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DE572578C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

Info

Publication number
DE572578C
DE572578C DEF70809D DEF0070809D DE572578C DE 572578 C DE572578 C DE 572578C DE F70809 D DEF70809 D DE F70809D DE F0070809 D DEF0070809 D DE F0070809D DE 572578 C DE572578 C DE 572578C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main
sleeve
air
fuel
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF70809D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ORHAN FAIK BEY
Original Assignee
ORHAN FAIK BEY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ORHAN FAIK BEY filed Critical ORHAN FAIK BEY
Application granted granted Critical
Publication of DE572578C publication Critical patent/DE572578C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • F02M7/24Controlling flow of aerating air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser Die Erfindung betrifft einen Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen mit einer tiefliegenden Hauptmeßdüse, hinter der von einer Verteilerkammer .aus das Hauptspritzrohr, die Leerlaufleitung und eine Übergangsleitung abzweigen.
  • Bei Spritzvergasern mit einer oder mehreren Meßdüsen sind bereits Einrichtungen bekannt, um eine Regelung der Brennstoffzufuhr je nach der Belastung des Motors zu ermöglichen. Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch so beschaffen, daß eine genaue Dosierung der Brennstoffzufuhr nicht erreichbar ist und häufig eine Verstopfung der Düse eintritt. Eine geschmeidige Anpassung an die Belastung der Brennkraftmaschine ist daher nicht erreichbar.
  • Diese Nachteile sind durch den Gegenstand der Erfindung vermieden. Kennzeichen der Erfindung sind Lufteinlaßöffnungen in der Leerlaufleitung und in der Übergangsleitung, durch die bei Vollast Drosselluft über die Verteilerkammer in das Hauptspritzrohr gelangt. Zweckmäßig sind in diesen Leitungen Drosselorgane angeordnet, die in Abhängigkeit von der Hauptdrossel bei deren Öffnen geschlossen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Ausführungsformen dargestellt. Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Vergaser.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i.
  • Fig.3 zeigt eine Einzelheit der Hauptdüse.
  • Fig.4 veranschaulicht im senkrechten Schnitt eine andere Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch in anderer Stellung der Teile.
  • In einem Gefäß i mit gleichbleibendem Brennstoffspiegel befindet sich ein Schwirr= mer 2 üblicher Bauart, der das Nadelventil 3 für den Eintritt des Brennstoffes steuert. Das Gefäß i ist durch eine Leitung 4 mit einer Meßdüse 5 verbunden, deren Einlaßquerschnitt der Leistung des Vergasers angepaßt ist und den Eintritt des Brennstoffes in eine Verteilerkammer 6 regelt. J3ie Kammer '6 steht einerseits mit der Haupteinspritzdüse 7 und andererseits mit den Hilfsdüsen 8, 9 in Verbindung, die in der Wand der Hauptsaugleitung io des Motors untergebracht sind und besondere Öffnungen 27, 28 für den Lufteinlaß haben.
  • Die Haupteinspritzdüse 7 ist von einer Muffe i i umgeben, die in ihrem oberen Teile eine Auslaßöffnung 12 hat, deren Querschnitt der Leistung des Motors angepaßt ist. Die Muffe i i hat in ihrem unteren Teile Lufteinläßöffnungen i3, die durch eine Hülse 1q. verschlossen werden können, die frei auf der Muffe i i gleiten kann. Die Hülse 14, deren Gewicht je nach der Motorleistung bemessen ist, liegt an der Stelle einer Einschnürung des üblichen Diffusors 15, so daß durch den vom Motor angesaugten Luftstrom die Hülse mitgenommen werden kann.
  • Die Hilfsdüsen 8, 9 sind zu beiden Seiten der Hauptdüse 7 angeordnet (Fig. i) und bestehen aus gegebenenfalls einstellbaren Verbindungsröhrchen, die in Kanäle 16, 17 führen. Die Kanäle 16 und 17 sind mit Absperrorganen versehen, beispielsweise Hähnen 18, i g, die durch einen Bügel 2o verstellt werden, der seinerseits in geeigneter, auf der Zeichnung nicht dargestellter Weise mit der Drehachse 21 der Drosselklappe 22 verbunden ist.
  • Der Kanal 16 mündet außen an der Drosselklappe 22, während der Kanal 17 Öffnungen 23, 24 hat, die zu beiden Seiten der Drosselkläppe 22 münden, wenn diese sich in der Schließstellung befindet. Die Öffnung 24 dient zur Speisung des Motors beim Langsamlauf und ist mit einer Regelschraube 25 versehen. Wie besonders aus Fig. i hervorgeht, besteht der Deckel 26 des Behälters i mit gleichbleibendem Brennstoffspiegel aus einem Stück mit dem Oberteil des Vergasergehäuses, in dem sich die Kanäle 16, 17 befinden. Das Gefäß i besteht aus einem Stück mit dem Unterteil des Vergasergehäuses, in dem die Haupt- und die Hilfseinspritzdüsen angeordnet sind. Die beiden Teile des Vergasers werden beispielsweise durch ein nicht dargestelltes elastisches Band verbunden, das beispielsweise durch Warzen 27' am Gefäß i in der richtigen Mittellage gehalten wird, so daß der Vergaser schnell auseinandergenommen werden kann, wenn er rasch einer Prüfung unterzogen werden soll.
  • Um das Nadelventil 3 beim Auseinandernehmen des Vergasers in der Schließlage zu halten, ist es mit einem Hebel 30 mit einem Gegengewicht ausgestattet.
  • Die Wirkungsweise des Vergasers ist die folgende.
  • Befindet sich die Drosselklappe 22 in der mit vollen Linien gezeichneten Lage, dann nimmt die Hülse 14 die in Fig. i und 3 dargestellte Tiefststellung ein. Der Motor wird dann durch die Düse 9 für Langsamfahrt gespeist, wobei das vergaste Gemisch aus der Öffnung 24 austritt und der Düse 9 die erforderliche Luft durch die Öffnung 28 zugeführt wird. -Wird dann die Drosselklappe 22 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage I gebracht, um eine geringe Leistung des Motors zu erreichen, dann wird eine genügende Geschwindigkeit der Gase erreicht, weil die Luft nur durch den ringförmigen Zwischenraum eintritt, der zwischen dem Diffusor 15 und dem oberen Ende der festen Muffe ii vorhanden ist.
  • In der in vollen Linien in Fig. i dargestellten Stellung der Klappe 22 für Langsamfahrt wird der Motor, wie bereits erwähnt, durch die Öffnung 24 gespeist, die in der Sperrstellung der Klappe 22 zwischen der Klappe und dem Motor liegt. Wird dann der Gang des Motors allmählich beschleunigt, indem die Klappe 22 fortschreitend geöffnet wird, dann gibt die Klappe 22 zunächst die zweite öffnung 23 frei, die dann die durch den entstandenen Zwischenraum hindurchstreichende Luft mit Brennstoff anreichert.
  • Gelangt die Klappe 22 in die Stellung I, dann wird die Austrittsöffnung des Kanals 16 der zweiten Hilfsdüse 8 freigegeben, wodurch ein konstantes Gemisch erzielt wird, da dann die Hilfsdüsen 8, 9 mit voller Leistung arbeiten. Die durch die beiden Hilfsdüsen gelieferte Gesamtbrennstoffmenge ist für die Stellung I der Klappe 22 beispielsweise etwa gleich 3/.. der Brennstoffmenge, die durch das Einlaßrohr 5 geliefert werden kann.
  • In der Stellung I der Klappe 22 ist die Saugwirkung auf die Düse 23 durch das Halboffenstehen der Klappe 22 höher als die mittlere Saugwirkung auf die Hauptdüse 7, so daß diese nicht arbeitet. Der Motor arbeitet dann allein mit den beiden Hilfsdüsen 8, 9. Bringt man dann die Klappe 22 in eine Lage mit größerer Öffnung als in der Stellung I, um die Leistung des Motors zu erhöhen, dann tritt die Einspritzdüse 7 in Tätigkeit. In diesem Augenblick wird die Hülse 14 durch den aus der üblichen Luftleitung 29 angesaugten Luftstrom mitgenommen und gehoben, so daß die Einlaßöffnungen 13 freigegeben werden. Die dann durch die Öffnungen 13 eintretende Luft übt dann im Innern der festen Muffe i i eine erste Wirkung aus, wodurch der flüssige, aus der Hauptdüse 7 austretende Brennstoff mitgenommen wird, und die Luft bildet mit diesem Brennstoff ein Gemisch bestimmter Homogenität, und zwar infolge der eingeschnürten Form der Auslaßöffnung 12 der Muffe ii. Das aus der Muffe i i austretende Gemisch wird dann durch den Luftstrom heftig mitgerissen, der zwischen der Muffe und dem Diffusor 15 eintritt, wodurch eine zweite Durcheinanderwirbelung des Gemisches verursacht wird, die die Verbesserung des Gemisches begünstigt.
  • Wird dann die Klappe 22 plötzlich geöffnet, um sie beispielsweise in die Stellung II zu bringen, dann schließen die Hähne 18, ig die Verbindung der Hilfsdüsen 8, 9 mit der Hauptsammelleitung, so daß der Unterdruck des Motors allein auf die Haupteinspritzdüse 7 einwirkt. Der dann durch die Kanäle 27, 28 auf die Hilfsdüsen 8, 9 einwirkende atmosphärische Druck drängt den Brennstoff zurück, .der sich in ,den Hilfsdüsen befindet, und bildet mit diesem Brennstoff eine Mischung, die an der unteren Stelle der festen Muffe i i zu dem Brennstoff hinzutritt, der aus dem Einlaßrohr 5 eintritt, ,wodurch ein Ausgleich eintritt.
  • Wenn dieser den Ausgleich bewirkende Brennstoff verbraucht ist, dann bewirkt die unten in die Hauptdüse 7 durch die öffnungen 27, 28 und die Hilfsdüsen 8, 9 eintretende Luft eine Verminderung des Brennstoffverbrauches, wodurch die Wirkungsweise des Motors verbessert wird.
  • Hieraus ergibt sich, daß infolge der beschriebenen Einrichtung der Vergaser im wesentlichen selbsttätig durch den Motor selbst geregelt wird, so daß dein Motor ständig die Brennstoffmenge geliefert wird, die für seine Arbeit bei den verschiedenen Verhältnissen erforderlich ist. Es wird so mög- lich,' selbst einen Motor mit einer geringen Zylinderzahl in der Gangart zu regeln, beispielsweise durch eine einfache Verstellung der Drosselklappe 22. Anderseits wird infolge der durch die Hilfsdüsen 8, 9 erzielten Bremsung nur so viel Brennstoff verbraucht, als tatsächlich für den Betrieb des Motors notwendig ist. _ Auf den Hilfsdüsen oder an den Öffnungen, die die Düsen mit der Hauptspeiseleitung des Motors verbinden, können auch Regelorgane vorgesehen sein. Ebenso kann der Durchlaßquerschnitt der Öffnung 12 der Muffe i i regelbar sein und dem Motor angepaßt werden, für den der Vergaser bestimmt ist. Diese Regelung kann beispielsweise leicht dadurch erzielt werden, daß der die Austrittsöffnung 12 tragende Oberteil der Muffe i i austauschbar ist.
  • Man kann auch um die Haupteinspritzdüse 7 herum eine beliebige Zahl von Hilfsdüsen anordnen, die nacheinander durch einfache Verstellung der Drosselklappe 22 in Wirkung treten. Die Hilfsdüsen können auch mit Feststellgliedern ausgestattet sein, deren Betätigung gegebenenfalls selbsttätig sein könnte.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform hat der Körper i' der Hauptdüse 7' in der Mitte ein Rohr 2' für den Eintritt des Brennstoffs. Das Rohr 2' ist von einer Luftkammer 3' umgeben, in die die Luft durch Öffnungen 4.' eintreten kann, die im unteren Teile der zylindrischen Wand des Körpers i' vorgesehen sind. Auf der Außenfläche der zylindrischen Wand kann eine Hülse 5' gleiten, durch deren Verschiebung die Öffnungen ¢' geöffnet oder verschlossen werden. Das Rohr z' hat an seinem oberen Ende eine ständig offene Düsenöffnung 6' und seitlich eine zweite Düsenöffnung 7', die durch Verschiebung der Hülse 8' auf dem Rohr 2' geöffnet oder geschlossen werden können. Der Düsenkörper i' - ist oben mit einer Reihe von Öffnungen 9' versehen, aus denen das Brennstoffgemisch austritt.
  • Die Wirkungsweise der selbsttätigen Düse ist die folgende.
  • Steht der Motor still, dann unterliegen die Hülsen 5', 8' keiner Saugwirkung, so daß sie sich in der Tiefstlage nach Fig.4 befinden. Sobald ein Unterdruck entsteht, beispielsweise wenn der Wagenführer auf den Fußhebel des Beschleunigers tritt, dann wirkt dieser zunächst auf die Hülse 5' ein, die da-.durch gehoben wird und die Öffnungen 4' freigibt, so daß Luft in die Kammer 3' eindringen kann. Der eintretende Luftstrom gewährleistet eine Zerstäubung und Verdampfung des Brennstoffes, der durch die öffnungen 6' und 7' ausspritzt. Wird die Geschwindigkeit genügend groß, dann ist der Unterdruck, ausreichend, um die Hülse 8' zu heben, so daß die Öffnung 7' verschlossen wird. Der Brennstoff kann nur noch durch die öffnung 6 ausspritzen, wodurch die gewünschte Herabsetzung des Verbrauchs an Brennstoff erreicht ist.
  • Das Hochheben der beiden Hülsen 5', 8' erfolgt sehr schnell hintereinander. Fig. 5 veranschaulicht beide Hülsen in der oberen Endlage.
  • Wenn man die Einwirkung auf den Beschleunigungshebel für einen Augenblick unterbricht, dann fallen die Hülsen sofort in ihre Tiefststellung zurück, so daß die Öffnung 7' erneut freigegeben ist, wodurch eine gute Wiederaufnahme der Arbeit ermöglicht ist. '

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen mit einer tiefliegenden Hauptmeßdüse, hinter der von einer Verteilerkammer aus das Hauptspritzrohr, die Leerlaufleitung und eine Übergangsleitung abzweigen, gekennzeichnet durch Lufteinlaßöffnungen (27, 28) in der Leerlaufleitung (17) und in der Übergangsleitung (16), durch die bei Vollast Drosselluft über die Verteilerkammer (6) in das Hauptspritzrohr (7) gelangt.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (i6, 17) Drosselorgane (18, i9) angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Hauptdrossel (22) bei deren öffnen geschlossen werden.
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptspritzrohr (7, 2') von einer Kappe (i i) mit Auslaßöffnungen (r2, g') und Lufteinlaßöffnungen (13"4!), die durch eine vom Luftstrom mitgenommene Hülse gesteuert werden, umgeben ist. q.. Spritzvergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptspritzrohr .(2') kurz vor dem oberen Ende eine Öffnung (7 ') besitzt, die durch eine vom Luftstrom mitgenommene Hülse (8') gesteuert wird.
DEF70809D 1930-04-22 1931-04-22 Spritzvergaser Expired DE572578C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR572578X 1930-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE572578C true DE572578C (de) 1933-03-18

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ID=8951327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF70809D Expired DE572578C (de) 1930-04-22 1931-04-22 Spritzvergaser

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