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DE554293C - Verarbeitung von Rohschwefel - Google Patents

Verarbeitung von Rohschwefel

Info

Publication number
DE554293C
DE554293C DEW81038D DEW0081038D DE554293C DE 554293 C DE554293 C DE 554293C DE W81038 D DEW81038 D DE W81038D DE W0081038 D DEW0081038 D DE W0081038D DE 554293 C DE554293 C DE 554293C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
container
preheated
cleaning
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW81038D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Gluud
Dr Bernhard Lopmann
Wilhelm Pfahler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONRAD WOLFES DR
Original Assignee
KONRAD WOLFES DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONRAD WOLFES DR filed Critical KONRAD WOLFES DR
Priority to DEW81038D priority Critical patent/DE554293C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE554293C publication Critical patent/DE554293C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/0232Purification, e.g. degassing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verarbeitung von Rohschwefel Verschiedene Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Gasen, wie Destillationsgasen bituminöser Brennstoffe (lsokereigas, Leuchtgas, Braunkohlenschwelgas usw. ), Generatorgas, Wassergas usw., liefern als Endprodukt einen rohen, meist feuchten, mit organischen Substanzen mehr oder minder verunreinigten Schwefel, welcher außerdem noch in kleinerer oder größerer lt-Ienge gewisse, für das angewandte Waschverfahren typische Verunreinigungen enthält. So liefern z. B. die mit wäßrigen Eisenhvdroxvdaufschlämmungen arbeitenden Verfahren einen mit Eisenverbindungen verunreinigten Schwefel. In gleicher Weise liefert das altbekannte Trockenreinigungsverfahren auch einen vorwiegend Eisenverbindungen als aus dem Verfahren stammende typische Verunreinigungen enthaltenden Schwefel. Verfahren, «-elche statt mit Eisen mit Nickel oder mit anderen Metallen arbeiten, liefern dementsprechend als typische, aus dem Verfahren stammende Verunreinigungen einen Nickel oder andere Metalle enthaltenden Schwefel. Die Verarbeitung eines solchen Schwefels auf reinen bis reinsten Schwefel ist nach verschiedenen Verfahren möglich, so z. B. auf nassem Wege, der für große Mengen rationell, für kleinere Anlagen mit geringem Ausbringen zu umständlich ist. Das bekannte Destillationsverfahren, welches zwar einfach ist, hat sich in der Praxis als mit gewissen Mängeln behaftet erwiesen, da es im Prinzip diskontinuierlich arbeitet und infolgedessen den Raum der Apparatur nicht dauernd gleichmäßig maximal belastet, sondern, wie @es in der Natur des diskontinuierlichen Betriebes liegt, zeitweilig nicht voll ausnutzen kann. Man hat bei Ausführung dieses Destillationsverfahrens ferner bereits vorgeschlagen, den Schwefel vor Einführung in das eigentliche Destillationsgefäß in einem anderen Gefäß zu schmelzen, um den festen Verunreinigungen Gelegenheit zum Absitzen zu geben und die gasförmigen auszutreiben. Der so geläuterte flüssige Rohschwefel soll dann durch ein Rohr in das Destilliergefäß geleitet werden. Indessen arbeitet auch dieses abgeänderte Verfahren nicht kontinuierlich.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verarbeitung des verunreinigten Schwefels in fließender Arbeitsweise durchgeführt. Es gelingt dabei, die erheblichen Schwierigkeiten, welche in der wechselnden Zusammensetzung des Rohschwefels liegen, auszuschalten. .Zur Erläuterung sei erwähnt, daß vom Ausgangsmaterial bis zum fertigen Reinschwefel die folgenden Einzeloperationen im fließenden Betriebe vereinigt sein müssen: z. Austreibung des stark schwankenden Wassergehaltes.
  • a. Schmelzen des getrockneten Gutes.
  • 3. Halten des geschmolzenen Gutes während längerer Zeit auf Temperaturen. über dem Schmelzpunkt.
  • . Destillation des Schwefels.
  • . Austragen des festen rückbleibenden Schwefeleisens, das sich infolge der feinen Verteilung leicht entzündet.
  • (i. Als getrennt angeschlossene Schlußoperation: Verarbeitung des Schwefeleisens auf wieder im Waschverfahren verwendbare Eisenaufschlämmung.
  • Der Gang des Verfahrens spielt sich folgendermaßen ab: Der rohe Schwefel wird zunächst in einer Trockentrommel a von dem größten Teil seines Wassergehaltes befreit. Die Trommel a ist mit einer Rührwelle b versehen. Bei c wird das Gut laufend zugeführt und bei d laufend abgeworfen, während bei e das ausgetriebene Wasser in Dampfform entweicht, anschließend kondensiert und auf etwaige wertvolle darin enthaltene Produkte verarbeitet werden kann. Mit dieser Vorrichtung gelingt es, das sehr schwer zu handhabende Rohprodukt, welches oft als lehmartige Masse anfällt und sehr schwankenden Wassergehalt aufweist, zu meistern und in ein leicht förderbares krümeliges Produkt zu überführen. Schwankungen im Wassergehalt äußern sich in Schwankungen des Restwassergehaltes im getrockneten Gut, während die geförderte Menge geringen Schwankungen unterliegt, so daß die fließende Produktion nicht gestört wird. Das vorgetrocknete krümelige Produkt gelangt dann in einen Behälter f, nach Art des Behälters a. ebenfalls mit Rühr-,v.elle ausgerüstet. In diesem Kessel f wird die Erhitzung fortgesetzt, der Restwassergehalt völlig ausgetrieben, das in ständiger Bewegung gehaltene Gut zum Schmelzen gebracht und die Schmelze bis in .die Nähe des Siedepunktes des Schwefels erwärmt. Der Kessel ist so eingerichtet, daß er die Produktion an vorgewärmtem bzw. geschmolzenem Schwefel von einer so langen Zeit in sich aufzuspeichern vermag, als der geschmolzene Schwefel Zeit braucht, um eine Selbstreinigung vorzunehmen. Durch das Verweilen des geschmolzenen Schwefels bei erhöhter Temperatur erfolgt eine Selbstreinigung, da die in der Masse enthaltenen organischen Verbindungen so weit zersetzt und ausgetrieben werden, daß bei der nachfolgenden Destillation reiner Schwefel erhalten . wird. Um die in dem Raum f stattfindende Selbstreinigung zu beschleunigen und wirkungsvoller zu gestalten, werden in den Behälter f bei o zweckmäßig Gase eingeleitet, die mit dem Schwefel nicht reagieren, beispielsweise Stickstoff. Diese Gase streichen über die Schmelze und reißen die im wesentlichen aus Salznebeln u. dgl. bestehenden Verunreinigungen schnell mit fort. Das Material für die Herstellung dieses Kessels ist so zu wählen, daß es dem Angriff des geschmolzenen unreinen Schwefels widersteht, wozu geeignete Legierungen oder speziell behandeltes, an sich angreifbares Material heute verfügbar ist. Als Beispiel sei alitiertes oder alumetiertes Eisen erwähnt. Die durch die schwankende Zusammensetzung des Ausgangsmaterials bedingten Unregelmäßigkeiten in ,der Produktion oder Zusammensetzung des Materials werden in diesem Vorschmelzkessel f aufgefangen oder übersetzt. So wird -dadurch z. B. eine große Schwierigkeit, welche darin liegt, daß zu stark eisenhaltiger Schwefel, welcher nicht oder schlecht schmilzt, verarbeitet werden muß, insofern gemildert, als ein derartiges schwer schmelzbares Gut im Behälter f bereits große Mengen geschmolzenen Schwefels antrifft und sich mit diesem durchmischen kann. Wechselnder Feuchtigkeitsgehalt des ankommenden Gutes wird durch den Behälter f einfach' in Temperaturschwankungen übersetzt dergestalt, daß j e nach höherem oder niedrigerem Feuchtigkeitsgehalt die Endtemperatur des geschmolzenen Schwefels am Ende der Trommel f jeweils etwas höher oder niedriger sein wird. Die Rühreinrichtung des Behälters f bewirkt ein geregeltes Durchwandern des Gutes und gewährleistet, daß die Aufenthaltsdauer der einzelnen Teilchen die erforderliche Zeit zur Selbstreinigung beträgt. Ferner wird ein Absetzen der unschmelzbaren Eisenteilchen verhindert, ein gleichmäßiges Gut hergestellt und die Zersetzung und das Austreiben organischer Bestandteile begünstigt. Die Austragv orrichtung kann nach Art eines Überlaufes oder eines Schöpfrades h ausgebildet sein. Die aus dem Kessel f bei g entweichenden Dämpfe können entweder mit den übrigen Abgasen zusammengeführt oder für sich getrennt abgeleitet werden, gegebenenfalls, um aus ihnen etwaige Verbindungen, wie z. B. Ammoniumverbindungen, zu gewinnen.
  • Vom Behälter f gelangt das geschmolzene Gut dann in die z. B. darunter angeordnete Blase i, in welcher die Destillation erfolgt. Da der Behälter i wegen des ständig stattfindenden Destillationsvorganges mit reinem Schwefeldampf gefüllt ist, so ist Vorkehrung zu treffen, daß die Abgase aus dem Behälter i nicht in den Behälter f gelangen können und umgekehrt. Eine der vielen möglichen diesbezüglichen Anordnungen ist aus der Abbildung ersichtlich. Der Behälter i ist im übrigen grundsätzlich ebenso ausgebildet wie der Behälter a und f, d. h. ein liegender Kessel mit Rührwelle, «-elchen das Gut durchwandern muß, wobei es auf seinem Wege durch den Behälter so weit erhitzt wird, daß sich aller Schwefel verflüchtigt und zum Schluß nur trockenes Schwefeleisen übrigbleibt; dieses wird durch die Rührer weiter zur Austragöffnung k gefördert und dort unter Vermeidung einer Berührung mit Luft gegebenenfalls erst nach geeigneter Abkühlung, z. B. bei 1, ins Freie gebracht. Die Schwefeldämpfe werden aus der üffnung in oben am Behälter i entnommen und in einer Anlage zu Reinschwefel kondensiert. Es läßt sich auf diese Weise auch aus stark verunreinigtem Gut ein vollständig reiner Schwefel gewinnen. Im Behälter i äußern sich die Schwankungen im Gang des Prozesses infolge des verschiedenen Feuchtigkeitsgehaltes lediglich in geringen Temperaturschwankungen derart, daß der vorgeschmolzene Schwefel etwas wärmer oder kälter in die Destillationsblase i gelangt. Diese fängt die Schwankungen in der Weise auf, daß der Punkt, an welchem der letzte Schwefel aus den Eisenrückständen ausgetrieben ist, je nach dem Grad der Vorwärmung etwas näher oder ferner der Austragöffnung für das Schwefeleisen liegt.
  • plan erkennt, daß das Verfahren gemäß der Erfindung hierdurch in wirkungsvoller und einfachster Weise die Ungleichmäßigi-zeiten des zu verarbeitenden Materials in der Apparatur selbst ausgleicht. Das heiße Schwefeleisen kann man, wie schon erwähnt, in Schleusenvorrichtungen zur Abkühlung bringen, so daß es an der Luft nicht mehr entzündlich ist, oder in Wasser geben o. d-1.
  • Die Aufarbeitung kann in beliebiger Weise ertol.gen, z. B. durch Lagernlassen an der Luft, wobei unter Vitriolbildung ein Teil des Schwefels oxvdiert und die Hauptmenge des Eisens wieder - in reaktionsfähige, für den Waschprozeß brauchbare Form übergeführt wird. Man vermeidet auf diese Weise Gerrrchsbelästigungen und Verunreinigungen der Atmosphäre mit Dämpfen von schwefliger Säure.
  • Die Anordnung der gesamten Anlage ist in der Abbildung beispielsweise dargestellt; insbesondere bei übereinander angeordneten Behältern hat man eine sehr einfache Führung der Flammengase und eine gute Wärmeausnutzung. Doch ist natürlich jede andere Anordnung auch unter Verwertung von Abhitze möglich. Die Leistungsfähigkeit einer verhältnismäßig kleinen Apparatur ist wegen ihres ununterbrochenen Betriebes hoch und eine Apparatur von einer Leistungsfähigkeit von i t in einem Raum von nur wenigen Kubikmetern einschließlich Heizzügen und Mauerwerk unterzubringen. Die Zusammenfassung zu einer Batterie von hoher Leistungsfähigkeit ist ebenso möglich.
  • Der wirtschaftliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Verarbeitung des schwefelhaltigen Ausgangsmaterials, die so einfach wie möglich sein muß, -,weil es sich beim Schwefel um ein billiges Massengut handelt, durch Bewältigung großer Massen bei niedrigen Verarbeitungskosten geschieht. Das wird erfindungsgemäß erreicht, indem ein Minimum an Wartung erforderlich ist und mit geringem Apparateraum wirklich große Mengen bewältigt werden können. Auch für die Betriebssicherheit ist die Erfindung von besonderer Bedeutung, da mit dem Stillsetzei des Rührwerkes auch zwangsläufig die ganze fließende Produktion zum Stillstand gebracht werden kann, ohne daß in der zweiten oder dritten Stufe sofort ein Überlaufen, Überhitzen und damit ein Brand eintreten kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufbereitung von bei der Gasreinigung gewonnenem Rohschwefel, der wesentliche Mengen fester Stoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgut im fortlaufenden Betrieb zuerst vorgewärmt und dabei im wesentlichen entwässert wird, worauf in einer zweiten Stufe die Masse zur Entfernung etwaiger Wasserreste und organischer Verunreinigungen geschmolzen und schließlich ohne Abtrennung des geschmolzenen Schwefels von den festen Stoffen in einer dritten Stufe destilliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgewärmte bzw. geschmolzene Schwefel so lange in dem Behälter verbleibt, bis die Selbstreinigung beendet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen durch Einleiten von mit Schwefel nicht reagierenden Gasen oder Dämpfen möglichst schnell fortgerissen werden. q..
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorwärmbehälter (a), ein Schmelzbehälter (f) und eine Destillierblase (i) unmittelbar hintereinandergeschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorwärm- und Schmelzbehälter unmittelbar die D.estillationsblase angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (f) für das vorgewärmte bzw. geschmolzene Gut am Ausgang mit einer Stauvorrichtung o. dgl. versehen ist, um so viel Masse aufzuspeichern, daß die einzelnen Teilchen bei ihrem gleichmäßigen Weg durch die Trommel bis zur erfolgten Selbstreinigung darin verbleiben.
DEW81038D 1928-11-29 1928-11-29 Verarbeitung von Rohschwefel Expired DE554293C (de)

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DEW81038D DE554293C (de) 1928-11-29 1928-11-29 Verarbeitung von Rohschwefel

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DEW81038D DE554293C (de) 1928-11-29 1928-11-29 Verarbeitung von Rohschwefel

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DE554293C true DE554293C (de) 1932-07-09

Family

ID=7611175

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DEW81038D Expired DE554293C (de) 1928-11-29 1928-11-29 Verarbeitung von Rohschwefel

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DE (1) DE554293C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006835B (de) * 1954-05-11 1957-04-25 Thyssensche Gas Und Wasserwerk Verfahren zum Gewinnen von Schwefel aus schwefelhaltiger Gasreinigungsmasse und aus anderen elementaren Schwefel enthaltenden Stoffen
DE966832C (de) * 1952-10-30 1957-09-12 Heinz Leithaeuser Dr Ing Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefel in Form eines trockenen Pulvers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966832C (de) * 1952-10-30 1957-09-12 Heinz Leithaeuser Dr Ing Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefel in Form eines trockenen Pulvers
DE1006835B (de) * 1954-05-11 1957-04-25 Thyssensche Gas Und Wasserwerk Verfahren zum Gewinnen von Schwefel aus schwefelhaltiger Gasreinigungsmasse und aus anderen elementaren Schwefel enthaltenden Stoffen

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