DE399216C - Auswechselbare Schuetzenspindel mit abnehmbarer Spindelfeder - Google Patents
Auswechselbare Schuetzenspindel mit abnehmbarer SpindelfederInfo
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- DE399216C DE399216C DEP46261D DEP0046261D DE399216C DE 399216 C DE399216 C DE 399216C DE P46261 D DEP46261 D DE P46261D DE P0046261 D DEP0046261 D DE P0046261D DE 399216 C DE399216 C DE 399216C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/08—Supports for pirns, bobbins, or cops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
- Auswechselbare Schützenspindel mit abnehmbarer Spindelfeder. Die Erfindung betrifft eine Neuerung an auswechselbaren Schützenspindeln mit abnehmbarer Spindelfeder. Die Spindel wird mit einer Ringnut versehen, während die Spindelfeder an einem Ende klammerförmig bzw. in Form eines 'f ausgebildet wird, um mit den so entstehenden- Armen die Ringnut zu umfassen, während das noch frei bleibende Ende. der Spindelfeder in eine Bohrung des Spindelträgers eingeführt wird, derart, daß eine Verdrehung der Schützenspindel relativ zum Mittelträger nicht stattfinden kann. Bei Bruch der Schützenspindel kann eine Erneuerung vorgenommen werden, ohne dabei eine andere Spindelfeder zu benutzen. Die alte Spindelfeder kann vielmehr wieder auf der neuen Spindel befestigt werden, ahne daB hierzu irgendwelche besonderen Änderungen vorgenommen werden müssen.
- Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.
- Abb. i zeigt die Schützenspindel in Verbindung mit dem Spindelträger und der Spindelfeder.
- Abb. 2 ist eine Einzeldarstellung der Schützenspindel. Abb. 3 zeigt einen nach Linie i-i der Abb.2 geführten Schnitt.
- Abb. q. und 5 stellen die Spindelfeder in verschiedenen Ansichten dar.
- Abb. 6 und 7 stellen die Spindelträger im Schnitt und in Ansicht dar.
- Mit A ist die Spindel, mit B der Spindelträger und mit C die Spindelfeder bezeichnet. Die Spindel A ist zweckmäßig aus Stahl herzustellen und nach vorn zu bei a leicht zuzuspitzen, während der übrige Teil der Spindel durchgehend zylindrisch auszubilden und unten mit einem Gewinde a1 zu versehen ist. Die Spindel ist mit einer Ringnut a2 versehen. Von dieser Ringnut ausgehend ist sie längs ,einer Seite a@ bis zu idem Gewinde a1 abgeflacht. Im Spindelträger B ist die Bohrung b (Abb.6), und zwar in der unteren Hälfte mit Gewinde bi zu versehen. In das Gewinde b1 schraubt sich das Gewinde a1 der Spindel A ein. Die Bohrung b kann im gegebenen Fall den Spindelträger und damit auch die Bohrung b2 durchziehen, welch letztere zur Aufnahme des den Spindelträger im Schützen haltenden Zapfens dient, wenn notwendig, kann ein Stift-durch Spindel und Spindelträger gezogen werden, damit unter allen Umständen eine Verdrehung dieser Teile relativ zueinander vermieden wird. Die Verdrehung wird im übrigen aber schon durch die Spindelfeder C verhindert. Diese ist an dem einen Ende klammerförmig bzw. T-förmig ausgebildet. Die bei solcher Ausbildung entstehenden Arme werden in die Nut a$ gebogen, während das untere Ende der Spindelfeder dicht neben der Spindel in den Spindelträger eingeführt wird und damit eine etwaige Verdrehung der Spindel A relativ zum Spindelträger B verhindert. Die Spindelfeder ist zu tempern und zu härten. Die Arme, welche in die Ringnut dz eingreifen, sind jedoch weich zu lassen, damit sie fest in jene Nut eingeklemmt werden können. Unter Umständen können die Arme auch vor der Härtung zu einem Ring zusammengebogen werden (vgl. Abb. q. und 5). In diesem Fall können sie ebenfalls der Härtung unterworfen werden, so daß sie beim Aufstecken der Feder C selbsttätig in die Ringnut a' einfedern werden. Der Querschnitt der Feder C ist so zu halten, daß der durch die Abflachung a8 unvollständig gewordene Kreisquerschnitt der Spindel A sich wieder ergänzt, so daB sich die Feder C flach an die Spindel A herandrückt.
- Im gegebenen Fall kann auch eine doppelte Feder vorgesehen werden (vgl. Abb. q.). Die zweite Feder ist hier durch punktierte Linien angedeutet worden. Die Spindel wird in solchem Fall auf diametral gegenüberliegenden Seiten abgeflacht werden, was in der Abb.2 mit der punktierten Linie und dem Bezugszeichen 3 angedeutet werden soll.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUcH: Auswechselbare Schützenspindel mit abnehmbarer Spindelfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel mit einer Ringnut (a2) versehen ist und das eine Ende - der Spindelfeder (C) Mammerförmig gestaltet ist, um mit den so entstehenden Armen die Nut (d') zu umfassen, während das freie Ende der Spindelfeder in eine Bohrung des Spindelträgers (B) eingeführt wird und verhindert, daß sich die Schützenspindel relativ zum Spindelträger verdrehen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP46261D DE399216C (de) | 1923-05-20 | 1923-05-20 | Auswechselbare Schuetzenspindel mit abnehmbarer Spindelfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP46261D DE399216C (de) | 1923-05-20 | 1923-05-20 | Auswechselbare Schuetzenspindel mit abnehmbarer Spindelfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE399216C true DE399216C (de) | 1924-07-31 |
Family
ID=7381581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP46261D Expired DE399216C (de) | 1923-05-20 | 1923-05-20 | Auswechselbare Schuetzenspindel mit abnehmbarer Spindelfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE399216C (de) |
-
1923
- 1923-05-20 DE DEP46261D patent/DE399216C/de not_active Expired
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