DE548069C - Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Auffangen von SchienenfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE548069C DE548069C DE1930548069D DE548069DD DE548069C DE 548069 C DE548069 C DE 548069C DE 1930548069 D DE1930548069 D DE 1930548069D DE 548069D D DE548069D D DE 548069DD DE 548069 C DE548069 C DE 548069C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bedding
- track
- shoe
- rails
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/16—Positive railway stops
- B61K7/20—Positive wheel stops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
An eine Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen,
werden folgende Anforderungen gestellt. Die lebendige Kraft der beladenen Wagen soll möglichst stoßfrei vernichtet werden,
damit die Ladung bei der Abbremsung nicht beschädigt wird; das Gleis soll nicht in
Mitleidenschaft gezogen werden, und die Einrichtung soll ohne großen Arbeits- und Zeit-
«o aufwand wieder in die Bereitschaftslage zurückgebracht werden können. Ferner soll
die Einrichtung im Sommer und im Winter gleich gut wirken; es soll also von der Bremsung
durch das Zusammenwirken der Quer-
*5 schwellen mit dem Erdreich o. dgl. nach Möglichkeit
Abstand genommen werden, da sich im Winter bei festgefrorenem Boden die in diesen eingebetteten Schwellen nicht verschieben.
»0 Erfindungsgemäß ist diesen Erfordernissen durch eine Einrichtung genügt, die von einem
auf den Fahrschienen mittels Kufen geführten, mit seiner Gleitfläche auf der Gleisbettung
sich abstützenden Hemmschuh ge-
»5 bildet ist, der von dem aufzufangenden Fahrzeug mit mindestens einem Radsatz belastet
ist. Dieser Hemmschuh hat, da er sich über eine größere Anzahl Querschwellen und das
dazwischenliegende Erdreich o. dgl. erstreckt, eine große Reibfläche, die mit mindestens der
halben Last des Wagens belastet ist. Es setzt sich dann der Hemmschuh langsam in Bewegung,
wodurch der Stoß allmählich aufgenommen wird. Die Gleisschienen und die Querschwellen bleiben dabei unbeschädigt, da
sich der Hemmschuh auf die Bettung abstützt und auf dieser gleitet. Er kann daher z. B.
durch eine Lokomotive ohne weiteres in die Bereitschaftslage zurückgezogen werden. Auch
erfolgt die Bremsung zu jeder Jahreszeit gleichmäßig gut, da die Querschwellen keine
Verschiebung ausführen.
Die lebendige Kraft des Wagens wird noch allmählicher aufgenommen, wenn auf dem
Bettungshemmschuh Gleisschuhe gelagert sind, auf die das Fahrzeug nach Auflaufen
auf den Bettungshemmschuh trifft. Wenn dann die Räder auf den Anschlag des
Bettungshemmschuhes treffen, ist bereits ein Teil der lebendigen Kraft durch die Gleisschuhe
aufgezehrt. Bei kleineren Kräften kommt somit der Bettungshemmschuh überhaupt nicht in Tätigkeit, so daß nur die Gleishemmschuhe
von Hand in die Bereitschaftslage zurückgeschoben zu werden brauchen.
Vorteilhaft ist dabei die Fangfläche des Gleishemmschuhes seitlich zu den Gleisfahrschienen
in der Bahn des Spurkranzes des Rades des Fahrzeuges angeordnet. Man kann dann die Anschlagfläche zum besseren Abfangen
des Wagens höher ausbilden, als wenn dieser Anschlag in der bisher üblichen Weise
in der Bahn des Laufkranzes des Rades liegt, wo seine Bauhöhe durch Gehänge, Räumer
0. dgl. sehr beschränkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung
schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt die Einrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 im Grundriß. Fig. 3 ist
eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Einrichtung in einem anderen Betriebszustande.
Fig. 4 und 5 sind in größerem Maßstabe veranschaulichte Schnitte nach den
Linien A-B bzw. C-D der Fig. 1.
Auf der von den Fahrschienen 1 und den Querschwellen 2 gebildeten Gleisanlage ist ein
Rahmen gelagert, der aus zwei Schienen 3 besteht, die durch Querschienen 4 miteinander
verbunden sind. Die die Kufen des Rahmens bildenden Schienen 3 liegen derart schräg auf
den Fahrschienen 1, daß der Köpf der Fahrschiene nur von der unteren Kante des Kopfes
der Rufenschiene berührt wird. Zwischen dem Fuß der Kufenschiene und dem Kopf der
Fahrschiene ist ein Zwischenstück 5 vorgesehen, das am Fuß der Kufenschiene befestigt
ist und sich gegen die Seite des Kopfes der ■ Fahrschiene legt. Der Steg der Kufenschiene
3 schließt mit dem Kopf der Fahrschiene ι einen Hohlraum 6 ein, der gegebenenfalls
mit Kies ausgefüllt sein kann. Die Kufenschienen erstrecken sich in einer solchen
* Ausdehnung über die Fahrschiene, daß ein zweiachsiger Eisenbahnwagen 7 (Fig. 3) auf
dem Rahmen Platz hat. Die Verbindung des Fußes der Kufenschiene 3 mit den Querschienen
4 erfolgt mittels eines Profileisenstückes 8, das sich lotrecht nach oben über
den Fuß der Kufenschiene erstreckt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die beiden Schienen 3 durch insgesamt sechs Querschienen
4 in gewissen Abständen verbunden. Je drei dieser Querschienen 4 sind an zwei zwischen den Fahrschienen 1 und in deren
Richtung verlaufenden Schwellen 9 befestigt, deren Breite sich in der Fahrtrichtung des
aufzufangenden Wagens 7 derart verjüngt, daß der Abstand der äußeren Kanten dieser
Längsschwellen 9 von der benachbarten Schiene allmählich in dieser Richtung größer
wird. Mit diesen Längsschwellen ruht der ganze Rahmen lose auf den Querschwellen 2
bzw. auf einer Kiesbettung 10, die zwischen den einzelnen Querschwellen 2 liegt und diese
Schwellen auch oben bedeckt.
Die Profileisenstücke 8 dienen gleichzeitig mit ihrem oberen lotrechten Ende zur Befestigung
eines Winkeleisens 11, das die gleiche Länge hat wie die Kufenschienen 3.
Das Winkeleisen 11 ist so angeordnet, daß der eine lotrechte Schenkel dieses Winkeleisens
mit seiner Stirnfläche auf dem Fuß der Kufenschiene 3 aufliegt.
Auf jeder Kufenschiene 3 ist ein kurzes
U-Eisen 12 so auf den schräg liegenden Kopf
dieser Schiene lose gelegt, daß der Steg dieses U-Eisens eine waagerechte Fläche bildet und
die Schenkel des U-Eisens nach unten gerichtet sind. Auf diesem U-Eisen ist ein
Winkeleisen 13 befestigt, dessen waagerechter Schenkel auf dem waagerecht liegenden Steg
des U-Eisens 12 aufliegt. An dem der Längsmitte des Gleiskörpers zugekehrten lotrechten
Schenkel des Winkeleisens 13 ist ein Flacheisen 14 befestigt, dessen Stirnfläche eine dem
Spurkranz 15 des Rades 16 des Eisenbahnwagens angepaßte Wölbung hat und genau in
der Richtung des Spurkranzes dieses Rades liegt. Die untere Kante des Flacheisens 14
ruht auf dem Fuß der Kufenschiene 3 und ist der Form dieses Fußes angepaßt. In dem
Raum zwischen dem einen Schenkel des U-Eisens 12 und dem Flacheisen 14 ist noch
ein Winkeleisen 17 eingeschaltet, dessen einer Schenkel an der oberen Fläche des Steges der
Kufenschiene 3 anliegt und dessen anderer Schenkel mit dem benachbarten Schenkel des 8t>
U-Eisens 12 starr verbunden ist. Dia Kufenschiene 3, das U-Eisen 12 und das Winkeleisen
17 schließen einen Hohlraum 18 ein, der gegebenenfalls mit Kies angefüllt sein kann.
Der aus den Teilen 4, 5, 8, 9 und 11 bestehende,
ein starres Ganzes bildende Rahmen stellt einen Körper dar, der als Bettungshemmschuh
zu bezeichnen ist, da er auf der Bettung verschiebbar ist im Gegensatz zu dem aus den Teilen 12, 13, 14 und 17 bestehenden,
ebenfalls ein starres Ganzes bildenden Körper, der einen Gleishemmschuh darstellt, da er auf der Kufe 3 in der Richtung
der Fahrschiene 1 verschiebbar ist.
Auf dem Bettungshemmschuh ist am einen Ende der Winkelschienen 11 je ein Widerlager
befestigt, das aus einem Winkelstück 19 besieht, an dem ein genau in der Richtung
des Spurkranzes des Rades liegendes und diesem Kranz angepaßtes Fangstück 19' für
den Spurkranz befestigt ist. Dieses Widerlager 19, 19' fängt den Gleishemmschuh auf,
sobald er von dem ersten Radsatz des auffahrenden Eisenbahnwagens auf dem Bettungshemmschuh
verschoben wird. Am ande- 10S ren Ende ist der Bettungshemmschuh mit
einer langen Auflauffläche 20 ausgerüstet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Der Eisenbahnwagen 7 läuft in der Richtung des Pfeiles χ auf die Schienen 3 des
Bettungshemmschuhes auf, der daher zunächst von dem ersten Radsatz dieses Wagens
belastet wird. Beim Auffahren des Wagens 7 auf '.zn Bettungshemmschuh bzw. auf dessen 11S
Schienen 3 schiebt der Wagen die am vorderstes Ende des Bettungshemmschuhes auf jeder Schiene liegenden beiden Gleishemmschuhe
12, 13, 14, 17 vor sich her. Hierbei
kommt der Spurkranz 15 der Räder 16 mit lao
der Fangfläche des Flacheisens 14 des Gleishemmschuhes ,in Berührung. Beim Verschie-
ben des Gleishemmschuhes auf dem Bettungshemmschuh wird bereits ein Teil der lebendigen
Kraft des Wagens durch die Reibung zwischen Bettungs- und Gleishemmschuh vernichtet.
Die den Hohlraum 18 auffüllende Kiesmasse, die auf beiden Schienen 3 des
Bettungshemmschuhes verteilt ist, erhöht diese Reibung beträchtlich. Bei geringer Geschwindigkeit
des auffahrenden Wagens 7 kann diese Reibung bereits genügen, um den Wagen zum Stillstand zu bringen.
Ist die lebendige Kraft des auffahrenden Wagens 7 größer als in dem eben beschriebenen
Fall, oder handelt es sich um einen ganzen Wagenzug, so kann es eintreten, daß die Gleishemmschuhe 12, 13, 14, 17 so weit
auf den Schienen 3 des Bettungshemmschuhes verschoben werden, daß 'das Widerlager 19,19'
in Wirkung tritt, also die Gleishemmschuhe ao und somit den Wagen auffängt. In diesem
Betriebszustand belastet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der ganze Wagen 7 den
Bettungshemmschuh, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Bei erheblicher Geschwindigkeit des auffahrenden Wagenzuges, dessen lebendige
Kraft auch in dem eben beschriebenen Fall noch nicht vernichtet werden kann, setzt sich
nunmehr der ganze Bettungshemmschuh in Bewegung. Hierbei wird der Bettungshemmschuh
mittels der Kufenschienen 3 auf den Fahrschienen 1 des Gleises seitlich geführt.
Die lebendige Kraft wird durch Reibung der Längsschwellen 9 auf der die Querschwellen 2
bedeckenden Kiesschicht 10 in erheblichem Umfange vernichtet, weil die Längsschwellen
9 einerseits durch das Gewicht des ganzen Wagens 7 belastet sind, anderseits die Längsschwellen
9 große Reibungsflächen haben. Ferner trägt zur Vernichtung der'lebendigen
Kräfte der Umstand bei, daß Kies und größere Steine durch die Keilwirkung der sich
verjüngenden Längsschwellen 9 zwischen die äußeren Kanten dieser Schwellen und die
innere Seite des Steges der Fahrschienen 1 eingeklemmt werden. Eine weitere Vernichtung
der lebendigen Kraft durch Reibung findet dadurch statt, daß die Schienen 3 des
Bettungshemmschuhes ihrer Verschiebung einen Widerstand entgegensetzen, der durch
die Anlage des Kopfes der Schienen 3 an dem Kopf der Fahrschienen 1, ferner durch die
Anlage des Zwischenstückes 5 ebenfalls an dem Kopf der Fahrschienen 1 und schließlich
in erheblichem Umfange dadurch erzeugt wird, daß der Hohlraum 6 mit Kies angefüllt
ist.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen auf den Fahrschienen (1) mittels Kufen (3) geführten, mit seiner Gleitfläche auf der Gleisbettung (10) sich abstützenden Hemmschuh (2-5 und 8, 9, ii), der von dem aufzufangenden Fahrzeug (7) mit mindestens einem Radsatz belastet ist.
- 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettungshemmschuh aus einem mit den Anschlägen für die Räder (15, 16) des Fahrzeuges (7) versehenen Rahmen (2-5 und 8, 9, 11) besteht, der mit auf der Gleisbettung ruhenden, in der Verschieberichtung sich verjüngenden Längsschwellen (9) verbunden ist.
- 3. Einrichtung nach den Patentansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2-5 und 8, 9, 11) des Bettungshemmschuhes auf den Querschwellen (2) des Gleises bzw. dessen Bettung (10) unter Z\vischenschaltung von Schotter ruht.
- 4. Einrichtung nach den Patentansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (3) des Bettungshemmschuhes (2-5 und 8, 9, 11) auf den Fahrschienenköpfen (1) des Gleises verschiebbar gelagert und an der Auffahrtseite mit einer Auflauframpe (20) versehen sind.
- 5. Einrichtung nach den Patentansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bettungshemmschuh (2-5 und 8, 9, 11) Gleishemmschuhe (12, 13, 14, 17) gelagert sind, auf die das Fahrzeug (7) nach Auflaufen auf den Bettungshemmschuh trifft.
- 6. Einrichtung nach den Patentansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangfläche des Gleishemmschuhes lot> (12, 13, 14, 17) seitlich zu den Gleisfahrschienen (1) in der Bahn des Spurkranzes (15) des Rades (16) des Fahrzeuges (7) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN31585D DE551692C (de) | 1931-02-15 | 1931-02-15 | Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen mittels Bettungshemmschuhes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548069C true DE548069C (de) | 1932-04-19 |
Family
ID=7346016
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930548069D Expired DE548069C (de) | 1931-02-15 | 1930-03-21 | Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen |
DE1930549739D Expired DE549739C (de) | 1931-02-15 | 1930-06-24 | Vorrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen |
DEN31585D Expired DE551692C (de) | 1931-02-15 | 1931-02-15 | Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen mittels Bettungshemmschuhes |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930549739D Expired DE549739C (de) | 1931-02-15 | 1930-06-24 | Vorrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen |
DEN31585D Expired DE551692C (de) | 1931-02-15 | 1931-02-15 | Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen mittels Bettungshemmschuhes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE548069C (de) |
-
1930
- 1930-03-21 DE DE1930548069D patent/DE548069C/de not_active Expired
- 1930-06-24 DE DE1930549739D patent/DE549739C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-02-15 DE DEN31585D patent/DE551692C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE551692C (de) | 1932-06-03 |
DE549739C (de) | 1932-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1505802A1 (de) | Handschubwagen | |
DE548069C (de) | Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen | |
DE1815615A1 (de) | Gleisbremse | |
DE449924C (de) | Verschiebbarer Prellbock | |
DE551693C (de) | Vorrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen | |
DE859320C (de) | Einschienenbahn fuer den Grubenbetrieb | |
DE350052C (de) | Vorrichtung zur Sicherung der Spurweite von Schmalspurbahnen | |
DE102018200043B4 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Sperrung der Eisenbahnwagen | |
DE499943C (de) | Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Foerderwagen in einfallendenBetrieben, bestehend aus einem an den Schienen angebrachten Kaefig | |
DE840258C (de) | Verschiebbarer Bremsprellbock | |
DE464563C (de) | Bremsvorrichtung fuer auf Schienen laufende Spurwagen | |
DE833363C (de) | Bremssicherung bei Gefaellebahnwagen mit Zugseilantrieb | |
DE948878C (de) | Selbstaetige Gleisbremse | |
DE10032437A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Entgleisungsschutzeinrichtung sowie Entgleisungsschutzeinrichtung für ein Gleis | |
DE635246C (de) | Verfahren und Bettung zum Verlegen von Eisenbahnquerschwellen | |
DE545586C (de) | Verschiebbarer Prellbock | |
DE354410C (de) | Bremsschlitten mit Vorrichtung zu seiner Rueckfuehrung | |
DE815047C (de) | Eisenbahngleis mit laengs der Aussenseite einer jeden Gleisschiene angeordneter Beischiene zur Ermoeglichung des Befahrens des Gleises auch mit gummibereiften Fahrzeugen | |
DE539951C (de) | Am Bahnwagen mittels waagerechten Auslegers anbringbarer Bettungspflug | |
AT18829B (de) | Schutzvorrichtung an Straßenbahnwagen. | |
DE1605382C (de) | Gleis Bremsvorrichtung fur die Abbremsung von Schienenfahrzeugen | |
DE693232C (de) | Ortsbewegliche Fahrbahn | |
DE363303C (de) | Vorrichtung zum Auffangen der Foerderwagen am Schacht u. dgl. | |
DE443695C (de) | Kletterweiche fuer Feldbahnfahrzeuge | |
DE592761C (de) | Verschiebbarer Bremsprellbock |