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DE552698C - Rueckstossfreier Stossdaempfer fuer kurzen Pufferweg - Google Patents

Rueckstossfreier Stossdaempfer fuer kurzen Pufferweg

Info

Publication number
DE552698C
DE552698C DENDAT552698D DE552698DD DE552698C DE 552698 C DE552698 C DE 552698C DE NDAT552698 D DENDAT552698 D DE NDAT552698D DE 552698D D DE552698D D DE 552698DD DE 552698 C DE552698 C DE 552698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recoil
shock absorber
short buffer
free shock
buffer travel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT552698D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH SCHWETER DIPL ING
Original Assignee
ERICH SCHWETER DIPL ING
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE552698C publication Critical patent/DE552698C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche es gestattet, einen Stoß zu vernichten, wie dies bei Reibungspuffern, Fahrzeugkupplungen, elastischen Kolben, Geschützen u. dgl. notwendig ist. Der wesentliche Fortschritt gegenüber dem Hauptpatent besteht darin, daß ein Klaffen der seitlichen Anlageflächen der Bremsbacken vermieden wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt; Abb. 2 einen Querschnitt;
«5 Abb. 3 eine Erläuterungsskizze der verbesserten Bauart;
Abb. 4 einen Längsschnitt; Abb. 5 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsart.
Die Vorrichtung besteht in beiden Fällen aus einem Zylinder i, gegen, dessen Boden der Stoß axial erfolgen möge. Der Zylinder 1 ist zur Verstärkung der Reibwirkung mit einem Reibbelag versehen. Im Zylinder 1 »5 sitzt eine Feder 3, welche sich einerseits gegen den Boden von 1 abstützt, andererseits durch Mitnehmer bzw. Büchse 4 gegen die Hälfte der keilförmigen Bremsbacken, deren andere Hälfte sich axial gegen Auflager 7 drückt, so daß durch die Keilwirkung die Bremsbacken gegen den Reibbelag 2 gepreßt werden. Da nun dieser Reibbelag sich abnützt, wandert der Mittelpunkt eines Keilsegmentes s und 6 nach Abb. 3 vom Mittelpunkt des Zylinders 1 weg von α nach b. Alle Mittelpunkte der Keilstücke nach Abb. 1 und 2 befinden sich auf einem Kreis von Durchmesser d. Die Seitenflächen bilden gegenüber der Zylindermittelachse den Winkel a-b-c und liegen nicht mehr mit den Flächen aufeinander, sondern berühren sich nur bei c in einer Schraubenlinie. Da diese Schraubenlinie auf der äußersten Kante des Keilsegmentes 5 und 6 liegt, ist eine genaue Anlage praktisch nicht möglich. Es tritt ein Übergreifen ein und die Reibvorrichtung klemmt sich fest. Um dies zu verhindern, ist Keilsegment 6 beiderseits ballig profiliert, so daß eine gute Linienanlage gesichert ist und jegliches Festklemmen verhindert. Natürlich können auch beide Enden ballig ausgeführt werden oder eines konkav mit größerem Halbmesser als der Ballen 8. Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß man die Teile 5 und 6 dünn und elastisch macht, so daß durch Anschmiegen bei erfolgtem Stoß eine gleichmäßigere Anlage der reibenden Flächen erfolgt.
Ein anderes Mittel, die richtige Anlage der Seitenflächen der Reibstücke 5 und 6 zu erreichen, besteht nach Abb. 4 darin, daß man die Schraubenflächen durch ebene Flächen ersetzt. Im besonders einfachen Fall geschieht dies durch einen ebenen Schnitt durch den vorerst als Ganzes gedachten Reibmantel, der dadurch in die Teile 5 und 6 zerfällt. Die beiden entstandenen Reibbacken wirken nun gegenseitig wie Kreuzköpfe gegen den Reibbelag und liegen mit ihrer Schnittfuge stets gut aneinander, so daß der Flächendruck sehr gering wird. Sobald die Kräfte genau axial wirken, was in Abb. 4 und 5 nicht der Fall, so kann man den Reibmantel von der Achse aus durch Ebenen in eine Reihe von Keilstücken zerlegen, deren Querschnitt Abb. 2 entspricht, deren Seitenflächen aber keine Schraubenlinien, sondern völlig eben sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rückstoßfreier Stoßdämpfer für kurzen Pufferweg nach Patent 530 175, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der aus einem Zylindermantel geschnittenen Reibbacken mindestens an einer Seite ballig gestaltet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT552698D Rueckstossfreier Stossdaempfer fuer kurzen Pufferweg Expired DE552698C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE552698T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE552698C true DE552698C (de) 1932-06-17

Family

ID=6563488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT552698D Expired DE552698C (de) Rueckstossfreier Stossdaempfer fuer kurzen Pufferweg

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE552698C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490738A (en) * 1945-06-15 1949-12-06 American Steel Foundries Snubber
US2620179A (en) * 1949-04-09 1952-12-02 Miner Inc W H Shock absorber for railway car truck springs
US2717559A (en) * 1944-12-11 1955-09-13 Chrysler Corp Railway truck spring suspension
DE1146906B (de) * 1959-07-18 1963-04-11 Dowaldwerke Anschlagpuffer, insbesondere fuer Tueren von Schienenfahrzeugen
DE1248383B (de) * 1966-03-31 1967-08-24 Oskar E Peter Stossdaempfende Vorrichtung

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