DE282193C - - Google Patents
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- DE282193C DE282193C DENDAT282193D DE282193DA DE282193C DE 282193 C DE282193 C DE 282193C DE NDAT282193 D DENDAT282193 D DE NDAT282193D DE 282193D A DE282193D A DE 282193DA DE 282193 C DE282193 C DE 282193C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/08—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
- B61D7/10—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/56—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load-transporting element having bottom discharging openings
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
..- JVe 282193.-KLASSE 20 c. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT-GES. in ESSEN, Ruhr. Selbstentlader.
Zusatz zum Patent 281762*).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. September 1913 ab.
Längste Dauer: 21. Oktober 1927.
Die Erfindung bezieht sich. auf Selbstentlader nach Patent 281762.
Es ist bei Selbstentladern bereits bekannt, zu beiden Seiten der mittleren Längsebene
Auflager für den Boden anzuordnen, von denen, je nachdem d!er Wagen nach der einen
oder nach der anderen Seite hin entladen werden soll, entweder das auf der einen oder
das auf der anderen Seite liegende in einer senkrechten Ebene aus der Bahn des Bodens
entfernt werden kann.
Das Wesen der Erfindung besteht im vorliegenden Falle in der Anwendung dieser bekannten
Anordnung bei einem Selbstentlader nach - dem Hauptpatente in Verbindung mit
der Anordnung kraftschlüssig ausgebildeter Gelenke zwischen dem schwenkbaren Boden
und beiden Seitenwänden zu dem Zwecke, Selbstentlader gemäß dem Hauptpatente in möglichst einfacher'Weise so auszubilden, daß
sie sowohl eine Entladung nach der einen als auch nach der anderen Seite gestatten.
Gemäß der Erfindung ist der Boden in der Ladestellung auf Auflagern schwenkbar gelagert,
die zu beiden Seiten der mittleren Längsebene am Untergestelle beweglich angeordnet
sind, wobei gleichzeitig die Seitenwände mit dem Boden derart in nur kraftschlüssiger
Verbindung stehen, daß sich beim
Übergang aus der Lade- in die Entladestellung die Verbindung zwischen Seitenwand
und Boden auf der Entladeseite selbsttätig löst.
Die beweglichen Schwenklager werden hierbei zweckmäßig als Hebel ausgebildet und auf
einem aus der mittleren Längsebene nach beiden Seiten drehbaren Stützkörper bekannter
Bauart aufgelagert.
Es sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, bei Selbstentladern, deren Entladung nach
beiden Seiten hin durch Vermittelung von Entladeklappen möglich ist, die Entladeklappen
durch einen gemeinschaftlichen drehbaren Stützkörper so zu stützen, daß bei einer Drehung
des Stützkörpers in dem einen Sinne die eine Entladeklappe und bei einer Drehung
des Stützkörpers in dem anderen Sinne die andere Entladeklappe freigegeben wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an einem
Selbstentladewagen veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch den in ladefertigem
Zustande befindlichen Wagen,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt des Wagens in einem während der
Entladebewegung eintretenden Zustande,
Fig! 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt des Wagens nach der Entladung nach
der einen Seite hin, und
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*) Früheres Zusatzpatent: 282192.
Fig. 4 einen der Fig. ι entsprechenden
Schnitt des Wagens nach der Entladung nach der anderen Seite hin.
Am Untergestelle A des Wagens sind parallel
zueinander die beiden Stirnwände A1 starr befestigt. Ferner ist mit dem Untergestelle
A auf der vorderen und hinteren Seite je ein Lagerbock A2 fest verbunden. An jedem
der Lagerböcke A2, in denen eine durchgehende, mit zwei starr an ihr befestigten
Sektoren δ1 versehene Längswelle B ruht, sind zwei symmetrisch zur mittleren Längsebene
des Wagens liegende zweiarmige Hebel C mittels je eines Zapfens c1 angelenkt, die in
ladefertigem Zustande des Wagens (Fig. 1) an ihren nach innen liegenden Enden mit je
einer Rolle c2 auf einem der Sektoren δ1 aufliegen. An den Hebeln C, deren nach außen
hin liegende Arme c3 so ausgebildet sind, daß der Schwerpunkt der Hebel, wenn diese auf
den Sektoren δ1 aufliegen, senkrecht unterhalb der Achse der Zapfen c1 liegt, sind
zwischen den Drehzapfen c1 und den Rollen c2
als Pfannen ausgebildete Lager c4 vorgesehen.
In diesen ist in ladefertigem Zustande des Wagens (Fig. 1) der Boden D mittels Zapfen dx
gelagert, die an versteiften Stützblechen d2 des Bodens D sitzen. Um zu verhindern,
daß der Boden in ladefertigem Zustande (Fig. 1) des Wagens, d. h. wenn sämtliche Hebel
C auf den Sektoren δ1 aufliegen, um die Achse der auf der einen oder der anderen
Wagenseite liegenden Zapfen d1 kippen kann, sind an den Stützblechen d* oberhalb der
Zapfen d1 noch Zapfen ds vorgesehen, die
sich an Anschläge a3 der Lagerböcke A2 anlegen.
Diese Anschläge sind so gestaltet, daß sie nur dann, wenn, wie oben erwähnt, sämtliche
Hebel C auf den Sektoren δ1 aufliegen, eine Kippbewegung des Bodens verhindern,
dagegen eine Kippbewegung zulassen, wenn die auf der einen Wagenseite befindlichen
Hebel ihre Unterstützung verloren haben. In jedem Lagerbocke A2 sind ferner Rasten al
angeordnet, in welche die Zapfen d1 bei der Entladebewegung einfallen können. Schließlich
befinden sich an jedem Lagerbocke A2 noch Rasten a5 für die Zapfen d3. Diese
Rasten as liegen so, daß die Zapfen d3 noch
eine gewisse Strecke von ihnen entfernt sind, wenn die auf derselben Seite liegenden Zapfen d1
in die Rasten «4 eingefallen sind, während
die auf der entgegengesetzten Seite liegenden Zapfen d1 in den Lagern c4 der Hebel C ruhen
(Fig. 2). Zur Unterstützung des Bodens in der Entladestellung sind auf dem Untergestelle
A Klötze «6 befestigt.
Die mit Handgriffen f1 versehenen Seitenwände
F des Wagens ruhen in ladefertigem Zustande des Wagens an ihrem oberen Ende
mit Zapfen f2 in nach oben offenen Lagern a1,
die seitlich an den Stirnwänden A1 angebracht sind, und an ihrem unteren Ende mit schrägen
Winkeln fa auf Rollen di, die an seitlichen
Lappen d5 des Bodens D gelagert sind. Durch
Lenker G, die an den Stirnwänden A1 angelenkt sind, erhalten die Zapfen f2 eine Führung.
Soll der Wagen nach der einen Seite, z. B. nach rechts, entladen werden, so wird die
Welle B im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 1) gedreht.
Dabei gelangen die Sektoren b1 aus der Bahn der rechts liegenden Hebel C; diese
verlieren daher ihren Stützpunkt und schwingen unter dem Einfluß des durch die Zapfen d1
übertragenen Gewichtes des Bodens und des Ladegutes im Sinne des Pfeiles y aus. Die
links liegenden Zapfen d1 verbleiben in ihren Lagern c4 (Fig. 2), so daß sich der Boden D
bei seiner nunmehr erfolgenden Kippbewegung, bei der die rechts liegenden Rollen d4·
aus den durch die schrägen Winkel fz gebildeten Lagern der rechten Seitenwand F heraustreten,
um die Achse dieser Zapfen dreht. Die rechts liegenden Zapfen d1 gleiten hierbei
aus ihren Lagern c4 heraus und fallen in die Rasten β4 ein (Fig. 2). Gleichzeitig treten die
links befindlichen Zapfen d3 aus dem Bereiche der zugehörigen Anschläge a3 heraus, und die
rechts befindlichen Zapfen d3 gelangen bis in die Nähe der zugehörigen Rasten α5. Die links
liegende Seitenwand F wird vom Boden angehoben, wobei die Zapfen f2 aus den Lagern
a1 heraustreten, während die rechte Seitenwand mit den Zapfen f2 in den Lagern a7
hängen bleibt. Nachdem* die rechts befindlichen Zapfen d1 in die Rasten α4 eingefallen
sind, kippt der Boden D unter dem Einflüsse des Ladegutes weiter, indem er sich jetzt um
die Achse der in die Rasten al eingefallenen
Zapfen d1 dreht, wobei sich gleichzeitig die links befindlichen Zapfen d1 von den Lagern c4
abheben (Fig. 3). Auf diese Weise gelangt der Boden schließlich in die Entladestellung
(Fig. 3), bei der sich die Zapfen d3 in die Rasten a5 gelegt haben und sich gleichzeitig
der Boden D auf die Klötze «e stützt.
Nach beendeter Entladung zieht man mittels des Handgriffes f1 die angehobene Seitenwand
F so weit herunter, bis die Zapfen fz wieder in die Lager «' eingetreten sind. Hierbei
schwingt der Boden D, indem er sich zunächst um die Achse der rechts befindlichen
Zapfen d1 und sodann, nachdem die links befindlichen Zapfen d1 wieder in die Lager c*
eingetreten sind, um die Achse dieser Zapfen dreht, aus der Entladestellung (Fig. 3) wieder
in die Stellung nach Fig. 1 zurück. Die rechts liegenden Hebel C gehen gleichzeitig infolge
der oben beschriebenen Ausbildung der Hebelarme cs selbsttätig in ihre Lage nach Fig. 1
zurück. Nunmehr werden die Sektoren b1
wieder in ihre Mittellage gedreht. Der Boden ist dann festgestellt.
Soll der Wagen nach der anderen Seite, also nach links, entladen werden, so werden
die Sektoren b1 im entgegengesetzten Sinne
des Pfeiles χ gedreht. Die sich hiernach abspielenden Vorgänge (vgl. Fig. 4) entsprechen
vollkommen den eben geschilderten und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Claims (4)
1. Selbstentlader nach Patent 281762, dadurch gekennzeichnet, daß für den Boden
(D) in senkrechter Richtung bewegliche, zu beiden Seiten der mittleren Längsebene
am Untergestelle (A) angeordnete Auflager (C) vorgesehen sind, auf denen der Boden (D) in der Ladestellung schwenkbar
gelagert ist, und daß beide Seitenwände (F) derart in kraftschlüssig-gelenkiger
Verbindung mit dem Boden (D) stehen, daß sich beim Übergange des Bodens (D)
aus der Lade- in die Entladestellung die Verbindung mit der auf der Entladeseite
befindlichen Seitenwand (F) selbsttätig löst.
2. Selbstentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Auflager durch Hebel (C) gebildet werden, die am Untergestelle (A) um eine
in die Längsrichtung fallende Achse drehbar sind, und daß die einander zugekehrten
Enden je zweier auf verschiedenen Seiten der mittleren Längsebene gelagerter Hebel (C) in ladefertigem Zustande des
Selbstentladers auf einem gemeinschaftlichen verstellbaren Stützkörper (δ1), aufliegen,
der bei einer Verstellung in dem einen Sinne die auf der einen Seite der mittleren Längsebene gelagerten Hebel (C)
und bei einer Verstellung in dem anderen Sinne die auf der anderen Seite gelagerten
Hebel (C) freigibt.
3. Selbstentlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (D)
in der Ladestellung mit Zapfen (d1) in
offenen, an den Hebeln vorgesehenen Pfannenlagern (c4) ruht, die beim Abwärtsschwingen
der inneren Hebelenden ein Herausgleiten der Zapfen (d1) gestatten,
und daß an einem feststehenden Teile (Az) des Untergestelles (.4) Rasten (α4) für die
Zapfen (d1) angeordnet sind, welche die Zapfen (d1) nach dem Herausgleiten aus
den Pfannenlagern (c4) aufzunehmen vermögen.
4. Selbstentlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestelle
(A) feste Anschläge (α3) vorgesehen sind, die so angeordnet und gestaltet
sind, daß sie bei der Ladestellung des Bodens (D), bei der dieser sowohl auf den
auf der einen Seite als auch auf den auf der anderen Seite der mittleren Längsebene
befindlichen Hebeln (C) ruht, eine Kippbewegung verhindern, dagegen eine Kippbewegung
zulassen, wenn die auf der einen Seite der mittleren Längsebene befindlichen
Hebel (C) von dem Stützkörper (δ1) freigegeben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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