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DE572277C - Einrichtung zur Regelung der Lastverteilung zwischen zwei parallel arbeitenden elektrischen Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Lastverteilung zwischen zwei parallel arbeitenden elektrischen Maschinen

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Publication number
DE572277C
DE572277C DE1930572277D DE572277DD DE572277C DE 572277 C DE572277 C DE 572277C DE 1930572277 D DE1930572277 D DE 1930572277D DE 572277D D DE572277D D DE 572277DD DE 572277 C DE572277 C DE 572277C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistors
voltage
load distribution
generator
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930572277D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE572277C publication Critical patent/DE572277C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more DC dynamo-electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers
    • H02J3/48Controlling the sharing of the in-phase component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Lastverteilung zwischen zwei parallel arbeitenden elektrischen Maschinen Zur Erzielung einer gewollten Lastverteilung zwischen elektrischen Maschinen hat man bereits vorgeschlagen, solche Punkte der Wicklungen der Maschinen, welche bei der gewollten Lastverteilung gleiches Potential haben, durch eine Ausgleichsleitung zu verbinden und die Lastregler der Maschinen durch einen dem bei Abweichung von der gewollten Lastverteilung in der Ausgleichsleitung fließenden Strom proportionalen Strom derart zu beeinflussen, daß das gewollte Lastverhältnis wiederhergestellt wird, so daß also in der Ausgleichsleitung kein Strom mehr fließt. Nun ist es in vielen Fällen nicht möglich, solche Punkte der Maschinenwicklungen durch Ausgleichsleitungen miteinander zu verbinden. Wenn es sich z. B. um bereits vorhandene Maschinen handelt, ist man auf die vorhandenen Anzapfungen der Wicklungen angewiesen, also auf Punkte, welche bei der gewollten Lastverteilung nicht gleiches Potential haben, so daß also in der Verbindungsleitung dauernd ein Strom fließen muß. In diesen Fällen läßt sich das bekannte Regelverfahren, bei welchem auf Stromlosigkeit der Verbindungsleitung geregelt wird, nicht anwenden.
  • Bei einer anderen bekannten Regeleinrichtung sind die Gleichstrommaschinen, auf welche die Last in einem gewollten Verhältnis verteilt werden soll, mit Hilfserregerwicklungen ausgerüstet, deren Erregerströme durch gittergesteuerte Elektronenröhren gesteuert werden. Die Gitter der Röhren werden von dem in der Verbindungsleitung zwischen zwei Punkten der Maschinenwicklungen fließenden Strom beeinflüßt, und zwar dient zur Steuerung der Gitter der Spannungsabfall in einem in der Verbindungsleitung geschalteten Widerstand. Diese Regeleinrichtung kann so eingestellt werden, daß in der Verbindungsleitung dauernd ein Strom bestimmter Stärke und Richtung fließt und kann daher in allen Fällen verwendet werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Regelung der Lastverteilung zwischen zwei parallel arbeitenden elektrischen Maschinen, bei welcher eine Brückenschaltung aus Widerständen mit verschiedenen Temperaturkoeffizienten vorgesehen ist, welche von einer von der Abweichung von der gewollten Belastungsverteilung abhängigen Spannung gespeist werden, und deren Brückenspannung zur Steuerung der Erregungen der beiden Maschinen in entgegengesetztem Sinne dient.
  • Die Benutzung einer Brückenschaltung aus Widerständen mit verschiedenen Temperaturkoeffizienten bietet gegenüber den bei den bekannten Anordnungen vorgesehenen Widerständen den Vorteil, daß bei einer Änderung der die Brückenschaltung speisenden Spannung bzw. Stromstärke eine wesentlich stärkere Änderung des in der Brücke fließenden Stromes bzw. der Brückenspannung erreicht werden kann. Wenn z. B. die Widerstandswerte der Brückenschaltung so gewählt sind, daß bei einer Speisespannung von beispielsweise io Volt die Brückenspannung o Volt ist, so kann man durch entsprechende Wahl der Temperaturkoeffizienten der Widerstände erreichen, daß bei einer Änderung der Speisespannung um i Volt diese Änderung praktisch in voller Größe als Brückenspannung wirksam wird. Während sich bei den bekannten Regeleinrichtungen die Steuerspannung der Regler nur proportional der an die Widerstände angelegten Spannung ändert, wird bei der Einrichtung nach der Erfindung eine Änderung der Steuerspannung erreicht, welche proportional der Änderung der angelegten Spannung ist. Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet daher wesentlich genauer und empfindlicher als die bekannte Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. i und 2 stellen zwei Gleichstrom-Compound-Maschinen dar, die über Schalter 3 und 4 auf den gemeinsamen Belastungskreis 5 arbeiten. Die Generatoren i und 2 sind mit Nebenschlußfeldwicklungen 6 bzw. 7, vom Hauptstrom durchflossenen Kommutierungswicklungen 8 bzw. g und Hauptschlußfeldwickltmgen io bzw. i i versehen.
  • Die Leistung des Generators i wird gesteuert, indem die Erregung einer eine Gegen-EMK liefernden Maschine 12 geregelt wird. Ihr Anker ist in Reihe mit der Nebenschlußfeldwicklung 6 des Generators i geschaltet. Ihre Feldwicklung 14 liegt an den Klemmen des Generators i. Die Leistung des Generators a wird in ähnlicher Weise gesteuert, indem die Erregung einer eine Gegen-EMK liefernden Maschine 13 geregelt wird. Ihre Ankerwicklung ist mit der Nebenschlußfeldwicklung 7 des Generators :2 in Reihe geschaltet. Ihre Feldwicklung 15 liegt an den Klemmen des Generators z.
  • Damit eine vorbestimmte Lastverteilung zwischen den beiden Generatoren i und 2 aufrechterhalten wird, steuert man die Erregungen der Gegen-EMK-Maschinen 12 und 13 mittels der Elektronenentladungsgefäße 16 bzw. 17. Die Gefäße 16 und 17 sind mit Kathoden 18 bzw. i9, Anoden 2o bzw. 21 und Steuerelektroden 22 bzw. 23 versehen. In die Anodenkreise der Gefäße 16 und 17 sind die Feldwicklungen 14 bzw. 15 der Gegen-EMK-Maschinen ia bzw. 13 geschaltet.
  • Damit die Erregung der Gegen-EMK-Maschine 12 so gesteuert werden kann, daß die Spannung des Generators i sich verringert, wenn der Generator mehr belastet ist als vorbestimmt, und sich vergrößert, wenn der Generator i weniger belastet ist als vorbestimmt, sind die Kathode 18 und die Steuerelektrode 22 des Gefäßes 16 so geschaltet, daß die Steuerelektrode 22 stärker positiv wird in bezug auf die Kathode 18, wenn der Generator i einen zu großen Teil der Gesamtlast übernimmt, so daß der Strom durch die Feldwicklung 14 der Gegen-EMK-Maschine 12 sich vergrößert, andererseits die Steuerelektrode 22 stärker negativ wird in bezug auf die Kathode 18, wenn der Generator i einen zu kleinen Teil der Gesamtlast übernimmt, so. daß die Erregung der Feldwicklung 14 der gegen-EMK-Maschine 12 sich verringert. In ähnlicher Weise sind die Kathode ig und die Steuerelektrode 23 des Gefäßes 17 so geschaltet, daß die Steuerelektrode 23 stärker positiv in bezug auf die Kathode 1g wird, wenn der Generator :2 einen zu großen Teil der Gesamtlast übernimmt, so daß die Erregung der Feldwicklung 15 der Gegen-EMK-Maschine 13 sich vergrößert, und die Steuerelektrode 23 stärker negativ wird in bezug auf Kathode i9, wenn der Generator :2 einen zu kleinen Teil der Gesamtlast übernimmt, so daß die Erregung der Maschine 13 sich verringert.
  • Indem in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiel werden die Potentiale der Elektroden 18, 22 und 19,:23 der Gefäße 16 bzw. 17 in Abhängigkeit von den Belastungen der beiden Generatoren i und 2 geändert, indem die positiven Klemmen der Reihenschlußfeldwicklungen io und ii über einen Schalter 27 verbunden werden, so daß der Spannungsabfall an jeder Kommutierungsfeldwicklung proportional dein Ausgangsstrom des betreffenden Generators ist. Die negativen Klemmen der beiden Feldwicklungen 8 und g sind durch zwei Kreise miteinander verbunden, von denen der eine die in Reihe geschalteten Widerstände 28 und 2g und der andere die in Reihe geschalteten Widerstände 30 und 31 enthält. Die Widerstände 28 und 31, die unmittelbar an den Generatoren i bzw. 2 anliegen, bestehen aus geeignetem Material, das einen verhältnismäßig höheren Temperaturkoeffizienten als das Material hat, aus dem die Widerstände 29 und 3o hergestellt sind. Daher ruft eine gegebene Stromänderung in den Widerständen eine größere prozentuale .Änderung des Spannungsabfalles an den Widerständen 28 und 31 als an den Widerständen 29 und 30 hervor. Wenn daher ein Strom von der negativen Klemme der Feldwicklung 8 zur negativen Klemme der Feldwicklung 9 fließt, so wird das Potential an einem gegebenen Punkt 32 zwischen den Widerständen 28 und 29 in stärkerem Maße negativ in bezug auf einen gegebenen Punkt 33 zwischen den Widerständen 30 und 31, als der Strom sich vergrößert, und in stärkerem Maße positiv, als der Strom sich-vermindert. Ähnliches ergibt sich, wenn Strom von der negativen Klemme der Feldwicklung 9 zur negativen Klemme der Feldwicklung 8 fließt. Das Potential am Punkt 32 wird in bezug auf Punkt 33 in stärkerem Maße positiv, als der Strom sich vergrößert, und in stärkerem Maße negativ, als der Strom sich verringert. Gemäß der Erfindung wird diese Veränderung der Potentiale der Punkte 32 und 33 als Mittel zum Steuern der Ströme durch die Elektronenentladungsgefäße 16 .und 17 verwendet. Dies wird erreicht, indem man die Kathode 18 des Gefäßes 16 und die Steuerelektrode 23 des Gefäßes 15 an den Punkt 33 zwischen den Widerständen 30 und 31 und die Kathode ig des Gefäßes 17 und die Steuerelektrode 22 des Gefäßes 16 an den Punkt 32 zwischen den Widerständen 28 und 29 anschließt.
  • Die Kathoden 18 und ig der Gefäße 16 bzw. 17 werden in passender Weise geheizt, z. B. ist in der Zeichnung die Kathode 18 über die Widerstände 34 und 3 1 an die Klemmen des Generators 2 und die Kathode ig über die Widerstände 35 und 28 an die Klemmen des Generators i angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung ist folgendermaßen: Wenn jeder Generator seinen entsprechenden Teil der Gesamtlast übernimmt, werden die Spannungsabfälle an den Feldwicklungen 8 und 9, die wie Impedanzen im Kreis der Generator@n wirken, so sein, daß infolge der Potentialdifferenz zwischen den negativen Klemmen der Wicklungen 8 und 9 Ströme gleicher Größe und Richtung durch die Widerstände 28 und 29 und die Widerstände 30 und 31 fließen, die eine Potentialdifferenz zwischen den Punkten 32 und 33 hervorrufen. Infolgedessen werden die durch die Gefäße i6" und 17 fließenden Ströme und entsprechend die Erregungen der Generatoren gerade solche Werte haben, daß die gewünschte Lastverteilung zwischen den Generatoren aufrechterhalten wird.
  • Wenn die Belastung des Generators i in bezug auf die Last des Generators 2 sich vergrößert, so daß der Generator i einen zu großen Teil der Gesamtlast übernimmt, vergrößert sich der Spannungsabfall an der Feldwicklung 8 in bezug auf den Spannungsabfall an der Feldwicklung g. Daher wird die negative Klemme der Feldwicklung 8 stärker negativ in bezug auf die negative Klemme der Feldwicklung 9, und es fließt ein größerer Strom von der negativen Klemme der Feldwicklung 9 zur negativen Klemme der Feldwicklung 8 als bei normaler 'Lastverteilung. Dieser größere Strom bewirkt eine stärkere prozentuale Änderung des Spannungsabfalles an den Widerständen 28 und 31 als an den Widerständen 29 und 30, so daß der Punkt 32 zwischen den Widerständen 28 und 29 stärker positiv wird in bezug auf den Punkt 33 zwischen den Widerständen 30 und 31. Daher wird die Steuerelektrode 22 des Gefäßes 16 stärker positiv in bezug auf die entsprechende Kathode 18. Infolgedessen fließt ein größerer Strom durch die Feldwicklung 1q. der mit dem Generator i verbundenen Gegen-EMK-Maschine 12. Dieses Anwachsen des Stromes durch die Feldwicklung 1q.. verringert die Erregung des Generators i, so daß der Ausgangsstrom verringert wird.
  • Die Potentialerhöhung des Punktes 32 in bezug auf Punkt 33 läßt auch die Steuerelektrode 23 des Gefäßes 17 stärker negativ werden in bezug auf die entsprechende Kathode 19, so daß der durch die Feldwicklung 15 der Gegen-EMK-Maschine 13 fließende Strom sich verringert. -Diese Verringerung der Erregung der Gegen-EMK-Maschine 13 - ergibt eine Vergrößerung der Erregung des Generators 2, so daß sein Ausgangsstrom sich vergrößert. Auf diese Weise werden die Erregungen beider Generatoren gleichzeitig in entgegengesetztem Sinne verändert, so daß die gewünschte Lastverteilung zwischen ihnen wiederhergestellt wird.
  • Wenn die Belastung des Generators a in bezug auf die Belastung des Genrators i anwächst, so daß der Generator :2 einen zu großen Teil der Gesamtlast übernimmt, so wächst der Spannungsabfall an der Feldwicklung g in bezug auf den Spannungsabfall an der Feldwicklung B. Daher wird die negative Klemme der Feldwicklung 9 stärker negativ in bezug auf die negative Klemme der Feldwicklung 8, und daher wird der Punkt 32 weniger positiv in bezug auf Punkt 33. Diese Änderung der Potentiale der Punkte 32 und 33 bewirkt, daß das Gefäß 16 die Erregung der Feldwicklung 1q. der Gegen-EMK-Maschine 12 verringert und das Gefäß 17 die Erregung der Feldwicklung 15 der Gegen-EMK-Maschine 13 vergrößert. Daher vergrößert sich der Ausgangsstrom der Maschine 2, und der Ausgangsstrom der Maschine i verringert sich, und die gewünschte Lastverteilung zwischen den beiden Generatoren wird somit wiederhergestellt.
  • Verwendet man eine Kombination von Widerständen, die verschiedene Temperaturkoeffizienten haben, so ist es möglich, eine empfindliche Arbeitsweise der Elektronenentladungsgefäße zu erreichen, da eine gegebene Änderung der Potentialdifferenz zwischen den negativen Klemmen der Wicklungen 8 und 9 eine größere prozentuale Änderung der Potentiale der Punkte 32 und 33 hervorruft.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Lastverteilung zwischen zwei parallel arbeitenden elektrischen Maschinen, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung aus Widerständen mit verschiedenen Temperaturkoeffizienten, die von einer von der Abweichung von der gewollten Belastungsverteilung abhängigen Spannung gespeist werden und deren Brückenspannung zur Steuerung der Erregungen der beiden Maschinen im entgegengesetzten Sinne dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brückenschaltung das eine Paar sich diagonal gegenüberliegender Widerstände (28 und 31) einen größeren Temperaturkoeffizienten besitzt als das andere Paar sich diagonal gegenüberliegender Widerstände (29 und 30).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung für die Brücke als Differenzspannung der hauptstromabhängigen Spannungsabfälle an Ständerwicklungen (8 und 9) der beiden Maschinen entnommen ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenspannung den Gitterkreisen zweier Elektronenröhren in entgegengesetztem Sinne zugeführt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in die Anodenkreise der Elektronenröhren die Feldwicklungen zweier die Erregung der beiden Hauptmaschinen beeinflussenden Hi lfsmaschinen geschaltet sind.
DE1930572277D 1929-12-26 1930-09-12 Einrichtung zur Regelung der Lastverteilung zwischen zwei parallel arbeitenden elektrischen Maschinen Expired DE572277C (de)

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US572277XA 1929-12-26 1929-12-26

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DE572277C true DE572277C (de) 1933-03-13

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ID=22009285

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DE1930572277D Expired DE572277C (de) 1929-12-26 1930-09-12 Einrichtung zur Regelung der Lastverteilung zwischen zwei parallel arbeitenden elektrischen Maschinen

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DE (1) DE572277C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756433C (de) * 1939-05-23 1953-06-15 Aeg Einrichtung zum Lastausgleich parallel arbeitender Gleichstromgeneratoren mit Kompoundwicklungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756433C (de) * 1939-05-23 1953-06-15 Aeg Einrichtung zum Lastausgleich parallel arbeitender Gleichstromgeneratoren mit Kompoundwicklungen

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