DE60105762T2 - Behälterverschluss - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters und einen Behälter, der mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattet ist.
- Es ist bekannt, Behälter für Flüssigkeiten herzustellen, wie zum Beispiel Milchflaschen aus Kunststoff, zum Beispiel aus hochdichtem Polyethylen. Um das Abtropfen von Flüssigkeit beim Gießen ausgehend vom Hals des Behälters zu vermeiden, ist es bekannt, diesen Hals mit einer Gießtülle zu versehen, die eine Abflussfläche der Flüssigkeit bildet.
- Eine solche Gießtülle kann auf dem Hals einschnappen.
- Aufgrund der Stärke des Halses und des Körpers des Behälters tendieren diese dazu, sich beim Einschnappen der Gießtülle zu verformen. Ferner ist ein Behälter im Allgemeinen mit einer Kappe versehen. Bei dem Öffnen dieser Kappe ergibt sich manchmal ein Trennen der Gießtülle von dem Hals, was den Benutzer zu mühsamen Handhabungen zum Wiederaufsetzen der Gießtülle auf dem bereits mit Flüssigkeit gefüllten Behälter zwingt, wobei sich große Risiken des Umstürzens des Behälters und der in ihm enthaltenen Flüssigkeit ergeben. Eine Verschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument EP-A-0 320 808 bekannt.
- Die Erfindung soll insbesondere diesen Nachteilen abhelfen, indem sie einen Behälterverschluss vorschlägt, der mit einer Gießtülle versehen ist, die effiziente Mittel zum Anhängen einer Einheit umfasst, die eine Haube bildet, und die mit einer Kappe ausgestattet ist, sowie mit einer Gießtülle auf dem Hals des Behälters, wobei diese Mittel keine Gefahr einer allzu starken Verformung des Halses beim Anbringen der Vorrichtung hervorrufen oder Gefahren des Trennens der Vorrichtung von dem Hals während des Gebrauchs.
- Daher betrifft die Erfindung einen Behälterverschluss des oben genannten Typs, bei dem die Einheit, die die Haube bildet, zwei Anhängschnüre umfasst, die sich radial ausgehend von einem Ring zum Inneren erstrecken, wobei eine erste Schnur mit einem externen Kragen des Halses eingreifen kann, während eine zweite Schnur mit einem äußeren Kragen der Gießtülle eingreifen kann, wobei die erste und die zweite Schnur zwischen einander ein Volumen zur Aufnahme der Kragen definieren.
- Dank der Erfindung erlaubt es der Ring der Einheit, die die Haube bildet, den Kragen der Gießtülle und den Kragen des Halses in einem zwischen den Anhängschnüren definierten Volumen festzustellen, was ein Verriegeln durch Zusammenwirken der Formen der Einheit, die die Haube bildet, und der Gießtülle auf dem Hals garantiert.
- Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung können die oben genannten Anhängränder auf die oben genannten Kragen eine Kraft ausüben, die sich deren relativem Spreizen widersetzt. Diese Kraft, die aufgrund der Beschaffenheit der Bestandwerkstoffe des Halses und der Einheit, die die Haube bildet, elastisch sein kann, erlaubt ein Spannen des einen Kragens in Richtung zum anderen.
- Gemäß weiteren vorteilhaften Aspekten der Erfindung umfasst der Behälterverschluss eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
- – Die erste Anhängschnur bildet eine zu einer zentralen Achse der Vorrichtung geneigte Fläche, wobei diese Fläche in die Richtung des Körpers des Behälters aufgeweitet ist. Diese Fläche, die im Fall eines zylindrischen Halses und eines zylindrischen Rings kegelstumpfförmig sein kann, erleichtert das Einschnappen des Rings auf dem Hals, denn sie bildet eine radiale Expansionsrampe des Rings.
- – Die Schnüre bilden jeweils eine Fläche, die insgesamt zu einer zentralen Achse des Behälterverschlusses senkrecht steht. Diese zu der zentralen Achse senkrechten Flächen, die im Fall eines zylindrischen Rings ringförmig sind, bilden Mittel zum effizienten Verriegeln der Kragen gegen den Ring. Man kann vorsehen, dass diese Flächen einander gegenüber liegen, und dass das Aufnahmevolumen der Kragen zwischen ihnen definiert ist.
- – Der Kragen der Gießtülle erstreckt sich ausgehend von einem Rand einer Schürze, die von der Gießtülle gebildet wird und auf dem Hals sitzen kann, radial nach außen. In diesem Fall bildet die Schürze vorteilhafterweise zu einer zentralen Achse dieses Behälterverschlusses eine geneigte Fläche, wobei diese Fläche zum flächigen Aufliegen gegen eine schräge entsprechende äußere Fläche des Halses kommen kann.
- – Der Ring verlängert sich gegenüber der Kappe durch eine Schürze, die gegen eine äußere Fläche eines Teils des Behälters zum Aufliegen kommen kann. Diese Schürze erlaubt es, die Übergangszone zwischen der Einheit, die die Haube bildet, und dem Behälterkörper zu verdecken.
- – Die Gießtülle ist mindestens teilweise im Inneren des Halses angeordnet, während die Kappe mit einer Schürze versehen ist, die sich in der ersten Position wie oben erwähnt und ausgehend von einer inneren Fläche der Kappe bis zu einem Rand des Halses erstrecken kann, wobei die Schürze in der ersten Position und gegen eine radiale innere Fläche der Gießtülle eine Kraft ausüben kann, die dazu tendiert, diese Gießtülle gegen den Rand zu drücken. Diese Schürze erlaubt es, ein dichtes Zusammenbauen zwischen der Kappe und der Gießtülle durch radiale Aufweitung der Gießtülle und Drücken gegen den Rand des Halses herzustellen.
- Ferner betrifft die Erfindung auch einen Behälter für Flüssigkeit, insbesondere eine Kunststoffflasche, die mit einem wie oben beschriebenen Behälterverschluss versehen ist. Ein derartiger Behälter ist leichter herzustellen als der des Stands der Technik, ohne Verformungsgefahr des Halses beim Anbringen der Gießtülle, während die Gießtülle nicht Gefahr läuft, während des Verwendens des Behälters vom Hals getrennt zu werden.
- Die Erfindung und weitere ihrer Vorteile gehen klarer aus der folgenden Beschreibug einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälterverschlusses hervor, die ausschließlich beispielsweise gegeben wird und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, in welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines oberen Teils einer erfindungsgemäßen Milchflasche ist, die mit einem erfindungsgemäßen Behälterverschluss ausgestattet ist, dessen Kappe sich in einer ersten Stellung befindet; -
2 eine zu der1 analoge Ansicht ist, bei der sich die Kappe in einer zweiten Stellung befindet; -
3 eine auseinander gezogene Schnittansicht entlang der Linie III-III der1 des Behälterverschlusses ist: -
4 ein Schnitt des Behälterverschlusses der1 bis3 während der Montage auf den Hals der Flasche ist: -
5 ein halber Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie V-V der1 ist und -
6 eine Ansicht in größerem Maßstab des Details VI der5 ist. - Die Flasche
1 , die in den Figuren dargestellt ist, ist eine Flasche, die zum Aufnehmen von Milch bestimmt ist, die durch Blasen einer Wand aus hochdichtem Polyethylen hergestellt wird. Eine solche Flasche hat einen attraktiven Selbstkostenpreis, während sie ihre Behälterfunktion effizient erfüllt. - Der Hals
2 dieser Flasche ist zylindrisch und man bemerkt X2-X'2, ihre Symmetrieachse. Dieser Hals hat eine gebogene Mantellinie und bildet eine insgesamt ringförmige Fläche21 , deren inneres Ende den Rand22 des Halses2 bildet, wobei sich die Fläche21 gegenüber des Randes22 durch einen zylindrischen Teil mit geradliniger Mantellinie23 verlängert, der selbst mit einem kegelstumpfförmigen Teil24 durch eine Übergangszone25 verbunden ist. - Gegenüber der Zone
25 bildet der Teil24 einen Kragen26 , der sich radial nach außen erstreckt, denn der Teil24 ist zu der Achse X2-X'2 in Richtung des Rands22 konvergierend und in Richtung des Körpers11 der Flasche1 divergierend. - Der Hals
2 umfasst ferner einen Teil27 , der ins Innere des Halses2 im Vergleich zu dem Kragen26 nach hinten versetzt ist, wobei der Teil27 durch einen insgesamt kegelstumpfförmigen Teil28 mit einem Wulst29 verbunden ist, der die Basis des Halses2 bildet. - Zu bemerken ist
24a , die äußere Fläche des Teils24 . Man bemerkt26a , die insgesamt ringförmige Fläche des Kragens26 , die zu dem Körper11 gewandt ist, wobei diese Fläche insgesamt zur Achse X2-X'2 im rechten Winkel steht. - Der erfindungsgemäße Behälterverschluss umfasst ferner eine Gießtülle
3 und eine Einheit4 , die eine Haube bildet, die aus Kunststoff hergestellt werden. Die Gießtülle3 ist aus niedrigdichtem Polyethylen geformt, während die Einheit4 , die einstückig ist, aus hoch- oder mitteldichtem Polyethylen geformt ist. Andere Werkstoffe können zum Formen der Elemente2 ,3 und4 verwendet werden, wobei der Werkstoff der Gießtülle3 weniger starr bleibt als der des Halses2 und der Einheit4 . - Die Gießtülle
3 ist zylindrisch und symmetrisch um eine Achse X3-X'3, die mit der Achse X2-X'2 zusammenfällt, wenn die Gießtülle3 auf den Hals2 montiert ist. Die Gießtülle3 umfasst einen Teil31 mit im Wesentlichen geradliniger Mantellinie, deren Rand32 gegenüber dem Körper11 nach außen gekrümmt ist, so dass er eine Fläche32a zum Ausfließen der Milch ohne Berührung mit dem Hals2 bildet. Wenn die Gießtülle3 auf den Hals2 montiert ist, ist der Teil31 teilweise im Inneren des Halses2 angeordnet. - Ausgehend von einer mittleren Zone des Teils
31 erstreckt sich eine Schürze33 radial nach außen, die dazu bestimmt ist, auf der Zone21 zu sitzen, wobei die Schürze auf der Ebene ihres Randes34 , der vom Teil31 entfernt ist, mit einem Kragen36 versehen ist, der sich ausgehend vom Rand34 radial nach außen erstreckt. Der Kragen36 umfasst eine obere Fläche36a in Ringform und insgesamt senkrecht zu der Achse X3-X'3. - Bei der vorliegenden Beschreibung entsprechen die Adjektiva oben und unten der Richtung der Figuren, wobei die Unterseite eines Elements zu dem Körper
11 gerichtet ist, während seine Oberseite zu dessen entgegengesetzter Seite gerichtet ist. - Der Rand
34 grenzt eine kegelstumpfförmige innere Fläche34a ab, die zu der Achse X3-X'3 in Richtung des oberen Rands32 der Gießtülle konvergiert, während sich die Fläche34a bis zu einem inneren Ring33a der Schürze33 verlängert. - Der Winkel auf dem Gipfel α der Fläche
34a ist im Wesentlichen gleich dem Winkel auf dem Gipfel β der Fläche24a . - Ein Deckel
37 ist an den Teil31 durch eine bevorzugte Bruchzone37a angeschlossen, wobei dieser Deckel es erlaubt, das Innenvolumen des Körpers11 der Flasche1 zu isolieren, solange er an Ort und Stelle bleibt. Der Deckel37 ist fest mit einem Greifring38 verbunden, in den ein Benutzer den Finger stecken kann, um eine Kraft F1 auszuüben, die vom Körper11 weggerichtet ist, um diesen Deckel abzuziehen, wenn die Milch, die in der Flasche enthalten ist, verwendet werden soll. - Die Einheit
4 umfasst einen Ring41 , der dazu bestimmt ist, um den Hals angeordnet zu werden, wobei der Ring mit zwei Anhängschnüren411 und412 versehen ist, die sich ausgehend von diesem radial zum Inneren erstrecken. Der Ring41 ist insgesamt zylindrisch, und die Schnur411 ist in der Nähe des unteren Rands413 des Rings41 eingerichtet. Die Schnur411 bildet eine insgesamt kegelstumpfförmige Fläche411a . die in Richtung des Rands413 divergiert. Die Schnur411 bildet ferner eine obere ringförmige Fläche411b , die insgesamt zu einer zentralen Achse X4-X'4 der Einheit4 im rechten Winkel steht. - Die Schnur
412 bildet ihrerseits eine kegelstumpfförmige Fläche412a , die auf die Achse X4-X'4 zentriert ist und in Richtung des Rands413 konvergiert, und eine ringförmige Fläche412b , die insgesamt zu der Achse X4-X'4 senkrecht steht. Dadurch wird auf dem unteren Rand des Rings21 zwischen den Flächen411b und412b der Anhängschnüre411 und412 ein konkaves Volumen V definiert. - Der Ring
41 ist durch ein Scharnier42 bestehend aus einer elastisch verformbaren verdünnten Zone mit einer Kappe43 , die insgesamt zylindrisch ist, verbunden. Vor dem ersten Gebrauch der Flasche ist die Kappe durch ein Band44 mit dem Ring41 so gut wie auf dem gesamten Umkreis dieses Rings verbunden. Das Band44 ist jeweils mit zwei zerfransbaren Zonen44a und44b mit dem Ring41 und dem Stopfen43 verbunden. Eine Zunge44c erlaubt es, das Band44 durch Brechen der Zonen44a und44b abzuziehen, was eine Schwenkbewegung der Kappe um die Achse X42-X'42 des Scharniers42 zwischen den Stellungen der1 und2 erlaubt. - Das Scharnier
42 kann mit bistabilen Zungen verbunden sein, von welchen nur eine in3 mit dem Bezugszeichen42a aufscheint, was es erlaubt, die Richtung der Kappe43 in jeder der in den1 und2 dargestellten Stellungen beizubehalten. - Die Kappe
43 ist mit einer Zunge oder "Schirmmütze"431 ausgestattet, die es erlaubt, sie durch eine Kraft F2, die in2 dargestellt ist, anzuheben. - Die Gießtülle
3 und die Einheit4 werden durch Einführen der Gießtülle in das Innenvolumen der Einheit4 durch eine parallele Verschiebung zu den Achsen X3-X'3 und X4-X'4 wie durch die Pfeile F3 in3 dargestellt vormontiert. - Danach wird die aus den Elementen
3 und4 gebildete Struktur in Verschiebung verschoben [ ] und4 . - Am Abschluss dieser Verschiebung sitzt die Schürze
33 auf dem Oberteil des Halses2 , das heißt den Teilen21 bis23 , wobei die Flächen34a und24a flächig aufliegen, was dank der Gleichheit der Winkel α und β möglich ist. Das Anbringen der Gießtülle3 auf dem Hals2 erfordert keine Verformung dieses Halses oder dieser Gießtülle. - Im Laufe der Verschiebung gemäß den Pfeilen F4 kommt die Fläche
411a der Schnur411 gegen den Kragen36 zum Aufliegen, und die Aufweitung der Fläche411a erlaubt ein radiales allmähliches Aufweiten des Rands413 des Rings41 . Der Ring41 geht in Richtung des Körpers11 weiter, bis die Schnur11 über den Kragen26 hinausgeht, so dass die Fläche411b gegenüber der Fläche26a zu liegen kommt. Der Ring41 wird dabei auf dem Hals2 wie in5 dargestellt verriegelt. Er kann nicht mehr durch eine Kraft in die Richtung entgegengesetzt zu den Pfeilen F4 der4 abgerissen werden, denn die Flächen411b und26a tragen zu einer effizienten Verriegelung der Schnur411 auf der Ebene des Teils27 des Halses2 bei. - Die Geometrie des Volumens V, das heißt insbesondere die Entfernung d zwischen den Flächen
411b und412b , wird derart ausgewählt, dass die Oberfläche412b gegenüber der Fläche36a zu liegen kommt, wenn die Anhängschnur411 auf der Ebene der Fläche27 angeordnet ist, so dass der Rand34 der Schürze33 in Auflage oder in geringer Entfernung von dem kegelstumpfförmigen Teil24 des Halses2 gehalten wird. - Die Gießtülle
3 wird daher in Position auf dem Hals2 durch das Zusammenwirken der Anhängschnüre411 und412 verriegelt. - Die Entfernung d' zwischen den Flächen
26a und63a in der zusammengebauten Konfiguration des Behälterverschlusses wie in den5 und6 dargestellt wird kleiner oder gleich der Entfernung d ausgewählt. - Wie in
6 dargestellt, können die Anhängschnüre411 und412 auf die Kragen26 und36 eine Kraft F5 ausüben, die dazu tendiert, sich einem Aufspreizen der Kragen26 und36 zu widersetzen. Daher ist die Kraft F5 eine Klemmkraft der Kragen26 und36 zueinander. - Auf der Ebene seines unteren Randes verlängert sich der Ring
41 durch eine biegsame Schürze45 , die dazu vorgesehen ist, gegen den Körper 11 zum Aufliegen zu kommen. Die Schürze45 verformt sich beim Anbringen der Einheit4 , um die Geometrie des Teils28 wie in den5 und6 dargestellt anzunehmen. Die Schürze45 beschränkt den Zugang zu der Anhängschnur411 , was betrügerische Handhabungen des Behälterverschlusses vermeidet. - Auf ihrer Innenfläche
432 ist die Kappe42 mit einer Schürze433 ausgestattet, deren Höhe H derart ist, dass sie sich über den Rand22 hinaus erstreckt, wenn die Kappe auf die Gießtülle3 heruntergeschwenkt wird, wobei die Schürze433 mit einem Außenwulst434 versehen ist, der es erlaubt, auf die radiale innere Fläche31a des Teils31 eine Zentrifugalkraft F6 auszuüben, die dazu tendiert, die Gießtülle3 an den Rand22 zu drücken, was die Dichtigkeit zwischen dem Hals2 und der Gießtülle einerseits und zwischen der Gießtülle3 und der Kappe43 andererseits garantiert. - Die Gießtülle
3 einerseits und die Einheit, die die Kappe bildet andererseits, werden jeweils einstückig durch Formen hergestellt, so dass ihre Handhabung und ihr Anbringen auf dem Hals einfach sind. - Die Erfindung wurde mit einer Einheit beschrieben, die eine Scharnierkappe bildet. Sie gilt jedoch auch für eine Schraubkappe, die zu einer Einheit gehört, die eine Haube bildet, die mit einem Rückhaltering auf dem Hals eines Behälters ausgestattet ist.
- Die Erfindung wurde mit Anhängschnüren
411 und412 dargestellt, die sich über den gesamten Innenumkreis des Rings41 erstrecken. Diese Schnüre könnten jedoch unterbrochen sein oder sich nur über einen Teil dieses Umkreises erstrecken.
Claims (10)
- Behälterverschluss (
1 ) versehen mit einem Hals (2 ), wobei der Behälterverschluss eine Gießtülle (3 ) umfasst, die auf den Hals montiert werden kann, und eine Einheit (4 ), die eine Haube bildet, die auf den Hals montiert werden kann und eine Kappe (43 ) umfasst, die zwischen einer ersten Stellung, in der sie den Hals und die Gießtülle von der Außenseite isoliert, und einer zweiten Stellung, in der sie den Zugang zum Hals und zur Gießtülle erlaubt, beweglich ist, wobei die Einheit, die die Haube bildet, mindestens eine Anhängschnur umfasst, die sich ausgehend von einem Ring (41 ) radial zum Inneren erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit, die die Haube bildet, zwei Anhängschnüre (411 ,412 ) umfasst, die sich radial ausgehend von dem Ring (41 ) nach innen erstrecken, wobei eine erste Schnur (411 ) mit einem äußeren Kragen (26 ) des Halses eingreifen kann, während eine zweite Schnur (412 ) mit einem äußeren Kragen (36 ) der Gießtülle eingreifen kann, wobei die erste und die zweite Schnur untereinander ein Volumen (V) zur Aufnahme der Kragen definieren. - Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängschnüre (
411 ,412 ) auf die Kragen (26 ,36 ) eine Kraft (F5) ausüben können, die sich ihrem relativen Spreizen widersetzt. - Behälterverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnur (
411 ) eine Fläche (411a ) bildet, die zu einer zentralen Achse (X4-X'4) des Behälterverschlusses geneigt ist, wobei die Fläche in Richtung des Körpers (11 ) des Behälters (1 ) aufgeweitet ist. - Behälterverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schnur jede eine Fläche (
411b ,412b ) bilden, die insgesamt zu einer zentralen Achse (X4-X'4) des Behälterverschlusses senkrecht steht. - Behälterverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (
411b ,412b ), die insgesamt zur zentralen Achse (X4-X'4) senkrecht stehen, einander gegenüber stehen und dass das Aufnahmevolumen (V) zwischen ihnen definiert ist. - Behälterverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kragen (
36 ) der Gießtülle (3 ) ausgehend von einem Rand (34 ) einer Schürze (33 ), die von der Gießtülle gebildet wird und auf dem Hals (2 ) sitzen kann, radial nach außen erstreckt. - Behälterverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (
33 ) eine schräge Fläche (34a ) zu einer zentralen Achse (X3-X'3) des Behälterverschlusses bildet, wobei die Fläche zum flächigen Aufliegen gegen eine äußere schräge Fläche (24a ) des Halses (2 ) kommen kann. - Behälterverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ring (
41 ) gegenüber der Kappe (43 ) durch eine Schürze (45 ) verlängert, die gegen die äußere Fläche eines Teils (28 ) des Behälters (1 ) zum Aufliegen kommen kann. - Behälterverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießtülle (
3 ) mindestens teilweise im Inneren des Halses (2 ) angeordnet ist, und dadurch, dass die Kappe (43 ) mit einer Schürze (433 ) versehen ist, die sich in der ersten Position und ausgehend von einer inneren Fläche (432 ) der Kappe bis zu einem Rand (22 ) des Halses erstrecken kann, wobei die Schürze in der ersten Position und gegen eine radiale innere Fläche (31a ) der Gießtülle eine Kraft (F6) ausüben kann. die dazu tendiert die Gießtülle gegen den Rand zu drücken. - Behälter für Flüssigkeit (
1 ), insbesondere Flasche aus Kunststoff, versehen mit einem Behälterverschluss (2 –4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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