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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Keramikheizkörper, welcher
einen Siliziumnitridsinterkörper als
ein Substrat aufweist; ein Verfahren zum Herstellen desselben; und
eine Glühkerze,
welche den Keramikheizkörper
aufweist. Der Substrat-Siliziumnitridsinterkörper kann eine Reduktion einer
Sinterhilfe wie zum Beispiel Siliziumoxid unterdrücken, welche
in einer reduzierenden Atmosphäre,
die durch eine kohlenstoffhaltige Komponente während des Brennens gebildet
wird, auftritt, wobei der Sinterkörper gleichbleibende Qualitäten wie
zum Beispiel eine exzellente Biegefestigkeit ohne Variation besitzt
und bis zur Oberfläche
hindurch hinreichend verdichtet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Keramikheizkörper,
welcher den Siliziumnitridsinterkörper aufweist, wobei der Heizkörper für eine Vielzahl
von Anwendungen verwendet werden kann, und dessen Eigenschaften
wie zum Beispiel mechanische Festigkeit und elektrischer Widerstand
eine vernachlässigbare
Variation aufweisen. Die Erfindung betrifft auch eine Glühkerze,
welche den Keramikheizkörper
enthält,
wobei der Keramikheizkörper
als eine Heizquelle dient und in Dieselmotoren einsetzbar ist.
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Siliziumnitrid
wird mittels einer Flüssigphase,
welche von einer Sinterhilfe gebildet ist, während des Erwärmens gesintert.
Es ist bekannt, daß der
Schmelzpunkt der gebildeten Flüssigphase
variiert in Relation zum Verhältnis
bezüglich
der Zusammensetzung zwischen einer Hauptsinterhilfe wie zum Beispiel
MgO, Al2O3-Y2O3 oder RE2O3 (RE: Seltenerdelement)
und SiO2, welches als eine Zusatzsinterhilfe
dient und in Siliziumnitridrohmaterial enthalten ist. Die Sinterfähigkeit
wird stark von Variationen des Schmelzpunktes beeinflußt, wodurch
die Qualität
des hergestellten Sinterkörpers
variiert.
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Wenn
ein Siliziumnitridsinterkörper
durch Heißpressen
hergestellt wird, wird typischerweise eine Preßform aus Graphit verwendet,
wodurch eine reduzierende Atmosphäre für das Brennen geschaffen wird.
Daher wird teilweise eine Oxidsinterhilfe, insbesondere Siliziumoxid,
reduziert, und die Anteile in Bezug auf die Zusammensetzung der
Sinterhilfen variieren. Als Folge davon wird die Sinterfähigkeit
stark beeinflußt,
wie oben beschrieben, und es ist schwierig, Sinterkörper mit
gleichbleibenden physikalischen Eigenschaften herzustellen, wobei
dies auf Schwankungen bezüglich
der Qualität
innerhalb eines Fertigungsloses der hergestellten Sinterkörper und
zwischen unterschiedlichen Fertigungslosen untereinander zurückzuführen ist.
Wenn außerdem
ein Anteil des Rohmaterials in der Nähe der Preßform unzureichend gesintert
ist, kann ein Siliziumnitridsinterkörper, der vollständig bis
zur Oberfläche
hindurch verdichtet ist, nicht hergestellt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde vorgenommen, um die oben erwähnten Probleme
zu lösen.
Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Keramikheizkörper zu
schaffen, der als ein Substrat einen Siliziumnitridsinterkörper aufweist,
welcher eine Reduktion einer Sinterhilfe unterdrückt, welche auftritt, wenn
eine Brennatmosphäre
aufgrund einer kohlenstoffhaltigen Komponente eine reduzierende
Atmosphäre wird,
wobei dies insbesondere dann auftritt, wenn eine aus Graphit gebildete
Preßform
verwendet wird, und wobei der Siliziumnitridsinterkörper konsistente
Qualitäten
besitzt, wie zum Beispiel eine exzellente Biegefestigkeit ohne Variation,
und der Siliziumnitridsinterkörper
bis zur Oberfläche
hindurch hinreichend verdichtet ist. Es ist ein anderes Ziel der
Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen des Keramikheizkörpers zu
schaffen. Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, einen Keramikheizkörper zu
schaffen, der den Siliziumnitridsinterkörper als ein Substrat beinhaltet
und der eine verringerte Variation in den Eigenschaften wie zum
Beispiel mechanische Festigkeit und elektrischer Widerstand besitzt.
Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, eine Glühkerze zu
schaffen, welche den Keramikheizkörper als eine Heizquelle beinhaltet.
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EP-A-0
933 342 offenbart einen Keramikheizkörper, welcher die Basis des
Oberbegriffes des Anspruchs 1 bildet.
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen Keramikheizkörper, welcher ein Substrat
und ein Widerstandsheizelement aufweist, wobei das Substrat aus
einem Siliziumnitridsinterkörper
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliziumnitridsinterkörper ein
Carbid enthält,
welches aus einer Umwandlung eines Sinterhilfsschutzagens resultiert,
welches eine Reduktion einer Sinterhilfe verhindert, die von einer
kohlenstoffhaltigen Komponente während
eines Heißdruckbrennens
verursacht wird.
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Der
hier erwähnte
Siliziumnitridsinterkörper
kann ein Sinterkörper
sein, der ausschließlich
aus Siliziumnitrid gebildet ist, oder ein Sinterkörper wie
zum Beispiel Sialon (Siliziumaluminiumoxinitrid), welches zusätzlich zu
Stickstoff und Siliziumelementen ein weiteres Element enthält.
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Das
zuvor erwähnte "Sinterhilfsschutzagens" (nachfolgend als "Schutzagens" bezeichnet) kann
eine Substanz sein, welche selbst in ein Carbid umgewandelt wird,
vorzugsweise zur Reduktion der zuvor erwähnten "Sinterhilfe" (bei der Erfindung bezieht sich der
Ausdruck "Sinterhilfe" auf Sauerstoff,
der als eine Verunreinigung in Siliziumnitridrohmaterial enthalten
ist, und eine Vielzahl von Oxiden, welche während des Brennens als Sinterhilfe
dienen wie auch auf eine absichtlich hinzugefügte Sinterhilfe wie zum Beispiel
ein Seltenerdelementoxid oder Al2O3-Y2O3).
Da die Temperatur für
das Heißpreßbrennen
typischerweise im Bereich von 1750–1850°C liegt, besitzt das Schutzagens
vorzugsweise einen Schmelzpunkt, welcher höher als die Brenntemperatur
ist. Ferner besitzen das Schutzagens, das zuvor erwähnte zugehörige gebildete "Carbid" und eine ähn liche
Komponente vorzugsweise keine nachteilige Wirkung auf die Eigenschaften
der Siliziumnitridsinterkörper
wie zum Beispiel die Biegefestigkeit.
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Durch
Beimengung der Schutzagens wird eine Reaktion zwischen einer Sinterhilfe
und Kohlenstoff und sich daraus ergebende Variationen in den Anteilen
bezüglich
der Zusammensetzung der Sinterhilfen unterdrückt, so daß Sinterkörper mit konsistenten oder
gleichbleibenden Qualitäten
hergestellt werden können. Zusätzlich sind
die hergestellten Sinterkörper
bis zur Oberfläche
hinreichend verdichtet.
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Gemäß eines
bevorzugten Aspektes der Erfindung beinhalten Beispiele der Schutzagentien
mit einem hohen Schmelzpunkt mindestens eine Spezies, welche aus
Ta, W, Mo und deren Verbindungen ausgewählt ist. Von diesen Elementen
werden Nitride und Silizide, wie zum Beispiel W, TaN und MoSi2, die einfach in die zugehörigen Carbide
bei einer reduzierenden Atmosphäre
umgewandelt werden können,
bevorzugt verwendet. Eine Umwandlung dieser Elemente und Verbindungen
der zugehörigen
Carbide während
eines Brennens in einer reduzierenden Atmosphäre kann durch Röntgenbeugung
des gesinterten Körpers
einfach bestätigt werden.
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Unter
den Sinterhilfen wird Siliziumoxid besonders einfach reduziert.
Somit enthält
vorzugsweise die Sinterhilfe Siliziumoxid, und das Schutzagens enthält ein Metall
und/oder eine Metallverbindung, welches) einfacher als Siliziumoxid
zu einem Carbid umgewandelt werden kann, wie zum Beispiel jene Metalle
und/oder Metallverbindungen, wie sie oben erwähnt worden sind. Siliziumoxid
ist typischerweise in 3–10
Mol-% beigemengt, wobei dies auf der Gesamtmenge des Siliziumnitridrohmaterials
und der Sinterhilfen basiert, um die Sinterfähigkeit hinreichend zu verbessern.
Wenn ein Rohmaterial, welches eine solche Menge von Siliziumoxid
beinhaltet, verwendet wird, wird das Schutza gens vorzugsweise in
einer hinreichenden Menge hinzugefügt, um den Effekt zu erzielen,
bei dem eine Reduktion verhindert wird.
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Zusätzlich werden
vorzugsweise Sinterhilfen einschließlich eines Seltenerdelementoxides
und eines Siliziumoxides verwendet, und eine Reduktion der Sinterhilfen
wird hinreichend verhindert, wodurch ein Siliziumnitridsinterkörper mit
einer Korngrenzenphase wirksam hergestellt wird, welche RE2SiO5 und/oder Re2Si2O7 beinhaltet.
Um diese Verbindungen mit einem hohen Schmelzpunkt vollständig zu
erzeugen, ist ein Seltenerdelementoxid vorzugsweise in einer Menge
von 1–5
Mol-%, stärker
bevorzugt 2–4
Mol-% beigemengt, und Siliziumoxid ist vorzugsweise in einer Menge
von 3–10
Mol-%, stärker
bevorzugt 5–8
Mol-% beigemengt, wobei diese Mengen auf dem Gesamtbetrag des Siliziumnitridrohmaterials
und der Sinterhilfen basieren.
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Seltenerdelementoxide
wie zum Beispiel RE2Si2O7 sind auch in einer Hochtemperaturoxidationsatmosphäre stabil
und können
als ein Substrat für
eine Vielzahl von Heizelementen verwendet werden, welche in einer
Glühkerze
oder ähnlichen
Vorrichtungen enthalten sind. Eine Bildung dieser hochschmelzenden
Verbindungen kann durch Röntgenstrahlbeugung
des gesinterten Körpers
einfach bestätigt
werden.
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Die
Siliziumnitridsinterkörper
der Substrate der erfindungsgemäßen Heizkörper besitzen
eine Biegefestigkeit von 1000–1400
MPa, vorzugsweise 1100–1400
MPa, stärker
bevorzugt 1150–1400
MPa, und am meisten bevorzugt 1200–1400 MPa, wenn dies gemäß JIS R
1601 gemessen wird. Der Unterschied zwischen der Mindestbiegefestigkeit
und der Durchschnittsbiegefestigkeit beträgt 150 MPa oder weniger, vorzugsweise 100
MPa oder weniger, stärker
bevorzugt 75 MPa oder weniger, und besonders bevorzugt 50 MPa oder
weniger. Das Verhältnis
der Differenz aus der Mindestbiegefestigkeit und der Durchschnittsbiegefestigkeit
zur Durchschnittsbiegefestigkeit beträgt 15% oder weniger, vorzugsweise
10% oder weniger, stärker
bevorzugt 7% oder weniger, und besonders bevorzugt 5% oder weniger.
Ferner kann das Verhältnis
auf 3 oder weniger reduziert werden. Der Unterschied zwischen der
Mindestbiegefestigkeit und der maximalen Biegefestigkeit beträgt 250 MPa
oder weniger, vorzugsweise 200 MPa oder weniger, stärker bevorzugt
160 MPa oder weniger, und besonders bevorzugt 130 MPa oder weniger.
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Die
vorliegende Ausführungsform
der Erfindung schafft einen Keramikheizkörper mit einem Siliziumnitridsinterkörpersubstrat
mit konsistenten Qualitäten,
das heißt
wie zum Beispiel einer genügend
hohen Biegefestigkeit, insbesondere ohne eine große Abnahme
in der Mindestbiegefestigkeit.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen
eines Keramikheizkörpers
geschaffen, welcher ein Substrat und ein Widerstandsheizelement
aufweist, wobei das Substrat aus einem Siliziumnitridsinterkörper gebildet
ist, wobei das Verfahren aufweist: ein Verfahren zum Herstellen
des Siliziumnitridsinterkörpers,
welches das Erzielen eines Keramikheizpreßkörpers aus einem Material umfaßt, welches
Siliziumnitridrohmaterialpulver, Sinterhilfspulver und ein Sinterhilfsschutzagens
enthält,
und bei dem ein Preßkörper, welcher
als das Widerstandsheizelement dient, eingebettet ist; Plazieren
des Keramikheizkörpers
in eine Preßform;
Plazieren der Preßform,
welche den Preßkörper hält, in einen
Brennofen; und Heißdruckbrennen,
wobei das Sinterhilfsschutzagens in ein Carbid aufgrund einer kohlenstoffhaltigen
Komponente umgewandelt wird, welche in mindestens entweder der Preßform oder
dem Brennofen enthalten ist.
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Das
zuvor erwähnte "Siliziumnitridrohmaterial" umfaßt vorrangig
Siliziumnitridpulver und einen optionalen kleinen Anteil an Pulver
anderer Verbindungen wie zum Beispiel Aluminiumnitrid und Aluminiumoxid
in einer Kombination. Das Siliziumnitridrohmaterial enthält Sauerstoff
und eine Vielzahl von Oxiden als Verunreinigungen typischerweise
in einer Menge von 0,5–2
Gew.-%, bevorzugt 0,8–1,5
Gew.-%. In vielen Fällen
wird das Seltenerdelementoxidpulver als das zuvor erwähnte "Sinterhilfspulver" verwendet. Jedoch
kann auch Oxidpulver, zum Beispiel MgO oder Al2O3-Y2O3 verwendet
werden, welches typischerweise zum Brennen von Siliziumnitrid zum
Einsatz kommt, um einen Sinterkörper
zu bilden. Siliziumoxidpulver kann auch verwendet werden. Diese
Sinterhilfen können
einzeln verwendet werden oder werden in vielen Fällen in einer Kombination aus
zwei oder mehr Spezies verwendet.
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Das
Schutzagens, welches oben erwähnt
wurde, kann auch verwendet werden. Es gibt keine besondere Begrenzung
bezüglich
der Menge des Schutzagens, und das Schutzagens wird in einer Menge
von 1–20 Vol.-%,
vorzugsweise 1–15
Vol.-%, stärker
bevorzugt 1–10
Vol.-%, und besonders bevorzugt 1–5 Vol.-% beigemengt, wobei
dies auf dem Gesamtvolumen des Siliziumnitridrohmaterials und der
Sinterhilfen basiert. Wenn mehr als die vorbestimmte Menge des Schutzagens
beigemengt wird, verbleibt das nicht umgewandelte Schutzagens in
den nicht hergestellten Sinterkörpern.
Wenn im Gegensatz dazu die Menge geringer als 20 Vol.-% ist, beeinflußt das nicht
umgewandelte Schutzagens die Dichte und die Eigenschaften (zum Beispiel Biegefestigkeit)
der Sinterkörper
nicht wesentlich.
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Bezüglich der
Brennbedingungen wie zum Beispiel der Temperatur und der Zeit während des
Heißpreßbrennens
bestehen keine besonderen Begrenzungen, und das Brennen kann unter üblicherweise
vorgenommenen Bedingungen vorgenommen werden. In vielen Fällen wird
eine aus Graphit hergestellte Preßform verwendet, und ebenso
kann eine Preßform,
welche aus einem Material wie zum Beispiel Siliziumcarbid hergestellt
ist, verwendet werden. Während
des Heißpreßbrennens
wird die reduzierende Atmosphäre
nicht nur vom Graphit in der Preßform gebildet, sondern auch
von Kohlenstoffmonoxid, welches von einer kohlenstoffhaltigen Komponente
erzeugt wird, welche in dem
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Brennofen
enthalten ist. In beiden Fällen
wird durch das zuvor erwähnte
Schutzagens eine Reduktion wirksam verhindert.
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Das
zuvor erwähnte "Substrat" des "Keramikheizkörpers" gemäß der vorliegenden
Erfindung, welches aus einem Siliziumnitridsinterkörper gebildet
ist, besitzt konsistente Qualitäten,
das heißt
exzellente Biegefestigkeit, und ist bis zur Oberfläche hindurch
genügend
verdichtet. Somit kann ein Keramikheizkörper mit konsistenten Qualitäten geschaffen
werden, welcher ausgezeichnete Eigenschaften wie zum Beispiel Wärmewiderstand
und Verschleißfestigkeit
und eine geringe Schwankung bezüglich
der Biegefestigkeit und des elektrischen Widerstandes besitzt. Wenn
das Substrat ein spezifisches Carbid aufweist, nimmt dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient
zu, wodurch eine vernachlässigbare
Differenz zwischen dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten des
Widerstandsheizelementes und jenem des Substrates geschaffen wird.
Somit kann ein Brechen des Substrates oder des Widerstandsheizelementes
verhindert werden. Wenn der Siliziumnitridsinterkörper, der
in Anspruch 1 spezifiziert worden ist, als das Substrat des Keramikheizkörpers gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Einsatz kommt, ist das Schutzagens vorzugsweise in
einer Menge von 15 Vol.-% oder weniger enthalten, um eine gute elektrische
Isolation zu erzielen.
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Das
zuvor erwähnte "Widerstandsheizelement" weist eine elektrisch
isolierende Komponente und eine elektrisch leitfähige Komponente auf.
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Die
isolierende Komponente weist einen Siliziumnitridsinterkörper auf,
welcher ein Sinterkörper
sein kann, welcher nur Siliziumnitrid enthält oder welcher Sialon (Siliziumaluminiumoxinitrid)
sein kann. Das Widerstandsheizelement wird in das Substrat eingebettet,
und die gesamte Vorrichtung wird gebrannt. Daher wird das Widerstandsheizelement
durch die reduzierende Atmosphäre
nicht stark beeinflußt.
Der Siliziumnitridsinterkörper,
wie er oben offenbart worden ist, kann als der Siliziumnitridsinterkörper zum
Einsatz kommen, welcher als die isolierende Komponente dient.
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Die
leitfähige
Komponente verwendet ein gebranntes Produkt, welches aus mindestens
einer Spezies von Siliziden, Carbiden oder Nitriden oder mindestens
einem metallischen Element hergestellt worden ist, welches aus W,
Ta, Nb, Ti, Mo, Zr, Hf, V und Cr ausgewählt ist. Insbesondere besitzt
die leitfähige
Komponente vorzugsweise einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten,
der nahe jenem von dem Siliziumnitridsinterkörper ist, welcher als das Substrat
dient, oder jenem des Siliziumnitridsinterkörpers ist, welcher als die
isolierende Komponente dient. Eine leitfähige Komponente mit einem solchen
Ausdehnungskoeffizienten verhindert das Brechen des Substrates und
des Widerstandsheizelementes während
des Einsatzes des Heizkörpers. Beispiele
für Materialien
solcher leitfähiger
Komponenten sind WC, MoSi2 und TiN. Diese
leitfähigen
Komponenten besitzen vorzugsweise einen Schmelzpunkt, welcher höher als
die Betriebstemperatur des Keramikheizkörpers ist, wobei sie außerdem einen
exzellenten Wärmewiderstand
besitzen. Wenn der Schmelzpunkt der leitfähigen Komponente hoch ist,
nimmt der Wärmewiderstand
des Keramikheizkörpers
im Bereich der Betriebstemperatur zu.
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Ein
Keramikheizkörper
gemäß der Erfindung
kann auf folgende Weise hergestellt werden.
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Ein
Pulver, welches ein Silizid, Carbid oder Nitrid eines metallischen
Elementes wie zum Beispiel W, Ti oder Mo aufweist, wird als ein
Rohmaterialpulver der leitfähigen
Komponente verwendet, und Siliziumnitridpuler wird als ein Rohmaterialpulver
der isolierenden Komponente verwendet. Das Pulver zum Herstellen
der leitfähigen
Komponente, das Pulver zum Herstellen der isolierenden Komponente
und das Sinterhilfspulver werden in vorbestimmten Anteilen vermischt,
um dadurch ein Pulvergemisch vorzubereiten. Übliche Mischverfahren wie zum
Beispiel Naßmischen
können
durchgeführt
werden. Bezüglich
des Sinterhilfspulvers gibt es keine besondere Begrenzung, und es
kann das Pulver einer Sinterhilfe wie zum Beispiel ein Seltenerdelementoxid,
welches typischerweise zum Trennen von Siliziumnitrid verwendet
wird, zum Einsatz kommen. Stärker bevorzugt
wird ein Pulver einer Sinterhilfe wie zum Beispiel Er2O3, welches eine kristalline Phase in Korngrenzen
als ein Ergebnis des Sinterns bildet, um eine Zunahme bezüglich des
Wärmewiderstandes
zu erzielen.
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Zu
dem so hergestellten Pulvergemisch wird eine angemessene Bindermenge
hinzugefügt.
Das resultierende Gemisch wird durchgeknetet, granuliert und in
eine Form gegeben, zum Beispiel spritzgegossen, um dadurch einen
Preßkörper herzustellen,
der nach dem Brennen des Preßkörpers ein
Widerstandsheizelement schafft. Ein metallischer Zuleitungsdraht
wird an vorbestimmten Positionen auf dem Preßkörper vorgesehen.
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Der
so vorbereitete Preßkörper wird
in ein Rohmaterialpulver eingebettet, welches Siliziumnitridrohmaterialpulver
und ein Schutzagens enthält,
um das Substrat herzustellen. Zum Beispiel wird der Preßkörper an
einer vorbestimmten Position zwischen zwei Preßkörperhälften des Rohmaterialpulvers
plaziert, und die daraus resultierende Einrichtung wird bei ungefähr 50–120 bar
(50–120
Atmosphären,
atm) gepreßt,
wodurch ein Keramikpreßheizkörper hergestellt
wird, bei dem ein Preßkörper, welcher
als ein Widerstandsheizelement dient, in einem Pulverpreßkörper eingebettet
ist, welcher zu dem Substrat geformt ist. Der Keramikpreßheizkörper wird
in eine Preßform
plaziert, die aus einem Material wie zum Beispiel Graphit hergestellt
ist, und die Form wird in einen Brennofen plaziert, wobei bei einer
vorbestimmten Temperatur während
einer vorbestimmten Zeit ein Heißpreßbrennen durchgeführt wird,
wodurch ein Keramikheizkörper
produziert wird. Bezüglich der
Brenntemperatur und der Brenndauer bestehen keine besonderen Begrenzungen,
wobei die Brenntem peratur 1700–1850°C beträgt, vorzugsweise
1800–1850°C, und die
Brenndauer 30–180
Minuten beträgt,
vorzugsweise 60–120
Minuten.
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Die
Erfindung schafft eine Glühkerze,
welche einen Keramikheizkörper
gemäß der Erfindung
beinhaltet.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Keramikheizkörper wird
eine Variation in der Zusammensetzung aufgrund der reduzierenden
Atmosphäre
unterdrückt.
Somit bieten die Keramikheizkörper
eine mechanische Festigkeit und einen elektrischen Widerstand mit
nur einer geringfügigen
Variation zwischen den Produkten, wobei eine konsistente Qualität und eine
ausgezeichnete Verschleißfestigkeit
erreicht wird. Als Folge davon bietet die Zündkerze gemäß der Erfindung auch konsistente
Qualitäten,
wobei Probleme wie zum Beispiel ein Bruch des Heizkörpers während des
Einsatzes nicht mehr auftreten.
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Es
werden nun Ausführungsformen
der Erfindung nur anhand von Beispielen mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen
beschrieben, in welchen zeigen:
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1 ein
Diagramm, welches ein Röntgenbeugungsdiagramm
eines Siliziumnitridsinterkörpers
nach Beispiel 7 darstellt;
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2 eine
Längsschnittansicht
einer Glühkerze,
in welcher ein Keramikheizkörper
gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist, und
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3 eine
Längsschnittansicht
des Keramikheizkörpers.
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Folgende
Bezugszeichen werden verwendet, um Positionen zu identifizieren,
welche in den Zeichnungen dargestellt sind:
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- 1:
- Glühkerze
- 2:
- Keramikheizkörper
- 21:
- Substrat
- 22:
- Widerstandsheizelement
- 23a,
23b:
- Zuführabschnitte
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Nachfolgend
wird im Detail der erfindungsgemäße Keramikheizkörper beschrieben,
welcher den Siliziumnitridsinterkörper enthält, welcher als ein Substrat
dient.
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(1) Siliziumnitridsinterkörper
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-1- Evaluation der Biegefestigkeit
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Unter
Naßbedingungen
wurden während
einer Zeitdauer von 40 Stunden Siliziumnitridrohmaterialpulver (90
Mol-%), Er2O3-Pulver,
welches als eine Sinterhilfe dient (3 Mol-%) (das Rohmaterialpulver
enthält
ferner unvermeidbaren Sauerstoff und Oxide in einer Menge von 7
Mol-%, welche zu SiO2 reduziert worden sind,
wobei die Sauerstoffspezies als Sinterhilfen während des Brennens dienen)
und ein Metall oder Metallverbindungen, welche als ein Schutzagens
dienen, wie sie in Tabelle 1 dargestellt sind, gemischt, und das
resultierende Gemisch wurde getrocknet, um dadurch ein Rohmaterialpulver
herzustellen. Das Rohmaterialpulver wurde in eine Preßform plaziert
und bei 1800°C
während
einer Zeitdauer von 1 Stunde unter Stickstoffatmosphäre unter Druck
heißgebrannt.
Der so hergestellte Sinterkörper
wurde poliert und in Teststücke
geschnitten, welche Abmessungen von 40 (Länge) × 4 (Breite) × 3 (Dicke)
mm besaßen.
Für jedes
Beispiel wurden zehn Teststücke vorbereitet,
und die Biegefestigkeit der Teststücke wurde unter den nachfolgend
beschriebenen Bedingungen gemessen.
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Biegefestigkeit:
Gemäß JIS R
1601 wurde eine 3-Punkt-Biegefestigkeit gemessen (Stützweite:
20 mm; Kreuzkopfgeschwindigkeit: 0,5 mm/s).
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Die
Testergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. In Tabelle 1 zeigt
das Symbol "*" an, daß ein damit markierter
Wert außerhalb
des Umfangs der ersten Ausführungsform
der Erfindung liegt.
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Wie
aus den Ergebnissen deutlich wird, welche in Tabelle 1 aufgeführt sind,
besitzen die Siliziumnitridsinterkörper, welche gemäß der Beispiele
2 bis 4 und 6 bis 9 hergestellt sind, wobei die Sinterkörper innerhalb
des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen, jeweils eine Mindestbiegefestigkeit
von 1095–1202
MPa, eine Durchschnittsbiegefestigkeit von 1188–1289 MPa, und eine maximale
Biegefestigkeit von 1246–1325 MPa;
und insbesondere gab es kein Teststück, welches eine Mindestbiegefestigkeit
von weniger als 1000 MPa aufweist. Im Gegenteil, die Teststücke gemäß Beispiel
1, bei denen kein Schutzagens hinzugefügt wurde, zeigen eine große Variation
bezüglich
der Biegefestigkeit, welche auf eine mögliche Variation in den Zusammensetzungsanteilen
hinweist, die durch eine Reduktion verursacht worden ist. Die Teststücke bei
Beispiel 5, bei denen ein stabiles WSi2,
welches nicht als ein Schutzagens dient, hinzugefügt wurde,
zeigen eine große
Variation bezüglich
der Biegefestigkeit und eine Abnahme der Biegefestigkeit aufgrund
einer variablen Sinterfähigkeit.
Bei Beispiel 10 verblieb noch ein Überschuß an MoSi2,
welches nicht zu Carbid umgewandelt worden war; jedoch wurde die
Biegefestigkeit nicht deutlich beeinflußt.
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-2- Bestätigung der
Carbidbildung
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Der
Sinterkörper
nach Beispiel 7 wurde einer Röntgenstrahlbeugung
unterzogen. Ein Diagramm, welches in 1 dargestellt
ist, zeigt die Ergebnisse, wobei Beugungsspitzen, die zu Mo4,5Si3C0,6 gehören, identifiziert
werden können,
woraus gefolgert werden kann, daß MoSi2,
welches als ein Schutzagens beigemengt war, zu einem Carbid umgewandelt
wurde. Das Diagramm zeigt auch die Bildung einer hochschmelzenden kristallinen
Phase an, welche aus Er2Si2O7 gebildet ist.
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(2) Keramikheizkörper
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-1- Herstellung des Keramikheizkörpers
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Es
wurden ein Sinterhilfspulver, welches aus RE2O3 (Seltenerdelementoxid) gebildet ist (2–5 Mol-%), unvermeidbarer
Sauerstoff und Oxide, welche als Sinterhilfen während des Brennens dienen (2–15 Mol-%,
die zu SiO2 reduziert werden) und Siliziumnitrid
(Rest) gemischt, um dadurch ein Rohmaterialpulver für eine isolierende
Komponente vorzubereiten. Das Rohmaterialpulver für eine isolierende
Komponente und WC-Pulver, welches als ein Rohmaterialpulver für eine leitfähige Komponente
diente, wurden so abgewogen, daß ein
Volumenverhältnis
von 75:25 erzielt wurde, und das resultierende Gemisch wurde unter
Naßbedingungen
während
einer Zeitdauer von 72 Stunden gemischt und getrocknet, um dadurch
ein Pulvergemisch vorzubereiten. Nachfolgend wurde das Pulvergemisch
und ein Binder in eine Knetvorrichtung eingefüllt und während einer Zeitdauer von 4
Stunden durchgeknetet. Die resultierende geknetete Substanz wurde
in Pellets geschnitten. Die so erzielten Pellets wurden in eine
Spritzgußmaschine
eingefüllt,
wodurch ein U-förmiger
Grünkörper erzielt
wurde, der als ein Widerstandsheizelement dienen sollte und welcher
Wolframzuführdrähte besaß, welche
in einander entgegengesetzte Enden des Widerstandsheizelementes
eingesetzt wurden.
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Gemäß einem
anderen Verfahren wurde Siliziumnitridrohmaterialpulver (90 Mol-%),
ein Sinterhilfspulver, welches aus Er2O3 gebildet ist (3 Mol-%) (plus unvermeidbarer
Sauerstoff und Oxide (7 Mol-%, welche zu SiO2 reduziert
wurden)), und MoSi2, welches als ein Schutzagens
(2 Vol.-%) dient, gemischt. Das resultierende Gemisch wurde unter
Naßbedingungen
während
eines Zeitraums von 40 Stunden gemischt, worauf eine Granulation
durch ein Sprühtrocknungsverfahren
folgte. Die so erzeugten Körnchen
wurden verdichtet, um zwei Preßkörperhälften zu
erzielen. Anschließend
wurde der Grünkörper, wel cher
als ein Heizwiderstand dient, in Position zwischen den beiden Preßkörperhälften gehalten.
Die resultierende Einrichtung wurde einem Preßformen unterzogen, so daß der Grünkörper zwischen
den beiden Preßkörperhälften eingebettet
war. Die gepreßte
Einrichtung wurde ferner bei etwa 70 bar (70 atm) für eine Integration
gepreßt,
wodurch ein Keramikgrünkörper erzielt
wurde. Der Keramikgrünkörper wurde
bei 600°C
geglüht,
um den Binder zu entfernen. Anschließend wurde der geglühte Preßkörper in
eine Heißpreßkohlenstofform
eingesetzt und dann unter Druck bei 1800°C während einer Zeitdauer von 1
Stunde unter Stickstoffatmosphäre
heißgebrannt,
wodurch ein Keramikheizkörper
erzielt wurde.
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-2- Evaluation der Variation
des elektrischen Widerstandes
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Es
wurden, wie unter -1- beschrieben, Keramikheizkörper mit einem elektrischen
Widerstand von ungefähr
700 mΩ hergestellt,
und der elektrische Widerstand jedes Keramikheizkörpers wurde
gemessen, um dadurch eine Variation des Widerstandes zu evaluieren.
Heizkörper,
die gemäß der Beispiele
2 bis 4 und 6 bis 9 hergestellt wurden, wobei diese Heizkörper innerhalb
des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen, zeigen eine 3σ (Dreifach-Standard-abweichung)
von 57–68
mΩ auf,
welches nur eine geringe Variation bezüglich des Widerstandes unter
den Produkten anzeigt. Somit wird davon ausgegangen, daß der Siliziumnitridsinterkörper gemäß der vorliegenden
Erfindung Keramikheizkörper
schafft, welcher nur eine kleine Widerstands-Variation innerhalb
eines Brennloses und zwischen unterschiedlichen Brennlosen untereinander
und gleichbleibende Temperaturzunahmecharakteristiken aufweist.
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Widerstandswert:
gemessen mit einer DC Vierpunktmethode, wobei ein "Milliohm Hitester" zum Einsatz kam
(Produkt von Hioki Denki) zum Einsatz kam.
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-3- Strukturen des keramischen
Heizkörpers
und der Glühkerze,
welche den Heizkörper
enthält
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In 3 ist
eine Längsschnittansicht
dargestellt, welche einen Keramikheizkörper zeigt, welcher in einer
Weise hergestellt wurde, wie sie unter -1- beschrieben worden ist. 2 zeigt
eine Längsschnittansicht, welche
eine Glühkerze
darstellt, in welche der Keramikheizkörper eingesetzt ist. Wie aus 2 ersichtlich
ist, beinhaltet eine Glühkerze 1 einen
Keramikheizkörper 2,
welcher an einem spitzen Endabschnitt der Glühkerze angeordnet ist, wobei
an dem spitzen Endabschnitt eine Wärme erzeugt wird. Wie aus 3 ersichtlich
ist, weist der Keramikheizkörper 2 ein
Substrat 21, ein Widerstandsheizelement 22 und
Zuführabschnitte 23a und 23b auf.
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Das
Substrat 21 ist aus einem Siliziumnitridsinterkörper gebildet
und ist so eingerichtet, daß es
das eingebettete Widerstandsheizelement 22 und die Zuführabschnitte 23a und 23b schützt. Das
Widerstandsheizelement 22 besitzt die Form eines U-förmigen Balkens
und ist in dem Substrat 21 eingebettet. Zusätzlich enthält das Widerstandsheizelement 22 eine
leitfähige
Komponente und eine isolierende Komponente. Wie aus 3 ersichtlich
ist, ist jeweils ein Ende jedes Zuführabschnittes 23a und 23b,
welche aus Wolfram gebildet sind, auf der Oberfläche des Substrates 21 angeordnet,
und das andere Ende ist mit dem zugehörigen Ende des Widerstandsheizelements 22 so
verbunden, daß eine
elektrische Energie, welche zu dem Keramikheizkörper 2 von einer äußeren Energiequelle
zugeführt
wird, zu dem Widerstandsheizelement 22 geleitet werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor erwähnten Beispiele
begrenzt, und es können
unterschiedliche Änderungen
durchgeführt
werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Der Keramikheizkörper gemäß der vorliegenden
Erfindung kann nicht nur in Glühkerzen
eingesetzt werden, sondern auch als ein Heizkörper für eine Vielzahl von Heizsystemen
verwendet werden. Der Siliziumnitridsinterkörper kann für andere Einsatzfälle wie
zum Beispiel als feuerfestes Material und Werkzeuge angepaßt werden,
welche mittels eines Heißpreßverfahrens
hergestellt werden.
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Die
Erfindung schafft einen Keramikheizkörper, welcher als ein Substrat
einen Siliziumnitridsinterkörper
besitzt, welcher die Umwandlung einer Sinterhilfe zu Carbid in der
Umgebung einer Preßform
sogar dann verhindert, wenn ein Brennen durch ein Heißpreßverfahren
durchgeführt
wird, und welcher konsistente Qualitäten wie zum Beispiel eine exzellente
Biegefestigkeit besitzt und bis zur Oberfläche hindurch hinreichend verdichtet
ist. Die Erfindung schafft ein Verfahren zum einfachen Herstellen
des Siliziumnitridsinterkörpersubstrates
mit konsistenten Qualitäten.
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Zusätzlich besitzt
der Keramikheizkörper
gemäß der Erfindung
konsistente Qualitäten
und exzellente Eigenschaften wie zum Beispiel exzellente Biegefestigkeit.
Die Glühkerze
gemäß der Erfindung,
welche den Keramikheizkörper
gemäß der Erfindung
als eine Heizquelle verwendet, besitzt konsistente Qualitäten, und
ein Durchbrechen der Glühkerze
während
ihres Einsatzes kann verhindert werden.