DE573634C - Kurzwellenschaltung unter Anwendung einer Magnetronroehre - Google Patents
Kurzwellenschaltung unter Anwendung einer MagnetronroehreInfo
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Description
» Die Erfindung betrifft eine Elektronenröhre
zur Erzeugung sehr kurzer Wellen.
Man hat bisher Schwingungen hoher Frequenz mit Magnetronröhren erzeugt, wo durch
die Wirkung eines magnetischen Feldes Elektronen von einer zentralen Kathode abwechselnd
nach den verschiedenen Abschnitten einer aus mehreren durch Bügel verbundenen
Teilen bestehenden Anode wanderten. Das Auftrefien der Elektronen auf einen Anodenabschnitt
hat eine Erniedrigung der momentanen Spannung desselben zur Folge, wodurch der ElektronenfLuß nach diesem Abschnitt
verringert und nach einem anderen Abschnitt übergeht, bis der erste Abschnitt seine Spannung
wiedererhalten hat. Das magnetische Feld verlängert die Bahn des Elektronenweges
zu den Anodenabschnitten und hat somit einen Einfluß auf die Schwingungsfrequenz.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit einer solchen Einrichtung Schwingungen über eine
gewisse Frequenzgrenze hinaus nicht erzeugt werden können.
Erfindungsgemäß werden die Anoden in ihrer Länge so ausgebildet, daß stehende
Wellen auf ihnen erzeugt werden. Benachbarte Teile der Anodenabschmtte werden dann zu jeder Zeit in entgegengesetzten Richtungen
fließende Ströme haben, die wegen der gegenseitigen Induktanz zwischen den Abschnitten ,die für die Erzeugung von
Schwingungen notwendigen Spannungsänderungen an den Abschnitten hervorrufen. Auf
diese Weise brauchen die Elektronen nur kurze Strecken in Teilen von jedem halben
Wellenabschnitt der Elektroden zurückzulegen, wodurch die Schwingungserzeugung erleichtert
wird.
Um Anoden zu erhalten, die elektrisch lang sind, aber nur einen kleinen Raum einnehmen,
werden gemäß der weiteren Erfindung die Elektroden so ausgebildet, daß die verhältnismäßig unwirksamen Teile der Elektroden,
an welchen sich die Spannungsknoten ausbilden, abgeschirmt werden, während die wirksamen Teile, an denen die Spannungsbäuche liegen, als Aufprallscheiben ausgebildet
werden.
Mehrere Ausführüngsbeispiele der Er fmdung
sind auf der Zeichnung in vier Figuren dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch eine Einrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen
durch Erzeugung von stehenden Wellen auf Anoden einer Elektronenröhre;
573684
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Figur, wo
die Anoden als eine Mehrzahl von Aufprallscheiben ausgebildet sind;
Fig. 3 zeigt Anoden aus gebogenem Draht, die bei kleinem Raumbedarf eine große
gegenseitige Induktanz aufweisen;
Fig. 4 ist ein Schaltbild eines abgeänderten Schwingungserzeugers gemäß der Erfindung.
ίο In Fig. ι ist innerhalb der evakuierten
Röhre 2 eine lineare Kathode 4 angeordnet, entweder in Gestalt eines geraden Drahtes,
der mit einer Elektronen emittierenden Schicht versehen ist, oder einer Glühkathode. 6 ist
die Heizbatterie.
Erfindungsgemäß sind um die Kathode 4 gekrümmte Anoden 6, 8 gelegt, die möglichst
lang ausgebildet und verhältnismäßig nahe aneinandergelegt sind, so daß sich bei hohen
Frequenzen zwischen ihnen eine beträchtliche gegenseitige Induktanz ausbildet.
Durch Veränderung des Stromes, der von der Quelle 10 über den veränderlichen Widerstand
12 dem Solenoid 14 zugeführt wird, kann das magnetische Feld und damit die
•periodische Nacheilung des Elektronenflusses von der Kathode 4 zu den Anoden derart beeinflußt
werden, daß sich eine Anzahl stehender Wellen 16, 18 auf den Anoden ausbildet,
indem durch Veränderung des elektrischen Feldes und des magnetischen Feldes die Anziehungskräfte
auf die Elektronen so beeinflußt werden, daß die cyclische natürliche Periode der Elektronen in ihrem Kreislauf
mit der natürlichen Periode der Anodenelemente bei einer ihrer harmonischen Abstimmungsbedingungen
zusammenfällt.
Die Anoden werden durch eine Schleife 20 gekoppelt, die zweckmäßig eine halbe Wellenlänge
lang ist und deren Spannungsknotenpunkt 22 durch eine Leitung 24 an eine nicht gezeichnete Anodenspannungsquelle angeschlossen
ist. Da 22 ein Spannungsknotenpunkt ist, werden sich die elektrisch freien. Enden 26 und 28 der Anoden 6 und 8
immer auf maximaler Wechselspannung befinden. Die Wellen in den beiden Anodenabschnitten
6 und 8 werden naturgemäß gegenphasig sein, und es werden die Ströme
jedes Abschnittes mit der Spannungswelle jedes Abschnittes gleichfalls gegenphasig sein.
Die Ströme in benachbarten Abschnitten fließen in entgegengesetzten Richtungen, wodurch
die Spannungen vergrößert werden, die an den entsprechenden Abschnitten in der für die Schwingungserzeugung richtigen
Richtung induziert werden. Der .Ausgangskreis ist in Form einer Leitung 30, die zu
einem Strahler 32 führt, symmetrisch an den 60· Knotenpunkt 22 angeschlossen, so daß ein
Teil der Schleife 20, der kleiner ist als eine .halbe Wellenlänge lang, zwischen den An-'ischlußpunkten
34 und 36 liegt.
Die Modulation der dem Strahler 32 zugeführten Energie erfolgt durch Zuführung von
getasteter Wechselenergie über den Transformator 38 zu dem Solenoid 14 bzw. über den
Transformator 40 zu der Anodenspannung; es kann gleichzeitig Sprach- und Telegraphieübertragung
erfolgen, wobei die Frequenz der durch den Transformator 38 gelieferten
getasteten Schwingungen oberhalb des Bereiches der durch den Transformator 40 gelieferten
Frequenzen liegt. Naturgemäß kann auch die Modulation dadurch erfolgen, daß
in Reihe zu der Leitung 30 eine Röhre gelegt wird, deren Gitterspannung und damit
deren innerer Widerstand entsprechend den Modulationsspannungen geändert wird. Besser
ist jedoch die Modulierung nach der ersten Art.
Zur Erzielung einer Richtwirkung ist hinter dem Strahler 32 ein parabolischer Reflektor
42 angeordnet.
Zwecks Verkürzung der Röhre können die Anoden nach Art der Fig. 2 in der Form
von Aufprallscheiben 44 ausgebildet sein, die diejenigen Teile der Anoden darstellen, auf
denen die größten Spannungen herrschen. Die dazwischenliegenden Teile 46 können go
zwecks Raumersparnis als einfache Schleifen ausgebildet sein. Die unwirksamen Teile der
Kathode 4 werden durch isolierende Schirme 48 abgeschirmt oder durch metallische Umhüllungen,
die Parallelwege für die die Kathode speisende Energie bilden.
Die Kathode kann mit gleichgerichteter oder, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Wechselenergie
gespeist werden. Modulationsströme werden den Anoden über einen Verstärker 50
zugeführt..
Gemäß Fig. 3 sind die Anodenabschnitte in Schleifen 52 gebogen, die Teile der verlängerten
Anodenabschnitte darstellen, auf denen sich die Minimalspannungen befinden. Die verbleibenden Teile 44 bilden kleine Auffangflächen
für die Elektronen von der Kathode 4. Die Teile der Kathode, die den unwirksamen Teilen 52 der Anoden gegen-/überliegen,
können wieder1 durch Schirme 48 no
abgeschirmt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden die Betriebsspannungen an einen Widerstand
abgegriffen. Die Modulation erfolgt durch Tasten der der Kathode zügeführten
Energie durch einen Schalter 62.
Claims (5)
- Patentansprüche:I, Kurzwellenschaltung unter Anwendung einer Magnetronröhre mit den Faden umgebender geschlitzter, aus mehreren inbezug auf den Glühfaden diametral gegenüberliegenden Teilen bestehender Mehrfachanode, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Teile durch einen Bügel verbunden sind, und daß die Länge der Anoden zusammen mit dem Bügel in bezug auf die Nutzwelle derart-gewählt ist, daß sich stehende Wellen auf ihnen ausbilden.
- 2. Kurzwellenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der Magnetronröhre gewellt ausgebildet sind und auf den dem Glühfaden zunächst liegenden Abschnitten Spannungsbäuche der stehenden "Wellen liegen.
- 3. Magnetronröhre für Kurzwellenschaltungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Glühfaden zunächst liegenden Teile mit vergrößerter Fläche als Auffangscheiben ausgebildet sind.
- 4. Magnetronröhre für Kurzwellenschaltungen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile der Kathode durch Abschirmungen o. dgl. emiss'ionsunwirksam gemacht sind.
- 5. Magnetronröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zum Knotenpunkt der die beiden Anoden verbindenden Bügel die zum Strahler führenden Leitungen angeschlossen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US469364A US2005793A (en) | 1930-07-21 | 1930-07-21 | Oscillation generation |
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DE573634C true DE573634C (de) | 1933-04-04 |
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DER82193D Expired DE573634C (de) | 1930-07-21 | 1931-07-19 | Kurzwellenschaltung unter Anwendung einer Magnetronroehre |
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DE (1) | DE573634C (de) |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747904C (de) * | 1937-11-11 | 1944-10-20 | Zweischlitzmagnetron zur Erzeugung von Zentimeter- oder Dezimeterwellen | |
DE756142C (de) * | 1934-05-18 | 1953-07-13 | Julius Pintsch K G | Magnetfeldroehre in Gegentaktschaltung |
DE930159C (de) * | 1935-11-30 | 1955-07-11 | Telefunken Gmbh | Magnetronroehre mit vier- oder mehrteiligem Anodenzylinder |
DE930269C (de) * | 1944-06-30 | 1955-07-14 | Blaupunkt Elektronik G M B H | Vielschlitzmagnetfeldroehre mit einer an die Anodensegmente angekoppelten Lecherleitung als Schwingungssystem |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2439401A (en) * | 1942-09-10 | 1948-04-13 | Raytheon Mfg Co | Magnetron oscillator of the resonant cavity type |
BE475640A (de) * | 1942-12-31 | |||
US2432827A (en) * | 1943-02-11 | 1947-12-16 | Raytheon Mfg Co | High efficiency magnetron |
US2437280A (en) * | 1943-11-02 | 1948-03-09 | Raytheon Mfg Co | Electron discharge device of the magnetron type |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE756142C (de) * | 1934-05-18 | 1953-07-13 | Julius Pintsch K G | Magnetfeldroehre in Gegentaktschaltung |
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DE930269C (de) * | 1944-06-30 | 1955-07-14 | Blaupunkt Elektronik G M B H | Vielschlitzmagnetfeldroehre mit einer an die Anodensegmente angekoppelten Lecherleitung als Schwingungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2005793A (en) | 1935-06-25 |
NL33127C (de) |
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