DE464563C - Bremsvorrichtung fuer auf Schienen laufende Spurwagen - Google Patents
Bremsvorrichtung fuer auf Schienen laufende SpurwagenInfo
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- DE464563C DE464563C DEM103795D DEM0103795D DE464563C DE 464563 C DE464563 C DE 464563C DE M103795 D DEM103795 D DE M103795D DE M0103795 D DEM0103795 D DE M0103795D DE 464563 C DE464563 C DE 464563C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H7/00—Brakes with braking members co-operating with the track
- B61H7/02—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bremseinrichtungen für ortsbewegliche Spur- oder
Laufwagen und betrifft insbesondere kleine Hochgeschwindigkeitsspurwagen oder Lokomotiven,
wie sie z. B. zum Fortziehen eines mechanischen Schleppzuges auf Laufschienenstrecken
verwendet werden.
Um den Laufwagen am Ende seiner Laufstrecke stillzusetzen, ist es notwendig, Bremseinrichtungen
vorzusehen, die so rasch wie möglich die kinetische Energie des beweglichen Systems verzehren oder verteilen, und
die Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und wirksamen Bremseinrichtung für diesen Zweck, die auch
in zweckmäßiger und wirksamer Weise in und außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
Die verbesserte Bremseinrichtung gemäß
der Erfindung besteht aus einem oder mehre-
ao ren Bremsteilen, die am Rahmen des Spurwagens befestigt sind und in der Wirklage
auf eine im wesentlichen senkrechte Fläche einer oder mehrerer Bremsschienen einwirken,
die in der Nähe der Laufschienen angebracht sind. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen,
die es ermöglichen, daß die Schuhe und die - mit ihnen zusammenwirkenden
Flächen in und außer Arbeitslage gelangen. Die Reibungsberührung der Bremsteile mit
den Schienen wird vorzugsweise unter Vermittlung von Federn bewirkt.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung sind zwei Ausführungsformen beispielsweise
an Hand der Zeichnungen beschrieben, von denen
Abb. ι eine Seitenansicht des Spurwagenrahmens und der Räder mit dem gemäß der
Erfindung daran angebrachten Bremsgetriebe veranschaulicht.
Abb. 2 ist ein Grundriß zur Anordnung nach Abb. 1,
Abb. 3 ein Schnitt nach Linie HI-III in Abb. i, in Pfeilrichtung gesehen,
Abb. 4 eine Seitenansicht eines Spurwagenrahmens mit Rädern und einer anderen Ausführungsform
der Bremseinrichtung gemäß der Erfindung.
Abb. 5 ist ein Grundriß eines Teiles der Anordnung nach Abb. 4 und
Abb. 6 ein Schnitt der Bremseinrichtung nach Linie VI-VI in Abb. 5, in Pfeilrichtung
gesehen.
In den Abbildungen bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die normale Bewegungsrichtung
des Spurwagens, für den die Bremseinrichtung vorgesehen ist, ist durch den Pfeil α angedeutet. Es sei bemerkt, daß
in der praktischen Ausführung entsprechende
46456a
Bremseinrichtungen auf beiden Seiten des Spurwagens angebracht sind, doch veranschaulichen
die Zeichnungen der Einfachheit halber nur eine Seite des Wagens. In der Anordnung nach Abb. ι bis j ist
ein Teil des Wagenrahmens als ein Läiigsbalken ι dargestellt, der je ein Lager für die
Achsen 2 der vorderen und hinteren Laufräder 3 der Lokomotive trägt.
. 10 Ein Konsolstück 4 ist beispielsweise durch Bolzen 5 am Balken 1 zwischen Vorder- und
Hinterrädern 3, etwas in Richtung auf die Hinterräder verschoben, befestigt. Ferner ist
ein im wesentlichen |_-förmig gestaltetes Bremsglied 6 vorgesehen, das in seinem kürzeren
Schenkel einen Zapfen 7 aufweist, der in einem Lager im Konsolstück 4 gelagert ist,
so daß das Bremsstück 6 um eine quer zum
Balken 1 angeordnete Achse drehbar ist. Ein vorspringender Lappen 8 ist fest an
der Oberseite des Bremsgliedes angebracht und springt quer in d'er Richtung auf den Balken
ι vor, derart, daß er sich auf dessen Oberseite auflegt, wenn der längere Schenkel
des Bremsgliedes in waagerechter Lage ist und vorwärts zeigt. Ein Schuh 9 von etwa gleichen
Abmessungen wie der längere Schenkel des Teiles 6 ist mit einem Reibungsfutter 10
versehen, das auf Bremsschienen 12 einzuwirken vermag, die starr neben den Streckenschienen
angebracht sind. Die Vorderkante des Schuhes 9 kann zweckmäßig in der bei 11
angedeuteten Weise gerundet sein, um den Eingriff von Schuh und Bremsschienen zu
erleichtern, wie im folgenden eingehender beschrieben
wird.
Der Bremsschuh 9 besitzt Bolzen 13, 14,
15, die lose in Löcher 16, 17, 18 im Bremsteil
passen, so daß der Schuh im wesentlichen ,waagerecht in Richtung auf die Bremsschienen
12 hin und her beweglich ist. Die Abbewegung des Schuhes von dem Bremsteil 6
wird; durch eine Mutter 20 auf dem Bolzen 14 begrenzt, die in einer Aussparung 19 des
Teiles-6 liegt.
Zwei Schraubenfedern 24 und 2.5 umschließen
die Bolzen 13 und 15 und passen in
Aussparungen 21 im Teil 6 und 22 im Bremsschuh;
sie dienen dazu, den Schuh und infolgedessen sein Reibungsfutter 10 gegen die
Bremsschiene 12 zu verschieben.
Ein Flansch 26. am Bremsteil 6 besitzt eine Aussparung 27, in die ein Handhebel eingesetzt
werden kann, und zwar zwecks Drehung des Bremsteiles 6 um den Zapfen 7 so lange,
bis der Schuh außer Eingriff mit der Bremsschiene· 12 ist.
Man sieht, daß der Bremsteil 6 durch sein
Eigengewicht und durch den Lappe» 8, der sich auf die Oberseite des Balkens auflegt,
in Arbeitslage gehalten wird. Wie erwähnt, : wird er außer Eingriff mit der Bremsschiene
dadurch gebracht, daß er um den Zapfen 7 verschwenkt wird. Es kann ein Anschlag
vorgesehen werden, der diese Verschwenkung so· begrenzt, daß der Schwerpunkt des Teiles
auf der gleichen Seite der Schwenkachse verbleibt.
Bei der Anordnung nach Abb. 4 bis 6 trägt der Hauptbalken 1 eine lameliierte Blattfeder
40, die* starr in Achsrichtung des Balkens 1 befestigt ist, und zwar derart, daß sie nach
außen" in Richtung" auf die Bremsschiene 12
vortritt, wobei ihre Achse in der Mitte zwischen Vorder- und Hinterrädern liegt.
Ein Konsolstück 41 ist durch Klemmvorrichtungen
42 und Bolzen 43 an der Mitte der Blattfeder befestigt. Das Konsolstück 41 ist im wesentlichen L-förmig und ist an
seinem kürzeren lotrechten Schenkel mit einem Lager 44 ausgerüstet, das einen Zapfenstift
45 aufnimmt, der im kürzeren Schenkel eines L - förmig gestalteten Bremskegels 46
sitzt. Das Stück 41 ist ferner mit Vorsprüngen 47 zu beiden Seiten versehen, die
einwärts in Richtung auf den Gurtungsbalken ι vorspringen und in Lücken eingreifen,
die durch geeignet auf dem Gurtbalken befestigte Klötze 48 gebildet werden.
Die Vorsprünge 47 arbeiten derart mit den durch die Teile 48 gebildeten Schlitzen zusammen,
daß eine Bewegung des Stückes 41 entgegen der Wirkung der Feder 40 in
Richtung quer zum Gurtbalken 1 möglich, daß aber eine Längsbewegung zwischen
Balken und Konsolstück unmöglich ist.
Das Bremsglied 46, das in der vorgeschlagenen Weise mittels des Zapfens 45 so
angebracht ISt1 daß es um das Lager 44 am
Stück 41 verschwenkbar ist, besitzt einen loo vorspringenden Lappen 49 an seiner Oberseite,
der auf die Oberseite des Stückes 41 einwirkt und den Schuh in Richtung der
Bremsschiene hält. Ferner ist ein Flansch 50 mit einer Aussparung 51 vorgesehen, um
einen Handhebel einsetzen zu können, mittels dessen das Stück aus der Arbeitslage in die
unwirksame Lage verschwenkt werden kann, ähnlich wie das nach Abb. 1 und 2 beschrieben
wurde. Der Bremsschuh ist auch hier mit einem Reibungsfutter 52 versehen, das an der
Spitze mit einer Ausrundung bei 53 verseben ist.
Bei der Verwendung der Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung ist es im allgemeinen
zweckmäßig, die Bremsschienen 12 starr in geeigneter Lage in der Nähe eines Nebengeleises
anzubringen, auf das der Spurwagen übergeleitet werden kann, und man erkennt leicht, daß bei der beschriebenen· Konstruktion
die Bremsglieder oder -schuhe normalerweise immer in der richtigen Lage
zur Einwirkung auf die Bremsschienen sind, so daß beim Auflaufen auf den Streckenteil,
an dem die Bremsschienen gelegen sind, die ausgerundeten Spitzenteile des Schuhfutters
auf die Bremsschienen einwirken und veranlassen, daß die Bremsteile in Richtung auf
ihre Gurtbalken gedruckt werden, so daß ein elastischer Eingriff zwischen Futter und
Bremsschienen entsteht, wodurch die kinetische Energie des Spurwagens rasch durch
Reibung vernichtet und der Wagen zum Stillstand gebracht wird.
Um den Spurwagen wieder frei zu machen, ist es nur notwendig, einen Handhebel in die
Aussparungen 27 oder 51 einzusetzen und den Hebel mit einem kleinen Winkel zu drehen,
derart, daß die Bremsteile von den Schienen freigehoben werden, derart, daß sie durch
die Federn nach außen gedruckt werden und auf der Oberfläche der Bremsschienen autliegen.
Sobald die Bremsteile zu beiden Seiten des Wagens in dieser Weise ausgelöst werden, ist der Spurwagen frei imstande,
längs der Strecke zu laufen, und dies kann selbsttätig geschehen, wenn man dem Nebengeleis
eine entsprechende Neigung gibt. Sobald der Wagen über die Bremsschienen hinwegläuft,
fallen die Bremsteile durch ihr Eigengewicht wieder in die Arbeits- oder Einstellage zurück.
Tn Fällen, wo kein Abzweiggeleis vorgesehen ist, können die Bremsschienen gegebenenfalls
bewegbar neben der Strecke angebracht sein, beispielsweise durch An-Ordnung von Kniehebeln, mittels deren die
Schienen starr in ihrer Lage zwecks Zusammenwirkung mit den Bremsteilen gehalten
oder seitlich verschoben werden können, so daß die Bremsen unwirksam sind.
Ersichtlich wird durch die beschriebene Anordnung eine äußerst einfache Bremseinrichtung
geschaffen, die leicht durch eine einzige Bedienungsperson gehandhabt werden kann und die selbsttätig eingestellt
ist, wenn der Wagen normal im Gebrauchest. Weiter kann durch die seitliche Anwendung
der Bremskraft das Bestreben, das Laufgestell anzuheben, das man allgemein bei der
üblichen Bauart von Schienenbremsen findet, ausgemerzt werden: bei der beschriebenen
Anordnung ist das Bestreben, das Anhaften der Vorderräder des Wagens an den Laufschienen
zu vergrößern und somit zu sichern, daß der Wagen auf der Strecke bleibt, wie kräftig auch immer die Bremswirkung ist.
Die Bremseinrichtungen gemäß der Erfindung können gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Bremsvorrichtungen Verwendung
finden, und konstruktive Abänderungen sind ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
möglich.
Claims (5)
1. Bremsvorrichtung für auf Schienen laufende Spurwagen mit einem oder mehreren
Bremsteilen am Wagenrahmen, die in Arbeitslage auf im wesentlichen lotrechte Flächen einer oder mehrerer Bremsschienen
neben den Laufschienen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (6,46) drehbar auf einem
im wesentlichen waagerechten Zapfen (γ, 45) am Wagenrahmen und daß zwischen
Bremsteil und Rahmen ein nachgiebiges Glied (24, 25; 40) angeordnet ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied
(6) mit einem Schuh (9) versehen ist, der auf die Bremsschiene (12) einwirkt,
und daß dieser Schuh auf dem Bremsteil so nachgiebig angebracht ist, daß er sich quer zur Unterwagenlängsachse
gegenüber der Bremsfläche der Bremsschiene hin und her zu bewegen vermag.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteil
(46) verschwenkbar auf einem Konsolglied (41) angebracht ist, das seinerseits
nachgiebig gegen den Wagenrahmen gelagert ist.
=
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück
(41) auf einer lameliierten Blattfeder (40) angebracht ist, die starr am
Wagenrahmen (1) sitzt und mit Lappen
(47) in Schlitze (zwischen den Teilen 48)
am Wagenrahmen eingreift, so daß eine gewisse Bewegung quer zum Wagenrahmen möglich ist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (7 oder 45) der Bremsteile (6 oder 46) an einem Punkte angeordnet ist, der in bezug auf
die normale Laufrichtung des Spurwagens oder der Lokomotive hinter der Mittellinie der Bremsteile liegt, und daß
ein Anschlag (8 oder 49) an dem Bremsglied auf unverschwenkbare Teile der Einrichtung sich dann auflegt, wenn der
Bremsteil in Arbeitslage ist, derart, daß die Schwerkraft den Bremskörper immer in die Bremslage treibt, außer wenn er
durch äußere Kräfte beeinflußt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB464563X | 1927-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE464563C true DE464563C (de) | 1928-08-20 |
Family
ID=10441344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM103795D Expired DE464563C (de) | 1927-03-08 | 1928-03-07 | Bremsvorrichtung fuer auf Schienen laufende Spurwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE464563C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927389C (de) * | 1952-10-09 | 1955-05-09 | Alweg Forschung G M B H | Gleisanlage mit getrennter Spur- und Bremsbahn |
-
1928
- 1928-03-07 DE DEM103795D patent/DE464563C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927389C (de) * | 1952-10-09 | 1955-05-09 | Alweg Forschung G M B H | Gleisanlage mit getrennter Spur- und Bremsbahn |
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