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DE598962C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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Publication number
DE598962C
DE598962C DEC46293D DEC0046293D DE598962C DE 598962 C DE598962 C DE 598962C DE C46293 D DEC46293 D DE C46293D DE C0046293 D DEC0046293 D DE C0046293D DE 598962 C DE598962 C DE 598962C
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DE
Germany
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acid
oxynaphthalene
cholalylamino
red
disulfonic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC46293D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Priority to DEC46293D priority Critical patent/DE598962C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE598962C publication Critical patent/DE598962C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/021Disazo dyes characterised by two coupling components of the same type
    • C09B35/027Disazo dyes characterised by two coupling components of the same type in which the coupling component is a hydroxy-amino compound
    • C09B35/029Amino naphthol
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
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    • C09B35/10Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl from two coupling components of the same type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß die nach Patent 581 435 erhältlichen Gallensäureverbindungen von Aminonaphtholsulfonsäuren zur Kupplung mit beliebigen Diazo-, Tetrazo-oder Diazoazoverbindungen befähigt sind, wobei Azokörper mannigfaltiger Zusammensetzung entstehen. Bei der Ausführung des Verfahrens läßt man die genannten Diazoverbindungen nach den für die Herstellung von Azofarbstoffen verwendeten Kupplungsmethoden auf die Gallensäureverbindungen von Aminonaphtholsulfonsäuren einwirken und isoliert die entstandenen Mono- oder Polyazoverbindungen, die gegebenenfalls noch gereinigt werden. Die Anwendung der neuen Azoverbindungen liegt auf therapeutischem Gebiet.
  • Infolge des Vorhandenseins eines oder mehrerer Gallensäurereste im Molekül besitzen die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Azoverbindungen im Vergleich mit ähnlich aufgebauten, aber keine Gallensäurereste enthaltenden Farbstoffen eine stark erhöhte baktericide Wirksamkeit.
  • Zum Beweis hierfür mögen beispielsweise folgende Untersuchungsergebnisse dienen, welche einerseits mit einem zwei Cholalylgruppen enthaltenden, andererseits mit einem gallensäurerestfreien Farbstoff erhalten wurden.
    Verwendet wurden
    Produkt z Tolidin tetrazotiert > 2 Mol z-Cholalylamino-8-oxynaphthalin-
    3, 6-disulfonsäure,
    Produkt 2 Tolidin tetrazotiert r 2 3/1o1 z-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-di-
    sulfonsäure (- Trypanblau).
    Die Prüfung der baktericiden Wirkung wurde an Pneumokokken vorgenommen, wobei nicht nur die Abtötung, sondern auch die Entwicklungshemmung beobachtet wurde.
  • Es wurde nun gefunden, daß z. B. bei einem Pneumokokkenstamm, gezüchtet aus Eiter bei Otitis media, eine Lösung des Farbstoffes i im Verhältnis. i : 250 genügte, um eine vollständige Abtötung der Bakterien zu erreichen. Dieses Resultat konnte aber sogar bei Verwendung von Lösungen i : 125 des Farbstoffes 2 nicht erzielt werden. Die Wirksamkeit des Farbstoffes i ist demnach mehr als doppelt so stark wie diejenige des Farbstoffes 2, der bekanntlich wegen seiner baktericiden Wirksamkeit in der Therapie Verwendung findet.
  • Weitere Versuche haben gezeigt, daß bei Anwendung von Lösungen i : 125 des Farbstoffes i ' die. vollständige Abtötung der Pneumokokken innerhalb 21/2 Stunden erreicht werden kann. Bei Anwendung gleich konzentrierter Lösungen des Farbstoffes 2 kann keine Abtötung der Bakterien erreicht werden. Daraus geht hervor, daß die neuen Verbindungen infolge des Vorhandenseins des Gallensäurerestes eine bedeutend stärkere und raschere baktericide Wirkung besitzen.
  • Die Anwendung der neuen Verbindungen gibt weiter unerwartet günstige Ergebnisse bei der Behandlung gewisser Hautkrankheiten, z. B. Psoi-iasis, wozu zu bemerken ist, daB die bekannten Farbstoffe, wie Trypanblau, bzw. diejenigen, die nach den schweizerischen Patentschriften 126 504 und 134 862 bis 134 865 erhältlich sind, bei der Behandlung solcher Krankheiten keine günstige Wirkung hervorrufen. Beispiel i ig g i-Cholalylatnino-8-oxynaphthalin-2, .4-disulfonsäure, hergestellt nach Beispiel e des Patents 5 8 i 43 5, werden mit i o g Natriumbicarbonat in Zoo ccm Wasser gelöst und mit einer Lösung von 9,5 g der Diazoniumverbindung der i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure in i5o ccm Wasser von 40° C versetzt. Die Kupplung zum Farbstoff tritt sofort ein. Man erwärmt langsam und hält während 30- Minuten bei 6o° C, läßt hierauf einige Stunden stehen, versetzt mit 6oo ccm Methylalkohol und hierauf mit 2,21 Äther. Nach dem Abgießen der farblosen Alkohol-Äther-Lösungwird der noch halbflüssige Farbstoff mit 25 ccm Wasser aufgenommen, diese Lösung dialysiert und der so von Salzen gereinigte Farbstoff mit 500 ccm absolutem Alkohol und 5oo ccm Äther ausgefällt. Nach dem Absaugen und Waschen mit Äther wird der Farbstoff im Vakuum getrocknet.
  • Die Verbindung ist ein dunkelviolettes Pulver, leicht löslich in Wasser mit stumpf rotvioletter Farbe und neutraler Reaktion, etwas löslich in Methylalkohol, schwer in Äthylalkohol, unlöslich in Äther. In konzentrierter Schwefelsäure löst sie sich mit schmutzig rotvioletter Farbe.
  • In genau der gleichen Weise wird die i-Cholalylamino-8-oxynaphtbalin-3, 6-disulfonsäure, hergestellt nach Beispiel i des Patents 581 435, mit der Diazoniumverbindung der i-Amino-ß-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure gekuppelt und aufgearbeitet. Der erhaltene Farbstoff stellt ein dunkelviolettes Pulver dar und ist in Wasser mit rotvioletter Farbe löslich, etwas löslich in Methylalkohol, schwer in Äthylalkohol, unlöslich in Äther, Benzol, Chloroform. In konzentrierter Schwefelsäure löst er sich mit schmutzig blauvioletter, allmählich in Schwarz übergehender Farbe. Beispiel e Zu einer mit Hilfe von 2o g Soda hergestellten Lösung von 36,6 g i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure in 25o ccm Wasser gibt man die aus fo,69 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyldiphenyl erhältliche Tetrazolösung bei ioo C, läßt einige Zeit bei dieser Temperatur stehen und erwärmt auf 30° C. Nach dem Stehen über Nacht wird der Farbstoff mit 3 1 Alkohol gefällt und hierauf, wie in Beispiel i angegeben, in wenig Wasser gelöst, dialysiert und gereinigt. Man erhält nach dem Trocknen im Vakuum ein dunkelviolettes Pulver, löslich in Wasser mit tiefblauer Farbe und neutraler Reaktion, löslich in Alkohol mit violetter Farbe, unlöslich in Äther, Benzol, Essigester. Die Lösung in konzentrierter Schwefelsäure ist rein tiefblau gefärbt.
    Nr. Diazokomponente Gallensäureverbindung Lösung in
    der Aminonaphtholsulfonsäure Wasser
    I Anilin .......................... i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- hellrot
    3, 6-disulfonsäure
    Anilin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- hellrot
    2, 4-disulfonsäure
    3 4-Methyl-i-aminobenzol.......... i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- rot
    3, 6-disulfonsäure
    4 4-Methyl-i-aminobenzol.......... i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- rot
    2, 4-disulfonsäure
    5 4-Nitro-i-aminobenzol ........... i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- blutrot
    3, 6-disulfonsäure
    6 4-Nitro-i-aminobenzol ; . . . . . . . . . . i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- tiefrot
    2, 4-disulfonsäure
    7 2-Methoxy-i-aminobenzol ........ i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- violettrot
    3, 6-disulfonsäure
    Nr. Diazokomponente Gallensäureverbindung Lösung in
    der Aminonaphtholsulfonsäure Wasser
    8 2-Methoxy-i-aminobenzol ........ i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- violettrot
    2, 4-disulfonsäure
    g i-Aminobenzol-4-carbonsäure ..... i-Desoxycholalylamino-8-oxynaph- tiefrot
    thalin-3, 6-disulfonsäure
    10 i-Aminobznzol-4-carbonsäureäthyl- i-Desoxycholalylamino-8-oxynaph- tiefrot
    ' ester thalin-3, 6-disulfonsäure
    xi i-Amino-4-oxybenzol-2-carbonsäure- i-Desoxycholalylamino-8-oxynaph- rotviolett
    äthylester thalin-3, 6-disulfonsäure
    12 i-Amino-2, 6-dijodbenzol-4-carbon- i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- blutrot
    säure 3, 6-disulfonsäure
    13 i-Amino-2, 6-dijodbenzol-4-carbon- i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- blutrot
    säure 2,4-disulfonsäure
    14 i-Amino-3, 5-dijod-4-oxybenzol ... i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- stumpf
    3, 6-disulfonsäure violett
    15 i-Amino-3, 5-dijod-4-oxybenzol ... i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- schwach
    2, 4-disulfonsäure rotviolett
    16 i-Aminobenzol-4-sulfonsäure ...... i-Diformyldesoxycholalylamino- karminrot
    ' 8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure
    17 Arsanilsäure .................... i-Diformyldesoxycholalylamino- tiefrot
    8-oxynaphthalzn-4-sulfonsäure
    18 i-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure . . i-Diformyldesoxycholalylamino- violett
    8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure
    ig i-Aminonaphthalin-3, 6, 8-trisulfon- i-Cholalylämino-8-oxynaphthalin- karminrot
    säure 3, 6-disulfonsäure
    20 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfon- i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- violettrot
    säure 3, 6-disulfonsäure
    21 1-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disul- i-Desoxycholalylamino-8-oxynaph- blau
    fonsäure thalin-2, 4-disulfonsäure
    22 1-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disul- i-Desoxycholalylamino-8-oxynaph- rotviolett
    fonsäure thalin-3, 6-disulfonsäure
    23 i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disul- i-Diformyldesoxycholalylamino- blauviolett
    fonsäure 8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure
    24 2, 3'-Dimethyl-4'-aminoazobenzol i-Diformyldesoxycholalylamino- tiefweinrot
    8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure
    25 Benzidin ..... ... . . . .. . ... . . .. .. 2 Mol i-Cholalylamino-8-oxynaph- tiefviolett
    thalin-3, 6-disulfonsäure
    26 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyldiphenyl i Mol i-Cholalylamino-8-oxynaph- blau
    thalin-3, 6-disulfonsäure
    i Mol i -Amino - 8 - oxynaphthalin- blau
    3, 6-disulfonsäure
    27 i-Aminoanthrachinon-5-sulfonsäure i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- violett
    3, 6-disulfonsäure
    28 2, 7-Dimethyl-6-aminoacridin ..... i-Cholalylamino-8-oxynaphthalin- rotviolett
    3,6-disulfonsäure

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Diazo-, Tetrazo- oder Diazoazoverbindungen mit Gallensäureverbindungen von Aminonaphtholsulfonsäuren vereinigt werden, die durch Einwirkung von Chloriden oder Aziden der Gallensäuren auf Aminonaphtholsulfonsäuren erhältlich sind.
DEC46293D 1932-04-10 1932-04-10 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Expired DE598962C (de)

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