betriebselemente
in einer Querrichtung relativ zu dem Band. Nieten der Befestigungen
werden durch erste der Betriebselemente an einer Seite des Bands
zum Klammern der Befestigung an das Bandende getrieben. Zapfennägel werden
mit den getriebenen Nieten fluchtend ausgerichtet durch ein zweites
der Betriebselemente an einer gegenüberliegenden Seite des Bands,
um das Band zu durchstechen. Ein Aktor wirkt mit dem Nockenmechanismus
zusammen, um das Schieben der Betriebselemente zum Treiben der Nieten
und Nägel
zu koordinieren, sodass die Nägel zuerst
durch das Band zu den fluchtenden Nieten getrieben und die Nieten
zusammen mit den Nägeln dann
zurück
durch das Band getrieben werden, wobei die Nieten durch die Zapfennägel dadurch
geleitet werden. Der vorliegende Apparat ist besonders gut für die Verwendung
durch Originalteilehersteller (OEMs), die normalerweise große Volumina
von Verbindungen installieren müssen,
angepasst.
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In
einer Form enthalten die Nieten einen röhrenförmigen Endabschnitt, der in
die Öffnung
von einer der Platten der Befestigung voreingebracht ist, und die
Nägel werden
durch die Öffnung
der anderen Platte und das Band in Registrierung mit dem röhrenförmigen Endabschnitt
des Niets getrieben. Weil die Nägel
nicht, wie in den vorher beschriebenen Niet- und Nagelanordnungen,
separat an den Nieten angebracht werden, können die Nägel für eine Wiederbenutzung gestaltet
werden, wodurch das Problem, dass mit den Nägels als Ausschuss umzugehen
ist, und die damit verbundene Zeit und Kosten gelöst werden
kann.
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Bevorzugt
ist der Aktor ein Leistungaktor, der einen vordefinierten Antriebshub
in einer Längsrichtung
aufweist, der größer ist
als die Distanz, um die der Aktor die Betriebselemente zu schieben
bewirkt, um einen mechanischen Vorsprung beim Antreiben der Nieten
und Nägel
zu schaffen.
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In
einer Form enthält
der Nockenmechanismus Nockenstößel der
Betriebselemente, die im Wesentlichen gegen Verschieben in der Längsrichtung befestigt
sind, und Nockenspuren, in denen die Stößel untergebracht sind zum
Schieben der Betriebselemente in der Querrichtung, wenn die Spuren
in der Längsrichtung
durch den Aktor verschoben werden. Auf diese Weise wandelt der Nockenmechanismus die
Längsbewegung
der Nockenspuren gegenüber dem
Aktor in Querbewegung der Betriebselemente und der dadurch angetriebenen
Nieten und Nägel um.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
enthält
der Nockenmechanismus ein Gestell mit den Nockenspuren, und der
Aktor ist ein einzelner Leistungszylinder, der das Gestell und die
Nockenspuren in der Längsrichtung
verschiebt, um die Betriebselemente in der Querrichtung durch einen
einzigen Antriebshub des Zylinders zu verschieben. Folglich erfolgt
der gesamte Nietbetrieb vom Durchstechen des Bands mit den Zapfennägeln zum
Treiben der Nieten und Nägel
durch einen Antriebshub des Leistungszylinders.
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In
einer Form enthält
ein Betriebselement eine geriffelte Oberfläche und der Zapfennagel enthält eine
Nietenwindungsoberfläche.
Der Nockenmechanismus kann betrieben werden, um das zweite Betriebselement
zu verschieben, um die Nietenwindungsoberfläche in Wirkverbindung mit der
geriffelten Oberfläche
zu bringen. Das zweite Betriebselement unterbricht dann während das
erste Betriebselement zu schieben fortfährt, um den Niet gegen die Windungsoberfläche und
an die geriffelte Oberfläche zu
drücken,
um einen gestauchten Kopf an dem Niet auszubilden. Wie offensichtlich
ist, schafft der Nockenmechanismus hochkoordiniertes Schieben der vielfältigen Betriebselemente, um
Nieten zum Befestigen von Befestigungen an Bandenden korrekt auszubilden.
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Bevorzugt
ist das dritte Betriebselement ein Klemm- und Riffelelement, das
durch den Nockenmechanismus geschoben wird, um die Befestigungsplatten
an Oberflächen
des Bands und das Ende davon zu klammern. Eine Einstellschraube
kann verwendet werden, um die zweiten und dritten Betriebselemente
relativ zu dem Rahmen zusammenzuschieben, um unterschiedliche Stärken von
Bändern zu
erlauben.
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In
noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum
Befestigen einer Bandbefestigung mit einem voreingebrachten Niet
daran an einem Bandende, wie es in Anspruch 21 definiert ist, geschaffen.
Das Verfahren enthält
Anordnen eines Bandendes mit oberen und unteren Oberflächen zwischen
oberen und unteren Platten einer Mehrzahl von Befestigungen mit
den voreingebrachten Nieten an einer der oberen und unteren Platten,
wodurch Zapfen dazu gebracht werden, durch Öffnungen der anderen der oberen
und unteren Platten und durch die daran anschließende Bandoberfläche und
dann in hohle Bohrungen in röhrenförmigen Nietenenden eingebrachte
Nieten getrieben zu werden, wodurch die voreingebrachten Nieten
durch die Öffnungen
der einen Platten mit den hohlen Nieten dem vorhergehenden Pfad
der Zapfen folgend getrieben werden und die röhrenförmigen Enden der Nieten in
aufgeweitete Nietenköpfe
an den anderen Platten gestaucht werden, um die Bandbefestigungen
an dem Bandende zu befestigen.
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Die
Zapfen können
Nägel mit
scharfen Leitungspunkten davon sein und das Verfahren kann ferner
ein Verbinden von Material des Bands durch Treiben der Zapfennägel dadurch
von der unteren Bandoberfläche
zu der oberen Bandoberfläche
und in Nietbohrungen enthalten, um durch die Nieten ausgeschlagenes
Bandmaterial zu minimieren, während sie
durch das Band getrieben und durch die Zapfennägel zurückgeleitet werden.
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Auf
diese Weise wird eine gute, starke Verbindung ausgebildet, weil
Schaden an der Karkasse des Bands minimiert ist, der andernfalls
entstehen würde,
wenn der Niet in die Bandkarkasse gerissen würde, während er dadurch getrieben
worden wäre. Nachdem
die Befestigung an das Bandende genietet wird, greift das Bandmaterial
fest um den Schaft des Niets mit wenig oder keinem freien Spiel
dazwischen. Ferner, weil das Bandmaterial ausgedehnt ist, gibt es kein
Ausstanzen von Bandmaterial oder einen Durchschuss davon, und daher
gibt es keine Bandstücke,
die aus der Umgebung des Werkzeugs gereinigt werden müssen.
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Kurze Figurenbeschreibung
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1 ist
eine Draufsicht eines Streifens von Befestigungen gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einen in einer oberen Platte von jeder der Befestigungen
voreingebrachten Niet zeigt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht von einer der Befestigungen, die vergrößerte Übermaßabschnitte
an einem unteren Endabschnitt des Niets zeigt, um in einer Presspassung
in einer Öffnung
der oberen Befestigungsplatte gehalten zu werden;
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche den in die obere Plattenöffnung
pressgefügten
Niet zeigt;
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4 ist
eine Draufsicht auf einen Niet mit einem Schaft, der in seiner Größe so gewählt ist, dass
er in einer Presspassung in der oberen Plattenöffnung ist, und der die vergrößerten Übermaßabschnitte
mit gekratztem Material oberhalb eines vorgeformten oberen Kopfs
des Niets untergebrachten Schafts nicht aufweist;
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5 ist
eine Draufsicht auf ein Applikatormaschinenwerkzeug, das eine Mehrzahl
von Betriebselementen und einen Leistungsaktor dafür zeigt;
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6 ist
eine Oberseitendraufsicht des Werkzeuges aus 5, die Nockenstößel der
Betriebselemente in Nockenspuren eines Nockenmechanismus des Werkzeugs
zeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
welche die Betriebselemente und Nietschläger und Zapfennägel, die
daran montierten sind, zeigt;
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8 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Niet und einen Nagel fluchtend an gegenüberliegenden
Seiten eines Endabschnitts des Bands in dem Applikatorwerkzeug zeigt;
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9 ist
eine 8 ähnliche
Ansicht, die den Nagel zeigt, der in die Bandkarkasse gegenüber deren
unterer Oberfläche
vorgeschoben ist;
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10 ist
eine 9 ähnliche
Ansicht, die den Nietschläger
zeigt, der den Niet zusammen mit dem Zapfennagel zurück durch
die Bandkarkasse treibt;
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11 ist
eine 10 ähnliche
Ansicht, die den Zapfennagel zeigt, der so anhält, dass die Schulterwindungsoberfläche daran
fluchtend mit einer geriffelten Oberfläche ist, wobei der Schlag das
Abwärtstreiben
des Niets zum Aufweiten eines gestauchten Kopfs an der Unterseite
des Nietschafts fortsetzt;
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12 ist
eine vergrößerte, bruchstückartige
perspektivische Ansicht eines Zapfennagels, die ein spitzes Ende
und die Schulterwindungsoberfläche,
die daran anschließt,
zeigt;
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13a–c
zeigen Nockenstößel in ihren
jeweiligen Nockenspuren und die fortschreitende Bewegung von Betriebselementen,
um die Befestigungsplatten an die Wandendabschnitte zu klammern
und den Zapfennagel durch das Band an den Niet an der anderen Seite
davon zu treiben; und
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14a–c
sind ähnliche
Ansichten wie 13a–c, die fortgesetzten Fortschritt
der Nockenstößel in ihren
jeweiligen Spuren zum Treiben des Niets und Zapfennagels zurück durch
das Band, Ausbilden eines gestauchten Kopfs an der Unterseite des Niets
und Lösen
des Zapfennagels außer
Eingriff mit dem Niet zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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In 1 ist
ein Streifen von Befestigungen 10 mit Nieten 12,
die darin voreingebracht sind, gezeigt. Die einzelnen Befestigungen 10 in
dem Streifen enthalten eine obere Platte 14 und eine untere Platte 16,
die jeweils eine Öffnung 18 und 20 enthalten,
die darin ausgebildet sind, wie am besten in 2 zu sehen
ist. die Befestigungen 10 sind in dem Streifen durch Brückenabschnitte 21 zwischen
benachbarten unteren Platten 16 angebracht. Der Niet 12 enthält einen
Schaft 22, der einen unteren Endabschnitt 24 enthält, der Übermaßabschnitte 26 daran
ausgebildet hat. Die Übermaßabschnitte 26 sind in
ihrer Größe so gewählt, dass
sie in einer Pressfassung in der oberen Plattenöffnung 18 sind, sodass die
Nieten 12 in einer aufrechten, voreingebrachten Position
relativ zu der oberen Platte 14 gehalten sind, wie in 1 zu
sehen ist.
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Voreinbringen
der Nieten 12 in dieser Weise in die oberen Platten 14 der
Befestigungen 10 ist vorteilhaft im Sinne der Leichtigkeit
und Geschwindigkeit ihrer Anwendung auf Förderbänder 28 an den Endabschnitten 30 davon.
Eine Person, die diese Befestigungen 10 anwendet, muss
nicht mehr mit einem separaten Sack oder einer Kiste von Nieten
oder Anordnungen von Nieten und Zapfen arbeiten und sicherstellen,
dass sie eine ausreichende Anzahl für die Zahl der Befestigungen 10,
die sie an das Bandende 30 anbringen muss, aufweisen. Ferner
muss ein Benutzer nicht mehr einzeln jeden Niet in einen Schaft
eines Applikatorwerkzeugs laden, was sehr beschwerlich sein kann,
besonders dann, wenn große
Anzahlen von Verbindungen auszubilden sind. Alternativ muss der
Benutzer dort, wo ein spezielles Applikatorwerkzeug nicht verwendet
wird, den Niet und die Zapfennägel
nicht in der oberen Plattenöffnung
positionieren und sie halten, während
sie diese durch das Band hämmern.
Das Voreinbringen der Nieten eliminiert den separaten Schritt des
Nehmens von Nieten oder Niet- und Nagelgruppen aus ihrer Packung
und Einsetzen derer in einen Werkzeugschaft oder des manuellen Ausrichtens
dieser in der (den) oberen Plattenöffnung(en), wodurch die Installation
vereinfacht und beschleunigt wird. Wie hiernach vollständiger diskutiert
werden wird, sind die voreingebrachten Nietbefestigungen 10 hierin
besonders gut zur Verwendung mit einem automatisierten Applikatorwerkzeug 32 zur
Verwendung durch OEMs geeignet, da die Probleme des Ladens von Nieten 12 in
Werkzeugschafte oder einzelnen Hämmern-Müssens der
Nieten nicht vorhanden ist.
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Genauer
sind die einstückigen Übermaßabschnitte 26 an
den unteren Endabschnitten 24 des Nietschafts 22 von
dem Rest des Schafts 22 abgehoben, damit sie mit einem
Durchmesser D1 ausgestattet sind, der größer ist
als der Durchmesser d1 der Öffnung 18,
wie am besten in 2 zu sehen ist. In der dargestellten
und bevorzugten Form ist der Niet 12 ausgehöhlt an dem
unteren Endabschnitt 24, in einer ähnlichen Weise wie der der
Nieten, die mit den vorher beschriebenen Niet- und Zapfennagelanordnungen
verwendet werden, und wobei der Niet 12 einen vorgeformten,
vergrößerten Kopf 34 an
dem oberen Ende des Schafts 22 enthält. In dieser Hinsicht weist
der Schaft 22 einen röhrenförmigen Wandabschnitt 36 mit
dem unteren Endabschnitt 24 und einer hohlen Bohrung 38 auf.
Die hohle Bohrung 38 wirkt mit einem Zapfen 40 (12) zusammen, der
den Niet 12 durch das Band 28 in einer Weise leitet,
die vollständiger
hiernach in Verbindung mit dem Applikatorwerkzeug 32 beschrieben
werden wird. Oberhalb des röhrenförmigen Wandabschnitts 36 und
unterhalb des oberen vorgeformten Kopfs 34 ist ein fester
Abschnitt 42 des Schafts 22. Wie gezeigt ist,
erstreckt sich der röhrenförmige Wandabschnitt 36 um über die
Hälfte
der Länge
des Nietschafts 22. Daher ist der Durchmesser D1 des angehobenen Übermaßabschnitts 26 größer als
der Durchmesser D1 der zylindrischen Oberfläche 44,
die Abschnitt 36a des röhrenförmigen Wandabschnitts 26 oberhalb
der Übermaßabschnitte 36 und
des festen Abschnitts 42 des Schafts überspannt.
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Um
die vergrößerten Übermaßabschnitte 26 auszubilden,
kann der untere Endabschnitt 24 des Schafts 22 gerändelt werden,
sodass Material an dem unteren Endabschnitt 24 des Nietschafts 22 vergrößert wird,
um Grate 46, die in Umfangsrichtung um den unteren Endabschnitt 24 des
Schafts beabstandet sind und sich längs oder vertikal daran mit dazwischen
ausgebildeten Tälern 48 erstrecken,
zu bilden. Der Durchmesser D1 über die
Spitzen der Grate 46 ist größer als der Durchmesser D2 der Schaftoberfläche 44, während der
Durchmesser der Täler 48 etwas
kleiner als der Durchmesser D2 der Oberfläche 44 sein
kann. Das Volumen des Materials des unteren Endabschnitts 24 des
Schafts 22 verbleibt bevorzugt unverändert nach dem Bilden der Grate 46 über einem
Niet 50 mit einem glattwandigen Schaft 52, wie
in 4 gezeigt ist. Auf diese Weise weist der Niet 12 hierin
dieselbe Menge Material an dem unteren Endabschnitt 24 davon
auf, wie der Niet 50 zum Ausbilden des unteren gestauchten
Kopfs 54, wie in dem Prozess des Ausgebildet-Werdens in 11 gezeigt
ist. Es ist wichtig, das Schaftmaterial an dem unteren Endabschnitt 24 zu
maximieren, um den gestauchten Kopf 54 korrekt auszubilden
da der untere gestauchte Kopf 54 mit dem hohlen Niet 12 darin
im Allgemeinen das schwächste
Gebiet des ausgebildeten Niets 12 ist. Durch Beibehalten
desselben Volumens von Schaftmaterial an dem unteren Endmaterial 24 des
Niets wird es keinen Verlust der Halteleistung geben, die der Einrichtung
der angehobenen Übermaßabschnitte 26 an
den unteren Endabschnitten 24 des Schafts zuzusprechen
sind.
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Der
Durchmesser D1 über die Grate 46 an dem
unteren Endabschnitt 24 des Schafts ist größer als
der Durchmesser d1 der oberen Plattenöffnung 18,
sodass er bei in die Öffnung 18 eingepresstem Niet 12 fest
in der aufrechten, voreingebrachten Position darin gehalten werden
wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist. Genauer gesagt, wenn der Niet 12 einen vergrößerten oberen
Kopf 34 aufweist, ist die Öffnung 18 bevorzugt
mit einem oberen Abschnitt 56 mit einer geneigten konischen
Oberfläche 58 ausgespart.
Ein unterer Abschnitt 60 der Öffnung 18 enthält eine
gerade zylindrische Oberfläche 62.
Die konische Oberfläche 58 verjüngt sich
von ihrem maximalen Durchmesser d hinunter zu der zylindrischen
Oberfläche 62,
die mit dem Durchmesser d1 versehen ist, dessen
Größe so gewählt ist,
dass sie kleiner ist als der Durchmesser D1 der Übermaßabschnitte 26 des Schafts
und größer als
der Durchmesser D2 der Schaftoberfläche 44,
aus Gründen,
die hiernach diskutiert werden.
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Die
relativ kleine Größe der Nieten
und ausgesparten Öffnungen 18 stellte
sich als sehr schwierig dafür
heraus, Toleranzen, wie z. B. zwischen dem glatten Schaft 52 des
Niets 50 einzuhalten, wo seine Größe so gewählt ist, um in einer Presspassung
in der ausgesparten Öffnung 18 zu
sein. Z. B., und als ein Beispiel und nicht beschränkend, kann
der Schaft 22 eine Länge
vom Boden des Kopfs 34 bis zum Ende des unteren Abschnitts 24 von
etwa 0,16 cm (0,413 Zoll) mit einem Durchmesser D2 der
Schaftoberfläche 44 von
etwa 0,47 cm (0,1855 Zoll) aufweisen. Die Toleranzen für einen
in seiner Größe so klein gewählten Niet,
der für
eine Presspassung in der Öffnung 18 mit
einem glatten Schaft 52 vorgesehen ist, würde aufgrund
der benötigten
Präzision
im Dimensionieren der entsprechenden Durchmesser kein brauchbares
herzustellendes Produkt erlauben. Andererseits wurde das Toleranzniveau
durch Vorsehen der vergrößerten Grate 46 an
dem unteren Endabschnitt 24 des Niets 12 darin
beachtlich vereinfacht, d. h. in der Größenordnung von mehreren Tausendstel
Zoll.
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Daher
kann bei dem bevorzugten Niet 12 mit den obigen Dimensionen
für seinen
Schaft 22 der Durchmesser Drüber die Spitzen der Grate 46 etwa 0,48
cm (0,191 Zoll) sein, und der Durchmesser d1 über die
zylindrische Oberfläche 62 der Öffnung ist etwa
0,47 cm (0,1865 Zoll). Die Toleranz an den Graten 46 ist
relativ groß bei
0,008 cm (0,003 Zoll). Ähnlich
erfordert dies größere Toleranzen
für Abnutzung auf
der Größe des Ausstanzers,
d. h. 0,005 cm (0,002 Zoll), der die Öffnung 18 ausbildet,
da die Öffnung 18 etwas
kleiner als angegeben sein kann, d. h. 0,004 cm (0,0015 Zoll) aufgrund
der Beschaffenheit der Grate 46, die noch in eine etwas
unterdimensionierte Öffnung 18 umgefaltet
werden können,
wenn sie darin eingebracht werden. Weil der Durchmesser des unteren
Endabschnitts 24 vor dem Bilden der einstückig vergrößerten Übermaßabschnitte 26 daran
nicht kritisch ist, weil er zum Bilden der Grate 46 gerändelt werden
wird, ermöglichen
die kleineren Toleranzen zum Erhalten einer Presspassung zwischen dem
Nietschaftabschnitt 24 und der Öffnungsoberfläche 62 Großvolumenherstellung
der Nieten 12 und der mit Öffnungen versehenen Befestigungsplatten 14 zum
Halten der Nieten 12 in einer voreingebrachten Position
daran.
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Mit
dem oben beschriebenen kleinen Niet 12 kann die Übermaßzone, die
an dem unteren Endabschnitt 24 des Schafts vorgesehen ist,
eine Länge von
0,40 cm (0,155 Zoll) entlang des Schafts 22 haben. Ein
weiterer Vorteil, der durch das Vorsehen nur einer Zone einer Presspassung
entlang des Nietschafts 22 ermöglicht wird, ist, dass der
Durchmesser D2 des Rests des Schafts 22 über die
Oberfläche 44 in
seiner Größe so gewählt werden
kann, dass die Öffnungswände 62 wie
zuvor beschrieben freigegeben werden. Auf diese Weise wird der Schaft 24, nachdem
die vergrößerten Abschnitte 26 an
dem unteren Endabschnitt 24 des Nietschafts 22 die
zylindrische Oberfläche 62 während der
Installation der Befestigung 10 an dem Bandendabschnitt 30 freigegeben
wurden, nicht länger
in Pressfügeeingriff
mit der Oberfläche 62 sein,
wodurch die benötigte
Kraft zum Einbringen des Niets 12 durch die obere Plattenöffnung 18 reduziert
wird. Folglich wird die Oberfläche 62 der
oberen Platte 14 um die Öffnung 18 nicht das Material
des Nietschafts 22 kratzen, während er durch die Öffnung 18 gedrückt wird.
Stattdessen wird die Oberfläche 62 nur
zur Führung
der Schaftoberfläche 44 dienen,
während
sie dadurch passiert. Zu diesem Zweck muss der Durchmesser D2 ausreichend groß dimensioniert sein, sodass
ein solcher Führungsvorgang
effektiv stattfinden kann, statt dass der Schaft 22 in
der Öffnung 18 während der
Installation flattert. Wegen ihres Freigabedurchmessers D2 wird die Nietoberfläche 44 entlang des
Nietschafts 22 während
des Nieteinbringprozesses nicht beschädigt werden. Vorinstallieren
des Niets 12 in die Öffnung 18 neigt
nicht dazu, den oben beschriebenen Kratzvorgang zu erzeugen, denn
die angehobenen Grate 46 neigen dazu, wenn sie gegen die Öffnungsoberfläche 62 pressgefügt werden,
zu kollabieren und dagegen weggefaltet zu werden statt entlang des
Schafts 22 hinauf gedrückt
zu werden, wie in 3 gezeigt ist.
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Es
wurde festgestellt, dass das Kratzen des Schafts 52 dort,
wo eine Presspassung an dem Niet 50 mit einer glatten Schaftwand 52 versehen
ist, Nietschaftmaterial 64 dazu bringt hinauf und unter
den vorgeformten Kopf 34 gedrückt zu werden. Dieses abgekratzte
Material 64 beschränkt
die Möglichkeit des
vorgeformten Nietkopfs 34, korrekt vollständig in der
ausgesparten Öffnung 18 zu
sitzen, wie in 4 gezeigt ist. Wo die Befestigungen 10 in
den vorher beschriebenen Heuballen-Anwendungen verwendet werden,
kann die Netzumhüllung,
die an den Heuballen verwendet wird, an dem angehobenen Kopf 34 hängenbleiben,
wenn der Nietkopf 34 nach oben aus der ausgesparten Öffnung 8 auf
diese Weise hervorsteht. In dieser Hinsicht erleichtert das Wählen der Größe der Schaftoberfläche 44 mit
dem Freigabedurchmesser D2 korrektes Setzen
des vorgeformten Kopfs 34 mit konischer Oberfläche 66 an
der Unterseite davon, die bündig
gegen die konische Oberfläche 58 in
der ausgesparten Öffnung 18 lagert,
sodass die obere Oberfläche 68 des
Nietkopfs 34 nicht oberhalb der oberen Oberfläche 70 der
oberen Platte 14 hervorsteht, wie in 11 zu
sehen ist.
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Aufgrund
des Vorsehens verschiedener Durchmesser D1 und
D2 entlang des Nietschafts 22 kann
das Kraftniveau, das an den Niet 12 während dessen Installation angelegt
wird, zusätzlich
abfallen, nachdem der unter Endabschnitt 24 mit den vergrößerten Übermaßabschnitten 26,
die daran ausgebildet sind, den Boden der zylindrischen Oberfläche 62 zu
dem Niveau freigibt, das benötigt
wird, um das Stoßen
des Niets 12 durch die Karkasse des Förderbands 28 fortzusetzen.
Dies steht im Gegensatz zu dem Nietschaft 52 mit glatter
Wand, wo der benötigte Druck
zum Treiben des Niets 50 progressiv ansteigen wird, wenn
der Niet 50 installiert wird und durch die Öffnung 80 und
das Band 28 gestoßen
wird, womit die Menge von abgekratztem Material 64 größer wird.
Dieses Kratzproblem wird durch die typischerweise für die Nieten 12 und
Platten 14 und 16 verwendeten Materialien erschwert,
weil die Nieten im Allgemeinen aus weicherem Stahlmaterial als dem der
Befestigungsplatten sind. Die Befestigungsplatten 14 und 16 können z.
B. aus einem 304 rostfreien Stahlmaterial mit einer Rockwell-Härte auf
der b Skala, die an einem Maximum von 80 spezifiziert ist, sein,
und der Niet 12 kann aus einem weicheren T430 rostfreiem
Stahlmaterial sein. Weil die Öffnung 18 ein
Loch ist, das gestanzt ist, was ein Abreißen des Stahlmaterials während der
Lochbildung erzeugt, kann die zylindrische Oberfläche 62 im
Allgemeinen ferner keine glatte Oberfläche sein und wird etwas Rauhigkeit
aufweisen, die den Kratzvorgang entlang des Nietschafts verstärkt. Folglich
ist die Zone der Presspassung, die durch den unteren Endabschnitt 24 des
vorliegenden Niets 12 vorgesehen ist, erwünscht, sodass
die raue Oberfläche 62 nicht gegen
den Schaft 22 über
seine gesamte Länge
während
der Installation des Niets 12 an dem Bandendabschnitt 30 ein
Eingriff ist.
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Statisches
und dynamisches Testen der vorliegenden Befestigung 10 hat
gezeigt, dass sie eine Halteleistung zur Verfügung stellt, die sich von der früherer Nietbefestigungen
des Begünstigten
des Anmelders nicht unterscheidet, wo die Nietschafte nicht in einer
Presspassung mit den Öffnungswänden sind. Im
Vergleich zu einem glattwandigen Schaft 52 in einer Presspassung über seine
gesamte Länge
in der oberen Plattenöffnung 18,
wird für
den vorliegenden Niet 12 mit Übermaßabschnitten nur an seinem
unteren Endabschnitt 24 davon ausgegangen aus mehreren
Gründen
stärker
zu sein. Weil der vorliegende Niet 12 es vermeidet, gekratztes
Material 64, das unter dem vorgeformten Kopf 34 davon
untergebracht ist, zu erzeugen, wird der Boden des Nietschafts 22 eine
ausreichende Menge von Material zum Aufweiten aufweisen, um den
gestauchten Kopfs 54 daran zum Setzen der unteren Plattenöffnung 28 korrekt auszubilden.
Wo das Material 64 den Nietkopf 34 daran hindert,
vollständig
in der oberen Plattenöffnung 18 zu
sitzen, gibt es eine entsprechend geringere Menge von Material an
dem Boden des Schafts 22 zum Bilden des gestauchten Kopfs 54.
Abhängig
von der Menge gekratzten Materials 64 kann dies die Größe des gestauchten
Kopfs 54 reduzieren, sodass er nur lose in der unteren
Plattenöffnung 20 sitzt, oder
in extremen Fällen
das Ausbilden eines gestauchten Kopfs 54 überhaupt
verhindern. Es ist auch möglich,
dass während
des Laufenlassens des Förderbands 20 das
gekratzte Material 64 aufgrund von Spannungen, welche die
Befestigung 10 erfährt, wenn
die Verbindung um Umlenkrollen fährt
und die Befestigungen 10 Kratzern oder dergleichen ausgesetzt
sind, abbrechen. Sollte dies eintreten, wird der obere Kopf 34 nur
lose in der oberen Plattenöffnung 18 sitzen,
wodurch die Halteleistung der Befestigung 10 gesenkt wird.
Zusätzlich
kann die Abnutzung, die durch die raue zylindrische Oberfläche 62 entlang
der gesamten Länge
des Schafts 52 bewirkt wird, Spannungsverstärkungen
erzeugen, was Gebiete hoher Spannungskonzentrationen entlang des
Niets 12 erzeugt und möglicherweise
ein Versagen davon herbeiführen
kann.
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Die
dargestellten und bevorzugten Befestigungen 10 hierin sind
zu Verwendung in landwirtschaftlichen Anwendungen gestaltet, die
ziemlich verschleißintensive
Betriebsbedingungen an den Bandverbindungen beinhalten, während sie
noch immer erfordern, dass die Verbindungen dazu in der Lage sind,
mit Umlenkrollen von kleinem Durchmesser verwendet zu werden, wie
vorher diskutiert wurde. Zu diesem Zweck sind die Befestigungen 10 mit Platten 14 und 16 ausgestattet,
die eine kleine Größe im Sinne
ihrer Breite und Länge
aufweisen, jedoch relativ dick im Vergleich dazu sind.
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Für die oben
diskutierte landwirtschaftliche Anwendung sind die Befestigungen 10 bevorzugt Gelenkbefestigungen
mit einem Paar von gebogenen Schlaufen 72 und 74,
die sich symmetrisch von der Rückseite
der Platten 14 und 16 erstrecken um diese zusammenzuverbinden,
und die mit den Schlaufen von identischen Befestigungen 10,
die an einem anderen Bandende befestigt sind, zum Aufnehmen eines
Gelenkpins (nicht gezeigt) dadurch wirkverbunden werden können, um
die Bandenden zusammenzuverbinden. Wie am besten in 2 zu sehen
ist, ist die Stärke
der Platten 14 und 16 mit den Gelenkschlaufen 72 und 74 im
Wesentlichen konstant kleiner als die Außenenden 76 und 78 der
entsprechenden Platten 14 und 16, die in Richtung
aufeinander geprägt
sind, um in das Band 28 mit den daran befestigten Befestigungen 10 einzuschneiden. Beispielhafte
Größen für die Befestigungen 10 enthalten
eine Plattenbreite über
die Außenenden 76, 78 mit
abgestuften Abschnitten 80 und 82 davon von etwa
1,04 cm (0,410 Zoll) und eine Stärke
der Platten 14 und 16 und Gelenkschlaufen 72 und 74 von
etwa 0,23 cm (0,089 Zoll).
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Aufgrund
der kleinen Größe der Platten 14 und 16 gibt
es nur eine zur Verwendung eines einzelnen Niets 12 damit
ausreichende Fläche.
Um die Halteleistung zu erhöhen,
die durch den in Verbindung mit den kleinen, starken Platten 14 und 16 der
Befestigung 10 verwendeten Niet 12 zur Verfügung gestellt wird,
ist die Öffnung 18 und
besonders der obere Aussparungsabschnitt 56 davon in seiner
Größe relativ
zu der Breite der Platten 14 und 16 maximiert, sodass
große
Nietköpfe 34 darin
gesetzt werden können.
Der Durchmesser d2 des Öffnungsabschnitts 56 ist
bevorzugt zumindest die halbe Breite der oberen Platte 14.
Die Öffnung 20 der
unteren Platte 16 kann auch mit einem ausgesparten konischen
Abschnitt 84 versehen sein, der ähnlich zu dem oberen Plattenöffnungsabschnitt 56 in
seiner Größe gewählt ist und
in den der untere gestauchte Kopf 54 des Niets 12 gewunden
ist, wie hier nachfolgend vollständiger beschrieben
wird.
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Die
Verwendung des einzelnen Niets 12 mit der relativ kleinen,
starken Befestigung 10 betont die Notwendigkeit für die großen Nietköpfe 34 und 54, korrekt
in ihre jeweiligen Öffnungsabschnitten 56 und 84 gesetzt
zu werden, sodass sie im Wesentlichen die relativ großen Öffnungen 18 und 20 in
den jeweiligen Befestigungsplatten 14 und 18 zum
Erreichen maximaler Halteleistung der Befestigungen 10 an dem
Bandende 30 ausfüllen.
Wie vorher beschrieben wurde, erlaubt der Freigabedurchmesser C2, der an der Schaftoberfläche 44 vorgesehen
ist, dem oberen Kopf 34 des voreingebrachten Niets 12 bündig in
der Öffnung 18 zu
sitzen, was es ebenso dem unteren Ende des Endabschnitts 24 des
Nietschafts erlaubt, zum korrekten Ausbilden des unteren Nietkopfs 54 zum
Ausfüllen
der unteren Plattenöffnung 20 gewunden
zu werden. Auf diese Weise wird eine voreingebrachte Nietbefestigung 10 mit
hoher Halteleistung zur Verfügung
gestellt, z. B. 54 kg/cm Bandbreite (PIW (Pfund pro Zoll Bandbreite)
Bewertung von 300), bei einer relativ kleinen Größe, um für die erste Anwendung, für die sie
gestaltet sind, d. h. landwirtschaftliche Fördersysteme, wie z. B. für Heuballen, geeignet
zu sein.
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Mit
Bezug auf die 5 bis 14 wird
das Applikatormaschinenwerkzeug 32 beschrieben werden.
Das Applikatormaschinenwerkzeug 32 erlaubt eine automatische
Installation der oben beschriebenen Nietbefestigung 10,
sodass OEMs große
Volumina von Verbindungen auf schnelle und bequeme Weise herstellen
können.
Die Maschine 32 enthält eine
Mehrzahl von Betriebselementen 86, die mit hoch koordinierter
Bewegung zum Ausrüsten
der Nieten 12 versehen sind, sodass die oberen und unteren
Befestigungsplatten 14 und 16 an entsprechende
obere und untere Bandoberflächen 88 und 90 geklammert
und befestigt sind. Zum Verschieben der Betriebselemente 86 ist
das Maschinenwerkzeug 32 mit einem Nockenmechanismus, allgemein
bezeichnete mit 92, und einem Aktor 94 versehen.
Der Betrieb des Aktors 94 bringt die Betriebselemente 92 dazu,
sich in eine Richtung quer zu den Bandoberflächen 88 und 90 zu
verschieben, wie durch den zweiköpfigen
Pfeil 95 (7) angezeigt ist, in einer hochkoordinierten
und programmierten Sequenz oder Fortschritt von Bewegungen, die
zuerst den Zapfen 40 durch das Band 28 in Querrichtung 95a treiben und
dann die Nieten 12 in Verbindung mit den Zapfen 40 zurück durch
das Band 48 in entgegen gesetzter Querrichtung 95b,
wie in 8 bis 10 am besten zu sehen ist.
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Zu
diesem Zweck sind die Nieten 12 und die Zapfen 40 von
jeweils ersten und zweiten Betriebselementen 96 und 98,
die an gegenüberliegenden
Seiten des Bands 28 angeordnet sind, das in Position in dem
Werkzeug 32 durch ein Positionierelement 100, das
zwischen den Betriebselementen 96 und 98 an derselben
Seite des Bands 28 wie das Betriebselement 96 montiert
ist, eingebracht ist. Ein drittes Betriebselement 102 ist
an derselben Seite des Bands 28 wie das den Zapfen treibende
zweite Betriebselement 98 untergebracht und enthält eine
Riffeloberfläche 104 zum Aufweiten
des Bodens des Nietschafts 22, um den gestauchten Kopf 54 auszubilden,
wie es in 11 fertig gestellt gezeigt ist.
Nachdem der untere gestauchte Nietkopf 54 ausgebildet ist,
wird der Zapfen 40 aus dem Eingriff mit dem Nietschaft
gelöst. Auf
diese Weise sind die Zapfen 40, die in der Form von Nägeln mit
einem Einsteckende 105 mit einem scharfen Führungspunkt
oder Spitze 107 an einem Ende davon sind, ein wieder verwendbarer
Gegenstand in dem Werkzeug 32 und werden daher nicht als
möglicherweise
gefährlicher
Abfall um das Verbindungsinstallationsgebiet herum übrig gelassen, wie
es in den vorher beschriebenen Niet- und Führungsanordnungen gemacht wurde.
Aufgrund ihrer Wiederverwendung sind die Zapfennägel 40 hierin von
einer robusteren Zusammenstellung als die früheren Zapfennägel und
können
ein dickeres Einsteckende 105 davon, z. B. etwa 0,48 cm
(0,1875 Zoll) im Durchmesser aufweisen. Die oben beschriebene Sequenz
von Vorgängen
ist schematisch in 13a bis c und 14a bis c gezeigt und wird hiernach mit
Bezug auf diese Figuren vollständiger
beschrieben werden.
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Genauer
enthält
das Applikatormaschinenwerkzeug 32 einen Rahmen 106 mit
Seitenabschnitten 108 und 110 mit den dazwischen
montierten Betriebselementen 86. Die Betriebselemente 86 können die
Form von länglichen
Balken oder Backen einnehmen, die sich zwischen den Rahmenseitenabschnitten 108 und 110 erstrecken.
Bezogen auf 6 sind innere und äußere Gestelle 112 und 114 vorgesehen, wobei
das äußere Gestell 114 unmittelbar
anschließend
an die Rahmenabschnitte 108 und 110 ist. Ein Endwandabschnitt 109 des
Rahmens 106 verbindet Rahmenseitenabschnitte 108 und 110 mit
seitlich beabstandeten Endabschnitten 111 und 113,
die an der Vorderseite des Rahmens 106 vorhanden sind.
Seiten 114a und 114b des äußeren Gestells 114 überspannen
den Abstand zwischen dem Rahmenhinterwandabschnitt 109 und
den entsprechenden Rahmenvorderendabschnitten 111 und 113,
sodass das Gestell 114 gegen Bewegung in der Querrichtung 95 befestigt
ist.
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Gestell 112 ist
einwärts
des Gestells 114 angeordnet und an Stangenelementen 116 und 118 durch
Buchsen (nicht gezeigt) zum Schieben darin montiert. Die Stangen 116 und 118 sind
an ihren Enden an den Rahmenvorderwandabschnitten 111 und 113 und
dem Rückwandabschnitt 109 befestigt.
Gestellseiten 112a und 112b sind kürzer als
der Abstand zwischen entsprechenden Schulteroberflächen 115a und 115b des äußeren Gestells 114 und
den gegenüberliegenden
Rahmenvorderendwandabschnitten 111 und 113, um
Schieben des inneren Gestells 112 dazwischen zu erlauben.
Eine horizontale Schlüsselringanordnung 119,
die zwischen den Gestellen 112 und 114 vorgesehen
ist, erlaubt es dem inneren Gestell 112, in der Querrichtung 95 relativ
zu dem befestigten äußeren Gestell 114 aus
hiernach zu beschreibenden Gründen
zu verschieben.
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Jede
der Betriebsbacken 96, 98 und 102 sind ähnlich zum
Verschieben in der Querrichtung 95 an den Stangen 116 und 118 montiert,
wobei das Positionierungselement 100 durch Angeheftet-Sein
an den Stangen 116 und 118 sowie bei 121 gegen
Bewegung befestigt ist. Die Gestellelemente 112 und 114 können zusammen
in einer längsseitigen
oder vertikalen Richtung 123 senkrecht zu der Querrichtung 95 bewegen,
wie sie von dem Aktor 94 zum Erzeugen von Bewegung der
Betriebselemente 86 entlang der Stangen 116 und 118 in
der Querrichtung 95 getrieben sind. Für diesen Zweck sind vertikale
Schlitze 117a und 117b im Vorderabschnitt 112c ausgebildet, welche
die Seiten 112a und 112b des inneren Gestells 112 miteinander
verbinden und durch welche die Stangen 116 und 118 sich
erstrecken. Die Front der Stangen 116 und 118 quert
die Schlitze 117a und 117b, wenn das Gestell 112 durch
den Aktor 94 angehoben wird.
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Der
Nockenmechanismus 92 ist zwischen den Betriebselementen 86 und
den Gestellen 112 und 114 vorhanden. In dieser
Hinsicht enthält
jedes der Betriebselemente 86 Nockenstöße zum Verlaufen auf Spuren,
die in den Gestellen 112 und 114 ausgebildet sind.
Die Nockenstöße können in
der Form von verringerten Endabschnitten der länglichen Betriebsbacken 96, 98 und 102 sein.
Daher enthält
die erste ausgedehnte Betriebsbacke 96 verringerte Endabschnitte 120a und 120b,
die in gegenüberliegend angeordneten
Spuren 122a und 122b, die auf jeder Seite 114a und 114b des äußeren Gestells 112 ausgebildet
sind, verlaufen. Die zweite Betriebsbacke 98 weist verringerte
Nockenstößelendabschnitte 124a und 124b auf,
die in gegenüberliegenden
Spuren 126a und 126b, die auf jeder Seite des
inneren Gestells 112 ausgebildet sind, verlaufen, und die
dritte Betriebsbacke 102 weist verringerte Nockenstößelendabschnitte 128a und 128b auf,
die in gegenüberliegenden
Spuren 130a und 130b, die auf jeder Seite 112a und 112b des
inneren Gestells 112 ausgebildet sind, verlaufen. Die Gestelle 112 und 114 sind
längswärts oder
aufwärts
entlang innerer Führungsoberflächen 132 und 134 der
entsprechenden Rahmenabschnitte 108 und 110 durch
den Aktor 94 verschoben. Weil die Betriebselemente 86 in
der Längsrichtung 123 aufgrund
ihrer Montage an den Stangen 116 und 118 befestigt
sind, wird das Verschieben der Gestelle 112 und 114 in
dieser Richtung die Elemente 86 dazu bringen, entlang der
Stangen 116 und 118 zu verschieben, während die
Nockenspuren 122, 126 und 130 quer von
einer vertikalen Ausrichtung variieren, wie hierin vollständiger beschrieben
wird.
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Bevorzugt
ist der Aktor 94 ein Hydraulikzylinder 136, enthaltend
einen Stößel 138,
der in der Längsrichtung 122 ausgedehnt
ist und einen vorbestimmten Antriebshub aufweist, um das notwendige Verschieben
der Betriebsbacken 96, 98 und 102 zum Vollenden
eines ganzen Nieteinsetzvorgangs zum Bilden einer Bandverbindung
bewirkt. Andere Formen von Leistungsaktoren können auch verwendet werden,
wie z. B. elektrische oder pneumatisch angetriebene Zylinder. Wie
in 5 zu sehen ist, können die Gestelle 112 und 114 mit
einem Bodenelement 140 verbunden sein, das mit dem distalen
Ende des Stößels 138 in
Eingriff ist, um die Gestelle 112 und 114 aufwärts gegenüber den
Schlitzen 117a und 117b und der horizontalen Schlüsselverbindung 119 dazwischen
zu verschieben. Der vorbestimmte Antriebshub kann länger sein
als die Entfernung, über welche
die Betriebsbacken 86 in der Querrichtung 95 verschieben,
um einen mechanischen Vorsprung gegenüber dem Keilverbindungsbetrieb,
der von dem Nockenmechanismus 92 hierin geschaffen wird,
zu schaffen. Zu diesem Zweck kann der Stößel 138 eine Bewegungsrate
von 7,6 cm/Sekunde (3 Zoll/Sekunde) während seines Antriebshubs aufweisen,
während
die Betriebselemente 86 mit einer Rate von 1,3 cm/Sekunde
(1/2 Zoll/Sekunde) verschieben. Die Länge des Antriebshubs des Stößels 138 in
der Längsrichtung 123 kann
etwa 22 cm (8,70 Zoll) sein. Die maximale Entfernung, die in der
Querrichtung von den Betriebselementen verfahren wird, ist kleiner als
2 Zoll und besonders für
die Backe 102, die quer über eine größere Strecke als jede Backe 96 oder 98 bewegt,
kann diese Strecke etwa 4,45 cm (1,75 Zoll) sein.
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Wie
am besten in 7 zu sehen ist, montiert die
niettreibende erste Betriebsbacke 96 eine Mehrzahl von
Nietstanzern 142, die von den Zapfen 40, die an
der zapfentreibenden zweiten Betriebsbacke 98 montiert
sind, herüberfluchten.
Die dritte Betriebsbacke 102 ist mit entsprechenden Durchgangsöffnungen 144 für die Zapfen 40 versehen,
die in den geriffelten Oberflächen 104 zentriert
sind, die darin untergebracht werden können (8 bis 11). Das
Positionierelement 100 ist ähnlich mit Durchgangsöffnungen 146 für den Nietstanzer 142 versehen
und in welchen die voreingebrachten Nieten 12 untergebracht
sind. Auf diese Weise dient die Backe 102 dazu, die Nägel 40 zu
führen,
wenn sie ihre Querbewegungen durchführen, und das Positionierelement 100 dient
dem Führen
der Nietstanzer 142 und Nieten 12, wenn sie ihre
Querbewegung durchführen.
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In
der Praxis wird das Maschinenwerkzeug 32 zum Herstellen
von Bandverbindungen unter Verwendung der voreingebrachten Nietbefestigungen 10 hierin
betrieben, zuerst durch Platzieren der Befestigungen 10 in
Position in dem Werkzeug durch das Positionierelement 100,
sodass die Gelenkschlaufen 72 und 74 der Befestigungen 10 niedriger
sind als ihre äußeren Enden 76 und 78 der
Befestigungsplatten 14 und 16 mit den oberen Plattenöffnungen 18 in Flucht
mit den Durchgangsöffnungen 146,
sodass die voreingebrachten Nieten 12 sich darin erstrecken. Danach
wird das Bandende 30 zwischen die Platten 14 und 16 eines
Streifens der Befestigung, z. B. 15 verbundene Befestigungen 10 für ein 7
Zoll breites Bandende 30, eingefügt. Das Bandende 30 kann
an Stopper (nicht gezeigt) des Positionier- oder Kammelements 100 anstoßen, die
dazu verwendet werden, die Platten in Position zu halten, die zwischen
den Schlaufen 72 und 74 hervorstehen, die gegen
die Rückseite
der Platten 14 und 16 anstoßen. Der Zylinder 136 wird
dann abgefeuert, wodurch die Gestelle 112 und 114 zusammen
angehoben werden.
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Wie
in 113a und 113b zu
sehen ist, bewegen sich zuerst die Betriebsbacken 98 und 102 in der
Querrichtung 95a in Richtung der Bandoberfläche 90 zusammen,
sodass die Backe 102 in die untere Platte 16 eingreift,
um die Platten 14 und 16 in im Wesentlichen parallele
Ausrichtung miteinander auf die entsprechenden oberen und unteren
Oberflächen 88 und 100 des
Bands 28 geklammert zu bringen. Um dies zu tun, sind die
Nockenspuren 126 und 130 mit ersten quer angewinkelten
Abstandsabschnitten 148 und 150 jeweils versehen,
welche die Nockenstößel 124 und 128 und
die damit verbundenen Betriebsbacken 98 und 102 in
Richtung der Bandoberfläche 90 verschieben.
Zur gleichen Zeit verbleibt die Spur 122 der Betriebsbacke 96 vertikal
orientiert, sodass die Backe 96 nicht quer verschiebt.
Fluchtend mit der Kreuzung des Spurenabschnitts 150 mit
vertikal orientiertem Spurenabschnitt 150 enthält der Abschnitt 148 einen
kurzen Abschnitt 148a davon, der weiter quer vorrückt, sodass
sich die die Führung
antreibende Betriebsbacke 98 weiter in der Querrichtung 95a bewegt,
nachdem die Betriebsbacke 102 ihre Querbewegung angehalten
hat. Dies bringt die Zapfennägel 40 dazu,
durch die Öffnungen 144 vorgetrieben
zu werden, sodass sich ihre Führungsspitzen 107 durch
die Öffnungen 20 der
unteren Platten 16 und den Eingriff mit der unteren Bandoberfläche 90 erstrecken,
wie in 8 gezeigt ist. Fortgesetztes Verfahren von Nockenstößel 124 in
dem Abschnitt 148a des Spurenabschnitts 148 führt die
Spitzen 107 dazu, die Bandkarkasse zu durchstechen, während sie
weiter in der Querrichtung 95a in Richtung der fluchtenden
Nieten 12 vorangetrieben werden, die in den Durchgangsöffnungen 146 des
Positionierelements 100 untergebracht sind.
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Wie
in 9 zu sehen ist, durchsticht der Zapfennagel 40 das
Band 28 durch die untere Oberfläche 90 davon und arbeitet,
um das Bandmaterial oder die Karkasse auszudehnen, statt einen Durchschlag
von Material daraus auszustanzen. Auf diese Weise erzeugt das Herstellen
von Verbindungen mit dem vorliegenden Applikatorwerkzeug 32 keine Bandstücke, die
auf den Boden um die Maschine 32 herum fallen, weil der
Zapfen 40 wenig oder keinen Schaden an der Unversehrtheit
des Bandmaterials bewirkt. Mit dem Nockenstößel 24 am Ende des Bandabschnitts 148,
wie in 13c gezeigt ist, wird die Nagelführungsspitze 107 durch
die obere Oberfläche 88 des
Bands 28 hindurchgestochen haben, und in Registrierung
in der Bohrung 38 des röhrenförmigen Wandabschnitts 36 des
Nietschafts 22 sein. An diesem Punkt haben die Spuren 122 und 126 jeweils
kurze Abschnitte 154 und 156, die in der Querrichtung 95b entgegen
der der Spurenabschnitte 148 und 150 zum Antreiben
des Niets 12 und des Zapfennagels 40 zurück durch
das Band vorrücken,
wie in 10 gezeigt ist. Daher wird die
Betriebsbacke 96 mit dem Nockenstößel 120, der in dem
Spurenabschnitt 154 verläuft, in Richtung der oberen
Oberfläche 88 des
Bands verschieben, wodurch er den Nietenstanzer 142 in
Kontakt mit den Nietköpfen 34 und durch
die Öffnungen 146 vorantreibt.
Dies bringt die Nieten 12 dazu, durch das Band 28 durch
den vorher durchgestochenen Pfad, der durch den Zapfennagel 40 zur
Verfügung
gestellt wurde, getrieben zu werden. Zum gleichen Zeitpunkt wird
der Niet 12 durch das Band 28 getrieben, der Nockenstößel 124 durchläuft den
Spurenabschnitt 146, um den Zapfennagel 40 in
Richtung 95b und in koordinierter Weise mit dem Antreiben
des Niets 12 zurückzuziehen
oder einzuziehen, sodass sie sich zusammen durch das Band 28 bewegen.
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Wie
in 10 zu sehen ist, ist der Durchmesser des Nietschafts 22,
der durch das Band 28 getrieben wird, ungefähr derselbe
wie der Durchmesser des Nageleinsteckteils 105. Mit der
in der Nietbohrung 38 aufgenommenen Nagelspitze 107 bildet die
Kombination des Niets 12 und Nagels 40 zusammen
eine Einheit, die grundsätzlich
einen Eingrößendurchmesser
aufweist, um durch das Band 28 in Richtung 95b getrieben
zu werden. Die Koordination der Bewegung der Nieten 12 und
Nägel 40 in
Richtung 96b, die durch die Spurenabschnitte 154 und 156 geschaffen
wird, ist wichtig für
ein korrektes Führen
der Nieten 12 durch das Band 28 und so, dass sie nicht
Material davon ausstanzen. Folglich kann der Durchmesser des Nageleinsteckteils 105 ungefähr 0,47
cm (0,1875 Zoll) sein, was nur ein wenig größer ist als der bevorzugte
Nietschaftdurchmesser D2 und ein wenig kleiner
als der Durchmesser D1 der vergrößerten Übermaßabschnitte 26,
die vorher dargelegt wurden. Wenn der Niet 12 zusammen
mit dem Zapfennagel 40 durch das Band 28 auf dem
vorher durch das Durchstechen des Bands 28 mit dem Zapfennagel 40 vorher
geformten Pfad vorangetrieben werden, wird daher Bandmaterial nicht
durch den Niet 12 ausgestanzt und stattdessen wird das
um den Nageleinsteckteil 105 ausgedehnte Material aufsteigen und über den
unmittelbar folgenden Nietschaft 22 verlaufen und diesen
fest umschließen
und greifen. Auf diese Weise minimiert das Treiben des Niets 12 durch
das Band 20 Schaden an der Karkasse des Bands 28,
sodass es viel seiner ursprünglichen
Unversehrtheit und Stärke
behält
und sodass die mit den voreingebrachten Nietbefestigungen 10 gebildete
Verbindung auch stärker
ist, weil es kein freies Spiel zwischen dem ausgebildeten Loch in
dem Band und dem Nietschaft gibt und es stattdessen ein festes Greifen
des ausgedehnten Bandmaterials dagegen gibt.
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Nachdem
der Nockenstößel 124 das
Ende des Spurenabschnitts 156 erreicht, kehrt die Spur 126 zurück zu einer
vertikalen Ausrichtung in Abschnitt 157 davon, sodass die
Nägel 40 aufhören, in der
Querrichtung 95b zurückgezogen
zu werden. Die Zapfennägel 40 sind
mit einer gekrümmten
Schulteroberfläche 158 versehen,
die in dem Übergangsgebiet
zwischen dem Einsteckende 105 und der Spitze 107 ausgebildet
ist. Die Schulteroberfläche 158 dient
als Windungsoberfläche
für den
Boden des Nietschafts 22. Als Beispiel und nicht beschränkend kann
die Windungsoberfläche 158 einen
Krümmungsradius
von 0,12 cm (0,047 Zoll) für
einen axialen Abstand von etwa 0,15 cm (0,060 Zoll) haben. Die Position
des Endes des Abschnitts 156 der Spur 126 ist
so bestimmt, dass die Nägel 40 aufhören in der Querrichtung 95b zurückgezogen
zu werden, wenn ihre Windungsoberflächen 158 in zusammenwirkender
Flucht mit der ausgesparten geriffelten Oberfläche 104 des Bands
der dritten Betriebsbacke 102 der Befestigung kommt, wie
in 11 gezeigt ist. Nach dem vertikalen Verfahren über eine
kurze Strecke in Spurenabschnitt 159 nach Spurenabschnitt 154 betritt
der Nockenstößel 120 Spurenabschnitt 160,
der quer angewinkelt ist, um den Stößel 120 und die damit
verbundene Nietantriebsbacke 96 dazu zu bringen, wieder
in Richtung der Bandoberfläche 88 in Richtung 95b zu
verschieben. Auf diese Weise treibt die Betriebsbacke 96 weiter
den Niet 12 in der Querrichtung 95b an, während der
Zapfennagel 40 aufgrund der vertikalen Ausrichtung von
Abschnitt 151 der Spur 126 für die Betriebsbacke 98 befestigt bleibt.
Wenn der Niet 12 in Richtung der ähnlich befestigten Betriebsbacke 102 mit
geriffelter Oberfläche 104 getrieben
wird, wird der röhrenförmige Wandabschnitt 36 des
Nietschafts 22 über
die Spitze 107 verschoben, sodass das Ende des Nietschafts 22 beginnt,
sich an der gekrümmten
Schulteroberfläche 158 des
Zapfennagels 40 und in die benachbarte, fluchtende geriffelte
Oberfläche 104 zu
winden, wie in 11 gezeigt ist. Dies setzt sich
fort bis der obere Kopf 34 bündig in der oberen Plattenöffnung 18 sitzt,
wie zuvor beschrieben wurde, wobei der gestauchte Nietkopf 54 korrekt
zum Füllen
der unteren Plattenöffnung 20 ausgebildet
ist.
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Wie
durch Bezug auf 13b und 13c und 14a und 14b zu sehen ist, verläuft der Stößel 128 der dritten
Betriebsbacke 102 während
des gesamten Verfahrens des Durchstechens des Bands 28 mit
dem Zapfennagel 40, Antreibens des Niets 12 und
Führungsnabels 40 zusammen
zurück
durch das Band und Ausbildens des gestauchten Nietkopfs 54 in
dem vertikalen Abschnitt 151 der Spur 130, sodass die
Backe 102 in Wirkverbindung mit dem Positionierelement 100 den
Klemmdruck an den Befestigungsplatten 14 und 16 jeweils
gegen die Bandoberflächen 88 und 90 während dieser
Vorgänge
hält. Nachdem der
gestauchte Nietkopf 54 ausgebildet ist, kehren die Nockenspuren 122, 126 und 130 zurück in Flucht mit
ihren jeweiligen Ursprungspositionen in Bezug auf die Querrichtung 95,
wobei die Nietstanzer 142 in Richtung 95a durch
die Betriebsbacke 96 zurückgezogen sind, die Zapfennägel 40 durch
die Betriebsbacke 98 in der entgegengesetzten Richtung 95b zurückgezogen
ist und die dritte Betriebsbacke 102 sich aus ihrer geklammerten
Position in Richtung 95b zurückzieht, wie in 14c gezeigt ist. Wie offensichtlich ist,
verwendet das Werkzeug 32 einen einzelnen Antriebshub des
Stößels 138 des
Hydraulikzylinders 136, um die Bewegungen der Backen 96, 98 und 102 zu
erhalten, die benötigt
werden, um alle Vorgänge zu
beenden, um den Streifen von voreingebrachten Nietbefestigungen 10 an
dem Bandendabschnitt 30 zu befestigen.
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Das
Applikatormaschinenwerkzeug 20 erlaubt ebenfalls, dass
Einstellungen vorgenommen werden, um die verschiedenen Stärken von
Förderbändern 28,
die mit den Befestigungen 10 verwendet werden können, einzurichten.
Die dargestellten Befestigungen 10 sind beispielsweise
in ihrer Größe so gewählt, dass
sie mit Bändern 28 mit
einer Stärke
im Bereich von 0,30 bis 0,55 cm (ein 1/8 bis 7/32 Zoll) verwendet werden.
Ein Einstellelement in der Form einer Schraube 162, das
mit einem Gewindeeinsteckteil 164 versehen ist, ist an
seinem distalen Ende an dem Vorderwandabschnitt 112a des
inneren Gestells 112 angebracht. Der Schraubeneinsteckteil 164 ist
durch ein befestigtes Element 166 geschraubt, das an der
Vorderseite des Rahmens 106 angebracht ist, sodass Drehen
des Drehkopfs 168 der Schraube 162 entweder das
Gestell 112 in der Querrichtung 95 in Bezug auf
das Gestell 114 vorschieben oder zurückziehen wird. Diese relative
Bewegung zwischen den Gestellen 112 und 114 ist durch
die vorher beschriebene horizontale Schlüsselverbindung 119 dazwischen
und die verschiebbare Montage des Gestells 112 an den Stangen 116 und 118 erlaubt.
Daher führt
Drehen der Einstellschraube 162 in einer festziehenden
Richtung dazu, dass das Gestell 112 verschoben wird, um
beide der Betriebsbacken 98 und 102 zusammen,
näher an
die befestigte Backe 100 zu bringen. Diese Einstellung
erlaubt es dem Applikatorwerkzeug 32, die Befestigung 10 an
dünneren
Bändern 28 anzubringen.
Drehen des Griffs 168 in der gegenüberliegenden Richtung verschiebt
das Gestell 112 und die Betriebsbacken 98 und 102 weg
von der Positionierbacke 100, um es dem Werkzeug 32 zu
erlauben, die Befestigung 10 an stärkere Bänder 28 anzubringen.
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Während bestimmte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, wird
wahrgenommen werden, das zahlreiche Veränderungen und Modifikationen
sich dem Fachmann ergeben, und es ist in den angehängten Ansprüchen vorgesehen,
all diese Änderungen
und Modifikationen, die in den tatsächlichen Schutzbereich der
vorliegenden Erfindung fallen, abzudecken.