DE588325C - Gewindeschneidkluppe mit in einem quadratischen Rahmen untergebrachten keilfoermigen Schneidbacken - Google Patents
Gewindeschneidkluppe mit in einem quadratischen Rahmen untergebrachten keilfoermigen SchneidbackenInfo
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- DE588325C DE588325C DEM118687D DEM0118687D DE588325C DE 588325 C DE588325 C DE 588325C DE M118687 D DEM118687 D DE M118687D DE M0118687 D DEM0118687 D DE M0118687D DE 588325 C DE588325 C DE 588325C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/02—Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
- B23G5/04—Dies
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gewindeschneidkluppen,
bei denen die Schneidbacken innerhalb einer quadratischen, rahmenartigen Begrenzung, unter sich und an der Begrenzung
- gleitend, mit Schrägflächen sich gegenseitig führen μηα mittels einer Gewindespindel eingestellt
werden, die mit einer auf ihr laufenden Leitmutt'er in eine Backe eingreift. Diese Gewindeschneidkluppen
werden für gewöhnlich
ίο zur Herstellung von zylindrischem Gewinde
auf Rohren benutzt. Man kann mit ihnen aber, wenn man besonders gestaltete, sogenannte
kegelige Backen verwendet, auch kegeliges Gewinde schneiden, d. h. Gewinde, bei welchem
!5 die Gangtiefe vom Anfang nach dem Ende des
Gewindes zu sich allmählich verringert. Soll das auf diese Weise zu schneidende kegelige Gewinde
vom Anfang bis Ende kegelig sein, so darf die zu schneidende Gewindelänge die Länge
ao der Schneidbacken nicht überschreiten. Um beim Schneiden des kegeligen Gewindes nicht
von der Länge der Gewindeschneidbacken abhängig zu sein, wurde vorgeschlagen, die Gewindeschneidbacken
während des Schneidens des Gewindes allmählich zurückweichen zu lassen. Dieses allmähliche Zurückweichen der
Gewindeschneidbacken während des Gewindeschneidens wurde durch eine während des Gewindeschneidens
erfolgende geringfügige Drehung der obengenannten Gewindespindel erreicht. Zu diesem Zwecke trug diese zum Verstellen
der Schneidbacken dienende Spindel auf den über den Kluppenkörper vorstehenden Enden einen sich über die Kluppe hinweg nach
deren Öffnung erstreckenden Bügel, der sich mit einem etwas gekrümmt verlaufenden Ansatz
auf das Ende eines in dem mit Gewinde zu versehenden Rohr eingespannten Bolzens legte. Mit dem während des Gewindeschneidens
erfolgenden Verschieben der Gewindeschneidkluppe zum Werkstück wurde der Bügel zum
Ausschlag gebracht und drehte dabei die Spindel. Damit der Bügel die Verstellung der
Schneidbacken durch die Gewindespindel nicht beeinträchtigte, mußte die Verbindung der 45'
Spindel mit dem Bügel lösbar sein, um die Spindel für sich drehen zu können. Dieses
wiederholte Kuppeln und Entkuppeln des Bügels mit der Gewindespindel ist zweifellos
nachteilig. Ebenso unangenehm ist die Notwendigkeit, vor dem Schneiden des kegeligen
Gewindes in das Werkstück einen Anschlag für den Bügel einspannen zu müssen. Da der
Bügel während des Schneidens des Gewindes die- Gewindespindel immer im selben Sinne
dreht, kann diese Vorrichtung auch nur für rechts oder für links schneidende Gewindeschneidbacken
verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Um das zu erreichen, ist die Ge-
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windespindel in einem Schieber gelagert, der in der Längsrichtung der Gewindespindel beweglich
ist und in bezug auf diese Bewegungsrichtung an der Schrägfläche eines Keiles anliegt,
der im wesentlichen senkrecht zum Schieber verläuft und gegen den der Schneidkluppenkörper
mit dem Schieber in der Längsrichtung des Keiles verschiebbar ist. Der an der Drehung des Kluppenkörpers teilnehmende
ίο Keil stützt sich gegen einen an sich bekannten, dem Kluppenkörper Führung gebenden Führungsring,
der auf das Werkstück aufschiebbar und an ihm feststellbar ist, so daß der Keil an
der beim Gewindeschneiden stattfindenden axialen Verschiebung des Kluppenkörpers auf
den Führungsring zu nicht teilnimmt. Infolgedessen wird der sich an der Schrägfläche des
Keiles führende Schieber bei der axialen Verschiebung des Kluppenkörpers zum Führungsring
in Richtung der Gewindespindel und zusammen mit dieser verschoben und dadurch das allmähliche Öffnen der Backen bewirkt.
Die neue Ausbildung der Gewindeschneidkluppe hat den Vorteil baulicher Einfachheit
gegenüber den bekannten Ausführungen.
Erfindungsgemäß wird die Einrichtung zur Verschiebung der Backen besonders in der
Weise ausgebildet, daß der Keil mit seinem oberen Ende den Kluppenkörper und den mit
entsprechenden Schrägflächen versehenen Schieber durchdringt und sich mittels einer am
unteren zylindrischen Ende um seinen Umfang herumlaufenden Nut an einer Scheibe führt,
die in die Nut eingreift und senkrecht zur Schneidkluppenachse, aber gleichachsig mit
dieser angeordnet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Abb.' ι die neue Kluppe in einer Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B in der Abb. 2,
Abb. 4 die untere Führung des Keiles, ■ Abb. 5 eine Schutzvorrichtung und
Abb. 6 eine Einzelheit.
Mit ι ist der Kluppenkörper bezeichnet, in dem die Schneidbacken 2 gelagert sind. Er ist
von einem Ratschenring 3 mit Handhebel 4 umschlossen und mit einer zentral an ihm angeordneten
Büchse 5 auf einer gleichachsigen Büchse 6 geführt, die an einem auf dem Werkstück
aufsteck- und festklemmbaren Führungsring 7 befestigt ist. Der Kluppenkörper 1 und
der Führungsring 7 sind in axialer Richtung gegeneinander beweglich. Für gewöhnlich werden
beide Teile aber durch Federn 25 auseinandergedrückt, die in an der Unterseite des
Kluppenkörpers ι vorgesehenen Hülsen 26 liegen und gegen in diesen Hülsen 26 geführte Bolzen
27 wirken, die sich mit ihrem aus den Hülsen vorstehenden Ende auf einem Teil des Führungsringes
7 abstützen. Der Kluppenkörper 1 kann mittels des Ratschenringes 3 und seines
Handhebels 4 in einer Richtung gedreht werden. Zu Beginn des Arbeitsganges wird der Kluppenkörper
1 gegen das Werkstück gedrückt, damit es von den Zähnen der Schneidbacken 2 erfaßt
werden kann. Beim Gewindeschneiden nähert sich der Schneidkluppenkörper 1 mit
fortschreitender Gewindeerzeugung dem Führungsring 7.
Die Schneidbacken 2 sind keilförmig gestaltet und führen sich gegenseitig mit Schrägflächen
8 in bekannter Weise. Sie werden mittels einer Gewindespindel 9 eingestellt, die
am Schneidkluppenkörper 1 gelagert ist und auf der eine Leitmutter 10 läuft, welche mit
einer Nase in eine der Backen 2 eingreift. Durch Drehen der Gewindespindel 9 wird die
Leitmutter 10 und damit die Backe 2, in die sie eingreift, verschoben. Wegen der gegenseitigen
Führung der Backen 2 durch die Schrägflächen 8 veranlaßt diese Verstellung der
einen Backe 2 eine entsprechende Verstellung der anderen Backen 2. Soweit ist die Einrichtung
der Schneidkluppe als bekannt anzusehen.
Um kegelige Gewinde schneiden zu können, erteilt man, wie bereits als bekannt angegeben,
der Gewindespindel 9 während des Gewindeschneidens eine zusätzliche Verschiebung in
ihrer Längsrichtung, wodurch eine Verstellung der Schneidbacken 2 im Sinn allmählicher Erweiterung
.der durch die Schneidbacken begrenzten, das Werkstück aufnehmenden Öffnung
herbeigeführt wird.
Um die Längsverschiebung der Gewindespindel 9 zu bewirken, ist diese in einem Schieber
12 gelagert, der seinerseits in einer Führung 13 des Kluppenkörpers 1 in der Längsrichtung
der Gewindespindel 9 verschiebbar ist. Der Schieber 12 führt sich dabei noch mit Langlöchern
14 an Bolzen 15 des Schneidkluppenkörpers. Den Schieber 12 durchdringt von oben
nach unten eine im Querschnitt rechteckige Stange 16, die zur Breitenachse des Schiebers
12 senkrecht steht, in bezug auf die Schieberlängsachse aber etwas von der Senkrechten abweicht.
In bezug auf die Seitenflächen 17 stellt diese Stange 16 einen Keil für den Schieber 12
dar. Der KeE 16 ist am unteren Ende bei 18 als zylindrischer Bolzen ausgebildet, der parallel
zur Längsachse der Schneidkluppe verläuft und in einem Teil 19 des Kluppenkörpers
geführt ist. Der zwischen dem Schieber 12 und dem Kluppenteil 19 liegende Teil des Keiles 16
verläuft frei in einer senkrechten Bohrung des Kluppenkörpers. Der Keil 16 ist axial zum
Kluppenkörper verschiebbar, nimmt aber an dessen Drehung teil. Der Bolzen 18 ragt ein
Stück aus dem Teil 19 heraus und besitzt am Ende eine Ringnut 20 (Abb. 4). Mit dieser ist
der Boken 18 am Umfang einer senkrecht zur Kluppenachse stehenden Scheibe 21 geführt,
die am Führungsring 7 der Schneidkluppe befestigt ist. Der Bolzen 18 stützt sich mit seinem
Fuß 22 (Abb. 1) gegen den Führungsring 7 und ist wegen entsprechender Ausbildung der
Ringnut 20 an Längsverschiebung gegenüber dem Führungsring 7 verhindert. ■ Infolgedessen
verschiebt sich beim Gewindeschneiden, wegen
■ ο der dabei erfolgenden Annäherung des Gewindeschneidkluppenkörpers
1 an den Ring 7, der Schneidkluppenkörper 1 gegenüber dem Keil
16. Bei dieser Verschiebung wird durch die Schrägflächen 17 des Keiles 16 wieder der
Schieber 12 in seiner Längsrichtung verschoben, wobei durch die' sich mitbewegende Gewindespindel
9 eine Verstellung der Schneidbacken 2 herbeigeführt wird. Die Schräge des Keiles 16
ist dabei so, daß durch diese Verstellung der Schneidbacken ein öffnen derselben bewirkt
wird. Je nachdem, ob die Schneidkluppe für Rechts- oder Linksgewinde eingerichtet ist, muß
die Verstellbewegung des Schiebers 12 nach rechts oder links in bezug auf Abb. 1 erfolgen.
«5 Da nun die Schneidkluppen in der Regel so
gestaltet sind, daß mit ihnen sowohl Rechtsais auch Linksgewinde geschnitten werden kann,
muß Vorsorge getroffen werden, daß der Schieber 12 beim Gewindeschneiden je nach
Art des Gewindes nach rechts oder links in bezug auf Abb. 1 verschoben wird. Aus diesem
Grunde ist der Keil 16 nicht direkt im Schieber 12 geführt, sondern in einer in diesen eingesetzten
Büchse 23, die gleichachsig zum bolzenförmigen Ende 18 des Keiles 16 liegt. Durch
Drehen dieser Büchse um 180 ° läßt sich die Wirkung des Keiles 16 auf den Schieber 12 umkehren,
d. h. bei der einen Grundstellung der Büchse 23 wird bei der Annäherung des Klup-'penkörpers
an den Führungsring 7 während des Gewindeschneidens der Schieber 12 durch
den Keil 16 nach rechts, bei der anderen Grundstellung nach links .verschoben. Eine Schraube
30 sichert die mit Klemmflächen 31 (Abb. 6) versehenen Büchse 23 in ihren beiden Grundstellungen.
Claims (3)
- Patentansprüche:
i. Gewindeschneidkluppe, bei der sich die Schneidbacken innerhalb einer quadratischen, rahmenartigen Begrenzung unter sich mittels Schrägflächen und ferner an der Begrenzung gleitend gegenseitig führen und mittels einer Gewindespindel verstellt werden können, die mit einer auf ihr laufenden Mutter mit Nase in eine Backe eingreift und beim Gewindeschneiden in ihrer Längsrichtung ein wenig verschoben wird, wobei die Backen in bezug auf das Werkstück verstellt und ein kegeliges Gewinde: erzeugt wird, gekennzeichnet durch einen die Gewindespindel (9) aufnehmenden und in seiner Längsrichtung beweglichen Schieber (12), der sich an einem Keil (16) führt, gegen den der Schneidkluppenkörper (1) längsverschiebbar ist, und der sich gegen einen auf das Werkstück aufschieb- und feststellbaren, an sich bekannten, dem, Kluppenkörper (1) Führung gebenden Führungsring (7) stützt, so daß der Keil (16) an der beim Gewindeschneiden stattfindenden axialen Verschiebung des Kluppenkörpers (1) nicht teilnimmt, wodurch der sich an den Schrägflächen (17) des Keiles (16) führende Schieber (12) zusammen mit der Gewindespindel (9) verschoben wird und die Backen (2) allmählich geöffnet werden. - 2. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (16) den Kluppenkörper (1) und den mit entsprechenden Schrägflächen versehenen Schieber (12) durchdringt und sich mittels einer um seinen Umfang herumlaufenden Nut (20) an einer zur Schneidkluppenachse konzentrischen Kreisscheibe (21) führt.
- 3. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (16) um seine zur Schneidkluppenachse parallele Längsachse um 180 ° drehbar angeordnet ist und sich in einer in den Schieber (12) entsprechend drehbar eingesetzten Schrägflächen aufweisenden Büchse (23) führt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM118687D DE588325C (de) | 1932-02-13 | 1932-02-13 | Gewindeschneidkluppe mit in einem quadratischen Rahmen untergebrachten keilfoermigen Schneidbacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM118687D DE588325C (de) | 1932-02-13 | 1932-02-13 | Gewindeschneidkluppe mit in einem quadratischen Rahmen untergebrachten keilfoermigen Schneidbacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588325C true DE588325C (de) | 1933-11-17 |
Family
ID=7329110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM118687D Expired DE588325C (de) | 1932-02-13 | 1932-02-13 | Gewindeschneidkluppe mit in einem quadratischen Rahmen untergebrachten keilfoermigen Schneidbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588325C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121432B (de) * | 1953-10-06 | 1962-01-04 | Foell Remswerk | Gewindeschneidkopf fuer Gewindeschneidmaschinen oder -kluppen zum Schneiden konischer oder zylindrischer Gewinde |
-
1932
- 1932-02-13 DE DEM118687D patent/DE588325C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121432B (de) * | 1953-10-06 | 1962-01-04 | Foell Remswerk | Gewindeschneidkopf fuer Gewindeschneidmaschinen oder -kluppen zum Schneiden konischer oder zylindrischer Gewinde |
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