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DE60011112T2 - Verschluss für Behälter flüssiger Produkte - Google Patents

Verschluss für Behälter flüssiger Produkte Download PDF

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DE60011112T2
DE60011112T2 DE60011112T DE60011112T DE60011112T2 DE 60011112 T2 DE60011112 T2 DE 60011112T2 DE 60011112 T DE60011112 T DE 60011112T DE 60011112 T DE60011112 T DE 60011112T DE 60011112 T2 DE60011112 T2 DE 60011112T2
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DE
Germany
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neck
plug
lip
shoulder
stopper according
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DE60011112T
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Alain Franchet
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PRISPA HOLDING SA
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PRISPA HOLDING SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
    • B65D41/0421Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck and combined with integral sealing means contacting other surfaces of a container neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubstopfen für Behälter flüssiger Produkte.
  • Die zum Abfüllen von flüssigen Produkten, wie beispielsweise Getränke, und insbesondere karbonisierte Getränke, verwendeten Stopfen umfassen hauptsächlich einen seitlichen Mantel, der mit einem Innengewinde ausgestattet ist, das die Verbindung mit dem Gewindehals des Behälters sicherstellt und sich an eine obere Platte anschließt, die in ihrem Innern Dichtigkeitsmittel trägt, die dazu bestimmt sind, mit dem oberen Rand des besagten Halses zusammenzuwirken.
  • In den meisten Fällen setzt sich der Mantel nach unten hin in einem abtrennbaren Unversehrtheitsband, das sich in einer Bruchzone befindet, bis zu einem ringförmigen Vorsprung, der unter dem Gewinde den Hals darstellt, fort.
  • Es gibt bereits Stopfen der aus der EP76778 beschriebenen Art, wo die Dichtungsmittel nicht das Vorhandensein einer angefügten Abdichtung erfordern und so ausgeführt sind, dass sie mit dem Stopfen ein einziges Teil bilden. In diesem Dokument umfassen die Dichtungsmittel einen starren Kranz, der dazu bestimmt ist, durch die Kraft in dem Hals des Behälters eingepasst zu werden. Jedoch erzeugt diese Einpassung Spannungen bis zur oberen Platte, was unter der Einwirkung der Zeit, der Hitze und des inneren Drucks, Risse bzw. Verformungen, die sowohl hinsichtlich der Dichtigkeit als auch hinsichtlich des Ästhetik schädlich sind, hervorruft.
  • Außerdem ist es ratsam, damit eine ausreichende Kontaktoberfläche zwischen dem Hals und der Seitenwand des Kranzes vorhanden ist, diesem letzten eine bedeutende Höhe zu verleihen.
  • Die hauptsächlichen Konsequenzen dieser Konfiguration sind, dass sie einerseits zu einer starken Verschraubung zwingen und andererseits die Risiken eines heftigen Entweichens, im Allgemeinen durch einen langsamen Gasverlust verursacht, erhöhen.
  • Diese Risiken treten außerdem durch den Gebrauch von einem einzigen Grundmaterial wie das Polypropylen, das in den herkömmlichen Stopfen verwendet wird, die mit einer angefügten Abdichtung ausgestattet sind, zutage.
  • Eine andere Ausführungsform wird aus der EP481981 beschrieben, wo die Dichtungsmittel aus einer flexiblen Lippe, die dazu bestimmt ist, über sich selbst zusammen geklappt zu werden und durch den oberen Rand des Halses in der Schließstellung des Stopfens eingeklemmt zu werden, bestehen.
  • Um jedoch eine zufrieden stellende Dichtigkeit zu erreichen, ist ist in jenem Fall erforderlich, eine bedeutende Verschraubung auszuüben, da die Lippe wenigsten um 90° nach oben hin über sich selbst bzw. gegen die Platte zusammen gefaltet bleiben muss.
  • Außerdem erweist sich die Verformung der Lippe als schwierig zu steuern, vor allem wegen des Fehlens von Mitteln zur Zentrierung des Halses.
  • Eine aus der WO00/56615 beschriebene Weiterbildung besteht in der Dünnermachung und Verlängerung der flexiblen Lippe.
  • Jedoch erweisen sich die Länge und die Dünnheit dieser Lippe als übermäßig, bis dahin, dass sie die Positionierung der Form, ebenso wie die Steuerung des Herstellungsverfahrens, insbesondere die Phase der Abkühlung, erschwert, was zu einer Verlangsamung des Produktionstakts führt.
  • Außerdem hat diese Weiterbildung zum Ziel, den gesamten Rand des Halses des Behälters mit einer einzigen Lippe auszustaffieren.
  • Jedoch gestattet es diese einzige Lippe nicht, ein optimales Dichtigkeitsniveau zu erreichen, weshalb es nicht möglich ist, den Druck der Verformung der Lippe entlang von so viel Länge, ohne über Einpassungsmittel in der Innenwand des Stopfens zu verfügen, zu steuern.
  • Das Dokumkent EP0644125, Grundlage des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, sieht eine weitere Ausführungsform vor, in der die Lippe mit einer Schulter, die in dem Verbindungsbereich zwischen dem Mantel und der Platte angebracht ist, verbunden ist; besagte Schulter aus einer Unterseite und einer radialen inneren und vertikalen Seite besteht, die dazu bestimmt ist, in der Schließposition des Stopfens gegenüber des Halses zu verbleiben.
  • Jedoch ist diese Schulter nicht mehr als eine Ausstülpung der Wand des Mantels, die nicht einmal eine Einpassung sicherstellt geschweige denn einen Verformungsdruck der Lippe ausübt. Dieser Mangel ist schädlich für die Dichtigkeit des Abfüllens, insbesondere in dem Bereich, der sich über den Verbindungsebenen des Halses des Behälters befindet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese technischen Probleme in einer zufrieden stellenden Art und Weise zu lösen.
  • Dieses Ziel wird, entsprechend der Erfindung, mittels eines Schraubstopfens der vorhergehenden Art erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Lippe mit der Unterseite der Schulter auf der Seite ihres Verbindungsbereiches mit der inneren Seitenwand des Mantels verbunden ist, indem sie einen radialen Vorsprung auf besagter Schulter so begrenzt, dass sich in der Schließstellung des Stopfens besagte Lippe unter Druck zumindest an einen Teil des gekrümmten Außenumfangs des oberen Randes des Halses anschmiegt.
  • Nach einer ersten Anwendungsform umfassen besagte Dichtungsmittel außerdem eine elastisch verformbare ringförmige Innenlippe, die so positioniert ist, dass sich ihr freies Ende in der Schließstellung des Stopfens unter Druck an zumindest den Innenumfang des oberen Randes des Halses des Stopfens anschmiegt.
  • Nach einer Weiterbildung wird besagte Innenlippe von einem eigenständigen, ringförmigen, in dem Stopfen angeordneten Element gebildet oder getragen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung weist besagte Innenlippe einen Durchmesser für den Anschluss an die Platte auf, der zwischen dem Außen- und Innendurchmesser des besagten Halses liegt, und zu der Achse des Stopfens um einen Winkel, der zwischen 0° und 45° liegt, geneigt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft, ist besagte Innenlippe dazu bestimmt, sich in der Schließstellung des Stopfens unter Druck zwischen einerseits einer mit der Unterseite der Platte einstückigen Innenschulter und andererseits dem Hals des Behälters einzufügen.
  • Nach einer anderen Eigenschaft weist die Seite der äußeren Schulter, die in der Schließstellung des Stopfens gegenüber dem Hals liegt, einen Einstich auf.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft ist besagte Platte in ihrer Mitte mit einem Satz von radialen Rippen zur Versteifung versehen. Gegebenenfalls sind diese Rippen an die Innenschulter angelehnt.
  • Nach einer zweiten Weiterbildung der Ausführung umfassen besagte Dichtungsmittel außerdem einen mit der Platte einstückigen Kranz zur Zentrierung bzw. Arretierung, der sich koaxial gegenüber der besagten peripheren Lippe erstreckt, wobei er mit der besagten Außenschulter bzw. mit der peripheren Lippe eine Nut begrenzt, in der der Hals in der Schließstellung des Stopfens zu liegen kommt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Eigenschaft ist die radial äußere Seite des besagten Kranzes am unteren Teil mit einer Ausbuchtung versehen, die dazu bestimmt ist, an der inneren Seitenwand des Halses zur Anlage zu kommen.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft, ist die Höhe des ins Innere des Halses vorspringenden Teils des Kranzes in der Schließstellung des Stopfens größer als der tote Gang der Aufschraubung bei der Abtrennung des Unversehrtheitsbandes.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft ist besagte periphere Lippe mit der Unterseite der äußeren Schulter verbunden.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft umfasst besagte periphere Lippe ein erstes geradliniges Teilstück, das an seinem Ende mit der äußeren Schulter verbunden ist und sich an seinem anderen Ende über eine Biegung in ein zweites geradliniges Teilstück fortsetzt.
  • Vorzugsweise definiert die Biegung einen Winkel zwischen den zwei Teilstücken, dessen Wert zwischen 0° und 60° liegt.
  • Außerdem ist besagte periphere Lippe oder ihr erstes Teilstück unter einem zwischen 20° und 60° liegenden Winkel zur Achse des Stopfens geneigt.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft sind die Dicke der besagten peripheren Lippe, sowie die Geometrie der äußeren Schulter so festgelegt, dass der Auflagekontakt zwischen der besagten Lippe und dem oberen Rand des Halses über den Verbindungsebenen des Halses erfolgt, was eine gute Dichtigkeit sicherstellt.
  • Nach einer spezifischen Weiterbildung ist die Unterseite der Platte mit einem Ring versehen, der sich in Richtung der Innenlippe erstreckt.
  • Die Erfindung gestattet es, eine verstärkte Dichtigkeit des Behälters mittels eines Stopfens sicherzustellen, der nur in einem Teil und aus einem Material hergestellt ist, dazu geeignet ist, durch einen einzigen Formvorgang (Spritzguss oder Pressung) ausgeführt zu werden und der ein relativ leichtes und gleichmäßiges Zu- und Aufschrauben bietet.
  • Das Zusammenwirken der flexiblen Lippen (periphere bzw. innere) mit den entsprechenden Schultern gestattet es, ihre Verformung und ihre Positionierung hinsichtlich der Ränder des Halses zu optimieren.
  • Die Erfindung wird man beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstehen. Der Beschreibung sind Zeichnungen beigefügt, in denen:
  • Die 1A, 2A, 3A und 4A zeigen Schnittansichten von vier Ausführungsformen des Stopfens der Erfindung, lose, vor dem Verschließen des Behälters;
  • die 1B und 1C zeigen Teil-Schnittansichten der Ausführungsform der 1A, jeweils in halb verschlossener Stellung in dem Hals und in der Stellung der dichten Verschließung des Behälters;
  • die 1D und 1E zeigen Teil-Schnittansichten von zwei Weiterbildungen der Ausführung;
  • die 2B und 2C zeigen Teil-Schnittansichten der Ausführungsform der 2A, jeweils in halb verschlossener Stellung in dem Hals und in der der dichten Verschließung;
  • die 3B und 3C zeigen Teil-Schnittansichten der Ausführungsform der 3A, jeweils in halb verschlossener Stellung in dem Hals und in der der dichten Verschließung;
  • die 4B und 4C zeigen Teil-Schnittansichten der Ausführungsform der 4A, jeweils in halb verschlossener Stellung in dem Hals und in der der dichten Verschließung.
  • Der in den Figuren dargestellte Stopfen ist zum Verschließen von Behältern flüssiger Produkte, wie beispielsweise Getränke (Mineralwasser, Fruchtsäfte, Brauselimonaden ...), bestimmt. Diese Behälter können aus Glas oder Kunststoff hergestellt sein, durch Luft-Blasen in einigen Vorformen.
  • Im Allgemeinen umfasst dieser Stopfen einen seitlichen Mantel 1, der mit einem Innengewinde 10 versehen ist und an eine obere Platte 2 anschließt.
  • Die Geometrie und insbesondere der Gang des Gewindes 10 sind an das Gewinde F des Halses C des Behälters angepasst. Der Mantel 1 setzt sich nach unten hin in einem Unversehrtheitsband 11 fort, das sich in einer Bruchzone 12 die dazu geeignet ist, beim Aufschrauben des Stopfens, durchtrennt zu werden, befindet.
  • Die obere Platte 2 des Stopfens trägt innen Dichtungsmittel, die dazu bestimmt sind, mit dem oberen Teil des Halses C, und insbesondere mit seinem oberen Rand B zusammenzuwirken.
  • Das Teilstück des oberen Rands B ist seitlich auf einer Seite durch einen gekrümmten Außenumfang b (als "Öffnungsrand" bezeichnet) und auf der anderen Seite durch den Innenumfang b', der im Allgemeinen gekrümmt ist, abgegrenzt.
  • Im Rahmen der Erfindung werden die Dichtungsmittel in einem einzigen Stück mit dem Mantel 1 und der Platte 2 ausgeführt, wobei der gleiche Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, verwendet wird.
  • In der Ausführungsform der 1A bis 1C umfassen diese Dichtungsmittel eine radiale äußere Schulter 4, die im Bereich der Verbindung zwischen dem Mantel 1 und der Platte 2 angeordnet ist, wobei sie einen radialen Vorsprung 41 mit einer peripheren Lippe 3, die elastisch verformbar ist und sich im Ruhestand, wie es in der 1A dargestellt ist, nach unten hin und hin zur Achse X des Stopfens erstreckt, aufweist.
  • Die Lippe 3 befindet sich so in dem Aufwärtsgang des oberen Rands B des Halses C, wenn der Stopfen auf den Behälter aufgeschraubt wird.
  • In der halb verschlossenen Stellung der 1B kommt der Rand B des Halses C mit der Lippe 3 in Berührung.
  • Das weitere Zuschrauben führt zu der zunehmenden Verformung der Lippe 3 durch den Rand B bis sich die Lippe 3 unter Druck zumindest an einen Teil des gekrümmten Außenumfangs b des Randes B anschmiegt, wobei sie in den zwischen der Schulter 4 und besagtem Hals eingeschlossenen Raum, wie es in 1C dargestellt wird, eingefügt und eingeklemmt wird und wobei sie gegen den Vorsprung 41 angelehnt wird.
  • Die zum Hals C hin ausgerichtete Seite der Schulter 4 weist, vorzugsweise über dem Vorsprung 41, einen Einstich 40 auf, der es gestattet, etwaige Fehler hinsichtlich der Zentrierung, der dimensionalen Entfernungen durch Dehnung und hinsichtlich der Ausführung des Halses bzw. des Stopfens, zu kompensieren.
  • Jedoch kann die Seite 40 der Schulter 4 bzw. der Platte 2, die sich gegenüber dem Hals C befindet, nach einer in den 3A bis 3C dargestellten Weiterbildung, ein zu dem Rand B komplementäres Profil aufweisen, mit dem Ziel, den Verformungsdruck entlang der Lippe 3 gleichmäßig zu verteilen.
  • In der Ausführungsform der 1D umfasst die Lippe 3 ein erstes geradliniges Teilstück 31, das an einem Ende mit der unteren Seite der Schulter 4 verbunden ist und sich an seinem anderen Ende über eine Biegung 30 in ein zweites geradliniges Teilstück 32 fortsetzt.
  • Die Biegung 30 definiert einen Winkel α zwischen beiden Teilstücken 31, 32, auf der einen Seite und auf der anderen Seite der Achse des ersten Teilstücks 31, dessen Wert positiv oder negativ ist und zwischen 0° und 60° liegt.
  • Die Lippe 3 (und hier das erste Teilstück 31 )) ist unter einem zwischen 20° und 60° liegenden Winkel β zur Achse X des Stopfens geneigt.
  • Diese Geometrie gestattet es, die Anpassung der peripheren Lippe 3 auf dem oberen Rand B des Halses in der Schließstellung, so wie es in der 1C veranschaulicht ist, sicherzustellen.
  • In einer allgemeineren Art und Weise sind das Profil und die Dicke (zwischen 0,2 und 0,6 mm) der Lippe 3 ebenso wie die Geometrie der Schulter 4 und insbesondere des Vorsprungs 41 so bestimmt, dass sich die Lippe 3 zumindest an einen Teil des Umfangs b des Randes B über den Verbindungsebenen des Halses (nicht dargestellt) dicht anschmiegt, wobei gegebenenfalls der untere Teil, der an den gekrümmten Umfang b angrenzt, bedeckt wird.
  • Diese Verbindungsebenen bestehen aus schmalen, vertikalen, aus den Herstellungsverfahren des Behälters resultierenenden Rippen. In der Tat kann die Formung des Behälters bzw. die seiner Vorform und insbesondere die des Halses C mittels einer Form ausgeführt werden, die aus zwei abtrennbaren Platten gebildet ist, die zwischen ihren Berührungsrändern einen sehr engen Spalt abgrenzen, wodurch der Kunststoff fließen kann und parasitäre Rippen bilden kann. Diese Rippen bestehen in dem Hals des Behälters nach dessen Fertigstellung fort.
  • Deswegen kann eine gute Dichtigkeit nur dann sichergestellt werden, wenn die Lippe 3 auf einer glatten Oberfläche des Halses C, d.h., frei von jeglicher Unebenheit, ruht, was man nur über den Verbindungsebenen finden kann.
  • In der Weiterbildung der 1E ist die periphere Lippe 3 einem Kranz 5 zur Zentrierung und zur Arretierung, der an der unteren Wand der Platte 2 angeordnet ist, zugeordnet. Der tiefste Punkt des Kranzes 5 befindet sich im Ruhezustand, in seiner Stellung vor dem Verschließen, so wie es in 1A dargestellt wird, über dem Niveau des freien Endes der Lippe 3. Vorzugsweise ist die Platte 2 in ihrer Mitte mit einem Satz von radialen Rippen 7 zur Versteifung, die hier an den Kranz 5 angelehnt sind, versehen.
  • In der Ausführungsform der 2A bis 2C sind die Dichtungsmittel mit einer ringförmigen Innenlippe 6, die elastisch verformbar ist, ausgestattet.
  • Diese ringförmige Lippe 6 ist hier mit der Platte 2 verbunden und zu der Achse X des Stopfens mit einem Winkel γ, der zwischen 0° und 45° liegt, geneigt, mit einem Durchmesser für den Anschluss an die Platte 2, der zwischen dem Außen- und dem Innendurchmesser des Halses C liegt.
  • So ist ihr freies Ende dazu geeignet, sich in der Schließstellung des Stopfens, unter Druck, an den gekrümmten Innenumfang b' des oberen Randes B des Halses C in der Weise anzuschmiegen, dass eine Dichtigkeit sichergestellt wird, die zu der durch die periphere Lippe 3 hinsichtlich des Außenumfang b des Randes B sichergestellt wird, komplementär ist.
  • In dieser in der 2C dargestellten Stellung ist die Innenlippe 6 unter Druck zwischen einem radialen Vorsprung 51, der von einer mit der unteren Seite der Platte 2 verbundenen Innenschulter 52 dargestellt ist, und dem oberen Rand B des Halses eingefügt und eingeklemmt, ebenso wie die periphere Lippe 3 zwischen der äußeren Schulter 4 und dem Rand B.
  • Nach einer nicht dargestellten Weiterbildung ist die Lippe 6 durch ein unabhängiges Element, in Form eines Ringes oder einer Platte, die am Boden des Stopfens angeordnet werden, dargestellt oder wird durch dieses ersetzt.
  • Die zum Hals C ausgerichtete Seite der Schulter 52 stellt hier über dem Vorsprung 51 einen Einstich 50 dar, dessen Funktion der des Einstiches 40 der Schulter 4 entspricht.
  • In der Ausführungsform der 3A bis 3C setzt sich der Kranz 5 nach unten hin fort und ist dazu bestimmt, sich koaxial in dem Hals C gegenüber der Lippe 3 zu erstrecken.
  • Der Kranz 5 begrenzt mit der Außenschulter 4 und der Lippe 3 eine Nut 20, in der der obere Rand B des Halses C in der Schließstellung in der Weise zu liegen kommt, dass eine im Innern des Halses C komplementäre Zentrierung und Dichtigkeit sichergestellt wird.
  • Die untere Seite der Platte ist mit einem Ring 21 ausgestattet, der sich über die Nut 20 hin zur Lippe 3 erstreckt. Der Ring 21 stellt die Lokalisierung und die Konzentration der durch die Lippe 3 übertragenen Stützkräfte des Halses C in einer Kreislinie der Platte 2 sicher.
  • Auch wenn dieser nur in den 3B und 3C dargestellt ist, kann der Ring 21 in Verbindung mit den Ausführungsformen der anderen Figuren verwendet werden.
  • Die radiale äußere Seite des Kranzes 5 ist in ihrem unteren Teil mit einer Ausbuchtung 53 versehen.
  • Die Ausbuchtung 53 ruht in der halb verschlossenen Stellung (3B) und in der verschlossenen Stellung (3C) auf der inneren Seitenwand des Halses C, was den unteren Teil des Kranzes 5 dazu bringt, bis zum Innern des Halses zu wippen.
  • Das Herablassen des Kranzes 5 und die Berührung der Ausbuchtung 53 gegen die Innenwand des Halses C gestatten es, einen zweiten Dichtigkeits-Bereich anzubieten, der komplementär zu dem sich in dem Außenumfang b des Randes B befindenden Bereich ist.
  • In der Ausführungsform der 4A bis 4C ist die Höhe des ins Innere des Halses C vorspringenden Teils des Kranzes 5 in der Schließstellung des Stopfens größer als der tote Gang der Aufschraubung bei der Abtrennung des Unversehrtheitsbandes 11 durch Zertrennen der Bruchzone 12.
  • Unter diesen Umständen stößt der obere Rand B des Halses C, in dem Moment seiner ansteigenden Verschiebung, zuerst an den Rand des Kranzes 5 und seine letzte Berührung ist mit diesem Kranz, wenn er nach unten bewegt wird.
  • So gestattet es diese Anordnung, die Dichtigkeit zu bewahren und jeglichen Gasverlust zur unpassenden Zeit bzw. jeden für die Qualität des flüssigen Produkts schädlichen Kontakt mit der Atmosphäre zu verhindern, auch in dem Fall des teilweisen, zufälligen oder betrügerischen, Aufschraubens, das nicht die Druchtrennung der Burchzone 12 verursacht.
  • Die Innenwand des Halses ist im Unterschied zu der Außenwand, insbesondere im Falle von Lagerbehältern, immer vor äußeren Angriffen, die empfänglich dafür sind, während der Herstellungsverfahren, des Transportes und der massiven Lagerung der Behälter bzw. der Vorformen aufzutreten, geschützt.
  • Es ist so, dass, wie auch immer die Nutzungsbedingungen sein mögen, der Zustand der inneren Oberflächen des Halses, die die Innenlippe 6 bzw. die Ausbuchtung 53 berühren, entsprechend der Erfindung, dank der vorteilhaften Synergie der verschiedenen Dichtungsmittel, zur Erreichung eines sehr hohen Abdichtungsniveau beiträgt.

Claims (16)

  1. Stopfen für einen Behälter für flüssige Produkte der Art mit einem seitlichen Mantel (1), der einerseits mit einem Innengewinde (10) und einem unteren Unversehrtheitsband (11) versehen ist und andererseits an eine obere Platte (2) anschließt, die innen Dichtungsmittel trägt, die dazu bestimmt sind, mit dem oberen Rand (B) des Halses (C) des Behälters zusammenzuwirken, und eine äußere Schulter (4) umfasst, die in dem Bereich der Verbindung zwischen dem Mantel (1) und der Platte (2) angeordnet ist, wobei die Schulter aus einer in radialer Richtung inneren Seite, die gegenüber dem Hals (C) zu liegen kommen soll, und einer unteren Seite besteht, die eine elastisch verformbare periphere Lippe (3) trägt, die sich im Ruhezustand nach unten in Richtung der Achse (X) des Stopfens erstreckt und in der Schließstellung des Stopfens zwischen der Schulter (4) under dem Hals (C) eingeschoben sein soll, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe mit der Unterseite des Schulter auf der Seite ihres Verbindungsbereichs mit der inneren Seitenwand des Mantels (1) verbunden ist, indem sie einen radialen Vorsprung (41) auf der Schulter (4) so begrenzt, dass in der Schließstellung des Stopfens die Lippe sich unter Druck zumindest an einen Teil des gekrümmten Außenumfangs (b) des oberen Randes (B) des Halses anschmiegt.
  2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel außerdem eine elastisch verformbare, ringförmige Innenlippe (6) umfassen, die so positioniert ist, dass ihr freies Ende sich in der Schließstellung des Stopfens unter Druck an zumindest den Innenumfang (b') des oberen Randes (B) des Halses des Stopfens anschmiegt.
  3. Stopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlippe (6) von einem eigenständigen, ringförmigen, in dem Stopfen angeordneten Element gebildet oder getragen wird.
  4. Stopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlippe (6) einen Durchmesser für den Anschluss an die Platte (2) aufweist, der zwischen dem Außen- und Innendurchmesser des Halses (C) liegt, und zu der Achse des Stopfens an einen Winkel (γ) geneigt ist, der zwischen 0 und 45° liegt.
  5. Stopfen nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlippe (6) dazu bestimmt ist, sich in der Schließstellung des Stopfens unter Druck zwischen einerseits einer mit der Unterseite der Platte (2) einstückigen Innenschulter (52) und andererseits dem Hals (C) des Behälters einzufügen.
  6. Stopfen nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite der äußeren Schulter (4) und/oder der Innenschulter (52), die in der Schließstellung des Stopfens gegenüber dem Hals (C) liegt, einen Einstich (40, 50) aufweist.
  7. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) in ihrer Mitte mit einem Satz von radialen Rippen (7) zur Versteifung versehen ist.
  8. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel zudem einen mit der Platte (2) einstückigen Kranz zur Zentrierung und/oder Arretierung (5) umfassen, der sich koaxial gegenüber der peripheren Lippe (3) erstreckt, wobei er mit der Außenschulter (4) und/oder der Lippe (3) eine Nut (20) begrenzt, in der der Hals (C) in der Schließstellung des Stopfens zu liegen kommt.
  9. Stopfen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äußere Seite des Kranzes (5) am unteren Teil mit einer Ausbuchtung (53) versehen ist, die dazu bestimmt ist, an der inneren Seitenwand des Halses (C) zur Anlage zu kommen.
  10. Stopfen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des ins Innere des Halses vorspringenden Teils des Kranzes (5) in der Schließstellung des Stopfens größer als der tote Gang der Aufschraubung bei der Abtrennung des Unversehrtheitsbands (11) ist.
  11. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Lippe (3) mit der Unterseite der äußeren Schulter (4) verbunden ist.
  12. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Lippe (3) ein erstes geradliniges Teilstück (31) umfasst, das an einem Ende mit der äußeren Schulter (4) verbunden ist und sich an seinem anderen Ende über eine Biegung (30) in ein zweites geradliniges Teilstück (32) fortsetzt.
  13. Stopfen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung (30) einen Winkel (α) zwischen den zwei Teilstücken (31, 32) definiert, dessen Wert zwischen 0° und 60° liegt.
  14. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Lippe (3) oder ihr erstes Teilstück (31) unter einem zwischen 20° und 60° liegenden Winkel (β) zur Achse (X) des Stopfens geneigt ist.
  15. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der peripheren Lippe (3) sowie die Geometrie der äußeren Schulter (4) so festgelegt werden, dass der Auflagekontakt zwischen der Lippe (3) und dem oberen Rand (B) des Halses über den Verbindungsebenen des Halses erfolgt.
  16. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Platte (2) mit einem Ring (21) versehen ist, der sich in Richtung der Innenlippe (3) erstreckt.
DE60011112T 2000-12-22 2000-12-22 Verschluss für Behälter flüssiger Produkte Expired - Fee Related DE60011112T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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EP00403654A EP1216930B1 (de) 2000-12-22 2000-12-22 Verschluss für Behälter flüssiger Produkte

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DE60011112D1 DE60011112D1 (de) 2004-07-01
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