-
Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Verbindungsanschluss eines flachen Schaltungskörpers, und
insbesondere den Verbindungsanschluss eines flachen Schaltungskörpers, der
elektrisch mit einem leitenden Teil des flachen Schaltungskörpers zuverlässig verbunden
werden kann, wie beispielsweise mit einer flexiblen Leiterplatte
FPC (flexible printed circuit), einem flexiblen Bandkabel (flexible flat
cable) oder einer Bandleitung.
-
8 zeigt
einen herkömmlichen
Verbindungsanschluss, wie er in der japanischen Bekanntmachung Nr.
JP-A-4-8372U der nicht geprüften
Gebrauchsmusteranmeldung beschrieben ist. Dieser Verbindungsanschluss 1 umfasst
einen Streifenabschnitt 2, Klauenabschnitte 3,
die von dem Streifenabschnitt 2 in einer Richtung seiner
Dicke vorstehen, und eine bogenförmige
Kontaktfläche 4,
die auf dem Streifenabschnitt 2 hervorstehend vorgesehen
ist, wie in 8(A) dargestellt.
-
Wenn dieser Verbindungsanschluss 1 in
Einsatz genommen wird, nachdem der Verbindungsanschluss 1 unter
einem leitenden Teil 12 eines flachen Schaltungskörpers 10 angeordnet
ist, wie in 8(B) gezeigt),
und die Klauenabschnitte 3 durch einen isolierenden Teil 11 geführt werden,
werden die Klauenabschnitte 3 zu dem Streifenabschnitt 2 zurückgebogen,
um dadurch den leitenden Teil 12 zwischen dem bogenförmigen Kontaktteil 4 und
den Klauenabschnitten 3 auf dem Streifenteil 2 zu
halten, wodurch der Verbindungsanschluss 1 und der flache
Schaltungskörper 10 elektrisch
verbunden werden können.
-
Da der vorher beschriebene Verbindungsanschluss 1 so
konstruiert ist, dass er den leitenden Teil 12 zwischen
dem Streifenabschnitt 2 und den Klauenabschnitten 3 hält, wurde übrigens
befürchtet, dass
der leitende Teil 12 beschädigt werden könnte in einem
Fall, in dem ein Spalt zwischen dem Streifenabschnitt 2 und
den Klauenabschnitten 3 enger als ein vorgeschriebener
Wert ist, wenn die Klauenabschnitte 3 zurückgebogen
werden. Daher war es bei dem herkömmlichen Verbindungsanschluss 1 erforderlich,
die Höhe
der Klauenabschnitte 3 in Bezug auf den Streifenabschnitt 2 mit
großer
Genauigkeit zu kontrollieren, was zu hohen Herstellungskosten führte.
-
Des Weiteren ist der bogenförmige Kontaktteil 4,
der auf dem Streifenabschnitt 2 im oben beschriebenen Verbindungsanschluss 1 vorstehend ausgebildet
ist, nicht elastisch, und daher kann eine Wirkung zum Entlasten
einer Kraft nicht erwartet werden, wenn die Klauenabschnitte 3 zurückgebogen werden.
-
Die Erfindung wurde im Hinblick auf
die oben beschriebenen Probleme gemacht und ihre Aufgabe ist es,
einen Verbindungsanschluss für
einen flächen Schaltungskörper bereitzustellen,
der den leitenden Teil des flachen Schaltungskörpers nicht beschädigt, elektrisch
mit dem leitenden Teil des flachen Schaltungskörpers zuverlässig verbunden
werden kann und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
-
US-A-5137468, das den letzten Stand
der Technik darstellt, offenbart einen Verbindungsanschluss, der
zum elektrischen Verbinden mit einem leitenden Teil eines flachen
Schaltungskörpers
eingerichtet ist.
-
Um die oben beschriebene Aufgabe
zu erfüllen,
ist ein Verbindungsanschluss bereitgestellt, der zum elektrischen
Verbinden mit einem leitenden Teil eines flachen Schaltungskörpers eingerichtet
ist, wobei der Verbindungsanschluss umfasst:
einen Streifenabschnitt;
wenigstens
einen Klauenabschnitt, der von dem Streifenabschnitt in einer Richtung
der Dicke des Streifenabschnitts vorsteht; gekennzeichnet durch
wenigstens
einen vorstehenden Teil, der in der Richtung elastisch von dem Streifenabschnitt
vorsteht.
-
Der Streifenabschnitt und die Klauenabschnitte
können
integral ausgebildet sein oder alternativ als getrennte Körper ausgebildet
sein und anschließend
durch Schweißen
oder mit einem leitenden Kleber zu einem integralen Körper zusammengefügt werden,
vorausgesetzt, dass sie aus einem geeigneten Metall bestehen, das
eine elektrische Leitfähigkeit
besitzt.
-
Die Klauenabschnitte können an
ihren Spitzenenden und in jedem Element eine beliebige Form aufweisen,
vorausgesetzt, dass der leitende Teil zwischen die Klaue und den
Streifenabschnitt geklemmt werden kann. In einem Fall, in dem eine
Vielzahl von Klauenabschnitten oder eine einzelne Klaue jeweils auf
beiden Seiten des Streifenabschnitts angeordnet sind, können die
Klauenabschnitte auf beiden Seiten symmetrisch angeordnet sein oder
alternativ in einer versetzten Beziehung zueinander in einer Längsrichtung
des Streifenabschnitts.
-
In Bezug auf den vorstehenden Teil
ist es nur wesentlich, dass der vorstehende Teil hinsichtlich des
Spitzenendes der Klaue, die zurückgebogen
ist, elastisch kontaktiert werden kann, und der vorstehende Teil
einer solchen Struktur, wie aus einem Abschnitt des Streifenabschnitts
beispielsweise in Form einer bogenförmigen Platte ausgeschnitten,
verwendet werden kann. Der vorstehende Teil kann als von dem Streifenabschnitt
getrennter Körper
ausgebildet sein und kann beispielsweise eine Blattfeder sein, die als
getrennter Körper
hergestellt ist, um auf dem Streifenabschnitt als der vorstehende
Teil befestigt zu werden, der zwischen den Klauenabschnitten gehalten
wird. In dem Fall, in dem der Abschnitt des Streifenabschnitts ausgeschnitten
ist, um den vorstehenden Teil zu bilden, muss der vorstehende Teil nicht
an beiden seiner Enden mit dem Streifenabschnitt verbunden sein,
sondern kann nur an einem Ende verbunden sein. Des Weiteren muss
der vorstehende Teil selbst nicht notwendigerweise leitend sein,
und ein elastisches Material, wie beispielsweise Gummi, kann auf
dem Streifenabschnitt befestigt werden, um den vorstehenden Teil
zu bilden, der Elastizität
besitzt.
-
In dem auf diese Weise konstruierten
Verbindungsanschluss des flachen Schaltungskörpers wird der leitende Teil,
wenn die Klauenabschnitte durch den isolierenden Teil des flachen
Schaltungskörpers geführt und
zurückgebogen
werden, zwischen dem elastischen vorstehenden Teil, der auf dem
Streifenabschnitt bereitgestellt ist, und den Klauenabschnitten
gehalten. Dementsprechend ist der Verbindungsanschluss natürlich wie
im herkömmlichen
Fall elektrisch mit dem leitenden Teil des flachen Schaltungskörpers verbunden,
und eine solche Befürchtung, dass
die Klauenabschnitte mit einer Kraft in Kontakt mit dem leitenden
Teil gedrückt
würden,
die über
einem vorgeschriebenen Wert liegt, wird eliminiert, weil der vorstehende
Teil elastisch verformt wird, um die Kraft von den Klauenabschnitten
zu entlasten, wenn die Spitzenenden der Klauenabschnitte den vorstehenden
Teil mit starker Kraft durch den leitenden Teil drücken. Mit
anderen Worten, die Herstellungskosten für den Verbindungsanschluss
des flachen Schaltungskörpers
dieser Struktur können
im Vergleich mit dem herkömmlichen
Verbindungsanschluss gesenkt werden, da nicht befürchtet werden
muss, dass der leitende Teil des flachen Schaltungskörpers beschädigt wird,
auch wenn die Klauenabschnitte nicht mit großer Genauigkeit ausgebildet
werden, damit die vorstehende Länge
innerhalb des vorgeschriebenen Werts liegt.
-
Die Erfindung ist des Weiteren dadurch
gekennzeichnet, dass der vorstehende Teil durch teilweises Ausschneiden
des Streifenabschnitts ausgebildet wird.
-
Obwohl der vorstehende Teil als vom
Streifenabschnitt getrennter Körper
hergestellt und anschließend,
wie vorher beschrieben, auf dem Streifenabschnitt zusammengefügt werden
kann, ist der vorstehende Teil durch teilweises Ausschneiden des Streifenabschnitts
im Verbindungsanschluss ausgebildet. Daher kann im Vergleich mit
dem Fall, in dem der vorstehende Teil aus einem getrennten Material gefertigt
und anschließend
angefügt
wird, die Anzahl der Komponenten reduziert werden, wodurch eine Erhöhung der
Herstellungskosten verhindert wird.
-
Die Erfindung ist des Weiteren dadurch
gekennzeichnet, dass der vorstehende Teil von dem Streifenabschnitt
in einer Bogenform vorsteht.
-
In dem auf diese Weise konstruierten
Verbindungsanschluss des flachen Schaltungskörpers kann eine günstige Elastizität erhalten
werden, weil der vorstehende Teil in einer Bogenform von dem Streifenabschnitt
vorsteht.
-
Die Erfindung ist des Weiteren dadurch
gekennzeichnet, dass der vorstehende Teil mit einem Unebenheitsabschnitt
auf seiner Kontaktfläche
in Bezug auf den leitenden Teil versehen ist.
-
In dem auf diese Weise konstruierten
Verbindungsanschluss des flachen Schaltungskörpers kann, da der vorstehende
Teil mit einem Unebenheitsabschnitt auf seiner Kontaktfläche in Bezug
auf den leitenden Teil versehen ist, ein Bereich, der mit dem leitenden
Teil in Kontakt stehen soll, vergrößert werden im Vergleich mit
einem Fall, in dem der Unebenheitsabschnitt nicht vorgesehen ist.
Wenn daher der vorstehende Teil aus Metall gefertigt ist, kann eine
günstige
Leitfähigkeit
erhalten werden. Des Weiteren, da eine Oberfläche des leitenden Teils mit
dem Unebenheitsabschnitt in Druckkontakt steht, kann eine solche
Befürchtung,
dass eine Positionsverschiebung des flachen Schaltungskörpers in
Bezug auf den Verbindungsanschluss in einer Längsrichtung des leitenden Teils
eintreten könnte,
verringert werden und ein günstiger
Verbindungszustand kann aufrechterhalten werden.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
1(A) ist
eine Perspektivansicht, die eine Struktur eines Verbindungsanschlusses
in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt, und
-
1(B) ist
eine Seitenansicht, welche die Struktur des Verbindungsanschlusses
in der ersten Ausführungsform
zeigt.
-
2 ist
eine Schnittansicht, gesehen in einer Richtung der Pfeile II–II in 1(A).
-
3 ist
eine Schnittansicht, die den Zustand eines Verbindungsanschlusses
im Einsatz zeigt.
-
4(A) ist
eine Perspektivansicht, die eine Struktur eines Verbindungsanschlusses
in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt.
-
4(B) ist
eine Seitenansicht eines Verbindungsanschlusses in der zweiten Ausführungsform.
-
4(C) ist
eine Ansicht eines vorstehenden Teiles, in der zweiten Ausführungsform
von oben gesehen.
-
4(D) ist
eine Schnittansicht, gesehen in einer Richtung der Pfeile IV–IV in 4(C).
-
5(A) ist
eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des vorstehenden Teils
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
zeigt.
-
5(B) ist
eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des vorstehenden Teils
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
zeigt.
-
5(C) ist
eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des vorstehenden Teils
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
zeigt.
-
6 ist
eine Perspektivansicht, die eine Struktur eines Verbindungsanschlusses
in einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt.
-
7 ist
eine Perspektivansicht, die eine Struktur eines Verbindungsanschlusses
in einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt.
-
8(A) ist
eine Perspektivansicht, die eine Struktur eines herkömmlichen
Verbindungsanschlusses zeigt.
-
8(B) ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand des herkömmlichen Verbindungsanschlusses
im Einsatz zeigt.
-
Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform
im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1(A) ist
eine Perspektivansicht, die eine Struktur eines Verbindungsanschlusses 21 in
einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt, 1(B) ist eine
Seitenansicht, und 2 ist
eine Schnittansicht, gesehen in einer Richtung der Pfeile II–II in 1(A).
-
Dieser Verbindungsanschluss 21 umfasst
einen Streifenabschnitt 22, zwei Paare von Klauenabschnitten 23,
die von beiden Seitenkanten des Streifenabschnitts 22 parallel
zu einer Richtung einer Dicke des Streifenabschnitts 22 vorstehen,
und vorstehende Teile 24, die auf einer oberen Seite des
Streifenabschnitts 22 in einer Richtung der Dicke des Streifenabschnitts 22 elastisch
ausgebildet sind. Der gesamte Verbindungsanschluss 21 ist
integral durch Pressformen aus einer Metallplatte geformt. Die Klauenabschnitte 23 sind
auf beiden Seiten des Streifenabschnitts 22 symmetrisch
angeordnet. Die vorstehenden Teile 24 sind jeweils zwischen
den Paaren der Klauenabschnitte 23 vorgesehen und sind
durch teilweises Ausschneiden des Streifenabschnitts 22 ausgebildet.
Daher kann die Anzahl der Komponenten reduziert werden im Vergleich
mit einem Fall, in dem die vorstehenden Teile 24 von getrennten,
zusammenzufügenden
Elementen gebildet werden, und die Herstellung kann mit geringen
Kosten erfolgen. Des Weiteren sind die vorstehenden Teile 24 aufgrund
der bogenförmigen
gekrümmten Form
in einer Längsrichtung
des Streifenabschnitts 22 mit einer Flexibilität elastisch
verformbar in der Richtung der Dicke des Streifenabschnitts 22.
-
Wenn der auf diese Weise konstruierte
Verbindungsanschluss 21 zum Einsatz gelangt, nachdem der
Verbindungsanschluss 21 unter einem leitenden Teil 42 eines
flachen Schaltungskörpers 40 angeordnet
wurde, wie in 3 gezeigt,
werden die Klauenabschnitte 23 durch einen isolierenden
Teil 41 des flachen Schaltungskörpers 40 geführt, und
anschließend
werden die Spitzenenden der Klauenabschnitte 23 zu dem
Streifenabschnitt 22 zurückgebogen, wobei sie gewellt
werden, um dadurch den leitenden Teil 42 zwischen dem Streifenabschnitt 22 und
den Klauenabschnitten 23 zu halten. Auf diese Weise wird
der Verbindungsanschluss 21 elektrisch mit dem flachen
Schaltungskörper 40 verbunden.
-
Bei dieser Gelegenheit, da der leitende
Teil 42 zwischen den elastischen vorstehenden Teilen 24 und
den Klauenabschnitten 23 auf dem Streifenabschnitt 22 eingeklemmt
ist, können
Kräfte
von den Klauenabschnitten 23 durch die elastische Verformung
der vorstehenden Teile 24 selbst in dem Fall entlastet
werden, in dem der leitende Teil 42 von den Spitzenenden
der Klauenabschnitte 23 mit hohen Kräften gedrückt wird. Dementsprechend stehen
die Klauenabschnitte 23 nicht mit der Kraft in Druckkontakt
mit dem leitenden Teil 42, die über dem vorgeschriebenen Wert
liegt, und das Problem, den leitenden Teil 42 zu beschädigen, ist
gelöst.
In diesem Fall kann eine günstige
Elastizität
erhalten werden, weil die vorstehenden Teile 24 in einer
Bogenform von dem Streifenabschnitt 22 vorstehen, und dementsprechende übermäßige Kräfte von
den Klauenabschnitten 23 effizient entlastet werden können.
-
4(A) ist
eine Perspektivansicht, die eine Struktur eines Verbindungsanschlusses 21B in
einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
darstellt, 4(B) ist
eine Seitenansicht, 4(C) ist eine
von oben gesehene Ansicht des vorstehenden Teils 24, und 4(D) ist eine Schnittansicht,
gesehen in einer Richtung der Pfeile IV–IV von 4(C). In diesem Verbindungsanschluss 21B ist
jeder der vorstehenden Teile 24 mit einem Unebenheitsabschnitt 25 versehen,
der in einer Längsrichtung
des Streifenabschnitts 22 auf seiner Kontaktfläche in Bezug
auf den leitenden Teil 42 (siehe 3) angeordnet ist. Andere Komponenten
der Struktur sind die gleichen wie die des Verbindungsanschlusses 21 in der
ersten Ausführungsform,
wie sie in 1 bis 3 dargestellt ist.
-
Im Fall dieses Verbindungsanschlusses 21B wird,
da der Unebenheitsabschnitt 25 auf der Kontaktfläche des
vorstehenden Teils 24 ausgebildet ist, ein Kontaktbereich
in Bezug auf den leitenden Teil 42 des flachen Schaltungskörpers 41 (siehe 3) vergrößert, und eine günstige elektrische
Leitfähigkeit kann
erhalten werden im Vergleich mit dem Fall, in dem der Unebenheitsabschnitt 25 nicht
ausgebildet ist. Des Weiteren wird der flache Schaltungskörper 40,
da eine Oberfläche
des leitenden Teils 42 in Druckkontakt mit dem Unebenheitsabschnitt 25 steht,
nicht in Bezug auf den Verbindungsanschluss 21 in einer
Längsrichtung
verschoben, und ein günstiger
Verbindungszustand kann aufrechterhalten werden.
-
Es muss festgestellt werden, dass
der erfindungsgemäße Verbindungsanschluss
des flachen Schaltungskörpers
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist,
sondern dass geeignete Modifizierungen und Verbesserungen vorgenommen
werden können.
-
Beispielsweise kann in dem Fall,
in dem der vorstehende Teil 24 wie vorher beschrieben durch Ausschneiden
und Anheben eines Abschnitts des Streifenabschnitts 22 neben
dem vorstehenden Teil 24 eines Typs ausgebildet wird, bei
dem beide Enden eines vorstehenden Teils 24A in der Längsrichtung des
Streifenabschnitts 22 mit dem Streifenabschnitt 22 verbunden
sind, wie in 5(A) gezeigt,
ein darin vorstehender Teil eines einseitig befestigten Typs verwendet
werden, der mit dem Streifenabschnitt 22 an nur einem Ende
verbunden ist, wie in 5(B) gezeigt.
Alternativ kann ein Ende eines vorstehenden Teils 24C in
Breitenrichtung des Streifenabschnitts 22 mit dem Streifenabschnitt 22 verbunden
werden, wie in 5(C) gezeigt,
anstatt ein Ende des vorstehenden Teils 24C in der Längsrichtung
des Streifenabschnitts 22 zu verbinden.
-
Die Klauenabschnitte 23 können an
ihren Spitzenenden jede Form aufweisen oder in jeder Anzahl vorliegen,
sofern der leitende Teil 40 zwischen die Klauenabschnitte 23 und
den Streifenabschnitt 22 geklemmt werden kann. Der linke
und rechte Klauenabschnitt 23 kann wie in einem Verbindungsanschluss 21C in
einer dritten Ausführungsform
in einer versetzten Beziehung zueinander in der Längsrichtung
des Streifenabschnitts 22 angeordnet sein, wie in 6 dargestellt.
-
Des Weiteren kann ein vorstehender
Teil 24D als ein von dem Streifenabschnitt 22 getrennter Körper in
Form einer Blattfeder hergestellt und zwischen einem Paar der Klauenabschnitte 23 mittels vorstehenden
Teilen 26 und Öffnungen 27 eingefügt werden,
wie in einem Verbindungsanschluss 21D in einer vierten,
in 7 gezeigten Ausführungsform.
-
Der Streifenabschnitt 22 und
die Klauenabschnitte 23 selbst können ebenfalls als getrennte Körper ausgebildet
sein und anschließend
durch Schweißen
oder mit einem leitenden Kleber zu einem integralen Körper zusammengefügt werden.
-
Der vorstehende Teil 24 kann
aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, bestehen
und auf dem Streifenabschnitt 22 befestigt werden, weil
der vorstehende Teil 24 nicht notwendigerweise eine elektrische
Leitfähigkeit
aufweisen muss.
-
Andere Merkmale, wie beispielsweise
Materialien, Abmessungen, Formen und Anzahl der Streifenabschnitte,
der Klauenabschnitte und der vorstehenden Teile, die in den vorher
beschriebenen Ausführungsformen
dargestellt sind, sind nicht eingeschränkt, sondern können optional
sein, sofern die Erfindung erzielt werden kann.
-
Wie vorher erläutert, sind die elastischen
vorstehenden Teile erfindungsgemäß auf dem
Streifenabschnitt ausgebildet. Dementsprechend werden die vorstehenden
Teile in dem Fall, in dem die Spitzenenden der Klauenabschnitte
mit einer hohen Kraft auf den leitenden Teil drücken, wenn die Klauenabschnitte
durch den isolierenden Teil des flachen Schaltungskörpers geführt und
zurückgebogen
werden, elastisch verformt, um die Kraft von den Klauenabschnitten
zu entlasten, und verhindern, dass die Klauenabschnitte mit einer über dem
vorgeschriebenen Wert liegenden Kraft mit dem leitenden Teil in Druckkontakt
stehen. Daher muss nicht befürchtet werden,
auch wenn die Klauenabschnitte nicht mit großer Genauigkeit ausgebildet
werden, damit die vorstehende Länge
innerhalb des vorgeschriebenen Werts liegt, dass der leitende Teil
des flachen Schaltungskörpers
beschädigt
wird. Die Herstellungskosten können
somit gesenkt werden.
-
Außerdem wird der vorstehende
Teil erfindungsgemäß durch
teilweises Ausschneiden des Streifenabschnitts ausgebildet. Dementsprechend kann
im Vergleich mit dem Fall, in dem der vorstehende Teil aus einem
getrennten Material ausgebildet und anschließend angefügt wird, eine Erhöhung der
Herstellungskosten verhindert werden.
-
Des Weiteren steht der vorstehende
Teil erfindungsgemäß von dem
Streifenabschnitt in einer Bogenform vor, und die günstige Elastizität kann erhalten
werden.
-
Des Weiteren ist der vorstehende
Teil erfindungsgemäß mit dem
Unebenheitsabschnitt auf seiner Kontaktfläche in Bezug auf den leitenden
Teil versehen. Dementsprechend kann der Bereich, der mit dem leitenden
Teil in Kontakt stehen soll, vergrößert werden im Vergleich mit
dem Fall, in dem der Unebenheitsabschnitt nicht vorgesehen ist,
und die günstige
elektrische Leitfähigkeit
kann erhalten werden, wenn der vorstehende Teil aus Metall gefertigt
ist. Da die Oberfläche
des leitenden Teils mit dem Unebenheitsabschnitt in Druckkontakt
steht, kann eine Befürchtung
einer Positionsverschiebung des flachen Schaltungskörpers in
Bezug auf den Verbindungsanschluss im wesentlichen ausgeschlossen
werden, wodurch der günstige
Verbindungszustand aufrechterhalten werden kann.