DE410087C - Maschine zum Ausbohren der Pleuelstangen und Lagerschalen von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Maschine zum Ausbohren der Pleuelstangen und Lagerschalen von VerbrennungskraftmaschinenInfo
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- DE410087C DE410087C DEM79872D DEM0079872D DE410087C DE 410087 C DE410087 C DE 410087C DE M79872 D DEM79872 D DE M79872D DE M0079872 D DEM0079872 D DE M0079872D DE 410087 C DE410087 C DE 410087C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B41/00—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B41/12—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for forming working surfaces of cylinders, of bearings, e.g. in heads of driving rods, or of other engine parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 410087 KLASSE 49a GRUPPE 31
(M79872
Marius Kleber Makarewiez in Courbevoie, Seine.
Maschine zum Ausbohren der Pleuelstangen und Lagerschalen von Verbrennungskraftmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Dezember 1922 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldungen in Frankreich vom 20. Dezember 1921 für die Ansprüche 1 bis 3 und vom
31. August 1922 für Anspruch 4 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Sondermaschine i schließbaren Einspannbacken für die zu be-
zum Ausbohren der zylindrischen Innen- ' arbeitenden Lagerschalen und mit Zapfen zum
flächen von Pleuelstangen und ihren Lager- j Festschließen auf der Bank nach Art der
schalen, insbesondere von Verbrennungskraft- I Pleuelstange.
maschinen. Die Neuerung liegt in der eigen- Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der
artigen Bauweise zur Ermöglichung dieses Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dar-
Doppelzweckes bei je nur einmaligem Durch- : gestellt,
gange der den Bohrstahl führenden Spindel. ' Es ist Sie besteht in erster Linie darin, daß eine ' Abb. 1 ein senkrechter Querschnitt der Ma-
gange der den Bohrstahl führenden Spindel. ' Es ist Sie besteht in erster Linie darin, daß eine ' Abb. 1 ein senkrechter Querschnitt der Ma-
zum Aufspannen des Werkstückes dienende j schine in der einen Ausführungsform,
Bank T-förmig gestaltet ist und der quer- I Abb. 2 ein Grundriß, liegende Kopf der Bank die das Werkzeug Abb. 3 eine Seitenansicht,
führende Schraubenspindel trägt, deren zwei- . Abb. 4 eine rückseitige Ansicht dazu,
teilig gestaltete Vorschubmutter durch ein Abb. 5 und 6 Darstellungen eines Hilfs.-
Differentialgetriebe Antrieb erhält. Dazu ' Werkzeuges zur Benutzung bei der Ausboh-
gehört dann noch ein Hilfswerkzeug mit ' rung der Lagerschalen,
Abb. 7 eine Seitenansicht der Maschine in einer anderen Ausführungsform,
Abb. 8 ein Grundriß,
Abb. 9 eine Endansicht dazu, Abb. io ein Schnitt durch die Welle nach Abb. 9,
Abb. 9 eine Endansicht dazu, Abb. io ein Schnitt durch die Welle nach Abb. 9,
Abb. 11 ein Einzelteil in Seitenansicht und
Abb. 12 derselbe Teil in Vorderansicht. In der Ausführung nach Abb. ι bis 4 besteht
die Maschine aus einer T-förmigen Bank α mit zwei senkrechten Lagerböcken a1,
in denen die Werkzeugspindel b mit dem Werkzeuge c gelagert ist, während das Werkstück
auf dem Schenkel der Bank eingespannt wird. Die Spindel ist nur zum Teil mit Gewinde
und an einem Ende mit einem Handrade b1 versehen. Die Einstellung des Stahls c
erfolgt mittels einer Stellschraube c1, deren
Kopf eine Gradteilung zu diesem Zweck besitzt.
Die Muttern? auf der Spindel δ besteht
aus zwei Halbmuttern, die bei d1 drehbar miteinander,
d.h. gelenkartig, verbunden und diametral zur Gelenkstelle d1 mit einer
Schließvorrichtung versehen sind. Auf die Spindel b ist mit Keilführung b2 (Abb. 3)
eine Hülsen aufgesetzt, die ein mit dem Zahnrad g auf der Vorgelegewelle h kämmendes
Zahnrad/ fest verbunden trägt. Anderseits ist auf der WeIIeA ein zweites Ζ,ζάΐΏΧΆάΐ aufgekeilt,
das in ein Zahnrad / eingreift, welches lose auf der Hülse e sitzt, aber mit der Mutter
d durch den Gelenkbolzen Φ- verbunden
ist.
Öffnet man die Mutter d, so läßt sich die Spindel b in ihrer Hülse ohne weiteres achsial
verstellen. Auf einer Seite des Schenkels der Bank α ist eine Schiene a2 mit einer Gradteilung
ö3 und einem Langschlitz ß4 angeordnet,
um durch einen Schraubenbolzen k zwei Kegelscheiben/, lx mit gegeneinander gerichteter
Spitze anschließen zu können; überdies sind zwei Spannschrauben tn auf dem Schenkel
vorgesehen.
Ist das eine Ende der auszubohrenden Pleuelstange auf die Kegelscheiben I, V- aufgelegt
worden, so stellt man den Weiserstrich der Kegelscheibe I1 gegen den Teilstrich der
Gradteilung ß3 ein, der dem Achsenabstand
entspricht, den die Pleuelstange haben soll und spannt sodann die Stange mittels der
Schrauben m fest ein. Man dreht nunmehr die Spindel b so weit nach rechts heraus,
um den Kopf der Stange aufsetzen zu können. Ist dies geschehen, so wird das Werkzeug c
mittels der Schraubet1 eingestellt. Hat man
das "Werkzeug neben die Pleuelstange gebracht, so schließt man die Mutter d über
dem Spindelgewinde und treibt das Werkzeug c durch Drehen des Handrades b1 an.
Die Mutter d wird dabei mitgenommen, aber dem verlangsamenden Übersetzungsverhältnisse
des Zahnradgetriebes/, g, i, j entspre-■ chend mit geringerer Geschwindigkeit als die
; den Bohrstahl c tragende Spindel.
' An Stelle des Handantriebes kann auch ein ' Kraftbetrieb treten.
Zur Ausbohrung der Lagerschalen nimmt j man die Kegelscheiben t, I1 und Schrauben m
ab und befestigt das Hilfswerkzeug η (Abb. 5
und 6) auf dem Tragstück, indem man seine Zapfen 0, o1 im Schlitz ß4 festschraubt. Die
auszubohrenden Schalen werden dann zwischen den Backen p, p1 mittels Schraubbolzen
q eingespannt und der Halter noch mit j seiner Weisermarke r (Abb. 6) gegen die
Gradteilunga3 (Abb. 2) gehörig eingestellt.
! In der Ausführungsform nach Abb. 7 bis 11 ist an einen Arm a1 des Tragstücks α noch
ein Ausleger a5 zur Lagerung der Spindel b
angeschlossen. Die ebenfalls nur teilweise mit Gewinde versehene Spindel besitzt hier eine
durchgehende Längsnut b3 und trägt eine lose Hülse e. Eine Kupplungsmuffe s mit Klauen s1
sitzt verschiebbar auf der Spindel b und wird durch den Keil s2 in der Längsnut b3 an der
Drehung gegenüber der Spindel gehindert. Die Hülse e trägt lose eine Scheibe t, die
auf beiden Seiten mit Kupplungsklauen t1, tversehen
ist. Die Muffes und die Scheibet werden mittels zweier Gabeln«,«1 ein- und
ausgerückt.
Die Gabel κ der Muffes sitzt fest auf der
Steuerstange v, die Gabel u1 der Scheibe t lose
darauf, und zwar zwischen zwei Anschiägen v1, v2. Eine in die eine oder andere
von zwei Ausbohrungen κ2 in der Nabe der
Gabel κ1 eingreifende Federklinke λ: verriegelt
die Gabel entweder in der eingerückten oder in der ausgerückten Stellung.
Ein um y1 drehbarer und bei y2 an die
Steuerstange ν angelenkter Handhebel y dient zur Einstellung der Gabeln u, u1. Auf der von
der Muffes abgewendeten Seite fassen die Klauen t2 der Scheibe t in Gegenklauen./1
eines lose auf der Hülse e sitzenden Ritzels / ein, das mit dem Zahnrade g der Vorgelegewelle
h kämmt, deren Bewegung durch ein zweites Ritzel/ auf das Zahnrad/ übertragen
wird, das ebenfalls lose auf der Hülse e sitzt. Das Rad/ ist mit der zweiteiligen Muttern?
der Spindel fest verbunden. Die beiden Hälften der Mutter haben unten ihr Drehgelenk
mit Bolzen d1 (Abb. 11, 12) und sind oben
durch einen Schraubbolzen d2 mit Mutter d3 geschlossen. Unter der Wirkung einer Feder
d5 öffnet sich die Mutter d, wenn der
drehbare Exzenterknopf di umgelegt wird.
Der Bohrstahlc wird in der Spindeln hier
ebenfalls durch eine Schraubvorrichtung c1 eingestellt; als Trag- und Einspannvorrichtung
dienen auch hier Bolzend mit Kegel-
4100S7
scheiben/,/1 und Schrauben/«. Eine stellbare
Lagerschraube ζ dient dem Werkstück als Stütze und zur Einstellung seiner Höhenlage.
Zuerst wird der Bohrstahl c schnell gegen das Werkstück vorgetrieben; sobald er aber
Span faßt, verlangsamt sich, seine Bewegung, während die Scheibe t sich ständig , mit
gleicher Umlaufgeschwindigkeit dreht. Dieser
ίο selbsttätige Differentialvorschub der den Arbeitsstahl
tragenden Spindel wird auch hier, wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform,
durch das Zahnräderwerk /, g, i, j ver- '· mittelt. :
Im Ruhezustand, d. h. gewöhnlich, sitzt die i Scheibe t lose auf der Spindel, beim Um- !
legen des Handhebels y in der Pfeilrichtung j (Abb. 9) verstellt sich aber die Gabel α nach
links und bringt die Klauen oder Zahnes1
ao der Muffe s mit den Klauen t1 der Scheibe t
in Eingriff. Da die Muffe s so mit der Scheibe t gekuppelt wird und sie anderseits
gegenüber der Spindel b undrehbar ist, so drehen sich die Teile gleichzeitig. Da sich
die Mutter d achsial nicht verstellen läßt, so geht die Spindel b unter der Wirkung der
Antriebscheibe /, der Muffe s und der stillstehenden Mutter d in schneller Bewegung
nach links vor. Legt man nun den Handhebel in gleicher Richtung vollständig um, so treibt
der Anschlag v2 die Gabel ti1 nach links, wobei
sie die Scheibe t mitnimmt, deren Klauen t- in die Klauen f1 des Ritzels/ eingreifen.
Hierdurch erhält das Zwischengetriebe /, g, I1 j Antrieb, und da das letzte
Rad / mit der Mutter fest verbunden ist, so dreht sich auch die Mutter d mit entsprechend
veränderter Geschwindigkeit, und die Spindel b mit dem Bohrstahl c erhält bei gleicher Um-
4.0 drehgeschwindigkeit einen langsameren Vorschub.
Bei der letzteren Einrückung der Kupplung ist die Federklinke χ in die Ausdehnung u2
eingeschnappt und hält die Gabel« sowie die Scheibe t in der Arbeitslage fest. Beim Drehen
des Handhebels in der anderen Richtung findet die Entkupplung der Teile statt.
Während dieser Zeit bleibt wegen des Zeitverlustes infolge der Stellung des Anschla-
;o ges v1 die Scheibe t eingerückt, so daß das
Zahnräderwerk/, g, i, j noch mitläuft, aber die Spindel sich nicht mehr dreht, da die
Muffes ausgerückt ist, so daß die Mutterd die Spindel b mit ganzer Geschwindigkeit zurückgehen
läßt.
Beim Umlegen des Handhebels y bis zur Grenze trifft der Anschlag v1 auf die Gabel«1
der Scheibe/, wobei die Federklinke χ in die andere Ausdrehung einschnappt.
Claims (4)
1. Maschine zum Ausbohren der Pleuelstangen und Lagerschalen von Verbrennungskraftmaschinen,
gekennzeichnet durch eine zum Aufspannen des Werkstückes dienende Bank (a) mit quer liegendem Kopf,
der die das Werkzeug führende Schraubenspindel (b) trägt, deren zweiteilige Vorschubmutter
(d) durch ein Differentialgetriebe angetrieben wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Längsschiene (ß2) auf
der Bank mit einer Gradteilung (as) über einem Langschlitz (ώ4) für einen Schraubenbolzen
(k) mit zwei Kegelscheiben (I3P-), die zwischen sich das eine Ende der
zu bearbeitenden Stange aufnehmen, währendein Paar ortsfeste Spannschrauben (m)
zum Festspannen der Stange dient.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hilfswerkzeug (n) mit
durch Schrauben (q) schließbaren Einspannbacken (p, p1) für die zu bearbeitende
Lagerschale und mit Zapfen (p, o1) zum Befestigen des Hilfswerkzeuges im
Langschlitz (ä4) der Schiene (a2) der
Bank.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zwecke, der
Spindel (b) nach Belieben eine schnelle oder eine langsame Vorschubbewegung bei
stets gleicher Drehgeschwindigkeit zu geben, auf der Spindel eine lose Hülse (e),
eine auf einem Keil (s2) in einer Längsnut (b3) der Spindel verschiebbare Kupplungsmuffe
(s) mit Klauen (s1), auf der Hülse (e) lose eine mit Kupplungsklauen
(^1, i2) auf beiden Enden versehene
Scheibe (/) sowie ein mit Kupplungsklauen (Z1) versehenes Ritzel (/) angeordnet
sind und auf einer Vorgelegewelie (Ji) ein mit dem Ritzel (/) kämmendes Zahnrad
(g) sowie ein mit einem auf der Hülse (e) lose sitzenden, mit der Mutter (d) fest
verbundenen Zahnrad (/) kämmendes Zahnrad (/) aufgekeilt ist, wobei die
Muffe (s) und die Scheibe (Z) durch Gabeln gesteuert werden, von denen eine
(u) fest mit einer Stange (v) verbunden ist, die andere (κ1) lose auf ihr zwischen
zwei Anschlägen (v1, V7.) sitzt, während
eine Federkünke (x) diese Gabel {ti1) in
der gehörigen Stellung festhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR410087X | 1921-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE410087C true DE410087C (de) | 1925-02-23 |
Family
ID=8897566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM79872D Expired DE410087C (de) | 1921-12-20 | 1922-12-06 | Maschine zum Ausbohren der Pleuelstangen und Lagerschalen von Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE410087C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112676441A (zh) * | 2020-12-11 | 2021-04-20 | 安徽科达汽车轴瓦有限公司 | 一种可自动补压水的流水型轴瓦自动冲孔设备 |
-
1922
- 1922-12-06 DE DEM79872D patent/DE410087C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112676441A (zh) * | 2020-12-11 | 2021-04-20 | 安徽科达汽车轴瓦有限公司 | 一种可自动补压水的流水型轴瓦自动冲孔设备 |
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