DE2732912C2 - Verbindungsglied zum Verbinden einer flexiblen elektrischen Flachleitung - Google Patents
Verbindungsglied zum Verbinden einer flexiblen elektrischen FlachleitungInfo
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Description
F i g. 3 eine Schnittdarstellung des Verbindungsgliedes und der zugeordneten Teile der Flachleitung und
de: gedruckten Schaltungspiatte, wobei das Verbindungsglied in die gedruckte Schaltungsplatte eingesetzt
wird;
Fig.4 eine der in Fig.3 gezeigten ähnlichen
Darstellung, in der das Verbindungsglied in einer verriegelten Position auf der gedruckten Schaltungsplatte gezeigt ist, und
F i g. 5 eine Längsansicht der Kante des Verbindungsglieds, die von der gedruckten Schaltungsplatte entfernt
ist, wenn sich dieses in einer verriegelten Position auf der Schaltungsplatte befindet.
In den Zeichnungen ist ein elektrisches Verbindungsglied
30 gezeigt sowie eine gedruckte Schaltungspiatte 42 und eine herkömmliche Flachleitung 20, auf der eine
obere Schicht 22 und eine untere Schicht 24 aus Isoliermaterial, z. B. Polyester, angeordnet sind, zwischen
denen sich in geschichteter Weise eine Vielzahl von dünnen, parallel verlaufenden Kupferleitern 26
befinden. Zur Verwendung der Flachleitung 20 mit dem Verbindungsglied 30 wird ein Streifen aus Isolationsmaterial
von einer Seite der Flachleitung 20 entfernt, wodurch die Leiter 26 freigelegt werden. Es entsteht
eine Kante 28 an dem Isolationsmaterial an der Unterseite der Flachleitung 20, wie am besten aus F i g. 1
und 2 ersichtlich ist.
Das Verbindungsglied 30 ist ein längliches Glied, das aus Isolierstoff, beispielsweise aus Azetatharz bestehen
kann. Es besitzt ein längliches Trägerteil 31, das freiliegende parallele Flächen 45 und 46 (siehe F i g. 3
und 4) aufweist. Die Fläche 46 enthält einen ausgesparten Teil 46' für Zwecke, die später noch im einzelnen
beschrieben werden. Von einer Längskante des Trägerteils 31 stehen drei L-förmige Lappen 32 weg, die
in dem Trägerteil 31 integriert sind und die einen Schenkel 34 besitzen, der parallel zu den Flächen 45 und
46 verläuft. Von der anderen Längskante des Trägerteils 31 stehen drei Rastglieder 36 ab, die mit dem Trägerteil
31 integriert sind. Jedes Rastglied 36 weist eine nach innen gerichtete schiefe Ebene 38 auf, die einen Winkel
von etwa 55 Grad in mit der Fläche 46 einschließt. Des weiteren ist eine nach innen gerichtete Ausnehmung 40
zwischen der Fläche 46 und der schiefen Ebene 38 vorgesehen. Die Ausnehmung 40 weist eine Breite
(rechtwinkelig zu der Fläche 46 gesehen) auf, die gleich der Dicke der gedruckten Schaltungspiatte 42 ist. Die
Funktion der Ausnehmung 40 wird später beschrieben.
In Längsrichtung des Trägerteils 31 verläuft ein Schlitz 44, der sich durch das Trägerteil 31 von der
Fläche 45 bis zu der Fläche 46 erstreckt und rechtwinkelig zu diesem verläuft. Der Schlitz 44 weist
im wesentlichen eine Länge auf, die mit der Breite der Flachleitung 20 identisch ist und der breit genug ibt. um
deren Dicke auszugleichen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, dient die Ausnehmung 46' an der Fläche 46 zur
Anpassung des Endes der Flachleitung 20, wenn das Verbindungsglied mit der gedruckten Schaltungspiatte
42 verriegelt ist. Von der Ausnehmung 46' an der Fläche 46 des Trägerteils 31 ist eine Rippe 50 angeformt, die
parallel zu dem Schlitz 44 entlang der gesamten Länge des Trägerteils 31 verläuft. Die Rippe 50 dient zum
Andrücken der Flachleitung 20 an die gedruckte Schaltungspiatte 42, wenn das Verbindungsglied 30 sich
auf der Platte 42 in verriegelter Position befindet, was später noch im einzelnen beschrieben wird.
Wie aus Fig. 1 ,im besten hervorgeht, befindet sich
auf der Oberseite 52 der gedruckten Schaltungspiatte 42
ein Muster aus freiliegenden Kupferbahnen 54, mit' denen die Leiter 26 der Flachleitung 20 zu verbinden
sind. Des weiteren sind auf der gedruckten Schaltungspiatte 42 Öffnungen 56 vorgesehen, die zur Verriegelung
des Verbindungsglieds 30 mit der Platte 42 dienen und die die Leiter 26 der Flachleitung 20 in eine exakte
Position in bezug auf die Leiterbahnen 54 auf der Schaltungspiatte bringen.
Beim Zusammenbau wird die Flachleitung 20 zuerst
ίο auf dem Verbindungsglied 30 angeordnet, wobei das
abisolierte Ende der Flachleitung 20 in den Schlitz 44 eingesetzt und in eine Richtung gebogen wird, die
entlang der Ausnehmung 46' auf dem Trägerteil 31 und gegenüber der Rippe 50 verläuft, was aus F i g. 3
hervorgeht. Das Verbindungsglied 30 wird dann auf der gedrucktsn Schaltungspiatte 42 durch Einsetzen der
Lappen 32 in die Öffnungen 56 der Schaltungspiatte montiert, wodurch die Schenkel 34 der Lappen 32 an der
Unterseite 58 (Fig. 3 und 4) der Schaltungspiatte 42
angelegt werden. Das Verbindungsglied 30 wird dann in Richtung zur Schaltungspiatte 42 geschwenkt, so daß es
mit den schiefen Ebenen 38 der Rastglieder 36 an der Unterseite der Kante der Schaltungspiatte 42 eingreift.
Ein weiterer Druck auf das Verbindungsglied 30 biegt die Rastglieder 36 nach außen, bis die Kante der
Schaltungspiatte in die Ausnehmung 40 in den Rastgliedern 36 einrastet, wodurch eine Verriegelung
des Verbindungsgliedes 30 mit der gedruckten Schaltungspiatte 42 über den Schenkel 34 erfolgt. Dieses
J» Einrasten des Verbindungsglieds 30 drückt die Rippe 50
gegen die Flachleitung 20 und diese gegen die Oberseite 52 der gedruckten Schaltungspiatte 42, so daß die
freiliegenden Leiter 26 in Kontakt mit den ausgerichteten Leiterbahnen 54 auf der gedruckten Schaltungsplat-
j-> te kommen.
Der Vorteil dieses neuartigen Verbindungsgliedes ergibt sich durch einen Vergleich mit den bekannten
Techniken. Die Verriegelung des Verbindungsgliedes 30 auf der gedruckten Schaltungspiatte 42 durch Veranke-
4Ii rung der Lappen 32 des Verbindungsgliedes in den
Öffnungen 56 und das Schwenken des Verbindungsgliedes 30 zur Verriegelung der Kante der Schaltungspiatte
42 mit den Rastgliedern 36 stellt eine einfache und sichere Maßnahme zur Befestigung des Verbindungsgliedes
mit der Schaltungspiatte 42 dar, wobei gleichzeitig eine exakte Ausrichtung der Leiter 26 der
Flachleitung 20 in bezug auf die entsprechenden Leiterbahnen 54 auf der Schaltungspiatte erreicht wird,
so daß ein exakter Kontakt zwischen den Leitern 26 und
>» 54 hergestellt wird. Des weiteren ermöglicht die
Anordnung der Flachleitung 20 in dem Schlitz 44 im Verbindungsglied 30 zusammen mit dem Druck der
Rippe 50 auf die Flachleitung 20 die erforderliche Zugentlastung für die Flachleitung. Gleichzeitig wird
i"> eine gleichmäßige Zugentlastung über der gesamten
Breite der Flachleitung 20 sichergestellt, da die Rippe 50 sich über die gesamte Länge des Schlitzes 44 erstreckt.
Des weiteren ist es von Vorteil, daß das Verbindungsglied 30 auf einfache und schnelle Weise von der
«ι Schaltungspiatte 42 durch einfaches Auswärtsbiegen
der unteren Enden der Rastglieder 36 entfernt werden kann, so daß eine ausreichende Freigabe der Kante der
gedruckten Schaltungspiatte aus der Ausnehmung 40 im Verbindungsglied 30 erfolgt.
Das Verbindungsglied 30 kann so hergestellt werden, daß es für alle gewünschten Flachleitungsbreiten paßt.
Durch Anordnung der Löcher 56 auf der Schaltungspiatte als Führung genügt eine extrem geringe Toleranz
für die Ausrichtung des Verbindungsglieds 30 auf der Schaltungsplatte 42. Aus den Zeichnungen geht hervor,
daß das Verbindungsglied 30 einfach aufgebaut ist und einstückig aus Kunststoff gegossen werden kann, was
die Herstellkosten reduziert. Die flache Ausführung des auf die Schaltungsplatte 42 (siehe F i g. 5) aufgesetzten
Verbindungsglieds 30 beansprucht in Verbindung mit gedruckten Schaltungsplatten nur wenig Platz.
Bei einer Modifikation des Verbindungsgliedes 30 können die Rastglieder 36 durch eine durchlaufende
Kante, die sich über das Trägerteil 31 erstreckt, ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbindungsglied zum Verbinden einer flexiblen elektrischen Flachleitung, insbesondere eines
Mehrfachleiter-Flachkabels mit auf einem planen Substrat angeordneten Leiterbahnen, bestehend aus
einem plattenförmig ausgebildeten, in Wirkstellung im wesentlichen parallel zum planen Substrat
angeordneten Trägerteil, das einen Schlitz zum Hindurchführen der elektrischen Flachleitung von
der Oberseite her besitzt, aus von der Innenseite des Trägerteils abstehenden Befestigu.igsteilen, die
durch Öffnungen des planen Substrats hindurchsteckbar sind und aus einer Andruckleiste, die an der
Innenfläche des Trägerglieds angebracht ist und sich parallel zu dem Schlitz erstreckt, wobei das
eingeführte Ende der elektrischen Flachleiiung unter elastischem Druck an die Leiterbahnen angepreßt
wird, wobei die Isolation am Ende der Flachleitung im Kontaktbereich entfernt ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmalskombination:
1. die Befestigungsteile bestehen aus entlang des einen Längsrandes des Trägerteils (31) angeordneten,
L-förmig ausgebildeten und in die Öffnungen (56) des Substrats (42) einsetzbaren
Lappen (32) und aus entlang des gegenüberliegenden Längsrandes angeordneten, elastisch
verbiegbaren und nach Schwenkung des Trägerteils (31) mit durchgesteckter Flachleitung
(20) zum Substrat (42) hin in Wirkstellung den Substratrand umgreifenden hakenförmigen
Rastgliedern (36);
2. die freien Schenkel (34) der Lappen (32) und die Nasen der Rastglieder (36) weisen in Wirkstellung
in Richtung vom Substratrand weg nach innen;
3. der Schlitz (44) verläuft parallel zu dem die Rastglieder (36) aufweisenden Substratrand;
4. die Andruckleiste ist als einstückig an den Trägerteil (31) angeformte Rippe (50) ausgebildet.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rastglied (36)
vorgesehen ist, das eine schiefe Ebene (38) besitzt, derart, daß beim Aufstecken des Trägerteils (31) die
schiefe Ebene (38) mit einer Kante des planen Substrates (42) in Anlage ist und das Rastglied von
dem Substrat (42) nach außen drückt, bevor eine Ausnehmung (40) in dem Rastglied die Kante des
Substrats (42) zur Verriegelung des Trägergliedes (31) mit dem Substrat (42) aufnimmt.
55
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied zum Verbinden einer flexible;, elektrischen Flachleitung mit
auf einem planen Substrat angeordneten Leiterbahnen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Ein solches Verbindungsglied ist durch die US-PS 00 289 bekannt. Dort besitzt das Trägerteil von der
Mitte seiner Innenseite abstehende Befestigungsstifte. Diese sind durch öffnungen in der Flachleitung und in
dem Substrat hindurchsteckbar und auf der Unterseite des Substrats mittels Klemmscheiben verrastbar. Das
Trägerteil besitzt auch eine Gummiandruckleiste, die sich über seine Breite erstreckt. Über die angedrückten
Klemmscheiben wird auf die Andruckleiste eine Kraft ausgeübt, die den notwendigen Druck für die Ausrichtung
der Anordnung hervorbringt. Nachteilig bei dem bekannten Verbindungsglied ist es, daß das Anbringen
und Entfernen des Trägerteiles jeweils verbunden ist mit dem Aufsetzen und Anziehen bzw. Lösen und
Entfernen einer Mehrzahl von Klemmscheiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verbindungsglied der eingangs genannten Art das
Anbringen und Entfernen an bzw. von dem Substrat zu erleichtern und den Andruck, über den die Anordnung in
Ausrichtung gehalten wird, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst
Die Verwendung L-förmig ausgebildeter Lappen ist aus der US-PS 37 01 071 für die Verbindung zweier
elektrischer Schaltungsplatten miteinander bekannt. Dort sind die L-förmigen Lappen Teil einer mit einem
Flansch versehenen metallenen Halterung, die eine der Schaltungsplatten aufnimmt; sie sind mittels einer
Schwenkbewegung einsetzbar in Öffnungen in der anderen Schaltungsplatte.
Die Verwendung hakenförmiger Rastglieder ist auch aus den GB-PS 11 80 229 und 11 94 539 bekannt. Dort
sind die hakenförmigen Rastgliedei zu beiden gegenüberliegenden Seiten eines Kunststoffgehäuses angebracht
und werden in entsprechende öffnungen in den Schaltungsplatten eingesetzt.
Die Verwendung von Andruckleisten ist offenbart in der US-PS 36 02 870. Dort ist eine entsprechende
Andruckleiste an der Innenseite jedes Armes eines elastischen U-förmigen Verbindungsgliedes angebracht,
das mit seinen Armen eine Anordnung aufnimmt, die aus einem flexiblen Leiter einer Schaltungsplatte und einem
Einsatz besteht.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes liegt in seinem äußerst einfachen Anbringen
und Entfernen von dem planaren Substrat. Die L-förmigen Lappen des Verbindungsgliedes werden in
öffnungen eingesetzt, die nahe dem Substratrand liegen, während die hakenförmigen Rastglieder nach Einsetzen
der Flachleitung in den Leiterschlitz um die Substratkante verrastet werden. Die an der Innenseite des
Trägerteils angeformte Rippe verbessert den Andruck. Keine der vorstehend beschriebenen bekannten Anordnungen
offenbart Rastglieder, die eine Ausnehmung besitzen, welche die Kante der Schaltungsplatte umfaßt,
wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Trägerteil und Schalungsplatte ergibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Durch die in diesem Patentanspruch angegebene Maßnahme wird die Verrastung des Verbindungsgliedes
mit der Substratkante durch Einschnappen erzielt, wobei die schiefe Ebene zur Wirkung kommt, wie sie
auch bei den hakenförmigen Rastgliedern gemäß den GB-PS 11 80 229 und 11 94 539 vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen
Leiteranordnung, bei der ein Ende einer Flachleitung in das Verbindungsglied des Ausführungsbeispiels einsetzbar ist und ein Teil einer gedruckten
Schaltungsplatte gezeigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die untere Seite des Kabelendes:
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