[go: up one dir, main page]

DE597035C - Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln

Info

Publication number
DE597035C
DE597035C DES98793D DES0098793D DE597035C DE 597035 C DE597035 C DE 597035C DE S98793 D DES98793 D DE S98793D DE S0098793 D DES0098793 D DE S0098793D DE 597035 C DE597035 C DE 597035C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
humus
ammonia
coal
water
charcoal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES98793D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wiederhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SILESIA VER CHEMISCHER FABRIKE
Original Assignee
SILESIA VER CHEMISCHER FABRIKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SILESIA VER CHEMISCHER FABRIKE filed Critical SILESIA VER CHEMISCHER FABRIKE
Priority to DES98793D priority Critical patent/DE597035C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE597035C publication Critical patent/DE597035C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Humusdüngemi(t#hWt Bekanntlich besteht in der Landwirtschaft das Bedürfnis für Düngemittel, welche geeignet sind, die Gründüngung oder auch die Stallmistdüngung mehr oder weniger zu ersetzen. Man hat erkannt, daß es notwendig ist, bei dem herrschenden Mangel an natürlichen Düngestoffen der zunehmenden Verarmung der Böden an Humusstoffen entgegenzuarbeiten. Gewaltige Lager, in denen große Vorräte an Humusstoffen aufgespeichert sind, werden durch die großen Braunkohlen-, Torf- oder ähnlichen Vorkommen gebildet.
  • Es hat an Versuchen nicht gefehlt, die in diesen Vorkommen aufgespeicherten Humusstoffe für die Düngung der humusarmen Ackerböden nutzbar zu machen. Manche Vorschläge laufen darauf hinaus, auf derartige Humusstoffe alkalisch wirkende Stoffe einwirken zu lassen. Der Zweck dieser Behandlung ist die Neutralisierung der Humussäure und der verwandten sauren Verbindungen, wobei der größte Teil der Humusstoffe wasserlöslich wird. Insbesondere durch Einwirkung von Ammoniak auf Humuskohle wird unter bestimmten Bedingungen wasserlösliches Ammoniumhumat gebildet, das für die Pflanzendüngung ungemein wertvoll ist, da es eine bessere Verteilung der Humusstoffe im Boden gestattet und da verhältnismäßig kleine Gaben von Ammoniumhumat genügen, um die Bodenfeuchtigkeit besser zu konservieren und der Trockenheit besser zu widerstehen. Brühen, welche durch Auflösen von Ammoniumhumat in Nasser erzeugt worden sind, vermögen auf humusarmen Böden ähnliche Wirkungen wie Stalljauche hervorzurufen. Düngeversuche im großen Maßstabe, welche auf sandigen Böden ausgeführt sind, haben die geschilderten Vorteile bestätigt und gezeigt, daß das Düngen mit Ammoniumhumat die Böden weitgehend verbessert. Die Wirkung wird verstärkt, wenn 4 man neben derartigem Ammoniumhumatdünger noch Mineraldünger bekannter Zusammensetzung, die Stickstoff, Kali und Phosphorsäure enthalten, verwendet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen «-orden, die sogenannte Schmierkohle, die in der Regel beträchtliche Mengen Feuchtigkeit bo bis q00'1" oder mehr) enthält, mit ammoniakhaltigen Gasen zu behandeln, um durch die Kohle das Ammoniak zu binden und daran anschließend das an die organischen Säuren gebundene Ammoniak durch Kochen mit Kalk frei zu machen und der beabsichtigten Verwendung zuzuführen. Bei diesem Verfahren, das zu feuchten und schmierigen Reaktionsprodukten führt, wurde die Gewinnung von mahlfähigen, stickstoffhaltigen Düngemitteln weder beabsichtigt noch erreicht. Der Zustand der bei der Behandlung mit ammoniakhaltigen Gasen entstehenden Produkte ist ja für das Verfahren nebensächlich, E da die Reaktionsprodukte sowieso hinterher mit Kalk gekocht werden müssen, Ammoniak auszutreiben. Es ist ferner bekannt, auf Torf, der in nassem Zustand carbonisiert worden ist, ammoniakhaltige Gase einwirken zu lassen, um ein Düngemittel zu erhalten. Bei diesem Verfahren wird der Torf zunächst naß verkohlt, und der erhaltene, naß verkohlte Schlamm wird vom Wasser durch Pressen nach Möglichkeit befreit. Hierbei entsteht ein Produkt, das etwa 65 % Wasser oder mehr enthält und das, gegebenenfalls nach weiterem Trocknen, der Behandlung mit ammoniakhaltigen Gasen unterworfen wird. Es sind auch Verfahren bekannt, nach denen rezente und fossile Pflanzenkörper in Gegenwart von Ammoniak oder anderen Kernnährstoffen und sauerstoffhaltigen Gasen einer Druckoxydation im Autoklaven unterworfen werden. lach einem anderen bekannten Verfahren werden Torf, Braunkohle o. dgl. mit geringen Mengen von Alkalien versetzt, hierauf mit naszierendem Sauerstoff, der aus zugesetzten sauerstoffhaltigen Verbindungen in Wechselwirkung mit der organischen Substanz entsteht, behandelt und nach beendeter Sauerstoffentwicklung mit Kulturen aerober, aus Ammoniak eiweißbildender Hefen vermischt. Im Gegensatz, zu diesen bekannten Verfahren werden nach der vorliegenden Erfindung mahlfähige, wasserlösliche Humate enthaltende Düngemittel durch Einwirkung von gasförmigem Ammoniak auf Humuskohle oder verwandte Stoffe, ,die freie Humitssäuren oder ähnliche saure organische Verbindungen enthalten, dadurch hergestellt, daß man die Ausgangsstoffe der Behandlung mit Ammoniak in wasserarmem Zustand mit einem Wassergehalt von 150/, oder weniger unterwirft und die Einwirkung des Ammoniaks auf das Ausgangsmaterial in der nachstehend beschriebenen Weise in schachtförmigen Vorrichtungen vornimmt, die mit der Kohle gefüllt sind und in denen man das Ammoniak von unten nach oben führt. Hierbei verläuft überraschenderweise die Einwirkung des gasförmigen Ammoniaks auf die getrocknete Humuskohle glatt und vollständig, wobei unmittelbar ein mahlfähiges Produkt entsteht, das Humate in wasserlöslicher Form enthält und als wertvoller Humusdünger unmittelbar verwendet werden kann, im Gegensatz zu den bekannten Produkten, die nicht in mahlfähigem Zustand anfallen und bei deren Erhitzung zwecks Trocknung wasserunlösliche Bestandteile gebildet werden. Es hat sich gezeigt, daß gasförmiges Ammoniak mit getrockneter Humuskohle sehr energisch und unter starker Wärmeentwicklung reagiert, wobei q. bis 60/0 Stickstoff gebunden werden, und daß bei Vornahme dieser Umsetzung in geeigneten Apparaten unmittelbar eine spröde und mahlfähige Masse entsteht, was bei der Verarbeitung der Humuskohle o. dgl. auf Düngemittel von außerordentlicher Bedeutung ist. Läßt man Ammoniakwasser auf Humuskohle oder Ammoniakgas auf feuchte Humuskohle einwirken, so entstehen immer schmierige Produkte, deren Trocknung recht schwierig ist. Dazu kommt, daß das Trocknen dieser Produkte riiik, Stickstoffverlusten verbunden ist, sobald _',man Temperaturen, welche über 6o° C liegen, überschreitet.
  • Durch das vorliegende Verfahren ist es möglich, die schwierige und kostspielige Trocknung und Verluste an Stickstoff bei der Herstellung von Ammoniumhumat auszuschalten. Dabei ist überraschenderweise die Stickstoffbindung bei der Einwirkung von Ammoniakgas auf trockene Humuskohle ebenso vollständig, als wenn man Ammoniak auf feuchte Humuskohle zur Einwirkung bringt. Im letzteren Falle entstehen aber selbst bei Verwendung von gasförmigem Ammoniak schmierige Reaktionsprodukte, sobald die Humuskohle mehr als 2o °(" Wasser enthält. Diese Reaktionsprodukte sind nicht mahlfähig und müssen erst getrocknet werden, was die eben beschriebenen Nachteile nach sich zieht. Es wurde festgestellt, daß ein Wassergehalt der Ausgangskohle bis zu etwa i2°j" für die Mahlfähigkeit des Ammoniumhumates nicht mehr schädlich ist.
  • Der Gang des Verfahrens ist folgender: Grubenfeuchte Humuskohle, welche durchschnittlich 5o bis 6o°,`, Wasser enthält, wird nach einem beliebigen Verfahren auf einen Gehalt von etwa io °,h Wasser heruntergetrocknet. Dabei sind besondere Vorsichtsmaßnahmen nicht erforderlich. Wenn die Kohle zerfällt und größere Anteile an Staub entstehen, so schadet dies nichts, denn es wurde weiterhin gefunden, daß diese pulverige Beschaffenheit des getrockneten Materials der Einwirkung von Ammoniakgas keine Schwierigkeiten bereitet, insbesondere wenn man in folgendem Apparat oder nach einem gleichen Prinzip arbeitet.
  • In dem oben offenen Standrohr A, welches z. B. aus einem dünnwandigen eisernen Zylinder besteht, ist in der Mitte bei B ein Rost eingebaut, welcher als gasdichter Schieber ausgebildet ist. Man kann also mittels des Griffes C den Rost aus dem Rohr A herausziehen. Bei D befindet sich ein dicht schließender Schieber zum Entleeren des Standrohres nach unten. Bei F ist ein Sieb angebracht, welches das Innere des Standrohres gegen die Luffkammer F abtrennt. Diese Luftkammer F hat ein Zuleitungsrohr K für Ammoniakgas bzw. für Preßluft. Das Standrohr ist an mehreren Stellen mit Thermometern ausgerüstet, T, welche die Kontrolle über das Fortschreiten der Reaktion bei der Ammoniakbehandlung gestatten. Außerdem ist die Luftkammer F mit einem Ouecksilbermanometer G verbunden, damit man den Widerstand der Beschickung messen und den Druck der Preßluft regulieren kann. Man verfährt folgendermaßen: Der Schieber D wird geschlossen, der Rost B wird herausgezogen, so daß das Standrohr bis zum Sieb E offen ist. Nun wird die auf etwa =o 0/0 Wasser heruntergetrocknete Humuskohle zunächst bis B eingefüllt, dann wird der Rost B vorgeschoben und der obereTeil des Standrohres ebenfalls mit Humuskohle gefüllt. Sowohl die obere Abteilung H als auch die untere Abteilung J erhält etwa die gleiche Menge Humuskohle. Das Standrohr bleibt oben offen.
  • Man läßt nun durch das Zuleitungsrohr K in die Luftkammer F Ammoniakgas eintreten. Das Ammoniakgas tritt durch das Sieb E in die Kohleschicht. Dabei werden die sauren Bestandteile der Humuskohle neutralisiert und das Ammoniak gebunden. Die Reaktion geht sehr energisch vor sich, und man sieht an denThermometern die Temperatur stark ansteigen. Eine nach oben hin scharf abgegrenzte heiße Reaktionszone bewegt sich langsam nach oben. Sie gelangt schließlich in die Nähe des Rostes B, worauf der Ammoniakstrom unterbrochen wird. Man stellt jetzt Luft an und bläst durch das Rohr K in die Luftkammer F Preßluft mit einem Druck von 3o bis 40 mm Quecksilbersäule. Man sieht an diesem geringen Druck, daß die Masse trotz der mulmigen Beschaffenheit der getrockneten Humuskohle genügend porös und durchlässig ist und nur wenig Widerstand leistet.
  • Das Lufteinblasen hat den Zweck, das Ammoniakgas, das die Hohlräume im Reaktionsraum J noch erfüllt, auszutreiben. Dieses Gas -wird nach oben in den Reaktionsraum H geblasen und wird dort absorbiert. Das Lufteinblasen hat aber noch einen zweiten Zweck. Die Luft transportiert die Reaktionswärme aus J nach H. In H findet noch eine weitere Trocknung der Humuskohle statt. Die Temperatur in H steigt an, und es entweicht aus dem offenen Teil des Standrohres Wasserdampf. Bemerkenswert ist, daß Ammoniakgas nicht mit entweicht. Man bläst so lange Luft ein, bis die Temperatur im oberen Teil H des Standrohres wieder zurückgeht und keine Wrasen mehr entweichen.
  • Nun wird der Schieber D geöffnet. Das fertige Ammoniumhumat fließt aus dem Reaktionsraum J als trockenes, sprödes und vorzüglich mahlfähiges Material wie Sand heraus. Aus H stürzt dagegen durch den Rost kein Material nach.
  • Nun wird der Schieber D geschlossen, alsdann wird der Rost B herausgezogen, wobei die Humuskohle aus dem oberen Reaktionsraum H in den unteren Reaktionsraum J gelangt. Der' Rost B wird zurückgeschoben, und das Standrohr wird in H frisch beschickt, alsdann wiederholt sich der Vorgang von neuem.
  • Das Reaktionsprodukt enthält je nach der Beschaffenheit des Ausgangsmaterials q. bis 60/0 gebundenen Stickstoff. Es ist vollkommen staubtrocken und vorzüglich mahlfähig. Die Humussubstanzen sind größtenteils wasserlöslich und können als Humusdünger Verwendung finden. Versuche haben ergeben, daß das Ammoniumhumat mit anderen neutral reagierenden Mineraldüngern mischbar ist, ohne daß seine Wasserlöslichkeit zurückgeht. Dabei ist es aber wesentlich, nur solche Mineraldünger zu verwenden, welche keine freie Säure enthalten. Beispielsweise ist ein Superphosphat, welches freie Phosphorsäure enthält, zum Mischen mit Ammoniumhumat ungeeignet, weil die Phosphorsäure auf das Ammoniumhumat unter Bildung von Ammonphosphat und Rückbildung von unlöslicher Humussäure einwirken würde. Dagegen wurde ermittelt, daß schwach alkalisch reagierende Mineraldünger, z. B. Diammonphosphat, auf das Ammoniumhumat ohne Einfluß sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mahlfähigen, wasserlösliche Humate enthaltenden Humusdüngemitteln durch Einwirkung von gasförmigem Ammoniak auf Humuskohle oder verwandte Stoffe, die freie Humussäuren oder ähnliche saure organische Verbindungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Humussäure oder ähnliche Verbindungen enthaltenden Ausgangsstoffe in wasserarmem Zustand mit einem Wassergehalt von 1j0/0 oder weniger mit gasförmigem Ammoniak behandelt werden, wobei man die Einwirkung des gasförmigen Ammoniaks auf die Humuskohle in schachtförmigen Vorrichtungen vornimmt, die mit der Kohle gefüllt sind und in denen man das Ammoniak von unten nach oben führt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Humuskohle nur in der unteren Hälfte der Vorrichtung mit Ammoniakgas sättigt, worauf man die Reste des freien Ammoniaks, welche die Hohlräume in der ausreagierten Humuskohle einnehmen, mittels eines Gasstromes in die noch unbehandelte Kohle hineinbläst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit Ammoniak behandelte Material mit andederen, Stickstoff, Kali und Phosphorsäure enthaltenden Mineraldüngern, welche neutral oder schwach alkalisch reagieren, mischt.
DES98793D 1931-05-20 1931-05-20 Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln Expired DE597035C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98793D DE597035C (de) 1931-05-20 1931-05-20 Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98793D DE597035C (de) 1931-05-20 1931-05-20 Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE597035C true DE597035C (de) 1934-05-16

Family

ID=7521733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98793D Expired DE597035C (de) 1931-05-20 1931-05-20 Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE597035C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750333C (de) * 1937-11-12 1945-01-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines Humusduengemittels
DE764427C (de) * 1936-12-10 1952-06-16 Hans Karl Ehrenberg Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln
DE870565C (de) * 1950-01-29 1953-03-16 Bergwerksverband Zur Verwertun Verfahren zur Herstellung von stickstoffreichen Humusduengemitteln
DE1055931B (de) * 1954-07-01 1959-04-23 Gunnar Flemming Juncker Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigem Rohmaterial

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764427C (de) * 1936-12-10 1952-06-16 Hans Karl Ehrenberg Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln
DE750333C (de) * 1937-11-12 1945-01-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines Humusduengemittels
DE870565C (de) * 1950-01-29 1953-03-16 Bergwerksverband Zur Verwertun Verfahren zur Herstellung von stickstoffreichen Humusduengemitteln
DE1055931B (de) * 1954-07-01 1959-04-23 Gunnar Flemming Juncker Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigem Rohmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE597035C (de) Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln
DE3040040A1 (de) Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde
DE102015100644A1 (de) Herstellung eines flüssigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von Humin- und Fulvosäuren für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
EP0486932A1 (de) Biologischer Bodenhilfsstoff für landwirtschaftliche Zwecke sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE581558C (de) Verfahren zur Herstellung eines stickstoffreichen Humusduengemittels
DE204665C (de)
DE716833C (de) Verfahren zur Neutralisierung von Superphosphaten
DE833498C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatduengemitteln
DE495188C (de) Verfahren zur Herstellung eines streufaehigen Duengemittels
DE898307C (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln
DE2230685C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus huminsäurehaltigen Stoffen
DE666576C (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphatduengemittels durch Neutralisation von sauren Aufschlussprodukten aus Gemischen von Rohphosphat und kohlenstoffhaltigen Materialien
DE909104C (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstoff enthaltenden Kalkhumat-Duengemitteln
DE1535C (de) Verfahren zur Fabrikation von assimilirbarem Dünger aus Leder, Lederrückständen etc. durch Behandlung derselben mit Schwefelsäure und schwefelsäuren Salzen bei erhöhter Temperatur
DE559254C (de) Verfahren zur Herstellung leicht assimilierbarer organischer Stickstoffduenger aus rezenten und fossilen Pflanzenkoerpern
DE651738C (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln
DE497721C (de) Verfahren zur Herstellung eines streufaehigen Duengemittels
AT157686B (de) Verfahren zum Aufspalten von festen oder halbfesten organischen Stoffen durch Vergärung.
DE599801C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Stickstoffduengemittel
DE662720C (de) Verfahren zur Herstellung von ammonnitrathaltigen Duengemitteln
AT73166B (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Zellstoffsulfitablauge.
DE2045954C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenerzpellets
AT153479B (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln.
DE840612C (de) Verfahren zur Bestimmung der Konstitution eines Bodens und seiner etwaigen Verbesserungsbeduerftigkeit in Bezug auf seinen Gehalt an Ton-Humus-Komplexen
DE658479C (de) Mittel zur Duengung und Bodenverbesserung