DE531425C - Selbstentladewagen - Google Patents
SelbstentladewagenInfo
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- DE531425C DE531425C DE1930531425D DE531425DD DE531425C DE 531425 C DE531425 C DE 531425C DE 1930531425 D DE1930531425 D DE 1930531425D DE 531425D D DE531425D D DE 531425DD DE 531425 C DE531425 C DE 531425C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/14—Adaptations of hopper elements to railways
- B61D7/32—Means for assisting charge or discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/02—Hopper cars with discharge openings in the bottoms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/08—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/14—Adaptations of hopper elements to railways
- B61D7/16—Closure elements for discharge openings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/14—Adaptations of hopper elements to railways
- B61D7/16—Closure elements for discharge openings
- B61D7/24—Opening or closing means
- B61D7/26—Opening or closing means mechanical
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- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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Description
In dem Patent 519637 ist eine Selbstentladewagenkonstruktion
mit gelenkig miteinander verbundenen Boden- und Hängeblechen behandelt, bei denen die Bodenbleche
mechanisch oder maschinell auf Rollen oder Wellen bzw. Gleitbahnen bewegbar sind und
wobei die zum Zwecke großer Entladeöffnung drehbaren Seitenwandungen durch Verbindungsstangen
o. dgl. mit dem Drehpunkt der Boden- und Hängebleche oder mit einem dieser Bleche verbunden sind.
Hierbei ist für die drehbaren Seitenklappen eine Verriegelung erforderlich, um den
Horizontaldruck des eingefüllten Ladegutes abzufangen, denn · ohne eine entsprechende
Feststellvorrichtung würde der auf die
Seitenklappen wirkende Ladegut druck die durch die Hänge- und Bodenbleche gebildete
Verriegelung gemäß dem Patent 519637 gefährden.
Hinzu kommt, daß bei Anordnung von Rollen o. dgl. an den Bodenblechen, die sich
auf schrägen, am Wagengestell befestigten Gleitflächen abstützen, die Selbstsperrung
der Boden- und Hängebleche aufgehoben wäre.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Das Neue besteht darin, daß das Gelenk zwischen
den Hänge- und Bodenblechen oder eines dieser Bleche selbst mit der Seitenklappe
nicht durch eine einfache Verbindungsstange, gondern durch eine Verriegelungsvorrichtung
verbunden ist, so daß der durch das Ladegut auf die Seitenklappen waagerecht wirkende
Druck die Wirksamkeit der selbstsperrenden Hänge- und Bodenblechverriegelung unterstützt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Beispielen schematisch
dargestellt, und es bedeuten
Abb. ι Schnitt durch einen Selbstentlader in geschlossenem Zustande in zwei verschiedenen
Ausführungsformen der Verriegelung,
Abb. 2 Schnitt gemäß Abb. 1 in geöffnetem
Zustande, 4S
Abb. 3 Schnitt durch einen Selbstentlader in einer dritten Aus fuhr ungs form der Verriegelung,
und -zwar in geschlossenem und in geöffnetem Zustande,
Abb. 4 bis 8 weitere Ausführungsformen für die Bodenblechstützpunktverriegelung.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, den Ladegutdruck mittels der zwischenzuschaltenden
Verriegelungsvorrichtung zu benutzen, um die durch das Hängeblech
11 und das Bodenblech 13 infolge deren
Anordnung unter einem Winkel kleiner oder gleich 900 zueinander gemäß dem Patent
519637 bedingte Selbstverriegelung in ihrer Wirkungsweise zu unterstützen. Dadurch
wird erreicht, daß die Verriegelungswirkung des Selbstentladers um so stärker wird, je
größer der senkrecht und waagerecht wirkende Ladegutdruck ist. ,.
Das von dem Bodenblech 13, dem Hängeblech 11 und der Seitenklappe 8 eingeschlossene
Fördergut hat bei geschlossenem Wagen 5 ungefähr rechteckigen Querschnitt.
Beim Entladen muß dieser Querschnitt in die Form eines Parallelogramms gebracht werden.
Um den Entladevorgang zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Seitenklappe 8 zuerst
anzuheben, d. h. die Verriegelungsvorrichtung von Hand auszulösen, so daß das Fördergut
bereits ausfließen kann, ehe die Hauptverriegelung gelöst wird. Diesen Arbeitsvorgang
ermöglicht die Erfindung gleichfalls (Abb. i, links). .'■
Um eine rasche Entleerung des Wagens ao herbeizuführen, wird, die Rolle 7 an der
Bodenklappe 13 befestigt (Abb, ι, rechts), so
daß sie auf einer schrägen Ebene 12 ablaufen kann. Bei dieser Rollenlagerung erzeugt der
auf das Bodenblech 13 senkrecht wirkende Ladegutdruck eine Horizontalkomponente,
durch die die durch das Hängeblech 11 und das Bodenblech 13 bedingte Selbstverriegelung
in gleicher Weise ausgelöst werden könnte wie durch das Verbindungsgestänge 15 zwischen Drehpunkt 14 und Seitenklappe 8.
Diese Horizontalkomponente wird aber durch die erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung
ausgeglichen.
Die Wirkungsweise gemäß den Abb. 1 und 2 ist folgende.
Abb. ι und 2, links: An dem Wagenkastens
ist ein um den festen Punkt 20 an der Wageukastenstirnwand
in Richtung 22 drehbarer Hebel 21 angelenkt. Ein weiterer Hebel 15
ist bei 17 mit der Seitenklappe 8 und bei 23
mit dem Hebel 21 drehbar verbunden. Ein Hebel 24 ist einerseits am Hängeblech 11 oder
Bodehblech 13 oder in deren Gelenkachse 14 und andererseits mit dem Hebel 21 bei Punkt
23 gelenkig verbunden.
Der in der Richtung 25 auf die Seitenklappe 8 wirkende Ladegutdruck versucht,
den Hebel 21 um den Punkt 20 in der Richtung 26 nach unten zu bewegen. Hierdurch
würde der von den Hebeln 21 und 24 gebildete Winkel vergrößert. Da Punkt 20
festliegt, würde Punkt 14 in der der Entladerichtung
entgegengesetzten Richtung gedrückt werden, d. h. der von Hängeblech 11
und Bodenblech 13 gebildete Winkel würde verkleinert werden. Beim Kippen des Bodenbleches
13 wird der Gelenkpunkt 23 durch den Hebel 24 in der Richtung 22 bewegt.
Um die Möglichkeit zu haben, die Seiten-
60. klappe 8 durch Drehen des Hetiels 21 von
Hand anzuheben, bevor die Boden- und Hängebleche bewegt werden, hat der Hebel
24 ein Langloch 27, in dem sich der Drehzapfen 23 verschieben kann. Diese Arbeitsweise
ist in Abb. 1 punktiert dargestellt.
Abb. ι und 2, rechts: Bei Anordnung der Rolle, Walze o. dgl. 7 'an dem Bodenblech 13
wird der Hebel 24 so angelenkt, daß er mit dem Hebel 21 einen Winkel bildet, der kleiner
als i8o° ist. Je größer die durch die Rolle 7
wirkende Horizontalkraft ist. um so stärker wird der Punkt 23 in_Richtung 26 nach unten
gedruckt. Diese Kraftkomponente wird durch ein am Wagenkasten 5 befestigtes Anschlagstück
28 abgefangen. ■ Die Hebel 15 und 21 bilden einen Kniehebel. Durch Bewegen des
Hebels 21 in Richtung 22 wird die Sperrung
gelöst.
Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Verriegelungsvorrichtung
bedient sich des an sich bekannten Prinzips des Kniehebels. Hierbei wirken aber die drei miteinander ver-.bundenen
Hebel wie zwei Kniehebel, d. h. die Wirksamkeit des einen Kniehebels wird durch
die Wirkung eines zweiten Kniehebels unterstützt;
Die Wirkungsweise der Verriegelungsart gemäß Abb. 3 ist folgende:
Auf dem Wagenuntergestell 2 sind drehbare Gleitbahnen 12 angeordnet, die um Gelenke
ι (ähnlich einem Waagenbalken) schwingen können und auf denen sich die an dem
Bodenblech 13 angelenkten Rollen 7 abstützen. Diese- Gleitbahnen 12 haben am Ende Aussparungen
3, in die sich Stützhebel 6 einsetzen können^ Diese Stützhebel 6, die um einen an
der Wagenstirnwand befestigten Zapfen 9 drehbar sind, tragen am unteren Ende Rollen,
Walzen o. dgl. 10 und am anderen Ende Handgriffe 16.
In gesschlossenem Zustande des Wagenkastens 5 liegt die Gleitbahn 12 ungefähr
waagerecht, und die Rollen 7 sitzen etwas außerhalb der durch Drehpunkt 1 gedachten
senkrechten Ebene, derart, daß der Schwerptinkt der Gleitbahn 12 einschließlich des
darüber lastenden, von der Rolle 7 übertragenen Ladegutdruckes entweder in der gedachten
Ebene durch den Gelenkpunkt 1 oder etwas exzentrisch zu diesem nach außen
wirkt. Die Rolle 10 des Stützhebels 6 sitzt in der Aussparung 3 der Gleitbahn 12. Die
vom Ladegut druck" auf die Gleitbahn 12 ausgeübte "Kraft wird von dem Stützhebel 6, der
mit der Gleitbahn 12 einen Winkel gleich oder größer als 90 ° einschließt, abgefangen,
so daß die Gleitbahn 12 in ihrer ungefähr waagerechten Lage durch Selbstsperrung verharrt.
Um den Stützhebel 6 während der Fahrt des Wagens sicher in der Aussparung 3
der Gleitbahn 12 zu halten, ist eine Zugfeder 18, die .einerseits am Wagengestell sitzt und
Claims (13)
1. Selbstentladewagen nach Patent 519 637, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (14) zwischen den Hänge- (11) und Bodenblechen (13) oder eines dieser
Bleche (11, 13) selbst mit der Seitenklappe
(8) durch eine Verriegelungsvor- ti ο richtung (15, 24) verbunden ist, so daß
der durch das Ladegut auf die Seitenklappe (8) waagerecht wirkende Druck die Wirksamkeit der selbstsperrenden
Hänge- und Bodenblech verriegelung unterstützt.
2. Selbstentladewagen nach Anspruch 1 mit einer am Bodenblech befestigten Rolle,
Walze o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestell (2) eine schräge
Gleitbahn (12) für die Rolle (7) angeordnet ist.
3· Selbstentladewagen nach Anspruch ι
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (15, 24) durch
zwei an sich in ihrer Wirkungsweise bekannte Sperrhebel gebildet wird, die aus
drei Hebeln (15, 21, 24) bestehen.
4. Selbstentladewagen nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
; Hebel (24) eine gabelförmige Verlängerung (27) hat, in der der Drehzapfen (23)
des Hebels (21) verschiebbar ist, so daß beim Lösen der Verriegelung (15, 24)
zuerst die Seitenklappe (8) teilweise geöffnet werden kann,
5. Selbstentladewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitbahn (12) urri. einen Zapfen (i) kippbar
und waagerecht angeordnet ist und mit einem am Wagengestell (2) angelenkten Stützhebel (6) in Verbindung
steht.
6. Selbstentladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel
(6) mit der Gleitbahn (12) im Veras riegelungszustande einen Winkel gleich
oder größer'als 900 einschließt.
7. Selbstentladewagen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützhebel (6) sich mittels einer an -seinem Ende angelenkten Rolle, Walze
o. dgl. (10) in eine Aussparung (3) am Ende der Gleitbahn (12) lose einlegt.
8. Selbstentladewagen gemäß Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Teile des Stützhebels (6) eine Zugvorrichtung (18) stets angreift
und für die Bewegung des Stützhebels (6) ein Anschlag (19) vorgesehen ist.
9. Selbstentladewagen nach Anspruch 1 mit einer am Bodenblech befestigten Rolle,
Walze o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) in oder auf einem auf
dem " Untergestell (2) drehbar angelenkten Stützhebel (35) gelagert ist.
10. Selbstentladewagen nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (14) der Boden- und Hängebleche
(ri, 13) oder ein an diesen ange1
lenkter Zapfen auf einem am Wagenuntergestell (2) angelenkten Hebel (30)
gelagert ist.
11. Selbstentladewagen nach Anspruch ι
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) und die Gleitbahn (12I als
Zahngetriebe ausgebildet sind.
12. Selbstentladewagen nach Anspruch τ
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an" der Gleitbahn (12) ein schwenkbarer
Hebel (33), der durch einen Anschlag (31) blockiert werden kann, als Hemmung
für den Zapfen (34) der Gleitrolle (7) oder diese selbst vorgesehen ist.
13. Selbstentladewagen nach Anspruch i, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (33) durch eine Zug- oder Druckfeder (32) in aufrechter Stellung
gehalten wird und beim Zurückfahren der Rolle (7) nachgiebig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW81579D DE519637C (de) | 1929-01-19 | 1929-01-19 | Selbstentladewagen |
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DE531425C true DE531425C (de) | 1931-09-04 |
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ID=7611308
Family Applications (5)
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---|---|---|---|
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DE1930520529D Expired DE520529C (de) | 1929-01-19 | 1930-01-23 | Selbstentladewagen mit Eselruecken |
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DE1930520531D Expired DE520531C (de) | 1929-01-19 | 1930-01-23 | Selbstentladewagen |
DE1930520529D Expired DE520529C (de) | 1929-01-19 | 1930-01-23 | Selbstentladewagen mit Eselruecken |
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DE1931520530D Expired DE520530C (de) | 1929-01-19 | 1931-03-02 | Selbstentladewagen mit selbstsperrendem Verschluss |
Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3759561A (en) * | 1971-11-01 | 1973-09-18 | Caterpillar Tractor Co | Ejector-type refuse container |
US5749630A (en) * | 1996-06-07 | 1998-05-12 | Ung; Lu-Hsiung | Gravity unloading mechanism |
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- 1929-01-19 DE DEW81579D patent/DE519637C/de not_active Expired
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- 1930-01-23 DE DE1930520531D patent/DE520531C/de not_active Expired
- 1930-01-23 DE DE1930520529D patent/DE520529C/de not_active Expired
- 1930-10-19 DE DE1930531425D patent/DE531425C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-03-02 DE DE1931520530D patent/DE520530C/de not_active Expired
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US5749630A (en) * | 1996-06-07 | 1998-05-12 | Ung; Lu-Hsiung | Gravity unloading mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE519637C (de) | 1931-03-02 |
DE520530C (de) | 1931-03-12 |
DE520529C (de) | 1931-03-12 |
DE520531C (de) | 1931-03-12 |
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