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DE537088C - Brunnenfilter - Google Patents

Brunnenfilter

Info

Publication number
DE537088C
DE537088C DEL72220D DEL0072220D DE537088C DE 537088 C DE537088 C DE 537088C DE L72220 D DEL72220 D DE L72220D DE L0072220 D DEL0072220 D DE L0072220D DE 537088 C DE537088 C DE 537088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
rods
well filter
individual
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL72220D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEL72220D priority Critical patent/DE537088C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE537088C publication Critical patent/DE537088C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/16Component parts of wells
    • E03B3/18Well filters
    • E03B3/20Well filters of elements of special shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Brunnenfilter Filter, die in die Wasser führende Schicht bei Brunnenanlagen hineinreichen und aus einem mit Schlitzen versehenen, durch einen Boden abgeschlossenen Rohr bestehen, sind bekannt. Der geschlitzte Teil dieser Rohre wird durch ein Tressengewebe ummantelt, damit kein Sand eindringen kann. Diese Filter versanden sehr leicht, und die dünnen Gewebe haben meistens infolge der stark auf sie einwirkenden zerstörenden Eigenschaften des Wassers nur eine beschränkte Lebensdauer.
  • Es ist daher als vorteilhaft erachtet worden, Filterrohre aus einzelnen Stäben zusammenzusetzen. Bekannte Stabfilter dieser Art haben aber eine verringerte Nutzfilterfiäche, da bei ihnen die Stäbe durch Bänder, außen und innen angelötete Ringe o. dgl. zusammengehalten werden. Ein gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Stäben ist schwer zu erreichen, denn die Stäbe können meistens nicht ganz genau eingebracht werden. Auch haben diese Stabfilter wegen der genannten Verbindungsmittel keine glatten Wandungen, so daß ihre Reinigung sehr schwer ist.
  • Die Erfindung soll diesen Mängeln abhelfen. Sie bezweckt, ein Stabfilterrohr zu schaffen, das sowohl innen als auch außen eine glatte Fläche hat. Sie besteht darin, daß die Filterstäbe durch Schweißung miteinander verbunden sind und die Verbindungsmittel vollständig innerhalb der Rohrwand liegen. Bei einem solchen Filter braucht keine Kiesschüttung oder Packung eingebracht zu werden, denn es ist möglich, den Abstand der einzelnen Filterstäbe auf °/1o mm genau festzulegen, d. h. also, ein jeder Sandkörnung entsprechendes Filter herzustellen. Da das Filterrohr keinerlei äußere Vorsprünge aufweist, also vollkommen glatt ist, kann es leicht in große Tiefen eingebaut werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, es zeigen Abb. z einen Längsschnitt durch ein Filterrohr, Abb.2 einen Querschnitt.
  • Das Filterrohr besteht aus einzelnen Stäben a, die mit Abstand b voneinander angeordnet sind. Die Stäbe haben einen beliebigen Querschnitt. Sie sind kreisförmig angeordnet und an den Stellen c durch Schweißung miteinander verbunden. Dabei tritt das Verbindungsmittel weder innen noch außen aus der Rohrwand heraus. Das in üblicher Weise an das Brunnenrohr d anschließende Filterrohr ist an seinem unteren Ende mit einem Boden e versehen, der gleichzeitig die Filterstäbe führt. Die Herstellung des Rohres erfolgt in der für solche Schweißarbeiten bekannten handwerksmäßigen Weise unter Verwendung von Schablonenblechen, die in entsprechender Stärke zwischen die Filterstäbe gelegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brunnenfilter aus einzelnen, zu einem Rohr vereinigten Stäben mit innerer glatter Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe (a) durch Schweißung miteinander verbunden sind und das Verbindungsmittel (c) vollständig innerhalb der Rohrwand liegt.
DEL72220D Brunnenfilter Expired DE537088C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL72220D DE537088C (de) Brunnenfilter

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL72220D DE537088C (de) Brunnenfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE537088C true DE537088C (de) 1931-10-30

Family

ID=7282951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL72220D Expired DE537088C (de) Brunnenfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE537088C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2643772A (en) * 1947-02-27 1953-06-30 Martin Michael James Filter
US3211234A (en) * 1963-11-06 1965-10-12 Bixby Zimmer Engineering Compa Well screen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2643772A (en) * 1947-02-27 1953-06-30 Martin Michael James Filter
US3211234A (en) * 1963-11-06 1965-10-12 Bixby Zimmer Engineering Compa Well screen

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