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DE60020341T2 - Kerzenzusammensetzung - Google Patents

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DE60020341T2
DE60020341T2 DE60020341T DE60020341T DE60020341T2 DE 60020341 T2 DE60020341 T2 DE 60020341T2 DE 60020341 T DE60020341 T DE 60020341T DE 60020341 T DE60020341 T DE 60020341T DE 60020341 T2 DE60020341 T2 DE 60020341T2
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DE
Germany
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gelled
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triblock
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Sonia Katherine Wilson
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Reckitt Benckiser UK Ltd
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Reckitt Benckiser UK Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/002Ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L53/00Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine klare Kerze, die ein geliertes oder verfestigtes Kohlenwasserstofföl enthält.
  • Kerzen aus gelierten Kohlenwasserstoffölen sind z.B. wie in WO 96/34077 und WO 97/08282 beschrieben bekannt.
  • Jedoch ist es möglich, dass diese gelierten klaren Kerzen in Barnd geraten, da der Unterschied zwischen der Pooltemperatur und dem Flammpunkt kleiner als in herkömmlichen Wachskerzen ist. Entzündet sich die Kerze, können Flammen mit einer Höhe von mindestens 30 cm mit schwarzem hochsteigenden Rauch auftreten. Dies stellt möglicherweise ein Gesundheitsrisiko dar und ist tatsächlich der Grund, warum eine Anzahl an Produkten vom Markt genommen wurde.
  • Zusätzlich ist es wichtig, dass die gelierten Kerzen nicht fließen, wenn der Kerzenhalter zur Seite gekippt wird (z.B. wie es während des Tragens oder unabsichtlichem Verschütten vorkommen kann). Nach dem Einsinken des Dochts in dem gelierten Kerzenmaterial ist das Produkt beschädigt.
  • Mit anderen Worten muss ein solches Kerzenmaterial fest sein (d.h. darf nicht fließen) und einen großen Unterschied zwischen der Pooltemperatur und dem Flammpunkt aufweisen.
  • In der Vergangenheit wurde gefunden, dass, wenn es sich z.B. bei dem Unterschied zwischen der Pooltemperatur und dem Flammpunkt um eine akzeptable Größe handelt, zu viel Fluss vorliegt, oder umgekehrt. Es hat sich als schwierig, wenn nicht unmöglich erwiesen, einen akzeptablen Unterschied zwischen der Pooltemperatur und dem Flammpunkt zu erhalten und gleichzeitig eine Kerze mit erwünschtem Fluss aufzuweisen.
  • Es ist auf dem Fachgebiet auch bekannt, solche gelierten Kohlenwasserstofföle für andere Verwendungen als Kerzen zu verwenden. Zum Beispiel offenbart das Europäische Patent Nr. 0224389 Styrol-Dyen-Blockcopolymer-Zusammensetzungen. Jedoch weist keine dieser Zusammensetzungen geeignete Eigenschaften zum Formen von Kerzen auf.
  • Die Internationale Patentanmeldung Nr. WO 97/31623 offenbart gelierte Zusammensetzungen, die für einen breiten Verwendungsbereich geeignet, jedoch zur Verwendung in Kerzen ungeeignet sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Kohlenwasserstoff, der in diesen in dieser Internationalen Anmeldung offenbarten Zusammensetzungen verwendet wird, flüchtig ist und folglich wahrscheinlich ein ernstes Feuerrisiko bei Verwendung in Kerzen darstellen würde. Zudem würde dieses die Kerze bildende Material mit der Zeit auf Grund der Verdampfung des Kohlenwasserstoffs einfach verschwinden.
  • Zum Lösen dieser Probleme wird eine zur Verwendung als Kerzenkörper geeignete gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung bereitgestellt, die ein Kohlenwasserstofföl umfasst, das mit einem Dreiblock-Polymer mit niedrigem Molekulargewicht und mittlerem Molekulargewicht geliert ist.
  • Der Begriff „Dreiblock-Polymer mit niedrigem Molekulargewicht" bedeutet ein Dreiblock-Polymer mit einem Molekulargewicht (entweder Mw oder Mn) von 20.000 bis 82.000, vorzugsweise 50.000 bis 82.000, besonders bevorzugt beträgt Mw etwa 78.000 und Mn etwa 73.000, ausgedrückt als „polystyroläquivalente" Molekulargewichte. Ein Beispiel für ein solches Polymer mit niedrigem Molekulargewicht ist Kraton G1652 (RTM).
  • Der Begriff „Dreiblock-Polymer mit mittlerem Molekulargewicht" bedeutet ein Dreiblock-Polymer mit einem Molekulargewicht (entweder Mw oder Mn) von 82.000 bis 150.000, vorzugsweise 85.000 bis 120.000, besonders bevorzugt be trägt Mw etwa 95.000 und Mn etwa 89.600, ausgedrückt als „polystyroläquivalente" Molekulargewichte. Ein Beispiel für ein solches Polymer mit mittlerem Molekulargewicht ist Kraton G1650 (RTM).
  • Vorzugsweise wird das Molekulargewicht durch eine Technik gemessen, die als „Vergleich der Molekulargewichtsverteilungen" von Ethylen-Butylen-Styrol-Copolymeren unter Verwendung von „Gelpermeationschromatographie" bekannt ist, wobei das Verfahren wie folgt lautet:
    Die Bestimmung der Dreiblock-Polymere mit niedrigem und mittlerem Molekulargewicht wird als Polystyroläquivalente ausgedrückt. Die Proben werden unter Verwendung von Gelpermeationstechniken mit Tetrahydrofuran als Lösungsmittel und für Polymere mit niedrigem/mittlerem Molekulargewicht geeigneten Säulen analysiert.
  • Es wurde gefunden, dass durch umsichtige Auswahl des Dreiblock-Polymers mit niedrigem Molekulargewicht und mittlerem Molekulargewicht eine Kerze mit verbesserten Sicherheitsergebnissen erhalten wird.
  • Mit anderen Worten kann durch diese umsichtige Auswahl eine Kerze gebildet werden, in welcher der Flammpunkt und die Pooltemperatur akzeptable Werte aufweisen und auch der Unterschied zwischen der Pooltemperatur und dem Flammpunkt groß genug ist. Des Weiteren fließt die erhaltene Kerze nicht, wenn der Kerzenhalter zur Seite gekippt wird.
  • Eine einzelne Lösung dieser Probe wird durch Zugabe von 10 ml Lösungsmittel zu 20 mg der Probe und Stehenlassen für eine Dauer von mindestens vier Stunden zum Lösen hergestellt. Eine kleine Menge 1,2-Dichlorbenzol im Lösungsmittel wird als interne Markierung zugesetzt, und die Lösungen werden gründlich gemischt. Die Lösungen werden durch eine Polyamidmembran mit 0,2 μm in Probenfläschchen filtriert, die in einem Autosampler angeordnet sind.
  • Die chromatographischen Bedingungen lauten wie folgt:
    Säulen P1-Gel 12 × Mischbett-D 30 cm, 5 μm
    Fließgeschwindigkeit 1,0 ml/Min.
    Temperatur 30°C
  • Die Datenverfassung und -verarbeitung werden unter Verwendung der Software Viscotek „Trisec 3.0" durchgeführt. Das GPC-System wurde mit Polystyrol kalibriert, und die Ergebnisse werden als „polystyroläquivalentes" Molekulargewicht ausgedrückt.
  • Der Begriff „Dreiblock-Polymer" ist dem Fachmann bekannt, und geeignete Dreiblock-Polymere sind Styrol-Ethylen/Butylen-Styrol-Blockcopolymere, wie sie unter der Marke KRATON G (RTM) von Shell vertrieben werden. Diese Copolymere sind hydriert und folglich wärmestabil, d.h. eine Zersetzung während des Mischens des Copolymers mit dem Kohlenwasserstofföl tritt wahrscheinlich nicht auf. Die Copolymere des Typs KRATON G (RTM) sind als mit paraffinischen und naphthalinischen Ölen kompatibel gekennzeichnet und derart erörtert, dass sie mehr als das 20-fache ihres Gewichts an Öl aufnehmen, um ein geliertes Produkt herzustellen. Solche Copolymere sind in WO 96/34077 und WO 97/08282 beschrieben.
  • Der Dreiblock ist häufig ein im Wesentlichen reiner Dreiblock und kann auch bis zu 5% Zweiblock-Copolymer einschließen. In einer anderen Ausführungsform können die Dreiblock-Copolymere Mischungen mit radialem Block-Copolymer oder Mehrblock-Copolymer enthalten. Solche Copolymere und Mischungen sind in WO 97/08282 und WO 97/31623 beschrieben.
  • Erwünschte Mischungen mit niedrigem Molekulargewicht und hohem Molekulargewicht liegen in den Verhältnissen von 1 bis 20 bis zu 20 bis 1 vor. Vorzugswei se liegen die Mischungen in Verhältnissen von 1 zu 10 bis 10 zu 1, stärker bevorzugt 1 zu 5 bis 5 zu 1 vor.
  • Sowohl das niedrige als auch das mittlere Molekulargewicht sind Dreiblock-Copolymere der Form a-b-a, wobei b ein öllöslicher Rest, (z.B. Ethylen oder Butylen) und a ein unlöslicher Styrolrest ist.
  • Ein Beispiel für diesen Polymertyp stammt aus der Kraton-G-(RTM)-Reihe der thermoplastischen Kautschukpolymere.
  • Bei diesen Polymeren handelt es sich um lineares Block-Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol, das hydriert wurde, um während der Verarbeitung Wärmestabilität zu vermitteln.
  • Diese Dreiblock-Polymere werden als Systeme mit einer Reinheit von > 99% mit entweder niedrigen, mittleren oder hohen Molekulargewichten geliefert.
  • Diese Produkte können im Labor gemischt werden, um die rheologischen Eigenschaften des endgültigen Kohlenwasserstoffölgels wie gewünscht zu verändern.
  • Das verwendete Kohlenwasserstofföl ist erwünschtermaßen ein natürliches oder synthetisches Kohlenwasserstofföl mit C16 bis C50, erwünschtermaßen wie in WO 96/34077 oder WO 97/08282 offenbart. Das Öl kann z.B. ein Paraffinöl, ein Naphthalinöl oder ein natürliches Mineralöl sein. Das Kohlenwasserstofföl kann z.B. ein natürliches oder synthetisches Kohlenwasserstofföl der Kosmetikklasse sein. Das Kohlenwasserstofföl liegt erwünschtermaßen bei Temperaturen von 0°C bis 200°C in flüssiger Form vor. Bevorzugte Kohlenwasserstofföle sind ausgewählt aus Paraffinölen, Naphthalinölen oder natürlichen Mineralölen, stärker bevorzugt aus einem weißen Öl.
  • Vorteilhafterweise ist der Dampfdruck des Kohlenwasserstofföls sehr niedrig, typischerweise bei 20°C vernachlässigbar.
  • Vorzugsweise umfasst das Kohlenwasserstofföl eine Kohlenstoffkette mit 18 bis 30 Kohlenstoffatomen.
  • Die Fließfestigkeit der gelierten Zusammensetzungen kann durch die Zugabe einer geringen Menge (0,01–3%) eines Fettsäuremonomers, z.B. einer Verbindung der Formel I oder Formel II weiter verbessert werden: HO-(CH2)u-COOH (I) CH3-(CH2)p-CH(OH)-(CH2)q-COOH (II)wobei
    u 8 bis 24 beträgt,
    p 0 bis 16, vorzugsweise 1 bis 8, stärker bevorzugt 3 bis 5 beträgt und
    q 8 bis 24, vorzugsweise 8 bis 16, stärker bevorzugt 8 bis 10 beträgt.
  • Erwünschtermaßen beträgt p und q 8 bis 24, vorzugsweise 12 bis 20, stärker bevorzugt 14 bis 18.
  • Bei einem bevorzugten Fettsäuremonomer handelt es sich um eine Stearinsäure, die eine oder mehrere Hydroxygruppen enthält. Eine besonders bevorzugte Stearinsäure ist 12-Hydroxystearinsäure.
  • Eine erfindungsgemäße gelierte Zusammensetzung weist im Allgemeinen ein attraktives klares Erscheinungsbild auf.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß eine Kerze bereitgestellt, umfassend
    • i) einen Kerzenkörper und
    • ii) einen in dem Körper lokalisierten Docht
    wobei der Körper eine gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung umfasst, die ein Kohlenwasserstofföl umfasst, das durch Polymerisation mit einem Dreiblock-Polymer mit niedrigem Molekulargewicht und mittlerem Molekulargewicht geliert ist.
  • Noch weiter ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung einer gelierten Kohlenwasserstoffzusammensetzung bereitgestellt, umfassend
    • i) Mischen (Homogenisieren) des Kohlenwasserstofföls mit den pulverförmigen Dreiblock-Copolymeren bei erhöhter Temperatur (z.B. 100–120°C) und
    • ii) Reduzieren der Temperatur des vorstehenden Gemischs (z.B. auf 70–90°C), Zugabe während des Mischens (z.B. bei 400–500 UpM) der Fettsäure und gegebenenfalls eines Duftstoffs zu dem vorstehenden Gemisch.
  • Das erhaltene Gemisch kann dann z.B. bei 400–500 UpM homogenisiert werden.
  • Der Kerzenkörper umfasst erwünschtermaßen das Kohlenwasserstofföl in einer Menge von 70 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 85 bis 95 Gew.-%, stärker bevorzugt etwa 90 Gew.-%.
  • Vorzugsweise liegen die Dreiblock-Polymere in einer Menge von 1–30 Gew.-%, stärker bevorzugt 5–15 Gew.-% vor.
  • Das Fettsäuremonomer liegt in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,2 bis 2 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 1 Gew.-% vor.
  • Der Kerzenkörper kann weitere Bestandteile, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-%, wie ein oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Duftstoffen, Mitteln, die üblen Gerüchen entgegenwirken, Insektiziden, Pestiziden, Insekten abweisenden Mitteln, Farbmitteln, Antioxidationsmitteln, Konservierungsmitteln, Mitteln zur Ver hütung der Aufnahme als Nahrung, Stabilisatoren, Deodorants und Maskierungsmitteln, umfassen.
  • Geeignete Duftstoffe, vorzugsweise 1–10 Gew.-%, sind im Allgemeinen auf dem Fachgebiet bekannt, z.B. diejenigen, die Duftstoffmaterialien, ausgewählt aus einem oder mehreren von Folgendem umfassen: Zedernöl, Sandelholzöl, Bergamott, bulgarisches Rosenöl, Patchouli, Myrrhe, Nelkenöl, Linalol, Ethylalkohol, Tepineol, Menthol, Citronella und Phenylethylalkohol. Der Duftstoff umfasst gewöhnlich ein Trägerlösungsmittel wie Diethylphthalat, Carbitol, Dipropylenglycol oder Dipropylglycol.
  • Geeignete Mittel, die üblen Gerüchen entgegenwirken, sind bekannt, z.B. handelt es sich hierbei um ein oder mehrere Aroma- und/oder Nichtaromachemikalien, von welchen es bekannt ist, dass sie beim Reduzieren der Intensitätsempfindung von üblen Gerüchen Wirkung zeigen, z.B. ungesättigte Ester, Ketone, Aldehyde und/oder Duftstoffmaterialien wie Citronella oder Zedernöl (von welchem es bekannt ist, dass es der Empfindung von Tabakgeruch entgegenwirkt). Vorzugsweise liegen 0,1–10 Gew.-% vor.
  • Geeignete Insektizide, Pestizide und Insekten abweisende Mittel sind zur Verwendung in der Erfindung bekannt, z.B. ein Pyrethroid, Niotinoid, Rotenoid, Tetramethrin, Bioallerthrin, Allethrin, Penthrin, Dinitrophenol, Organothiocyamat, Benzolhexachlorid, Citronella, ein polychlorierter cyclischer Kohlenwasserstoff (z.B. Heptachlor (RTM), Aldrin (RTM) oder Telodrin) oder eine Organophosphorverbindung, z.B. Tetraethylpyrophosphat. Vorzugsweise liegen 1–10 Gew.-% vor.
  • Ein beliebiges verwendetes Farbmittel sollte öllöslich sein. Beispiele für geeignete Farbmittel sind Iragon Green (RTM), Iragon Violet (RTM), Sandoplast Blue 2B und Fat Red 5B02. Vorzugsweise liegen bis zu 2 Gew.-% vor.
  • Ein geeignetes Antioxidationsmittel ist z.B. Tocopherol, Ascorbylpalmitat, butyliertes Toluol, Ascorbinsäure, tert-Butylhydrochinon, Betakarotin, butyliertes Hydroxytoluol oder ein Gallat. Vorzugsweise können 0,1 bis 2% eines Antioxidationsmittels in der Zusammensetzung vorliegen.
  • Geeignete Konservierungsmittel sind quartäre Alkylammoniumverbindungen oder Imidazoliniumderivate. Vorzugsweise können 0,1 bis 2% eines Konservierungsmittels in der Zusammensetzung vorliegen.
  • Ein Beispiel für ein geeignetes Mittel zur Verhütung der Aufnahme als Nahrung ist Bitrex (Marke), das von McFarlane Smith Ltd. hergestellt ist und Denatoniumbenzoat enthält. Vorzugsweise können bis zu 2 Gew.-% eines Mittels zur Verhütung der Aufnahme als Nahrung in der Zusammensetzung vorliegen.
  • Eine gelierte erfindungsgemäße Zusammensetzung umfasst zusätzlich zu dem Kohlenwasserstoff und dem Dreiblock-Copolymer
    • i) einen Duftstoff in einer Menge bis zu 7 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 5 Gew.-%
    • ii) ein Farbmittel in einer Menge bis zu 1 Gew.-% und
    • iii) ein Antioxidationsmittel in einer Menge bis zu 1 Gew.-%.
  • Alle der vorstehenden Prozentanteile beziehen sich auf das Gesamtgewicht der Kerzenkörperzusammensetzung, d.h. unter Ausschluss des Dochts und Behälters.
  • Ein Kerzenkörper kann durch Mischen des Kohlenwasserstofföls und der Dreiblock-Copolymere mit mittlerem Molekulargewicht und der Dreiblock-Copolymere mit niedrigem Molekulargewicht bei einer erhöhten Temperatur, z.B. 120–100°C, einer Temperatur von 70–90°C, stärker bevorzugt 80–85°C hergestellt werden. Beim Abkühlen kann dann noch die Zusammensetzung zugesetzt werden, während das Öl/Polymer-Gemisch immer noch in flüssiger Form vorliegt. Vorzugsweise werden die Bestandteile miteinander vermischt und dann un ter Bildung des Kerzenkörpers in einen den Docht enthaltenden Behälter gegossen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann eine Polymerisation der gelierten Zusammensetzung in Formen oder unter Bildung eines kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen Körpers, der dann in die gewünschten Formen geschnitten wird, durchgeführt werden. Vorzugsweise findet die Polymerisation statt, wenn der Docht schon vorliegt.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Verfahren zur Herstellung der Kerzen aus Gel
  • Die Kerze besteht aus einem flüssigen Mineralöl, das unter Verwendung eines polymeren Verdickungsmittels, z.B. eines Copolymers des Typs Kraton (RTM) geliert wird. Die Kerze kann auch einen Duftstoff und falls gewünscht einen Farbstoff enthalten.
  • a) Verfahren zur Herstellung des Gels
  • Die geeignete Ölmenge wird in ein Becherglas gewogen und unter Rühren in einem Heidolph-Mixer bei 350–450 UpM auf 120°C erwärmt.
  • Nachdem das Öl 120°C erreicht hat, wird (werden) ein copolymeres Verdickungsmittel, z.B. das (die) Kraton(e) (RTM) stufenweise unter Rühren zugesetzt.
  • Ist das gesamte Kraton (RTM) gelöst, wird das Gemisch auf etwa 85°C abgekühlt und der Duftstoff und 12-Hydroxystearinsäure – falls vorliegend – werden langsam zugesetzt, und man lässt dies für eine Dauer von 10 Minuten rühren. Die Zugabe des Duftstoffs zu dem Gemisch muss vorsichtig erfolgen.
  • b) Verfahren zur Herstellung der Kerze
  • Das Heizgerät wird abgeschaltet und ein Tupfer des Gelgemischs zum Fixieren des Dochts an der Grundfläche des Glases verwendet. Das Gel wird dann in Kerzengläser gegossen (Füllgewicht 100 g).
  • Das Zusammensetzungsgemisch ist wie nachstehend dargelegt:
  • Beispiel 1 (nicht erfindungsgemäß)
    Figure 00110001
  • Ergebnisse
    • Pooltemperatur 75°C
    • Gewisses Kriechen
  • Beispiel 2 (nicht erfindungsgemäß)
    Figure 00110002
  • Ergebnisse
    • Pooltemperatur 80°C
    • Gewisses Kriechen
  • Beispiel 3 (nicht erfindungsgemäß)
    Figure 00120001
  • Ergebnisse
    • Pooltemperatur 70–75°C
    • Starkes Kriechen
  • Alle Mengen sind in Gewichtsprozent.
  • Beispiel 4
    Figure 00120002
  • Ergebnisse
    • Pooltemperatur 75°C
    • Kriechen OK
  • Alle Mengen sind in Gewichtsprozent.
  • Vergleichsbeispiele A bis C Vergleichsbeispiel A
    Figure 00130001
  • Ergebnisse
    • Pooltemperatur zu hoch
  • Vergleichsbeispiel B
    Figure 00130002
  • Ergebnisse
    • die Kerze fließt aus dem Behälter schnell aus
  • Vergleichsbeispiel C
    Figure 00130003
  • Ergebnisse
    • Copolymer mit hohem Molekulargewicht
    • Zu hoher Schmelzpunkt zur Zugabe von Duftstoff

Claims (11)

  1. Gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung, die zur Verwendung als Kerzenkörper geeignet ist, umfassend ein Kohlenwasserstofföl und 0,01 bis 3 Gew.-% einer Fettsäure, wobei die Zusammensetzung mit einem Dreiblock-Polymer mit niedrigem Molekulargewicht, das ein Mw oder Mn von 20.000 bis 82.000 aufweist, und einem Dreiblock-Polymer mit mittlerem Molekulargewicht, das ein Mw oder Mn von 82.000 bis 150.000 aufweist, geliert wird.
  2. Gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung nach Anspruch 1, in welcher der Dreiblock bis zu 5% Zweiblock-Copolymer einschließt oder Gemische mit einem Radialblock-Copolymer oder Multiblock-Copolymer enthalten kann.
  3. Gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in welcher es sich bei den Dreiblock-Polymeren um einen linearen Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Block handelt, der zum Verleihen von Wärmestabilität während der Verarbeitung möglicherweise hydriert wurde.
  4. Gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in welcher es sich bei dem verwendeten Kohlenwasserstofföl um ein natürliches oder synthetisches C16–C50-Kohlenwasserstofföl, vorzugsweise um ein Paraffinöl, ein Naphthalinöl oder ein natürliches Mineralöl handelt.
  5. Gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei der Fettsäure um eine Verbindung der Formel I oder Formel II handelt, HO-(CH2)u-COOH (I) CH3-(CH2)p-CH(OH)-(CH2)q-COOH (II)wobei u 8 bis 24 beträgt, p 0 bis 16, vorzugsweise 1 bis 8, starker bevorzugt 3 bis 5 beträgt und q 8 bis 24, vorzugsweise 8 bis 16, stärker bevorzugt 8 bis 10 beträgt.
  6. Gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in welcher das Kohlenwasserstofföl in einer Menge von 70 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 85 bis 95 Gew.-%, stärker bevorzugt etwa 90 Gew.-% vorliegt und die Dreiblock-Polymere in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt 5 bis 15 Gew.-% vorliegen.
  7. Gelierte Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die zusätzlich zu dem Kohlenwasserstofföl und dem Dreiblock-Copolymer i) einen Duftstoff in einer Menge bis zu 7 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 5 Gew.-%, ii) ein Farbmittel in einer Menge bis zu 1 Gew.-% und iii) ein Antioxidationsmittel in einer Menge bis zu 1 Gew.-% umfasst.
  8. Kerze, umfassend i) einen Kerzenkörper und ii) einen in dem Körper lokalisierten Docht, wobei der Körper eine gelierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  9. Kerze nach Anspruch 8, in welcher der Kerzenkörper das Kohlenwasserstofföl in einer Menge von 70 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 85 bis 95 Gew.-%, stärker bevorzugt etwa 90 Gew.-% umfasst und vorzugsweise die Dreiblock-Polymere in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-% vorliegen.
  10. Kerze nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, ferner einschließend einen oder mehrere Bestandteile) (vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 20 Gew.%), ausgewählt aus Duftstoffen, Mitteln, die üblen Gerüchen entgegenwirken, Insektiziden, Pestiziden, Insekten abweisenden Mitteln, Farbmitteln, Antioxidationsmitteln, Konservierungsmitteln, Mitteln zur Verhütung der Aufnahme als Nahrung, Stabilisatoren, Deodorants und Maskierungsmitteln.
  11. Verfahren zur Herstellung einer gelierten Kohlenwasserstoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend i) Mischen (z.B. Homogenisieren) des Kohlenwasserstofföls mit den pulverförmigen Dreiblock-Copolymeren bei erhöhter Temperatur (z.B. 100–120°C) und ii) Reduzieren der Temperatur des vorstehenden Gemischs (z.B. auf 70–90°C), Zugabe während des Mischens (z.B. bei 400–500 UpM) der Fettsäure und gegebenenfalls eines Duftstoffs (und von beliebigen weiteren Zusätzen) zu dem vorstehenden Gemisch.
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