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DE535577C - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

Info

Publication number
DE535577C
DE535577C DE1930535577D DE535577DD DE535577C DE 535577 C DE535577 C DE 535577C DE 1930535577 D DE1930535577 D DE 1930535577D DE 535577D D DE535577D D DE 535577DD DE 535577 C DE535577 C DE 535577C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand lever
printing unit
movement
printing
cash register
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930535577D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN GANSERT
Original Assignee
HERMANN GANSERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN GANSERT filed Critical HERMANN GANSERT
Application granted granted Critical
Publication of DE535577C publication Critical patent/DE535577C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Registrierkasse Es ist eine mit einem auf einstellbaren Verzahnungen abrollenden Addierwerk ausgestattete Registrierkasse bekannt, deren Einstellwerk aus mehreren nebeneinanderliegenden Scheiben besteht, die zu ihrer Verstellung mit einem gerändelten Rande versehen sind und auf einem Teil ihres Umfanges die Ziffern o bis 9 und auf dem gegenüberliegenden Teil die diesen Ziffern entsprechenden Drucktypen tragen. jede der Einstellscheiben ist mit einer Welle verbunden, und zwar besitzt die an dem einen Ende gelegene Scheibe eine Vollwelle, während die Wellen der übrigen Scheiben hohl sind und die volle Welle umschließen. Die Hohlwellen sind verschieden lang und tragen an ihren freien Enden Zahnräder, die mit den Zahnrädern eines neben dem Einstellwerk liegenden Addier werkes in Eingriff stehen und durch Drehen der Einstellscheiben verstellt werden. Die Anbringung der Drucktypen auf der Rückseite der Einstellscheiben und damit die Anordnung des Druckwerkes auf der dem Benutzer abgekehrten Seite des Einstellwerkes gestattet nicht die gleichzeitige Benutzung des Druckwerkes zum Drucken von Quittungen u. dgl. Auch ist die übertragung der Bewegung vom Einstellwerk auf das Addierwerk mittels der hohlen Wellen umständlich und teuer, und schließlich wird durch die seitliche Anordnung desAddierwerkes viel'Platz beansprucht, so daß die Registrierkasse unnötig lang wird.
  • Um nun zum Zwecke des Quittierens den im Druckwerk eingestellten Betrag auch noch auf einem besonderen Zettel drucken zu können, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Drucktypen auf besonderen, mit den als Zahnräder ausgebildeten Einstellscheiben in Eingriff stehenden Scheiben angeordnet, während die Druck- und die Farbrolle in einem besonderen Rahmen angeordnet sind, der beim Verschwenken des das Addierwerk antreibenden Handhebels unter Vermittlung eines Gestänges gegen die Drucktypen bewegt wird. Das Gestänge ist dabei derart ausgebildet, daß es die Bewegung des Druckwerkrahmens zum Quittungsdruck mittels eines besonderen Handhebels ermöglicht, ohne dabei das Addierwerk anzutreiben. Ferner stehen die Einstellzahnräder auch noch unmittelbar mit den das Addierwerk beeinflussenden Zahnrädern in Eingriff, die, ohne Verwendung von Hohlwellen, in der Ebene der Einstellzahnräder auf einer als: Schwenkachse für das Addierwerk dienenden Welle nebeneinander aufgereiht sind. Dadurch wird der Bau des ganzen Werkes wesentlich einfacher und gedrungener.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht (Fig. z) und in Vorderansicht (Fig. 2) dargestellt; Fig. 3 zeigt die Stellung der Teile nach Fig. z bei nach vorn gezogenem Handhebel.
  • Auf einer im Gehäuse einer Registrierkasse gelagerten Welle a ist ein Handhebel b aufgekeilt, der mit einem zweiten, einen Zahnbogen c' tragenden Hebel c fest vereinigt ist. Der Zahnbogen cl steht mit einem Zahnrade c2 in Eingriff, das seine Bewegung auf zwei an ihren freien Enden ein Addierwerk d tragende Lenker d'--überträgt. Die Lenker dl sind beiderseits eines Werkes u schwenkbar auf dessen Welle d2 angeordnet. Das Werk u weist Zahnräder u1 auf, die mit den als Zahnräder z ausgebildeten Einstellscheiben eines Einstellwerkes der Registrierkasse in Eingriff stehen. Die Verstellung der Zahnräder z erfolgt in bekannter Weise mittels Handhebel z1 o. dgl. Mit jedem Zahnrad u1 ist noch ein Zahnrad verbunden, dessen Zähne sägezahnartig ausgebildet sind und mit den ebenso gestalteten, aber entgegengesetzt gerichteten Zähnen des Addierwerkes d beim Verschwenken dieses Werkes in Eingriff gebracht werden. Beim Verschwenken des Handhebels b in Richtung des eingezeichneten Pfeiles (Fig. r) rollt das Addierwerk d planetenartig an dem Einstellwerk u ab, wodurch in bekannter Weise der in dem Einstellwerk eingestellte Wert in das Addierwerk übertragen wird.
  • Der Hebel c trägt einen um einen Bolzen e schwenkbaren zweiarmigen Hebel ei, an dessen einem Ende eine am Gehäuse der Kasse befestigte Zugfeder e2 angreift. . Das andere Ende des. Hebels ei steht mit einer Stange f in gelenkiger Verbindung, die einen Längsschlitz f 1 zum Durchtritt eines mittels eines Lenkers g am Gestell der Kasse aufgehängten Bolzens h aufweist. Der Lenker g ist schwenkbar an einem am Gestell gelagerten Bolzen hl angeordnet. Der an dem Lenker g befindliche Bolzen h trägt ferner einen zweiarmigen Hebel i, der an seinem einen Ende eine federnde Klinke k besitzt. Diese Klinke h greift in ein Schaltrad Z ein, das mit einer einen Papierstreifen h aufwickelnden Rolle 12 fest verbunden ist und mittels einer Federsperre hl gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert wird. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels i weist einen V-förmigen Schlitz il auf, der einen an der Stange f befindlichen Stift f2@umgreift. An dem Schraubenbolzen h ist ferner ein Lenker m in Forme eines Bügels befestigt, der mit seinem freien Ende an ein Werk n angelenkt ist, das aus einem rahmenartigen, am Gestell der Kasse um eine Achse n1 schwenkbar aufgehängten Gehäuse aus einer Druckrolle n2, einer Leitrolle u3 und einer Farbrolle n4 besteht. Die Farbrolle zag liegt in der gezeichneten Ausgangsstellung gegen mit Drucktypen versehenen Scheiben o an, die von den Stellhebeln z1 der Kasse- mittels der Zahnräder z, die mit Stiften der Scheiben o in Eingriff stehen, entsprechend dem eingestellten Wert verstellt werden können. Der zu bedruckende Papier streifen h ist auf einer am Gestell gelagerten I Vorratsrolle p aufgewickelt und von dort über die Druckrolle n2 und die Leitrolle u3 zur Rolle l2 geführt.
  • Der Bewegungsvorgang des Gestänges zum Antrieb des Werkes n beim Verschwenken des Handhebels b ist folgender: Beim Verschwenken des Handhebels b in Richtung des eingezeichneten Pfeiles x (Fig. z) wird auch der den Zahnbogen cl tragende Hebel c um ein entsprechendes Maß verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird zunächst durch den Lenker ei auf die Stange f übertragen, die dieser Bewegung folgt, bis das Ende ihres Schlitzes f1 gegen den Bolzen 1a antrifft. Durch diese Bewegung gelangen der Lenker ei und die Stange f in eine gestreckte Lage zueinander, und ferner wird durch denStift f2 das mit demWinkelschlitz il versehene Ende des zweiarmigen Hebels i etwas angehoben und dadurch die an dem anderen Ende des Hebels i vorgesehene Federklinke k außer Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades l gebracht. Beim Weiterbewegen des Handhebels b in der Pfeilrichtung x drücken der Lenker ei und die Stange f gegen den Bolzen h, der um seine Pendelachse hl ausschwingt. Diese Schwenkbewegung des Bolzens h wird mittels des Bügels m auf das Werk n übertragen, dessen Farbroll° n`- an den dem eingestellten Wert entsprechenden Drucktypen der Scheiben o entlangstreicht und diese mit Farbmasse versieht. Während der Weiterbewegung dieses Werkes wird darauf die Druckrolle u2 gegen die Drucktypen gepreßt und somit die eingestellte Zahl auf den über die Rolle n2 geführten Papierstreifen gedruckt. Sobald dieser Druckvorgang beendet ist, setzt der Bolzen h der weiteren Schwenkbewegung des Handhebels b einen Widerstand entgegen, so daß die aus dem Lenker ei und der Stange f gebildete Schubstange an der Vereinigungsstelle dieser beiden Teile -nach unten einknickt. Dabei bewegt sich der Stift f2 der Stange f in dem nach unten gerichteten Schenkel des Winkelschlitzes il abwärts und hebt das mit der Federklinke k ausgestattete Ende des zweiarmigen Hebels i an, bis die Federklinke k nach Überschreitung einiger Zähne wieder in das Schaltrad l eingreift (Fig. 3). Wird darauf der Handhebel b losgelassen, so kehrt er unter der Wirkung der auf ihn einwirkenden Feder e2 in seine Ausgangslage zurück. Während dieser Rückbewegung gelangen auch die Teile ei und f in die in Fig. r gezeichnete Stellung zurück, wobei der Stift f= sich in dem Schlitz il nach oben bewegt, bis er nach dem Antreffen gegen den anderen Schenkel des Schlitzes den Hebel i verschwenkt, so daß die Klinke k das Rad Z und damit auch den Papierstreifen um eine entsprechende Teilung weiterschaltet. Das Werk n wird durch eine auf den Lenker g des Bolzens h einwirkende Zugfeder q in seine Ausgangslage zurückgeholt.
  • Bei dem Druckvorgang, bei dem die entsprechenden Teile durch die Schwenkbewegung des Handhebels, b bewegt werden, wird auch gleichzeitig das Addierwerk d planetenartig um die Welle d2 des Einstellwerkes geschwenkt.
  • Soll dagegen zum Zwecke des Quittierens der eingestellte Betrag auf einem besonderen Zettel gedruckt werden, so ist dafür die nachfolgend beschriebene Einrichtung vorgesehen, die den Antrieb des Druckwerkes gestattet, ohne dabei das Addierwerk zu verschwenken.
  • Zu diesem Zweck ist an dem den Bolzen la mit seiner Drehachse h' verbindenden Lenker g ein zweiter Handhebel r befestigt, und an dem die Rolle 12, die Druckscheiben o und die Einstellräder tragenden Gestellteil sind Führungen s vorgesehen, die die Einführung eines Papierstreifens zwischen dem Papierstreifen 11 und der Leitrolle n3 bzw. der Druckrolle n2 gestatten. Wird der Handhebel Y in Richtung des Pfeiles y verschwenkt, so wird durch den Bolzen lt unter Vermittlung des Bügels »t in der eingangs beschriebenen Weise die Farbrolle ia4 an den eingestellten Drucktypen vorbeibewegt und die Druckrolle n2 mit dem darüberliegenden Papierstreifen gegen die Typen gepreßt. Eine- auf den Handhebel r einwirkende Zugfeder t bringt ihn und damit auch das Werk n in die Ausgangslage zurück. Eine Beeinflussung des zweiarmigen Hebels i erfolgt bei der Bewegung des Werkes n durch den Handhebel y nicht, da der annähernd waagerecht liegende Schenkel des Winkelschlitzes i' eine Bewegung des Hebels i gestattet, ohne daß der Bolzen f2 eine Schwenkbewegung des Hebels i herbeiführt. Desgleichen kann sich der Bolzen h in dem Schlitz fl- der Stange f verschieben, ohne diese Bewegung auf die Teile f und el- sowie auf den Handhebel b zu übertragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse mit einem das Ad.-dierwerk und das Druckwerk gleichzeitig antreibenden Handhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen des Druckwerkes auf besonderen, auf der dem Benutzer zugekehrten Seite der Kasse gelegenen Scheiben (o) angeordnet sind, die mit den Zähnen (z) eines Einstellwerkes (z1) in Eingriff stehen, und die Druck- und die Farbrolle (n2, n4) in einem besonderen Rahmen (n) gelagert sind, der beim Verschwenken eines Handhebels (b) unter Vermittlung eines Gestänges gegen die Drucktypen bewegt wird, und daß die Zähne (z) des Einstellwerkes (z1) unmittelbar in Zahnräder (ul-) eingreifen, die beim Verschwenken des Addierwerkes (d) dieses fortschalten.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bewegungsübertragungsvorrichtung zumAntriebe des Addierwerkes (d) der Antrieb für das aus einer Druckrolle (7a2), einer Leitrolle (n3) und einer Farbrolle (n4) bestehende Druckwerk (n) derart abgeleitet ist, daß beim Verschwenken des Handhebels (b) die Übertragungsglieder (el, f) in eine gestreckte Lage gebracht werden, worauf mittels dieser Glieder (e', f) das Druckwerk (n) gegen die Typenscheiben (o) gepreßt und gleichzeitig die Schaltvorrichtung (k, L, 12) für den zu bedruckenden Papierstreifen (11) derart bewegt wird, daß zu Beginn der Schwenkbewegung des Handhebels (b) eine Federklinke (k) außer Eingriff mit den Zähnen eines Schaltrades (1) gebracht, darauf die Klinke (k) um eine entsprechende Teilung weiterbewegt und beim Zurückbewegen des Handhebels (b) samt dem Druckwerk (n) in dieAusgangslage zurückgebracht wird.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß in die Glieder zur Übertragung der Bewegungvom Handhebel (b) zum Druckwerk (n) bzw. zur Schaltvorrichtung (k, 1, 12) Leerwege (f 1, i') eingeschaltet sind, die eine Bewegung des Druckwerkes (n) mittels eines besonderen Handhebels (r) gestatten, ohne dabei die Schaltvorrichtung und das Addierwerk zu beeinflussen.
DE1930535577D 1930-12-04 1930-12-04 Registrierkasse Expired DE535577C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE535577T 1930-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE535577C true DE535577C (de) 1931-10-13

Family

ID=6556952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930535577D Expired DE535577C (de) 1930-12-04 1930-12-04 Registrierkasse

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