DE872225C - Einrichtung zur Erzeugung von aeusserst kurzen elektromagnetischen Wellen - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von aeusserst kurzen elektromagnetischen WellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von äußerst kurzen elektromagnetischen
Wellen mit Hilfe einer besonderen, mit einem Elektronenstrahl arbeitenden Röhre und
einer zugehörigen Einrichtung, welche diesen Strahl periodisch unterbricht. Nach ihrem Grundgedanken
besteht die Erfindung in einer Kombination einer Röhre, welche sehr hohe Frequenzen erzeugt, indem
die Unterbrechungen des Elektronenstrahles in einen äußeren, mit der Frequenz der Unterbrechungen
oder mit einer ihrer Harmonischen in Erscheinung tretenden Wirkung umgewandelt werden, mit
einer Wanderwellenröhre, in welcher die: Wechselwirkung zwischen dem dieser äußeren Wirkung
entsprechenden Elektronenstrom und den durch diesen Strom erregten Wanderwelleii eintritt. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf den Fall, wo die das Wanderwellensystem erregende Unterbrechungsfrequenz
ein Vielfaches der Frequenz einer Leiteinrichtung ist, durch welche diese Unterbrechungen
gesteuert werden.
Die gewünschten Unterbrechungen des Elektronenstrahles werden erfindungsgemäß mit Hilfe
einer an sich bekannten Einrichtung erzeugt, durch welche der Strahl so abgelenkt und in Umlauf versetzt
werden kann, daß er einen Kegel beschreibt; hierbei bestreicht der Strahl eine in geeigneter
Weise gelochte Fläche, die senkrecht zu der Kegelachse in der Weise eingefügt ist, daß nach Durchtritt
durch die Lochungen Ströme erzeugt werden, deren Frequenz gleich ist dem Produkt der Umlauffrequenz
des Strahles und der Unterbrechungszahl auf Grund der Lochungen während eines Strahlumlaufes.
Der Umlauf des Strahles wird erreicht, indem man nach einem bekannten Verfahren ein zeitlich
konstantes Längsmagnetfeld und-ein -elektrisches*
Querfeld vorsieht, welches sich mit einer Hochfrequenz ändert, die der Umlauffrequenz des
Strahles entspricht. Die Elektroden, zwischen welchen das elektrische Feld erzeugt wird, können die
Kapazität bestimmen, welche in einen mit der abgeleiteten Frequenz erregten Schwingungskreis eingeschaltet
ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ίο ergeben sich aus>
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι ein Ausführungsbeispiel einer im Längsschnitt
dargestellten Röhre, welche zur Verwirkliehung der Erfindung erforderlich ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils dieser Röhre, .-.-... .
Fig. 3 einen Querschnitt der die Frequenzvervielfachung
bewirkenden Elektrode, Fig. 4 ein Diagramm des Elektronenstromes,
Fig. 5 eine bauliche Einzelheit eines Teils der Röhre. .
In Fig. ι ist 1 eine Kathode, deren Strom durch
die Elektrode 2 gebündelt und durch die Elektrode 3 beschleunigt wird. Der erzeugte Elektronenstrahl 4
wird in einen in Fig. 5 dargestellten Hohlraum 5 geschickt, in welchem zwei Elektroden 6 und 7
einen Kondensator zur Ablenkung des Strahles bilden, wobei die Kapazität dieses Kondensators
ein Teil eines Kreises ist, welcher auf eine Frequenz einer Leiteinrichtung, die diesen Kreis erregt und
durch eine Schleife 8 angekoppelt ist, abgestimmt wird.
Der Hohlraum 5 ebenso wie die ganze- Röhre ist
in einem homogenen und zeitlich konstanten Magnetfeld angeordnet, welches nach der Röhrenachse,
d. h. in Richtung des mittleren Verlaufes des Elektronenstrahles, gerichtet ist. Dieses Magnetfeld
wird durch die Wicklung 9 erzeugt, und seine Induktion B wird so gewählt, daß, wenn das zwischen
6 und 7 angelegte elektrische Feld sich mit der Frequenz fp ändert (die der Frequenz der durch
die Schleife 8 angekoppelten Leiteinrichtung gleich ist), die Elektronen in diesen elektrischen und magnetischen
Feldern genau mit der Frequenz fp um . die Röhrenachse in Umlauf versetzt werden. Die
Theorie zeigt, daß B dann den, Wert haben muß,
welcher sich durch folgende Gleichung in Gauß ergibt, wenn fp in Hz ausgedrückt wird: '
'Β = 3,56 · ™~% .(i)
Am Ausgang des Hohlraumes 5 ist in den Weg des Strahles eine Wand 10 eingefügt, die mit einer
gewissen Anzahl η radialen Schlitzen versehen ist,
.55 so daß der Strahl, wenn er auf der Fläche dieser
Elektrode (Fig. 3) einen. Kreis, α beschreibt, von
ihr mit Unterbrechungen aufgefangen wird und nur in Zeiträumen hindurchgeht, die in bezug· auf
seine Umlauf zeit kurz sind. Auf der entgegengesetzten Seite der Wand 10 ergeben sich somit
nfp Impulse des Elektronenstrahles pro Sekunde.
In dem nach dem Hohlraum 5 befindlichen Teil
der Röhre ist eine Verzögerungsleitung angeordnet, die m Fig. 1 in Form einer Wendel 11 dargestellt
ist, welche um einen auf dasselbe Gleichspannungspotential wie die Wendel gebrachten Leiter 12 gewickelt
ist. Die Erfindung ist indessen nicht auf diese Form einer Verzögerungsleitung beschränkt,
sondern umfaßt die Verwendung jeder linearen Leitung, bei welcher der Elektronenstrahl in axialer
Richtung hindurchtreten kann und welche die Eigenschaft hat, eine Wanderwelle zu erzeugen,
deren Ausbreitungsgeschwindigkeit in der Bewegungsrichtung des Strahles fast gleich ist der Geschwindigkeit
der Elektronen in derselben Richtung.
Gemäß der Erfindung wird die elektromagnetische Welle in dieser Leitung durch die in der
oben beschriebenen Weise erhaltenen Strahlimpulse erregt, wobei der Strahl weiterhin parallel zu der
Leitung mit einer Geschwindigkeit umläuft, die annähernd der Geschwindigkeit der Wanderwelle
gleich ist. Am Ende der Wendel ist in bekannter Weise ein beliebiges Kopplungsmittel, z. B. ein mit
dem Wendelausgang verbundener Dipol 13, vor-.gesehen,
um die Hochfrequenzleistung in einen nicht dargestellten Hohlraumleiter zu schicken.
-Am Ende der Röhre werden die Elektronen durch einen Sammler 14 aufgefangen.
Die beschriebene Röhre arbeitet in folgender Weise:
Die Theorie zeigt, daß ein Elektronenstrahl, der sich in einem konstanten Längsmagnetfeld B
verschiebt, welches einem elektrischen Querfeld E mit der Frequenz fp überlagert ist, sich auf der
Oberfläche eines Kegels gemäß Fig. 2 bewegt, wenn die Bedingung der Gleichung (1) erfüllt ist. Der
Strahl läuft um seine Achse mit der Frequenz fp
um. Am Ausgang des ablenkenden Feldes behält der Strahl seinen Umlauf bei, jedoch werden die
Elektronenbahnen Geraden, die zu der Achse parallel verlaufen. Wenn die Austrittswand des Hohlraumes
η radiale Schlitze aufweist, werden in die nach dieser Wand befindliche Verzögerungsleitung
nfp Elektrohenimpulse pro Sekunde geschickt.
Diese Impulse enthalten die Grundkomponente nfp und ihre zahlreichen Harmonischen 2 nfp
usw., wobei die Amplitude der Komponente nfp am größten ist. Daraus folgt die Entstehung von Elektronenströmen
mit entsprechenden Frequenzen, wie in Fig. 4 veranschaulicht, welche den Verlauf der
Elektronenströme in Abhängigkeit von der Zeit wiedergibt. Die Kurve b zeigt die Form der in die
Verzögerungsleitung eintretenden; Impulse, während die gestrichelte Kurve c die Grundkomponente "t
mit der Frequenz f = nfp dieses impulsförmigen
Elektronenstromes zeigt. ■ ■ -. '
Bekanntlich erregt ein in -eine Verzögerungsleitung
geschickter Hochfrequenzelektronenstrom
am Ausgang dieser Leitung mehrere elektromagnetische Wellen mit der Frequenz des Elektronenstromes.
Aus der Theorie der Wanderwellenröhren ist ferner bekannt, daß die Amplitude einer dieser
erregten Wellen auf ihrem Weg verstärkt wird, wenn sie von dem Elektronenstrahl begleitet wird, :
dessen Elektronen annähernd dieselbe Geschwindigkeit v.= 595.:.γ~ΰ besitzen, wie die Ausbreittmgsphase
der Welle in der. Leitung, wobei ν die. Ge-
schwindigkeit in Kilometer pro Sekunde und U die
Spannung zwischen ' der Verzögerungsleitung, und der Kathode in Volt ist. Am Ausgang der'Leitung
kann die verstärkte Leistung dieser Welle -demnach mittels einer geeigneten Kopplung an die Belastung
abgegeben werden. ._■ ; ""■"■__
Fig. 5 zeigt beispielsweise gewisse Einzelheiten des Hohlraumes 5 der Fig. i. Die Ablenkplatten f>
und 7 werden durch Träger gehalten,-welche mit
ίο den zylindrischen Wanden dieses Hohlraumes verbunden
sind. Die Eintrittswand 15 besitzt eine Öffnung für den Durchtritt des Strahles, und die Austrittswand
10 ist mit Schlitzen versehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Bei 16 sind elastische Wandteile
vorgesehen, um die Abstimmung des Hohlraumes auf die Frequenz der Erregervorrichtung zu ermöglichen,
indem man die Wände deformiert und die Elektroden 6, 7 einander mehr oder weniger
nähert.
Im folgenden wind ein zahlenmäßiges' Beispiel
für die Anwendung der Erfindung beschrieben. Es sei die Wellenlänge der Erregereinrichtung mit
λ = iocm entsprechend der Frequenz/p = 3000 MHz
angenommen. Die Gleichung (1) ergibt dann B= 1068 Gauß. Bei einer Länge des Ablenkfeldes
L = ι cm (Fig. 2), einer dem Eingangskreis zugeführten Gleichspannung V = 900 Volt und
einem Radius des von dem Strahl auf der Austrittswand beschriebenen Kreises r = 0,2 cm (Fig. 3)
errechnet sich das elektrische Hochfrequemzfeld nach der Beziehung
E =
3,3 ·
(2)
mit den angegebenen Zahlenwerten E = 5400 V/cm. Die von der Leiteinrichtung gelieferte und an
den Elektronenstrom abgegebene Eingangsleistung ergibt sich in Watt aus folgender Beziehung:
16 V
(3)
Bei einem Strom I0 des Elektronenstrahles von z. B.
10 mA wird somit eine Eingangsleistung P von
etwa 20 W benötigt.
Wenn die Schlitzzahl in der Wand 10 η = 8
beträgt, erhält man am Ausgang eine mit 8 ver-
' vielfachte Frequenz fp, nämlich eine Wellenlänge
von 12,5 mm im freien Raum. Die Frequenz könnte jedoch noch höher sein, wenn, anstatt die Grundkomponente
zu verstärken, die Verzögerungsleitung so bemessen wird, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Wechselwirkung mit einer der Harmonischen 2nf„, 3nfp... längs der Verzögerungs-
leitung angepaßt wird, um diese betreffende Harmonische
zu verstärken. Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auf alle diese Möglichkeiten.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt zahlreiche
Abwandlungen ihres Grundgedankens zu. Die Form des in Fig. 5 dargestellten Eingangskreises
ist für die Erfindung nicht einschränkend, vielmehr lassen sich auch andere Formen ausbilden,
welche ein. elektrisches .Ablenkfeld quer zu- einem
Magnetfeld hervorbringen können.
Die Beschieunigungselektrode des Elektronene;rzeugers
könnte unmittelbar- durch die Eintrittswand des ,.Hohlraumes gebildet werden. Ferner
könnte "die Austrittselektrode. dieses Hohlraumes,
anstatt durch eine Wand dieses Hohlraumes gebildet zu werden, eine getrennte Elektrode sein,
die an einer geeigneten Stelle zwischen Eingangskreis und Verzögerungsleitung eingefügt wird. Die
Form der Verzögerungsleitung und deren Kopplung mit der Belastung können nach irgendeiner
bekannten Art ausgebildet werden. Schließlich könnte man an Stelle einer einzigen Verzögerungsleitung mehrere Leitungen vorsehen, von denen
jede hinter einem Teil der Schlitze der Austrittselektrode des Eingangskreises angeordnet ist.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Erzeugung von äußerst kurzen elektromagnetischen Wellen, gekennzeichnet
durch eine Wanderwellenröhre, deren Verzögerungsleitung mit dem Elektronenstrahl
in Wechselwirkung tritt, wobei dieser vor seinem Eintritt in den Wechselwirkungsraum
einer periodischen Unterbrechung unterworfen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des
Strahles durch eine Einrichtung erfolgt, welche durch eine Leitfrequenz gesteuert wird und
die Elektronen auf einer Kegelfläche eine Schraubenlinie beschreiben läßt, wobei quer zu
der Strahlachse eine Elektrode eingefügt ist, welche eine Reihe von durch den Strahl kreisförmig
bestrichenen Öffnungen aufweist und eine Reihe von Elektronenstromimpulsen zur Erregung der Wanderwellenröhre hindurchgehen
läßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in welchem die
Elektronen eine kegelförmige Schraubenlinie beschreiben, von einem zeitlich konstanten
axialen Magnetfeld und von einem mit der Leitfrequenz veränderlichen elektrischen Querfeld
durchsetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in welchem die
Elektronen eine kegelförmige Schraubenlinie beschreiben, ein Hohlraum ist, in welchem zwei
Elektroden zur Ablenkung des Strahles durch das elektrische Querfeld angeordnet sind und
dessen Eintrittswand eine Öffnung für den Strahldurchgang 'aufweist, während die Austrittswand
mit Öffnungen für die Strahlunterbrechung versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderwellenröhre
mehrere Verzögerungsleitungen besitzt, die je hinter einem Teil der Öffnungen der
Unterbrechungselektrode angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlgeschwin-
digkeit in bezug auf die Ausbrfeituttgscharakteristik
der Verzögerungsleitung so eingestellt ist, daß die Verstärkung einer in der anstoßenden
Welle enthaltenen Harmonischen erzielt wird, deren Grundfrequenz . der sekundlichen
Unterbrechungszahl des Strahles entspricht.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Wandung des Hohlraumes für den Elektronenumlauf elastisch
ist, um die Abstimmung auf die Umlauffrequenz durch Abstandsänderung zwischen den
Ablenkelektroden des Strahles zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5812 3.5?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR872225X | 1950-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE872225C true DE872225C (de) | 1953-03-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC4690A Expired DE872225C (de) | 1950-09-23 | 1951-09-12 | Einrichtung zur Erzeugung von aeusserst kurzen elektromagnetischen Wellen |
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---|---|
DE (1) | DE872225C (de) |
FR (1) | FR1024850A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008794B (de) * | 1955-04-04 | 1957-05-23 | Georg Spinner Dipl Ing | Verfahren zum elektronischen Umschalten von Hoechstfrequenzkreisen |
-
1950
- 1950-09-23 FR FR1024850D patent/FR1024850A/fr not_active Expired
-
1951
- 1951-09-12 DE DEC4690A patent/DE872225C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008794B (de) * | 1955-04-04 | 1957-05-23 | Georg Spinner Dipl Ing | Verfahren zum elektronischen Umschalten von Hoechstfrequenzkreisen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1024850A (fr) | 1953-04-07 |
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