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DE579076C - Filmspule - Google Patents

Filmspule

Info

Publication number
DE579076C
DE579076C DEB154225D DEB0154225D DE579076C DE 579076 C DE579076 C DE 579076C DE B154225 D DEB154225 D DE B154225D DE B0154225 D DEB0154225 D DE B0154225D DE 579076 C DE579076 C DE 579076C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end plate
cup
hollow body
hollow cylindrical
film reel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB154225D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE579076C publication Critical patent/DE579076C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/261Details of spools

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmspule, bei der die Endscheiben mit hohlzylindrischen Ansätzen auf die abgesetzten Enden des Spulenkernes aufgezwängt sind.
Bei bekannten Filmspulen dieser Art sind die Endsdheiben mit ihren hohlzylindriscben Ansätzen in einem Stück gepreßt oder gezogen. Dadurch ist es sehr schwierig, die Endsclieiben auf den abgesetzten Enden des Spulenkernes ausschließlich durch Auf zwängen der hohlzylindrischen Ansätze haltbar zu befestigen. Der « zum Auf zwängen erforderliche Druck muß nämlich auf die über dem Umfang des Spulenkernes vorstehenden Flächen der Endscheiben ausgeübt werden. Dieser Druck darf nur klein sein, damit ein Verbiegen der Endscheiben vermieden wird. Auch, können durch die beim Aufzwangen sich ergebende Aufwertung der halsförmigen Ansätze unerwünschte Formänderungen der Endseiheiben verursacht werden. Aus diesen Gründen hat man meistens die· hohlzylindrischen Ansätze lose auf die Enden des Spulenkernes aufgeschoben und dann durch besondere Mittel befestigt. Diese Befestigung geschieht beispielsweise dadurch, daß die Enden des rohrförmigen Spulenkernes durch Eintreiben je eines Domes oder Futters aufgeweitet werden. Die Anwendung solcher zusätzlicher Hilfsmittel ist außerdem notwendig, um das Loch für den Lagerzapfen und den Schlitz für den Filmschlüssel unterbringen zu können.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den rohrförmigen Spulenkern als Behälter zur Aufbewahrung von Chemikalien nutzbar zu machen und zu diesem Zweck aus mehreren losen Segmenten zusammenzusetzen, die mittels der mit hohlzylindrischen Ansätzen abnehmbar aufgeschobenen Endscheiben zusammengehalten werden. Hierbei besitzen die flachen Teile der Endscheiben die zur Aufnahme der Lagerzapfen dienenden Löscher, welche enger sind als die hohlzylindrischen Ansätze, so daß die letzteren in Form von Ringen für sich hergestellt und mit den flachen Teilen der Endscheiben durch Schweißung, Lötung oder in anderer Weise verbunden werden müssen. Die Befestigung dieser Ringe ist sehr umständlich und gerade in der Massenherstellung sehr kostspielig.
Nach der Erfindung ist der hohlzyliin,-drische Ansatz einer jeden Endscheibe durch einen mit seiner Bodenwand ajn der Endscheibe durch Schweißung oder in anderer Weise befestigten napfförmigen Hohlkörper gebildet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die hohlzylindrischen Ansätze unter erheblichem Druck auf die abgesetzten Enden des Spulenkernes aufzuzwingen, ohne daß
durch diesen Druck oder durch die Aufweitung der hohlzylindrischen Ansätze der flache Teil der Endscheiben verformt werden kann. Beim Aufzwängen der Endscheiben können diese mit ihrer vollen Kreisfläche abgestützt werden. Da der Boden des napfförmigen Hohlkörpers eine Verstärkung des mittleren Teiles der eigentlichen Endscheibe bildet, können beide Teile in sehr geringer Waindstärke ausgeführt werden. Ferner kann die Verbindung des napfförmigen Hohlkörpers mit der Endscheibe in besonders einfacher Weise durch elektrische Punktschweißung hergestellt werden.
Für den Fall, daß die eine Endscheibe in der vielfach üblichen Weise mit einem zur Aufnahme eines Schlüssels dienenden Schlitz versehen ist, sind in einer weiteren Ausbildung der Erfindung an den Schlitzrändern der Endscheibe einwärts gerichtete Abbiegungen vorgesehen, die zwischen einwärts gerichtete Abbiegungen der Bodenwand des napfförmigen Hohlkörpers eingreifen. Unter Umständen genügen schon diese Abbiegungen zur Befestigung des napfförmigen Hohlkörpers an der Endscheibe. Jedenfalls ist es zur Erzielung einer Verbindung ausreichend, wenn der Boden des napfförmigen Hohlkörpers an der Endscheibe durch Punktschweißung lediglich festgeheftet wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen im axialen Schnitt eine Filmspule vor bzw. nach dem Zusammensetzen der einzelnen Bestandteile.
Fig. 3 ist eine stirnseitige Draufsicht der Filmspule.
Der hohlzylindrische Spulenkern 1 ist an jedem Ende bei 9 verjüngt oder abgesetzt. Jede Endscheibe 2 trägt einen napfförmigen Hohlkörper 4, welcher mit seiner Bodenwand 5 gegen die innere Seite 3 der Endscheibe angeschweißt oder in anderer Weise befestigt wird. Die eine Endscheibe 2, welche dargestellt ist, besitzt einen Schlitz 6 zur Aufnahme eines Schlüssels, mittels dessen die Spule gedreht werden kann. An den Schlitzrändern ist die Endscheibe 2 mit einwärts gerichteten Abbiegungen 7 versehen. Die Bodenwand 5 des napfförmigen Körpers 4 besitzt ebenfalls einen Schlitz, welcher sich mit dem Schlitz 6 der Endscheibe 2 ungefähr deckt. An den Rändern dieses Schlitzes ist die Bodenwand 5 ebenfalls mit einwärts gerichteten Abbiegungen 8 versehen, zwischen welche die Abbiegungen 7 der Endscheibe beim Zusammensetzen der letzteren mit dem napfförmigen Hohlkörper eingreifen, so daß die beiden Schlitze zur Deckung kommen.
Der mit der Endscheibe 2 fest verbundene napfförmige Hohlkörper 4 wird auf das abgesetzte Ende 9 des hohlzylindrischen Teiles ι fest aufgezwängt. Der Außendurchmesser des abgesetzten Endes 9 des Spulenkernes und der Innendurchmesser des Hohlkörpers 4 sind so bemessen, daß die beiden Teile unter erheblichem Druck ineinandergeschoben werden müssen, so daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind.
Die andere nicht dargestellte Endscheibe besitzt in üblicher Weise eine zentrale kreisförmige Öffnung, welche zur Aufnahme eines Drehzapfens für die Spule dient. Der Kern 1 der Spule kann auch als voller Zylinder ausgebildet sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Filmspule, bei der die Endscheiben mit hohlzylindrischen Ansätzen auf die abgesetzten Enden des Spulenkernes aufgezwängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Ansatz einer jeden Endscheibe durch «inen mit seiner Bodenwand an der Endscheibe (2) durch Schweißung oder in anderer Weise befestigten napfförmigen Hohlkörper (4) gebildet ist.
2. Filmspule nach Anspruch 1, bei welcher die eine Endscheibe mit einem zur gtf Aufnahme eines Schlüssels dienenden Schlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daßi an den Schlitzrändern der Endscheibe (2) einwärts gerichtete Abbiegungen (7) vorgesehen sind, die zwischen einwärts gerichtete Abbiegungen (8) der Bodenwand (5) des napfförmigen Hohlkörpers (4) eingreifen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB154225D 1931-03-14 1932-02-03 Filmspule Expired DE579076C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB579076X 1931-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE579076C true DE579076C (de) 1933-06-21

Family

ID=10480329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB154225D Expired DE579076C (de) 1931-03-14 1932-02-03 Filmspule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE579076C (de)

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