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DE694321C - Ultrakurzwellenschwingungserzeuger mit einer Roehre mit zwei Elektrodensystemen mit gemeinsamer Kathode - Google Patents

Ultrakurzwellenschwingungserzeuger mit einer Roehre mit zwei Elektrodensystemen mit gemeinsamer Kathode

Info

Publication number
DE694321C
DE694321C DE1936I0055535 DEI0055535D DE694321C DE 694321 C DE694321 C DE 694321C DE 1936I0055535 DE1936I0055535 DE 1936I0055535 DE I0055535 D DEI0055535 D DE I0055535D DE 694321 C DE694321 C DE 694321C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
ultra
anode
vibration generator
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936I0055535
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE694321C publication Critical patent/DE694321C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
    • H03B9/01Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Ultrakurzwellenschwingungserzeuger mit einer Röhre mit zwei Elektrodensystemen mit gemeinsamer Kathode Die Erfindung bezieht sich auf Schwingungserzeuger-für Ultrakurzwellen.
  • In Schwingungserzeugern für Ultrakurzwellen mit Elektronenröhren verläßt eine nicht unerhebliche Anzahl der von der Kathode emittierten Elektronen den Bereich der Kathode außer Phase gegenüber den den Schwingungsstrom bildendem Elektronen. Solche Elektronen entnehmen dem Schwingungskreis Energie, so daß der Schwingungs; strom relativ gering und der Wirkungsgrad niedrig wird. Schwingungserzeuger des Barkhaus.en-Typs, indeneinidiieElektronenröhren zur Erzeugung sehr kurzer Wellen, beispielsweise von einer Länge unter i m, dienen, besitzen koaxiale Elektroden, die in einem sehr geringen Abstand voneinander angeordnet sein müssen. Dies führt jedoch dazu, daß die Ausgangselektrode, die meistens ein schraubenförmiges Gitter ist; sehr klein sein muß, wodurch die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung dementsprechend verringert wird.
  • Der @erfin@dungs,gemäße Schwingungserzeuger, .durch den sowohl die Leistungsfähigkeit als auch der Wirkungsgrad erhöht wird, besteht- aus einer Röhre mit zwei Elektro@densystem@en mit gemeinsamer Kathode, die zwei. selbständigen, ausgangsseitig gekoppelten Generatorsystem-en -angehören und bei der das eine System Schwingungar nach dem Prinzip der Elektronenpendelung infolge der Laufzeit der Elektronenerzeugt, während das andere System mit einem gegen die Anode negativ voargespannten Gitter arbeitet, wobei die beiden Systeme über die äußeren Kreise derart gekoppelt sind, daß das zwemte System Elektronen von der Kathode oder ihrer Umgebung dann entnimmt, wenn die Elektronen nicht zur Erzeugung von Schwingungen im ersten System beitragen.
  • Im nachstehenden sind einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele an Hand der Abbildungen näher beschrieben.
  • Die in der Abb. i dargestellte Anordnung besteht aus einem luftleeren Gefäß, in dem eine Kathode i i, zwei. Gitter 12 und 13 und zwei Anoden 14 und 15 enthalten sind. Die Kathode i i kann aus zwei senkrechten Stützen 16 bestehen, die eine Anzahl paralleler Heizlfäden 17 tragen. Diese Heizfäden können mit einem aktiven Material, beispielsweise mit einem alkalischen Erdmetalloxyd, überzogen sein, wobei jeder Heizfaden einzeln auf den Trägern 16 und 17 derart angebracht ist, daß sie elektrisch parallel geschaltet liegen.
  • jedes der Gitter 12 und 13 besteht aus. den Trägern 18, von denen der eine als Zufährungsleitung für das Gitter dient, und einem Drahtig. Dieser ist zwischen den Trägern 18 schraubenförmig saufgewickelt, so daß per vorzugsweise m einer parallelen Ebene zu der Ebene der Heizdrähte 17 liegt.
  • Die Anoden i q. und 15 liegen parallel zu den Ebenen der Heizfäden und der Gitter und werden von einem festen Stab 2o, der gleichzeitig als Zuführungsleitung dient, getragen. Die Anoden 14 und 15 sind in unmiittelbamer Nähe der Gitter 12 und 13 auf, der entgegengesetzten Seite der Kathode i i angeordnet.
  • Die Entladeröh-re, die in der Abb. r dargestellt ist, enthält somit zwei getrennte Gitter= anodeneinheiten, die so miteinander verbünden werden können, daß. sie zwei Trioden;-einheiten bilden, wovon die eine aus der Kathode i i, dddm Gitter 12 und der Anode i q. und die andere aus der Kathode i i, dem Gitter 13 und der Anode 15 besteht. Die beiden Schaltschemen ,in den Abb. 2 und 3 zeigen, wie diese Trioden benutzt werden, um zwei Schwingungselemente zu bilden.
  • In dem Schaltschema in Abb.2 sind das Gitter 13 und die Anode 14 'an den entgegen,-gesetzten Enden einer Drosselspule 21 verbunden, deren Mittelanzapfung über den Widerstand 23 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle, beispielsweise der Batterie 22, in Berührung steht. Ein veränderlicher Kondensator 24 kann mit der Drosselspule 21 parallel ;geschaltet sein. In ähnlicher Weise sind das Gitter 12 und die Anode 15 an den eiltgegengesetzten Enden einer Drosaelspule 25 angeschlossen, während die Mittelanzapfung dieser Drosselspule mit dem positiven Pol einer anderen Spannungsquelle, beispielsweise der Batterie 26, verbunden ist. Parallel zur Drosselspule 25 kann sein veränderlicher Kondensator 27 geschaltet sein. Somit ist ein Schwingungserzeuger des Barkhaüsen-Typs eilt standen, - der aus der Kathode i i,. dem als Ausgangselektrode dienenden Gitter 12 und der als Reflexionselektrode dienenden Anode besteht. Außerdem ist :ein Schwingungserzeuger mit negativem Gitter aus der Kathode i i, dem Gitter 13 und der Anode 14 entstanden.
  • Bei der Erzeugung von Schwingungen in dem oben beschriebenen Barkhausen-Schwingungserzeuger werden ,einige der von der Kathode i 1 emittierten Elektronen, die dem Gitter 12 und der Reflexionselektrode i q. zufließen, den Elektronen gegenüber, die den Schwingungsstromerzeuger, außer Phase sein. In gewöhnlichen Schwingungserzeugern des Barkhausen-Typs absorbieren solche Elektronen Energie aus dem Schwingungskreis mit dem Ergebnis, daß der Wirkungsgrad verhältnismäßig -niedrig wird-.- Erfindungs;geinäß wird jedoch ein großer Teil dieser Elektronen dazu veranla 13t, zu der Energie des Schwingungskreises. beizutragen, wodurch eine relativ hohe Ausgangsleistung und ein hoher W'ir'-kungsgraderreicht wird.
  • Die Spannungen. des Gitters 13 und der Anode 15 sind so geregelt, daß diese mit der Spannung des Ausgangsgitters i z ein Feld erzeugen, dessen Spannung in--der- Ebene der Kathode i i im wesentlichen den Wert Null hat. Durch Einstellung der Kondensatoren 24. und 27 können die Wechselspannungen, die an dem Ausgangsgitter 12 und an der Anode 15 auftreten, eine ;gegenseitige Phasenverschiebung.von etwa i8o°erhalten. Unter dieseil Verhältnissen bewegt sich ein großer Teil der von der Kathode i i in Richtung auf das Ausgangsgitter 12 emittierten Elektronen des Barkhaus:en-Elements, die außer Phase gegenüber den Elektronen sind, die den Schwingungsstrom des Barkhausen-Elements bilden, in regelmäßigen Bündeln durch das Gitter 13. - und- fließt zur Anode 15 im wesentlichen mit i8o° Phasenverschiebung gegenüber den Elektronen, die von der Kathode i i zu dem Ausgangsgitter 12 fließen. Ein Ausgangs- oder Verbraucherkreis kann mit dem Ausgangsgitter 12 und der Anode 15 durch eine Spule 28 induktiv mit der Drosselspule 25, wie in der Abb. z dargestellt, gekoppelt sein. Der Strom in dem Ausgangskreis ist dann gleich der Summe der Schwingungsströme, die zum Ausgangsgitter 12 und zur Anode 15 fließen.
  • In dem Schaltschema der Abb.3 sind die Elektroden,der Anordnung mit einem Lecher-System. geschaltet. Das Gitter 13 und die Reflexionselektrode 14 können mit den parallelen Drähten 3o verbunden sein, die durch einen verschiebbaren Leiter 31 kurzgeschlossen sind. Der Leiter 31 ist durch den Widerstand 23 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle 22 verbunden. In der gleichen Weise können das Ausgangsgitter 12 und die Anode 15 mit den parallelen Drähten 32 verbunden werden, die durch den verschiebbaren Leiter 33, der mit dem positiven Pol der Quelle 26 in Verbindung steht, kurzgeschlo,s!sen sind. Die Kapazität und die Induktivität der mit den Elektroden verbundenen Leiter können in der bekannten Weise durch Verschiebung der Kurzschlußleiter 31 und 33 an den Drähten 3o bzw. 32 entlang verändert werden. Ein Ausgangskreis kann mit dem Ausgangsgitter 12 und der Anode 15 durch eine Drahtschleife oder durch eine Spule 34 induktiv mit den Drähten 32 gekoppelt werden. Die Spannungen in der Schaltung nach Abb.3 sind so geregelt und das Lecher-System ist derart abgestimmt; daß. das erwünschte Feld mit der Spannung Null in der Ebene der Kathode i i erreicht wird und daß die Wechselspannungen, die an dem Gitter 12 und an der Kathode 15 auftreten, eine Phasenverschiebung zueinander aufweisen, die im wesentlichen i8o° beträgt, wie bereits an Hand der Abb. 2 beschrieben.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt die Abb.4, in dem die Elektroden einen Schwingungserzeuger mit zwei Elektroden und ein schwingungserzeugendes Element mit negativem Gitter bilden. Die. Röhre i o enthält eine geradlinige Kathode 35, die indirekt geheizt werden kann, und eine Anode 36. Die Zuführungsleitung 37 für den Heizstrom der Kathode 35 kann direkt in der unteren Wand 38 der Hülle io eingeschmolzen sein, während die Zuleitung 39 für die Kathode an einem Drahtende 40 befestigt werden kann, das ebenfalls in der unteren Wand 38 - eingeschmolzen ist. Die Anode 36 kann ein gerader Stab sein, der-parallel zur Kathode 3 5 angeordnet und in der unteren Wand 38 eingeschmolzen ist.
  • In der unteren Wand 38 ist ein fester Metallstab 41 eingeschmolzen. Dieser Stab trägt Metallplatten, die einen Flansch 42 und einen bogenförmigen Teil 43 mit verhältnismäßig großer Fläche besitzen. Ein schraubenförmig angebrachter Draht 44 bildet das Gitter, ist an dem bogenförmigen Tei143 angeschweißt und umgibt die Kathode 35 -und die Anode 36. An dem anderen Ende hat das Gittereine halbzylindrische Form 45 koaxial zu der Kathode 35.
  • In der unmittelbaren Nähe des Gitterteils 45 liegt eine weitere Anode 46, die ebenfalls halbzylinderförmigausgebildet ist. Diese Anode liegt koaxial zur Kathode 35 und ist mit einem Flansch 47 versehen, der von dem in der unteren Wand 38eingeschmolzenen Stab 48 getragen wird.
  • Die in den Abb.4 und 5 dargestellte Anordnung kann in einer .Schaltung Verwendung finden, die in der Abb. 7 dargestellt ist. Hier kann die Anode 46 und das Gitter 44 durch ein Lecher-System, das aus Iden parallelen Drähten 5o und einem verschiebbaren, kurzschließenden Leiter 51 besteht, verbunden sein. Die Kathode 35 und die Anode 36 sind über einen abstiminbaren Kreis; # der aus der Drosselspule 52 und dem veränderlichen Kondensator 53 besteht, und über eine Stromquelle, beispielsweise die Batterie 26, verbunden. Es ist leichtersichtlich, daß die- Kathode 35 und die' Anode 36 auch mittels eines Lecher-Systems zusammengeschaltet sein können. Ein Verbraucherkreis ist über die Spule 54 mit der Drosselspule 52 gekoppelt.
  • Schwingungen werden durch den Schwingungserzeuger mit den beiden Elektroden 35 und 36,erzeugt. Ein Teil der Elektronen,- und zwar andere als die, die den Schwingungsistrom zu der Anode 36 bilden, erhalten genügend Energie und Geschwindigkeit, um durch das Gitter 44 durchzukommen, werden beschleunigt und von der Anode 46 auf Grund deren positiver Spannung ;angezogen: Wenn diese Elektronen die Anode 46 in entsprechendem Phasenverhältnis zu den Elektronen, die zu der Anode 36 fließen, erreichen, können diese die durch die Anordnung erzeugte Schwingungsenergie unterstützen. Eine Methode, um das richtige Phasenverhältnis zu erlangen, ist die, daß. .die Anoden 36 und 46 innerhalb der Hülle durch den Leiter 49 mit,-einander verbunden werden, wobei der. Leiter 49 -,eine solche Induktivität besitzt, daß. die an den Anoden 36 und 46 auftretenden Wechselspannungen eine Phasenverschiebung von i8o° besitzen. Andererseits. kann dies auch durch eine Schaltungsanordnung außerhalb der Hülle erreicht werden.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. 6: in der die Entladeröhre eine geradlinige Anode 5 5 und zwei geTadlimmge Kathoden 56 und 57 besitzt, die auf beiden Seiten der Anode 55 und parallel zu dieser angeordnet sind. Die, Kathoden 56 und 57 können in Reihe gescaltete Heizfäden oder indirekt geheizt sein. Die Anode.55 und die Kathoden 56 und 5,7 werden von einem schraubenförmigen Drahtgitter 58 umgeben, das zwei im wesentlichen halbzylindrische Abschnitte 59 und 6o besitzt, die koaxial zu den Kathoden 56 und 57 ,angeordnet sind. Direkt 'an den Endabschnitten 59 und 6o sind halbkreisförmige Anoden 61 und 62 koaxial zu den Kathoden angeordnet. Die Anoden 61 und 62 sind auf den Stäben 63 und 64 befestigt. -In der Anordnung, die in der Abb.6 gezeigt ist, können die Kathoden 56 und 57 zusammen mit der Anode 55 zwei Schwingungs!-erzeuger mit je zwei Elektroden bilden, während die Kathoden 56 und 57; das 'Gitter 58 und die Anoden 61 und 62 je zwei Schwingungserzeuger mit negativem Gitter bilden.-Diekverschiedenen Anoden sind zweckmäßig so angeordnet, da:ß. die Ausgangsleistung der Vorrichtung gleich der Summe der Ströme der verschiedenen Anoden ist.-

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCHE: i. UltrakurzwelllenschWingungserzeuger mit einer Röhre .mit zwei Elektrodensystqm,en mit gemeinsamer Kathode, die zwei selbständigen, ausgangsseitig gekoppelten Generatorsystemen angehören, dadurch gekennzeichnet, daß das eine System Schwingungen nach dem Prinzip der Elektronen:-pendelung infolge der Laufzeit der Elektronen erzeugt, während das andere System mit einem gegen die Anode negativ vorgespannten Gitter arbeitet, Lund daß die beiden Systeme über die äußeren Kreise derart gekoppelt sind, daß das zweite System Elektronen von der Kathode oder ihrer Umgebung dann entnimmt, wenn die Elektronen nicht zur Erzeugung von Schwingungen im ersten System beitragen.
  2. 2. Ultrakurzwellenschwingungsierzeuger .nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß die an den Elektroden der beiden Schwingungserzeuger liegenden Spannungen so bemessen sind, daß die Spannung der ,gemeinsamen Kathode im wesentlichen den, Wert Null hat: -
  3. 3. Ultrakurzwelllenschwingungserzeuger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, das eine System ein Barkhausen-Schwingungserzeuger ist.
  4. 4. Ultrakurzwellenschwingungserzeu;ger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine System aus einem Schwingungserzeuger mit zwei Elektroden und das andere System aus einem Schwingungserzeuger mit drei Elektroden besteht.
  5. Ultrakurzwellenschwingungserzeüger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, das Zweielektrodensystem aus einer stabförmigen Kathode und einer parallel zu dieser angeordneten stabförmigen Anode gebildet wird und daß das Dreielektrodensysbem ,aus der stabförm,igen Kathode, einem die Kathode und die Anode des ersten Systems umgebenden Gitter und einer außerhalb des Gitters angeordneten Anode besteht:
  6. 6. Ultrakurzwelllenschwingungserzeuger nach: Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, das eine System aus zwei Schwingungserzeugern mit je zwei Elektroden und .daß das andere System aus zwei Schwingttngs!erzeugem mit je drei Elektroden besteht, die alle eine gemeinsame Kathode haben.
  7. 7. Ultrakurzwellenschwingungserzeuger nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgangselektroden der verschiedenen Systeme eine Impedanz liegt, die so bemessen ist; daß. die Phasen der Wechselspannungen an den Ausgangselektroden um Co' verschoben sind.
DE1936I0055535 1935-07-25 1936-07-16 Ultrakurzwellenschwingungserzeuger mit einer Roehre mit zwei Elektrodensystemen mit gemeinsamer Kathode Expired DE694321C (de)

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