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DE543153C - Verfahren zur Herstellung von Kautschukwaren mit angelagerten oder eingebetteten Textileinlagen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kautschukwaren mit angelagerten oder eingebetteten Textileinlagen

Info

Publication number
DE543153C
DE543153C DEA51506D DEA0051506D DE543153C DE 543153 C DE543153 C DE 543153C DE A51506 D DEA51506 D DE A51506D DE A0051506 D DEA0051506 D DE A0051506D DE 543153 C DE543153 C DE 543153C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
dispersion
precipitation
goods
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA51506D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Anode Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anode Rubber Co Ltd filed Critical Anode Rubber Co Ltd
Priority to DEA51506D priority Critical patent/DE543153C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE543153C publication Critical patent/DE543153C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/693Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural or synthetic rubber, or derivatives thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kautschukwaren mit angelagerten oder eingebetteten Textileinlagen Zur Herstellung ein- oder beiderseitig mit einem Kautschuküberzug versehener Textilwaren war es üblich, die Textilunterlage ein-oder beiderseitig mit einer Kautschuk-Benzin-Quellung zu bestreichen und sodann zu trocknen und zu vulkanisieren. In letzter Zeit wurde auch vorgeschlagen, solche überzüge unmittelbar aus einer wässerigen Dispersion des Kautschuks o. dgl. mittels Elektrophorese dadurch herzustellen, daß man die Ware um eine in die Dispersion tauchende, als Elektrode dienende leitende Trommel führte, wobei die Stromstärke, die Zusammensetzung der Dispersion und die Drehgeschwindigkeit der Trommel bzw. die Tauchdauer der Ware der gewünschten Stärke und Qualität des Überzuges entsprechend gewählt wurden. Es ist möglich, die Bekleidung auch derart vorzunehmen, daß man aus der flüssigkeitsdurchlässigen Niederschlagungsunterlage koagulierende Ionen in die Kautschukdispersion treten läßt, indem man z. B. die Niederschlagungsunterlage mit koagulierenden Lösungen tränkt. Andererseits ist auch bekannt, die Ware vor der Imprägnierung oder vor dem Überziehen mit verschiedenen für sich bekannten Appreturmassen zu appretieren, um hierdurch den Grad des Eindringens'des durch die Elektrophorese erzeugten Niederschlages in die Ware regeln zu können.
  • Bei den meisten dieser Verfahren war entweder die Haftfestigkeit oder die Beschaffenheit des Überzuges oder aber die Stärke desselben nicht zufriedenstellend. In den meisten Fällen waren die Verfahren nur zum überziehen endloser bzw. bandförmiger Ware geeignet. Aus mehreren Kautschukschichten und mehreren Textileinlagen bestehende Verbundwaren konnten überhaupt nicht oder nur in unvollkommener Güte erzeugt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung solcher Waren in tadelloser Güte und besteht dem Wesen nach darin, daß man die zu imprägnierenden oder überziehenden Faserstoffe, Gewebe u. dgl. durch Agglomerieren des Kautschuks aus seiner wässerigen Dispersion mittels durch die Unterlage hindurch stattfindender Ionenwanderung, hauptsächlich aus einer reinen oder mit Zusatzstoffen (wie Vulkanisationsmittel, Beschleuniger, Farbstoffe, Füllstoffe usw.) versetzten, vulkanisierten oder unvulkanisierten natürlichen Kautschukmilch oder irgendeiner wässerigen Dispersion von Kautschuk, Guttapercha, Balata oder Kautschukregenerat, vor der Bildung des Niederschlages mit einer den Ionendurchtritt gestattenden gleichen oder verschiedenen Dispersion des zu agglomerierenden Stoffes vollkommen durchtränkt.
  • In den meisten Fällen wird man zur Durchtränkung die gleiche Dispersion benutzen können, welche auch nachträglich zur Imprägnierung durch Agglomeration verwendet werden soll.
  • Durch das erfindungsgemäße Durchtränken der zu bekleidenden Ware wird die Haftfestigkeit des erzeugten Agglomerats in außerordentlich hohem Grade erhöht.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, bei der elektrophoretischen Niederschlagung von Kautschuk die metallische Elektrode, bevor man sie zur Niederschlagung verwendet, mit einem überzug zu versehen, der zum Teil aus Kautschukmilch besteht; doch ist dabei keine Gewebeeinlage in den Niederschlag eingefügt worden. Auch hat man vorgeschlagen, die zur Niederschlagung verwendeten Tonformen mit der Serumflüssigkeit der Kautschukmilch zu tränken; aber auch hier handelte es sich nicht um die Erhöhung der Haftfähigkeit des Kautschukniederschlages auf der Unterlage. Auch für Gewebe wurde bereits ein Tränken mit kolloidalen Stoffen vorgeschlagen, bevor der Kautschuk auf das Gewebe elektrophoretisch niedergeschlagen wurde. Damit sollte aber im Gegensatz zum vorliegenden Verfahren das Eindringen der Kautschukteilchen in das Gewebe verhindert werden.
  • Die erfndurgsgemäße Vorbehandlung der Textilwaren ermöglicht ferner das vollkomin.en verläßliche Anhaften von aus wässerigen Dispersionen auf beliebige Weise erzeugten frischen Agglomerathäutchen an der Textilware. So kann man z. B. auf einer beliebigen Unterlage in beliebig an und für sich bekannter Art (z. B. elektr ophor etisch oder durch Benutzung koagulierend wirkender Tauchformen u. dgl.) einen mehr oder minder starken Kautschukniederschlag aus einer wässerigen Dispersion des Kautschuks erzeugen, sodann die erfindungsgemäß mit einer geeigneten Dispersion, z. B. Kautschukmilch, durchtränkte Textilware an die frische Niederschlagsschicht anschmiegen und nunmehr das Agglomerieren weiteren Dispergats in der bzw. auf der Textilware fortsetzen, wobei zur Agglomerierung entweder dieselben oder andere Dispersionen oder Mittel benutzt werden können wie zur Erzeugung der ersten Schicht.
  • Man kann z. B. in einem elektrophoretischen Apparat die (z. B. metallische) Niederschlagungsunterlage zuerst auf bekannte Art mit einer agglomerierten Kautschukschicht bedekken, an diese die mit Kautschukmilch durchtränkte Textilware anschmiegen und in derselben Vorrichtung die elektrophoretische Niederschlagung fortsetzen, so daß nunmehr das Agglomerat sich im Innern und bei -längerer Dauer des Prozesses auch auf der Außenseite der Textilware ablagern wird.
  • Man kann aber auch derart verfahren. daß z. B. eine mit koagulierend wirkenden Stoffen getränkte Tauchform in eine wässerige Regeneratdispersion getaucht und hierdurch mit einem Regenerathäutchen bedeckt wird. Es wird nun ein z. B. mit einer wässerigen Dispersion von halbvulkanisiertem Kautschuk getränktes Textilerzeugnis an die Form angeschmiegt und sodann die Form z. B. in gewöhnliche Kautschukmilch getaucht. Da sowohl die zuerst auf der Form erzeugte frische Regeneratschicht -als auch die die Hohlräume des Artikels ausfüllende Kautschukmilch für die aus der Form stammenden agglomerierenden Ionen durchlässig sind, wird die Außenseite der Ware bald mit einer Kautschukschicht überzogen sein, deren Stärke von der Konzentration der Dispersion, von dem Wirkungsgrade des aus der Form stammenden Agglomerierungsmittels und von der Zeitdauer abhängig sein wird.
  • Eine weitere Ausführungsart könnte darin bestehen, daß gemäß dem ersten Beispiele in einer elektrophoretischen Vorrichtung eine Niederschlagsschicht z. B. mit einem erfindungsgemäß getränkten Textilbande vereinigt und sodann das Band mit dem anhaftenden elektr ophoretischen Niederschlag in eine zweite elektrophoretische Vorrichtung geführt wird. In dieser wird entweder die früher nach außen gekehrte Seite des Bandes mit einem gleichartigen oder anders gearteten Niederschlag bedeckt oder aber die in der ersten Vorrichtung nach innen gekehrte, mit der zuerst erzeugten Niederschlagsschicht bedeckte Seite nach außen gekehrt und mit einer neuen Schicht derselben oder abweichender Zusammensetzung überzogen. Schon dieses Beispiel zeigt zur Genüge die vielseitige Ausführungsmöglichkeit des Verfahrens.
  • Selbstverständlich können die einzelnen Schichten vor oder auch während ihrer Vereinigung mit weiteren Schichten in an und für sich bekannter Weise teilweise entwässert bzw. getrocknet werden, wobei man jedoch darauf zu achten hat, daß vor der Fertigstellung des Erzeugnisses die Trocknung nicht so weit gehen darf, daß der Durchtritt der die Niederschlagung bewirkenden Ionen durch die bereits gebildeten Schichten behindert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht auch die Herstellung von mehrere Textileinlagen enthaltenden Kautschukwaren, die bisher bekanntlich nur durch Zusammenbau der einzelnen unv ulkanisierten Bestandteile und Fertigstellung in der Vulkanisierpresse in genügend verläßlicher Güte erzeugt werden konnten. Gemäß der Erfindung kann an eine frische bzw. nicht ganz ausgetrocknete Niederschlagsschicht die durchtränkte Einlage stets verläßlich angeheftet werden, so daß es ein leichtes ist, z. B. an die eine oder an beide Seiten eines mit frischem Kautschukniederschlage überzogenen Textilerzeugnisses weitere Textilflächen anzuheften und diese weiter mit Niederschlagsschichten zu sättigen oder zu überziehen, worauf wieder weitere Textilschichten in gleicher Weise angeheftet werden können.
  • Selbstverständlich kann das Verfahren sowohl fortlaufend (z. B. bei Erzeugung endloser Waren) als auch absatzweise erfolgen.
  • Als Beispiel der absatzweisen Arbeit sei die Anbringung von Ventilflecken für Schläuche von Luftreifen erläutert.
  • Eine dem Ventilfleck entsprechend geformte Niederschlagungsunterlage (z. B. aus Zink) wird in an und für sich bekannter Weise mit einer dünnen elektrophoretisch agglomerierten Kautschukschicht bedeckt, sodann aus der Dispersion gehoben und gegebenenfalls teilweise getrocknet. Nun schmiegt man einen mit Kautschukmilch durchtränkten Gewebering an den noch feuchten Niederschlag und taucht die Form wieder in die Dispersion, in der das Niederschlagen fortgesetzt wird. Wenn die nunmehr niedergeschlagene zweite Kautschukschicht die entsprechende Stärke erreicht hat. liebt man die Form wieder aus dem Bade und schmiegt an die neue Schicht - gegebenenfalls nach teilweiser Trocknung derselben - ein elliptisch zugeschnittenes Gewebestück an, worauf die Form wieder in die Dispersion zurückgebracht und die zweite Textillage mit einer dritten Niederschlagsschicht bedeckt wird. Da die Ränder des fertigen Stückes eine abnehmende Stärke aufweisen müssen, ist es zweckmäßig, durch Anordnen entsprechender Schirme die Schichtstärken an diesen Stellen zu regeln.
  • Auf diese Weise können nicht nur ausgesprochene Faserstoffe, wie Papier, Textilien usw., sondern auch beliebige andere durchlässige, poröse u. dgl. Stoffe überzogen bzw. imprägniert werden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Verfahren zur Verbindung einer Faserstofflage mit Niederschlägen, die aus koagulierbaren wässerigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe mittels durch die Unterlage hindurch stattfindender Ionenwanderung erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstofflage vor der Bildung des Niederschlages mit der gleichen oder einer verschiedenen Dispersion des zu agglomerierenden Stoffes vollkommen durchtränkt wird. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu überziehende Faserstoff einlage, zweckmäßig nach Durchtränkung mit der Befeuchtungsdispersion, an eine in beliebiger, an und für sich bekannter Weise erzeugte, für agglomerierende Mittel noch durchlässige Niederschlagsschicht anschmiegt und den Niederschlag aus der gleichen oder aus einer anderen Dispersion weiter verstärkt. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige oder verschiedene Niederschlagsschichten mit mehreren gleichartigen oder verschiedenen porösen Faserstoff einlagen vereinigt werden. q.. Verfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der verschiedenen Niederschlagsschichten verschiedene Niederschlagungsmittel benutzt werden.
DEA51506D 1927-07-22 1927-07-22 Verfahren zur Herstellung von Kautschukwaren mit angelagerten oder eingebetteten Textileinlagen Expired DE543153C (de)

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