DE574372C - Kaskadenschaltung fuer Elektronenroehren - Google Patents
Kaskadenschaltung fuer ElektronenroehrenInfo
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- DE574372C DE574372C DE1930574372D DE574372DD DE574372C DE 574372 C DE574372 C DE 574372C DE 1930574372 D DE1930574372 D DE 1930574372D DE 574372D D DE574372D D DE 574372DD DE 574372 C DE574372 C DE 574372C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/42—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
- H03F1/48—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
- H03F1/50—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
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- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. APRIL 1933
12. APRIL 1933
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a4 GRUPPE 29 οι
Sidney Young White in New York Kaskadenschaltung für Elektronenröhren
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Mai 1930 ab
ist in Anspruch, genommen.
Es ist bekannt, daß eine Röhre, in deren Anodenkreis ein hoher Ohmscher Widerstand
vorgesehen ist, bei der gleichen Gittervorspannung als Verstärker für Niederfrequenz
und infolge der durch die Leitungskapazitäten bedingten Verlagerung der dynamischen
Arbeitslinie für Hochfrequenz als Gleichrichter wirken kann. Da im Ausgangskreis
eines Demodulators aber stets noch hochfrequente Ströme vorhanden sind, wird
bei widerstandsgekoppelten Verstärkerkaskaden auch die zweite anodenseitig durch einen
hohen Ohmschen Widerstand belastete Röhre für diese hochfrequenten Ströme als Demodulator
wirken, während die gleiche Röhre für die von der ersten Röhre abgegebenen niederfrequenten Ströme als Verstärker
wirkt.
Diese Erscheinung (verteilte Demodulation) tritt also sowohl bei den widerstandskapazitäts-gekoppelten
Verstärkern als auch bei solchen auf, bei denen zur Kopplung lediglich Ohmsche Widerstände verwendet
sind. Die letztgenannten Verstärker haben dabei den Vorteil, daß sie infolge Fortfalls
der Kopplungskapazität eine geringere Frequenzabhängigkeit aufweisen. Dagegen haben
sie den Nachteil, daß die Gittervorspannungen sämtlicher Röhren in Abhängigkeit von der
Amplitude der einfallenden Hochfrequenz schwanken, ein Umstand, der -die maximal
mögliche Aussteuerung der Röhren herabsetzt.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Übelstandes; Erreicht wird dieses Ziel
dadurch, daß die Gittervorspannung am ersten Rohr beeinflußt wird vom Anodenstrom
des Endrohres. Tritt also eine Übersteuerung der· Kaskade infolge einer hohen Trägerfrequenz
ein, so ändert sich dadurch der Anodenstrom der letzten Röhre. Der Anodenstrom der letzten Röhre wird nun auf dem
Gitterkreis der ersten Röhre derart zur Einwirkung gebracht, daß er die Gittervorspannung
des ersten Rohres ändert, so daß der Anodenstrom der letzten Röhre wieder in seine normale Arbeitslage zurückkehrt. Diese
Regulierwirkung wird dann von sehr großer Bedeutung, wenn die Größe der einfallenden
Trägerwelle derart ist, daß bei Fehlen der Reguliereinrichtung der Anodenstrom einfach
in einen maximalen oder minimalen Endwert kippen würde. Die ganze Einrichtung wäre
dann verblockt.
Das erfindungsgemäße Prinzip, den Anodenstrom der Endröhre auf den Eingangskreis
der ersten Röhre zur Einwirkung zu bringen, beseitigt gleichzeitig einen zweiten übelstand,
der bei direkt gekuppelten Kaskaden, namentlich bei Verwendung größerer Stufenzahl, 6u
auftritt. Es ist dies eine Instabilität, die sich dadurch äußert, daß Gleichstromkaskaden bei
kleinen Sprungspannungen, die im Eingangskreis des Verstärkers einfallen (Knackgeräusche
usw.) infolge ihres hohen Verstärkungsgrades zum Kippen neigen. Die Sprungspannung hat im ersten Rohr eine
Änderung des Anodenstromes zur Folge; damit geht Hand in Hand eine Änderung des ίο Anodenstromes der zweiten und etwa folgenden
Röhren mit der Wirkung, daß der Anodenstrom der letzten Röhre in einen maximalen
oder minimalen Endwert kippt und aus dieser gekippten Lage nicht zurückkehrt, d. h. die
x5 Kaskade verblockt wird.
Das angegebene Mittel, das diesen Übelstand ebenfalls beseitigt, ermöglicht erst
den Aufbau von Gleichstromverstärkern für reine Niederfrequenzzwecke in solchen Fällen,
wo große Verstärkungsgrade gefordert werden, wo also vielstufige Kaskaden nötig sind
(Photostromverstärker).
Tn Abb. ι ist eine beispielsweise Ausführungsform
einer derartig abgeänderten Kaskade darstellt. Es handelt sich in der Abbildung um eine Dreirohrkaskade. Hierbei
sind VT1 und VT2 Vorröhren; VT3 stellt eine
Endröhre mit ziemlich hohem Anodenstrom dar. Der Lautsprecher ist gemäß einer bekannten
Schutzschaltung angeschlossen. Der elektrische Kreis für die Sprechwechselströme
schließt sich demnach von der Anode von VT3
über LS und C3 zur Kathode der Endröhre zurück in sich selbst. Nur der Gleichstrom
der Endröhre kann also über CH, B3 und Rc
zu der Kathode der Endröhre zurückfließen. Fällt beispielsweise eine starke Trägerwelle
im Gitterkreis von VT1 ein (in der Abbildung dargestellt durch irgendeinen Schwingkreis I),
so wird der Anodenstrom von VT1 größer werden; der von VT« wird kleiner und daher
der von VT3 wiederum größer. Dieser vergrößerte Anodengleichstrom der Endröhre
durchfließt, von der Kathode ausgehend, Rc und kehrt über B3 und CH zur Anode von
VT3 zurück. Hierbei erzeugt er an Rc einen
zusätzlichen Spannungsabfall. Dieser zusätzliche Spannungsabfall bewirkt, infolge Steuerung
des Gitters von VT1, daß der Anodenstrom dieser Röhre um einen gewissen Betrag
absinkt. Entsprechend und in natürlich verstärktem Maße steigt der Anodenstrom von VT2 und fällt der Anodenstrom von VT3.
Diese Regulatorwirkung infolge des Wider-Standes Rc läßt sich durch Veränderung seiner
Größe in ganz bestimmtem Maße regulieren. Jedenfalls ist klar, daß es auf diese Weise gelingen
muß, den Arbeitspunkt der Endröhre so zu halten, daß er stets in Benachbarung einer Mittellage liegt. Es wird jedenfalls
vermieden, daß das System bei starken einfallenden Trägerwellen zur Instabilität neigt,
d. h. der Arbeitspunkt auf der Charakteristik · der Endröhre in einen maximalen oder minimalen
Wert springt und damit eine normale Verstärkerarbeitsweise der Endröhre verhindert
würde (Gleichrichterwirkung).
Man kann nun die Wirkungsweise eines derartigen Steuerungselements, wie z. B. Rc
der Abb. 1, verbessern, wenn man statt eines Ohmschen Widerstandes eine Steuerröhre
einführt. Ein Ohmscher Widerstand wird nicht in der Lage sein, bei' verhältnismäßig
geringen Änderungen des Anodenstromes der Endröhre infolge verschieden großer Einfallamplituden
durch Erzeugung eines entsprechenden Spannungsabfalls die Gitterspannung
von VT1 beispielsweise von 1 auf 10 Volt zu
bringen. Es müßte vielmehr ein Element vorgesehen werden, das z. B. bei io°/0iger
Änderung des Anodenstromes der Endröhre eine So°/Oige Änderung der Gittervorspannung
an VT1 bewirkt. In Abb. 2 ist erfindungsgemäß zu diesem Zweck eine neue Röhre VT41
eingeführt. Die Einführung einer derartigen Röhre ist an sich bekannt, jedoch hat diese
Röhre den einzigen Zweck,, das System stabil zu halten, also vor allem zu vermeiden, daß
bei starken Steuerspannungen am Gitter der ersten Röhre der Anodenstrom der letzten go
Röhre in einen maximalen oder minimalen Endwert kippt. Nicht erkannt worden ist indessen bislang die Notwendigkeit einer
automatischen Gittervorspannungssteuerung zum Zwecke, die Demodulationswirkung auf
ihren größten Wert zu bringen.
Der Heizfaden einer derartigen Röhre wird vom Anodenstrom der Endröhre gespeist, und
zwar wird bei ruhendem System, also bei normalem Anodenstrom der Endröhre, durch
geeignete Reguliermöglichkeit der Heizung von VTt der durch den Heizfaden fließende
Strom so eingestellt, daß die Emission des Fadens gerade einzusetzenbeginnt. Eswirddies
erreicht durch zwei Widerstände R4 bzw. R/,
die durch den Schalter Sw4 wahlweise eingeschaltet
werden können, und zwar bewirkt die Einschaltung von R1 (Sw4 nach links)
eine Shuntung des Fadens in bezug auf den Anodenstrom der Endröhre. Liegt der Schalter
rechts, so kann durch Verschiebung des Kontaktes 2 auf R4 nach der Plusseite von A1
zu dem Anodenstrom der Endröhre ein zusätzlicher Strom durch den Heizfaden von VT4 fließen. Wird 2 nach der negativen Seite
von A1 zu bewegt, so überwiegt seine Shuntivirkung,
d. h. der durch VT4 fließende Strom wird kleiner als der Anodenstrom von VT3.
Man hat es also in der Hand, durch diese Anordnung den Anodenstrom der Endröhre
ganz oder zum Teil oder auch um gewisse Beträge vergrößert durch den Heizfaden von
VTi hindurchgehen zu lassen, so daß die
Emission in VT± gerade einzusetzen beginnt.
Die Schaltung ist vervollständigt durch eine Batterie GBx und einen Widerstand R. Fällt
S nun eine starke Trägerwelle in VT1 ein, so
vergrößert sich der Anodenstrom von FT3. Der Heizfaden von FT4 erhält also einen
etwas größeren Strom. Entsprechend der Emissionscharakteristik derartiger Röhren
ίο wird dann die Emission des Fadens in potenziertem Maße heraufgesetzt. Während vorher
der Widerstand R nur von einem sehr geringen Emissionsstrom von FT4 durchflossen
und dementsprechend beispielsweise eine Gittervorspannung von 1 Volt an VT1 erzeugt
wurde, steigt nunmehr durch den rapiden . Anstieg des Emissionsstromes an FT4 der
Spannungsabfall an R, also auch die Gittervorspannung an Fr1, auf beispielsweise
8 Volt. Dabei ist aber die Wärmeträgheit des Fadens groß genug, um auf Wechselspanrfungsänderungen
der Endröhre FT3 (Sprechströme) nicht anzusprechen. Die Regulatorröhre tritt
also nur in Funktion bei länger dauernden Zustandsänderungen im System und nicht bei
normaler Wirkungsweise als Niederfrequenzverstärker.
Die vorbeschriebene Röhre FT4 stellt ein besonderes Element dar, das an sich nicht als
Verstärkerelement arbeitet, sondern nur Regulatoraufgaben zu erfüllen hat. Um diesen
kostspieligen Bauteil auch noch nutzbringend für weitere Zwecke verwenden zu können, sei
eine beispielsweise Schaltung in Abb. 3 angegeben. Hier dient die Röhre Fr4 als Lautstärkeregler
und erfüllt gleichzeitig ihren Zweck als Regulator für die Gittervorspannung.
Das Gitter der Röhre ist mit dem Gitter von FT1 verbunden. Trifft in FT1 eine
starke Hochfrequenzwelle ein, so steigt der Heizstrom in FT4, die Emission setzt ein und
erzeugt längs R eine größere Vorspannung für VT1. Dasselbe geschieht aber auch für
das Rohr FT4. FT4 wird also nunmehr ebenfalls
gesteuert mit dem Effekt, daß der Anodenstrom von FT4 gewisse Werte nicht
überschreiten, deshalb auch die Vorspannung in FT1 nicht beliebige Werte annehmen kann.
Die Gleichrichtereigenschaft des Systems geht also nur bis zu einem gewissen einstellbaren
Punkt. "Weiterhin wird durch das Einsetzen der Heizung in FT4 und das Wirksamwerden
des Gitters an FT4 die Impedanz zwischen Heizfaden und Gitter erniedrigt. Ein vorgeschalteter
Schwingungskreis I erfährt daher eine zusätzliche Dämpfung. Auf diese Weise wird also eine automatische Lautstärkeregelung
erreicht.
Eine weitere Möglichkeit, die Regulatorröhre auch anderweitig nutzbringend zu verwenden,
besteht darin, sie an der Verstärkung teilhaben zu lassen, wie dies in Abb. 4 dargestellt
ist. Die Kaskade erscheint durch das Rohr VTi auf die Zahl 4 erweitert. Der
Anodenstrom der Endröhre VT3 beheizt den Faden, wie vorerwähnt, der Röhre VT4,
welche durch GB1 bzw. Potentiometer R negativ
vorgespannt wird. Eine einfallende Trä- gerwelle verursacht Anstieg des Anodenstromes
in FT4, Abfall des Anodenstromes von VT1, Anstieg in VT2, Abfall in VT3, Der
abfallende Anodenstrom in VT9 bewirkt, daß der Anodenstrom in VT1 zurückgeht und ihre
Verstärkereigenschaft vermindert wird. Man hat es also in der Hand, durch geeignete Wahl
des Einsetzmomentes der Emission von FT4 den Arbeitspunkt der Röhre FT3 in beliebigen
Grenzen zu halten. Wie die Schaltung der Abb. 4 erkennen läßt, wirkt die Regulatorröhre
VTi ebenfalls als normales Verstärkerrohr,
und zwar in diesem Fall als Eingangsrohr der Kaskade.
Systeme der Abb. 1 und 2 z. B. lassen sich natürlich ohne jede Abänderung ohne weiteres
als Niederfrequenzverstärker benutzen, indem einfach die Wechselstromquelle I durch einen
entsprechenden Niederf requenzgenerator (z.B. "Elektroschalldose) ersetzt wird. Es wurde ja
schon erwähnt, daß die Demodulationseigenschaften einer derartigen Kaskade dann die go
besten sind, wenn der Arbeitspunkt etwa auf der Mitte der Kaskadencharakteristik liegt.
Für diesen Fall ist es natürlich ohne weiteres möglich, normale Niederfrequenzströme, die
dem Gitter der ersten Röhre zugeführt werden, zu verstärken, und zwar "ohne Verzerrungsgefahr
in der letzten Röhre.
Claims (6)
1. Kaskadenschaltung für Elektronenröhren, die galvanisch miteinander gekoppelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um die Gittervorspannung
des Detektorrohres (FT1) selbsttätig .entsprechend den Amplituden der
einfallenden Trägerwellen derart zu verändern, daß die Gittervorspannung der letzten Röhre der Kaskade praktisch unverändert
bleibt.
2. Kaskadenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gitterkreis
des Dektorrohres ein Widerstand (Rc in Abb. 1) geschaltet ist, über den der
Anodenstrom der Endröhre (VT3) fließt.
3. Kaskadenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Gitterspannung des ersten Rohres beeinflussende Mittel zur Erhöhung des Regulierwirkungsgrades
durch einen Widerstand" mit nichtlinearer Charakteristik gebildet
ist. . ·
4· Kaskadenschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
durch den inneren Widerstand eines Elektronenrohres (FT4) gebildet ist, dessen
Betriebsbedingungen vom Anodenstrom der Endröhre (VT3) abhängen, und dessen
Anodenstrom die gewünschten Spannungsänderungen des Gitterkreises der ersten Röhre (VT1) bewirkt.
5. Kaskadenschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die GitterVorspannung
des Detektorrohres (VT1). beeinflussende Elektronenrohr (Steuerrohr
VT4) gleichzeitig als Eingangsrohr in der Verstärkerschaltung verwendet wird.
6. Kaskadenschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbedingungen
des Steuerrohres (VT4) nicht allein vom Anodenstrom der Endröhren
abhängen, sondern auch willkürlich durch Zwischenschaltglieder (z. B. R4 in Abb. 2
und 3) zusätzlich geändert werden können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US362419XA | 1929-07-29 | 1929-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574372C true DE574372C (de) | 1933-04-12 |
Family
ID=21887481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930574372D Expired DE574372C (de) | 1929-07-29 | 1930-05-13 | Kaskadenschaltung fuer Elektronenroehren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574372C (de) |
FR (1) | FR699584A (de) |
GB (1) | GB362419A (de) |
-
1930
- 1930-05-13 DE DE1930574372D patent/DE574372C/de not_active Expired
- 1930-05-30 GB GB16714/30A patent/GB362419A/en not_active Expired
- 1930-07-09 FR FR699584D patent/FR699584A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB362419A (en) | 1931-11-30 |
FR699584A (fr) | 1931-02-17 |
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