DE572412C - Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von KraftfahrzeugenInfo
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- DE572412C DE572412C DEL77681D DEL0077681D DE572412C DE 572412 C DE572412 C DE 572412C DE L77681 D DEL77681 D DE L77681D DE L0077681 D DEL0077681 D DE L0077681D DE 572412 C DE572412 C DE 572412C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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Description
Eibiiotheek
Bar. Ind. Eigendom
1-MEI 1933'
AUSGEGEBEN AIH
16. MÄRZ 1933
16. MÄRZ 1933
Die Erfindung betrifft weitere Ausbildung der Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl
von Kraftfahrzeugen mit wechselseitiger Umschaltung des Alarm- und Zündstromkreises
nach Patent 497 375 und beruht darauf, daß durch die besondere Ausbildung des Bedienungsdruckknopfes
mit einer dreh- und axial verschiebbaren Handhabe, welche zur Einstellung des Zahlenschlosses dient, ein zum
wechselweisen Schalten des Alarm- und des Zündstromkreises dienendes Schaltglied· betätigt
werden kann, das selbsttätig durch eine Sperrvorrichtung in einer Schaltlage festlegbar
ist. Die an den Kern eines Elektro-
ig magneten angelenkte Klinke der Sperrvorrichtung \vird durch einen im Zündstromkreis
liegenden elektromagnetischen Schalter zur Freigabe der Sperrvorrichtung beeinflußt.
Die Handhabe des Bedienungsdruckknopfes kann infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Vorrichtung zum Bedienen einer das Zahlenschloß beleuchtenden Lampe sowie zur
Auslösung einer die Bodenplatte des Schaltgehäuses sichernden Verriegelung benutzt
werden. Es wird durch die erfindungsgemäße
- Ausbildung der Sperr- und 'elektromagnetischen
Auslösevorrichtung des zum wechsel· weisen Schalten des Alarm- und des Zündstromkreises
dienenden Schaltgliedes erreicht, daß das Kraftfahrzeug beim Verlassen nicht
mehr-gesichert zu werden braucht, vielmehr wird es nur zum Fahren entsichert.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung dar, und
zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 die Draufsicht dazu, '
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt hierzu,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3, - . . ,
vAbb. 5 einen Teilschnitt nach der Linie C-D der Abb. 3,
Abb. 6 einen Teilschnitt nach der Linie E-F der Abb. 4.
Die Abb. 7 und 8 zeigen .Einzelteile und Abb. 9 ein Schaltungsschema.
Im Gehäuse 1 ist oben die durchsichtige Scheibe 2 durch den Spannring 3 gehalten.
Die Bedienungshandhabe 4 vom Druckknopf ragt nach oben über die Scheibe 2 hinaus.
Der Boden 5 des Gehäuses 1 ist mit Bajonettverschluß
6 lösbar eingesetzt und trägt den Rohrstutzen 7 zum Einführen der Anschlußleitungen·
für die Zündung, den Alarm usw. Über dem Stutzen 7 ist die Mutter 8 verschraubbar.
Ein seitlicher .Ausschnitt 9 im Gehäuse i,
gegebenenfalls verschließbar, dient zum Auswechseln einer Glühlampe io zur Beleuchtung
der Zahlenkränze des Zahlenschlosses 15 bis 17, das sich auf einen inneren Absatz 19 des
Gehäuses 1 abstützt und seitlich einen ringförmigen Spalt 18 auf einer gewissen Bogenlänge
für das Licht der Lampe frei läßt.
Der Stift 11 ist starr mit der Handhabe 4
verbunden, welche um ein kurzes Stück auf dem Taster 12 niedergedrückt werden kann,
ehe sie damit Anschlag erhält. Der Stift 11 tritt verschiebbar durch den Taster 12 nach
unten hindurch, trägt unterhalb des Tasters 12 die Scheibe 29. Der Taster stützt sich
unten auf eine Gabel 30 ab. Im Innern des Gehäuses 1 ist eine Zwischenwand 34 starr
mit dem Gehäuse verbunden. Diese Zwischenwand ist mit der Platte. 17, in welcher
das Zahlenschloß hängt, durch beispielsweise drei Bolzen 31 verbunden. Die Gabel 30 legt
sich von unten gegen eine auf die eine Stange 31 aufgeschobene Hülse 32 und wird von unten
durch eine Druckfeder 33 abgestützt, so daß sie entgegen der Wirkung dieser Feder nach
unten verschoben werden kann.
Die Gabel 30 trägt (Abb. 5) den Schalter 35, der sich auf zwei Bolzen 36 entgegen dem
-Druck von Federn 37 nach unten verschieben kann. Die Bolzen 36 tragen oben Kontakte
49 und der Schalter 35 eine zugehörige Kontaktschiene 42 für den Alarmstromkreis, während
der Schalter 35 unten ein an den Enden gebogenes Kontaktstück 43 zur Verbindung der Kontakte 40, 41 für den Zündstromkreis
trägt. Die Kontakte liegen in der Platte 34, und zwar tragen sowohl die mit den Bolzen
36 verbundenen Kontakte 38, 39 für den Alarm als auch die Zündkontakte 40, 41
Stützfedern, mit denen sie sich beim Einsetzen des Deckels oder Bodens 5 in das Gehäuse auf
die zum Leitungsanschluß dienenden Bodenkontakte oder Anschlußklemmen 55 aufsetzen.
Dadurch wird das Anschließen der Anschlußleitungen vereinfacht.
Der Schalter 35 trägt seitlich einen Zapfen 44, in dessen Bereich auf der Platte 34 eine
Sperrklinke 45 von einem kleinen Magnet oder Relais 47 von dessen Kern 46 gehalten
wird. Alle zugehörigen Anschlußklemmen der einzelnen Leitungen, insgesamt fünf Klemmen 55, sind auf einer Isolierplatte 48
des Bojdens 5 angebracht.
Die Zwischenwand 34 trägt die große Magnetspule 53, deren verschiebbarer Kern
62 sich im Innern dieses Magneten auf eine Druckfeder 63 abstützt. Oberhalb dieses
Magneten sind zwei Kontaktfahnen 52, 64 auf Säulen 51, 65 angeordnet, welche durch den
Kern 62 überbrückt werden können, sobald die Spule 53 stromlos wird. Von der Säule
65 wird die Konsole 54 getragen, welche den einen Stromanschluß mit einem Federkontakt
56 für die Lampe 10 trägt (Abb. 3). Das Gehäuse ι ist an Masse angeschlossen. Magnet
47 steht durch Leitung 50 (Abb. 4) mit der Säule 51 in Verbindung, Magnet 53 durch
Leitung 66 mit einem Druckfederkontakt 6j,
dessen Druckstift 68 durch das Gehäuse 1 nach nach außen hindurchtritt. Durch diesen
Druckfederkontakt kann der Magnet 53 vom Gehäuse abgeschaltet werden.
In der Zwischenwand 34 ist in einer Führung ein Stift 58 senkrecht verschiebbar, welcher
in eine Rast 61 des Bodens S einfaßt. Der Stift .58 steht mit einem im Lager 60
(Abb. 4) drehbaren Hebel 59 in gelenkiger Verbindung, welcher mit seinem freien Hebel- ·
arm unter die Scheibe 29 greift.
Der innere drehbare Zahlenschloßzylinder 15 (in Abb. 8 besonders dargestellt) hat unten
einen Zahnkranz 24, in den mit Sperrstift 25 zum Sperren in einer Drehrichtung des Zylinders
eine Blattfeder 26 eingreift, während der äußere Zahlenschloßzylinder 16, welcher zur
Führung mit Zapfen 23 in bekannter Art in eine Ringnut 22 des Zylinders 15 eingreift,
außen von einer Bremsfeder 20 umschlossen wird, die an einem Bolzen 21 (Abb. 2) unten
an der Platte 17 sitzt und welche in der anderen Drehrichtung diesen Zylinder 16
bremst. Der Zylinder 16 trägt innen eine Hülse 27, welche oben ringsum verteilt
Rasten 28 (Abb. 7) hat. Hülse 2j und Zylinder 15 haben die bekannten senkrechten Nuten
14 zum Einführen der Nase 13 am Taster 12, sobald dieser nach Einstellung der
Zahlenschloßzylinder auf eine bestimmte Kennzahl niedergedrückt werden kann. Die
Rasten 28 sollen ein Abtasten der Nuten 14 ioo erschweren.
Die Wirkungsweise der Sicherungsvorrichtung ist folgende:
Zunächst wird die Handhabe 4 mit dem Stift 11 um ein kurzes Stück auf dem Taster
12 niedergedrückt, und zwar so weit, bis die Scheibe 29 am Stift 11 den Federkontakt 56,
57 für die Lampe 10 schließt und die Lampe aufleuchtet, so daß deren Licht durch den
Spalt 18 zu den Zahlenkränzen tritt. Kann dann nach richtiger Einstellung des Zahlenschlosses,
was mit der Handhabe 4 durch Drehen zunächst in einer, dann in der entgegengesetzten
Richtung infolge Wirkung der Sperrvorrichtungen 24 bis 26 und 20 erfolgt, der Taster 12 unter gleichzeitigem Eintritt
seiner Nase 13 in die Nuten 14 niedergedrückt werden, und zwar unter Mitnahme des Stiftes
11, so geht die Gabel 30 mit nach abwärts. Dadurch erfolgt auch ein Niederdrücken des
Schalters 35. Die Kontaktschiene 42 verläßt die Alarmstromkontakte 49, und die Kontakt-
brücke 43 schließt den Strom über die Kontakte 40, 41 für den Zündstromkreis; dei
Wagen kann gefahren werden. Dabei greift die Klinke 45 über den Zapfen 44 am Schalter
35 hinweg und hält diesen in der unteren Lage fest. Der Magnet 35 hat Strom und zieht seinen Kern 62 entgegen der Wirkung
der Drückfeder 63 ein, während Magnet 47 noch keinen Strom hat (vgl. das" Schaltungsschema
Abb. 9). Der Fahralarm kann beim Einschalten der Zündung und beLniedergedrücktem
Schalter 3 5, wie üblich, durch den Druckknopf 69 gegeben werden. Wird nun der Zündschlüssel, welcher die Kontakte 70,
71 am Zündschlüsselschalter überbrückt, abgezogen, so wird Magnet 53 stromlos; die
Feder 63 drückt den Kern 62 aus der Magnetspule heraus, der Kern 62 überbrückt die
Kontaktfahnen 52, 64, wodurch Magnet 47
Strom bekommt. Dieser Magnet 47 löst dadurch, weil er anziehend auf die Klinke 45
wirkt, das Schaltergesperre 44, 45 wieder aus; der Schalter kann unter Einwirkung der
Druckfeder 33 wieder hochgehen und damit Gabel 30 und Taster 12. Dadurch wird die Zündung
bei 40, 41 unterbrochen und der Alarm bei49,49 wieder eingeschaltet. Beim sofortigen
Wiedereinführen des Zündschlüssels ertönt ungewollt der Alarm für einen Unbefugten,
während der Besitzer des Wagens erst wieder nach richtiger Einstellung des Zahlenschlosses
die Stromkreise durch Umstellen des Schalters 35 auf die erwähnte Art umschalten
kann. Zum Fahren des Wagens ist. demnach nicht die Einführung des Zündschlüssels,
vielmehr die richtige Einstellung des Schalters 35 maßgebend. Will dagegen
der Besitzer den Wagen auf Zündung belassen,
so braucht er nur den Druckschalter 67, 67 zu bedienen, um den Magnet, der ja einerseits
an das Gehäuse, also an Masse angeschlossen ist, stromlos zu machen, wodurch auch der zweite Magnet 47, welcher das Gesperre
44, 45 betätigt, nicht in Wirkung treten kann.
Soll der Boden 5 vom Gehäuse 1 abgenommen
werden, was für einen Unbefugten, der die Kennzahl des Zahlenschlosses nicht weiß,
deshalb unmöglich ist, weil der Stift 58 für gewöhnlich den Boden in dessen Rast 61 verriegelt,
so braucht man nur durch richtige Einstellung des Zahlenschlosses den Taster niederzudrücken, welcher mit der Scheibe
am Stift 11 dann auf den Hebel 59 umstellend und den Stift 58 anhebend einwirkt.
Claims (2)
1. Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit wechselseitiger
Umschaltung des Alarm- und Zündstromkreises nach Patent 497 375, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsdruckknopf
eine drehbare, die Einstellung des Zahlenschlosses bewirkende Handhabe (4) trägt, die axial verschiebbar
auf dem Druckknopf schaft (12) sitzt, der auf ein zum wechselweisen Schalten
■ des Alarm- und des Zündstromkreises dienendes
Schaltglied (35) einwirkt, welches einen im Wege einer Sperrklinke (45) liegenden
Stift (44) aufweist, und die Sperrklinke (45) an dem Kern eines Elektromagneten (47) angelenkt ist, der durch
einen im Zündstromkreis liegenden elektromagnetischen Schalter (52, 53, 64) beeinflußt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe
(4) einen den Druckknopfschaft (12) in der Längsrichtung durchdringenden Stift
(11) trägt, der an seinem freien Ende eine
Kontaktplatte (29) aufweist, durch die beim Herunterdrücken des Stiftes der Stromkreis einer das Zahlenschloß beleuchtenden
Lampe (10) geschlossen und ein * Hebel (59) verschwenkt wird, der
einen die Bodenplatte (5) des Schaltgehäuses (1) verriegelnden Stift (58) aus
seiner Rast (61) ausrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL77681D DE572412C (de) | 1931-02-27 | 1931-02-27 | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL77681D DE572412C (de) | 1931-02-27 | 1931-02-27 | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572412C true DE572412C (de) | 1933-03-16 |
Family
ID=7284246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL77681D Expired DE572412C (de) | 1931-02-27 | 1931-02-27 | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572412C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1515955B1 (de) * | 1964-08-20 | 1970-11-12 | Eizo Katayama | Zuendschalter fuer Verbrennungskraftmaschinen |
-
1931
- 1931-02-27 DE DEL77681D patent/DE572412C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1515955B1 (de) * | 1964-08-20 | 1970-11-12 | Eizo Katayama | Zuendschalter fuer Verbrennungskraftmaschinen |
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