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DE60002431T2 - Haarbehandlungsmittel polyester von cyclischen polyolen mit c20 oder höheren ungesättigten fettsäuren enthaltend - Google Patents

Haarbehandlungsmittel polyester von cyclischen polyolen mit c20 oder höheren ungesättigten fettsäuren enthaltend

Info

Publication number
DE60002431T2
DE60002431T2 DE60002431T DE60002431T DE60002431T2 DE 60002431 T2 DE60002431 T2 DE 60002431T2 DE 60002431 T DE60002431 T DE 60002431T DE 60002431 T DE60002431 T DE 60002431T DE 60002431 T2 DE60002431 T2 DE 60002431T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acid
hair treatment
cationic
silicone
sucrose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60002431T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60002431D1 (de
Inventor
Frances A Ellis
Colin C Giles
Andrew M Murray
Matthew Pearce
Pamela E Red
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE60002431D1 publication Critical patent/DE60002431D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60002431T2 publication Critical patent/DE60002431T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/12Preparations containing hair conditioners

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Haarbehandlungszusammensetzungen mit konditionierenden Vorteilen, und die bestimmte Fettsäurepolyester von Polyolen enthalten.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Fettsäurepolyester von cyclischen Polyolen und/oder von Zuckerderivaten wurden im Allgemeinen als eine Komponente von haarkonditionierenden Formulierungen in den nachstehenden Dokumenten beschrieben:
  • WO98/04241 offenbart, dass ein konditionierendes System, umfassend ein Gemisch von Polyolcarbonsäureester und teilchenförmigen, nicht-ionischen, in Wasser löslichen Polymeren, in Shampoozusammensetzungen für die Abgabe von verbessertem Haargefühl und Handhabbarkeit von Wert ist. Kationische Cellulosederivat-Polymermaterialien können in der Zusammensetzung als wahlweise Bestandteile enthalten sein.
  • WO96/37594 offenbart eine milde, Schaum erzeugende Körperreinigungszusammensetzung mit guten Hautanfühleigenschaften, die auf einer Kombination aus einem öldispergierenden, nicht-ionischen Tensid und einer dispergierten Ölphase basiert, welche ein Gemisch aus einem flüssigen Polyolfettsäurepolyester und der zweiten Ölkomponente, umfassend ein oder mehrere unpolare Öle, vorzugsweise ausgewählt aus Mineralöl, Petrolatum, in Wasser unlöslichen Silikonen, Sojaölen und Gemischen davon, darstellt. Es wird angegeben, dass die Verwendung von diesem gemischten Ölsystem ein verbessertes Hautgefühl abgibt.
  • WO98/04240 beschreibt eine Shampoozusammensetzung, die eine teilchenförmige Tensidgrundlage von kurzkettigem Alkylsulfat und Alkylethoxysulfat in Kombination mit einem konditionierenden System, umfassend ein in Öl unlösliches Konditionierungsmittel, ausgewählt aus Silikonmaterialien, flüssigen Polyolcarbonsäureestern und Gemischen davon, enthält.
  • JP-A-10/077 215 beschreibt ein kosmetisches Material, das aus Saccharidfettsäureester und einem oder mehreren Siloxanen, ausgewählt aus Methylpolysiloxan, Methylphenylsiloxan und Methylpolycyclosiloxan, besteht. Es wird angegeben, dass die Zusammensetzung ein problemloses Kämmen und gutes Anfühlen nach dem Waschen bereitstellt, wenn sie als eine Haarspülung oder -behandlung eingesetzt wird. Beispielhaft werden Saccharidfettsäureester mit geradkettigen gesättigten Fettsäureketten von 18-22 Kohlenstoffatomen, wie Stearin-, Behen-, 12-Hydroxystearin- und Lanolinfettsäure, angeführt.
  • WO98/52528 beschreibt örtliche Erweichungsmittel für Haar oder Haut, die eine Kombination von flüssigem Polyolfettsäurepolyester und festem Öl umfasst. Die angewendeten flüssigen Polyolpolyester sind vorzugsweise Zucker oder Zuckeralkohole, verestert mit einer oder mehreren Fettsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatomen. Um flüssige Polyester des geeigneten Typs bereitzustellen, wird angegeben, dass mindestens etwa die Hälfte der Fettsäure, die in das Polyestermolekül eingebaut ist, ungesättigt sein muss und dass die besonders bevorzugten Fettsäuren in diesem Zusammenhang Öl- und Linolensäuren und Gemische davon sind.
  • WO98/52531 bezieht sich auf okklusive kosmetische Erweichungsmittelformulierungen für Haar oder Haut, einschließlich fester Polyolfettsäurepolyester und flüssiger Öle. Der feste Polyolfettsäurepolyester ist im Allgemeinen ein Zuckerpolyester und enthält ein Gemisch von gesättigten und ungesättigten Fettsäureketten. Mindestens 15%, besonders bevorzugt mindestens 50 Gewichtsprozent der gesamten Fettsäureeinheiten des Polyesters sind gesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten.
  • Die Autoren der vorliegenden Erfindung haben gefunden, dass bestimmte ausgewählte Fettsäurepolyester von cyclischen Polyolen und/oder Zuckerderivaten überraschend verbessertes Gesamtkonditionieren ergeben, wenn sie in eine Haarbehandlungszusammensetzung eingearbeitet wurden.
  • Weiterhin wird die Haarweichheit besonders verbessert.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben auch besondere Anwendbarkeit bei der Behandlung von Haar, das beispielsweise durch Aussetzen der Umwelt oder scharfen mechanischen oder chemischen Behandlungen, wie Heißfrisieren, Dauerwellen oder Bleichen, geschädigt wurde. In solchen Fällen treten die Vorteile von Weichheit und leichtem Kämmen, welche durch die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bereitgestellt werden, besonders hervor.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Haarbehandlungszusammensetzung bereit, umfassend einen Fettsäurepolyester von einem Polyol, ausgewählt aus cyclischen Polyolen, Zuckerderivaten und Gemischen davon, wobei mindestens 50 Gewichtsprozent der gesamten Fettsäureeinheiten des Polyesters ungesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN UND BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN (i) Fettsäurepolyester
  • Eine wesentliche Komponente bei Haarbehandlungszusammensetzungen der Erfindung ist ein Fettsäurepolyester eines Polyols, ausgewählt aus cyclischen Polyolen, Zuckerderivaten und Gemischen davon, in denen mindestens 50 Gewichtsprozent der gesamten Fettsäureeinheiten des Polyesters ungesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten darstellen.
  • "Polyol" bedeutet ein Material mit mindestens vier Hydroxylgruppen. Die zum Herstellen des Fettsäurepolyesters verwendeten Polyole weisen vorzugsweise 4 bis 12, bevorzugter 4 bis 11, besonders bevorzugt 4 bis 8 Hydroxylgruppen auf.
  • "Fettsäurepolyester" bedeutet ein Material, in dem mindestens zwei der Estergruppen unabhängig voneinander an eine Fett (C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkyl- oder -Alkenyl) kette gebunden sind. Für ein gegebenes Material weisen die Vorsilben, wie "tetra-", "penta-", die mittleren Veresterungsgrade aus. Die Verbindungen liegen als ein Stoffgemisch im Bereich des Monoesters bis zu dem vollständig veresterten Ester vor.
  • Cyclische Polyole sind die bevorzugten zum Herstellen des erfindungsgemäßen Fettsäurepolyesters verwendeten Polyole. Beispiele schließen Inosit und alle Formen von Sacchariden ein. Saccharide, insbesondere Monosaccharide und Disaccharide, sind besonders bevorzugt.
  • Beispiele für Monosaccharide schließen Xylose, Arabinose, Galactose, Fructose, Sorbose und Glucose ein. Glucose ist besonders bevorzugt.
  • Beispiele für Disaccharide schließen Maltose, Lactose, Cellobiose und Saccharose ein. Saccharose ist besonders bevorzugt.
  • Beispiele für geeignete Zuckerderivate schließen Zuckeralkohole, wie Xylit, Erythrit, Maltit und Sorbit, und Zuckerether, wie Sorbitan, ein.
  • Mindestens 50 Gewichtsprozent der gesamten Fettsäureeinheiten der Polyester sind ungesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten. Vorzugsweise sind mindestens 60 Gewichtsprozent der gesamten Fettsäureeinheiten der Polyester ungesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten.
  • Beispiele für geeignete ungesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten schließen Erucat, Brassidat, Nervonat, Arachidonat, Eicosapentaenoat, Eicosenat, Eicosadienat, Eicosatrienat, Docosadienoat Docosatrienoat, Docosatetraenoat und Docosahexaenoat ein. Für die. Oxidationsstabilität sind die mono- und diungesättigten Fettsäureeinheiten bevorzugt.
  • Erucat ist besonders bevorzugt.
  • Gemischte Fettsäureeinheiten aus Herkünften von Ölen, die wesentliche Mengen der gewünschten ungesättigten Säuren enthalten, können als die Säureeinheiten zum Herstellen der Fettsäurepolyester, die zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Haarbehandlungszusammensetzung geeignet sind, verwendet werden. Die gemischten Fettsäuren aus den Ölen sollten mindestens 50%, besonders bevorzugt mindestens 60% der gewünschten ungesättigten Säuren enthalten. Beispielsweise können Fettsäuren mit hohem Erucarapssamenölanteil anstelle von reinen, ungesättigten C20-C22-Säuren angewendet werden. Vorzugsweise werden die C20 und höheren Säuren oder deren Derivate, beispielsweise Methyl oder andere Niederalkylester, beispielsweise durch Destillation, konzentriert.
  • Spezielle Beispiele für geeignete Fettsäurepolyester sind Saccharosetrierucat, Saccharosepentaerucat, Saccharosetetraerucat, Saccharosetrirapeat, Saccharosetetrarapeat, und Saccharosepentarapeat und Gemische davon.
  • Saccharosepentaerucat und Saccharosetetraerucat sind besonders bevorzugt. Diese Materialien sind als Ryoto Sugar Esters von. Mitsubishi Kasei Foods kommerziell erhältlich.
  • Der Fettsäurepolyester kann durch eine Vielzahl von dem Fachmann gut bekannten Verfahren hergestellt werden. Diese Verfahren schließen Acylierung des cyclischen Polyols oder reduzierten Saccharids mit Säurechlorid; Umesterung des cyclischen Polyols oder reduzierten Saccharidfettsäureestern unter Verwendung einer Vielzahl von Katalysatoren; Acylierung des cyclischen Polyols oder reduzierten Saccharids mit einem Säureanhydrid und Acylierung des cyclischen Polyols oder reduzierten Saccharids mit einer Fettsäure ein. Typische Herstellungen von diesen Materialien werden in US 4 386 213 und AU 14416/88 offenbart.
  • Die Gesamtmenge an Fettsäurepolyester in Haarbehandlungszusammensetzungen der Erfindung beträgt allgemein 0,001 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 bis 5%, bevorzugter 0,01% bis 3 Gewichtsprozent der gesamten Haarbehandlungszusammensetzung.
  • (ii) Produktform
  • Die erfindungsgemäßen Haarbehandlungszusammensetzungen können geeigneterweise die Form von Shampoos, Konditionierern, Sprays, Mousses oder Lotionen annehmen. Bevorzugte Haarbehandlungszusammensetzungsformen sind Shampoos und Konditionierer.
  • Shampoozusammensetzungen
  • Eine besonders bevorzugte Haarbehandlungszusammensetzung gemäß der Erfindung ist eine Shampoozusammensetzung.
  • - Reinigendes Tensid
  • Eine solche Shampoozusammensetzung wird ein oder mehrere reinigende Tenside umfassen, die kosmetisch verträglich und für die örtliche Auftragung auf das Haar geeignet sind. Wenn nicht ausreichend für Reinigungszwecke bereitgestellt wird, können weitere Tenside als ein zusätzlicher Bestandteil vorliegen, als emulgierendes Mittel für ölige oder hydrophobe Komponenten (wie Silikone), die im Allgemeinen in dem Shampoo vorliegen können.
  • Es ist bevorzugt, dass die erfindungsgemäßen Shampoozusammensetzung mindestens ein weiteres Tensid (zusätzlich zu jenem als emulgierendes Mittel verwendeten) umfassen, um einen reinigenden Vorteil bereitzustellen.
  • Geeignete reinigende Tenside, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können, werden aus anionischen, amphoteren und zwitterionischen Tensiden, kationischen Tensiden und Gemischen davon ausgewählt. Das reinigende Tensid kann das gleiche Tensid, wie der Emulgator, sein oder kann ein anderes sein. Bevorzugte reinigende Tenside werden aus anionischen, amphoteren und zwitterionischen Tensiden und Gemischen davon ausgewählt.
  • Beispiele für anionische Tenside sind die Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkarylsulfonate, Alkanoylisethionate, Alkylsuccinate, Alkylsulfosuccinate, N-Alkylsarcosinate, Alkylphosphate, Alkyletherphosphate, Alkylethercarboxylate und α-Olefinsulfonate, insbesondere deren Natrium-, Magnesium-, Ammonium- und Mono-, Di- und Triethanolaminsalze. Die Alkyl- und Acylgruppen enthalten im Allgemeinen 8 bis 18 Kohlenstoffatome und können ungesättigt sein. Die Alkylethersulfate, Alkyletherphosphate und Alkylethercarboxylate können 1 bis 10 Ethylenoxid- oder Propylenoxideinheiten pro Molekül enthalten.
  • Typische anionische Tenside zur Verwendung in erfindungsgemäßen Shampoos schließen Natriumoleylsuccinat, Ammoniumlaurylsulfosuccinat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Triethanolamindodecylbenzolsulfonat, Natriumcocoylisethionat, Natriumlaurylisethionat und Natrium-N-laurylsarcosinat ein. Die besonders bevorzugten anionischen Tenside sind Natriumlaurylsulfat, Triethanolaminmonolaurylphosphat, Natriumlaurylethersulfat 1EO, 2EO und 3EO, Ammoniumlaurylsulfat und Ammoniumlaurylethersulfat 1EO, 2EO und 3EO.
  • Beispiele für amphotere und zwitterionische Tenside schließen Alkylaminoxide, Alkylbetaine, Alkylamidopropylbetaine, Alkylsulfobetaine (Sultaine), Alkylglycinate, Alkylcarboxyglycinate, Alkylamphopropionate, Alkylamphoglycinate, Alkylamidopropylhydroxysultaine, Acyltaurate und Acylglutamate ein, wobei die Alkyl- und Acylgruppen 8 bis 19 Kohlenstoffatome aufweisen. Typische amphotere und zwitterionische Tenside zur Verwendung in erfindungsgemäßen Shampoos schließen Laurylaminoxid, Cocodimethylsulfopropylbetain und vorzugsweise Laurylbetain, Cocamidopropylbetain und Natriumcocamphopropionat ein.
  • Die Shampoozusammensetzung kann auch Cotenside einschließen, um ästhetische, physikalische oder reinigende Eigenschaften der Zusammensetzung zu verleihen. Ein bevorzugtes Beispiel ist ein nicht-ionisches Tensid, das in einer Menge im Bereich von 0% bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthalten sein kann.
  • Beispielsweise schließen repräsentative nichtionische Tenside, die in der erfindungsgemäßen Shampoozusammensetzung enthalten sein können, Kondensationsprodukte von aliphatischen (C&sub8;-C&sub1;&sub8;) primären oder sekundären, linearen oder verzweigtkettigen Alkoholen oder Phenolen mit Alkylenoxiden, gewöhnlich Ethylenoxid, und im Allgemeinen mit 6 bis 30 Ethylenoxidgruppen ein.
  • Andere repräsentative nicht-ionische Tenside schließen Mono- oder Di-alkylalkanolamide ein. Beispiele schließen Cocomono- oder -diethanolamid und Cocomono-isopropanolamid ein.
  • Weitere nicht-ionische Tenside, die in die erfindungsgemäßen Shampoozusammensetzungen eingeschlossen sein können, sind die Alkylpolyglycoside (APGs). Im Allgemeinen ist APG eines, das eine Alkylgruppe, verbunden (gegebenenfalls über eine Brückengruppe) an einen Block von einer oder mehreren Glycosylgruppen, umfasst. Bevorzugte APGs werden durch die nachstehende Formel definiert:
  • RO-(G)n
  • worin R eine verzweigte oder geradkettige Alkylgruppe darstellt, die gesättigt oder ungesättigt sein kann, und G eine Saccharidgruppe darstellt.
  • R kann eine mittlere Alkylkettenlänge von C&sub5; bis C&sub2;&sub0; wiedergeben. Vorzugsweise gibt R eine mittlere Alkylkettenlänge von C&sub8; bis C&sub1;&sub2; wieder. Bevorzugter liegt der Wert von R zwischen 9,5 und 10,5. G kann aus C&sub5;- oder G&sub6;-Monosaccharidresten ausgewählt werden und ist vorzugsweise ein Glucosid. G kann aus der Gruppe, umfassend Glucose, Xylose, Lactose, Fructose, Mannose und Derivate davon, ausgewählt werden. Vorzugsweise ist G Glucose.
  • Der Polymerisationsgrad n kann einen Wert von 1 bis 10 oder mehr aufweisen. Vorzugsweise liegt der Wert von n im Bereich von 1,1 bis 2. Besonders bevorzugt liegt der Wert von n im Bereich von 1,3 bis 1,5.
  • Geeignete Alkylpolyglycoside zur Verwendung in der Erfindung sind kommerziell erhältlich und schließen beispielsweise jene Materialien ein, angegeben als: Oramix NS10 von Seppic; Plantaren 1200 und Plantaren 2000 von Henkel.
  • Die Gesamtmenge an Tensid (einschließlich beliebigen Cotensids und/oder beliebigen Emulgators) in erfindungsgemäßen Shampoozusammensetzungen ist im Allgemeinen 0,1 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 30%, bevorzugter 10% bis 25 Gewichtsprozent der gesamten Shampoozusammensetzung.
  • - Kationisches Polymer
  • Ein kationisches Polymer ist ein bevorzugter Bestandteil in erfindungsgemäßen Shampoozusammensetzungen zum Verstärken der konditionierenden Leistung des Shampoos. Im Allgemeinen verstärkt ein solches Polymer die Abscheidung von konditionierenden. Komponenten, wie Silikon, aus der Shampoozusammensetzung auf die während der Verwendung vorgesehene Stelle, d. h. das Haar und/oder die Kopfhaut.
  • Das kationische Polymer kann ein Homopolymer sein oder aus zwei oder mehreren Arten von Monomeren gebildet werden. Das Molekulargewicht des Polymers liegt im Allgemeinen zwischen 5000 und 10000000, im Allgemeinen mindestens 10000 und vorzugsweise im Bereich von 100000 bis 2000000. Die Polymere weisen kationische Stickstoff enthaltende Gruppen, wie quaternäre Ammonium- oder protonierte Aminogruppen oder ein Gemisch davon, auf.
  • Die kationische Stickstoff enthaltende Gruppe wird im Allgemeinen als ein Substituent an einer Fraktion der gesamten Monomereinheiten des kationischen Polymers vorliegen. Wenn somit das Polymer kein Homopolymer darstellt, kann es nichtkationische Raummonomereinheiten enthalten. Solche Polymere werden in dem CTFA Cosmetic Ingredient Directory, 3. Ausgabe, beschrieben. Das Verhältnis von kationischen zu nichtkationischen Monomereinheiten wird so ausgewählt, dass ein Polymer mit einer kationischen Ladungsdichte in dem geforderten Bereich erhalten wird.
  • Geeignete kationische Polymere schließen beispielsweise Copolymere von Vinylmonomeren mit kationischem Amin oder quaternären Ammoniumfunktionalitäten mit in Wasser löslichen Raummonomeren, wie (Meth)acrylamid, Alkyl- und Dialkyl(meth)acrylamide, Alkyl(meth)acrylat, Vinylcaprolacton und Vinylpyrrolidon, ein. Die Alkyl- und Dialkyl-substituierten Monomere haben vorzugsweise C1-C7-Alkylgruppen, bevorzugter C1-3-Alkylgruppen. Andere geeignete Abstandsgruppen schließen Vinylester, Vinylalkohol, Maleinsäureanhydrid, Propylenglycol und Ethylenglycol ein.
  • Die kationischen Amine können primäre, sekundäre oder tertiäre Amine in Abhängigkeit von den einzelnen Arten und dem pH-Wert der Zusammensetzung sein. Im Allgemeinen sind sekundäre und tertiäre Amine, insbesondere tertiäre, bevorzugt.
  • Amin-substituierte Vinylmonomere und Amine können in der Aminform polymerisiert sein und dann durch Quaternisierung zu Ammonium umgewandelt werden.
  • Die kationischen Polymere können Gemische von Monomereinheiten, abgeleitet von Amin- und/oder quaternären Ammonium-substituiertem Monomer und/oder verträglichen Raummonomeren, umfassen.
  • Geeignete kationische Polymere schließen beispielsweise ein:
  • - Copolymere von 1-Vinyl-2-pyrrolidin- und 1-Vinyl-3-methylimidazolium-Salz (beispielsweise Chloridsalz), angeführt in der Industrie durch die Cosmetic, Toiletry and Fragrance Association (CTFA) als Polyquaternium-16. Dieses Material ist von der BASF Wyandotte Corp. (Parsippany, NJ, USA) unter dem Handelsnamen LUVIQUAT® (beispielsweise LUVIQUAT® FC 370) kommerziell erhältlich.
  • - Copolymere von 1-Vinyl-2-pyrrolidin und Dimethylaminoethylmethacrylat, in der Industrie (CTFA) als Polyquaternium-11 bezeichnet. Dieses Material ist von der Gaf Corporation (Wayne, NJ, USA) unter dem Handelsnamen GAFQUAT® (beispielsweise GAFQUAT® 755N) kommerziell erhältlich;
  • - Kationische Diallyl-quaternäre Ammonium enthaltende Polymere, einschließlich beispielsweise Dimethyldiallylammoniumchlorid-Homopolymer und Copolymere von Acrylamid und Dimethyldiallylammoniumchlorid, in der Industrie (CTFA) als Polyquaternium 6 bzw. Polyquaternium 7 bezeichnet;
  • - Mineralsäuresalze von Amino-alkylestern von Homo- und Copolymeren von ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen (wie in US-Patent 4 009 256 beschrieben);
  • - Kationische Polyacrylamide (wie in WO95/22311 beschrieben).
  • Andere kationische Polymere, die verwendet werden können, schließen kationische Polysaccharidpolymere, wie kationische Cellulosederivate, kationische Stärkederivate und kationische Guargummiderivate, ein.
  • Zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen geeignete kationische Polysaccharidpolymere schließen jene der Formel:
  • A-O-[R-N&spplus;(R¹)(R²)(R³)X&supmin;]
  • ein, worin: A eine Anhydroglucoserestgruppe, wie ein Stärke- oder Celluloseanhydroglucoserest, ist. R ist eine Alkylen-, Oxyalkylen-, Polyoxyalkylen- oder Hydroxyalkylengruppe oder Kombination davon. R¹, R² und R³ geben unabhängig Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Arylalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Alkoxyarylgruppen wieder, wobei jede Gruppe bis zu 18 Kohlenstoffatome enthält. Die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen für jede kationische Einheit (d. h. die Summe der Kohlenstoffatome in R¹, R² und R³) ist vorzugsweise 20 oder weniger, und X ist ein anionisches Gegenion.
  • Kationische Cellulose ist von Amerchol Corp. (Edison, NJ, USA) in ihren Polymer JR® (Handelsmarke) und LR® (Handelsmarke)-Reihen von Polymeren als Salze von Hydroxyethylcellulose, umgesetzt mit Trimethylammonium-substituiertem Epoxid, in der Industrie (CTFA) als Polyquaternium 10 bezeichnet, erhältlich. Eine weitere Art von kationischer Cellulose schließt die polymeren quaternären Ammoniumsalze von Hydroxyethylcellulose, umgesetzt mit Lauryldimethylammoniumsubstituiertem Epoxid, in der Industrie (CTFA) als Polyquaternium 24 bezeichnet, ein. Diese Materialien sind von Amerchol Corp. (Edison, NJ, USA) unter dem Handelsnamen Polymer LM-200® erhältlich.
  • Andere geeignete kationische Polysaccharidpolymere schließen quaternäre Stickstoff enthaltende Celluloseether (beispielsweise wie in US-Patent 3 962 418 beschrieben) und Copolymere von veretherter Cellulose und Stärke (beispielsweise wie in US-Patent 3 958 581 beschrieben) ein.
  • Ein besonders geeigneter Typ von kationischem Polysaccharidpolymer, das verwendet werden kann, ist ein kationisches Guargummiderivat, wie Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid (kommerziell erhältlich von Rhône-Poulenc in ihrer Reihe JAGUAR®-Handelsmarke).
  • Beispiele sind JAGUAR® C13S, die einen niedrigen Substitutionsgrad von kationischen Gruppen und hohe Viskosität aufweisen. JAGUAR® C15 mit einem mittleren Substitutionsgrad und einer niederen Viskosität, JAGUAR® C17 (hoher Substitutionsgrad, hohe Viskosität), JAGUAR® C16, das ein hydroxypropyliertes kationisches Guarderivat, welches einen niedrigen Substituentengruppenanteil sowie kationische quaternäre Ammoniumgruppen enthält, darstellt, und JAGUAR® 162, das ein hochtransparentes, mittelviskoses Guar mit einem niedrigen Substitutionsgrad darstellt.
  • Vorzugsweise wird das kationische Polymer aus kationischer Cellulose und kationischen Guarderivaten ausgewählt. Besonders bevorzugt sind kationische Polymere JAGUAR® C13S, JAGUAR® C15, JAGUAR® C17 und JAGUAR® C16 und JAGUAR® C162.
  • Konditionierer
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch als Konditionierer für die Behandlung von Haar (im Allgemeinen nach Shampoonieren) und zum anschließenden Spülen formuliert werden.
  • - Konditionierendes Tensid
  • Ein solcher Konditionierer wird ein oder mehrere konditionierende Tenside, die kosmetisch verträglich sind und zur örtlichen Auftragung auf das Haar geeignet sind, umfassen.
  • Geeignete konditionierende Tenside sind aus kationischen Tensiden ausgewählt, die einzeln oder in Anmischung verwendet werden. Beispiele schließen quaternäre Ammoniumhydroxide oder Salze davon, beispielsweise Chloride, ein.
  • Geeignete kationische Tenside zur Verwendung in Haarkonditionierungsmitteln der Erfindung schließen Cetyltrimethylammoniumchlorid, Behenyltrimethylammoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Tetramethylammoniumchlorid, Tetraethylammoniumchlorid, Octyltrimethylammoniumchlorid, Dodecyltrimethylammoniumchlorid, Hexadecyltrimethylammoniumchlorid, Octyldimethylbenzylammoniumchlorid, Decyldimethylbenzylammoniumchlorid, Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, Didodecyldimethylammoniumchlorid, Dioctadecyldimethylammoniumchlorid, Talgtrimethylammoniumchlorid, Cocotrimethylammoniumchlorid und die entsprechenden Hydroxide davon ein. Weitere geeignete kationische Tenside schließen jene Materialien mit den CTFA- Bezeichnungen Quaternium-5, Quaternium-31 und Quaternium-18 ein. Gemische von beliebigen der vorangehenden Materialien können auch geeignet sein. Ein besonders verwendbares kationisches Tensid zur Verwendung in Haarkonditionierern der Erfindung ist Cetyltrimethylammoniumchlorid, kommerziell beispielsweise als DEHYQUART® von Henkel erhältlich.
  • In den erfindungsgemäßen Konditionierern ist der Anteil von kationischem Tensid vorzugsweise 0,01 bis 10%, bevorzugter 0,05 bis 5%, besonders bevorzugt 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • - Fettalkohol
  • Die erfindungsgemäßen Konditionierer enthalten vorteilhafterweise ein Fettalkoholmaterial. Die kombinierte Verwendung von Fettalkoholmaterialien und kationischen Tensiden in konditionierenden Zusammensetzungen wird als besonders vorteilhaft angenommen, weil dies zur Bildung einer lamellaren Phase führt, in der das kationische Tensid dispergiert ist.
  • Repräsentative Fettalkohole umfassen 8 bis 22 Kohlenstoffatome, bevorzugter 16 bis 20. Beispiele für geeignete Fettalkohole schließen Cetylalkohol, Stearylalkohol und Gemische davon ein. Die Verwendung dieser Materialien ist auch dahingehend vorteilhaft, dass sie zu den gesamtkonditionierenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beitragen.
  • Der Anteil von Fettalkoholmaterial in erfindungsgemäßen Konditionierern ist geeigneterweise 0,01 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent der Zusammensetzung. Das Gewichtsverhältnis von kationischem Tensid zu Fettalkohol ist geeigneterweise 10 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise 4 : 1 bis 1 : 8, optimal 1 : 1 bis 1 : 4.
  • Silikon
  • Silikon ist ein besonders bevorzugter Bestandteil in erfindungsgemäßen Haarbehandlungszusammensetzungen. Insbesondere werden die Haarshampoos und Konditionierer der Erfindung vorzugsweise auch emulgierte Teilchen von Silikon zur Verstärkung der konditionierenden Leistung umfassen. Das Silikon ist in der wässerigen Matrix der Zusammensetzung unlöslich und liegt auch in einer emulgierten Form vor, wobei das Silikon als dispergierte Teilchen vorliegt.
  • Geeignete Silikone schließen Polydiorganosiloxane, insbesondere Polydimethylsiloxane ein, die die CTFA-Kennzeichnung Dimethicon aufweisen. Auch geeignet zur Verwendung in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen (insbesondere Shampoos und Konditionierer) sind Polydimethylsiloxane mit Hydroxylendgruppen, die die CTFA-Bezeichnung Dimethiconol aufweisen. Auch geeignet zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind Silikongummies mit einem geringen Vernetzungsgrad, wie beispielsweise in WO 96/31188 beschrieben.
  • Diese Materialien können dem Haar Fülle, Volumen und Frisierbarkeit sowie gutes Nass- und Trockenkonditionieren verleihen.
  • Die Viskosität des emulgierten Silikons selbst (nicht die Emulsion oder die fertige haarkonditionierende Zusammensetzung) ist im Allgemeinen mindestens 0,01 m²/s (10000 cSt). Im Allgemeinen haben wir gefunden, dass die konditionierende Leistung sich mit wachsender Viskosität erhöht. Folglich ist die Viskosität des Silikons selbst vorzugsweise mindestens 0,06 m²/s (60000 cSt), besonders bevorzugt mindestens 0,5 m²/s (500000 cSt), idealerweise mindestens 1 m²/s (1000000 cSt). Vorzugsweise übersteigt für eine leichte Formulierung die Viskosität 100 m²/s (109 cSt) nicht.
  • Emulgierte Silikone zur Verwendung in Haarshampoos und Konditionierern der Erfindung werden im Allgemeinen eine mittlere Silikonteilchengröße in der Zusammensetzung von weniger als 30, vorzugsweise weniger als 20, bevorzugter weniger als 10 aufweisen. Wir haben gefunden, dass das Vermindern der Teilchengröße im Allgemeinen die Konditionierungsleistung verbessert. Besonders bevorzugt ist die mittlere Silikonteilchengröße des emulgierten Silikons in der Zusammensetzung von weniger als 2 um, idealerweise liegt sie im Bereich von 0,01 bis 1 um. Silikonemulsionen mit einer mittleren Silikonteilchengröße von ≤0,15 um werden im Allgemeinen Mikroemulsionen genannt.
  • Die Teilchengröße kann mit Hilfe von Laserlicht- Streuungstechnik unter Verwendung eines 2600D Particle Sizers von Malvern Instruments gemessen werden.
  • Geeignete Silikonemulsionen zur Verwendung in der Erfindung sind auch in einer preemulgierten Form kommerziell erhältlich.
  • Beispiele für geeignete vorgebildete Emulsionen schließen Emulsionen DC2®-1766, DC2®-1784 und Mikroemulsionen DC2®-1865 und DC2®-1870, alle von Dow Corning erhältlich, ein. Dies sind alles Emulsionen/Mikroemulsionen von Dimethiconol. Vernetzte Silikongummen sind auch in preemulgierter Form erhältlich, was für eine einfache Formulierung vorteilhaft ist. Ein bevorzugtes Beispiel ist das Material, das von Dow Corning als DC®X2-1787 erhältlich ist, was eine Emulsion von vernetztem Dimethiconolgummi darstellt. Ein weiteres bevorzugtes Beispiel ist das Material, das von Dow Corning als DC®X2-1391 erhältlich ist, welches eine Mikroemulsion von vernetztem Dimethiconolgummi darstellt.
  • Eine weitere bevorzugte Klasse von Silikonen zum Einsatz in Shampoos und Konditionierern der Erfindung sind aminofunktionelle Silikone. "Aminofunktionelle Silikone" bedeuten ein Silikon, das mindestens eine primäre, sekundäre oder tertiäre Amingruppe oder eine quaternäre Ammoniumgruppe enthält.
  • Beispiele für geeignete aminofunktionelle Silikone schließen ein:
  • (i) Polysiloxane mit der CTFA-Bezeichnung "Amodimethicone" und der allgemeinen Formel:
  • HO-[Si(CH&sub3;)&sub2;-O-]x-[Si(OH)(CH&sub2;CH&sub2;CH&sub2;-NH-CH&sub2;CH&sub2;NH&sub2;)-O-]y-H
  • worin x und y Zahlen sind, die von dem Molekulargewicht des Polymers abhängen, im Allgemeinen sodass das Molekulargewicht zwischen 5000 und 500000 liegt.
  • (ii) Polysiloxane der allgemeinen Formel:
  • R'aG3-a-Si(OSiG&sub2;)n-(OSiGbR'2-b)m-O-SiG3-a-R'a
  • worin: G aus H, Phenyl, OH oder C&sub1;&submin;&sub8;-Alkyl, beispielsweise Methyl, ausgewählt ist; a 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3, vorzugsweise 0, ist; b 0 oder 1, vorzugsweise 1, ist; m und n Zahlen sind, sodass (m + n) im Bereich von 1 bis 2000, vorzugsweise 50 bis 150, liegen kann; m eine Zahl von 1 bis 2000, vorzugsweise 1 bis 10, ist; n eine Zahl von 0 bis 1999, vorzugsweise 49 bis 149, ist; und R' einen einwertigen Rest der Formel -CqH&sub2;qL darstellt, worin q eine Zahl von 2 bis 8 ist und L eine aminofunktionelle Gruppe darstellt, ausgewählt aus den nachstehenden:
  • -NR"-CH&sub2;-CH&sub2;-N R")&sub2;
  • -N(R")&sub2;
  • -N&spplus;(R")&sub3;A&supmin;
  • -N&spplus;H(R")&sub2;A&supmin;
  • -N&spplus;H&sub2;(R")A&supmin;
  • -N(R")-CH&sub2;-CH&sub2;-N&spplus;H&sub2;(R")A&supmin;
  • worin R" aus H, Phenyl, Benzyl oder einem gesättigten einwertigen Kohlenwasserstoffrest, beispielsweise C&sub1;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyl, ausgewählt ist; und A ein Halogenidion, beispielsweise Chlorid oder Bromid, darstellt.
  • Geeignete, der vorstehenden Formel entsprechende aminofunktionelle Silikone schließen jene wie nachstehend beschriebenen Polysiloxane, "Trimethylsilylamodimethicon" genannt, ein, und jene die in Wasser ausreichend unlöslich sind, um als erfindungsgemäße Zusammensetzungen verwendbar zu sein:
  • Si(CH&sub3;)&sub3;-O-[Si(CH&sub3;)&sub2;-O-]x-[Si(CH&sub3;)(R-NH-CH&sub2;CH&sub2;NH&sub2;)-O-]y-Si(CH&sub3;)&sub3;
  • worin x + y eine Zahl von 50 bis 500 ist und worin R eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt. Vorzugsweise liegt die Zahl x + y im Bereich von 100 bis 300.
  • (iii) Quaternäre Silikonpolymere der allgemeinen Formel:
  • {(R¹)(R²)(R³)N&spplus;CH&sub2;CH(OH)CH&sub2;O(CH&sub2;)&sub3;[Si(R&sup4;)(R&sup5;)-O-]n-Si(R&sup6;)(R&sup7;)- (CH&sub2;)&sub3;-O-CH&sub2;CH(OH)CH&sub2;N&spplus;(R&sup8;)(R&sup9;)(R¹&sup0;)}(X&supmin;)&sub2;
  • worin R¹ und R¹&sup0; die gleichen oder verschiedenen sein können und unabhängig aus H, gesättigten oder ungesättigten, langen oder kurzkettigen Alk(en)yl-, verzweigtkettigen Alk(en)yl- und C&sub5;-C&sub8;-cyclischen Ringsystemen ausgewählt sein können;
  • R² bis R&sup9; die gleichen oder verschiedenen sein können und unabhängig aus H, gerad- oder verzweigtkettigen Niederalk(en)yl- und C&sub5;-C&sub8;-cyclischen Ringsystemen ausgewählt sein können; n eine Zahl im Bereich von 60 bis 120, vorzugsweise 80, ist, und
  • X&supmin; vorzugsweise Acetat darstellt, jedoch anstelle beispielsweise Halogenid, organisches Carboxylat oder organisches Sulfonat sein kann. Geeignete quaternäre Silikonpolymere dieser Klasse werden in EP-A-0 530 974 beschrieben.
  • Aminofunktionelle Silikone, die zur Verwendung in Shampoos und Konditionierern der Erfindung geeignet sind, haben im Allgemeinen eine Aminfunktionalität in Mol% im Bereich von 0,1 bis 8,0 Mol%, vorzugsweise 0,1 bis 5,0 Mol%, besonders bevorzugt 0,1 bis 2,0 Mol%. Im Allgemeinen sollte die Aminkonzentration 8,0 Mol% nicht übersteigen, da wir gefunden haben, dass eine zu hohe Aminkonzentration sich negativ auf die Gesamtsilikonabscheidung und deshalb konditionierende Leistung auswirken kann.
  • Die Viskosität des aminofunktionellen Silikons ist nicht besonders kritisch und kann geeigneterweise im Bereich von 0,0001 bis 0,5 m²/s (100 bis 500000 cSt) liegen.
  • Spezielle Beispiele für aminofunktionelle Silikone, die zur Verwendung in der Erfindung geeignet sind, sind die Aminosilikonöle DC2®-8220, DC2®-8166, DC2®-8466 und DC2®-8950- 114 (alle von Dow Corning) und GE®1149-75 (alle von General Electric Silicones).
  • Geeignet sind auch Emulsionen von aminofunktionellen Silikonölen mit nicht-ionischem und/oder kationischem Tensid.
  • Geeigneterweise werden solche vorgebildeten Emulsionen eine mittlere aminofunktionelle Silikonteilchengröße in der Shampoozusammensetzung von weniger als 30, vorzugsweise weniger als 20, bevorzugter weniger als 10 um aufweisen. Wiederum haben wir gefunden, dass das Vermindern der Teilchengröße im Allgemeinen die Konditionierungsleistung verbessert. Bevorzugter ist die mittlere aminofunktionelle Silikonteilchengröße in der Zusammensetzung weniger als 2 um, idealerweise liegt sie im Bereich von 0,01 bis 1 um. Silikonemulsionen mit einer mittleren Silikonteilchengröße von 0,15 um werden im Allgemeinen Mikroemulsionen genannt.
  • Vorgebildete Emulsionen von aminofunktionellem Silikon sind auch von Zulieferern von Silikonölen, wie Dow Corning und General Electric, erhältlich. Spezielle Beispiele schließen DC®929 Cationic Emulsion, DC®939 Cationic Emulsion und die nicht-ionischen Emulsionen DC®2-7224, DC®2-8467, DC®2- 8177 und DC®2-8154 (alle von Dow Corning) ein.
  • Ein Beispiel eines in der vorliegenden Erfindung verwendbaren quaternären Silikonpolymers ist das Material K3474® von Goldschmidt.
  • Die Gesamtmenge an in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einzuarbeitendem Silikon hängt von dem Anteil an erwünschtem Konditionieren und dem verwendeten Material ab. Eine bevorzugte Menge ist 0,01 bis 10 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung, obwohl diese Grenzen nicht absolut sind. Die untere Grenze wird durch den minimalen Anteil bestimmt, um Konditionieren zu erreichen, und die obere Grenze durch den maximalen Anteil, bei dem noch vermieden wird, dass das Haar und/oder die Haut unannehmbar fettig werden.
  • Wir haben gefunden, dass die Gesamtmenge an Silikon von 0,3 bis 5%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung ein geeigneter Bereich ist.
  • Wahlweise Bestandteile
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können, beliebige andere Bestandteile, die normalerweise in Haarbehandlungsformulierungen verwendet werden, enthalten. Diese anderen Bestandteile können Viskositätsmodifizierungsmittel, Konservierungsmittel, färbende Mittel, Polyole, wie Glycerin und Polypropylenglycol, chelatisierende Mittel, wie EDTA, Antioxidanzien, wie Vitamin E-Acetat, Duftstoffe, antimikrobielle Mittel und Sonnenschutzmittel, einschließen. Jeder von diesen Bestandteilen liegt in einer zum Ausführen ihres Zwecks wirksamen Menge vor. Im Allgemeinen sind diese wahlweisen Bestandteile einzeln mit einem Anteil von bis zu 5 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung anhaften.
  • Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch Hilfsstoffe, die zur Haarpflege geeignet sind. Im Allgemeinen sind solche Bestandteile einzeln mit einem Anteil von bis zu 2%, vorzugsweise bis zu 1% auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung enthalten.
  • Unter geeigneten Haarpflegehilfsmitteln sind:
  • (i) natürliche Haarwurzelnährmittel, wie Aminosäuren und Zucker. Beispiele für geeignete Aminosäuren schließen Arginin, Cystein, Glutamin, Glutaminsäure, Isoleucin, Leucin, Methionin, Serin und Valin und/oder Vorstufen und Derivate davon ein. Die Aminosäuren können einzeln, in Gemischen oder in Form von Peptiden, beispielsweise Di- und Tripeptiden, zugesetzt werden. Die Aminosäuren können auch in Form eines Proteinhydrolysats, wie ein Keratin oder Collagenhydrolysat, zugesetzt werden. Geeignete Zucker sind Glucose, Dextrose und Fructose. Diese können einzeln oder in Form von beispielsweise Fruchtextrakten zugesetzt werden.
  • (ii) Haarfaservorteilsmittel Beispiele sind:
  • - Ceramide zum Befeuchten der Faser und Halten der Hautintegrität. Ceramide sind durch Extraktion aus natürlichen Quellen oder als synthetische Ceramide und Pseudoceramide verfügbar. Ein bevorzugtes Ceramid ist Ceramid II von Quest. Gemische von Ceramiden können auch geeignet sein, wie Ceramide LS von Laboratoires Serobiologiques.
  • - Freie Fettsäuren zum Reparieren der Haut und Verhinderung ihrer Schädigung. Beispiele sind verzweigte Fettsäuren, wie 18-Methyleicosansäure und andere Homologe dieser Reihe, geradkettige Fettsäuren, wie Stearin-, Myristin- und Palmitinsäuren und ungesättigte Fettsäuren, wie Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure. Eine bevorzugte Fettsäure ist Ölsäure. Die Fettsäuren können einzeln, als Gemische oder in Form von Gemischen, abgeleitet von Extrakten von beispielsweise Lanolin, zugesetzt werden.
  • Die Gemische von jedem der vorstehenden Wirkbestandteile können auch verwendet werden.
  • Die Erfindung wird weiterhin mit Hilfe der nachstehenden, nicht-begrenzenden Beispiele erläutert, in denen alle Prozentangaben auf das Gewicht, bezogen auf das Gesamtgewicht, sofern nicht anders ausgewiesen, angegeben sind.
  • BEISPIELE Beispiel 1: Vergleichstests von Nass- und Trockenkonditioniereigenschaften
  • Fünf Zuckerpolyester wurden in Lösung auf ihre konditionierende Wirkung auf Nass- und Trockeneigenschaften von mit Lösungen wie in der nachstehenden Tabelle beschrieben behandeltem Haar untersucht:
  • Vorgehensweise
  • Vor dem Verwenden von Haarsträhnen wurden beliebige Reste auf dem Haar durch "Verethern" derselben entfernt. 7 g, 10 Inch spanische Haarsträhnen wurden in Ether für 15 Minuten einweichen lassen und dann in eine 5%ige Natriumlaurylethersulfat-Lösung getaucht und in einem Abzug belassen, bis alle Etherspuren verdampft waren. Die Strähnen wurden mit warmem laufenden Wasser, bis das Wasser klar lief, gespült.
  • 100 ml Lösung von jedem Zuckerpolyester wurden hergestellt (0,5% in Dichlormethan) und die veretherte Haarsträhne wurde für 5 Minuten in die Lösung getaucht. Diese Strähne wurde herausgenommen, gewrungen und in dem Abzug trocknen lassen. Von jedem Testprodukt wurden Duplikate hergestellt.
  • Jedes Testprodukt wurde zusammen mit zwei Standardsträhnen bewertet, wobei eine davon nicht konditioniert ist und mit 1 eingestuft ist, und eine, die stark konditioniert ist, als 9 eingestuft wird. Die Teststrähnen werden vom Prüfer durch Vergleich mit Strähnen 1 und 9 auf Glattheit, Leichtigkeit zu kämmen, Fettigkeit und fehlendem "Wegfliegen" im sowohl nassen als auch trockenen Zustand eingestuft.
  • Die mit 1 und 9 eingestuften Standardsträhnen wurden von einer Bewertergruppe aufgehängt und der Bewerter wurde gebeten dieselben hinsichtlich Glattheit, Leichtigkeit zu kämmen, Fettigkeit und fehlendem Wegfliegen zu bewerten. Nachdem sie sich über die Standardbedingungen für schlecht (1) und gut (9) bewusst waren, wurden ihnen die Teststrähnen, jeweils eine, gereicht, und sie wurden gebeten diese hinsichtlich jeder Eigenschaft zu bewerten. Die Strähnen wurden den Prüfern in statistischer Reihenfolge gereicht, wobei 20 Prüfer für jeden Test eingesetzt wurden. Der Test wurde zuerst im trockenen Zustand und dann später nach Sprühen mit Leitungswasser im nassen Zustand vervollständigt. Die Ergebnisse wurden durch Varianzanalyse analysiert.
  • Die Ergebnisse waren wie in der nachstehenden Tabelle gezeigt:
  • Die Einstufungen geben die mittlere Prüfereinstufung für jede Eigenschaft wieder.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass Haarsträhnen, behandelt mit Probe E (gemäß der Erfindung), deutlich verbessertes Konditionieren zeigen, bewertet über eine Vielzahl von Nass- und Trockenkonditionierungseigenschaften, verglichen mit Haarsträhnen, behandelt mit Proben A bis D (Vergleichsbeispiele). Überraschenderweise wird aus dem vorangehenden Testen deutlich, dass das Erhöhen der Kettenlänge einer gesättigten Fettsäureeinheit die Konditionierungswirkung vermindert, wohingegen für eine ungesättigte Fettsäureeinheit das Gegenteil beobachtet wird (Konditionierungswirkung erhöht sich mit wachsender Kettenlänge).
  • Beispiel 2
  • Eine Shampoozusammensetzung wurde durch Vermischen der nachstehenden Komponenten in den ausgewiesenen Mengen hergestellt.
  • Komponente Gewichtsprozent
  • Natriumlaurylethersulfat 2EO 14,0
  • Cocamidopropylbetain 2,0
  • Jaguar®C13S 0,2
  • CARBOPOL® ETD 2020 0,4
  • Silikonemulsion(1) 1,5
  • EUPERLAN® PK3000(2) 6,0
  • Saccharosetetraerucat(3) 0,025
  • Konservierungsmittel, Farbe, Duftstoff q. s.
  • Wasser, geringe Bestandteile auf 100%
  • (1) Zugegeben als DC2®-1766 (Emulsion von Dimethiconol in anionischem Tensid, 60% aktiv, von Dow Corning)
  • (2) Glycolstearat-Perlglanzmittel (von Henkel)
  • (3) Zugegeben als Ryoto® Zuckerester ER290 (von Mitsubishi Kasei Foods).

Claims (7)

1. Haarbehandlungszusammensetzung, umfassend einen Fettsäurepolyester von einem Polyol, ausgewählt aus cyclischen Polyolen, Zuckerderivaten und Gemischen davon, wobei mindestens 50 Gewichtsprozent der gesamten Fettsäureeinheiten des Polyesters ungesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten sind.
2. Haarbehandlungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei mindestens 60 Gewichtsprozent der gesamten Fettsäureeinheiten des Polyesters ungesättigte, C20 oder höhere Fettsäureeinheiten sind.
3. Haarbehandlungszusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das zum Herstellen des Fettsäurepolyesters Verwendete Polyol ein Saccharid ist.
4. Haarbehandlungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die ungesättigten, C20 oder höheren Fettsäureeinheiten aus Erucat, Brassidat, Nervonat, Arachidonat, Eicosapentaenoat, Eicosenat, Eicosadienat, Eicosatrienat, Docosadienoat, Docosatrienoat, Docosatetraenoat und Docosahexaenoat und Gemischen davon, ausgewählt sind.
5. Haarbehandlungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fettsäurepolyester aus Saccharosetrirapeat, Saccharosetetrarapeat, Saccharosepentarapeat, Saccharosetrierucat, Saccharosepentaerucat und Saccharosetetraerucat und Gemischen davon ausgewählt ist.
6. Haarbehandlungszusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, die in Form einer Shampoozusammensetzung vorliegt und die weiterhin ein oder mehrere reinigende Tenside, ein kationisches Polymer und emulgierte Teilchen von Silikon umfasst.
7. Haarbehandlungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die in Form eines Konditionierers vorliegt und die weiterhin ein oder mehrere konditionierende Tenside, einen Fettalkohol und emulgierte Teilchen von Silikon umfasst.
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